Wissensmanagement in wissenszentrierten Unternehmen Wissen ist (M)mehr_Wert - Zur Ökonomie des Wissensmanagements

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1 Wissensmanagement in wissenszentrierten Unternehmen Wissen ist (M)mehr_Wert - Zur Ökonomie des Wissensmanagements Dr. Heinz Klinkhammer Vorstand Personal 12. Februar 2003 Telekom Wissen schafft (M)mehr_Wert Wissensmanagement als unternehmerische Herausforderung Wissen... wird zum wichtigsten Produktionsfaktor ist eine strategische Ressource ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor bedarf des Managements Telekom 2

2 Wissensmanagement ist notwendig (I) Externe Faktoren Verkürzung von Produktlebenszyklen und Innovationszyklen Steigende Bedeutung von immateriellen Werten Verkürzung der Halbwertzeit des Wissens Information-Overflow Telekom 3 MyTeamNet - Das Intranet der Deutschen Telekom Eines der größten Intranets der Welt Telekom 4

3 T-KEM (Knowledge Engineering & Management) Reorganisation des Intranets Bereitstellung einer konzernweit einheitlichen, verbindlichen und interaktiven Informations-, Kommunikations- und Arbeitsplattform; basierend auf dem Telekom Intranet und dem personalisierten Mitarbeiterportal MyTeamNet Optimierung von Transparenz, Ergebnisqualität und Effizienz durch mehrdimensionale Sichten auf das Wissen des Konzerns zur zielgerichteten Unterstützung der Mitarbeiter im Arbeitsprozess Einführung innovativer Arbeits- und Organisationsformen zur Verbesserung von Informations- und Wissensaustausch sowie Förderung der Zusammenarbeit und des kulturellen Wandels Telekom 5 Personalportal Vorreiter des modernen Intranets Telekom 6

4 Wissensmanagement ist notwendig (II) Interne Faktoren Die Flut von Informationen nimmt zu Das Finden relevanter Informationen wird schwieriger Die Vielzahl nicht integrierter Anwendungen am Arbeitsplatz führt zu höheren Einarbeitungszeiten und Betreuungskosten Kommunikationsmöglichkeiten verändern sich durch neue Technologien Steigerung der Effizienz Vereinfachung von Prozessen Bindung von Wissen ans Unternehmen Telekom 7 Facetten von Wissensmanagement Struktur- und Prozessänderungen auf allen Ebenen Effektivität der Organisation/Prozesse Bereitschaft zur Wissensteilung und Zusammenarbeit Kompetente Mitarbeiter Erfolgreiche Führung bei erhöhter Transparenz Anforderungsgerechte Informationsbasis Telekom 8

5 Die Wissensarten Nur im Zusammenspiel erfolgreich Verknüpfung der Wissensarten führt zum Erfolg: Anwendungswissen (Know-how) Fachwissen (Know-why) Entscheidungswissen (Know-what) Telekom 9 Der Mensch im Mittelpunkt Bereitschaft zu Wissensaustausch entscheidend Kopplung von Unternehmensleitbild, Führungsgrundsätzen und Anreizsystemen Individueller Kompetenzaufbau sowie Beiträge zur organisationalen Wissensbasis des Marktes müssen honoriert werden. Artikulation von Nachfrage und Angebot Austausch und Austauschbedingungen Transparente Darstellung des Wissensangebotes Aufbau von Kontakt- und Transfermechanismen für Anbieter und Nachrfager Etablierung einer Infrastruktur für Identifikation, Austausch und Kombination von Wissen Telekom 10

6 Wissensmanagement ist... eine Frage der Mitarbeitermotivation Wer will, dass ihm die anderen sagen, was sie wissen, der muss ihnen sagen, was er selbst weiß. Das beste Mittel, Informationen zu erhalten, ist, Informationen zu geben. Niccolò Machiavelli ( ) Telekom 11 Ganzheitliches Wissensmanagement Mensch - Organisation - Technik ziele bewertung identifikation erwerb Potenzielle Wettbewerbsvorteile Mensch Organisation Technik Maßnahmen zur Organisationsentwicklung, Prozessund rganisationsgestaltung zur Unterstützung von Wissensflüssen Schaffung einer Unternehmenskultur, die KM unterstützt - Lernkultur - Eigeninitiative - Führung - Skill-Management Wissen Wissen Strukturierung der Informations - und Wissensbestände, Bereitstellung von Arbeitsinstrumenten, Zusammenarbeit in Communities bewahrung nutzung entwicklung (ver)teilung Telekom 12

7 Partnerdes Wissensmanagements Vernetzung der Ebenen Organisation Informationsmanagement Human Resources Development Unternehmenskommunikation Telekom 13 Ganzheitliche Rahmenarchitektur Wissensmanagement als strategische Aufgabe Strategie Geschäftsstrategie KM-Strategie KM Erfolgsmessung Geschäfts- und Unterstützungsprozesse Wissensnutzung Prozesse Inhalte Struktur Zusammenarbeit Kompetenz Knowledge Management Systeme Systeme Content Management Wissensportale Community Management Skill Management Wissenspeicher Telekom 14

8 Successful Practice Company in the field of Knowledge Management International ausgezeichnet Telekom 15 Voraussetzungen für erfolgreiches Wissensmanagement Formulierung strategischer Ziele Strategische Unternehmensziele Qualifikatorische Anforderungen Ziele des Wissensmanagements Verhaltens - und Führungsgrundsätze Telekom 16

9 Strategische Ziele Regeln für Zugang, Teilung und Nutzung von Wissen Ziele des Wissensmanagements Steigerung des Konzernwertes durch die optimale Nutzung des Produktionsfaktors Wissen im Gesamtkonzern Optimierung der Prozesse und Produktivitätssteigerung (Re-) Aktionsgeschwindigkeit und Qualitätsverbesserung Reduktion der Kosten Koordinierung und Unterstützung der bereichsspezifischen KM-Aktivitäten, unter Beachtung der drei Dimensionen HR, Organisation, IT Entwicklung von Messmethoden (z.b. Wissensbilanz ) zur Bewertung des Nutzens von KM Verbesserung des Image der DT als Wissensbasiertes Unternehmen Telekom 17 Erfordernisse und Anforderungen Der Schnelllebigkeit der TK-Branche gerecht werden Neue Geschäftsfelder ermitteln Strategische Allianzen prüfen Qualifikatorische Anforderungen der Zukunft Systematische Qualifizierung entlang der Anforderungen Telekom 18

10 Der Geschäftsorientierte Prozess Verbindung von Konzern- und Personalstrategie Geschäftsstrategie Kernfunktionen Kernkompetenzen Soll-Personal Soll-Ist-Abgleich Maßnahmen Personalentwicklungsplan Was wollen wir bis wann und wie erreichen? Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren? Welches sind die erfolgskritischen Fach- und Führungsfunktionen? Was muß man in den Kernfunktionen besonders gut können? Welches Personal brauchen wir qualitativ und quantitativ? Wo liegen die wesentlichen Unterschiede zwischen Soll-Personal und heutigem Personal? Wie kommen wir am besten und schnellsten vom Ist-Personal zum Soll-Personal? Wer macht was bis wann? Telekom 19 Wissensmanagement schafft Vorteile Die Sicht der Mitarbeiter Verbesserung der Kommunikations- und/oder Teamfähigkeit um beispielsweise in virtuellen Teams zusammenzuarbeiten Erweiterung der informellen Arbeitskontakte beispielsweise durch IV-gestützte Netzwerke Vereinfachung und Optimierung der Arbeit in Zeiten der Telearbeit Fähigkeit, mit erhöhten Arbeitsanforderungen zurecht zu kommen Nutzen von Ressourcen, um selbständig zu handeln Telekom 20

11 Unternehmens- und Mitarbeiternutzen in Balance Win-win-Situationen schaffen Führungssysteme Nutzen für das Unternehmen Nutzen für den Beschäftigten Gewinnung von Nachwuchskräften Telekom 21 Der Mitarbeiterorientierte Prozess Spiegelbild zum Geschäftsorientierten Prozess Führungssysteme Geschäftsorientierter Prozess Eigeninitiative Mitarbeiterorientierter Prozess gezielte Förderung Gewinnung von Nachwuchskräften Telekom 22

12 Knowledge Management Portal Das Fachportal für Wissensmanager Telekom 23 Cockpit für Führungskräfte Basisinformationen über den Konzern Telekom 24

13 e-learning Eingangsportal zur Qualifizierung im Web Telekom 25 Meeting Point Das globale Intranet der Telekom Telekom 26

14 Initiative Ideenmanagement Mitarbeiter können ihre Ideen vergolden Telekom 27 Wissensmanagement in wissenszentrierten Unternehmen Wissen ist (M)mehr_Wert - Zur Ökonomie des Wissensmanagements Dr. Heinz Klinkhammer Vorstand Personal 12. Februar 2003 Vielen Dank. Telekom

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