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1 Fachtagung: Green-IT in Gewerbe und Industrie "Grüne IT Beschaffung 26. Juni 2011 Referentin: Marina Köhn, Umweltbundesamt Tel.: (030)

2 Gliederung des Vortrags Das Umweltbundesamt und der Blaue Engel Die umweltfreundliche Beschaffung und das Vergaberecht Umweltpolitische Bedeutung der IKT Leitfaden Empfehlungen für die umweltfreundliche Beschaffung von Desktop-PCs Pilotprojekt zum Leitfaden im Umweltbundesamt

3 Der Blaue Engel Der Blaue Engel wurde 1978 auf Initiative des BMI ins Leben gerufen. Heute tragen rund Produkte und Dienstleistungen in 80 Produktkategorien den Blauen Engel Der Blaue Engel wird durch folgende Institutionen getragen: Das Jury-Umweltzeichen ist ein unabhängiges Beschlussgremium mit Vertretern aus Umwelt- und Verbraucherverbänden, Gewerkschaften, Industrie, Handel, Handwerk, Kommunen, Wissenschaft, Medien, Kirchen und Bundesländern. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ist Zeicheninhaber und informiert regelmäßig über die Entscheidungen der Jury Umweltzeichen. Das Umweltbundesamt fungiert als Geschäftsstelle der Jury Umweltzeichen und entwickelt die fachlichen Kriterien der Vergabegrundlagen des Blauen Engel.

4 Der Blaue Engel für Produkte der IKT RAL-UZ 78: Computer: Computer, Notebook, Monitor, Tastatur und Maus RAL-UZ 106: Mobiltelefone RAL-UZ 122: Bürogeräte mit Druckfunktion RAL-UZ 127: Digitalprojektoren (Beamer) RAL-UZ 131: Digitale Schnurlostelefone RAL-UZ 135: Tragbare Kleincomputer (Netbooks) RAL-UZ???: Grünes Rechenzentrum

5 Der Internetauftritt des Blauen Engel Website Green-IT-Tag in Gewerbe der Bundesverwaltung Industrie - IHK Koblenz

6 Aktivitäten zur umweltfreundlichen Beschaffung Aufklärung der Öffentlichkeit: Erarbeitung und Verteilung von Informationsmaterialien, v.a. für BeschafferInnen (Produktkriterien, Musterausschreibungen usw.) Forschung: Vergabe von Forschungsprojekten zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung Umsetzung: Kooperation mit Kaufhaus des Bundes bzgl. Implementierung von Umweltaspekten bei Rahmenverträgen des Bundes

7 Marktpotential der öffentlichen Beschaffung Enormes Marktpotential durch großes Volumen Deutschland: ca. 250 Milliarden /a, entspricht 12% des BIP Anteil Bund & Länder jeweils ca. 25%, Anteil Kommunen ca. 50% EU: ca. 2 Billiarden (2.000 Mrd.) /a, entspricht 15% des BIP Ausstoß von 42,8 Megatonne CO 2 verantwortlich, 4 Prozent aller CO 2 -Emissionen in D. Marktpotential noch stärker für Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten einsetzen um diese am Markt zu stärken ( pull-effekt, Lead-Märkte) um damit erzielbare Umweltentlastungen auszuschöpfen um eine Vorbildfunktion für Bürger und Unternehmen einzunehmen

8 Grundsätzliches Umweltfreundliche Beschaffung und Vergaberecht wiedersprechen sich nicht!! Im Gegenteil: Sowohl im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) als auch in der Vergabeverordnung (VgV) und der Verdingungsordnung für Leistungen (VOL/A) sind Umweltaspekte verankert. Offene Fragestellung: Wie können die umweltfreundlichen Anforderungen vergaberechtskonform und zielorientiert in den Vergabeverfahren berücksichtigt werden?

9 Vergaberechtliche Verankerung im GWB Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB 2009) : Aufträge werden an fachkundige, leistungsfähige sowie gesetzestreue und zuverlässige Unternehmen vergeben. Für die Auftragsausführung können zusätzliche Anforderungen an Auftragnehmer gestellt werden, die insbesondere soziale, umweltbezogene oder innovative Aspekte betreffen, wenn sie im sachlichen Zusammenhang mit dem Auftragsgegenstand stehen und sich aus der Leistungsbeschreibung ergeben. Andere oder weitergehende Anforderungen dürfen an Auftragnehmer nur gestellt werden, wenn dies durch Bundes- oder Landesgesetz vorgesehen ist (Umgesetzt in 97 Abs. 4 GWB 2009)

10 Vergaberechtliche Verankerung in VgV und VOL/A Vergabeverordnung (VgV 2010) und Vergabe- und Vertragsordnung VOL/A 2009): Innerhalb der Leistungsbeschreibung sind im Rahmen der technischen Anforderungen von den Bietern Angaben zum Energieverbrauch von technischen Geräten und Ausrüstungen zu fordern. Weiterhin ist in geeigneten Fällen also wenn eine solche Darstellung machbar und zumutbar ist eine Analyse minimierter Lebenszykluskosten oder eine vergleichbare Methode zur Gewährleistung der Wirtschaftlichkeit vom Bieter zu verlangen (Umgesetzt in 4 Abs. 6 Nr. 1 VgV 2010) Im Rahmen der Wertung der Angebote können... Umwelteigenschaften,..., Lebenszykluskosten als Kriterium bei der Entscheidung über den Zuschlag berücksichtigt werden. (Umgesetzt in 4 Abs. 6 Nr. 2 VgV 2010, 19 EG, Abs. 9 VOL/A 2009

11 Vergaberechtliche Verankerung in der VOL/A Schreiben die Auftraggeber Umwelteigenschaften in Form von Leistungs- oder Funktionsanforderungen vor, so können sie die Spezifikationen verwenden, die in europäischen, multinationalen oder anderen Umweltzeichen definiert sind, wenn a) sie sich zur Definition der Merkmale des Auftragsgegenstandes eignen, b) die Anforderungen des Umweltzeichens auf der Grundlage von wissenschaftlich abgesicherten Informationen ausgearbeitet werden, c) die Umweltzeichen im Rahmen eines Verfahrens erlassen werden, an dem interessierte Kreise wie staatliche Stellen, Verbraucher, Hersteller, Händler und Umweltorganisationen teilnehmen können und d) das Umweltzeichen für alle Betroffenen zugänglich und verfügbar ist. e) Die Auftraggeber können in den Vergabeunterlagen angeben, dass bei Waren oder Dienstleistungen, die mit einem Umweltzeichen ausgestattet sind, vermutet wird, dass sie den in der Leistungs- oder Aufgabenbeschreibung festgelegten technischen Anforderungen genügen. Die Auftraggeber müssen jedes andere geeignete Beweismittel, wie technische Unterlagen des Herstellers oder Prüfberichte anerkannter Stellen, akzeptieren. (Umgesetzt in 4 Abs. 6 VOL 2009)

12 Vergaberechtliche Einbindung (Übersicht) Konzeptioneller Bereich (Konzept/Architektur des IT- Systems) Eignung des Bieters Bewertung der Leistung Vertragliche Regelungen

13 Bewertung der Leistung (#1/2) Im Rahmen der Anforderungen an die zu erbringende Leistung und an die Bewertung der Angebote können Aspekte der umweltfreundlichen Beschaffung eingebracht bzw. berücksichtigt werden. Randbedingungen: Umweltanforderungen spezifizieren und in der Leistungsbeschreibung aufnehmen Kriterien festlegen, um die Angebote nach den angebotenen Leistungen im Bereich der Umweltanforderungen bewerten zu können Berücksichtigung der vergaberechtlichen Grundsätze (diskriminierungsfrei, transparent, fair,...)

14 Bewertung der Leistung (#2/2) Umsetzung: Definition von Umweltanforderungen an IT-Produkte in der Leistungsbeschreibung Definition von Mindestanforderungen im Kriterienkatalog in Form von A-Kriterien (z. B. maximaler Energieverbrauch nach ENERGY-STAR) Definition von zu bewertenden Anforderungen im Kriterienkatalog in Form von B- Kriterien (z. B. Energieverbrauch geringer als ENERGY-STAR etc.) Verwendung von Umweltzeichen als technische Spezifikation unter Zulassung anderer Beweismittel bzw. Nachweise Ermittlung von Betriebskosten insbesondere des Energieverbrauchs über einen bestimmten Zeitraum im Preisblatt sowie Berücksichtigung bei der Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes; ggf. Prüfung mittels Teststellung 15. September 2010, Berlin

15 Gesamtbetrachtung der Kosten Umweltfreundliche Beschaffung ist nicht automatisch mit höheren Kosten verbunden Definition der Lebenszykluskosten (Life Cycle Costs LCC) : Berechnung aller Kosten, die mit einem bestimmten Produkt verbunden sind und die direkt durch einen oder mehrere Akteure im Lebenszyklus dieses Produkts getragen werden Bei einer Betrachtung der LCC ergeben sich vielfach sogar Chancen zu signifikanten Kostensenkungen Betrifft v.a. Produkte mit hohen Energieverbrauch in der Nutzungsphase Externe Kosten (z.b. in den Bereichen Gesundheit und Umwelt) sind hier noch nicht einmal enthalten 15. September 2010, Berlin

16 Umweltpolitische Bedeutung von IKT Der Energieverbrauch der IT: Die gesamten weltweiten CO 2 -Emissionen von IT haben mit rund 2 % bereits das Niveau der globalen CO 2 -Emissionen des Flugverkehrs erreicht. In Deutschland gehen rund 10 % des gesamten Energieverbrauchs auf das Konto der IKT - mit steigender Tendenz. Dank mobiler Geräte wie dem ipad und dem Trend zum Cloud Computing wird sich - nach einer Greenpeace Studie - der Stromverbrauch von Rechenzentren und Telekom-Netzen bis 2020 mehr als verdreifachen. Bis 2020 soll der Energieverbrauch um 20 Prozent steigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Fraunhofer-Institute IZM und ISI im Auftrag des BMWi 15. September 2010, Berlin

17 Umweltpolitische Bedeutung von IKT Der Energieverbrauch der IT:

18 Umweltpolitische Bedeutung von IKT Der Rohstoffverbrauch der IT: Konflikt Rebound-Effekte: Rohstoffeinsparung durch Miniaturisierung vs. Anstieg des Rohstoffverbrauchs durch zunehmenden Gerätebestand Konflikt Endlichkeit der Rohstoffe: z.b. im Bereich der seltenen Metalle Indium (79 % der Minenproduktion von Indium fließen in Elektro- und Elektronikprodukte). Statische Reichweite von Indium ca. 19 Jahre Häufige Verwendung seltener Metalle in dissipativer oder nichtrecyclinggerechter Form (trotz hoher Umweltbelastung bei Gewinnung und ökonomischer Relevanz bzgl. Verfügbarkeit) Internationales Konfliktpotential: Große Produzentenländer haben bei einigen Rohstoffen bereits heute kritisch hohe Marktanteile erreicht (strategischer Einfluss auf Preise & Nutzung als politisches Druckmittel möglich)

19 Umweltpolitische Bedeutung von IT Neben Energie- und Rohstoffeffizienz aus UBA-Sicht z.b. noch Elemente von Green IT : Materialeigenschaften (Ausschluss bestimmter Stoffe) Geräusche Strahlung Emissionen von Feinstaub & VOCs Verpackung, Transport etc. Nutzerinformationen

20 Umweltpolitische Bedeutung von IKT Fazit: Thema Energieeffizienz wegen sich verkürzender Innovationszyklen und ständig steigender Strompreise mittlerweile (fast) ein Selbstläufer Thema Rohstoffeffizienz spielt dagegen derzeit bei allen Akteuren eine untergeordnete oder überhaupt keine Rolle Auch mögliche Zielkonflikte (was ist die ökologisch sinnvolle Lebensdauer) zwischen Rohstoff- und Energieeffizienz finden derzeit sowohl politisch als auch in der Wissenschaft noch zu wenig Beachtung 15. September 2010, Berlin

21 Leitfaden Umweltempfehlungen Desktop-PCs Projektidee: Kooperationsprojekt BeschA/BMI, UBA/BMU und BITKOM unter dem Dach des nationalen Dialogprozesses zur Förderung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster Ziel: Anbieten einer verlässlichen Hilfestellung zur Berücksichtigung von Umweltaspekten bei der Beschaffung von Produkten der IKT Zielgruppe: öffentliche Auftraggeber in Bund, Ländern und Kommunen; private institutionelle Beschaffer; Unternehmen 15. September 2010, Berlin

22 Leitfaden zur umweltfreundlichen Beschaffung von Produkten der IKT Website Kooperationsprojekt UBA, BITKOM, Beschaffungsamt des BMI und IT- AmtBW Ausgangspunkt: Projekt zu produktneutralen Leistungsbeschreibungen Mit UBA erweitert um Umweltkriterien Desktop PC und Notebook abgeschlossen, Monitor und Server in Arbeit

23 Leitfaden Umweltempfehlungen Desktop-PCs

24 Leitfaden Umweltempfehlungen Desktop-PCs Aufbau Leitfaden Umweltempfehlungen Desktop-PCs: Kap. 1: Verlängerung der Lebensdauer, Rücknahme und Verwertung Kap. 2: Energie Kap. 3: Geräuschemissionen Kap. 4: Materialeigenschaften/ Stoffbezogene Anforderungen Kap. 5: Hersteller-Erklärungen, Prüfberichte und Nutzerinformationen Kriterien des Blauen Engel sind im Leitfaden integriert. 15. September 2010, Berlin

25 Leitfaden Umweltempfehlungen Desktop-PCs Beispiel für Aufbau eines Kriteriums:

26 Pilotprojekt zum Leitfaden im Umweltbundesamt Das UBA ersetzt in 2010 rund Arbeitsplatz-PCs, 330 Notebooks und 1400 Monitore durch neue Technik. Die praktische Umsetzbarkeit der Empfehlungen des Leitfadens sollten demonstriert werden. Im Rahmen dieser Ausschreibung ging man bewusst teilweise über die Anforderungen der Leitfäden hinaus. Ziel war es, die Umsetzbarkeit und Akzeptanz derartiger verschärfter Anforderungen im Markt festzustellen und in der Fortschreibung der Leitfäden einfließen lassen zu können.

27 Pilotprojekt zum Leitfaden im Umweltbundesamt Vorgehensweise In Kooperation mit dem BeschA wurden die Kriterien in ausschreibungskonforme Form übersetzt. Für Monitore existiert bisher kein Empfehlungsleitfaden, daher wurden hier die Kriterien des Blauen Engel übernommen. Unter Beachtung der veröffentlichten Leitfäden zur produktneutralen Leistungsbeschreibung wurden die funktionellen Kriterien erarbeitet. Das Ergebnis war eine produktneutrale ökologische Leistungsbeschreibung zur Beschaffung von PCs, Notebooks und Monitoren. 15. September 2010, Berlin

28 15. September 2010, Berlin

29 Erfahrungsbericht - Fazit Ein Problem der Bieter war, dass die Informationskette zu den ökologischen Spezifikationen im Unternehmen nicht immer lückenlos vorhanden war. Der Prozess der Informationsgewinnung innerhalb der Unternehmen insbesondere zu ökologischen Fragen muss bei den Unternehmen optimiert werden, um zeitnah und auch effizient auf Beschaffungsanfragen reagieren zu können. Die Pilotausschreibung von Arbeitsplatz-PCs, Notebooks und Monitoren konnte mit Abschluss eines Vertrages erfolgreich abgeschlossen werden.

30 Zahlen und Fakten Einsparung durch Neuausstattung im UBA: Ca. 40 % Energieeinsparung gegenüber den APC- Altsystemen in 2011 bei 80% Erneuerung der APCs CO 2 -Einsparung von 68,663 t pro Jahr (CO 2 -Äquivalente: 0,57 kg /kwh) Monetäre Einsparung von pro Jahr (0,10 pro KWh)

31 Energieeinsparung Stand März ,00 kwh ,00 kwh ,00 kwh ,00 kwh 39% ,00 kwh 40 % Energieverbrauch APC 2010 Energieverbrauch APC ,00 kwh ,00 kwh 32 % ,00 kwh 56 %,00 kwh Desktop-PC Notebook Monitor Gesamt 08. April 2011, Dessau

32 Resümee Die Verwendung von ökologischen Kriterien in der öffentlichen Beschaffung tragen zu folgenden positiven Effekten bei: Den Energieverbrauch zu reduzieren durch Kriterien zur Begrenzung des Energieverbrauchs Die Lebensdauer zu verlängern und somit zukünftig Rohstoffe zu sparen durch z.b. Kriterien zur modularen Bauweise Die Kosten zu senken durch intelligente, energieeffiziente und langlebige Produkte Die Ergonomie zu verbessern durch ambitionierte Kriterien zu den Geräuschemissionen Die gesundheitliche Fürsorge zu betreiben durch Ausschluss bestimmter Schadstoffe 15. September 2010, Berlin

33 Informationsressourcen Unterstützende Information zum Thema umweltfreundlichen Beschaffung:

34 Dank & Kontaktdaten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Marina Köhn Umweltbundesamt Wörlitzer Platz Dessau-Roßlau Telefon: Fax: marina.koehn@uba.de 15. September 2010, Berlin

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