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1 ===!" Deutsche Telekom Diversity-Management bei der Deutschen Telekom Stand: Februar 2006

2 Diversity-Management bei der Deutschen Telekom Im Unternehmen Deutsche Telekom gilt das Bekenntnis zu Chancengleichheit und Diversity als Bestandteil der Konzern-Personalstrategie und der Unternehmenskultur seit mehr als 10 Jahren. Bereits 1992 wurde ein Frauenförderkonzept verabschiedet, das lange Zeit die Basis der Gleichstellungsarbeit bildete. In der Entwicklung zum heutigen Diversity-Management wurden mit dem Abschluss eines Tarifvertrages im Jahr 2000 und einer Konzernbetriebsvereinbarung zu Gleichstellung und Chancengleichheit (2001) wichtige Meilensteine gesetzt. Im Laufe der letzten Jahre etablierten sich neben den Maßnahmen aus der Konzernbetriebsvereinbarung nachfolgende Schwerpunkte, an denen deutlich wird, wie sich aus unternehmerischen und gesellschaftlichen Erfordernissen das Diversity-Management entwickelte. EQUAL I Die Deutsche Telekom beteiligte sich im Rahmen der Entwicklungspartnerschaft Gender Mainstreaming in der Informationsgesellschaft ( an der EU-Gemeinschaftsinitiative EQUAL, die mit der Entwicklung und Erprobung innovativer Modelle einen Beitrag zur europäischen Beschäftigungsstrategie leistet. Ziel von EQUAL ist der Abbau von Diskriminierungen und Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt. Mit ihrer Teilnahme wird die Deutsche Telekom durch gezielte Projekte die Umsetzung von Chancengleichheit voranbringen. Schwerpunkte bei EQUAL sind Work-Life-Balance, Mentoring, Diversity-Reporting und Benchmarking von Gleichstellungsmaßnahmen. EQUAL II BerlinDiverCity Im Rahmen der Initiative hat sich die Deutsche Telekom mit den Vereinen Life e. V., Eine Welt der Vielfalt e.v. und dem FrauenComputerZentrum Berlin e. V. zusammengeschlossen. Diversity Für einen international agierenden Konzern, der in verschiedenen Geschäftssegmenten tätig ist und unterschiedliche Kulturen unter einem gemeinsamen Dach vereint, stellen Vielfalt und eine wertschätzende Grundhaltung und Umgangsweise einen Schlüssel zum Erfolg dar. Diversity ist für die Deutsche Telekom ein Managementkonzept, das die Zielsetzung verfolgt, durch Anerkennung, Wertschätzung, Einbeziehung und Nutzung der individuellen Vielfalt unserer Stakeholder maßgeblich zum Geschäftserfolg beizutragen. Grundlegende Veränderungen unseres geschäftlichen Umfeldes, insbesondere der demographische und kulturelle Wandel sowie neue gesetzliche Anforderungen wie z. B. die EU-Antidiskriminierungs- Richtlinien und ihre jeweilige Umsetzung in den EU-Ländern, erfordern eine Überprüfung, Anpassung oder Ergänzung unserer Handlungsgrundsätze. Hierin sehen wir eine Chance, künftig vielfältige Marktsegmente bestmöglich zu bearbeiten, vielfältige Potenziale unserer Beschäftigten und unserer Teams effizient einzusetzen und nachhaltig ein innovationsförderndes Umfeld zu schaffen. Die Diversity-Policy, Ende 2004 vom Vorstand beschlossen, unterstreicht unseren Willen, Verbesserungspotenziale konsequent zu identifizieren und zu nutzen. Die bindende Beachtung und Umsetzung dieser Policy trägt dazu bei, unser Konzernleitbild mit Leben zu füllen und für die Einzelnen sowie das Unternehmen Gewinn bringend einzusetzen.

3 Work-Life-Balance Gemeinsam mit der Bundesregierung und anderen deutschen Großunternehmen haben wir Ende 2003 das Projekt Work-Life-Balance als Motor für wirtschaftlichen Erfolg und gesellschaftliche Stabilität gestartet. In diesem Projekt werden die vielfältigen Effekte von Work-Life-Balance auf Unternehmen, Beschäftigte, Volkswirtschaft und Gesellschaft erstmals in einem umfassenden Zusammenhang untersucht und dargestellt. Die Deutsche Telekom bringt sich in die von der Bundesregierung seit 2004 geförderten Lokalen Bündnisse für Familie ein. Die Konzernzentrale unterstützt die Bündnisarbeit überregional, während Organisationseinheiten sich aktiv an Bündnissen beteiligen. Diese Zusammenarbeit wird noch ausgeweitet. Das Internetforum Job und Familie bietet allen Beschäftigten in Deutschland Unterstützung bei der Suche nach Dienstleistungen rund um das Thema Work-Life-Balance. Auf einem virtuellen schwarzen Brett besteht die Möglichkeit, beispielsweise Kinderbetreuung anzubieten oder zu suchen. In einer Niederlassung in Berlin wurde eine erfolgreiche Methode zur praktischen Umsetzung von Work-Life-Balance in einer Organisationseinheit durchgeführt. Diese Methode ist flexibel und kann den jeweiligen Bedürfnissen der Organisationseinheiten angepasst werden. Sie steht seit Mitte 2005 zur Verfügung. Ebenfalls im Rahmen des EU-Projektes Equal wurde ein Elterncoaching für Väter und Mütter mit Kindern in der Pubertät entwickelt und bereits zweimal erfolgreich durchgeführt. Innerhalb der Entwicklungspartnerschaft Berlin DiverCity stellt die Kinderinsel ein Notbetreuungskontingent zur Verfügung. Für Führungskräfte wurde ein Seminar außerberuflich erworbene Kompetenzen entwickelt. In Zusammenarbeit mit dem Bereich für Gesundheitsförderung wurde 2005 das Thema Work-Life- Balance auch unter gesundheitlichen Aspekten den Beschäftigten nahe gebracht. Die Deutsche Telekom hat sich als Mitglied im Forum Frauen in der Wirtschaft gemeinsam mit den anderen Unternehmen am Unternehmenswettbewerb Erfolgsfaktor Familie 2005 beteiligt. Um bundesweit Beschäftigte an vielen Standorten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu unterstützen, hat der Vorstand der Deutschen Telekom im Juni 2005 die Einrichtung eines Familienfonds beschlossen. Alle Konzerneinheiten zahlen ab 2006 jährlich einen vereinbarten Betrag pro Beschäftigten in diesen Fonds ein. Die Mittel dienen zur Unterstützung regionaler kinder- und familienfreundlicher Maßnahmen. Betriebliche Kinderbetreuungseinrichtungen an den Standorten Bonn und Darmstadt befinden sich im Aufbau.

4 Netzwerke Die Gleichstellungsarbeit der Deutschen Telekom seit 1992 ist vorbildlich. Sie erzielt sowohl eine Innenals auch eine Außenwirkung. Der Bereich Diversity hat sich in dieser Zeit nachhaltig in zahlreichen Netzwerken engagiert und wird dadurch in besonderem Maße der gesellschaftlichen Verantwortung der Deutschen Telekom gerecht. Unsere Kooperationen mit Netzwerken aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erwiesen sich in der Vergangenheit als Multiplikatoren für Projekte und Maßnahmen; so entstand beispielsweise aus dem Forum Frauen in der Wirtschaft das Cross Mentoring. Der Verein Frauen geben Technik neue Impulse ist Partner in der Aktion Frauen ans Netz. Auch die Beteiligung an der Kampagne Mehr Spielraum für Väter des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend entstand innerhalb der Kooperation mit dem Forum Frauen in der Wirtschaft. Die Wertschätzung der Vielfalt aller Beschäftigten ist bei der Deutschen Telekom ein zentraler Grundsatz der Konzern-Personalstrategie und der Unternehmensphilosophie. Deshalb trägt ein Diversity- Management nicht nur innovativ zur Arbeitsmarktpolitik bei, verbessert die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben oder fördert die Forschung sondern erzielt auch gleichzeitig einen positiven Zusatznutzen für die Wertschöpfung des Unternehmens (z. B. Frauen ans Netz, 50 plus, Mittendrin im Leben ganz einfach Internet ). So sind wir in der Lage, die unterschiedlichen Potenziale und Qualifikationen unserer Beschäftigten positiv für den Konzern einzusetzen. Vor dem Hintergrund eines in den nächsten Jahren zu erwartenden Fach- und Führungskräftemangels wird außerdem unser Image als employer of choice gestärkt Die Netzwerke im Einzelnen: The Conference Board; Arbeitskreis Bildung und Chancengleichheit Initiative D21; TeDic; Forum Frauen in der Wirtschaft; Geschlechterkolleg der Universität Essen; Europäische Bewegung Deutschland; Europäische Akademie für Frauen; EWMD; Berliner Bildungsnetz; Global Summit of Women.

5 Maßnahmenkatalog Nachfolgend sind die Schwerpunkte des Maßnahmenkatalogs der Konzernbetriebsvereinbarung dargestellt: Der Maßnahmenkatalog zur Gleichstellung und Chancengleichheit stellte lange Zeit vorrangig die Grundlage einer fortschrittlichen Gestaltung der Chancengleichheitspolitik im Konzern Deutsche Telekom dar. Die einzelnen Kapitel sind mit einer Vielzahl von Produkten und Projekten hinterlegt. Vor dem Hintergrund zunehmender welt- und europaweiter Zusammenarbeit finden sowohl die Kriterien des Gender Mainstreaming als auch der Managementansatz Diversity Berücksichtigung. I Zusammenarbeit von Frauen und Männern Gemischte Teams bieten durch verschiedene Talente und Kompetenzen die optimale Lösungsform, den immer komplexer werdenden Wettbewerbsmarkt individuell und effektiv zu bedienen. Voraussetzung ist das Wissen um unterschiedliche Sozialisation sowie um Vorurteile und Rollenklischees. Wichtige Bausteine vieler Umsetzungsstrategien sind Gendertrainings. Sprechen wir alle die gleiche Sprache? gibt als Leitfaden bei der Gestaltung von Texten und Reden Anregungen, um Frauen und Männer gleichermaßen anzusprechen. II Gleichstellung und Chancengleichheit als Qualitätsfaktor Um positive Geschäftsergebnisse zu erzielen, muss das Unternehmen höchste Qualität für zufriedene Kundinnen und Kunden bieten. Grundlegende Bedingung ist die Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für die Umsetzung der Chancengleichheit sorgen bei der Deutschen Telekom u. a. sog. E-Quality- Teams, die sich aus Mitgliedern der Geschäftsleitung, Qualitätsfachleuten sowie fachkundigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammensetzen. Total E-Quality mit diesem Prädikat wurde die Deutsche Telekom bereits zum dritten Mal für hervorragende Gleichstellungsarbeit ausgezeichnet. III Frauen für Informations- und Telekommunikationstechnik Da noch immer technische Berufe überwiegend von Männern übernommen werden, wird bei der Deutschen Telekom mit gezielten Aktionen um Mädchen in IT-Berufen und Erhöhung des Frauenanteils in technischen Studiengängen geworben. Beispiele hierfür sind der jährlich stattfindende Girls`Day oder auch die Schnuppertage sowie das Mentoring-Programm für Studentinnen an der FH Leipzig.

6 IV Frauen in Führungspositionen Frauen im Topmanagement sind in Deutschland und da ist die Deutsche Telekom keine Ausnahme nach wie vor unterrepräsentiert. Unterschiedliche Förderinstrumente sollen eine Verbesserung der Beschäftigtenstruktur herbeiführen: Mentoringprogramme für Frauen bei der Deutschen Telekom; Cross-Mentoring mit anderen Unternehmen; Seminar Strategische Handlungskompetenz (für weibl. Führungskräfte); Führungsseminare für Managerinnen. V Im Fokus Die Kundin Die Zielgruppe Frau als Kundin gewann für die Deutsche Telekom durch die Aktion Frauen ans Netz erheblich an Bedeutung. Das vorrangige Ziel die Steigerung des Frauenanteils im Internet auf 50 Prozent ist in greifbare Nähe gerückt. Unter dem Motto von Frauen für Frauen führt das Unternehmen seine zielgruppenspezifischen Aktionen fort, z. B. mit der aktuellen Kampagne 50plus die Aktion Frauen ans Netz. VI Flexible Arbeitsorganisation Work-Life-Balance Im Konzern Deutsche Telekom bringen Männer und Frauen berufliche, familiäre und private Interessen mit den betrieblichen Anforderungen in Einklang. Dieses Ziel liegt sowohl im Interesse der Beschäftigten als auch des Unternehmens. Da die Möglichkeiten der Flexibilisierung wie Mobilzeit und Elternzeit bisher fast ausschließlich von Frauen genutzt wurden, sollen künftig verstärkt Maßnahmen entwickelt werden, die die Vorteile flexibler Arbeitsorganisation für Frauen und Männer aufzeigen und nutzen. Inanspruchnahme von gesetzlicher Elternzeit (seit Januar 2001 für beide Eltern möglich, mit gleichzeitiger Teilzeitarbeit von 30 Stunden). Der Wiedereinstieg in das Berufsleben wird regional unterschiedlich geregelt, z. B. in Form von Patenschaften und Beratungen. Kinderbetreuung in unterschiedlichen Konzerneinheiten z. B. in München Plätze in einer Kita, in Bonn Vermittlung von Kinderbetreuung durch das Netzwerk familiäre Tagesbetreuung, Unterstützung von Elterninitiativen; KiTa der Bonner T-Mobile-Zentrale.

7 VII best practice Die Deutsche Telekom hat als zukunftsorientierter und moderner Konzern das erklärte Ziel, ihren Kundinnen und Kunden weltweit innovative Spitzenleistungen sowie zielgruppengerechten, optimalen Service zu bieten. Die Selbstverpflichtung zu gelebter Chancengleichheit von Männern und Frauen stellt dabei einen Erfolgsfaktor zu business excellence dar. Durch Benchmarking innerhalb der Unternehmen der Deutschen Telekom werden Vergleichsmaßstäbe gesetzt und so Modelle für best practice im Bereich Chancengleichheit und Diversity geschaffen. Ein Reporting stellt dazu die Zahlen, Daten und Fakten zur Verfügung. Intensive Zusammenarbeit mit anderen Spitzenunternehmen bietet den Austausch erfolgreicher Praktiken und Strategien. Der Diversity-Award wird innerhalb der Deutschen Telekom alle zwei Jahre ausgeschrieben und dient als Anreiz zur Umsetzung der Ziele in der Diversity-Arbeit. Cultural Change die internationale Zusammenarbeit in Chancengleichheitsprojekten wurde mit internationalen Tochtergesellschaften, wie z. B. der ungarischen MATAV, erfolgreich initiiert.

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