Unternehmensführung im Mittelstand Herausforderungen und Chancen. Oleg Cernavin Offensive Mittelstand

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1 Unternehmensführung im Mittelstand Herausforderungen und Chancen Oleg Cernavin Offensive Mittelstand

2 Agenda Das Hamsterrad-Dilemma - Unternehmensführung in kleinen Unternehmen INQA-Unternehmenscheck ein Versuch das Hamsterrad-Dilemma gemeinsam anzugehen Einsatzbeispiele und Nutzen des INQA- Unternehmenschecks für Unternehmen, Berater und Bildungseinrichtungen 2

3 Wer ist die Offensive Mittelstand Partner Runder Tisch Offensive Mittelstand Gut für Deutschland eine Initiative von INQA-Mittelstand Wie können die Potenziale der Mittelständler besser ins Wettbewerbs-Spiel gebracht werden? BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V. Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. Bertelsmann Stiftung Netzwerke von Unternehmern Kammern und Innungen IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Institut für Mittelstandsforschung Bonn RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Fachhochschule des Mittelstands Bundesministerium für Arbeit und Soziales Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Krankenkassen Insgesamt über 180 Partner 3

4 Ziele der Offensive Mittelstand Handlungsbedingungen für gute Mittelständler fördern Unternehmen helfen, die besten Köpfe zu binden und zu gewinnen Energien für eine wirkungsvolle Unterstützung des Mittelstands bündeln Image des Mittelstands als Motor für Innovationen in Deutschland fördern Grundidee: Mittelstand und seine Partner kümmern sich selbst um die Verbesserung der Rahmenbedingungen. 4

5 Unabhängige nationale Initiative Die Akteure helfen sich selbst. Die Akteure tragen in eigener Verantwortung und ehrenamtlich ihre Gemeinsamkeiten zusammen. Sie entwickelt daraus ihre eigenen Qualitätsstandards und Instrumente. Sie setzen sie gemeinsam um. Sie suchen ständig weitere idealistische Partner. Initiiert und unterstützt vom BMAS 5

6 Was versteht die Offensive Mittelstand unter Mittelstand? Unternehmensgröße Beschäftigte Umsatz in /Jahr Klein bis 9 bis unter 1 Mill. Mittel 10 bis bis unter 50 Mill. Groß 500 und mehr 50 Mill. und mehr Quantitative Mittelstandsdefinitionen des IfM Bonn* * Gültig seit der Euro-Umstellung Quelle: IfM Bonn, 2004 Kernzielgruppe der Offensive Mittelstand sind Unternehmen bis 20 Beschäftigte 6

7 Das Hamsterrad-Dilemma - Unternehmensführung in kleinen Unternehmen 7

8 Herausforderung an Unternehmensführung Das Hamsterrad-Dilemma der Unternehmer von Kleinunternehmen Rechnungsstellung Buchhaltung Strategien Kundenakquise Kundenpflege Controlling Personalführung Eigene Projekte Planung Arbeitsorganisation Arbeitsvorbereitung Beschaffung 8

9 Herausforderung an Unternehmensführung Das Hamsterrad-Dilemma der Unternehmer von Kleinunternehmen Rechnungsstellung Buchhaltung Strategien Kundenakquise Kundenpflege Controlling Personalführung Eigene Projekte Planung Scheinbar keine Ressourcen, um selbst die Situation zu verändern. Arbeitsorganisation Arbeitsvorbereitung Kann von Beratern und Dienstleistern Beschaffung kaum erreicht werden. 9

10 Herausforderung an Unternehmensführung Wir stehen mitten in tiefgreifenden Wandlungsprozessen und Herausforderungen Neue Technologien Unsichere Finanzmärkte Wandel der Arbeit Arbeitsintensivierung Demographische Entwicklung 10 Auslöser Wirkung

11 Herausforderung an Unternehmensführung Neue Anforderung an die Unternehmensführung kleiner Unternehmen Neue Technologien Unsichere Finanzmärkte Wandel der Arbeit Arbeitsintensivierung Demographische Entwicklung 11 Auslöser Wirkung

12 Herausforderung an Unternehmensführung Wandel der Arbeit Neue Anforderung an die Unternehmensführung kleiner Unternehmen Rechnungsstellung Strategien Kundenakquise Buchhaltung Kundenpflege Controlling Personalführung Eigene Projekte Planung Arbeitsorganisation Die Situation ist nicht vorrübergehend. Beschaffung Wer es schafft, die alten und neuen Herausforderungen zu meistern Arbeitsvorbereitung hat Wettbewerbsvorteile. 12

13 INQA-Unternehmenscheck ein Versuch das Hamsterrad- Dilemma gemeinsam anzugehen 13

14 INQA-Unternehmenscheck Guter-Mittelstand - Ausgangsüberlegung Ausgangsüberlegung: Ein gemeinsames Handlungsinstrument, das Unternehmen ganz konkret hilft, besser im Wettbewerb zu bestehen. 14 Check beschreibt die gute Praxis der Arbeits- und Organisationsgestaltung in erfolgreichen Unternehmen den Erfolgsweg des Mittelstands.

15 Der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Das Besondere des Checks Über 150 gesellschaftliche Organisationen, Institutionen und Partner der Offensive Mittelstand beschreiben ihre gemeinsamen Vorstellungen, wie kleine Unternehmen den Wandel der Arbeit konkret bewältigen können. 15

16 Der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Check als Qualitätsstandard und Referenzinstrument Ein gemeinsamer Qualitätsstandard als Referenzinstrument. 1. Ein gemeinsames Bezugssystem als Praxisinstrument. Gemeinsame Beschreibung der Qualitätsvorstellungen. 2. Führt hin zu den weiterführenden Angeboten und Praxishilfen der Partner. 16

17 Der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Die Inhalte des Checks Check Guter Mittelstand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation 17

18 Der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Die Inhalte des Checks Betriebswirtschaft Organisationsgestaltung Risikomanagement Kundenorientierung Innovation Check Guter Mittelstand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Personal- entwicklung Unternehmensstrategie Sicherheit Gesundheit Qualität 18 Demografie

19 Der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Beispiel für Integration: Demografiethemen im Check Mittelstand Beratungsfelder Check Guter Mittelstand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Demografiethemen integriert 19

20 Der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Beispiel für Integration: Demografiethemen im Check Mittelstand Beratungsfelder Gesundheit und Werte Zukunftsorientierte Personalplanung Engagement in der Region Beurteilung der Arbeitsbedingungen Arbeitsplatzgestaltung Entwicklungsmöglichkeiten Einsatzbedingungen Personalbindung Personalgesinnung Beruf und Familie Check Guter Mittelstand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Personaleinsatz Fluktuation Qualifikation Wertschätzung Handlungsspielräume Gesundheit Unternehmer Arbeitskultur Werte Fairness Gesprächskultur Eignung der Person Soziale Kriterien Erfahrungen der Beschäftigten 20

21 Der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Beispiel für Integration: Arbeitsschutzthemen im Check Mittelstand Check Guter Mittelstand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Arbeitsschutz komplett integriert 21

22 Der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Beispiel für Integration: Arbeitsschutzthemen im Check Mittelstand Ziele Sicherheit und Gesundheit Pflichtenübertragung, Unterweisung, Prüfung, Arbeitsplatzgestaltung, Erste Hilfe, Brandschutz Weiterbildung, Gesundheitsförderung Demographie Arbeitsmittel, PSA Gefahrstoffe, Subs Check Guter Mittelstand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Störungen, Schäden Ausfälle, Unfälle Mitarbeiterbeteilig. Gesundheit Präventionskultur Fehlervermeidung Eignung, Koordination Gefährdungsbeurteilungt Verbesserungsprozess 22

23 Der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Die Funktion des Checks Selbstbewertungsinstrument systematische und kurze Potenzial-Analyse Maßnahmenfestlegung Verbesserungsprozess Keine Zertifizierung!!!! 23

24 Der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Dokument zur Selbsterklärung Kein Audit. Keine Zertifizierung. Möglichkeit zur Selbstbewertung und Selbsterklärung 24

25 Der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Was bringt der Check einem Unternehmen? Check Wo liegen bei uns verborgene Potenziale? Das Wesentliche: Jedes Thema auf zwei Seiten. Tipps und Anregungen wie man es gut machen könnte. Unternehmer kann direkt selbst beginnen. Selbstbewertung mit Selbsterklärung Liste Gute Bauunternehmen im Internet (Neu: in Planung auch Gute-Unternehmen.de ) 25

26 Check Online und als APP

27 Check Online und als APP

28 Check Online und als APP

29 Check Online und als APP

30 Umsetzung des Checks Offensive Mittelstand Gut für Deutschland INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Transferstrukturen Berater der Partner Netzwerke Marketing Mittelständische Unternehmen 30

31 Transferkonzept Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Autorisierter Berater/Dozent Offensive Mittelstand Unternehmer-Seminar Selbstbewertung Check Guter Mittelstand (4 Stunden) Mittelständische Unternehmen 31

32 Berater Offensive Mittelstand Offensive Mittelstand Plenum der Partner Kerninstitution Ausbildung der Berater/ Dozenten Kerninstitution Ausbildung der Berater/ Dozenten Kerninstitution Ausbildung der Berater/ Dozenten Berater/ Dozent Ausbildung und Erfahrungsaustausch Urkunde Berater/ Dozent Ausbildung und Erfahrungsaustausch Urkunde Berater/ Dozent Ausbildung und Erfahrungsaustausch Urkunde Berater/ Dozent Ausbildung und Erfahrungsaustausch Urkunde Berater/ Dozent Ausbildung und Erfahrungsaustausch Urkunde 32

33 Anerkannte Kerninstitutionen Offensive Mittelstand Plenum der Partner Bisher anerkannte Kerninstitutionen itb (für ZDH) > Verbands-, Innungs- und Kammerberater IKK Signal Iduna > für IKK-Berater Fachhochschule des Mittelstands > für freie Unternehmensberater IAG/DGVUV > APen der UV-träger und FASIs BKK Akademie > für BKK-Berater ISBM Institut für systematisches Betriebs-Management GmbH > INQA-Bauen-Berater Demografie-Experten e. V. (DEx) > DEx-Demografie-Berater Kompetenzzentrum Netzwerkmanagement e. V. > für eigene Partner e. V. > für eigene Mitglieder beraternettzwerk.de > für eigene Berater 33

34 Das Unternehmerseminar INQA-Unternehmenscheck Ziel Die Unternehmer sollen den Check kennenlernen und die Selbstbewertung und Selbsterklärung in dem Seminar komplett bearbeiten. Zielgruppe Unternehmer, Inhaber Geschäftsführer Obere Führungskräfte 34 aus Unternehmen mit 5 bis 50 Beschäftigten

35 Einzelne weitere OM-Produkte: Unternehmerseminar Rahmen: Umfang vier Stunden. Anleitung durch Offensive Mittelstand erstellt. Konditionen durch Veranstalter 35

36 Einsatzbeispiele und Nutzen des INQA-Unternehmenschecks für Unternehmen, Berater und Bildungseinrichtungen 36

37 INQA-Check Guter Mittelstand Unternehmen nutzen ihn Der Check Guter Mittelstand hilft uns beim Lernen, um gut aufgestellt zu sein. Stefan Lorenz Inhaber der Franz Lorenz GmbH und Innungsobermeister Trebur Der Check hat mir einen Spiegel vorgehalten, denn er hat mir bewusst gemacht, wo ich gut bin und wo ich besser werden will. Nils Knaupjürgen Inhaber WDZ Fachwerkstatt für Waagen, Detmold 37

38 INQA-Check Guter Mittelstand Unternehmen nutzen ihn 38 Bei vielen Checks werden zwar Handlungsbedarfe ermittelt, aber es bestehen keine Hilfen zur Umsetzung. Bei der Offensive Mittelstand ist das anders, dort wird man direkt mit Praxishilfen zu den einzelnen Fragen unterstützt. Holger Schensar Geschäftsführer Friesencenter, Niebüll Der Check ist eine logisch aufgebaute, klare, umfassende und auf die speziellen Bedürfnisse der Mittelständler zugeschnittene Hilfe, auch für die kontinuierliche Reflexion. Gräfin Bettina Bernadotte Geschäfts-führerin der Mainau GmbH

39 INQA-Check Guter Mittelstand Unternehmen nutzen ihn Ich habe den Check im Internet gefunden und innerhalb von 1 Stunde ausgefüllt. Jetzt haben wir klare Ziele und Erwartungen.. Thomas Pollmeier Geschäftsführender Gesellschafter der Lechtermann Pollmeier Bäckereien GmbH & Co. KG Im Check findet jeder Punkte, die ihn in seinem Tun und Handeln bestätigen. Das macht es einfacher, die eigene Defizite, die wir dann auch erkennen müssen, zu akzeptieren. Stephan Schwan Geschäftsführer PROJEKTSERVICE Schwan GmbH, Bonn 39

40 Nutzen für Berater 40 Der Check ist für mich als Berater der ideale Einstieg in ein vertiefendes Beratungsgespräch. Klaus Cieciera Geschäftsführer der CCL Consulting Company Lippe Mit Freude wende ich den Check an, er bringt das Problembewusstsein zügig auf den Punkt und mich zum offenen Ohr. Volker Meyer personalmeyer Unternehmer, Diplom- Betriebswirt, Fachkraft für Arbeitssicherheit

41 Nutzen für Berater 41 Der Check bietet einen komprimierten Überblick, was gutes unternehmerisches Handeln beinhaltet. Dagmar Fraune Vereinigte IKK Zentrum für Gesund heitsförderung Der Check führt ohne Umschweife auf das Wesentliche. Das hilft mir, im Beratungsgespräch auf das Wesentliche zu kommen. Dipl.-Ing. Günter Hufschmidt Freier Unternehmensberater

42 Nutzen für Berater Berater erhalten über ein neues neutrales Instrument (nationaler Standard) Zugang zu Unternehmen. Berater können Beratungsbedarfe kennenlernen. Berater können als autorisierte Berater Offensive Mittelstand der nationalen Qualitätsinitiative auftreten. Berater haben Zugriff auf ebenfalls autorisierte Berater Offensive Mittelstand anderer Themenfelder. Berater profitieren von den Marketingmaßnahmen der Offensive Mittelstand. 42

43 Beispiele für Marketing INQA-Unternehmenscheck wurde von Frau von der Leyen; Herrn Rösler und Herrn Weise der Öffentlichkeit vorgestellt. INQA-Unternehmenscheck ist prominent auf dem Portal der Fachkräfteoffensive zu finden. 43 INQA-Unternehmenscheck wird vom Handelsblatt unterstützt.

44 Nutzen für Bildungseinrichtungen Unternehmerseminar zum INQA-Unternehmenscheck als neues Seminarangebot. Über ein neues neutrales Instrument (nationaler Standard) Zugang zu Unternehmen finden. Seminar mit hohem Nutzen für kleine Unternehmen, da sie mit einer kompletten Selbstbewertung und einem Maßnahmeplan nach Hause gehen. Seminar als attraktiver Baustein, um andere Themen damit zu verknüpfen. 44

45 Nutzen für Bildungseinrichtungen Seminarreihen zu allen Themen des Checks im Anschluss an das Unternehmerseminar. Kostenlose Nutzung der Broschüren und der Unterlagen der Offensive Mittelstand. Bildungseinrichtungen profitieren von den Marketingmaßnahmen der Offensive Mittelstand. 45

46 Fachbuch zum Check Funktion Alle 11 Themen werden fachlich vertiefend erläutert. Interessierten Unternehmern weiterführende Hilfen und Informationen geben. Beratern Sicherheit in Themen geben, die weniger vertraut sind Erlöse kommen der Offensive Mittelstand zu Gute. 46

47 Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Instrumente und Möglichkeiten der Offensive Mittelstand nutzen würden. Kontakt: 47

48 48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

49 Qualitätssicherung der Berater Offensive Mittelstand Klare Auswahlkriterien bei der Zulassung zu den Seminaren siehe Anlage 5.2 Jährlicher Erfahrungsbericht siehe Anlage 5.3 Erfahrungstausch, der von der Kerninstitution alle zwei Jahre durchgeführt wird. Bei diesem Erfahrungsaustausch führt jeder Berater eine standardisierte Selbstbewertung auf Grundlage des Checks durch. Bestandteil dieser Selbstbewertung ist eine Selbstverpflichtung zur Verbesserungen der eigenen Beratung. 49

50 Regionale Netzwerke Bestehende Netzwerke Regionales Offensive-Mittelstand-Netzwerk Baden- Württemberg Regionales Offensive Mittelstand-Netzwerk Hamburg und Schleswig-Holstein Regionales Offensive Mittelstand-Netzwerk Ostwestfalen-Lippe Regionales Offensive Mittelstand-Netzwerk Rhein- Main NRW Regionalnetzwerk RheinRuhr Thematisches Offensive-Mittelstand-Netzwerk "Center 2011" 50

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