WEGE VON DER HOCHSCHULE IN DEN BERUF. Eine empirische Studie zum beruflichen Erfolg von Lehramtsabsolventen in der Berufseinstiegsphase
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1 WEGE VON DER HOCHSCHULE IN DEN BERUF Eine empirische Studie zum beruflichen Erfolg von Lehramtsabsolventen in der Berufseinstiegsphase von Frank Lipowsky KLINKHARDT 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN/OBB.
2 Inhaltsverzeichnis Zum Abschied vom Kontinuitatsparadigma - Geleitwort von Hans Peter Henecka 1 1 Einleitung und Problemstellung 5 2 Akademikerarbeitsmarkt - Lehrerarbeitsmarkt 13 3 Von der Hochschule in den Beruf- Deskriptive Befunde der Absolventenforschung Berufliche Wege von Lehramtsabsolventen AuBerschulische Wirtschaftsbereiche und berufliche Tiitigkeitsfelder Arbeitsrechtlicher Status der aufierschulisch tatigen Lehramtsabsolventen Erwerbslosigkeit und ihre Folgen Berufszufriedenheit, Adaquatheit der beruflichen Tatigkeit und Einkommen Bindung an den Beruf Zusammenfassung Ausgewahlte Befunde zum beruflichen Ubergang von Geistes- und Erziehungswissenschaftlern Was ist beruflicher Erfolg? - Merkmale eines erfolgreichen Berufseinstiegs aus Sicht der empirischen Forschung 39 4 Etklarung beruflichen Erfolgs im Spiegel der empirischen Forschung Das Bremer Modell zur Erklarung berufsbiografischer Diskontinuitat Empirische Befunde zum Berufseinstieg von Lehrern Belastungen und Arbeitsunzufriedenheit im Lehrerberuf Psychosoziale Determinanten beruflichen Erfolgs Personlichkeitsbezogene Kognitionen und beruflicher Erfolg Optimismus Kxtravcrsion und Angstlichkeit Selbstbewusstsein und Sclbstsichcrhcit Flexibilitat und Mobilitat Kompetenzuberzeugungen Selbstwirksamkcitserwartung l'ahigkettsorientiertcs Sclbstkonzcpt Zusammenfassung 84
3 4.4.3 Frames Berufliche Orientierungen und Wcrthaltungcn /ur Berufsmotivation von lx;hrern I,cistungs- und Kigenmotivation Ziele und Plane Zusammenfassung Ressourcen Kxamensleistungen Btrufspraktische Krfahrungen und Weiterqualifikationen Studienzeiten und Srudienfacher Soziale Hcrkunft Soziale und biologische Merkmale Geschlecht und Geschlechtsrollenorientierung Partnerschaftliche Situation und Klternschaft Die Erweiterung des Bremer Modells 120 Zum Untersuchungsdesign Quantitatives Untersuchungsdesign Querschnitt- versus Langsschnittdesign Stichprobenbeschreibung Die inhaltlichen Schwerpunkte der beiden schriftlichen Erhebungswellen t2 und t Die Wanderungsbewegungen der Absolventen zwischen t2 und t Grundlegende Aspekte der Fragebogenkonstruktion Die Pradiktorvariablen Personlichkeitsbezogene Kognitionen Optimismus Kxtraversion Selbstsichcrheit und Selbstbewusstsein Hcxibilitat Kompetenziiberzeugungen Allgemcine Selbstwirksamkeitserwartung Ixhrerselbstwirksamkcitscrwartung Fahigkeitsorientiertcs Selbstkonzept Frames Ziele Berufliche Werthaltungen und Orientierungen Berufsmotivation I-eistungs- und 'Zielorientierung Ziclkontrollc 164
4 5.7.4 Ressourcen Kxamenslcistungen Berufspraktische Krfahrungen und zusatzlich absolvierte Studicngange, Aus- und Weiterbildungen und l'raknka Studienfacher und Srudienzcitcn Soziale Herkunft Bildungsgrad der Kltern Soziale und biologische Merkmale Geschlechtsrollcnorientierung Geschlecht, partnerschaftliche und familiiire Situation Die untersuchten Knteriumsvariablen beruflichen Erfolgs Einstellung in den staatlichen Schuldienst Erwerbstatigkeitsstatus der Nichtlehrer Schwerpunkte der aufierschulischen Erwerbstatigkeiten Berufsprestige der Nichtlehrer Einkommen der Nichtlehrer Berufliche Zufriedenheit Berufliche Belastungen Identifikation mit der Arbeit, berufliches Engagement und organisationales Commitment Erwerbsverlaufe 185 Ergebnisse Erwerbstatigkeit und Adaquatheit der beruflichen Position Deskriptive Befunde In welchen Branchen arbeiten die Nichtlehrer' Hrwerbstatigkeiten der Nichtlehrer Wie viele Ixhrer und Nichtlehrer sind bis zum Knde des (Jntersuchungszeitraums adauuat beruflich positioniert? Adaquatheit der beruflichen Position in Abhangigkeit vom Geschlecht und von beruflichen Weiterqualifizierungen Erwerbstatigkeitsstatus und Schulbildung der Eltern Zum Einfluss personlicher und sozialer Merkmale auf den Erwerbs tatigkeitsstatus und die berufliche Adaquanz der Nichtlehrer Der Kinfluss personlicher und sozialer Merkmale aut die (jruppenzugehorigkeit der Nichtlehrer Unterschiedc zwischen Nichtlehrern mit und ohne Stclle Unterschiede zwischen adikjuat und inadauuat crwcrbstangvn Nichtlehrern 20" Schulischer Berufseinsrieg nach t AuBcrschulischcr Berufseinsticg nach t Zum Zusammenhang zwischen personhchen 1 lgenschaften und beruflichen Werthaltungen und ()nentierungen Zusammenfassung 219
5 6.2 Das Einkommen der Nichtlehrer Einkommen der Lehrer und Nichtlehrer im Vergleich Wovon ist das Einkommen der Nichtlehrer abhangig? Zusammenfassung Das Berufsprestige der Nichtlehrer Deskriptive Befunde Bivariate und multivariate Befunde Zusammenfassung Zum Zusammenhang zwischen Berufseinstieg und Personlichkeit Sozialisations- versus Selektionseffekte? Unterschiede zwischen erwerbstatigen und nichterwerbstatigen Absolventen zu t Die ;)schnellen Berufseinsteiger" ,,Langsamere Berufseinsteiger" versus nichterwerbstatige Absolventen Personliche Entwicklung und berufliche Zufriedenheit Sozialisationseffekte des Berufseinstiegs auf Lehrer und Nichtlehrer Differentielle Effekte des Erwerbsstatus auf den Zusammenhang zwischen Personlichkeitsentwicklung und Berufsorientierung Zusammenfassung Vrotagonisten, Mitspieler und Komparsen Ein Versuch der Typengenerierung Clusteranalyse Verdichtete Steckbriefe der Personlichkeitstypen Die stillen und belasteten Komparsen Die selbstbewussten undoptimistischm Pmtagonisten Die aufgeschlossenen Mitspieler Die gefihrdeten und ^uriickha/lenden Mitspieler Veranderungen im Selbstkonzept zwischen t2 und t4 - Wirkt sich der Berufseinstieg auf die Typenzugehorigkeit der Absolventen aus? Zusammenfassung Berufliche Zufriedenheit Zur beruflichen Zufriedenheit von Lehrern und Nichtlehrern Krste verglcichende Befunde Berufliche Zufriedenheit in Abhangigkeit von der Dauer der l.ehrertatigkcit und von auberschulischen beruflichen Krfahrungen Zusammenfassung 270
6 6.6.2 Bivariate Zusammenhange Personlichkeitsbezogenc Kognitionen und berufliche Zufriedenheit Perzipierter Kompctcnzerwerb der Ix-hrer und spatere berufliche Zufriedenheit Zusammenfassung Berufliche Zufriedenheit der Nichtlehrer Kinteilung der Nichtlehrcr in Tatigkcitsgruppcn Auswahl der Pradiktoren Zur beruflichen Zufriedenheit der in lehrernahen Tarigkeitsfeldern arbeitendcn Nichtlehrer Zur beruflichen Zufriedenheit der in lehrerfernen Tatigkeitsfeldern arbcitenden Nichtlehrer Zur beruflichen Zufriedenheit der Absolventen im Tatigkeitsfeld,,Organisation, Beratung, Verwaltung, Motivation und Presentation" Zusammenfassung: Zur beruflichen Zufriedenheit der Nichtlehrer Berufliche Zufriedenheit der Lehrer Die allgemeine berufliche Zufriedenheit Kntwicklung und Uberpriifung eines Pfadmodells zur Vorhersage der beruflichen Zufriedenheit mit der eigenen Kompetenzentwicklung Einteilung der Lehrer in Gruppen und Auswahl der Pradiktoren Die belasteten Lehrer Diefamilien- undfm^eitorientierten Lehrer Die motivierten Lehrer Die emerbsorientierten Lehrer Zusammenfassung: Zur beruflichen Zufriedenheit der lxhrer Zum Zusammenhang zwischen Personlichkeitsbild und Tatigkeitsfeld der Nichtlehrer Commitment, berufliche Identitfikation und selbsteingeschatztes berufliches Engagement Lehrer und Nichtlehrer im Yergleich Zusammenhange zwischen dem Commitment und einzelnen Zufriedenheitsdimensionen Zum Commitment der vier Lehrergruppen Zum beruflichen Engagement der vier Lehrergruppen Zum beruflichen Engagement der Nichtlehrer Zusammmenfassung 339 V
7 VI 6.9 Erwerbsverlaufe Erwerbsverlaufe der Lehrer und Nichtlehrer im Vergleich Die Berufsverlaufe der vier Lehrergruppen Bivariate Analysen zum Zusammenhang zwischen personlichen Eigenschaften, Orientierungen und Erwerbsverlauf Markovketten zur Berechnung von Ubergangswahrscheinlichkeiten Zusammenfassung Resumee Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Studie Beruflicher Erfolg der Nichtlehrer Beruflicher Erfolg und Personlichkeit: Selektions- oder Sozialisationseffekt? Beruflicher Erfolg der Lehrer Ausblick und mogliche Konsequenzen Weiterfuhrende Fragen fur die Forschung Mogliche Konsequenzen fur die Lehrerbildung Die Kntwicklung der Personlichkeit fordern Wahrnehmungsmustcr uberpriifen und veriindern Reflexionsvermdgen starken l ; rauen fordern Uberfachliche Kompetenzcn erwerben Standards einfiihren Schulpraktika qualitativ weiterentwickcln ehrcrgesundheit zum Thema machen Realistische Ziele setzen lernen Referendariat und Berufseinsticgsphase neu denken Bcrufsorientierende und-beratende Angebote verankern I'achdidaktische Kompetenzen fordern Litetaturverzeichnis Variablenliste 419
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