Prozessmanager mit SGO-Zertifikat SGO Prozessmanagement CAS Einzelseminare Lean Six Sigma Belts mit SGO-Zertifikat Internationale Zertifizierung

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1 Prozessmanager mit SGO-Zertifikat SGO CAS Einzelseminare Lean Six Sigma Belts mit SGO-Zertifikat Internationale Zertifizierung

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3 SGO: Ihr direkter Draht zu fundiertem Wissen! Inhalt Seite Berufsbilder und Kompetenzen mit den Schwerpunkten 04 Unsere Seminare für Ihre Prozesskompetenz im Überblick 05 Prozessmanager mit SGO-Zertifikat 07 Strategische Prozessorganisation (1. Modul bzw. Einzelseminar) 08 Methode und Techniken der Prozessgestaltung (2. Modul bzw. Einzelseminar) 09 Kontinuierliches (3. Modul bzw. Einzelseminar) 10 Grundlagen - NEU: im Abendkurs 11 Prozessautomatisierung & BPMN 12 SGO - Certificate of Advanced Studies (CAS) 13 Prüfungsvorbereitung zum Certified Business Process Professional CBPP TM 14 Six Sigma Gute Gründe für Lean Six Sigma 16 Lean Six Sigma Yellow Belt mit SGO-Zertifikat 17 Lean Six Sigma Green Belt mit SGO-Zertifikat 18 Lean Six Sigma Black Belt mit SGO-Zertifikat 19 Lean Six Sigma Champion für Führungskräfte 20 Change Manager mit SGO-Zertifikat 21 ibo Prometheus - die Software zum 22 Firmeninterne Dienstleistungen 23 6 gute Gründe sich für die SGO zu entscheiden 24 Wir trainieren Sie 25 Portrait der SGO 26 Geschäftsbedingungen 27 Beilagen (letzte Seite): Datenblätter mit Terminen, Gebühren und Durchführungsorten Anmeldeformular Wo die männliche Form steht, ist auch die weibliche gemeint.

4 Berufsbilder und Kompetenzen mit dem Schwerpunkt 04 Eine Inflation von Begriffen So lange es Unternehmen und Verwaltungen gibt, ist es an der Tagesordnung, Arbeitsabläufe optimal zu organisieren. So richtig zum Topthema wurde erstmalig in den 90er Jahren. Mit dem Gedanken des Business Process Reengineering (BPR) von HAMMER/ CHAMPY kam die Anforderung auf, die Prozessoptimierung konzeptionell und ganzheitlich anzugehen. Es stand nicht mehr der einzelne Prozess im Vordergrund, sondern die Gesamtheit aller Prozesse und deren abteilungsübergreifende Optimierung. Damit entstand die seinerzeit neue Herausforderung, Prozessmodelle zu entwickeln und die Geschäftsprozesse zu priorisieren. Gleichzeitig wurde auch der Ruf nach eigenen Verantwortlichkeiten laut. Neue Rollen wie z. B. Process Owner oder Prozessmanager wurden kreiert. Die zweite Welle Um die Jahrtausendwende startete die zweite Welle prozessorientierter Ansätze in Praxis und Wissenschaft. So entstanden eine Reihe von Vorgehensweisen wie Business Process Reengineering (BPR) oder Six Sigma, die einzelne Prozesse in Projekten gestalten. Parallel zu den einmalig befristeten Prozessgestaltungen kamen vor allem aus dem japanischen Raum Konzepte wie Kaizen, TQM, Lean oder Toyota Production System (TPS), die auf eine permanente Prozessoptimierung setzen. Auf technischer Seite wurde die Prozessoptimierung mit Workflowmanagementsystemen angegangen., Geschäftsprozessorganisation (GPO) oder Six Sigma. BPM - der aktuelle ganzheitliche Ansatz Aktuell liegen mit dem Business Process Management (BPM) oder zu deutsch (Geschäfts-) ganzheitliche Konzepte vor, in der alle Entwicklungsphasen der Prozessorganisation aus den letzten Jahrzehnten vereint werden. Hier finden sich sowohl die radikalen konzeptionellen Ansätze, als auch die empirischen Einzelprozessgestaltungen wieder. Auch kontinuierliche Prozesscontrollingthemen sind ebenso beim BPM enthalten wie die Fragen zum Managen der Prozessorganisation. Ebenfalls wächst die organisatorische Sicht auf Prozesse mit der IT- Prozesswelt durch Konzepte wie SOA oder BPMN zusammen. Logisch gegliedert das SGO/ibo-Prozessfenster Wir bieten mit dem SGO/ibo-Prozessfenster eine Orientierung, um die zahlreichen Konzepte zur Prozessorganisation im Zusammenhang zu verstehen. Das ganzheitliche Orientierungs modell beinhaltet vier Konzepte: 1. Strategische Prozessorganisation 2. Prozessgestaltung 3. Kontinuierliche Prozessoptimierung 4. Einfach aufgebaut - einfach nachvollziehbar Wir unterscheiden zum einen, ob die Prozessorganisation als Ganzes oder nur einzelne Prozesse betrachtet werden (spaltenweise Sicht). Zum anderen schauen wir darauf, ob eine einmalige Veränderung (Projekt) ansteht oder eher der laufende Betrieb (Linie) in der Linienorganisation relevant ist (zeilenweise Sicht). Ihre Ansprechpartnerinnen Beatrix Thielert Bereichsleiterin Carmen Rudolph Produktmanagerin T: carmen.rudolph@sgo.ch Linie Projekt Alle Prozesse 1. Konzept BPR BPO Strategische Prozessorganisation 3. Konzept Prozessmangement SOA Kernkompetenz BPM Reifegrad CMMI SGO/ibo Prozessfenster Einzelprozesse 2. Konzept GPO Six Sigma BPMN Prozessautomatisierung Prozessgestaltung 4. Konzept TQM Toyota Kaizen Learn Kontinuirliche Prozessoptimierung

5 Unsere Seminare für Ihre Prozesskompetenz im Überblick NEU: Lean Six Sigma 05 Yellow Belt: Einstieg in Lean Six Sigma Green Belt Black Belt Champion für Führungskräfte Neu: SGO Certificate of Advanced Studies NEU: Prozessautomatisierung & BPMN Neu: Internationale Zertifizierung Certified Business Process Management Professional CBPP (ABPMP) NEU: Prozessautomatisierung & BPMN Prozessmanager SGO 1. Modul 2. Modul 3. Modul Prüfung Strategische Prozessorganisation Methode und Techniken der Prozessgestaltung Kontinuierliches Prozessmanager SGO Grundlagen NEU im Abendkurs: Grundlagen

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7 Titel Prozessmanager mit SGO-Zertifikat von A-Z Training Zunehmend mehr Führungskräfte und Mitarbeiter übernehmen neben ihrem Linienjob die Rolle des Prozessverantwortlichen, Prozessmanagers oder Prozessteammitgliedes. Häufig trifft sie diese Aufgabe relativ unvorbereitet. Auch findet man immer mehr Spezialisten im Berufsalltag, die sich ganz oder zu einem großen Teil ihrer Arbeitszeit mit Prozessen beschäftigen. Meist sind diese Fachleute nur in einem Teilgebiet des s groß geworden. Eine umfassende Kompetenz, Prozesse effizient zu gestalten und zu managen fehlt auch hier. Die Ausbildung zum Prozessmanager mit ibo- Zertifikat schließt diese Praxislücken. Alle für das relevanten Themen werden in dieser Reihe in angemessener Tiefe behandelt. Das ibo-prozessfenster wird Sie in der Ausbildung begleiten. Es bringt eine klare und einfache Orientierung in den Lernstoff, sowohl im Gesamtzusammenhang als auch im jeweiligen Seminar. Unsere Teilnehmer profitieren davon, dass sie jederzeit den roten Faden im Seminarverlauf sehen und in der Praxis die Inhalte leicht nachvollziehen können. Ziele Der wesentliche Anspruch dieser Ausbildung ist es, den Teilnehmern ein komplettes Verständnis von zu vermitteln. Alle Facetten der strategischen Prozessorganisation werden hinreichend tief behandelt, so dass Sie den Top-down-Einstieg in Prozessmodelle in Ihre Praxis umsetzen können. Sie kennen die wesentlichen Ansätze zur optimalen Gestaltung von Prozessen und beherrschen hierzu viele verschiedene Prozesswerkzeuge. Zu den Schritten der kontinuierlichen Prozesssteuerung und optimierung können Sie die wichtigen Methoden und Techniken anwenden. Sie werden in die Lage versetzt, in Ihrem Haus ein unternehmensweites professionell einzuführen. Zielgruppe Diese Qualifizierung richtet sich an Spezialisten wie Prozessmanager, BPM-Experten, Prozessorganisatoren ebenso wie an Führungskräfte und Mitarbeiter, die die Verantwortung dafür tragen, Prozessezu gestalten und zu managen. 1. Modul 3 Tage 2. Modul 3 Tage Seminarreihe... Die Reihe besteht aus drei Modulen und führt zu dem Abschluss Prozessmanager mit SGO- Zertifikat. Die Reihe wird mit einem Prüfungstag abgeschlossen. In dieser Seminarform lernen Sie über einen längeren Zeitraum hinweg in einer gleichbleibenden Gruppe. So können die Lernsituationen aufeinander aufbauend und vernetzt gestaltet werden. Die Reihe entspricht in ihrer inneren Logik dem ganzheitlichen Ansatz im....oder Modulare Ausbildung Natürlich können Sie die Ausbildung auch modular buchen. Diese Lernform gibt Ihnen die Gelegenheit, während den einzelnen Modulen das Gelernte in die Praxis zu übertragen. Insgesamt sind drei Module plus Prüfung für einen Abschluss mit SGO-Zertifikat notwendig, die Sie auf maximal drei Jahre verteilen können. Wir empfehlen Ihnen, mit dem Modul Strategische Prozessorganisation zu beginnen. Alle anderen Module, die mit der Seminarreihe identisch sind, belegen Sie in der für Sie persönlich besten Reihenfolge. Bei gleichzeitiger Buchung aller Module für den Abschluss erhalten Sie eine Preisreduktion. Vorbereitung auf die internationale Zertifizierung Die Inhaber des Zertifikats Prozessmanager mit SGO- Zertifikat sind bestens für die international anerkannten BPM-Abschluss vorbereitet. Die Inhalte des SGO-Prozessfensters sind in einger Abstimmung mit dem CBOK (Common Body of Knowledge BPM) der Association of Business Process Management Professionals (ABPMP und die EABPM (European Association of Business Process Management) entstanden. Dieser globale Standard ist die Wissensgrundlage für die einheitliche Zertifizierung zum Certified Business Process Professional CBPP. Speziell für diese Prüfung bieten wir ein Vorbereitungsseminar an. Mehr Infos auf S Modul 3 Tage Prüfung 1 Tag 07 Prüfung Das SGO/ibo-Prozessfenster als roter Faden durch die Ausbildung

8 Strategische Prozessorganisation 1. Modul bzw. Einzelseminar (3 Tage) 08 Strategisch Handeln bedeutet, die richtigen Dinge zu tun. Bezogen auf die Prozessorganisation eines Unternehmens heisst das, die Kernprozesse mit der Strategie, Struktur und Kultur in Einklang zu bringen. Dies setzt jedoch voraus, dass man das Geschäftsprozessmodell eines Unternehmens und die Unternehmensziele kennt. Beides ist heute immer noch keine Selbstverständlichkeit in der Praxis. Strategische Prozessorganisation Multiprojektmanagement Multiprozesstools Vorgehensmodell der Strategischen Prozessorganisation Markt- und Wettbewerbsstrategien Unternehmens-Prozessmodell Prozesscheck Prozessvision Prozess-Priorisierung Change Management Ziele Sie lernen die Ausgangslage im Unternehmen zu analysieren und können Geschäftsprozesse identifizieren und definieren. Sie kennen verschiedene Möglichkeiten, Prozesslandkarten zu entwickeln und Geschäftsprozesse zu priorisieren. Sie können auf Basis eines selbst entwickelten Geschäftsprozessmodells Kernprozesse ermitteln und ein prozessorientiertes Unternehmen aufbauen. Sie sammeln erste Erfahrungen, einen Geschäftsprozess konzeptionell zu optimieren. Inhalte Grundlagen Prozessorganisation Prozessfenster 4-Felder-Prozessorganisation Kontinuierlich oder radikal? Projekt oder Linie? Prozessorientierte Managementkonzepte Bedeutung Prozessorganisation Möglichkeiten und Grenzen der IT Kritischer Erfolgsfaktor Unternehmenskultur Markt- und Wettbewerbsstrategien Kundenbedürfnisse, marktorientierte Strategie Kernkompetenzen, ressourcenorientierte Strategie Diagnose der Unternehmenskultur Unternehmens-Prozessmodell Prozesssammlung und deren Gliederung Prozessebenen Darstellung und Modellierung von guten Prozess - landkarten Prozesscheck Grobe Klärung der Ausgangssituation Kernziele der Prozessgestaltung Problemdiagnose anhand vernetzten Denkens, SWOT Benchmarking Prozessvision Grundsätzliche Prozesslösungen Übergreifende Wertschöpfungsketten Business Process Outsourcing, Shared Services, Kooperationen Zentral/dezentral strukturierte Prozesse Prozesspriorisierung Identifizierungskriterien von Kernprozessen Techniken der Priorisierung (Portfolios, ABC-Analyse, Scoring-Methoden) Zielgruppe Führungskräfte aus Organisations- und Fachabteilungen, die Geschäftsprozessmodelle erstellen. Entscheidungsträger und Verantwortliche, die an der Strategieumsetzung mitwirken. Projektleiter und -beteiligte von Business-Process-Reengineering-Projekten, Spezialisten wie Process Officer und Process Owner.

9 Methode und Techniken der Prozessgestaltung 2. Modul bzw. Einzelseminar (3 Tage) Kundenorientierte, effiziente und kostengünstige Prozesse sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung. Notwendig ist die Analyse und Optimierung von ganzheitlichen Prozessen, die die Wertschöpfungskette transparent machen und Verbesserungspotenzial aufzeigen. Geeignete und in der Praxis bewährte Methoden und Techniken stehen im Fokus dieses Seminars. Prozessgestaltung Management von Instabilität Vorgehensmodell der Prozessgestaltung Prozessplanung Vorstudie Hauptstudie Prozessdesign Prozessrealisierung Prozess - einführung Projektmanagement Einzelprozesstools Prozesserhebung/ -modellierung/ -analyse Prozesswürdigung Prozessbewertung Ziele Sie lernen die Bedeutung leistungsfähiger Prozesse kennen und das Zusammenwirken von Prozess- und Aufbauorganisation verstehen. Sie können das methodische Vorgehen bei der Analyse und Gestaltung von Prozessen anwenden. Sie können die Schwachstellen in der Prozessorganisation und deren Ursachen ermitteln. Sie sind in der Lage, Prozesse zu optimieren und einzuführen. Zielgruppe Mitarbeiter aus Organisations- und Fachabteilungen, die übergreifend das Zusammenwirken von Aufgaben und Funktionen im zu untersuchenden Bereich analysieren und gestalten. Projektleiter und Projektmitarbeiter zur Gestaltung der Arbeitsabläufe. Inhalte Grundlagen Prozessgestaltung Vorgehensmodell, Prozessauftrag IT-Unterstützung in Prozessgestaltungsprojekten Prozessplanung Prozesserhebung/Prozessmodellierung Symbolik und Notation kontrollflussorientierter Modellierung am Beispiel Folgeplan Weitere Modellierungsformen: Folgestruktur, Swimlane, erweiterte ereignisorientierte Prozesskette (eepk) Prozessanalyse Prozesskostenrechnung und Prozesskennzahlen Durchlaufzeit, Termintreue, Prozessqualität Würdigung von Prozessen Systematische Problemanalyse und Ursachenfor - schung Benchmarking Prozessdesign Branchenspezifische Referenzmodelle, Best Practices Simulation von Prozessen Auswirkungen auf Aufbauorganisation Prozessunterstützung durch IT Prozessbewertung Bewertungstechniken zur Entscheidungsfindung Wirtschaftlichkeitsberechnungen Prozessrealisierung Begleitung durch externe Dienstleister Testkonzepte zur Fehlerfindung Prozesseinführung Prozessgestaltung als Veränderung (Change Management) Prozessmarketing Formen, Ursachen und Umgang mit Widerstand 09

10 Kontinuierliches 3. Modul bzw. Einzelseminar (3 Tage) 10 Verschiedenste Managementkonzepte kreisen derzeit um den Gedanken, Kennzahlen für den Geschäftserfolg zu planen und zu steuern. Qualität liegt dann vor, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt. Bei allen Konzepten sind es die Prozesse, die den Ansatzpunkt für die permanente Steuerung und Optimierung bilden. Hier werden nicht die einzelnen Funktionalbereiche wie Vertrieb oder Produktion isoliert betrachtet, sondern abteilungs- und unternehmensübergreifende Prozesskennzahlen geplant und gesteuert. Kontinuierliche Prozessoptimierung Prozessverantwortlicher/ -leiter/-team Prozessoptimierungs-Prozess Prozess Management von Stabilität Inhalte Prozesskennzahlen Zeitgrössen als Steuerungsinformation Messung der Prozessqualität, First Pass Yield Prozesskosten als Kennzahlen Prozessleistungsmessung Prozessmonitoring, punktuelles Messen Eignung der Erhebungstechniken Prozessleistungsdiagnose und -steuerung Kennzahlenvergleich, Benchmarking, Kaizen PDCA-Zyklus, 5A-Vorgehen, 8V-Regel Organisation der kontinuierlichen Prozessoptimierung Verantwortlichkeiten im Prozesscockpit einführen Assessment und Reifegradmodelle konzepte Implementierung Audit Prozesstools Auswahlkriterien W ichtige Anbieter Prozesscockpit Prozesskennzahlen Prozessleistungsmessung Prozessleistungssteuerung Prozessleistungsdiagnose Ziele Sie erkennen, welche Kennzahlen für den Prozess wichtig und aussagekräftig sind. Sie lernen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen aktuellen prozessorientierten Kennzahlenansätzen kennen. Sie verstehen den Ansatz des Process Performance Management als dauerhafte Möglichkeit, Prozessschwächen mittels Vergleich von SOLL- und IST-Kennzahlen zu erkennen und zu beseitigen. Sie können die möglichen aufbauorganisatorischen Konsequenzen einer kontinuierlichen Prozesssteuerung abschätzen. Zielgruppe Mitarbeiter und Führungskräfte in den Bereichen Controlling, Organisation, Unternehmensentwicklung und.

11 Grundlagen Neu: Abendkurs (6 x 0.5 Tage) Ob Balanced Scorecard, Total Quality Management, Business Process Reengineering oder zahlreiche andere Managementkonzepte eins haben alle Ansätze gemeinsam: sie bauen auf Prozessen und ihren Kennzahlen auf. Um Ihnen den Einstieg in das Thema zu erleichtern, bieten wir Ihnen das Grundlagen Seminar jetzt im Abendkurs an. Ziele Sie erhalten anhand des SGO/ibo-Prozessfensters einen Überblick über alle im relevanten Konzepte. Zielgruppe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus allen Bereichen, die bei Prozessoptimierungen mitwirken und einen fundiert-komprimierten Überblick über das Thema suchen. Inhalte Überblick Prozessorganisation Prozessdefinition SGO/ibo-Prozessfenster die vier Konzepte der Prozessorganisation Kontinuierlich oder radikal? Projekt oder Linie? Generelle Zwecksetzungen der Prozessorganisation Verhältnis Prozess- und Aufbauorganisation Aktuelle Studien, Ausblick Grundlagen der strategischen Prozessorganisation 5 Schritte der strategischen Prozessorganisation Markt- und Wettbewerbsstrategien Unternehmensprozessmodell aufbauen Prozesscheck, Prozessvision Prozesspriorisierung Grundlagen der Prozessgestaltung Vorgehensmodell der Prozessgestaltung Prozesserhebung, Prozessmodellierung Prozessanalyse, Würdigung von Prozessen Prozessdesign, Prozessunterstützung durch IT Prozessbewertung Prozessrealisierung, Prozesseinführung Grundlagen der kontinuierlichen Prozessoptimierung Permanenter Prozessoptimierungs-Prozess Prozesscockpit, Prozesskennzahlen: Mess- und Steuerungsgrössen eines Prozesses Prozessleistungsmessung, -diagnose und -steuerung Organisation der kontinuierlichen Prozessoptimierung Grundlagen des s -Assessment -Konzept -Einführung -Audit Organisation des s (Verantwortlichkeiten) Softwaretools 11 Strategische Prozessorganisation Prozessgestaltung Change Management Multiprojektmanagement Multiprozesstools Projektmanagement Einzelprozesstools Management von Instabilität Vorgehensmodell der Strategischen Prozessorganisation Markt- und Wettbewerbsstrategien Unternehmens-Prozessmodell Prozesscheck Prozessvision Prozess-Priorisierung Vorgehensmodell der Prozessgestaltung Prozessplanung Vorstudie Hauptstudie Prozessdesign Prozessrealisierung Prozess - einführung Prozesserhebung/ -modellierung/ -analyse Prozesswürdigung Prozessbewertung Kontinuierliche Prozessoptimierung Chief Process Officer/ Prozessmanager Prozess- management- Tools Rollenkonflikte Prozessverantwortlicher/ -leiter/-team Prozesscockpit Management von Stabilität -Prozess Prozessoptimierungs-Prozess - Assess - ment - Konzept Prozess- Manage- ment- Implementierung - Audit Prozess Prozesskennzahlen Prozessleistungsmessung Prozessleistungssteuerung Prozessleistungsdiagnose Das ibo/sgo-prozessfenster

12 Prozessautomatisierung & BPMN (3 Tage) 12 Die IT hat in den letzten Jahren grundlegend neue Möglichkeiten für die Unterstützung von Geschäftsprozess- Optimierung und Innovation geschaffen. Für die Planung, Steuerung und Kontrolle von Geschäftsprozessen aufgrund von Business Rules hat sich eine spezialisierte Softwareklasse etabliert: die Workflow- oder Orchestration Engines. Anhand der Geschäftsregeln, die das Business definiert, dirigieren und kontrollieren sie die Ausführung der Prozessschritte, treffen auf Basis der Datensituation selbstständig Variantenentscheide oder generieren Pendenzen für den Sachbearbeiter. Den Fachleuten können so sehr nützliche Assistenten, die den Grossteil der Routinearbeit abnehmen, zur Seite gestellt werden. Planungshilfsmittel zur Prozessgestaltung Fachanwendungen BPM Technologien Dokument- Erstellung & Verwaltung Ablaufsteuerung, Kontrolle Kooperation über Distanzen, Fimengrenzen Ziele Sie lernen die Rolle der Informationstechnologie im eines Unternehmens verstehen. Die heute gebräuchlichen Modellierwerkzeuge und Ausführungssprachen, wie z.b. BPEL, können Sie in den Kontext des betrieblichen s einordnen und BPMN anwenden. Sie wissen, in welchem Umfeld Workflow Management Systeme eingesetzt werden. Mit der service-orientierten Architektur (SOA) lernen Sie den neuesten Trend in der Entwicklung von - Software kennen. Zielgruppe Prozessmanager, Mitarbeiter und Führungskräfte aus Organisations- und Fachabteilungen, die Prozessdefinitionen mit Informatikmitteln umsetzen. Entscheidungsträger, die den Informatikeinsatz im verantworten. Projektleiter und beteiligte, die an Informatikprojekten im Bereich arbeiten. Spezialisten aus Informatikabteilungen, die Business- Prozesse mit BPMN und BPEL realisieren. Inhalte Informationstechnologie im Trends, Changes, Anforderungen, Wettbewerb Methoden, Verfahren, Fachgebiete, Standards Konsistenz, Cross Reference, Vollständigkeitsprüfung, Einheitlichkeit, Basis für die Automatisierung und Optimierung Beiträge der IT zur Unterstützung von Geschäftsprozessen Planungshilfsmittel zur Prozessgestaltung Ablaufsteuerung und Kontrolle Kooperation über Distanzen und Firmengrenzen Dokument-Erstellung, Ablage, Finden Unterstützung der Arbeit mit Fachapplikationen Modellierwerkzeuge; Bedeutung für das Unternehmen BPMN Business Process Modeling Notation Business-Architektur (MEGA) Verbindung zu Ausführungssprachen wie BPEL, XPDL Metadaten, Repository Simulationen Collaboration Platforms, Groupware Zusammenfassung Tool-Situation Arten verfügbarer Technologien Tool-Landschaft, Marktüberblick Konvergenzen/Divergenzen, Interessenkonflikte Workflow / Workflow Management Systeme / Process Engines Technische WF-Beschreibung mit BPEL Planung, Ausführung, Kontrolle und Automatisierung der Prozesse Systembestandteile (Editor, Simulator, WF-Engine, Monitor) Aktivitäten Zusammenarbeit mit Fachanwendungen Business/IT-Alignment Voraussetzungen für einen erfolgreichen IT-Einsatz Implikation der Organisation auf Technik Implikationen der Technologie auf die Organisation und die Prozesse Prozessleistungsmessung SOA Paradigmawechsel: Monolithen, Client/Server, SOA Services, Orchestrierung, Service Bus Zwiebelschalenmodell Der Weg zur SOA Dieses Seminar wird realisiert mit unserem Partner Bint GmbH.

13 SGO Certificate of Advanced Studies (CAS) (13 Tage) Im Rahmen der Professionalisierung des wächst der Bedarf nach vergleichbaren Abschlüssen und beruflichen Perspektiven. Gemeinsam mit der Hochschule für Wirtschaft in Zürich (HWZ) bieten wir ab Ende 2009 ein SGO Certificate of Advanced Studies (CAS) an. Diese ganzheitliche und anspruchsvolle Seminarreihe stellt damit eine Vertiefungsrichtung eines modularen Studienganges (in Planung) dar und entspricht einem Semester eines Masters of Advanced Studies der HWZ. Nähere Informationen demnächst unter Ziele Der wesentliche Anspruch dieser Ausbildung ist es, den Teilnehmern ein komplettes Verständnis von zu vermitteln. Alle Facetten der strategischen Prozessorganisation werden hinreichend tief behandelt, so dass Sie den Top-down-Einstieg in Prozessmodelle in Ihre Praxis umsetzen können. Sie kennen die wesentlichen Ansätze zur optimalen Gestaltung von Prozessen und beherrschen hierzu alle gängigen Prozesswerkzeuge. Zu den Schritten der kontinuierlichen Prozesssteuerung und optimierung beherrschen Sie die wichtigen Methoden und Techniken. Sie werden in die Lage versetzt, in Ihrem Haus ein unternehmensweites professionell einzuführen. Sie haben einen Überblick über unterschiedliche BPM-Technologien, kennen die aktuellen Trends in der Prozessautomatisierung und verstehen die Zusammenhänge zur IT-Architektur. Zielgruppe Diese Qualifizierung richtet sich an Spezialisten wie Prozessmanager, BPM-Experten, Prozessorganisatoren ebenso wie an Führungskräfte und Mitarbeiter, die die Verantwortung dafür tragen, Prozesse zu gestalten und zu managen. Seminarkonzeptionen Seminarreihe Die aus vier Modulen bestehende Reihe führt zu dem Abschluss SGO Certificate of Advanced Studies. Nach drei Modulen absolvieren Sie eine vierstündige Klausur und erlangen damit als Zwischenzertifikat den Prozessmanager SGO. In dieser Seminarform lernen Sie über einen längeren Zeitraum hinweg in einer gleichbleibenden Gruppe. So können die Lernsituationen aufeinander aufbauend und vernetzt gestaltet werden. Die Reihe entspricht in ihrer inneren Logik dem ganzheitlichen Ansatz im.... oder modulare Ausbildung Natürlich können Sie die Ausbildung auch modular buchen. Diese Lernform gibt Ihnen die Gelegenheit, während den einzelnen Modulen das Gelernte in die Praxis zu übertragen. Insgesamt sind vier Module und eine Klausur für den Abschluss SGO Certificate of Advanced Studies notwendig, die Sie auf maximal drei Jahre verteilen können. Wir empfehlen Ihnen, mit dem Modul Strategische Prozessorganisation zu beginnen. Alle an deren Module, die mit der Seminarreihe identisch sind, belegen Sie in der für Sie persönlich besten Reihenfolge. Bei gleichzeitiger Buchung aller Module für den Abschluss erhalten Sie eine Preisreduktion. Haben Sie bereits den Prozessmanager SGO absolviert? Dann können Sie einfach zusätzlich das 4. Modul (Prozessautomatisierung & BPMN) belegen und ebenfalls das Certificate of Advanced Studies erwerben! 13 Aufbau SGO Certificate of Advanced Studies 1. Modul 2. Modul 3. Modul Prüfung 4. Modul Strategische Prozessorganisation Methode und Techniken der Prozessgestaltung Kontinuierliches Prozessmanager SGO Prozessautomatisierung & BPMN

14 Prüfungsvorbereitung zum Certified Business Process Professional CBPP TM 14 Lange Zeit gab es keinen anerkannten internationalen Abschluss für. Dies ist nun anders. Mit dem Certified Business Process Professional CBPP der Association of Business Process Management Professionals (ABPMP) erlangen Prozessmanager einen weltweit renommierten Leistungsnachweis ihres Könnens. Die Wissensgrundlage für das den strengen Anforderungen der ISO entsprechende Zertifikat bildet der CBOK (Common Body of Knowledge BPM) sowie vertiefende Veröffentlichungen. Inhalte Einführung Die ABPMP und der CBOK Prüfungsverfahren Das Berufsbild des Prozessmanagers Business Process Management BPM-Kernkonzepte und Erfolgsfaktoren BPM-Lebenszyklus Prozessmodellierung Modellierungsstandards und notationen Erhebungs- und Modellierungstechniken Prozessanalyse Verständnis, Anlässe und Rollen der Analyse Analysestätigkeiten und -objekte Prozessdesign Vorbereitung der Designphase Prinzipien der Prozessgestaltung Prozessleistungsmesssung Monitoring- und Controllingaktivitäten Prozesskennzahlen und Messmethoden Quelle: Leitfaden zum ABPMP Body of Knowledge BPM CBOK, 2009 Ziele Mit Hilfe dieses Seminars erhalten die Teilnehmer auf Basis vorhandener -Kenntnisse Prüfungssicherheit und eine persönliche Standortbestimmung. Sie bekommen zu allen 9 Wissensgebiete des CBOK einen vertieften Einblick in die Inhalte und typischen Fragen. Durch die simulierte Prüfungssequenz lernen die Teilnehmer mit der Multiple-Choice Situation umzugehen. Prozessumsetzung und -Einführung Prozessoptimierungsmethoden Change Management -Organisation Rollen im Organisationsstrukturen Unternehmensprozessmanagement Prozessmodelle und -portfolios Reifegrad des s BPM-Technologie Arten und Einordnung von BPM-Technologien Formen, Auswirkungen der Prozessautomation Zielegruppe Prozessmanager, die an eine Aus- oder Weiterbildung im teilgenommen haben und die Prüfung als Certified Business Process Professional CBPP ablegen möchten.

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16 Gute Gründe für Lean Six Sigma 16 Kundenversprechen einhalten können Qualität ist ein Versprechen an den Kunden, das es einzuhalten gilt. Mit Six Sigma finden Sie heraus, wo die Stellschrauben sind. Qualität wird so nicht zum langfristigen Ziel sondern zum täglichen Standard. Dazu stellen sich in Unternehmen in der Angebots- und Leistungserstellung die folgenden Fragen: Welche Angebote und Leistungen bringen meine Kunden nach vorn? Welche Angebote und Leistungen schaffen Wert für mein Unternehmen? Wie bleiben meine Mitarbeitern zufrieden? Wird auch für andere am Prozess Beteiligte ein Wert erzeugt? Mit welchen Angeboten und Leistungen bleiben meine Kunden loyale Kunden? Die Motivation hinter diesen Fragen ist der Anspruch, die Kundenbedürfnisse auf Dauer zufrieden zu stellen. Nicht immer ganz einfach, wenn man nicht weiß, welche Maßstäbe angelegt werden sollen. Denn letztlich definieren Sie Ihre Qualitätsziele selbst. Ob das nun auf Six Sigma Niveau liegt oder nicht, spielt erst mal keine Rolle. Geschäftsprozessoptimierung mit Six Sigma hilft, Kundenbedürfnisse besser zu verstehen. Deren Bedeutung für einzelne Aktivitäten innerhalb eines Prozesses wird in messbare Kennzahlen übersetzt. Verschwendungen audecken und Kosten reduzieren Schlechte Qualität verursacht nicht nur direkte Kosten, sondern auch indirekte Kosten. Verlorene Umsätze von verärgerten Kunden und die nicht erfolgte Weiterempfehlung sind oft nicht bedachte Beispiele. Gerade bei Dienstleistungen ist es nicht ganz einfach, die Fehler und Verschwendung im Prozess zu quantifizieren. Dafür gibt es mehrere Gründe: Meistens geht es um Informationen, Geld oder Erfahrungen, die schlecht greifbar sind. Der Dienstleistungsprozess ist nicht so gut sichtbar wie ein industrieller Prozess. So werden auch die Schnittstellen nicht klar und es kommt zu Verlusten von Informationen. Die daraus resultierenden Fehler sind ebenfalls oft nicht sichtbar. Wie sieht z.b. die Verschwendung in einem Call- Center aus? Der Ursache-Wirkungs-Zusammenhang von Fehlern ist nicht immer eindeutig. So kann ein falscher Dateneintrag über Monate in einer Datenbank schlummern, bis er zum Problem wird. Letztlich fehlen oft die Daten über die tatsächliche Prozessfähigkeit, weil Dienst leistungsprozesse selten vollständig ge messen und geprüft werden. Obwohl eher versteckt, findet man doch eine Reihe von Beispielen für Verschwendung und Fehler: Korrektur von Kundendaten Umbuchen von Zahlungen auf das falsche Konto Suchen nach und Wiederanlage von Dokumenten Erneuter Versand, Verpackung und Kuvertierung von falsch verschickter Ware Überprüfen von Bearbeitungsergebnissen Nachberechnen von Leistungen Erneutes Erklären von Bearbeitungsschritten Kennen Sie die Kosten für alle oder zumindest die wichtigsten mehrfach wiederholten Arbeiten in Ihrer Organisation? Nur wer die Gesamtkosten der Prozesse kennt, kann gegen Angreifer bestehen, Skaleneffekte besser nutzen und die Profitabilität steigern. Der wesentliche Wandel im Bereich Dienstleistungen ist die Abkehr von der Preisführerschaft hin zur Kostenführerschaft. Die Six Sigma Philosophie bringt die Ergebnisorientierung in Ihre Organisation. Mehr als nur Richtlinien einhalten Wir leben in einer reglementierten Welt. Dienstleister bekommen dies jeden Tag zu spüren. Sie sind gezwungen, neue Verordnungen und Gesetze in ihre Arbeitsabläufe zu integrieren. Basel II, MaRisk, VVG und teilweise SOX fordern die Finanzdienstleister heraus, trotz der vielen Regulierungen, die Prozesse im Fluss zu halten. Nur mit einem umfassenden Geschäftsprozessmanagement lassen sich diese Regeln zufriedenstellend umsetzen. Eine Studie des Business Process Management Forum belegt, dass der Einsatz von Methoden in dem Streben nach Konformität begründet liegen. Die operativen Kosten für Compliance steigen stetig und sind insbesondere von Dienstleistern kaum noch zu schultern. Six Sigma hilft, den Regelwerken gerecht zu werden. Rollen und Aufgaben im Six Sigma Konzept Einer der Erfolgsfaktoren von Six Sigma ist die umfassende Schulung aller Beteiligten. Erst wenn alle ein gemeinsames Verständnis für Six Sigma Projekte haben, kann der Unternehmenswert nachhaltig gesteigert werden. Unsere Ausbildungen orientieren sich am Body of Knowledge der American Society of Quality.

17 Lean Six Sigma Yellow Belt mit SGO-Zertifikat (1 Tag) Die unternehmensweite Einführung kontinuierlicher Prozessverbesserung betrifft alle Mitarbeiter. Möglichst viele Kollegen sollten deshalb Basiswissen zur Vorgehensweise haben. Green Belts und Black Belts leiten die Mitarbeiter. Zur Unterstützung und Mitarbeit an den Projekten sollten alle Teammitglieder grundlegende Kenntnisse erwerben. Der Lean Six Sigma Yellow Belt gibt einen komprimierten Überblick über die bewährte Kombination der Six Sigma Methodik mit Lean Management Prinzipien. Ziele Sie erhalten Überblick über die Management Methode Lean Six Sigma. Sie kennen die Fachbegriffe und können so Green Belts und Black Belts bei deren Projekten besser unterstützen. Im eigenen Arbeitsbereich können Sie das richtige Vorgehen selbständig anwenden. Dieses Seminar stellt gleichzeitig die Grundlage für die Ausbildung zum Lean Six Sigma Green Belt dar. Zielgruppe Alle Interessierten, die einen ersten Überblick über das Lean Six Sigma Konzept erhalten möchten. Experten wie Prozessmanager und Qualitätsmanager, sowie Führungskräfte und Projektmanager, die sich auf eine weiterführende Ausbildung im Lean Six Sigma vorbereiten. Inhalte Überblick: Six Sigma und die Organisation Philosophie von Six Sigma Kennzahlen und Scorecards Unternehmensziele und Six Sigma Projekte Lean Management und Methoden Wertschöpfende Aktivitäten Theory of Constrains - Engpasssteuerung DFSS: Design for Six Sigma DFMEA & PFMEA (Design and Process Failure Mode and Effect Analysis) - Fehlermöglichkeits-und-Einflussanalyse Vorgehensmodelle: DMADV, IDOV, DMAIC, DFSS Ausgewählte Methoden und Techniken in den Projektphasen: Define Measure Analyze Improve Control Praxistransfer Fallbeispiele Erfolgsfaktoren 17

18 Lean Six Sigma Green Belt mit SGO-Zertifikat (4 x 2 Tage) 18 Prozesse stehen nach wie vor im Fokus der Optimierungsbemühungen. Unternehmen suchen kontinuierlich nach effektiven Methoden, um Optimierungspotenziale in den Prozessen zu realisieren. Das Ergebnis aus unterschiedlichen Erfahrungen sowohl in Industrie- als auch Dienstleistungsunternehmen zeigt derzeit, dass die Kombination von bewährten Lean Management Prinzipien mit fundierten Methoden des Six Sigma ein besonders praktikabler und erfolgreicher Weg ist. Aber welche Prozessoptimierungsansätze sind die richtigen für Ihre Prozesse, wenn die bekannten Methoden nicht weiter helfen? Ist die Streuung in Ihren Prozessen das Problem oder sind es eher verschiedene Verschwendungsarten? Wie gehen Sie am besten vor? Diese Fragen lernen Sie mit Hilfe unserer Ausbildung zum Lean Six Sigma Green Belt mit SGO-Zertifikat zu beantworten. Ziele Sie können einschätzen, welche Methoden des Six Sigma oder Lean Management geeignet sind, ihre Prozesse zu verbessern. Entsprechend können Sie Prozessverbesserungsprojekte nach dem DMAIC-Zyklus oder Kaizen-Workshops initiieren und durchführen. Anhand eines durchgehenden Lean Six Sigma Falles werden sie befähigt, die Optimierungspotenziale in Prozessen zu erkennen und umzusetzen. Zielgruppe Führungskräfte, Process Owner, Qualitätsmanager, Projektleiter und Projektmitarbeiter, Prozessmanager aus Dienstleistungs- und Industrieunternehmen. Prozessmanager SGO erhalten einen Rabatt auf den regulären Preis. Anforderungen Sie haben bereits den Lean Six Sigma Yellow Belt SGO absolviert und kennen die Grundlagen dieses Konzeptes. Zudem ist ein Laptop notwendig, auf welches Sie im Verlauf des Lehrganges eine Testversion von Minitab installieren können. Inhalte Grundlagen Six Sigma und Lean DMAIC Vorgehensmodell Lean-Thinking Projektauswahlprozess Define Datenanalyse Zielformulierung CTQ (Critical to Quality), Prozesskennzahlen (DPU, RTY, COPQ, DPMO) Projectcharter Measure Datensammelplan Messsystemanalyse Statistische Darstellungstechniken Prozessfähigkeit und leistung Prozessmodellierung mit Wertstromanalyse Analyze Prozess- und Datenanalysen Ursache-Wirkungs-Analyse Lean Potenziale ermitteln Lineare Korrelation und Regression Hypothesentests Improve Kreativitätstechniken (TPS) Toyota Produktionssystem 5 Grundsätze von LEAN & die 7 Arten Soll-Prozessmodellierung und Wertstromanalyse Simulation/Pilotierung Planung der Implementierung Design of Experiments (DoE) Control Prozesskennzahlen Messsystem Überprüfung Prozess-Cockpit Reviews SPC-Statistische Prozessüberwachung Kontrollplan Manöverkritik, Projektabschluss

19 Six Sigma Black Belt mit SGO-Zertifikat (2 x 5 Tage + 1 Projekttag) Das Training zum Six Sigma Black Belt ist eine anspruchsvolle Ausbildung zum Six Sigma Methodenexperten. Die parallele Bearbeitung aus einem Praxisprojekt kann an das Projekt für die Green Belt Ausbildung anknüpfen. Der klare Fokus liegt hier auf der Anwendung der statistischen Tools. Neben den Kenntnissen der Methoden werden ausserdem wichtige Aspekte von Change Management und Projektmanagement besprochen. Ihre Kenntnisse stellen Sie mit Abschluss Ihres Praxisprojektes durch eine Präsentation sowie durch eine schriftliche Prüfung unter Beweis. Ziele Dieses Seminar befähigt Sie zur Leitung von Six Sigma Projekten, in denen Sie die Wertschöpfung nachhaltig steigern werden. Sie wählen die richtigen Methoden und Techniken aus. Ausserdem leiten Sie die Green Belts bei der Druchführung von Six Sigma Projekten an. Sie unterscheiden die verschiedenen Vorgehen in Six Sigma Projekten und gestalten Ihre Projekte situationsgemäss. Sie stimmen das Projektportfolio mit den Six Sigma Champions Ihres Unternehmens ab. Zielgruppe Führungskräfte, Prozessveranwortliche, Prozessmanager, Qualitätsmanager, Projektmanager für künfige Six Sigma Projekte. Anforderungen Sie haben bereits den Lean Six Sigma Green Belt SGO absolviert und kennen die Grundlagen dieses Konzeptes. Zudem ist ein Laptop notwendig, auf welches Sie im Verlauf des Lehrganges eine Testversion von Mini tab installieren können. Inhalte Allgemeines zur Einführung im Unternehmen Philosophie und Ziele von Six Sigma Historie Abgrenzung von Six Sigma und anderen Ansätzen Rollenverständnis und Unternehmensführung Strategisches Multiprojekt- und Ergebnisorientiertes Vorgehen Projektaufträge bewerten und auswählen Six Sigma Phase: Define Exakte Projektdefinition als Basis für den Erfolg Projektkennzahlen Erarbeitung des Business Case SIPOC, Abgrenzung des Prozesses Aufnahme der Kundenanforderungen und Überführung in die Messbarkeit (CTQ's) Six Sigma Phase: Measure CTQ's in Outputmessgrößen überführen Erstellung eines Datensammelplanes Operationale Definition von Messgrößen Datenarten Datenerfassungsformulare Stichprobengröße Mess-Systemanalysen (Gage R&R) für stetige und diskrete Daten Wahrscheinlichkeits-Theorie und gängige Verteilungen in der Praxis Graphische Datenanalyse, Diagramme bewerten und interpretieren Prozessfähigkeitskennzahlen berechnen Six Sigma Phase: Analyse Systematische Prozessanalyse Outputvariablen in Prozess- und Inputvariablen überführen XY-Matrix und 1, Einflussgrößenhitliste Erarbeitung eines Fahrplanes zur ursachenbezogenen Datenanalyse Hypothesentests Multi-Vari Studien Varianzanalyse Regressionsanalyse DOE (Design of Experiments) Screening Experiments Faktorielle Versuchsmethodik (voll- und teilfaktorielle Designs) Six Sigma Phase: Improve DOE (Design of Experiments) Response Surface-Methoden Generieren von Lösungen Bewertung und Auswahl von Lösungen Kosten-Nutzen-Analyse Pilotierung und Implementierung Erstellung eines Implementierungsplanes Six Sigma Phase: Control Philosophie des Controllings Statistische Prozesskontrollen (SPC) zur statistischen Prozessregelung Regelkarten für stetige und diskrete Merkmale Erstellung eines Kontrollplanes Reaktionsplan Projektabschluss und Übergabe an den Prozessverantwortlichen 19

20 Lean Six Sigma Champion für Führungskräfte (2 Tage) 20 Lean Six Sigma als Methode des Qualitätsmanagements versucht, Produkte und Dienstleistungen möglichst von Fehlern zu befreien. Dazu werden in Geschäftsprozessen die Anforderungen aus Kundensicht formuliert und statistische Analysen verwendet. Der Champion repräsentiert Six Sigma Projekte im eigenen Unternehmen. Er ist auch Coach und Mentor der Green Belts und Black Belts. Wenn Sie die Ausbildung nicht selbst durchlaufen wollen, lernen Sie hier die wichtigen Begriffe kennen. Ziele Sie überblicken Konzept und Methoden von Six Sigma. Als Champion wählen Sie die richtigen Projekte und die für diese Projekte geeigneten Mitarbeiter aus. Sie sind mit Ihrer eigenen und allen anderen Rollen im Six Sigma Prozess vertraut. Sie kennne das Vorgehen für die erflogreiche Einführung von Six Sigma. Zielgruppe Dieses Seminar ist speziell für Führungskräfte, Geschäftsführer sowie Entscheider konzipiert. Inhalte Grundlagen Six Sigma Überblick Six Sigma Konzept Strategie und Vorteile von Six Sigma Erfolgsfaktoren von Six Sigma Einbinden von Six Sigma in bestehende Managementsysteme Projektauswahl Six Sigma Beispielprojekte Six Sigma Projektdefinition Ausrichtung der Projekte Six Sigma Entwicklungsphasen Finanzielle Richtlinien für Six Sigma Projekte Organisation bei Six Sigma Projekten Rollen und Verantwortlichkeiten Mitarbeiterauswahl und Unterstützung der "Belts" Projektsteuerung Change Management bei Six Sigma Projekten Prozesse verbessern DMAIC-Phasen Integration von Lean Six Sigma Auswahl von Methoden und Techniken bei Six Sigma Potenzialanalysen Messsysteme

21 Change Manager mit SGO-Zertifikat (8 Tage sowie 64 Stunden Selbststudium) Aufbau der Change Manager-Ausbildung Die Lernsituationen sind den Phasen einer Veränderung folgend als durchgängiger Prozess gestaltet, was den Transfer wesentlich erleichtert. Präsentationen eigener Veränderungsberatungen Praxistransfer 1 Tag Initiieren von Gestalten von Festigen von Veränd.prozessen Veränd.prozessen Veränd.prozessen 2 Tage 2 Tage 1 Tag Grundlagen Change Management 2 Tage Vorbereitung (1 Tag): nach Ihrer Anmeldung vor dem ersten Ausbildungsschritt Eingangsinterview zu den persönlichen Zielen und Wünschen, die in der nachfolgenden Ausbildung maximal berücksichtigt werden sollen Analyse der eigenen Veränderungskompetenz (Selbsteinschätzung) Persönlicher Umgang mit Veränderungen (Analyse eigener Muster) 1. Ausbildungsschritt: Grundlagen Change Management (2 Tage) Change Prozesse - auswirkungen auf Menschen und Organisationen Change Management: Ziele, Inhalte, Dimensionen Besonderheiten von Veränderungsprozessen Umgang mit der Unberechenbarkeit in der gegenwärtigen Zeit Rollen in Veränderungsprozessen und Managen der Rollenvielfalt Change Manger gesucht: Anforderungsprofil Voraussetzungen und Prinzipien für Veränderungsprozesse Drei Phasen von Veränderungsprozessen (Bisheriges, Übergang, Neues/Zukünftiges) Interventionen auf den Ebenen Individuum, Gruppe und Organisation Erhöhung der (persönlichen) Veränderungskompetenz - Ansatzpunkte für die eigene Entwicklung Selbststudium (16 Stunden) Fachliteratur zum Thema Bearbeitung einer realen Fallstudie, Filmanalyse zu einem individuellen Veränderungsprozess Erstellen eines eigenen Anforderungsprofils, abhängig von der eigenen Rolle in der Organisation und bezogen auf Veränderungen 2. Ausbildungsschritt: Initiierung von Veränderungsprozessen (2 Tage) Starts und Ziele von Veränderungsprozessen Krisen als Auslöser von Veränderungen und deren Velauf Drei Strategien zur Einführung einer Veränderung Diagnose der betrieblichen Veränderungsbereitschaft und -fähigkeit Ermittlung des Veränderungs- und Handlungsbedarfes bei allen Betroffenen Ein Vorgehensmodell für Teams und Organisationen Modell der Veränderungsebenen (Neun-Felder-Matrix) Installation von Change Teams und Change Management - unterstützende Architekturelemente Entwicklung eines Workshopsdesigns zur Akzeptanzsicherung Verändern von inneren Landkarten und Überzeugungen Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Initiierungsphase Selbststudium (16 Stunden) Fachliteratur zum Thema, Bearbeiten einer realen Fallstudie Erarbeiten von Veränderungsansätzen für die eigene betriebliche Veränderungsbereitschaft auf Grund der Diagnose im Seminar 3. Ausbildungsschritt: Gestaltung von Veränderungsprozessen (2 Tage) Organisationsmodelle und landkarten für Veränderungen Installation erfolgreicher Veränderungsarchitekturen Professionelle Veränderungskommunikation durch das Management Psychologik der Veränderung sieben Phasen Betroffener Umgang mit offenen und verdeckten Widerständen Bearbeiten von Konflikten und Unsicherheiten Systemische Analysen und Veränderungsansätze (Beratung von eigenen Praxisfällen) Retentionsmanagement Leistungsträger binden Trennungsmanagement und Outplacement Kompetenz zur Begleitung und Beratung der Veränderung auf der Ebene Individuum, Gruppe, Organisation Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Gestaltungsphase Selbststudium (32 Stunden): Fachliteratur zum Thema Erarbeiten der Präsentationen eigener Veränderungsberatungen und begleitungen 4. Ausbildungsschritt: Festigung von Veränderungsprozessen (1 Tag) und Präsentation eigener Veränderungsberatung/beglei tung (1 Tag) Messen und Sichern des Veränderungserfolges Reflexion des Veränderungsprozesses Umgang mit dem Scheitern im Veränderungsprozess Implementierung in die Unternehmenskultur Erzeugen von Einstellungs- und Verhaltensveränderungen Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Festigungsphase Präsentation und Reflexion praktischer Veränderungsberatungen der Teilnehmer 21

22 ibo Prometheus die Software zum 22 Prozessdokumentation, Prozessanalyse und Prozessoptimierung stehen im Fokus der modularen Software ibo Prometheus. Dank intuitiver Benutzerführung behält der Anwender stets den Überblick und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Effizienzsteigerung, geringe Durchlaufzeiten und niedrige Prozesskosten bei erhöhter Prozesssqualität - kurz: ibo Prometheus steht für messbaren Erfolg im. ibo Process-Analyser Der ibo Process-Analyser liefert Ihnen wichtige Informationen zur Optimierung der Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens. Er zeigt auf, in welcher Reihenfolge Prozesse ablaufen, welche Kosten, Zeiten und Mengen anfallen. Das Modul legt Schwachstellen offen, informiert über benötigte Mitarbeiterkapazitäten und hilft bei der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten. Hier stellen wir Ihnen kurz und knapp die drei Module von ibo Prometheus vor, die im eine herausragende Rolle spielen: ibo Process-Manager Der ibo Process-Manager als eines der drei Module in ibo Prometheus ist das Werkzeug zur strategischen Prozessorganisation. Mit wenigen Mausklicks erheben Sie Prozessmodelle und verwalten unterschiedliche Hierarchien. Den definierten Prozessmodellen lassen sich wichtige Informationen wie z. B. Nutzenpotenziale oder Ziele zuordnen. FAU-Prozessmodell im ibo Process-Manager ibo Process-Designer Mit Hilfe des ibo Process-Designer modellieren Sie Ihre Prozesse. Alle wichtigen Informationen zur anschliessenden Analyse können schon bei der Erfassung hinterlegt werden. Die transparente Darstellung von Prozessen und Aufbaustrukturen ermöglicht es jedem Prozessbeteiligten, seine Aufgabe in der Prozesskette zu erkennen. Übersichts-Chart (oben), Druckansicht Informationsfluss (unten) Ihr Ansprechpartner Dirk Wudtke Produktmanager T: dirk.wudtke@ibo.de Prozesserfassung im Folgeplan

23 Firmeninterne Dienstleistungen Unsere Seminare bieten wir Ihnen auch für eine Gruppe Ihrer Mitarbeiter an. Ob Sie dafür auf unsere bewährten offenen Seminare zurückgreifen oder Inhalte und Vorgehen auf Ihre individuellen Erfordernisse anpassen, entscheiden Sie.

24 6 gute Gründe sich für die SGO zu entscheiden Ausschliesslich praxisrelevante Inhalte Wir erfragen dafür in jeder Veranstaltung Ihre persönlichen Ziele und Wünsche. Zusätzlich werden Themen anhand von Praxisbeispielen der Teilnehmer erarbeitet. Fallstudien, in denen alle Methoden funktionieren aber leider nicht in Ihrem Alltag umsetzbar sind, werden Sie bei uns nicht finden. Im Gegensatz zu vielen unserer Mitbewerber erleben Sie bei uns Seminare mit Beratungs- und Workshopcharakter. 2. Beste Didaktik und Methodeneinsatz Wir wissen um den Unterschied zwischen Kennen und Können und verfolgen Lernziele konsequent. Es macht uns stolz, dass wir in Feedbacks immer wieder bestätigt bekommen, sehr anspruchsvoll auszubilden. Gruppenarbeits ergeb nisse dienen als Gradmesser für Ihr Verständnis und werden kritisch beurteilt. Sie erlernen die Umsetzung der Problemlösung. 3. National und international anerkannte Dozenten und Netzwerke Jeder Dozent, mit dem Sie im Rahmen Ihrer Ausbildung arbeiten, verfügt über breites Fachwissen im jeweiligen Thema und ist insbesondere praxiserfahren auf dem Gebiet. Nachweis hierfür sind Führungs positionen, Seniorberater Mandate, Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und interna tionale Zertifizierungen. Zur Sicherung der Qualität in den Seminaren bilden sich unsere Dozenten regelmässig weiter. Gerne nehmen wir Ihr Feedback wertschätzend entgegen. 4. Multimediale und aktuelle Seminarunterlagen Seminarbegleitende Handouts höchster Qualität sind eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für Ihre Veranstaltung. Sie erhalten zusätzlich hervorragende Literatur und Literaturhinweise, Fotoprotokolle zu Ihrem spezifischen Seminar und bei Bedarf Zugang auf internetbasierte Lernplattformen. Für weiterführende Bücher oder Dienstleistungen aus unserem grossen Netzwerk bekommen Sie spezielle Konditionen. 5. Persönliche und individuelle Begleitung und Beratung Bereits bei unserem ersten Kontakt nehmen wir uns für Sie Zeit. Ihre Wünsche, Bedürfnisse und Ziele sind Ausgangs basis für Ihre Aus- und Weiterbildung bei der SGO. Sie können bereits besuchte Veranstaltungen anerkennen lassen oder individuelle Zahlungskonditionen vereinbaren. Während und zwischen den Kursen stehen wir Ihnen gerne täglich persönlich oder am Telefon zur Verfügung und auch nach Abschluss Ihrer Ausbildung begleiten wir Sie, wenn Sie möchten, bei Ihren nächsten Karriereschritten. 6. Investitionen in Qualität und Aktualität Ihre Beiträge und Gebühren investieren wir in die Weiterentwicklung und Verbesserung der Seminare, welche Sie besuchen. Statt Werbespots im Fernsehen oder teuren Zeitungsanzeigen erhalten Sie aktuelle Trends, neue Entwicklungen und optimierte Abläufe in Ihrer Veranstaltung. Diese Grundhaltung und das kritische Feedback von Ihnen und Ihren Vorgängern sind die Basis dafür, dass Sie sich mit der SGO für den Qualitätsführer im jeweiligen Thema entscheiden. Auszug aus unserer Referenzenliste ABB Schweiz AG ABN AMRO BANK (Schweiz) AG AGG, Hochbauamt Allianz Suisse AMPS GmbH AXA Winterthur Bank Julius Bär & CO AG Baloise Bank Britische Botschaft Schweiz Cablecom GmbH Caritas Schweiz Coca-Cola Beverages AG Credit Suisse CSS Versicherung Die Schweizerische Post Eidg. Personalamt Ergon Informatik AG F. Hoffmann-La Roche Ltd Flughafen Zürich Georg Fischer Piping System Globusgruppe Helsana Versicherungen AG Hirslandengruppe HWZ IBM (Schweiz) AG Inselspital Bern Institut Straumann AG Kuoni Man Investments Manor AG Migros Genossenschaftsbund Möbel Pfister AG Neue Zürcher Zeitung (NZZ) Novartis Pharma AG OFF Consult AG PricewaterhouseCoopers Psychiatrische Dienste Aargau AG Rheinmetall Air Defence AG Sarasin & Cie. SBB AG Schindler Aufzüge AG Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) Siemens Schweiz AG SoBa Bank Stadt Zürich Swarovski AG Swisscom Swiss Life TDC Switzerland AG UBS AG Universitätsspital Zürich Verkehrsbetriebe Zürich VP Bank Verwaltungs- und Privat- Bank Aktiengesellschaft, Vaduz ZKB

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