Fortschreibung der verkehrlichen Untersuchung zur geplanten Arena in Würzburg. Bericht
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- Rudolph Sachs
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1 Fortschreibung der verkehrlichen Untersuchung zur geplanten Arena in Würzburg Bericht Seite 1 von 68
2 Bearbeitung Dipl.-Ing. Michael Vieten Dipl.-Ing. Christian Eckert Kristin Koros, M. Sc. Projekt 16N045B Projektlaufzeit: seit Januar 2018 Stand: Erstellt im Auftrag der Stadt Würzburg Seite 2 von 68
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 Ausgangssituation... 1 Aufgabenstellung Grundlagen... 2 Untersuchungsraum... 2 Basisdaten und Informationen... 3 Fallunterscheidungen Allgemeines Untersuchungsfall 1: Untersuchungsfall 2: Untersuchungsfall 3: Untersuchungsfall 4: Untersuchungsfall Bestimmung Anwohnerverkehre Ermittlung der Verkehrsqualität... 9 Allgemeines... 9 Grundlagen der Leistungsfähigkeitsnachweise an Knotenpunkten.. 9 Allgemeine Knotenpunktbeschreibung Knotenpunkt Hauggerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz (östl. des Parkhauses) Knotenpunkt Hauggerring / Haugerglacisstraße (westl. des Parkhauses) Prognose-Verkehrsbelastungen und -Verkehrsqualität Allgemeines Prognose-Verkehrsbelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis Untersuchungsfall 1: Prognose-Verkehrsbelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis Untersuchungsfall 2: Prognose-Verkehrsbelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis Untersuchungsfall 3: Seite 3 von 68
4 3.4.5 Prognose-Verkehrsbelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis Untersuchungsfall 4: Prognose-Verkehrsbelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis Untersuchungsfall 5: Fazit Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anlagenverzeichnis Seite 4 von 68
5 1 Einleitung 1 Einleitung Ausgangssituation Auf einem Gelände an der Kohlenhofstraße, nördlich der Schweinfurter Straße und südlich der Bahnanlagen ist die Errichtung einer Multifunktionsarena für Sportveranstaltungen, Konzerte sowie Kongresse bzw. Messen geplant. Die IGS Ingenieurgesellschaft Stolz mbh hat 2017 im Rahmen der verkehrlichen Untersuchung eine Simulationsstudie des Untersuchungsbereichs für verschiedene Planfälle durchgeführt [1]. Die IGS Ingenieurgesellschaft Stolz mbh ist seit einigen Jahren im Rahmen der Vorplanungen verschiedener Projekte mit verkehrlichen Untersuchungen im Bereich des Straßenzuges Hauggerring Berliner Platz Schweinfurter Straße betraut. Dazu zählen neben der Simulationsstudie auch Untersuchungen zum Studentenwohnheim oder zum B-Plan Gewerbegebiet Quellenbachquartier. Die grundlegenden verkehrlichen Daten wurden stets in Abstimmung mit der Stadt Würzburg und den weiteren Beteiligten auf dem aktuellen Stand gehalten. Aufgabenstellung Auf Grundlage der bereits vorliegenden Gutachten soll die verkehrliche Untersuchung zur geplanten Arena und die im Rahmen dieser Bearbeitung erstellte Simulationsstudie (Ingenieurgesellschaft Stolz mbh, Neuss, Juli 2017 [1]) um einen weiteren Planfall fortgeschrieben werden. Dabei soll geprüft werden, ob die Möglichkeit besteht, am Knoten Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz Verkehre aus der Haugerglacisstraße auch nach links in Richtung des Berliner Platzes auf den Haugerring einbiegen zu lassen. Gleichzeitig soll die Durchfahrt über die Haugerglacisstraße südlich des Quellenbachparkhauses nicht mehr möglich sein. Die Wirkungen dieser Maßnahmen im umliegenden Straßennetz sollen über statische Berechnungen zur Leistungsfähigkeit untersucht werden. Des Weiteren gilt für dieses Gutachten der Plan der Planfeststellung (07/2017[2]) als Grundlage für die Verkehrsführung (Bild 1 und Anlage 1). Für die Überprüfungen zum möglichen Umbau des Knotenpunkts Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz zum Vollknoten werden die Annahmen für die Verkehrsführung sowie das Signalprogramm sinnvoll ergänzt und angepasst. Statt des Rechtsabbiegepfeils aus der Haugerglacisstraße wird von einer Ummarkierung zu einem Rechts- und Linksabbiegepfeil ausgegangen. Somit wird in der Knotenpunktzufahrt der Haugerglacisstraße 1 Seite 5 von 68
6 2 Grundlagen entsprechend der Plangrundlage ein Mischfahrstreifen für die rechts- sowie linksabbiegenden Verkehre angenommen. Im Rahmen aller vorangegangenen Gutachten wurde an dieser Stelle die derzeit gültige Verkehrsregelung mit nur einer Rechtsabbiegemöglichkeit aus der Haugerglacisstraße berücksichtigt. Zudem wurden entsprechend der Plangrundlage in der östlichen Knotenpunktzufahrt des Knotenpunkts Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz zwei Fahrstreifen zugrunde gelegt. Im Rahmen der Bearbeitung der verkehrlichen Untersuchung zum Bau der geplanten Arena [1] wurde dagegen empfohlen, einen dritten Fahrstreifen für die Rechtsabbieger in die Haugerglacisstraße vorzusehen, um Rückstauerscheinungen in den Berliner Ring zu vermeiden. Bild 1: Grundlage: Neue Geometrie der Straßenbahnführung im Bereich des Hauptbahnhofs in Würzburg [vollst. Plan siehe Anlage 1 Quelle: Stadt Würzburg Bebauungsplan mit Flurkarte / DFK: Bayrische Vermessungsverwaltung] 2 Grundlagen Untersuchungsraum Analog zur verkehrlichen Untersuchung und mikroskopischen Verkehrsflusssimulation aus dem Jahr 2017 [1] umfasst der Untersuchungsbereich den Straßenzug Schweinfurter Straße vom Knotenpunkt Schweinfurter Straße / Kohlenhofstraße im Osten über den Berliner Platz bis zum Knotenpunkt Haugerring / Zufahrt zum Hbf im Westen. Zusätzlich wird in Abstimmung mit dem Auftraggeber die neue Trassierung der Straßenbahn im Bereich zwischen dem Berliner Platz und dem Hauptbahnhof Würzburg mit dem derzeit aktuellen Planstand berücksichtigt. Kernbereich der Fortschreibung wird der Abschnitt des Haugerrings westlich des Berliner Platzes sein, da sich die zu prüfenden Maßnahmen (Linksabbieger aus Haugerglacisstraße, Sperrung Haugerglacisstraße südl. Quellenbachparkhaus) in diesem Bereich befinden und sich folglich Veränderungen der Verkehrsbelastungen hauptsächlich auf das direkt umliegende Straßennetz auswirken. 2 Seite 6 von 68
7 2 Grundlagen Bild 2: Lage und Kernbereich der fortschreibenden Untersuchung [Quelle: Kartengrundlage Openstreetmap, eigene Darstellung] Basisdaten und Informationen Als Grundlage für die Belastungszahlen werden die untersuchten Prognosefälle der verkehrlichen Untersuchung vom Juli 2017 Tagung Fall 500 am Nachmittag sowie der Prognosefall Konzert um Uhr herangezogen [1]. Diese Belastungsfälle stellen die von allen untersuchten Belastungsvarianten ungünstigsten Fälle im Untersuchungsbereich dar. In Anlage 2 sind die Verkehrsdaten sowie die Berechnungen der statischen Leistungsfähigkeiten für die zwei relevanten Knotenpunkte Haugerring / Haugerglacisstraße /Berliner Platz und Haugerring / Haugerglacisstraße aus der Untersuchung 2017 zusammengefasst dargestellt. Weitere Einflussgrößen bei der Abschätzung der Verkehre im Untersuchungsbereich sind abhängig von folgenden Parametern: Bestimmung des Anwohnerverkehrs (Verkehrsanteil ist im Fall Tagung Fall 500 enthalten), keine Berücksichtigung der Reisebusse, da diese verlagert werden, Erschließung und Verkehrserzeugung des Quellenbachparkhauses nach Neuerrichtung mit und ohne Abbindung der Haugerglacisstraße, Umsetzung des geplanten Hotelneubaus am Hauptbahnhof unter Beachtung der Erschließung und sonstiger verkehrsrelevanter Einflussgrößen und 3 Seite 7 von 68
8 2 Grundlagen Beachtung der Fußgängerströme aufgrund der festgelegten Planungsgrundlage. Durch die Verlagerung der Verkehrsströme im Bereich der Haugerglacisstraße und des Quellenbachparkhauses sowie aufgrund der weiteren Entwicklungen im Untersuchungsgebiet ändern sich die Prognose-Belastungen einzelner Verkehrsbeziehungen an den Knotenpunkten: Haugerring / Haugerglacisstraße /Berliner Platz (östlich des Parkhauses) Haugerring / Haugerglacisstraße (westlich des Parkhauses) Für die vorgenannten beiden Knotenpunkte werden die Verkehrszahlen für die neuen Prognose-Belastungsfälle in Kapitel 3.4 grafisch aufbereitet. Diese Prognose-Belastungsfälle werden als Grundlage für die Leistungsfähigkeitsberechnungen herangezogen. Fallunterscheidungen Allgemeines Im Folgenden werden die oben beschriebenen Verlagerungen der Verkehrsströme für insgesamt fünf verschiedene Untersuchungsfälle dargestellt. In den Abbildungen werden die möglichen Fahrwege je Untersuchungsfall dargestellt. Berücksichtigt wurden dabei die Fahrwege aller ein- und ausfahrenden Fahrzeuge in Richtung Parkhaus (u.a. Grundbelastung, Studenten, Prognose Parkhausneubau, Hotel) sowie die Anwohner. Die Herleitung der Anwohnerverkehre befindet sich in Kapitel 2.4. Die IGS Ingenieurgesellschaft Stolz mbh geht davon aus, dass bei der Parkhausplanung die Parkhausein- und -ausfahrten der finalen Verkehrsführung angepasst werden Untersuchungsfall 1: Im Untersuchungsfall 1 werden die Fahrbeziehungen entsprechend zum Belastungsfall Tagung Fall 500 im Gutachten zum geplanten Bau der Arena [1] und dem Gutachten zum B-Plan Quellbachquartier [3] angesetzt. Im Untersuchungsfall 1 ist die Haugerglacisstraße wie zuvor in Fahrtrichtung Westen eine Einbahnstraße. Das Einfahren ins Parkhaus ist sowohl auf der östlichen sowie auf der westlichen Seite möglich. Die Ausfahrt ist hauptsächlich über die östliche Parkhausseite geplant. Wie in den Gutachten zuvor, ist der östliche Knotenpunkt nicht zu einem Vollknoten ausgebaut und das Linksabbiegen in Richtung Osten ist nur am westlichen Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße möglich (Bild 3). 4 Seite 8 von 68
9 2 Grundlagen Bild 3: Fahrbeziehungen im Untersuchungsfall 1 [Quelle: Kartengrundlage Openstreetmap, eigene Darstellung] Untersuchungsfall 2: Die Zufahrt zum Parkhaus ist über beide Knotenpunkte möglich, jedoch ist die Haugerglacisstraße nur bis zum Parkhaus vom östlichen Knotenpunkt aus befahrbar. Die Parkhausausfahrt befindet sich demnach nur auf der westlichen Parkhausseite. Im Untersuchungsfall 2 wird davon ausgegangen, dass der östliche Knotenpunkt zum Vollknoten ausgebaut wird, damit die Anwohner das Untersuchungsgebiet auch in östliche Richtung verlassen können (vgl. Kapitel 1.2 und Bild 4). Bild 4: Fahrbeziehungen im Untersuchungsfall 2 [Quelle: Kartengrundlage Openstreetmap, eigene Darstellung] Untersuchungsfall 3: Im Untersuchungsfall 3 liegt die vollständige Abbindung der Haugerglacisstraße vor. Der gesamte auf das Parkhaus bezogene Verkehr wird über den westlichen Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße geführt. Der als Sackgasse ausgeführte östliche Teil der Haugerglacisstraße wird nur von den Anwohnern dieses Teilstücks genutzt. Aufgrund der vollständigen Abbin- 5 Seite 9 von 68
10 2 Grundlagen dung der Haugegerglacisstraße wird angenommen, dass für die Anwohnerverkehre das Linksabbiegen aus der Haugerglacisstraße wie im Untersuchungsfall 2 möglich ist (Bild 5). Bild 5: Fahrbeziehungen im Untersuchungsfall 1 [Quelle: Kartengrundlage Openstreetmap, eigene Darstellung] Untersuchungsfall 4: Im Untersuchungsfall 4 liegt die Zufahrtssituation zum Parkhaus wie in Untersuchungsfall 2 vor. Zusätzlich gelten die Annahmen, dass das Ausfahren aus dem Parkhaus auf beiden Parkhausseiten möglich ist. Das bedeutet neben dem Ausbau zum Vollknoten (Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße /Berliner Platz) und einer 50%igen Verkehrsverlagerung der ausfahrenden Parkhausverkehre eine Belastung des östlichen Knotenpunktes sowohl durch Anlieger- als auch durch ausfahrende Parkhausverkehre (Bild 6). Bild 6: Fahrbeziehungen im Untersuchungsfall 4 [Quelle: Kartengrundlage Openstreetmap, eigene Darstellung] Untersuchungsfall 5 Im Untersuchungsfall 5 liegt die gleiche Verkehrsführung vor wie im Untersuchungsfall 2 (Bild 4). Allerdings wird in diesem Fall nicht die Verkehrsbelastung am Nachmittag, sondern der Belastungsfall Uhr betrachtet. Dies hängt mit Veranstaltungen in der Arena zusammen, wie bspw. einem 6 Seite 10 von 68
11 2 Grundlagen Konzert oder einem Basketballspiel. In diesem Zeitraum fahren vor den Veranstaltungen viele Besucherverkehre den Parkhäusern im Umfeld der geplanten Arena zu. Bestimmung Anwohnerverkehre Die Abbindung der Haugerglacisstraße in Untersuchungsfall 2, 3, 4 und 5 führt dazu, dass z.t. alle zusätzlichen Verkehre zum und vom Parkhaus über den westlichen Knoten geführt werden. In den vorausgegangenen Untersuchungen zur Vorplanung beinhalteten die aufbereiteten Verkehrszählungen die Anwohnerverkehre. Da jedoch mit Abbindung der Haugerglacisstraße nur noch Anlieger den östlichen Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz nutzen, mussten die Anwohnerverkehre erstmals zahlenmäßig bestimmt werden. Damit das Linkseinbiegen für die Anlieger (z.b. Studenten und Anwohner) auf den Haugerring möglich ist, muss der östliche Knotenpunkt im Fall der Abbindung der Haugerglacisstraße zum Vollknoten ausgebaut werden. Um die Auswirkungen des Verkehrsaufkommens der Anwohnerverkehre beurteilen zu können, wird eine Aufkommenseinschätzung für einen typischen Werktag vorgenommen. Ausschlaggebend für die Höhe des zu erwartenden Verkehrsaufkommens durch die Anwohner sind die Nutzungsart und der Nutzungsumfang der neuen, veränderten oder vorhandenen Einrichtung. Dabei werden die einzelnen Nutzergruppen, hier Anwohner, berücksichtigt. Weiterhin sind die Verkehrsmittelnutzung (Modal- Split) und der jeweilige Besetzungsgrad der genutzten Kraftfahrzeuge zu berücksichtigen. Dazu können spezifische Aufkommenswerte und Verkehrsgewohnheiten der Nutzergruppen in Ansatz gebracht werden, die von der Hessischen Straßenbauverwaltung [4] und der Forschungsgesellschaft für das Straßen- und Verkehrswesen [5] vert sind Bei der Ermittlung des Verkehrsaufkommens von Wohnnutzung werden mittlere spezifische Aufkommenswerte in Ansatz gebracht, mit denen abhängig von der Anzahl der Wohneinheiten das Verkehrsaufkommen abgeleitet wird [5]. Es werden insg. 50 Wohneinheiten für die Haugerglacisstraße angesetzt. Mit einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Einwohnern je Wohneinheit ergeben sich rund 100 Einwohner. Aufgrund der guten ÖPNV-Anbindungsmöglichkeiten wird ein Kfz-Nutzungs-Anteil von 60% angesetzt. Somit ist unter zusätzlicher Berücksichtigung von 3,5 Wegen je Einwohner, mit der 7 Seite 11 von 68
12 2 Grundlagen Annahme, dass 10% der Wege außerhalb des Plangebiets stattfinden und einem Kfz-Besetzungsgrad von 1,5, mit einem zusätzlichen Verkehrsaufkommen von rd. 126 Fahrten pro Tag im Quell- und Zielverkehr durch die Anwohner zu rechnen (Tabelle 1). Kenngröße Einheit Wohngebiet Wohneinheiten 50 Haushaltsgröße EW/WE 2 Einwohner EW 100 Anzahl Wege je Einwohner Wege/EW 3,5 Wege außerhalb des Gebiets % 10 Anteil Kfz-Nutzung bei den Anwohnern % 60 Besetzungsgrad bei den Anwohnern - 1,5 werktägliches Aufkommen der Anwohner pro Richtung Kfz/24h u R. 63 werktägliches Aufkommen der Anwohner Kfz/24h 126 Anteil des Besucherverkehrs % 5 werktägliches Aufkommen der Besucher pro Richtung Kfz/24h u R. 3 werktägliches Aufkommen der Besucher Kfz/24h 6 spezifisches Lieferverkehraufkommen LV/Anwohner 0,04 werktägliches Aufkommen Anlieferung pro Richtung Kfz/24h u R. 2 werktägliches Aufkommen Anlieferung Kfz/24h 4 tägliches Gesamtverkehrsaufkommen je Richtung Kfz/24h 68 tägliches Gesamtverkehrsaufkommen Summe Quell- und Zielverkehr Kfz/24h 136 Tabelle 1: Verkehrserzeugung der Anwohner Für die Bewertung des zukünftigen Verkehrsablaufs sind die Belastungen an einem normalen Werktag während der Bemessungsstunde abzuleiten. Zur Abschätzung des Prognoseverkehrs für die Anwohner konnte auf ermittelte Ganglinien [BOSSERHOFF] zurückgegriffen werden. Danach werden im vorliegenden Fall in der Spitzenstunde am Nachmittag für alle Anlieger (Anwohner und Bewohner Studentenwohnheim) zusammen rd. 12 Kfz/h im Quellverkehr und 23 Kfz/h im Zielverkehr abgeschätzt. Im Zeitbereich von Uhr wird von ca. 13 Kfz/h im Quellverkehr und 18 Kfz/h im Zielverkehr ausgegangen (Untersuchungsfall 2, 3 und 5). 8 Seite 12 von 68
13 3 Ermittlung der Verkehrsqualität 3 Ermittlung der Verkehrsqualität Allgemeines Im Rahmen der vorliegenden Verkehrsuntersuchung werden stets die beiden gleichen Knotenpunkte für unterschiedliche Belastungsfälle und Verkehrsführungen untersucht. Daher werden die charakteristischen Eigenschaften der Knotenpunkte allgemein beschrieben. Im Anschluss daran erfolgen die Leistungsfähigkeitsberechnungen je Untersuchungsfall zusammen für beide Knotenpunkte. Einzelne Anpassungen der Straßengeometrie oder der Signalprogramme werden im jeweiligen Absatz zum Untersuchungsfall beschrieben. Grundlagen der Leistungsfähigkeitsnachweise an Knotenpunkten Die Leistungsfähigkeitsbetrachtungen basieren auf den Berechnungsverfahren aus dem Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS 2015) [6]. Diese Berechnungsverfahren ermöglichen neben der Bestimmung der Leistungsfähigkeit auch eine Beurteilung der Qualität des Verkehrsablaufes auf Grundlage der mittleren Wartezeiten der Verkehrsteilnehmer am Knotenpunkt. Als übergreifendes Kriterium zur Beurteilung der Verkehrsqualität an Straßenverkehrsanlagen und damit auch an Knotenpunkten dient die Verkehrsqualität QSV, die z.b. für unsignalisierte Knotenpunkte entsprechend den Folgenden Qualitätsstufen (QSV) gegliedert ist: QSV A: QSV B: QSV C: QSV D: Die Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer kann nahezu ungehindert den Knotenpunkt passieren. Die Wartezeiten sind sehr gering. Die Abflussmöglichkeiten der wartepflichtigen Kraftfahrzeugströme werden vom bevorrechtigten Verkehr beeinflusst. Die dabei entstehenden Wartezeiten sind gering. Die Verkehrsteilnehmer in den Nebenströmen müssen auf eine merkbare Anzahl von bevorrechtigten Verkehrsteilnehmern achten. Die Wartezeiten sind spürbar. Es kommt zur Bildung von Stau, der jedoch weder hinsichtlich seiner räumlichen Ausdehnung noch bezüglich der zeitlichen Dauer eine starke Beeinträchtigung darstellt. Die Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer in den Nebenströmen muss Haltevorgänge, verbunden mit deutlichen Zeitverlusten, hinnehmen. Für einzelne Verkehrsteilnehmer können die Wartezeiten hohe Werte annehmen. Auch wenn sich vorübergehend 9 Seite 13 von 68
14 3 Ermittlung der Verkehrsqualität ein merklicher Stau in einem Nebenstrom ergeben hat, bildet sich dieser wieder zurück. Der Verkehrszustand ist noch stabil. QSV E: QSV F: Es bilden sich Staus, die sich bei der vorhandenen Belastung nicht mehr abbauen. Die Wartezeiten nehmen sehr große und dabei stark streuende Werte an. Geringfügige Verschlechterungen der Einflussgrößen können zum Verkehrszusammenbruch (d.h. ständig zunehmende Staulänge) führen. Die Kapazität wird erreicht. Die Anzahl der Verkehrsteilnehmer, die in einem Verkehrsstrom dem Knotenpunkt je Zeiteinheit zufließt, ist über eine Stunde größer als die Kapazität für diesen Verkehrsstrom. Es bilden sich lange, ständig wachsende Staus mit besonders hohen Wartezeiten. Diese Situation löst sich erst nach einer deutlichen Abnahme der Verkehrsstärken im zufließenden Verkehr wieder auf. Der Knotenpunkt ist überlastet. Zur Berechnung der Qualitätsstufen werden für unsignalisierte Knotenpunkte die folgenden Grenzwerte der mittleren Wartezeit W angesetzt: Qualitätsstufe A: mittlere Wartezeit 10 s Qualitätsstufe B: mittlere Wartezeit 20 s Qualitätsstufe C: mittlere Wartezeit 30 s Qualitätsstufe D: mittlere Wartezeit 45 s Qualitätsstufe E: mittlere Wartezeit > 45 s Qualitätsstufe F: Überlastung. Zur Berechnung der Qualitätsstufen werden für signalisierte Knotenpunkte die folgenden Grenzwerte der mittleren Wartezeit W angesetzt: Qualitätsstufe A: mittlere Wartezeit 20 s Qualitätsstufe B: mittlere Wartezeit 35 s Qualitätsstufe C: mittlere Wartezeit 50 s Qualitätsstufe D: mittlere Wartezeit 70 s Qualitätsstufe E: mittlere Wartezeit > 70 s Qualitätsstufe F: Überlastung. Bei der Gesamtbeurteilung eines Knotens ist die Zufahrt mit der schlechtesten Einstufung maßgebend, wobei bei hochbelasteten Knotenpunktbereichen darauf zu achten ist, dass die wichtigsten Verkehrsströme eine möglichst gute Verkehrsqualität aufweisen. 10 Seite 14 von 68
15 3 Ermittlung der Verkehrsqualität Die Durchführung der Leistungsfähigkeitsnachweise erfolgt für signalisierte und nicht signalisierte Knotenpunkte mit dem Programm LISA (Version 6.1.2). Für die Berechnung der Leistungsfähigkeiten an den signalisierten Knotenpunkten wurden von der Stadt Würzburg entsprechende Signalprogramme der einzelnen Signalanlagen entsprechend der derzeitigen Geometrie zur Verfügung gestellt. Für die Berechnung der Leistungsfähigkeiten in den Prognose-Fällen wurden die Signalprogramme z.t. leicht angepasst, insbesondere in den Fällen, in denen eine veränderte Knotenpunktgeometrie berücksichtigt werden musste. Da die betrachteten Knotenpunkte über eine Koordinierung aufeinander abgestimmt sind, wurden für die Verkehrsströme auf dem Haugerring die Grünzeiten nicht oder nur minimal verändert. Allgemeine Knotenpunktbeschreibung Knotenpunkt Hauggerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz (östl. des Parkhauses) Für den Untersuchungsfall 1 gilt die gleiche Knotenpunktbeschreibung wie in den vorangegangenen Verkehrsuntersuchungen. Die Signalisierung des Knotenpunktes Haugerring/ Berliner Platz ist zweigeteilt. Einerseits ist im südlichen Knotenarm des Haugerrings in Richtung des Berliner Platzes eine Fußgänger-Lichtsignalanlage vorhanden, zusätzlich wird im nördlichen Knotenpunktarm die dort querende Straßenbahnstrecke signaltechnisch gesichert. Hierfür sind an der Ausfahrt aus dem Knotenpunkt in die Haugerglacisstraße sowie an der Zufahrt von der Haugerglacisstraße in den Haugerring Signale mit der Signalbildfolge Dunkel/ Gelb/ Rot vorhanden. In den aktuellen Festzeit-Signalprogrammen ist die Zufahrt/ Abfahrt Haugerglacisstraße jeweils zu den Zeiten gesperrt, wenn die Freigabe für die Fußgänger über den Haugerring geschaltet ist. Bei einer vorhandenen Umlaufzeit von 90 Sekunden tritt folglich in 40 Umläufen pro Stunde die zuvor beschriebene Schaltung ein. Tatsächlich ist aber nur mit maximal 16- maliger Sperrung der Haugerglacisstraße pro Stunde zu rechnen, da die Straßenbahngleise von zwei Linien im 15-Min-Takt bedient werden, also insgesamt 8 Bahnen pro Richtung und Stunde. Aufgrund der Änderung der Straßengeometrie wurde das Signalprogramm an die neue Verkehrsführung für den Untersuchungsfall 1 angepasst. Durch den Wegfall des Arms Berliner Platz erhält der südöstliche Strom zum Berliner Platz mehr Aufstellfläche (statt 75m jetzt ca.90m). Die Geometrie der Straßenbahn bleibt jedoch erhalten. 11 Seite 15 von 68
16 3 Ermittlung der Verkehrsqualität Für die Untersuchungsfälle 2, 3, 4 und 5 wurde entsprechend der Planung (vgl. Anlage 1) der Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße /Berliner Platz um eine Linksabbiegemöglichkeit von der Haugerglacisstraße in Richtung des Berliner Platzes ergänzt. Somit wird für die Untersuchungsfälle der Knotenpunkt als Vollknoten betrachtet, bei dem eine vollständige Signalisierung der Kfz- und Fußgängerströme sowie der Straßenbahn zu berücksichtigen ist. Die östliche Zufahrt des Knotenpunktes besteht in diesem Fall weiterhin aus zwei Fahrstreifen, die beide für die Geradeausverkehre in Richtung Berliner Platz zur Verfügung stehen. Die westliche Knotenpunktzufahrt besteht ebenfalls aus zwei Fahrstreifen. Der rechte Fahrstreifen ist in diesem Fall ein Mischfahrstreifen für die Rechtsabbieger in die Haugerglacisstraße und die Geradeausfahrer auf dem Haugerring, der linke Fahrstreifen steht nur für die Geradeausfahrer zur Verfügung. In der nördlichen Knotenpunktzufahrt (Haugerglacisstraße) ist entsprechend der Planung nur ein Mischfahrstreifen für die Rechts- und Linksabbieger vorgesehen Knotenpunkt Hauggerring / Haugerglacisstraße (westl. des Parkhauses) Die Geometrie des westlich des Parkhauses bzw. südlich des Hauptbahnhofs gelegenen Knotenpunkts Haugerring / Haugerglacisstraße bleibt im Vergleich zur Untersuchung zur geplanten Arena [1] unverändert. Die in der damaligen Untersuchung vorgeschlagene Aufteilung der beiden Fahrstreifen in der nördlichen Knotenpunktzufahrt ist ebenfalls in der vorliegenden Untersuchung Grundlage bei den Leistungsfähigkeitsberechnungen. Demnach ist der rechte Fahrtreifen als Mischfahrstreifen für den Rechts- und Linksabbieger ausgebildet, der linke Fahrtstreifen ist nur für den linksabbiegenden Verkehr vorbehalten. Die Fußgängerquerung über den Haugerring wird im westlichen Knotenarm vorgesehen. Die Signalplanung wurde hinsichtlich dieser Veränderungen sinnvoll angepasst. Nach der Umplanung der Straßenbahn im Bahnhofsbereich quert ein Straßenbahngleis den nördlichen Knotenpunktarm des Knotens Haugerring / Haugerglacisstraße. Allerdings wird dieses Gleis nur in betrieblichen Sonderfällen (Wenden von / nach Grombühl) von Straßenbahnen befahren. Entsprechend wird im Signalprogramm standardmäßig keine Freigabezeit für die Querung einer Straßenbahn berücksichtigt. Der Regelverkehr der Straßenbahnen findet auf den Gleisen statt, welche die Haugerglacisstraße nahe des Bahnhofplatzes queren. Diese Gleisquerung soll entsprechend der Planung signalisiert werden, sodass die Querung der 12 Seite 16 von 68
17 3 Ermittlung der Verkehrsqualität Straßenbahnen gesichert gegenüber dem Kfz-Verkehr stattfinden kann. Da die Planung des Bereiches nördlich der Gleisquerung noch nicht abschließend durchgeführt wurde, ist für die Signalisierung des nördlichen Teilknotenpunktes im Bereich des Bahnhofvorplatzes und der Anbindung an das nordöstlich liegende Parkhaus eine sinnvolle Annahme getroffen worden. Wie schon am östlichen Knotenpunkt (Haugerring / Haugerglacisstraße /Berliner Platz) wird auch bei einer Umlaufzeit von 90 Sekunden und damit 40 Umläufen pro Stunde in den Festzeitprogrammen 40 Mal die Querung einer Straßenbahn berücksichtigt. Bei Zugrundelegung der derzeitigen Fahrpläne der am Hauptbahnhof verkehrenden Straßenbahnlinien sind damit die Freigabeanforderungen der Straßenbahnen ausreichend berücksichtigt. Bei einer weiterführenden Planung in diesem Bereich ist zu beachten, dass der Stauraum für die Kfz zwischen den beiden signalisierten Knotenpunkten Haugerring / Haugerglacisstraße und der Straßenbahnquerung mit der Haugerglacisstraße im Bereich des Bahnhofvorplatzes ausreichend ist. Alle Annahmen und Parameter im Rahmen der Signalplanung und der damit zusammenhängenden Leistungsfähigkeitsberechnungen entsprechen dem Stand der Vorplanung und repräsentieren nicht den endgültigen Ausbauund Planungsstand. Prognose-Verkehrsbelastungen und -Verkehrsqualität Allgemeines Zunächst werden für alle fünf Untersuchungsfälle die Belastung zugrunde gelegt, die sich aus dem Belastungsfall Tagung Fall 500 oder dem Fall Konzert Uhr sowie der Belastung aus der Untersuchung zum Hotelneubau (B-Plan Quellenbachquartier) ergeben. Aufgrund der vier möglichen Verkehrsführungen ergeben sich unterschiedliche Belastungsfälle je Knotenpunkt. Die verschiedenen Belastungsfälle und Leistungsfähigkeitsnachweise werden für alle fünf Untersuchungsfälle in Kapitel bis vorgestellt Prognose-Verkehrsbelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis Untersuchungsfall 1: Der Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße hat mit dem Belastungsfall und der in Kapitel beschriebenen Verkehrsführung (analog zum Gutachten [1] und [3]) eine befriedigende Verkehrsqualität (QSV C vgl. Bild 7). Wie im Gutachten zum Bebauungsplan Quellenbachquartier, in dem je- 13 Seite 17 von 68
18 3 Ermittlung der Verkehrsqualität doch die zusätzlichen Verkehre des Falles Tagung Fall 500 nicht berücksichtigt wurden, weist der westliche Strom am Nachmittag die höchste mittlere Wartezeit von rund 46 Sekunden auf. Die maximal mögliche Rückstaulänge beträgt ca. 142 m an der westlichen Knotenpunktzufahrt und fließt innerhalb eines Umlaufs bis auf einige Fahrzeuge ab. Aufgrund einiger Signalzeitenplanänderungen im Verlauf der verschiedenen Verkehrsuntersuchungen, sollte die existierende Koordinierung der Lichtsignalanlagen auf dem Hauggerring überprüft werden. Tritt der Fall des maximalen Rückstaus auf, werden mit der ermittelten Rückstaulänge im Rahmen des statischen Nachweises für einen Einzelknoten die Straßenbahngleise, die den Hauggerring westlich des Plangebiets kreuzen, überstaut. Damit ein guter Verkehrsfluss gewährleistet werden kann, muss die gesamte Koordinierung überprüft und ggf. angepasst werden. Die Verkehrsuntersuchung beinhaltet weder die Koordinierung noch die Überprüfung der weiteren Lichtsignalanlagen in Richtung Westen auf dem Hauggerring bzw. Röntgenring. Der östliche Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz weist für den Belastungsfall eine gute Verkehrsqualität (QSV B) auf. Die maximale Wartezeit für den Rechtseinbiegestrom aus nördlicher Richtung beträgt rd. 32 Sekunden und der Auslastungsgrad liegt insg. bei maximal 53 %. Die maximale Stauraumlänge in Richtung Berliner Platz von ca. 90 m wird mit einer maximal möglichen Rückstaulänge von ca. 91 m knapp überstaut (Bild 8). Bild 7: Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 1 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße [Quelle: eigene Darstellung] 14 Seite 18 von 68
19 3 Ermittlung der Verkehrsqualität Bild 8: Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 1 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz [Quelle: eigene Darstellung] Die detaillierten Leistungsfähigkeitsberechnungen sind der Anlage 3 zu entnehmen Prognose-Verkehrsbelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis Untersuchungsfall 2: Im Untersuchungsfall 2 ändert sich die Leistungsfähigkeit am östlichen Knotenpunkt im Vergleich zum Untersuchungsfall 1. Unter der Annahme, dass das Linkseinbiegen auf den Haugerring möglich ist und Fußgänger den nördlichen Arm queren, ergibt sich dort eine befriedigende Verkehrsqualität der Stufe C (Bild 10). Wie in Bild 10 zu erkennen ist, wurden als Belastung für die nördliche Knotenpunkt-Zufahrt die Anlieger angesetzt, wobei die Zufahrt zum Parkhaus trotz Abbindung der Haugerglacisstraße möglich ist. Unter Berücksichtigung der Fußgängerströme sowie des Ausbaus zum Vollknoten wurde die Grünzeit des aus Westen kommenden Geradeausstroms um vier Sekunden gekürzt. Damit erhalten die querenden Fußgänger des nördlichen Arms sowie die Verkehrsströme aus östlicher Richtung eine längere Grünphase. Die mittlere maximale Wartezeit beträgt ca. 42 Sekunden für den Mischfahrstreifen des links- und rechtsabbiegenden Verkehrs. Die maximale Stauraumlänge in Richtung Berliner Platz von ca. 90 m wird genau eingehalten. Wie im Untersuchungsfall 1 weist der westliche Knotenpunkt im Untersuchungsfall 2 ebenfalls eine befriedigende Verkehrsqualität auf (QSV C vgl. Bild 9). Alle aus dem Parkhaus ausfahrenden Verkehre nutzen den westlichen Knotenpunkt. Ähnlich wie im Untersuchungsfall 1 weist der westliche Strom 15 Seite 19 von 68
20 3 Ermittlung der Verkehrsqualität am Nachmittag die höchste mittlere Wartezeit von rund 45 Sekunden auf. Die maximal mögliche Rückstaulänge beträgt ca. 140 m und fließt innerhalb eines Umlaufs bis auf ca. zwei Fahrzeuge ab. Wie im Untersuchungsfall 1 muss die existierende Koordinierung der Lichtsignalanlagen auf dem Haugerring berücksichtigt und überprüft werden. Bild 9: Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 2 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße [Quelle: eigene Darstellung] Bild 10: Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 2 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz [Quelle: eigene Darstellung] Die detaillierten Leistungsfähigkeitsberechnungen sind der Anlage 4 zu entnehmen. 16 Seite 20 von 68
21 3 Ermittlung der Verkehrsqualität Prognose-Verkehrsbelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis Untersuchungsfall 3: Im Untersuchungsfall 3 mit vollständiger Abbindung der Haugerglacisstraße und ohne Zufahrt zum Parkhaus erreicht der östliche Knotenpunkt eine befriedigende Verkehrsqualität der Stufe C (Bild 12). Ebenfalls unter Berücksichtigung der Fußgängerströme sowie der Anlieger in der nördlichen Zufahrt liegt die mittlere Wartezeit bei maximal 41 Sekunden und auch die Aufstellfläche der östlichen Knotenpunkt-Zufahrt in Richtung Kreisverkehr reicht genau aus. Der westliche Knotenpunkt, über den aufgrund der vollständigen Abbindung der Haugerglacisstraße alle Parkhausverkehre gelenkt werden, weist im Untersuchungsfall 3 eine ausreichende Verkehrsqualität der Stufe D auf (Bild 11). Da sich die Fahrstreifen für den aus Westen kommenden Verkehr am Knotenpunkt in einen Geradeaus- und Linksabbiegefahrstreifen sowie einen separaten Geradeausfahrstreifen aufteilen, ist der Geradeausfahrtreifen aufgrund des bedingt verträglichen Linksabbiegers höher belastet als der Mischfahrstreifen. Daraus ergibt sich zum einen für den Mischfahrstreifen (Geradeaus- und Linksabbiegefahrstreifen) die ausreichende Qualitätsstufe mit einer maximalen Wartezeit von 56 Sekunden und zum anderen einen maximal möglichen Rückstau von 157 m auf dem separaten Geradeausfahrstreifen. Der Rückstau fließt jedoch bis auf maximal drei Fahrzeuge je Umlauf vollständig ab. Bei einer Berücksichtigung der Koordinierung auf dem Haugerring / Röntgenring wird sich die Rückstaulänge weiter reduzieren. Aufgrund der Straßenbahnquerung mit der Haugerglacisstraße im Bereich des Bahnhofvorplatzes ist zudem der Teilknotenpunkt nördlich der Einmündung Hauggerring / Haugerglacisstraße zu betrachten. Der Teilknotenpunkt umfasst die Haugerglacisstraße, die Zu- und Abfahrt in Richtung Parkhaus, sowie den Bahnhofsvorplatz. Pro Umlauf wurde eine Freigabezeit für die querenden Straßenbahnen im eigens für diesen neuen Knotenpunkt entwickelten Festzeitprogramm vorgesehen. Im ungünstigsten Fall wird gegebenenfalls ein Rückstau in Richtung Haugerring erzeugt, der knapp bis zum Knotenpunkt reicht. Genaue Aussagen lassen sich jedoch aufgrund der Nähe der beiden Knotenpunkte bzw. Teilknotenpunkte zueinander nur mittels einer Verkehrsflusssimulation in diesem Bereich treffen. Die statischen Leistungsfähigkeitsnachweise zeigen unter der Belastung am Nachmittag und der Verkehrsführung einen ausreichenden Verkehrsfluss. 17 Seite 21 von 68
22 3 Ermittlung der Verkehrsqualität Bild 11: Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 3 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße [Quelle: eigene Darstellung] Bild 12: Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 3 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz [Quelle: eigene Darstellung] Die detaillierten Leistungsfähigkeitsberechnungen sind der Anlage 5 zu entnehmen Prognose-Verkehrsbelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis Untersuchungsfall 4: Im Untersuchungsfall 4 wurde überprüft, wie sich der Verkehrsablauf am östlichen Knotenpunkt darstellt, wenn 50% des in der Nachmittagsspitze aus dem Parkhaus ausfahrenden Verkehrs auf die östliche Haugerglacisstraße umgelegt wird. Es wird unterstellt, dass 50% der ausfahrenden Parkhausverkehre das Parkhaus über eine mögliche Ausfahrt im Osten des Gebäudes verlassen. Die Einfahrt zum Parkhaus aus Richtung Osten ist in diesem Fall 18 Seite 22 von 68
23 3 Ermittlung der Verkehrsqualität ebenso weiterhin möglich. In diesem Untersuchungsfall ergibt sich jedoch ein ungenügender Verkehrsablauf der Stufe F (Bild 13). Die Kapazität des Mischfahrstreifens des links- und rechtsabbiegenden Verkehrs in der nördlichen Knotenpunktzufahrt am Knoten Haugerring / Haugerglacisstraße /Berliner Platz liegt unter Berücksichtigung der in Anlage 6 beschriebenen Signalisierung bei rd. 125 Fahrzeugen. Mit einer Belastung von 240 Fahrzeugen (Bild 13) ist die zugrunde gelegte Belastung fast doppelt so hoch wie die mögliche Fahrstreifenkapazität. Eine 50%ige Verlagerung von der westlichen zur östlichen Ausfahrt ist in der Nachmittagsspitzenstunde am Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz nicht abwickelbar. Aufgrund des ungenügenden Verkehrsablaufs an dem östlichen Knotenpunkt wurde der westliche Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße für diesen Untersuchungsfall nicht betrachtet. Bild 13: Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 4 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz [Quelle: eigene Darstellung] Die detaillierten Leistungsfähigkeitsberechnungen sind der Anlage 6 zu entnehmen Prognose-Verkehrsbelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis Untersuchungsfall 5: Im Untersuchungsfall 5 entspricht die Verkehrsführung dem Untersuchungsfall 2. Für diesen Untersuchungsfall wird der Belastungsfall von Uhr zugrunde gelegt. In diesem Zeitbereich findet im Falle einer Veranstaltung in der Arena der größte Verkehrszufluss zu den Parkhäusern im Umfeld der Arena statt. 19 Seite 23 von 68
24 3 Ermittlung der Verkehrsqualität Es wird davon ausgegangen, dass am nördlichen Arm des Knotenpunktes Haugerring / Haugerglacisstraße /Berliner Platz nur Anliegerverkehre in der nördlichen Knotenpunktzufahrt auftreten. In den nördlichen Knotenpunktarm fahren in diesem Zeitbereich rd. 580 Kfz/h ein. Dieser Verkehr setzt sich aus verschiedenen Verkehrsarten zusammen (Anlieger, Grundbelastung Parkhaus, Studenten, Veranstaltungsbesucher). Mit einer Anpassung des Signalprogramms erreicht der Knotenpunkt unter dieser Belastung zwar eine befriedigende Verkehrsqualität, aber inklusive der berücksichtigten erhöhten Fußgängerströme (Fußgängerverkehre vom Bereich Hauptbahnhof und Parkhaus zur Arena) sowie des Linkseinbiegers auf den Hauggerring reicht der maximal mögliche Rückstau in der östlichen Knotenpunktzufahrt bis in den Kreisverkehr hinein. Trotz einer sehr guten Qualität des Verkehrsablaufs der Stufe A wird die vorhandene Aufstellfläche von 90 m (zwischen Haltelinie und Kreisverkehr Berliner Platz) nach den statischen Berechnungen maximal um rd. 30 m überstaut. Somit wird in diesem Fall der Verkehrsablauf im Kreisverkehr (Berliner Platz) erheblich gestört. Eine Verlängerung der Freigabezeit zugunsten der Verkehre in der östlichen Knotenpunktzufahrt ist nicht möglich, da in diesem Fall sowohl der Kfz-Verkehr aus dem nördlichen Knotenarm als auch die querenden Fußgängerverkehre (Fußgängerfurt über den nördlichen Knotenpunktarm) nicht mehr leistungsfähig abgewickelt werden können. Aufgrund des ungenügenden Verkehrsablaufs an dem östlichen Knotenpunkt wurde der westliche Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße für diesen Untersuchungsfall nicht betrachtet. 20 Seite 24 von 68
25 3 Ermittlung der Verkehrsqualität Bild 14 Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 5 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz [Quelle: Kartengrundlage Openstreetmap, eigene Darstellung] Die detaillierten Leistungsfähigkeitsberechnungen sind der Anlage 7 zu entnehmen. 21 Seite 25 von 68
26 4 Fazit 4 Fazit Auf Grundlage der bereits erstellten Gutachten der IGS soll die verkehrliche Untersuchung zur geplanten Arena und die im Rahmen erstellte Simulationsstudie (Ingenieurgesellschaft Stolz mbh, Neuss, Juli 2017 [1]) um einen weiteren Planfall fortgeschrieben werden. Dabei sollte mittels statischer Leistungsfähigkeitsberechnungen geprüft werden, ob die Möglichkeit besteht, am Knoten Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz Verkehre aus der Haugerglacisstraße auch nach links in Richtung des Berliner Platzes auf den Haugerring einbiegen zu lassen. Gleichzeitig soll die Durchfahrt über die Haugerglacisstraße südlich des Quellenbachparkhauses nicht mehr möglich sein. Dadurch ergaben sich in der vorliegenden Verkehrsuntersuchung fünf verschiedene Untersuchungsfälle. Die Ergebnisse aller Untersuchungsfälle für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Straße zeigten, dass eine Abbindung der Haugerglacisstraße und die Linksabbiegemöglichkeit am Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Straße grundsätzlich funktionieren, wenn für die Quellverkehre nur das Studentenwohnheim und die Anwohner berücksichtigt werden. Die Zufahrt zum Parkhaus aus Richtung Osten ist für den Zeitbereich der nachmittäglichen Spitzenstunde (Belastungsfall Tagung Fall 500 ) möglich. Ausgeschlossen ist dagegen die Ausfahrtmöglichkeit aus dem Parkhaus in Richtung Osten über den östlichen Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Straße. In diesem Fall ergab sich ein ungenügender Verkehrsablauf an diesem Knotenpunkt. Bei den Leistungsfähigkeitsuntersuchungen für die untersuchten Maßnahmen (Ausbau des Knotenpunkts Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz zu einem Vollknoten und Sperrung der Durchfahrt auf der Haugerglacisstraße) im Zeitbereich Uhr (Untersuchungsfall 5), bei dem im Falle einer Veranstaltung in der Arena der größte Verkehrszufluss zu den Parkhäusern im Umfeld der Arena auftritt, zeigte sich, dass die zu erwartenden Verkehre in diesem Zeitbereich zwar hinsichtlich des Verkehrsablaufs am Knotenpunkt selbst abwickelbar ist. Die maximal auftretende Rückstaulänge von ca. 120 m in der östlichen Knotenpunktzufahrt reicht jedoch bis weit in den Kreisverkehr (Berliner Platz) zurück. Die statischen Leistungsfähigkeitsberechnungen zeigen, dass ein Umbau am Knoten Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz zum Vollknoten nicht zu einem positiven Ergebnis bezüglich des Verkehrsflusses beiträgt. Die erheblichen Rückstaulängen in den Kreisverkehr (Berliner Platz), insbesondere 22 Seite 26 von 68
27 4 Fazit im Zeitbereich Uhr, beeinträchtigen den Verkehrsablauf im Bereich des Berliner Platzes negativ. Inwieweit sich diese Rückstauerscheinungen in den Kreisverkehr hinein auch auf weitere im Umfeld liegende Knotenpunkte und Netzelemente auswirkt, lässt sich nur durch eine mikroskopische Verkehrsflusssimulation ermitteln. Abschließend bleibt festzustellen, dass die Umsetzung der untersuchten Maßnahmen Sperrung der Durchfahrt über die Haugerglacisstraße südlich des Quellenbachparkhauses und Ausbau des Knotenpunktes Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz hinsichtlich einer Linksabbiegemöglichkeit aus der Haugerglacisstraße in Richtung Berliner Platz - unter Berücksichtigung des derzeitigen Planungsstands und unter Zugrundelegung der Verkehrsmengen in den betrachteten Zeitintervallen nicht zu empfehlen ist. Ein alleiniger Ein- und Ausfahrtbereich auf der westlichen Gebäudeseite des geplanten Parkhausneubaus bei gleichzeitiger Sperrung der Durchfahrtmöglichkeit auf der Haugerglacisstraße südlich der Pleichach wird zu Überlastungen des Bereiches zwischen dem Bahnhofsvorplatz und dem Haugerring führen. Von einer derartigen Lösung ist daher eindeutig abzuraten. Die besten Ergebnisse hinsichtlich der Leistungsfähigkeit an den untersuchten Einzelknotenpunkten ergeben sich in den Ausbauvarianten der Knotenpunkte, die in den vorangegangenen Untersuchungen [1; 3] und im Untersuchungsfall 1 des vorliegenden Gutachtens zugrunde gelegt wurden. In diesen Fällen ist am Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz aus der Haugerglacisstraße nur das Rechtseinbiegen in den Haugerring nach Westen möglich. Am Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße sollte in der nördlichen Knotenpunktzufahrt (Haugerglacisstraße) ein Mischfahrstreifen für die Rechts- sowie Linksabbieger sowie ein Linksabbiegefahrstreifen vorgesehen werden. Die Fußgängerfurt über den Haugerring ist dann in den westlichen Knotenarm zu verlegen. Bei weiter möglicher Durchfahrt über die Haugerglacisstraße südlich der Pleichach ist eine Ein- und Ausfahrt in bzw. aus dem Parkhaus sowohl an der östlichen als auch an der westlichen Gebäudeseite des geplanten Parkhausneubaus möglich. Neuss, 08. Mai 2018 gez. Dipl.-Ing. Michael Vieten 23 Seite 27 von 68
28 Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis AS DTV DTV W HBS Kfz KP MSV SV Anschlussstelle an eine Autobahn Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke (auf 24 Stunden bezogene Verkehrsstärke, die für das gesamte Jahr repräsentativ ist) DTV an einem Werktag (Montag bis Samstag) außerhalb der Ferien Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen Kraftfahrzeug Knotenpunkt maßgebende stündliche Verkehrsstärke Schwerverkehr 24 Seite 28 von 68
29 Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis [1] Ingenieurgesellschaft Stolz mbh Verkehrliche Untersuchung und mikroskopische Verkehrsflusssimulation zur geplanten Arena Würzburg Juli 2017 [2] [vollst. Plan siehe Anlage 1 Quelle: Stadt Würzburg Bebauungsplan mit Flurkarte / DFK: Bayrische Vermessungsverwaltung] [3] Ingenieurgesellschaft Stolz mbh Verkehrliche Untersuchung zum Bebauungsplan Quellenbachquartier Januar 2017 [4] Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen, Forschungsgesellschaft für das Straßen- und Verkehrswesen, Köln, Ausgabe 2006 [5] Dr. Dietmar Bosserhoff, Integration von Verkehrsplanung und räumlicher Planung Teil 2: Abschätzung der Verkehrserzeugung durch Vorhaben der Bauleitplanung, Heft 42 der Schriftenreihe der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung, Wiesbaden, 2000/2005 [6] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen - HBS, Ausgabe 2015 Köln, September 2015 Die Nutzungsrechte zur vorliegenden Verfahrensunterlage werden hiermit dem Auftraggeber (Stadt Würzburg) uneingeschränkt für die e Verwendung, auch für eine Internetnutzung, übertragen. 25 Seite 29 von 68
30 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Bild 1: Grundlage: Neue Geometrie der Straßenbahnführung im Bereich des Hauptbahnhofs in Würzburg [vollst. Plan siehe Anlage 1 Quelle: Stadt Würzburg Bebauungsplan mit Flurkarte / DFK: Bayrische Vermessungsverwaltung]... 2 Bild 2: Lage und Kernbereich der fortschreibenden Untersuchung [Quelle: Kartengrundlage Openstreetmap, eigene Darstellung]... 3 Bild 3: Fahrbeziehungen im Untersuchungsfall 1 [Quelle: Kartengrundlage Openstreetmap, eigene Darstellung]... 5 Bild 4: Fahrbeziehungen im Untersuchungsfall 2 [Quelle: Kartengrundlage Openstreetmap, eigene Darstellung]... 5 Bild 5: Fahrbeziehungen im Untersuchungsfall 1 [Quelle: Kartengrundlage Openstreetmap, eigene Darstellung]... 6 Bild 6: Fahrbeziehungen im Untersuchungsfall 4 [Quelle: Kartengrundlage Openstreetmap, eigene Darstellung]... 6 Bild 7: Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 1 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße [Quelle: eigene Darstellung] Bild 8: Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 1 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz [Quelle: eigene Darstellung] Bild 9: Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 2 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße [Quelle: eigene Darstellung] Bild 10: Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 2 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz [Quelle: eigene Darstellung] Bild 11: Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 3 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße [Quelle: eigene Darstellung] Bild 12: Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 3 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz [Quelle: eigene Darstellung] Seite 30 von 68
31 Abbildungsverzeichnis Bild 13: Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 4 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz [Quelle: eigene Darstellung] Bild 14 Prognosebelastung und Leistungsfähigkeitsnachweis im Untersuchungsfall 5 für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz [Quelle: Kartengrundlage Openstreetmap, eigene Darstellung] Seite 31 von 68
32 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Verkehrserzeugung der Anwohner Seite 32 von 68
33 Anlagenverzeichnis Anlagenverzeichnis Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Anlage 5: Anlage 6: Anlage 7: Grundlage für Verkehrsführung Plan zum Planfeststellungsverfahren Stadt Würzburg Bebauungsplan mit Flurkarte / DFK Bayrische Vermessungsverwaltung Beschreibung der Verkehrsbelastung und der statischen Leistungsfähigkeit für die Knotenpunkte Haugerring / Haugerglacisstraße und Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz aus dem Gutachten Juli 2017 zur VU Arena Würzburg Leistungsfähigkeitsnachweise für die Knotenpunkte Haugerring / Haugerglacisstraße und Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz am Nachmittag für den Untersuchungsfall 1 Leistungsfähigkeitsnachweise für die Knotenpunkte Haugerring / Haugerglacisstraße und Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz am Nachmittag für den Untersuchungsfall 2 Leistungsfähigkeitsnachweise für die Knotenpunkte Haugerring / Haugerglacisstraße und Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz am Nachmittag für den Untersuchungsfall 3 Leistungsfähigkeitsnachweise für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz am Nachmittag für den Untersuchungsfall 4 Leistungsfähigkeitsnachweise für den Knotenpunkt Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz am Nachmittag für den Untersuchungsfall 5 29 Seite 33 von 68
34 Anlagen Seite 34 von 68
35 Anlage 1: Grundlage für Verkehrsführung Plan zum Planfeststellungsverfahren Stadt Würzburg Bebauungsplan mit Flurkarte / DFK Bayrische Vermessungsverwaltung Seite 35 von 68
36
37 Anlage 2: Beschreibung der Verkehrsbelastung und der statischen Leistungsfähigkeit für die Knotenpunkte Haugerring / Haugerglacisstraße und Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz aus dem Gutachten Juli 2017 zur VU Arena Würzburg Seite 37 von 68
38 Haugerring / Haugerglacisstraße Verkehrsqualität am Knotenpunkt Haugerring/ Haugerglacisstraße Szenario Tagung Fall 500, Parken an der Arena Verkehrsqualität am Knotenpunkt Haugerring/ Haugerglacisstraße Szenario Konzert, Parken am Hbf und Umgebung Seite 38 von 68
39 Haugerring / Haugerglacisstraße / Berliner Platz Verkehrsqualität am Knotenpunkt Haugerring/ Haugerglacisstraße Szenario Tagung Fall 500, Parken an der Arena Verkehrsqualität am Knotenpunkt Haugerring/ Haugerglacisstraße Szenario Konzert, Parken am Hbf und Umgebung Seite 39 von 68
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