Bürogebäude Office-Siegen Ranierstr. 6 in Siegen

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1 Funktionale Leistungsbeschreibung - Leistungsprogramm - zur schlüsselfertigen Bauausführung Bürogebäude Office-Siegen Ranierstr. 6 in Siegen Baubeginn: Bauzeit: 12 Monate Bauherr: Bert Bauer Paulusstr. 9-11, Siegen Entwurf: Architekturbüro Wahler-Dietermann & Partner Talstr. 100, Siegen Projektsteuerung: Projekt B Bauconsult Bearbeitungsstand: OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE ANGABEN Nutzung - Anforderungen Leistungsumfang - Baustandard Angebotsgrundlagen 3 2 PLANUNGSLEISTUNGEN DES AUFTRAGNEHMERS Allgemeines / Grundleistungen Besondere Leistungen SiGe-Koordination gem. Baustellenverordnung Ausgeschlossene Planungsleistungen 4 3 BAULEISTUNGEN Allgemeine Bauleistungen Baustelleneinrichtung (LB 000) Gerüstarbeiten (LB 001) Rohbau Erdarbeiten (LB 002) Verbauarbeiten (LB 006) Entwässerungskanalarbeiten (LB 009) Drainarbeiten (LB 010) Mauerarbeiten (LB 012) Beton- und Stahlbetonarbeiten (LB 013) Abdichtungsarbeiten (LB 018) Dach und Fassade Zimmer- und Holzbauarbeiten (LB 016) Dach (LB 020 / LB 021 / LB 022) Außenputzarbeiten (LB 023.1) Metallbauarbeiten-Fassade (LB / LB 032) Ausbau Innenputzarbeiten (LB 023.2) Estricharbeiten (LB 025) Trockenbauarbeiten (LB 039.1) Natur- und Betonwerksteinarbeiten (LB 014) Fliesen- und Plattenarbeiten (LB 024) Tischlerarbeiten (LB 027) Metallbauarbeiten-Innenbereich (LB 031.2) Endausbau Trockenbau (LB 039.2) Maler- / Lackierer- und Tapezierarbeiten (LB 034 / LB 037) Bodenbelagarbeiten (LB 036) Beschlagarbeiten u.a. (LB 029) Baureinigungsarbeiten (LB 033) Technische Anlagen Heizungsanlagen Sanitärinstallationen Raumlufttechnische Anlagen Elektroinstallation Blitzschutz- und Erdungsanlagen (LB 050) Aufzugsanlagen (LB 069) Feuerlöschgeräte (LB 049) Gefahrmeldeanlage (LB 063) 20 4 ANGEBOTSZUSAMMENSTELLUNG (HAUPTGRUPPEN) 21 OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 2

3 1 Allgemeine Angaben 1.1 Nutzung - Anforderungen Bei dem im Folgenden beschriebenen Objekt handelt es sich um ein Bürogebäude in Innenstadtlage. Die Nutzeinheiten werden geschossweise getrennt vermietet. Im Untergeschoss stehen für die Mieter zusätzliche Lagerflächen zur Verfügung. Erforderliche Pkw-Stellplätze werden in einem nah gelegenen Parkhaus nachgewiesen. Unabhängig hiervon werden im Hofbereich 5 Pkw- Stellplätze für Kurzzeitparker errichtet. Diese Stellplätze sind über eine offene Hofdurchfahrt erreichbar. Bauwerk (Dämmung u.a.), Anlagentechnik und Energieträger sind so auszubilden, dass der spezifische Heizenergiebedarf n. EnEV (2007) 38 KWh/m²a nicht überschreitet. Die Bausituation ist durch die beengten Straßenverhältnisse und die Lückenbebauung geprägt. Alle hiermit zusammenhängenden Aufwendungen zur Verkehrssicherung und zum Schutz der Nachbarbebauung sind in das Angebot einzurechnen. 1.2 Leistungsumfang - Baustandard Der beauftrage Leistungsumfang beinhaltet die schlüsselfertige Bauleistung einschl. aller Planungsleistungen ab Entwurfsplanung (gem. HOAI). Die Herstellung der Außenanlagen (KGR 500 DIN 276) gehört nicht zum Leistungsumfang des AN. Die vorliegenden Planunterlagen stellen das Ergebnis der Entwurfsplanung dar. Auf dieser Grundlage hat der AN die weitere Planung vorzunehmen. Änderungen der Raumgrößen, die z. B. durch geänderte Wandstärken bedingt sein können und der nachfolgend beschriebenen Ausstattungsmerkmale sind unter Beibehaltung der Funktionalität möglich. Soweit der AN von den Vorgaben der folgenden technischen Angaben abweicht, ist dies dem AG im Angebotsschreiben spezifiziert mitzuteilen. Nachträgliche Änderungen sind ausgeschlossen. Sämtliche Bauleistungen werden nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik ausgeführt. Dabei sind insbesondere die jeweiligen DIN- Normen in ihrer aktuellen Fassung, die technischen Vorschriften der Fachverbände (VDE, VDI, etc.) und der Versorgungsunternehmen zu beachten. Alle verwendeten Baustoffe und Bauteile müssen für das Objekt geeignet sein und einem mittleren Standard entsprechen. Der in den Normen definierte technische Mindeststandard kommt nicht grundsätzlich zur Ausführung. Alle Produkte bzw. Designs sind zu bemustern. Bestellung und Einbau darf nur nach schriftlicher Freigabe durch den Auftraggeber erfolgen. Bei Vertragsabschluss vorliegende Mieterbaubeschreibungen sind für die Bauausführung verbindlich. Die in dieser Leistungsbeschreibung angegebenen Kostenansätze verstehen sich netto, ohne gesetzliche Mehrwertsteuer. 1.3 Angebotsgrundlagen Für die Ausführung gelten folgende allgemeine Grundlagen: a) Landesbauordnung, BauNVO b) Baugenehmigung incl. der Auflagen und Bedingungen c) Statische Berechnung d) EnEV-Nachweis OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 3

4 e) Grundrisse und Ansichten M 1:100 (Anlage) f) Festlegungen der vorliegenden Leistungsbeschreibung 2 Planungsleistungen des Auftragnehmers Die Kosten der Planungsleistungen sind im Angebot nach Planungsbereichen und Leistungsphasen getrennt aufzugliedern. Die Grundlagen der HOAI-Berechnung (Honorarzone u.a.) und ggf. gewährte Nachlässe auf die Kostensätze der HOAI sind im Angebot anzugeben und werden Vertragsbestandteil. 2.1 Allgemeines / Grundleistungen Der Auftraggeber erstellt alle Planungsleistungen bis zur öffentlich rechtlichen Genehmigung des Vorhabens. Alle weiteren Leistungsphasen aller Planungsbereiche (Objektplanung, Tragwerksplanung, Techn. Ausrüstung) sind vom AN zu erbringen. Durch die AN-Planung ist dem AG umfassend bis ins Detail - Kenntnis über den Aufbau der Konstruktion und der verwendeten Materialien zu verschaffen (Detailplanung, Materiallisten u.a.). Alle Grundleistungen der HOAI sind vollständig und wie im Einzelnen in der HOAI erwähnt (speziell Auflistung der Grundleistungen) vom AN im Einzelnen zu erbringen. Erforderliche Besondere Leistungen gem. HOAI sind vom AN in den Pauschalpreis einzurechnen und im Angebot auszuweisen. Die Vergütung erfolgt erst nach Vorlage und Freigabe der vollständigen Unterlagen der jeweiligen Planungsphasen. 2.2 Besondere Leistungen Folgende Besondere Leistungen gem. HOAI sind zu erbringen: Raumbuch mit detaillierter Objektbeschreibung und Produktliste Terminplan mit Gewerketerminen Leistungsbezogener Zahlungsplan 2.3 SiGe-Koordination gem. Baustellenverordnung Der Auftraggeber überträgt dem Auftragnehmer die Leistungen gem. Baustellenverordnung. Diese sind Bestandteil des Auftrags. 2.4 Ausgeschlossene Planungsleistungen Folgende Planungsleistungen gehören nicht zur Leistung des AN: Planung der Freianlagen. Planung der raumbildenden Ausbauten. Bodenmechanische Untersuchungen. Entwurfsvermessung. Leistungen der Objektbetreuung und Dokumentation aller Planungsbereiche. Für die Bauausführung notwendige Angaben vorstehender ausgeschlossener Planungsleistungen sind Bestandteil dieser Leistungsbeschreibung bzw. können bei der Projektsteuerung erfragt werden. OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 4

5 3 Bauleistungen 3.1 Allgemeine Bauleistungen Im Baubereich liegende Grenzsteine oder Festpunkte werden durch den AG gesichert. Der AN hat den AG rechtzeitig von der Notwendigkeit der Beseitigung zu informieren Baustelleneinrichtung (LB 000) Der Bieter hat sich über den Zustand des Baugrundstücks durch eine Ortsbesichtigung zu informieren. Mit dem Angebot ist ein Baustelleneinrichtungsplan (z.b. auf Grundlage des vorliegenden Lageplans) für die folgenden Haupt-Bauphasen vorzulegen. Rohbau Sonst. SF-Gewerke Die Baustelleneinrichtung muss alle für die Erfüllung der geforderten Leistungen erforderlichen Geräte und Anlagen enthalten (z.b. Baustraße, Bauzäune, Lager, Sanitäreinrichtungen, Bauleitungsbüro). Die Kosten der BE sind getrennt nach den Phasen Aufbau, Vorhaltung und Abbau auszuweisen. Entsprechendes gilt für zeitabhängige und nichtzeitabhängige Kosten und die Hauptbauphasen (Rohbau, SF-Gewerke). Besondere Hinweise zu BE-Leistungen des AN: 1. Versorgungsanschlüsse der BE. 2. Unterhaltungsarbeiten, laufende Reinigungen u.a.. 3. Es ist ein Besprechungsraum für mind. 4 Personen vorzusehen, der dem AG für die Bauzeit zzgl. 1 Monat zur Mitbenutzung zur Verfügung gestellt wird. Entsprechendes gilt für sanitäre Anlagen. 4. Baustellenabfälle werden nach Sorten (Bauschutt, Kunststoffe, Holz, Metalle und Mischabfälle) getrennt gesammelt und entsorgt. 5. Die Baustelle wird straßen- und gartenseitig durch einen Bauzaun aus Stahlrohrrahmen mit Maschendraht gesichert. 6. Es sind alle Einrichtungen für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz auf Baustellen vorzusehen. 7. Nach den statischen Voruntersuchungen ist die Knickaussteifung der Nachbargiebel ohne zusätzliche Abstützmaßnahmen gegeben. 8. Vor Aufnahme der Bauarbeiten sind vom AN Beweissicherungen für Nachbaranlagen und Anlagen des öffentl. Straßenraums durchzuführen. Die Begehungen zur Beweissicherung sind unter Beteiligung des AG durchzuführen. 9. Die öffentl. Erschließungsstraße darf bis Straßenmitte benutzt werden. Ein positiver Vorbescheid des Straßenverkehrsamtes zur Straßenbenutzung liegt dem AG vor. Die Sicherung des öffentlichen Verkehrs ist Sache des AN. Nach Vorbescheid sind hierfür u.a. erforderlich: Lichtsignalanlage, Beschilderung, Umlegung des Fußgängerverkehrs. 10. In allen Geschossen sind im Bereich des Treppenhauses Meterrisse herzustellen Gerüstarbeiten (LB 001) Art und Kosten der Gerüste sind im Angebot gesondert auszuweisen. OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 5

6 3.2 Rohbau Erdarbeiten (LB 002) Das Gelände ist eben und bis auf eine Grasnarbe frei von Bewuchs. Frühere Bebauungsreste wurden bereits entfernt. Das mittlere Niveau des Baubereichs befindet sich auf - 0,30 m unter Bezugshöhe OKFF. Es stehen folgende Böden an: Oberboden: keiner bis 1,0 m unter OK-Gelände (frühere Verfüllung): Bodenklasse 3-4 n. DIN 18300, nichtbindig. Dichte bis mitteldichte Lagerung. ab 1,0 m unter OK-Gelände: Bodenklasse 4 5 DIN 18300, nichtbindig. Dichte bis mitteldichte Lagerung. Der aufnehmbare Sohldruck entspricht DIN Grundwasser: Ab einer Tiefe von 3 m unter Baugrubensohle muss mit zeitweiligem Anfall von Grund- oder Schichtenwasser gerechnet werden. Überschüssiger Boden geht in das Eigentum des Auftragnehmers über. Die Wiederverfüllung der Baugrube muss mit nicht-bindigem, gut verdichtbarem Bodenmaterial erfolgen. Die Tragfähigkeit des Bodens wird mittels Lastplattendruckversuch durch einen Bodengutachter des AG überprüft. Die Überprüfung ist vom AN rechtzeitig beim AG abzufordern Verbauarbeiten (LB 006) Verbauten (Trägerbohlwand) Soweit nach der BE-Planung des AN erforderlich, sind Baugrube und Nachbargrundstücke zu sichern. Die hierfür erforderlichen statischen Nachweise sind Sache des AN. Freie Bereiche der Nachbargrundstücke und des Bürgersteigs dürfen auf einer Breite von max. 50 cm für Verbauten genutzt werden. In Anspruch genommene Anlagen sind nach Abschluss der Arbeiten in den ursprünglichen Zustand zu versetzen Unterfangung des Nachbargebäudes Es ist vorgesehen, die Tiefergründung des Nachbargiebels im Schutze einer abschnittsweisen Unterfangung nach DIN vorzunehmen: Unterfangungstiefe: ca. 0,80 m Die Unterfangung von Fundamenten mit Stahlbeton hat erschütterungsarm von Hand zu erfolgen. Länge eines Unterfangungsabschnitts: max. 1,20 m. Die freigelegten Fundamentstreifen sind für die Dauer der Arbeiten auszusteifen Entwässerungskanalarbeiten (LB 009) Grundlage der Ausführung ist das Entwässerungsgesuch zur Baugenehmigung (AN-Leistung). Grundleitungen aus KG-Rohr; DN 125. Anschlussleitungen der Bodenabläufe DN 100. Die Gebäudeentwässerung erfolgt im Grundstücksbereich getrennt nach Schmutz- und Regenwasser. Das Regenwasser wird vom Dach über 1 DIN 4123 Ausschachtungen, Gründungen und Unterfangungen im Bereich bestehender Gebäude OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 6

7 außen liegende Fallleitungen in eine Grundleitung geführt. Das Schmutzwasser der Geschosse wird unter der Kellerdecke in frostfreier Tiefe direkt nach außen geführt. Die Entwässerung des Untergeschosses erfolgt mit Bodeneinläufen gem. Plan über eine geschlossene Hebeanlage. Schmutzwasser und Regenwasser werden in einen gemeinsamen Revisionsschacht vor dem Gebäude zusammengeführt. Herstellung der hausseitigen Anschlüsse an den Schacht ist Sache des AN. Die Erstellung des Revisionsschachts erfolgt im Rahmen der öffentlichen Erschließung (Leistungsgrenze) Drainarbeiten (LB 010) Drainarbeiten sind nicht erforderlich Mauerarbeiten (LB 012) Innenwände sind grundsätzlich aus Mauerwerk herzustellen. Hiervon ausgenommen sind Wände des Treppenhauses, Aufzugsschachts und der Hofdurchfahrt Allgemeines Mauerwerk nach statischen, konstruktiven und funktionalen Erfordernissen aus Kalksandsteinen. Mischmauerwerk ist nicht zugelassen. Die Überdeckung der Türöffnungen erfolgt mit FT-Betonstürzen Tragende Innenwände Aus KS-Steinen nach statischen, konstruktiven und bauphysikalischen Anforderungen Nicht-tragende Innenwände Aus KS-Steinen oder GK-Ständerwänden nach technischen Anforderungen und Wahl des Bieters. GK-Wände müssen die nach Norm geforderten schallschutz- und brandschutztechnischen Werte erreichen (weitere Anforderungen s. Nr ) Sonstiges zu Mauerarbeiten Sämtliche Mauerwerksanschlüsse an Beton sind Maueranschlussschienen herzustellen. Fabr. Halfen HMS Beton- und Stahlbetonarbeiten (LB 013) Alle Wände des Untergeschosses, Außenwände der Obergeschosse, Wände des Treppenhauses und des Aufzugsschachts sind in Stahlbeton herzustellen Allgemeines Beton und Bewehrung nach statischen, konstruktiven und funktionalen Erfordernissen. Nutzlasten n. DIN 1055 für Büroflächen und Flure: 2,0 KN/m² Nutzlasten n. DIN 1055 für Treppen und Treppenpodeste: 3,0 KN/m² Gründung und Untergeschoss Sauberkeitsschicht (d=5 cm) aus unbewehrtem Beton C8/10 unter sämtlichen erdberührten Gründungsbauteilen. Gründung aus Stahlbeton mit Streifenfundamenten unter tragenden Wänden und Bodenplatte. Die Außenbauteile des Untergeschosses werden komplett in wu-beton hergestellt. OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 7

8 Alle Anschlüsse und Betonierfugen sind mit Fugenbändern abzudichten. Fabr. Tricosal, Contec o. glw. Erdberührte Wände und Giebelwände im Untergeschoss sind als wasserundurchlässige Baukörper aus Beton (weiße Wanne) auszubilden. Die Innenwandflächen und Decken von Stb-Bauteilen im Untergeschoss und den Technikräumen in Sichtbetonklasse SB-1 gem. DBV-Merkblatt Sichtbeton. Ausführung mit glatten, großflächigen Schalplatten. Ggf. vorhandene Grate und Zementsteinläufer ( Betonnasen ) sind abzustoßen. Oberfläche vorbereitet für Innenwandanstrich. Aufzugsunterfahrt und Schacht der Hebeanlage können nach Wahl des AN aus Fertigteilen hergestellt werden. Grubenabmessung des Aufzugs nach DIN bzw. Angaben des Aufzugherstellers. Bodenplatte aus Beton, oberflächenfertig glatt, mit Gefälle zu den Einläufen herstellen. Der Bodenbereich des Treppenvorraums ist zur Aufnahme des Bodenaufbaus abzusenken (s. Nr ). Leitungsdurchführungen sind mit Systemeinführungen dauerhaft wasserundurchlässig herzustellen. Fabr. Doyma o. glw.. Nachträgliche Durchbrüche und Öffnungen mit glatten Wandungen herzustellen (Betonsägen und Kernbohrungen). Lichtschächte aus Kunststoff Fabr. Mea od. glw.. Verstärkter Streckmetall- / Gitterrost, Belastung mind. 350 kg/m2, mit Sicherung gegen Abheben. Kellerfenster aus feuerverzinktem Stahlkellerfenster. Fabr. Mealit Fundamenterder Fundamenterder als geschlossener Ring aus verzinktem Flachstahl nach DIN Teil 1 und Ausführung n. DIN (n. DIN max. Ringgröße 20 x 20 m). Betonüberdeckung der Stahlerder mind. 5 cm. Als Verbindung der Fundamenterder sind nur Schraubverbindungen zugelassen. Anschlussverbindungen an Blitzschutzanlage (je 1 Anschluss auf Hofseite und Straßenseite) in verzinktem Stahlblechkasten mit Deckel und Vierkantschloss, ca. 50 cm über OK-Gelände. Anschlussfahne im Technikraum-1 an Potentialausgleichsschiene anschließen (1,50 m über Sohle) Erdgeschoss DG Geschossdecken, d = 20 cm, als Elementdecken (Filigran) gem. Statik. Untersicht der Decken mit erhöhten Anforderungen an die Ebenflächigkeit (DIN 18202). Der Bodenbereich des Treppenvorraums ist zur Aufnahme des Bodenbelags abzusenken (s. Nr ). Stb-Wand in der Hofdurchfahrt in Sichtbetonklasse SB-2 gem. DBV- Merkblatt Sichtbeton. Herstellung mit glatten, großflächigen Schalplatten. Stöße sind regelmäßig aufzuteilen. Ggf. vorhandene Grate und Zementsteinläufer ( Betonnasen ) sind abzustoßen. Oberfläche vorbereitet für Anstrich Treppen Aus Ortbeton oder als Fertigteilen nach Wahl des Bieters. OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 8

9 Schallentkoppelt.. Fabr. Schöck Tronsolen für Ortbetonkonstruktion. Podestplatten: schallentkoppelt. Alle sichtbaren Flächen der Treppen glatt, mit erhöhten Anforderungen an die Ebenflächigkeit (DIN 18202). Schalungsabsätze max. 2 mm Hofdurchfahrt Der Boden der Hofdurchfahrt wird um Dämmstärke abgesenkt (ca. 20 cm). Die Höheneinschränkung im Untergeschoss wird vom AG akzeptiert Abdichtungsarbeiten (LB 018) Unter dem LB 018 werden die zum Untergeschoss gehörenden Abdichtungen beschrieben. Zu weiteren Abdichtungsarbeiten wird auf die Gewerkegruppe Dach und Fassade verwiesen. Beton-Außenwände des Untergeschosses erhalten eine bituminöse Abdichtung nach DIN Fabr. Deitermann Superflex 10 o. glw.). Im Sockelbereich ist die Abdichtung bis 30 cm über OK Gelände zu führen (gem. DIN + Detail). Perimeterdämmung (WLG 035), d = 12 cm, mit Stufenfalz, dicht aufkleben. Fabr. Dow Perimate-DI o. glw.. Keller außen auf gesamter Wandhöhe dämmen. Vor Verfüllung der Arbeitsräume ist eine Abnahme von Dichtung und Dämmung verlangt. Der Abnahmetermin ist mit einem Terminvorlauf von mind. 1 Woche mit dem AG zu vereinbaren. Weitere Abdichtungsarbeiten im Bereich der Durchfahrt: s. Gewerkebereich Dach und Fassade. 3.3 Dach und Fassade Das Dach besteht aus zwei Konstruktionsbereichen: 1. Geneigte Dachflächen: Dachziegel, Dachdeckung belüftet, mit Zwischensparrendämmung. 2. Flachdachflächen: Zinkblech auf Holzschalung, nicht belüftet, wärmegedämmt Zimmer- und Holzbauarbeiten (LB 016) Dachstuhl ohne Kehlbalkenlage als zimmermannsmäßige, nach statischen Erfordernissen abgebundene Holzkonstruktion. Konstruktionsvollholz NSi (nicht sichtbar) Festigkeitsklasse C 24 nach DIN 1052, Holzeinbaufeuchte %, Oberfläche egalisiert und gefast, Maßhaltigkeitsklasse 2 nach DIN EN 336 liefern und einbauen. Bohlbretter an Traufe (konisch), First, Kehlen, Graten und Ortgang soweit erforderlich. Unterspannbahn aus dampfdiffusionsoffenen Folie. Fabr. Dörken Deltamax o. glw. Konterlattung 30 mm. Holzschutz aller Teile gegen Fäulnis und Insektenbefall. Rispenband, verzinkt, 40x2 mm, nach Angabe Statik liefern und montieren. Anker, Winkel, Nagelplatten, Balkenschuhe und Kleineisenteile für sämtliche vorkommenden Baukörperanschlüsse (Ringbalken, Wände, Stützen, Stiele) gem. Statik herstellen. Öffnungen für Dachflächenfenster und andere Dachauslässe (Lüftung etc.) herstellen. OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 9

10 3.3.2 Dach (LB 020 / LB 021 / LB 022) Allgemeines Grundlage der Ausführung sind die Technischen Vorschriften und Dachdeckerrichtlinien / Flachdacheindichtung Steildachflächen Dacheindeckung mit Betonpfannen auf Lattung. Fabr. Braas / Harzer Pfanne) Farbe: schwarz. Eindeckung der Firste passend zur Dacheindeckung mit Trockenfirstelementen. Gesimse mit Ortgangdachziegeln. Klammerbefestigung aller Randsteine, Firste u.a. aus Edelstahl. Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle entspr. EnEV-Nachweis. Fabr. Rockwool - Rockfol. Luftdichter Anschluss aller Bauteile und Durchdringungen. Sofern aus Wärmeschutzgründen erforderlich, kann eine zusätzliche Untersparrendämmung angeordnet werden. Dachüberstände der Traufe ca. 20 cm. Mit waagerechtem Kastengesimse aus Profilholz 1. Wahl Tanne/Fichte verkleidet, 16 x 96 mm verschalen. Dachüberstände der Giebel ca. 5 cm mit Stirnbrett 18 x 90 mm und Unterbretter aus Profilholz 1. Wahl Tanne/Fichte verkleidet, 16 x 96 mm Dachflächenfenster Dachausstiegfenster für Schornsteinfeger incl. Eindeckrahmen und Dämmung incl. aller notwendigen Anpassarbeiten. Trittstufen vom Ausstiegsfenster zum First. Dachflächenfenster mit Energiesparscheibe Thermostar, PU- Schwingfenster (Kunststoff weiß). Fabr. Velux Typ: GGU. Innenliegende Rollläden, mechanisch betätigt. Incl. Eindeckrahmen und Dämmung Flachdachbereiche (Traufbereich und Aufzuggaube) a) Traufbereich: Ausführung mit Titanzink, t = 0,7 mm, (Fabr. Rheinzink o. glw.), mit Doppelstehfalz auf Holz-Unterkonstruktion (Fabr. Rheinzink o. glw.), druckfester Dämmung. b) Aufzugsgaube: Bitumendach mit Randprofilen aus Zink. Aufbau der Dachdichtung: 1. Dampfsperre Alu und V60S4 Bitumenschweißbahn. 2. Druckfeste, begehbare Wärmedämmung aus Foamglas. Dämmstärke gem. EnEV. 3. Elastomerbitumenschweißbahn, 2-lagig (im Bereich der Aufzugsgabe, beschiefert.) Wandanschlüsse mit Klemmleisten. Flachdachgefälle mind. 2 %. Dämmstoffkeile an den Wandanschlüssen. Zubehör: Schneefanggitter Hofdurchfahrt Druckstabile, befahrbare Abdichtung und Dämmung auf Kellerdecke. Randanschlüsse der Abdichtung ca. 20 cm über Fahrbahnfläche mit Alu- Klemmschienen. Druckfeste, befahrbare Wärmedämmung aus Foamglas. Dämmstärke gem. EnEV. Anschlussbereich zwischen Klemmschienen und Fahrbahnfläche mit Zinkblechen, t = 1 mm, verblenden. OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 10

11 Allg. Klempnerarbeiten Ausführung aller Klempnerarbeiten mit Titanzink, t = 0,7 mm. Fabr. Rheinzink. Dachrinnen, halbrund: Durchmesser ca. 150 mm als Abschluss der geneigten Dachfläche bzw. Flachdachfläche. Runde Fallrohre, d=100 mm Außenputzarbeiten (LB 023.1) Wärmedämmverbundsystem Sämtliche Außenwandflächen erhalten ein Wärmedämm-Verbundsystem - WDVS mit PS-Hartschaumdämmplatten, WLG 035, geklebt und gedübelt, Armierungsgewebe, Silikonharzputz und farbiger Schlussbeschichtung. Farbe nach Wahl des AG,. Oberfläche fungizid, algizid. Die Ausbildung von Kanten, Anschlüssen und Aussparungen erfolgt mit Profilleisten gem. Einbaurichtlinien. Fabr. STO o. glw Sockelbereich Im Sockelbereich bis 1,50 m Höhe, WDVS mit Klinkerriemchen. Fabr. Feldhaus. NF, grau-nuanciert, glatt (Farb-Nr. 800) Hofdurchfahrt Unterseite der Decke und Randanschlüsse mit PS-Dämmplatten 1. Lage: PS-Dämmplatten, d = 150 mm 2. Lage: Nicht brennbare Holzwolle-Mehrschichtplatte mit Steinwollekern, d = 100 mm. Fabr. Heraklith, Tectalan E 31 o. glw Metallbauarbeiten-Fassade (LB / LB 032) Fenster Pulverbeschichtete Aluminium-Fensteranlagen gem. Plan. Fabr. Schüco, AWS 75 SI. Farbe außen dunkelgrau, innenseitig weiß Isolierverglasung mit Ug= 0,7 W/m²K. Beschläge: Fabr. Schüco AvanTec. EG-Straße: Feststehende Fensteranlagen, Oberlicht mit DK-Beschlägen. Aufteilung gem. Ansicht Sonstiger Bereich: DK-Fensteranlagen mit Feldeinteilung gem. Ansicht. Fensterbänke aus Aluminium mit seitlicher Aufkantung Farbe: dunkelgrau eloxiert. Incl. Antidröhn-Unterbau Hauseingang Pulverbeschichtete Aluminium-Haustüranlage gem. Plan. Fabr. Schüco Royal S 75 SL.HI. Äußere Alu-Deckplatte: rahmenüberdeckend, Farbe: dunkelgrau/weiß. Unterer Türbereich zusätzlich mit Alu-Stoßblech abgedeckt. Edelstahl Stangengriff, l = 100 cm. Drücker aus Edelstahl. Gelenkarm-Obentürschließer OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 11

12 Fabr. Geze. In Seitenteil der Eingangsanlage integrierte Klingel-/ Sprechanlage für 7 Büroeinheiten. Fabr. Siedle-Classic Fenstergeländer Edelstahl Fenstergeländer mit festem Rundrohr-Handlauf und Pfosten. Seilabspannungen als horizontale Sprossen. 3.4 Ausbau Innenputzarbeiten (LB 023.2) Bürobereiche und Treppenhaus-Untergeschoss: Mauerwerkswände mit Gipsputz MP75 sauber glätten. Kritische Untergründe mit Kontaktmittel behandeln. Putzabschlüsse, -schlüsse, -fugen und Ecken mit Putzprofilen aus nicht rostendem Metall herstellen (Fabr. Protector od. glw.). Sanitärbereiche: Mauerwerkswände mit Kalkzementputz, Untergrund für zu verfliesende Wandflächen. Leistungsabgrenzung: Betonwände und decken erhalten eine Spachtelung (s. LB 034) Keller- und Technikräume werden nicht geputzt Estricharbeiten (LB 025) Obergeschosse: Heizestrich - Fußbodenheizsystem Fabr. Kermi xnet C11 mit Noppenbahn od. glw. Die Geschosse erhalten einen Heizestrich (CT 20) n. DIN , zur Aufnahme von elastischen od. textilen Bodenbelägen u. Fliesen. Wärme- und Trittschallisolierung, Randstreifen. Zusätzlich AKS-Gitter im Bereich der Fliesenflächen. Estrich Nenndicke gem. Herstellerangaben. Aufheizung des Zementestrichs n. DIN in Abstimmung mit dem Heizungsinstallateur. Über die Aufheizung ist ein entsprechendes Protokoll zu fertigen und dem AG vorzulegen. Zur Einhaltung eines einheitlichen Bodenniveaus unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Belagsstärken (Teppich, Fliesen, o.a.) wird die Estrich-OK in den Geschossen unterschiedlich ausgebildet. Trenn- und Dehnungsfugen werden nach Erfordernis mit Profilen ausgeführt. Fabr. Schlüter (Hinweis: Untergeschoss mit flächenfertiger Betonplatte) Treppe Je nach Art der vom Bieter gewählten Treppenkonstruktion (schalltechnisch entkoppelte Fertigteile od. Ortbeton) erhalten Treppenläufe und Podeste eine Verbund-Ausgleichsschicht oder schwimmende Estrichkonstruktion Trockenbauarbeiten (LB 039.1) GK-Ständerwände Nichttragende innere Trennwand DIN als Montagewand mit Metall-Ständerprofilen. Fabr. Knauf o. glw. OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 12

13 Unabhängig von den Brandschutzanforderungen sind für die Ausführung grundsätzlich Gipskarton-Feuerschutzplatten zu verwenden. Verspachtelung gemäß Merkblatt Nr. 2 (IGG, April 2003) Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung. Sofern in Sanitärbereichen und Küchen GK-Wände angeordnet werden, sind diese mit doppellagiger Beplankung, mind. 2 x 12,5 mm, auszuführen. In Sanitärbereichen und Küchen sind imprägnierte Gipsplatten vorgeschrieben Unterdecken Unterdecke in den Büros: Bandrasterdecke. Fabr. OWAcoustic smart, Typ S3 od. glw.. Im WC-Bereich GK-Unterdecke zur Verkleidung der Installationen nach den Erfordernissen des Schall- und Brandschutzes Dachschrägen Dachschrägen mit Dampfsperre / Dampfbremse gem. EnEV-Nachweis versehen und dampfdicht an Bauteile und Durchdringungen anschließen. Klebetechnik: Fabr. SIGA o. glw. Bekleidung der Untersicht der Dachschrägen mit GK-Bauplatten d = 2 x 12,5 mm. Fugen verspachteln. Fabr. Knauf o. glw., Installationen - Schächte Installationsschächte, Schlitze, Vorsatzschalen im WC-Bereichen u.a. mit GK-Bauplatten, doppelt beplankt. Fabr. Knauf Brandschutz Alle Öffnungen für Installationen u.a. entsprechend Brandschutzvorschriften schließen Untergeschoss - Deckendämmung Untersicht der Kellerdecken mit nicht-brennbaren Holzwolle- Mehrschichtplatte mit Steinwollekern, d = 75 mm bekleiden. Entsprechend Wandbereiche bis zu einer Höhe von 80 cm. Fabr. Heraklith, Tectalan E 31 o. glw Natur- und Betonwerksteinarbeiten (LB 014) Bodenbeläge Treppenhaus Naturstein-Bodenbelag (UG-DG) für Treppenhaus, Podestflächen, Flure und Sockelplatten. Material: Granit Bianco-Sardo, d = 20 mm. Format: 30,5 x 30,5 x 1,0 cm, gem. Muster des AN. Stufenplatte mit eingelegter Gummileiste. Rutschhemmklasse entsprechend den VBG-Richtlinien. Schallschutztechnische Trennfugen der Unterkonstruktion werden übernommen und mit Edelstahl-Übergangsprofil (Fabr. Schlüter o. glw.) versehen. Sockelplatten h = 6 cm. An den Stufenkanten Anti-Rutsch -Profile aus Edelstahl mit eingelegten auswechselbaren Gummileisten. Fabr. Schlüter, Trep-B oder glw.. OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 13

14 Aufzugsportal Aufzugsportal mit Natursteinfliesen, d = 10 mm, aus Granit wie Bodenbelag belegen. Breite der Ansichtsfläche des Gewändes insgesamt ca. 50 cm Eingangsbereich Eingangsmatte (Abstreifrost) für Sauberlaufzone 1,00 m x 2,00 m incl. Mattenrahmen, Winkelprofil 30 x 30 x 3 mm, aus Edelstahl. Fabr. Emco o. glw., Fliesen- und Plattenarbeiten (LB 024) Bodenfliesen (WC und Vorraum) Keramische Bodenfliesen. Kalkulationsansatz für Fliesenmaterial EK: 25,- /m2. Schwellenbereiche zu anderen Bodenbelägen: Edelstahl-Übergangsprofil Fabr. Schlüter o. glw Wandfliesen a) WC: keramische Wandfliesen, weiß, 20 x 10 cm. Wände werden durchgehend bis 20 cm. Über OK-Waschtisch gefliest. Kalkulationsansatz für Fliesenmaterial EK: 20,- /m2. b) Teeküchen: Fliesenband Höhe 60 cm über Arbeitsbereich. Material wie WC s. Fugen dauerelastisch versiegeln. Fliesenkanten mit Edelstahl- Eckschonern Tischlerarbeiten (LB 027) Die Ausführung erfolgt mit Stahlzargen und Türblättern in Holzoptik. Bänder und Beschläge grundsätzlich silberfarben Fabr. Simonswerk, Variant VX. Stahlzargen für Massivwände werden siehe LB Stahlzargen in Trockenbauwänden siehe LB Innentüren - Flügeltüren Die Türen innerhalb der Büros erhalten gefälzte Türblätter mit HPL- Laminat-Oberfläche, mit Röhrenspaneinlage. Fabr. Wirus Optima 30 oder gleichwertig. Türen der Sanitärräume als Feuchtraumtür. Türen der WC s erhalten im unteren Bereich eine Nachströmöffnung. Nachrüstung der Zargen mit Gummi-Lippendichtung. Einsteckschlösser, mit verlängerten Stulpen, vorgerichtet für Profilzylinder. Drückergarnitur mit Langschild aus Edelstahl. Fabr. gem. Bemusterung Innentüren - Schiebetüren Ganzglas-Schiebetür (Ornamentglas), vor der Wand laufend. Beschläge aus Edelstahl Büroabschlusstüren (Funktionstüren) Büroeingangstüren als Sicherheitstür einschl. Zarge. Anforderungen: ET-2. Schalldämmung im eingebauten Zustand > 42 db. Brandschutzklasse: T90. Rauchdicht und selbstschließend. Gelenkarm Obentürschließer. Fabr. Geze. Hygrothermische Beanspruchung: Klimaklasse II (mittel) Mechanische Beanspruchung: Klasse M (mittel) Decklage aus HPL-Laminat (Holzoptik). Türspion. OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 14

15 Falzaufschlagdichtung. Türfabrikat: Wirus od. gleichwertig Auflaufschwelle. Nachrüstung der Zargen mit Gummi-Lippendichtung. Einsteckschlösser, mit verlängerten Stulpen, vorgerichtet für Profilzylinder. Langschild Sicherheits-Wechselgarnitur (Außenseite feststehender Knauf) mit Ausziehschutz des Zylinders. Fabr. FSB, Modell Metallbauarbeiten-Innenbereich (LB 031.2) Treppengeländer Edelstahl Treppengeländer mit festem Rundrohr-Handlauf und Pfosten. Seilabspannungen als horizontale bzw. geneigte Sprossen Kellertüren (Funktionstüren) Stahl-Kellertüren komplett einschl. Zarge. Alle Türen vorgerichtet für Profilzylinder. a) Stahl-Kellertüren zum Treppenraum: Brandschutzklasse T 90. Rauchdicht und selbstschließend. b) Technikräume: Stahl-Kellertüren, Brandschutzklasse T 30. Selbstschließend Stahlzargen (für Innentüren) Stahlumfassungszargen aus gekantetem Stahlblech, d = 1,5 mm, werksmäßig grundiert. Maulweiten gem. Planung. Ecken auf Gehrung geschweißt. Zwei Bandtaschen für ca. 160 mm lange Bänder. Ausstanzungen für Falle und Riege. Schenkelunterkante mit angeschweißten Winkeln zur Befestigung auf Boden. Leistungsabgrenzung: Stahlzargen in den Trockenbauwänden sind in LB 039 enthalten. Funktionstüren werden einschl. Zarge geliefert. 3.5 Endausbau Trockenbau (LB 039.2) Mieterkeller: Stahlgitter Trennwandsystem. Einteilung gem. Plan. Einschl. Flügeltüren. Einschl. Profilzylinder (Einzelschließung). Fabr. Braun, System Fünfzig Maler- / Lackierer- und Tapezierarbeiten (LB 034 / LB 037) Flächenvorbereitung Alle Bauteile vor Verschmutzung und mechanischer Beschädigung schützen. Alle Betonwände und Decken zur Vorbereitung der Maler- oder Tapezierarbeiten spachteln Treppenhaus: Wandflächen mit Natursteinputz Körnung 1,5 mm. Fabr. StoGranit. Farbe G808 (hellgrau). Alle Deckenflächen und Treppenteile erhalten eine deckende Beschichtung mit lösemittelfreier waschbeständiger Dispersionsfarbe Büroräume Wände und Dachschrägen mit Raufasertapete (mittlere Körnung) tapezieren. Deckende Beschichtung mit lösemittelfreier waschbeständiger Dispersionsfarbe, weiß. Unterdecken mit fertiger Oberfläche. OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 15

16 Sanitärbereiche und Vorraum Fein spachteln. Oberhalb der gefliesten Wandflächen und Decken mit Latexfarbe deckend beschichtet. Farbe: weiß Keller: Alle Wand- und Deckenflächen im Untergeschoss und den Technikräumen (StB) deckend mit lösemittelfreier waschbeständiger Dispersionsfarbe, weiß, streichen. Die Innenwände des Aufzugsschachtes bleiben unbehandelt, die Sohle erhält eine Abdichtung gegen Betriebsflüssigkeiten nach technischen Vorschriften. Der Boden und Sockel (h = 10 cm) des Kellers wird mit einem abriebfesten Anstrich aus Flüssigkunststoff (d 2 mm) überzogen Stahlteile Sämtliche Stahlzargen und Stahl-Türblätter erhalten einen 2-fachen Lackanstrich, hellgrau Hofdurchfahrt Wände und Decken zum Nachbargebäude mit Fassadenfarbe streichen Bodenbelagarbeiten (LB 036) Büroräume: Nadelvlies. Fabr. Finett Dessino 1, Nr Teppich-Kernsockelleiste. Fabr. Döllken-Weimar, C 60 Top. od. glw Flure Elastischer Bodenbelag. Fabr. DLW SCALA100 PUR Wood, Canadian Maple medium ( ). Planke: 7,6 x 91,4 cm. Sockel aus Naturholz, passend zum Bodenbelag Archivräume Elastischer Bodenbelag. Standardfliesen, Fabr. Tarkett (PU-Werksfinish Level 3) Farbe Grey-blue Weichsockelleiste. Fabr. Döllken-Weimar, WL Beschlagarbeiten u.a. (LB 029) Briefkastenanlage (7 Einheiten) Aufhängekästen aus Edelstahl. Mit auswechselbaren Namensschilden (Größe 40 x 100 mm) und Schloß mit je 3 Schlüsseln Schließanlage: General-Hauptschlüsselanlage, Fabr. Keso 2000S od. glw.. Gruppenschlüssel für Hauseingang, Büroeingang, Keller und Einzelbüros. Einzelschlüssel für Mieterkeller Infotafel / Orientierungsschild Aus Edelstahl, Abmessungen ca. 50 x 80 cm. Ausschnitte für Mieterinfos mit Glasabdeckung. Wandmontage. OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 16

17 3.5.5 Baureinigungsarbeiten (LB 033) Komplette, vermietungsfertige Reinigung aller baulichen und technischen Anlagen und Teile. 3.6 Technische Anlagen Im Bereich der Büros und Treppenhäuser hat die Installation der Leitungen etc. nicht sichtbar in Wänden bzw. Decken zu erfolgen. Im Bereich der Keller und Technikräume ist eine Vorwand-Installation möglich. Die Erschließung mit Wasser, Strom, Erdwärme, Telekommunikation und Kabelfernsehen erfolgt über den Raum Technik 1. Es werden für jede Mieteinheit Wasser- und Stromzähler zur Abrechnung der Hausnebenkosten vorgesehen Heizungsanlagen Bohrarbeiten für Erdsondenbohrungen Auslegung und Ausführung Erdsonden gem. VDI Richtlinie 4640 (Thermische Nutzung des Untergrundes). Nach den Ergebnissen der Vordimensionierung sind 8 Sonden à 90 m erforderlich. Diese Auslegung kann als Kalkulationsbasis benutzt werden. Kosten für Mehr- oder Mindermengen sind vom Bieter anzugeben. Lieferung und Einbau von Doppel-U Erdsonden aus Kupfer mit PE-Mantel. Rohrdurchmesser: 25 mm. Es ist ausschließlich die Verwendung von Komplettsonden zugelassen, bei denen entsprechend VDI 4640 (Blatt 2, Punkt 5.2.2) die Verbindung zwischen Sondenfuß (Umlenkung) und den Sondenrohren im Herstellerwerk der Sonden vorgenommen wurde. Bohrlochringraum mit Bentonit-Zement-Suspension mit wärmeleitenden Zusätzen verfüllen. Fabr. gem. Bieterangabe. Herstellung und Verfüllung des Leitungsgrabens zum Gebäude Heizungsanlagen Die Heizungsanlage ist auf Grundlage einer vom AN zu erstellenden Wärmebedarfberechnung zu dimensionieren. Der Heizwärmebedarf beträgt nach einer Vordimensionierung 38 kw (Kalkulationsansatz). Dabei ist für alle Komponenten eine Leistungsreserve von mindestens 20 % zusätzlich zu berücksichtigen. Die Beheizung des Hauses erfolgt mit einer Sole/Wasser- Wärmepumpe mit Erdsonden als Wärmequelle zur ganzjährigen Nutzung. Monovalente Betriebsweise mit Wärmepumpe als alleinige Wärmequelle. Auslegung der geothermischen Anlage für 1800 Volllaststunden. Vorrichtungen zur Einzelabsperrung der Pumpkreise der Erdsonden. Wärmepumpe Fabr. Waterkotte o. glw. Pufferspeicher 750 l, Fabrikat Viesmann o. glw. Außentemperaturabhänge Steuerung des Regelkreises der Fußbodenheizung Pumpen der Heizkreise Fabr. Kermi od. glw. In Mietbereichen und Treppenhaus: Fußbodenheizsystem (s. Angaben im Gewerk Estricharbeiten). In Mietbereichen mit Einzelraumsteuerung. Anordnung von je einem FBH- Verteilerkasten je Mieteinheit. OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 17

18 3.6.2 Sanitärinstallationen Allgemeine Angaben Alle metallischen Installationen und Leitungen sind an den Potentialausgliech anzuschließen Wasserversorgung Wasserzähler für die nach Mieteinheiten getrennte Verbrauchserfassung. a) Büros: Dezentrale Warmwasserversorgung der WC-Bereiche in allen Geschossen über elektronisch geregelte Durchlauferhitzer, 24 KW. Fabr. Stiebel-Eltron. b) Untergeschoss: 15 l Klein-Speichergerät zur Übertischmontage. Fabr. Stiebel-Eltron od. glw. Trinkwasserleitungen aus Sanco-CU-Rohr, mit einem Absperrventil pro Geschoss Abwasserleitungen Abwasserleitungen in den Geschossen aus SML-Rohr. Anschlussleitungen innerhalb der Mietbereiche, sowie die Entlüftungsleitungen über Dach können in HT-Rohr ausgeführt werden. Bodeneinläufe: Die Flure im Untergeschoss erhalten gem. Plan quadratische Bodeneinläufe DN 100 aus Kunststoff mit Geruchsverschluss. Fabr. ACO od. glw.. Hebeanlage: Das im Untergeschoss anfallende Schmutzwasser (Bodeneinläufe, Ausgussbecken und Überlauf der Wärmepumpe in Technikräumen) wird in das Grundleitungssystem in einen Schacht mit Hebeanlage geleitet. Mittels der Hebeanlage wird das Schmutzwasser über die Rückstauebenen gedrückt. Geschlossene Hebeanlage Fabr. KSB, Compacta U Abwasserleitung zum Revisionsschacht vor Gebäude mit Rückstauventil und Rückflussverhinderer Sanitäre Einrichtungen : a) Büro-WC-Anlagen: Fabr. Keramag-Renova Nr. 1, weiß. WC-Sitz, weiß, mit Edelstahlscharnieren. Weitere Ausstattung mit Rollenhalter. Kleiderhaken, Handtuchstange, Papier-Handtuchspender, Paperkorb zur Wandmontage (jeweils aus Edelstahl), Seifenspender. Sanblock-Montageelement mit silberfarbiger Druckplatte. Fabr. Geberit-Kombifix. b) Büro-Waschtischanlagen: Aufsatz Handwaschbecken, 500 x 380 mm. Fabr. Keramag-Renova Nr. 1-Plan. Waschtischplatte, d = 38 mm, HPL-beschichtet, mit gerundeten Kanten. Fabr. Westag-Getalit, Typ GetaLit. Lagerdekor gem. Muster. Kristallspiegel: Höhe 1,0 m, Breite an Waschtischplatte angepasst mit verdeckter Befestigung. Einhand-Waschtischbatterie für Einlochmontage. Fabr. Grohe Eurodisc. c) Untergeschoss: OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 18

19 Ausgussbecken, 49 x 39 cm, Edelstahl, mit Klapprost. Fabr. Kuhfuss. Wandarmatur für Untertischgerät geeignet Teeküchen Die Einrichtung der Teeküchen sind Mieterleistung. Vom AN sind jedoch die notwendigen Anschlüsse der Wasserver- und Wasserentsorgung. für die spätere Installation herzustellen. Wasserwasserversorgung erfolgt durch 5 l Kleinspeichergeräte Sonstige Leistungen der Sanitäranlagen Außenzapfstelle für Bewässerung der Grünanlagen, abschließbar Raumlufttechnische Anlagen Dezentrale Einraumentlüftung n. DIN aller Sanitärbereiche und Teeküchen mit Unterputzventilatoren. Fabr. Maico od. glw.. Brandschutzklappen in allen Geschossebenen. Über Türschalter gesteuerte elektronische Nachlaufrelais. Die Abluft wird über Kanäle aus Flex- bzw. Wickelfalzrohr über Dach geführt Elektroinstallation Allg. Planungsgrundlagen Aufputz-Installation ist nur im Untergeschoss (ohne Treppenraum) zugelassen. Verlegeart in den Geschossen: Rohr-Installation. Separate Verteilerkreise der Stromversorgung sind für alle Mietbereiche, Treppenhaus und Keller vorzusehen. Datenleitungen für Switch und DSL- Modems mit Routerfunktion werden neben der Unterverteilung des Mietbereichs zusammenführt. Dosen, Schalter und Abdeckungen nach Möglichkeit in Kombinationsrahmen. Fabr. Gira System 55 Farbe reinweiß, Der Zählerschrank der Mieteinheiten ist im Kellerflur anzuordnen Ausstattungsumfang (Strom, Daten, Telefon) a) Büros: Sicherungskreise für alle Büroräume einzeln getrennt. Ausstattung je Arbeitsplatz: 4 Wand-Steckdosen., 1 Deckenauslass gem. Beleuchtungsplanung, 2 Telefon- bzw. Faxanschlüsse, 1 Datenanschluss RJ 45. Je Büroraum: 1 Antennenanschluss. b) Teeküchen: Starkstromanschluss 400V. Steckdosen für Vrasenabzug, Kühlschrank und Untertischgerät. Weitere 4 Stückdosen für allg. Verbraucher. 1 Deckenauslass. Sprechstelle für Haustüranlage. Fabr. Siedle Vario. c) Büroflure: Gemeinsamer Sicherungskreis für Teeküchen und Flure. Ausstattung mit 2 Wandsteckdosen, 1 Telefon- bzw. Faxanschlüsse, 1 Datenanschluss RJ Deckenauslässe. OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 19

20 d) Keller und den Technikräumen: Installation Aufputz in Rechteckkanälen. Elektrische Anschlüsse für alle technischen Anlagen. In den frei zugänglichen Räumen und Technikbereichen je 2 freie Steckdosen. Deckenauslässe gem. Beleuchtungsplanung Beleuchtung Die Leuchten in den Mietbereichen und Treppenhaus gehören nicht zum Leistungsumfang des AN. Ausgenommen hiervon ist die technische Kellerbeleuchtung (Langfeldleuchten: Kostenansatz 40 /St.). Folgende Basisinstallation ist vorzusehen: Treppenhaus: In den Geschossen je 2 Deckenauslässe. Hauseingang: 2 Wandauslässe links und rechts des Eingangs. Hofdurchfahrt: 4 Wandauslässen. Hof (Parkplätze): Anschlussleitungen für 2 später zu montierende Mastleuchten an der hinteren Grundstücksgrenze Blitzschutz- und Erdungsanlagen (LB 050) Ausführung gem. VDE V 0185 Teil 1 bis Teil 4. Auffangleitungen bis Trennkasten auf Hof- und Straßenseite im Sockelbereich. Überspannungsschutz, Telekommunikation, Antenne u.a. an Potentialausgleichsschiene im Hausanschlussraum anschließen Aufzugsanlagen (LB 069) Personen-Aufzugsanlage für 8 Haltepunkte (UG DG). Personenaufzug mit Seilantrieb mit Tragkraft von 800 kg. Einseitiger Zugang. Fabr. Schindler 5300 od. glw.. Zentral öffnende Schachttür, b mind. 0,80 m, h = 2,10 m. Einknopf-Abwärts-Sammelsteuerung. Ausstattungslinie: Aurelio. Haltestangen aus Edelstahl. Elektronische Steuerung mit Richtungsanzeige Feuerlöschgeräte (LB 049) Lieferung und Einbau von 3 St. Feuerlöschern mit Wandhaltern. 12 kg Pulverlöscher Gefahrmeldeanlage (LB 063) Ausrüstung aller Räume mit Rauchmeldern (1 St. je Raum). OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 20

21 4 Angebotszusammenstellung (Hauptgruppen) Die weitere Preisaufgliederung hat in einer gesonderten Anlage zum Angebot zu erfolgen. 2. Planungsleistungen 3.1. Allgemeine Leistungen 3.2. Rohbau 3.3. Dach und Fassade 3.4. Ausbau 3.5. Endausbau 3.6. Technische Anlagen Pauschalpreis netto: zzgl. 19 % MWST.: gesamt incl. MWST.: Angebotspreis [ ] Datum: (Stempel u. Unterschrift des AN) Name / Tel.-Nr. des Sachbearbeiters (für Rückfragen zum Angebot)... OSi-SF-Leistungsprogramm doc Seite 21

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