SLE-Patienten, da hier die CIC-Konzentration mit der Aktivität der Krankeit variiert und durch Komplement-Reaktionen vermindert werden 6.

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1 QUANTA Lite Nur für In-Vitro Diagnostik CLIA Kompliziertheit: Hoch C1q CIC ELISA Verwendungszweck Dieser Kit dient zur in-vitro Bestimmung von zirkulierenden Immunkomplexen (CIC), die an C1q binden, in Humanserum. Das Einsatzgebiet dieses Kits ist die Bestimmung von CICs im Serum von Patienten mit verschiedenen Autoimmunerkrankungen oder anderen CIC-assoziierten Erkrankungen. Die Interpretation erfolgt zusammen mit anderen klinischen Befunden. Der Kit enthält ausreichend Material, um maximal 41 Proben in Doppelbestimmung oder 89 Proben in Einzelbestimmung zu messen, sowie eine Kalibrationskurve und je eine Positiv- und Negativkontrolle. Informationen zum Test Antigen-Antikörper-Reaktionen können zur Bildung von Immunkomplexen führen. Dies ist zunächst eine normale und fortwährende immunologische Funktion des Körpers. Antigene können fixiert im Gewebe oder frei im Plasma oder anderen Körperflüssigkeiten vorkommen und zirkulierende Immunkomplexe erzeugen. Normalerweise werden die CICs durch das retikuloendotheliale System entfernt und sind nicht schädlich. Allerdings führen große Ablagerungen von Immunkomplexen in den Blutgefäßen, mit anschließender Aktivierung von Entzündungsprozessen, wie z.b. der Komplementkaskade, zu einer Immunkomplexkrankheit, die durch lokale Gewebeschäden begleitet ist. Das weitere Schicksal dieser Komplexe hängt von Variablen, wie Eigenschaften des Antigens, der Größe der Immunkomplexe, der beteiligten Immunglobulinklasse, der Bildungsrate und der funktionellen Aktivität des phagozytischen Systems ab. Aufgrund der pathologischen Rolle von CICs bei vielen Krankheiten, wurden verschiedene Methoden zu ihrem Nachweis entwickelt. Hier nutzt man die verschiedenen physikochemischen Eigenschaften der CICs und ihre Fähigkeit an Zelloberflächen (Raji-Zellen oder Thrombozyten) oder Molekülen (z.b. C1q) zu binden 1,2,3. In einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO wird sogar empfohlen, dass zur CIC-Bestimmung mindestens zwei unterschiedliche Methoden durchgeführt werden sollten 4. Die Bestimmung der Serumkonzentration von C1q-bindenden Immunkomplexen im ELISA ist prognostisch wichtig 5. Diese Methode ist besonders gut geeignet für die Verlaufskontrolle der CIC bei SLE-Patienten, da hier die CIC-Konzentration mit der Aktivität der Krankeit variiert und durch Komplement-Reaktionen vermindert werden 6. Testprinzip Die Wells (Vertiefungen) der Mikrotiterplatten sind mit gereinigtem, humanem C1q beschichtet. Die Kalibratoren, Kontrollen und zu testende Proben werden in den Wells inkubiert, so dass die C1qbindenden Immunkomplexe während der ersten Inkubation an das immobilisierte C1q binden können. Nach dem Waschen der Wells - zum Entfernen des ungebundenen Proteins - gibt man das mit Peroxidase markierte Ziege-anti-Human-IgG-Konjugat hinzu. Nach einer weiteren Inkubation und einem weiteren Waschvorgang - um das ungebundene Konjugat zu entfernen - wird das gebundene Konjugat mit Hilfe von 3,3',5,5' - Tetramethylbenzidin (TMB) sichtbar gemacht. TMB ergibt ein blaues Reaktionsprodukt, dessen Intensität proportional zur CIC-Konzentration der Probe ist. Schwefelsäure wird in jedes Well pipettiert um die Reaktion zu stoppen. Das daraus resultierende gelbe Reaktionsprodukt wird bei 450nm gemessen. Die CIC-Konzentration der Probe wird in der Einheit Hitze-aggregiertes IgG Equivalenz pro ml angegeben (µg Eq/mL). Inhalt der Testpackung 1. Mit humanen C1q-Antigen beschichtete ELISA-Mikrotiterplatte aus Polystyrol (12-1 x 8 Kavitäten), mit Streifenhalter in Folienverpackung und Trockenmittel 2. ELISA Negative Kontrolle, 1 Flasche Puffer mit Stabilisator und Humanserum ohne humane Antikörper gegen C1q, gebrauchsfertig vorverdünnt, 1,2 ml 3. C1q CIC ELISA Kalibrator A, 1 Flasche Puffer mit Stabilisator und Humanserum mit aggregiertem 4. C1q CIC ELISA Kalibrator B, 1 Flasche Puffer mit Stabilisator und Humanserum mit aggregiertem 5. C1q CIC ELISA Kalibrator C, 1 Flasche Puffer mit Stabilisator und Humanserum mit aggregiertem 6. C1q CIC ELISA Kalibrator D, 1 Flasche Puffer mit Stabilisator und Humanserum mit aggregiertem 7. C1q CIC ELISA Kalibrator E, 1 Flasche Puffer mit Stabilisator und Humanserum mit aggregiertem 8. C1q CIC Positiv Kontrolle, 1 Flasche Puffer mit Stabilisator und aggregiertem humanem IgG gegen C1q gebrauchsfertig vorverdünnt, 1,2 ml 9. Type III Sample Diluent (Probendiluens Typ III), 2 Flaschen gelb gefärbt mit Tween 20, Proteinstabilisatoren und Konservierungsmittel, 50 ml 10. HRP Wash Concentrate, 1 Flasche mit 40 fachem Konzentrat rot gefärbt mit gepufferter Kochsalzlösung und Tween 20, 25 ml. Zur Verdünnung bitte das entsprechende Kapitel in der Anleitung beachten. 1

2 11. HRP C1q CIC IgG Konjugat, 1 Flasche blau gefärbt mit Puffer, Proteinstabilisatoren und Konservierungsmittel, 10 ml 12. TMB Chromogen, 1 Flasche mit Stabilisatoren, 10 ml 13. HRP Stopplösung, 0,344M Schwefelsäure, 1 Flasche farblos, 10 ml Hinweise 1. VORSICHT: Probendiluens, Kontrollen und Konjugat enthalten 0,02% Chloramphenicol. Es ist im US-Bundesstaat Kalifornien und allgemein bekannt, daß dieser Stoff Krebs verursachen kann. Probendiluens enthält auch Proclin150. Enthält ein Reizmittel, das bei Inhalation, Einnahme oder Absorbtion durch die Haut gesundheitliche Schäden verursachen kann. Kontakt mit Haut und Augen vermeiden. 2. Alle Reagenzien für die Herstellung dieses Tests wurden auf Antikörper gegen HIV, HBsAg und HCV getestet und für negativ befunden. Dennoch sollten alle humanen Kontrollen wie potentiell 8 infektiöses Humanserum oder Blutproben behandelt werden. 3. NaN3 wird als Stabilisator verwendet. NaN 3 ist ein Giftstoff und kann bei Einnahme toxische Reaktionen verursachen. Vorsichtig handhaben und Kontakt mit Augen und Haut vermeiden! Den Kontakt mit Metall, basischen Stoffen oder anderen Komponenten, die mit Säure reagieren können, vermeiden. Bei der Entsorgung von Reagenzien ist daher mit viel Leitungswasser nachzuspülen, um Ansammlungen im Abwassersystem zu verhindern. 4. Das HRP C1q CIC IgG Konjugat enthält eine verdünnte Chemikalie, die bei Einnahme toxisch wirken kann. Daher den Kontakt mit Haut und Augen vermeiden. 5. Das TMB Chromogen enthält ein Reizmittel, das bei Inhalation, Einnahme oder Absorbtion durch die Haut gesundheitliche Schäden verursachen kann. Kontakt mit Haut und Augen vermeiden. 6. Die HRP Stopplösung besteht aus verdünnter Schwefelsäure. Den Kontakt mit Basen, Metallen und anderen Stoffen, die mit Säure reagieren können, vermeiden. Schwefelsäure ist ein Giftstoff und kann bei Einnahme toxische Reaktionen hervorrufen. Den Kontakt mit Haut und Augen vermeiden. 7. Die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung während der Arbeit mit Reagenzien tragen. 8. Verschüttete Reagenzien sofort beseitigen. Bei der Entsorgung von Abfällen alle Umweltvorschriften beachten. Vorsichtsmaßnahmen 1. Dieser Test ist für In-Vitro Diagnostik. 2. Dieser Test sollte nur von entsprechend geschultem Laborpersonal durchgeführt werden. 3. Testdurchführung strikt nach Arbeitsanleitung. Jegliche Abweichung kann die Testqualität und Ergebnisse beeinflussen. Beachten Sie die spezifischen Hinweise und Warnungen in dieser Arbeitsanleitung. 4. Reagenzien unterschiedlicher Chargen dürfen NICHT untereinander gemischt oder gemeinsam verwendet werden. Bei großem Testdurchsatz muss darauf geachtet werden, dass alle Reagenzien der GLEICHEN Charge entstammen. Der Austausch einer Testkomponente kann inkorrekte Ergebnisse zur Folge haben. 5. Zur Vermeidung von Kontaminationen der Reagenzien immer saubere Plastik- oder Glasgefäße verwenden. Niemals unbenutztes Reagenz in die Flaschen zurückgeben. 6. Reagenzienflaschen nicht für längere Zeit offen stehenlassen. Die daraus resultierende Verdunstung oder Verunreinigung führt zu widersprüchlichen Ergebnissen. 7. TMB darf weder mit Licht noch mit Wasser in Berührung kommen! 8. Die Verwendung von mikrobiell oder mit Partikeln verunreinigter, hämolytischer oder lipämischer Seren vermeiden. 9. Falsche Probenverdünnungen können nicht erkannt werden, da die Kit-Kontrollen gebrauchsfertig sind. Es wird empfohlen, kalibrierte Pipetten und geeignete interne Kontrollen zu verwenden. 10. Die Verwendung von ELISA-Automaten, Pipettierautomaten oder anderen automatisierten Geräten kann im Vergleich zur manuellen Testdurchführung zu abweichenden Ergebnissen führen. Jedes Labor muss das System vollständig validieren und sicherstellen, dass die Ergebnisse innerhalb der in dieser Arbeitsanleitung und dem beigefügten QC-Zertifikat definierten Spezifikationen liegen. 11. Die verwendeten Geräte und Pipetten müssen gemäß der Herstellerangaben kalibriert und gewartet werden. Lagerung 1. Den Kit bei 2-8 C lagern, nicht einfrieren. Lagerung bei falscher Temperatur beeinflusst die Ergebnisse. 2. Der verdünnte Waschpuffer ist bei 2-8 C für eine Wochen. 3. Die Haltbarkeit des Kits wird auf dem Außenetikett angegeben. 2

3 Proben 1. Blutproben über Venenpunktur sammeln und auf natürliche Weise gerinnen lassen. Serum vom Gerinnsel trennen. 2. Die Seren können bei 2-8 C bis zu 7 Tage vor dem Test gelagert werden 7. Für eine längere Lagerung empfiehlt es sich, die Seren unverdünnt und aliquotiert bei mindestens -20 C einzufrieren. 3. Wiederholtes Einfrieren und Auftauen der Proben vermeiden. 4. Serumproben nicht hitzeinaktivieren, dies kann zu falsch-positiven Ergebnissen führen. Testdurchführung In der Testpackung vorhandenes Material Arbeitsanleitung: mit genauen Angaben zur Testdurchführung. QC Zertifikat: mit Angaben zu den Sollwerten der Kontrollen und ideale Kalibrationskurve der jeweiligen Charge. C1q-beschichtete Mikrotiterstreifen: 12 Mikrotiterstreifen mit vereinzelbaren Wells, die mit C1q- Antigen beschichtet sind. Die Streifen sind in einem wiederverschließbaren Folienbeutel, der zwei Beutel mit Trockenmittel enthält, verpackt. ELISA Negative Control: 1 bottle containing 1,2mL of diluted human serum. The expected value is given on the QC certificate. Ready to use. C1q CIC Kalibratoren: 5 Flaschen mit je 1,2mL aggregiertem vorverdünnt humanem IgG mit den folgenden Konzentrationen an Immunkomplexen 100; 33,3; 11,1; 3,7; 1,23 µg Eq/mL. Gebrauchsfertig. C1q CIC-Positivkontrolle: 1 Flasche mit 1,2mL aggregiertem humanem IgG. Der Sollwert ist auf dem QC-Zertifikat angegeben.gebrauchsfertig. Proben-Diluens Typ III: 2 Flaschen mit je 50mL gebrauchsfertigem Puffer zur Probenverdünnung. Farbcodierung: Gelb Waschkonzentrat HRP (40X): 1 Flasche mit 25mL eines 40-fach konzentrierten Puffers zum Waschen der Vertiefungen. HRP C1q CIC IgG-Konjugat: 1 Flasche mit 10mL gereinigtem, Peroxidase-markiertem anti-human- IgG-Antikörper. Farbcodierung: Blau. Gebrauchsfertig. TMB Chromogen: 1 Flasche mit 10mL TMB-Lösung. Gebrauchsfertig. Stopp-Lösung HRP: 1 Flasche mit 10mL 0,344M Schwefelsäure. Gebrauchsfertig. Zusätzliches benötigtes Material Automatisches Mikrotiterplatten-Waschgerät: ist empfehlenswert, aber die Platten können auch manuell gewaschen werden. Mikrotiterplatten-Reader: Messung der optischen Dichte in den Vertiefungen bei 450nm. Destilliertes oder deionisiertes Wasser: Es sollte von höchster Qualität und frei von Metallionen sein. Kalibrierte Mikropipetten: Zum Pipettieren von 1000, 100 & 10µL. Mehrkanal-Pipette: Zum Pipettieren von Volumina von 100µL (Konjugat, Substrat und Stopp- Lösung). Glas- oder Plastikgefäße: Zur Probenverdünnung. Methode Testvorbereitung 1. Kit auf Raumtemperatur erwärmen Die optimale Temperatur für die Testdurchführung liegt bei C. Den Kit nach Entnahme aus dem Kühlschrank ca. 60 Minuten auf Raumtemperatur erwärmen lassen. Die Wells nicht vor Erreichen der Raumtemperatur aus dem Folienbeutel nehmen. 2. Kit-Komponenten Jede Kit-Komponente vor Gebrauch kurz schütteln. 3. Waschpuffer (40-fach-Konzentrat) verdünnen: Den gesamten Inhalt (25 ml) des Waschkonzentrats mit 975 ml Aqua dest mischen (1:40 Verdünnung). Die verdünnte Pufferlösung ist bei 2-8 C eine Woche stabil. Soll nicht die gesamte Mikrotiterplatte auf einmal verwendet werden, so können für einen Ansatz von 16 Kavitäten 2 ml Konzentrat mit 78 ml Aqua dest. gemischt werden. 4. Verdünnung der Proben 10µL jeder Probe mit 1000µL Proben-Verdünnungspuffer verdünnen (1:101) und gut mischen. Hinweis: Die verdünnten Proben müssen innerhalb von 8 Stunden verwendet werden. 3

4 5. Umgang mit Streifen und Rahmen Die benötigte Anzahl Wells aus dem Folienbeutel entnehmen und in den Rahmen setzen. Dabei von Position A1 ausgehend die Spalten von links nach rechts auffüllen. Achten Sie darauf, die langen Seiten des Rahmens zusammenzudrücken, damit die Wells nicht herausfallen können. Hinweis: Um die Kontaktzeit mit der Luftfeuchtigkeit zu minimieren, die nicht verwendeten Wells sofort in den wiederverschließbaren Folienbeutel mit dem Trockenmittel geben und gut verschließen. Darauf achten, dass der Folienbeutel nicht beschädigt wird. ACHTUNG: Kontakt mit Feuchtigkeit oder Verunreinigung durch Staub oder andere Partikel kann einen Antigen-Abbau verursachen. Daraus resultiert eine schlechte Präzision und potentiell falsche Ergebnisse. Testdurchführung 1. Pipettieren der Kalibratoren, Kontrolle und Proben 100µL von jedem Kalibrator, jeder Kontrolle und jeder verdünnten (1:101) Probe in das dafür laut Plattenschema vorgesehene Well pipettieren. Hinweis: Die Proben müssen so schnell wie möglich pipettiert werden; die Inkubationszeit läuft ab Zugabe der letzten Probe. 30 Minuten bei Raumtemperatur inkubieren. 2. Waschen der Platte Sorgfältiges Waschen der Wells ist wichtig für eine hohe Präzision und genaue Testergebnisse. Bei nicht korrekt gewaschenen Wells können ungenaue Ergebnisse mit schlechter Präzision und hohem Hintergrund auftreten. Nach der Inkubation die Wells dreimal mit µL Waschpuffer waschen. Das Waschen kann mit einem automatischen Platten-Waschgerät oder manuell erfolgen. Nach dem letzten Waschschritt die Wells durch leichtes Klopfen auf eine absorbierende Unterlage (z.b. Papiertücher) trocknen. Manuelles Waschen: a. Den Inhalt der Wells in den Ausguss schütten, dabei die langen Seiten des Rahmens zusammendrücken. b. Die Wells auf einer absorbierenden Unterlage (z. B. Papiertücher) leicht ausklopfen. c µL Waschpuffer in der Arbeitskonzentration mit einer Mehrkanalpipette in die Wells pipettieren. d. Die Mikrotiterplatte auf einer flachen Unterlage leicht schütteln. e. Zweimaliges Wiederholen der Schritte a bis d. f. Die Wells wie unter a und b entleeren. 3. Pipettieren des Konjugats 100µL Konjugat in jedes Well pipettieren. Die Ränder der Wells mit Filterpapier abtrocknen, um Spritzer zu entfernen. Hinweis: Um Verunreinigungen zu vermeiden, niemals überschüssiges Konjugat in die Konjugat-Flasche zurückgeben. 30 Minuten bei Raumtemperatur inkubieren. 4. Waschen der Platte Siehe Abschnitt Pipettieren von Substrat (TMB) Nach dem Waschen 100µL TMB in jedes Well pipettieren. Die Ränder der Wells mit Filterpapier abtrocknen um Spritzer zu entfernen. Hinweis: Um Verunreinigungen zu vermeiden, niemals über schüssiges TMB in die TMB-Flasche zurückgeben. 30 Minuten bei Raumtemperatur im Dunkeln inkubieren. 6. Reaktionsende 100µL Stopp-Lösung in jedes Well pipettieren. Die Farbe schlägt von blau nach gelb um. 7. Farbmessung Die optische Dichte (OD) bei 450nm in jedem Well mit einem Mikrotiterplatten-Reader innerhalb von 30 Minuten nach Zugabe der Stopp-Lösung bestimmen. Qualitätskontrolle 1. Qualitätskontrolle Nur wenn alle nachfolgend aufgeführten Kriterien erfüllt sind, ist der Test gültig. Ist dies nicht der Fall, ist der Test ungültig und muss wiederholt werden. Kalibratoren und Kontrollen (Positiv, Negativ) müssen bei jedem Testansatz mitgeführt werden. Das Ergebnis der Kontrollen muss in dem angegebenen Wertebereich (siehe QC-Zertifikat) liegen. Die berechnete Kalibrationskurve sollte der auf dem QC-Zertifikat abgebildeten Kalibrationskurve ähnlich sein. 2. Berechnung der mittleren optischen Dichte (nur bei Doppelbestimmung) Für jeden Kalibrator und jede Kontrolle und Probe die mittlere optische Dichte (OD) der Doppelbestimmungen berechnen. Der Variationskoeffizient (%VK) der Doppelbestimmungen sollte jeweils unter 15% liegen. 3. Erstellen der Kalibrationskurve Die Kalibrationskurve kann entweder automatisch oder manuell erstellt werden. Dazu wird die Immunkomplex-Konzentration in µg Eq/mL auf der logarithmischen Skala gegen die OD-Werte auf der linearen Skala für jeden Kalibrator aufgetragen. Automatisch: Geeignete, validierte Software verwenden. Kalkulationsmodus verwenden, der am besten zu den Daten passt. 4

5 Manuell: Halblogarithmisches Millimeterpapier verwenden, eine Ausgleichskurve durch die Punkte legen (keine Gerade oder Punkt-zu-Punkt-Verbindung). 4. Umgang mit abweichenden Kalibrationspunkten Liegt ein Messpunkt nicht auf der Kalibrationskurve, so kann er weggelassen werden. Der Test sollte wiederholt werden, wenn die daraus resultierende Kalibrationskurve deutlich von der im QC-Zertifikat angegebenen Kurvenform abweicht oder, wenn mehrere Kalibrationspunkte zu starke Abweichungen aufweisen. 5. Berechnung der CIC-Konzentrationen in den Kontrollen und verdünnten Proben Die Immunkomplex-Konzentrationen der Kontrollen und verdünnten Proben direkt aus der Kalibrationskurve ablesen. Die Kontrollwerte müssen in den im QC-Zertifikat angegebenen Bereich fallen. Hinweis: Die Standard-Probenverdünnung von 1:101 ist in der Kalibrationskurve bereits berücksichtigt. Es sind keine weiteren Berechnungen nötig. 6. Kalibration des Tests Der Test ist in µg Eq/mL kalibriert. Zur Kalibration wurde ein interner Referenzkalibrator verwendet, der gegen die WHO Referenzpräparation von aggregiertem humanem IgG kalibriert wurde. Grenzen des Verfahrens 1. Dieser Testkit dient nur zur Unterstützung der Diagnose. Ein positives Ergebnis ist ein Hinweis auf bestimmte Erkrankungen, es muss aber durch den klinischen Befund und andere serologische Untersuchungen bestätigt werden. 2. Die Testergebnisse können nicht als diagnostischer Beweis für das Vorliegen bzw. Nichtvorliegen einer Krankheit verwendet werden. 3. Hinweis: Seren können interferierende Substanzen, wie z.b. chelatisierende Substanzen, DNA, Anti-C1q-Antikörper, Rheumafaktoren oder monomeres Immunglobulin enthalten. Erwartungswerte Der Normalbereich wurde mit Seren von 200 normalen, erwachsenen Blutspendern bestimmt. Die Ergebnisse werden in der Einheit µg Eq/mL angegeben. Die unten angegebenen Werte dienen nur zur Orientierung. ELISAs sind sehr sensitiv und in der Lage, kleine Unterschiede in der Probenpopulation festzustellen. Daher wird empfohlen, dass jedes Labor auf der Basis der lokalen Population und der verwendeten Geräte und Techniken seinen eigenen Normalbereich ermittelt. Erwartungswerte < 4,4μg Eq/mL Negativ 4,4 -<10,8µg Eq/mL Grenzwertig 10,8μg Eq/mL Positiv Normalbereich Die C1q-CIC-Konzentration wurde in Seren von 200 normalen, erwachsenen Blutspendern bestimmt. Die Ergebnisse sind unten graphisch zusammengefasst. C1q-CICs werden auch sporadisch aufgrund von Infektionen in der normalen Bevölkerung gefunden. CICs können auch nach dem Essen erhöht sein. Um einen Cut-Off zu erhalten, der diese Einflüsse berücksichtigt und die wahre Normalpopulation beschreibt, wurden alle erhöhten Proben durch drei sich wiederholende Zyklen eliminiert. Danach liegt der Cut-Off bei 4,4µg Eq/mL. Es wurde ein Grenzbereich zwischen 4,4 und 10,8µg Eq/mL definiert. Konzentrationen 10,8µg Eq/mL werden als positiv gewertet. Auf dieser Basis wurden 9 der 200 Proben mit Werten zwischen 11,6 und 13,5µg Eq/mL als positiv bewertet. Normalverteilung Anzahl d. Proben >10 C1q CIC ug Eq/mL Dieser Normalbereich dient nur zur Orientierung. Es wird empfohlen, dass jedes Labor einen eigenen Normalbereich ermittelt. 5

6 Leistungs-Daten Präzision Die Intra- und Inter-Assay-Präzision wurde mit drei Proben, deren Immunkomplexkonzentration innerhalb der Kalibrationskurven liegen, bestimmt. Die Konzentrationen und die Variationskoeffizienten (%VK) jeder Probe sind wie folgt: INTER-ASSAY-PRÄZISION n=3 Konzentration (µg Eq/mL) % VK Probe 1 5,4 13,0 Probe 2 28,7 7,1 Probe 3 50,7 3,9 INTRA-ASSAY-PRÄZISION n=16 Konzentration (µg Eq/mL) % VK Probe 4 5,3 7,2 Probe 5 24,0 5,5 Probe 6 67,4 7,5 Analytische Sensitivität Die Sensitivität wird als die mittlere Konzentration plus die zweifache Standardabweichung (2SD) des Proben-Verdünnungspuffers ausgedrückt. Hierzu wurde der Proben-Verdünnungspuffer 20 mal gemessen. Analytische Sensitivität = 0,1µg Eq /ml. Relativ Spezifität Sensitivität, Übereinstimmung Die relative Spezifität, Sensitivität und Übereinstimmung wurde im Vergleich zu einem alternativen C1q- CIC EIA-Kit mit 48 Proben ermittelt. 29 dieser Proben stammen von normalen Blutspendern und 12 Proben von Patienten mit gesichertem SLE. Alternativer EIA + Grenzwertig BINDAZYME Grenzwertig C1q-CIC EIA Relative Sensitivität 95,0% Relative Spezifität 75,0% Relative Übereinstimmung 83,3% Für die Berechnung der relativen Sensitivität, Spezifität und Übereinstimmung wurden die grenzwertigen Ergebnisse als positiv angesehen. Zwischen diesen beiden Kits wurde eine Korrelation der Werte von R 2 =0,80 gefunden. Interferierende Substanzen Substanzen versetzt und anschließend mit diesem ELISA getestet. Die Überprüfungsmethode für diese Substanzen basiert auf der Methode Interference Check A plus - Kokusai Shiyaku, Japan. Substanz Bilirubin F (Frei) Bilirubin C (Konjugat) Hämolysiertes Haemoglobin Chylus Bilirubin F (Frei) Konzentration 18,3mg/dL 19,0mg/dL 490mg/dL 1930 Units 500 IU/mL Bei Bilirubin, Hämoglobin und Chylus wurden bei oben aufgeführten Konzentrationen keine störenden Einflüsse festgestellt. Rheumafaktoren (RF) dagegen beeinflussen den Test. Daher wird empfohlen, dass alle Proben in denen Rheumafaktoren vermutet werden, vor der C1q-CIC-Bestimmung auf das Vorhandensein von RFs überprüft werden. Messbereich Der Messbereich des Tests liegt zwischen 1,23 und 100µg Eq/mL. 6

7 Plattenscheman A B C D E F G H Kurzarbeitsanleitung µL von jedem Kalibrator, jeder Kontrolle und jeder 1:101 verdünnten Proben in das entsprechende Well pipettieren. 30 Minuten inkubieren. Waschen µL Konjugat in jedes Well pipettieren. 30 Minuten inkubieren. Waschen µL Substrat in jedes Well pipettieren. 30 Minuten inkubieren µL Stop-Lösung in jedes Well pipettieren. Absorption bei 450nm messen. QUANTA Lite ist ein eingetragenes Warenzeichen von INOVA Diagnostics, Inc. Copyright Alle Rechte vorbehalten 7

8 Referenzen 1. Hay FC et al.: Routine assay for the detection of immune complexes of known immunoglobulin class using solid phase C1q. Clin. Exp. Immunol., 1976; 24: Stanilova SA, Slavov ES: Comparative study of circulating immune complexes quantity detection by three assays - CIF-ELISA, C1q-ELISA and anti-c3 ELISA. J. Immunol. Meth, 2001; 253: Van Hoeyveld E, Bossuyt X: Evaluation of seven commercial ELISA kits compared with the C1q solidphase binding RIA for detection of circulating immune complexes. Clin. Chem, 2000; 46: Lambert PH: WHO collaborative study for the evaluation of immune complexes in serum. Clin Lab Immunol., 1978; 1: Espinoza LR and Osterland CK.: Circulating immune complexes. Their clinical significance. Future publishing Co., Abrass CK et al.: Correlation and Predictive Accuracy of Circulating Immune Complexes with Disease Activity in Patients with Systemic Lupus Erythematosus. Arthritis Rheum., 1980; 23: Protein Reference Unit Handbook of Autoimmunity (3rd Edition) 2004 Ed A Milford Ward. J. Sheldon, GD Wild. Publ. PRU Publications, Sheffield Biosafety in Microbiological and Biomedical Laboratories. Center for Disease Control/National Institute of Health, 2007, Fifth Edition. Hersteller: INOVA Diagnostics, Inc Old Grove Road San Diego, CA United States of America Technical Service (U.S. & Canada Only) : Technical Service (Outside the U.S.) : support@inovadx.com Autorisierter Repräsentant: Medical Technology Promedt Consulting GmbH Altenhofstrasse 80 D St. Ingbert, Germany Tel.: Fax.: DEU August 2012 Revision 3 8

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