Referat für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt

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1 Datum: Telefon: Telefax: Hans Spindler Referat für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen Oktoberfest FVA-VA/O Oktoberfest 2005; Zulassung der Brauereifesthallen und anderer gastronomischer Großbetriebe Sitzungsvorlage Nr.: 02-08/ V Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am 03. Mai 2005 (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten 1. Brauereifesthallen Um die Zulassung mit Festhallen haben sich folgende Brauereien beworben und jeweils nachstehend aufgeführte Wirte als Pächter vorgeschlagen: Name der Brauerei Augustiner-Bräu Wagner KG Hacker-Pschorr Bräu GmbH (Bräurosl) Hacker-Pschorr Bräu GmbH (Hacker-Festhalle) Löwenbräu AG Paulaner Brauerei GmbH & Co.KG (Winzerer Fähndl) Betreiber Manfred Vollmer, München Heide-Volm GmbH Planegg Anton und Christine Roiderer, Straßlach Ludwig Hagn und Stephanie Spendler Gaststättenbetriebs OHG, München Winzerer Fähndl Pongratz GmbH, München Spaten-Franziskaner-Bräu GmbH, Ochsenbraterei Haberl OHG,

2 Seite 2 (Spaten-Festhalle mit Ochsenbraterei) München Staatliches Hofbräuhaus Hofbräu-Festzelt Günter und Margot Steinberg OHG, München Die vorstehenden Brauereien werden mit den jeweils vorgeschlagenen Wirten zur Zulassung vorgeschlagen. 2. Andere gastronomische Großbetriebe Neben den Brauereien haben sich noch folgende Firmen beworben, die bisher bereits zugelassen waren: Bewerber Krätz Josef Hippodrom KG Feinkost Käfer GmbH Kuffler Weinzelt GmbH Winter Karl OHG Festhalle Schottenhamel OHG Betrieb Hippodrom Wiesn-Schänke Weinzelt Fischer-Vroni Festhalle Schottenhamel Die vorstehenden Firmen werden mit den jeweiligen Festbetrieben wieder zur Zulassung vorgeschlagen. 3. Weitere Bewerbungen um einen gastronomischen Großbetrieb (Bewerber ohne Ortsangabe sind ortsansässig) Ammer OHG (Palmenhaus) Hoffmann Bernhard Gaststättenbetriebe GmbH & Co. (Messe) Inselkammer Franz und Angela, Aying Moser Richard (Hotel Alfa) Pongratz Paul und Jutta (Hackerhaus) Radlinger Edmund (Erlebnisgastronomie Alt München ) Reindl Karlheinz, Baldham (Gaststätten im Hauptbahnhof)

3 Seite 3 Rubenbauer Josef (Gaststätten im Hauptbahnhof) Schweitzer Gastronomie GmbH, Planegg (Pe.Es. Kottmeier) Widmann Franz, Landshut (Zeltbetriebe) Y.C.S. GmbH (Event & Personal Catering) Die vorstehenden Bewerber müssen aus Platzgründen abgelehnt werden. 4. Nachtbetriebe Die beiden Nachtbetriebe hatten den Besucheransturm - auch am Wochenende - gut in Griff. Für Weinzelt und Käfer s Wiesn-Schänke sollte deshalb die beantragte Verlängerung des Betriebsschlusses - wie bisher - genehmigt werden. 5. Beantragte Änderungen: 5.1 Hofbräuhaus-Festzelt Beantragt wird die Erneuerung der Zeltfassade. Diesem Antrag kann in Abstimmung mit den zuständigen städt. Dienststellen zugestimmt werden. Beantragt wird ein neuer Sondereingang West. Erfahrungsgemäß warten an diesen besonderen Zugängen auch nicht Berechtigte auf Einlass, was zu einem erheblichen Andrang und zu einem Menschenpulk führen kann. Wäre dies der Fall, wird der angrenzende Notausgang nach Westen blockiert. Die Erfahrungen bei der Wiesn 2005 sollen genutzt werden, um die tatsächliche Situation, die in unmittelbarer Abhängigkeit mit dem Ordnerkonzept steht, zu erproben. Eine Erprobung wird auch deshalb für sinnvoll erachtet, da durch den Sondereingang kein Zustand geschaffen wird, der bei Problemen nicht kurzfristig behoben werden kann. Der Errichtung des Sondereinganges West kann in Abstimmung mit den zuständigen städt. Dienststellen im Rahmen einer Erprobung für 2005 zugestimmt werden Beantragt wurde die vollständige Erneuerung der Galerie Ost. Der Erneuerung kann in Abstimmung mit den zuständigen städt. Dienststellen zugestimmt werden. Es ergibt sich keine Erhöhung der Gastplatzzahl.

4 Seite 4 Beantragt wurde ein Erkeranbau an der Fassade Ost. Es handelt sich um eine Zelterweiterung von ca. 10 qm. Da der Erkerbereich nur dem Zweck der Fassadengestaltung dient und für Besucher nicht zugänglich ist, kann der Errichtung des Erkeranbaues in Abstimmung mit den zuständigen städt. Dienststellen zugestimmt werden. Beantragt wurde die Bestuhlung von freien Flächen unter der Galerie West (40 Plätze) sowie auf der Galerie West (86 Plätze). Ein gleichlautender Antrag wurde bereits 2003 und 2004 gestellt. Die Gastplatzmehrung widerspricht dem Beschluss in der gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft und des Kreisverwaltungsausschusses vom Der geplanten Erweiterung steht insbesondere die vielfach beschriebene Rettungswegproblematik auf dem Oktoberfest entgegen. Mögen auch die Rettungswege rein rechnerisch zur Westseite geführt sein, so versuchen die Besucher in der Regel bei einer notwendigen Evakuierung die Wege zu nutzen, über die sie auch das Zelt betreten haben und dies dürften nicht die Westzugänge gewesen sein. Die Lagerflächen in den Festzelten waren bereits bisher knapp bemessen. Die dadurch erforderlichen Nachlieferungen waren gerade in den besucherstarken Zeiten immer ein Sicherheitsrisiko, da durch Lieferfahrzeuge Flucht und Rettungswege zusätzlich eingeengt wurden. Die angestrebte Umwandlung von Lagerflächen in Gastplätze dürfte die Situation weiter verschärfen. Bei einer Kapazitätserhöhung wären aber mehr und nicht weniger Lager- und Serviceflächen notwendig. Der Schaffung neuer zusätzlicher Plätze kann daher in Abstimmung mit den zuständigen städt. Dienststellen - wie in den Vorjahren - nicht zugestimmt werden. 5.2 Käfer Beantragt wurde, Teile der überdachten Freisitze in das Haus zu integrieren und durch Änderung der Sitzplatzflächen ca. 100 Gastplätze zusätzlich einzurichten. Im Zuge dieser Umbaumaßnahmen sollen Rettungswege verbessert werden. In Abstimmung mit den städt. Dienststellen sollte mit einer Entscheidung auch bei Berücksichtigung der sicherheitstechnischen Verbesserungen bis zum Vorliegen des Ergebnisses des Arbeitskreises Sicherheit auf der Wiesn gewartet werden. 5.3 Weinzelt

5 Seite 5 Beantragt wurde der Neubau des Weinzeltes mit einer Erweiterung des Zeltes auf der Westseite um 9 m und auf der Ostseite um 7 m und einer Erhöhung der Gastplätze im EG um 167 Plätze und im OG um 180 Plätze. Die Planungen für den Neubau und die entsprechenden Gespräche mit den städt. Dienststellen laufen bereits seit mehreren Jahren. Mit dem Neubau und der damit verbundenen Erweiterung des Zeltes und der Gastplatzerhöhung bestand von seiten der Stadt grundsätzlich Einverständnis. Die Umsetzung musste aber bis nach der Fertigstellung des Service Zentrums Theresienwiese zurückgestellt werden. Erst mit Fertigstellung des SZT konnten die Stadtwerke umziehen und die neben dem Weinzelt befindlichen Container freimachen, die einer Erweiterung bis dahin im Weg standen. Der Neubau des Zeltes ist unabhängig von einer Erweiterung erforderlich, da die bestehende Konstruktion nicht mehr den Anforderungen entspricht. Die Planungen für den Neubau sehen eine wesentlich verbesserte Rettungswegführung und die seit Jahren angestrebte Verbreiterung der Gänge vor. Als Kompensation für diese erhebliche Verbesserung der Sicherheit kann wie in ähnlichen Fällen bisher der Zelterweiterung und Gastplatzerhöhung zugestimmt werden. Da der Neubau des Weinzeltes als Altfall außerhalb der derzeitigen Diskussion gesehen werden muss stimmen auch die Branddirektion (Schreiben vom ) und die Lokalbaukommission (Schreiben vom ) dem beantragten Neubau mit Erweiterung und Gastplatzerhöhung unter Auflagen zu. Der Neubau kann deshalb im beantragten Umfang befürwortet werden. 5.4 Winzerer Fähndl Beantragt wurde die durch Toilettenerweiterung bzw. Verlegung entfallenden Plätze im Zelt und im Garten auf der Galerie auszugleichen. Vorbehaltlich der Zustimmung aller Fachdienststellen bei den noch ausstehenden Abgleichsgesprächen über die Toiletten und temporären Überdachungen in den Zelten schlage ich die Genehmigung vor. 6. Bierpreis Das Tourismusamt wird wie bisher auch mit den Betrieben erst dann die Zulassungsverträge für das Oktoberfest 2005 abschließen, wenn ihm die Bier-, Limonaden- und Tafelwasserpreise verbindlich benannt wurden und diese nicht missbräuchlich überhöht sind. Der Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft wird von den Getränkepreisen auf dem Oktoberfest 2005 schriftlich unterrichtet.

6 Seite 6 Über die Zulassung der beiden Schützenzelte liegt eine gesonderte Beschlussvorlage vor. In der vorliegenden Angelegenheit haben die Bezirksausschüsse keine Anhörungsrechte. Der Korreferent für das Referat für Arbeit und Wirtschaft und Verwaltungsbeirat für den Bereich Veranstaltungen, Herr Stadtrat Helmut Schmid, hat Abdruck der Beschlussvorlage erhalten. II. Antrag des Referenten 1. Zum Oktoberfest 2005 werden die unter Punkt 1 aufgeführten Brauereien mit ihren Zelten und den vorgeschlagenen Wirten und die unter Punkt 2 aufgeführten Bewerber mit ihren gastronomischen Großbetrieben wieder zugelassen. 2. Bauliche Änderungen Der Neubau Weinzelt mit Erweiterung und Erhöhung der Gastplätze im EG um 167 Plätze und im OG um 180 Plätze wird genehmigt; Die beantragte Gastplatzerhöhung im Hofbräuhaus-Festzelt unter und auf der Galerie West wird abgelehnt. Alle übrigen beantragten baulichen Änderungen im Hofbräu Festzelt werden genehmigt; der Sondereingang West probeweise für Die Entscheidung über die beantragten baulichen Änderungen im Käferzelt wird zurückgestellt. Die durch bauliche Maßnahmen im Zelt und Garten des Winzerer Fähndl entfallenden Plätze können bei Zustimmung aller städt. Fachdienststellen auf der Galerie geschaffen werden. 3. Weinzelt und Käfer s Wiesn-Schänke wird die beantragte Verlängerung des Betriebsschlusses - wie bisher genehmigt. 4. Das Tourismusamt wird beauftragt, sich von den Betrieben vor Abschluss der Zulassungsverträge zum Oktoberfest 2005 die Preise für Bier, Limonaden und Tafelwasser benennen zu lassen und die Zulassungsverträge erst abzuschließen,

7 Seite 7 wenn feststeht, dass die Preise nicht missbräuchlich überhöht sind. Der Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft ist von den genannten Preisen schriftlich zu unterrichten. 5. Ablehnungen: Alle weiteren fristgerecht eingegangenen Bewerbungen unter Punkt 3 werden aus Platzgründen abgelehnt. 6. Der Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der Vorsitzende Der Referent Christian Ude Oberbürgermeister Dr. Wieczorek Berufsm. Stadtrat IV. Abdruck von I. III. über den Stenografischen Dienst an das Direktorium-Dokumentationsstelle an das Revisionsamt an die Stadtkämmerei V. Wv. Referat für Arbeit und Wirtschaft, FB IV Referat für Arbeit und Wirtschaft I. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. II. An das Kreisverwaltungsreferat, HA III an das Kreisverwaltungsreferat-Branddirektion IV/II Am I.A.

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