Spiritualität im Arbeitsleben: Der unterschätzte Faktor
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- Sofie Kästner
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1 Spiritualität im Arbeitsleben: Der unterschätzte Faktor LIFO-Benutzerkonferenz Samstag, 25. Juni 2011 Dr. Niko Kohls Samueli-Rockefeller-Scholar Brain Mind & Healing Program Generation Research Program Humanwissenschaftliches Zentrum Ludwig-Maximilians-Universität München
2 Peter-Schilffarth-Institut (PSI) und Generation Research Program (GRP) erforschen Folgen, Risiken und Chancen des demografischen Wandels PSI und GRP forschen zum Thema demografischer Wandel Sitz in Bad Tölz seit 2001 Teil der Ludwig-Maximilians- Universität München, Lehrstuhl Medizinische Psychologie Ca. 20 Mitarbeiter Wissenschaftlicher Leiter: Prof. Dr. Ernst Pöppel Hirnforschung Gesundheit (z.b. Stress) in vier Bereichen Technologie Alters-Management
3 Spiritualität
4
5 Copenhagen Declaration (1995) at World Summit for Social Development Copenhagen 1995 explicitly addressed SPIRITUALITY All European nations signed the Copenhagen Declaration on Social Development in 1995, where political leaders have committed themselves to a political, economic, ethical and spiritual vision for social development. We heads of State and Government are committed to a political, economic, ethical and spiritual vision for social development that is based on human dignity, human rights, equality, respect, peace, democracy, mutual responsibility and cooperation, and full respect for the various religious and ethical values and cultural backgrounds of people. Accordingly, we will give the highest priority in national, regional and international policies and actions to the promotion of social progress, justice and the betterment of the human condition, based on full participation by all. ( Diversity Management???
6 Spiritualität schwer fassbar, Missverständnisse und Unklarheiten nicht ausgeschlossen
7 Veränderte Rahmenbedingungen Produktivitäts- / Effizienzorientierung Globalisierung Zunehmende Interaktion hochkomplexe Systeme Demographischer Wandel Veränderte Einstellungs-, Werte-, Bedürfnislandkarten Zunehmender Anteil älterer Menschen Menschliche Lebenswelt hat sich in den letzten Dekaden stark verändert
8 Paradigmenwechsel in den Gesundheitswissenschaften Von der Pathogenese zu Salutogenese Salutogenese (Positive Psychologie) Geistiger Vater : Aaron Antonovsky Sytemtheorie Ideengeber : Albert Szent-György und Ludwig v. Bertalanffy Erforschung der Lebensqualität von Holocaustopfern Grundidee: Umdrehen der Fragestellung Was macht Menschen krank? - Was hält Menschen gesund?) und Vorbild: Systemtheoretisches Denken Zentrales Konzept: Koheränzgefühl Verstehbarkeit Handhabbarkeit Bedeutsamkeit
9 Beispiele für ausgeprägtes Koheränzgefühl (I) Das Leben als Herausforderung begreifen, für die es lohnt, Anstrengungen zu unternehmen (Bedeutsamkeit) Die Fähigkeit, sich selbst Ziele zu setzen und auf diese hinzuarbeiten, statt sich passiv treiben zu lassen (Handhabbarkeit) Die Bereitwilligkeit, sich für sich und andere zu engagieren und so aktiv an der Gestaltung des individuellen und kollektiven Lebens teilzunehmen (Bedeutsamkeit) Der Eindruck, dass die Umwelt sinnvoll und vorhersagbar ist (Verstehbarkeit)
10 Beispiele für ausgeprägtes Koheränzgefühl (II) Das Gefühl, Einfluss auf wichtige Lebensentscheidungen nehmen zu können (Handhabbarkeit) Die Überzeugung auch schwierigen Lebensphasen meistern zu können und die Kontrolle nicht völlig zu verlieren (Handhabbarkeit) Optimismus, Neugier und Offenheit gegenüber Veränderungen im Leben (Verstehbarkeit / Handhabbarkeit) Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sowie in andere Personen (Verstehbarkeit / Handhabbarkeit) Fähigkeit, Konflikte und schwierige Situationen auszuhalten (Verstehbarkeit / Handhabbarkeit)
11 Spiritualität Kulturanthropologische Konstante bewusstes oder implizites Bezogensein auf eine über das unmittelbare Ich und seine Ziele hinausreichende Wirklichkeit Handeln Erleben (Affekt/Emotion, Stimmung) Intention/Motivation kann sich in gesellschaftlich definierten Formen manifestieren oder auch nicht Alterspezifisch unterschiedlich, tendenziell ältere Menschen höhere Affinität
12 Religion traditionelles, gesellschaftlich etabliertes und sanktioniertes System, um spirituelle Erfahrungen zu vermitteln, zu kanalisieren, im Ritual zu fassen und zu erleichtern reguliert und sanktioniert Verhalten, das Spiritualität erleichtern soll ohne Erfahrungsgehalt oft leer und dekadent Religiosität im Rahmen einer offiziellen Religion ausgedrückte Spiritualität
13 Außergewöhnliche, spirituelle und mystische Erfahrungen gewöhnliche Erlebnisse? Erlebnisse, die in Art und Weise oder in ihrem Gegenstand den Konsens unserer Alltagswirklichkeit verlassen (Rhea White Exceptional Human Experiences ) Die Mehrheit der Bevölkerung berichtet in anonymisierten Umfragen über ein oder mehrere spirituelle, mystische oder außergewöhnliche, Erfahrungen: Deutschland: 75% (Bauer & Schetsche, 2003) United States: 67% (Greeley, 1991) Außergewöhnliche Erfahrungen werden allerdings nur selten außerhalb eines geschützten Kommunikationsraums kommuniziert Spirituelle Praxis /Meditation ermöglicht Bewusstseinsmodulation Erhöht Wahrscheinlichkeit spiritueller Erfahrungen
14 Alter verändert Einstellungs-, - Bedürfnis- und Wertelandkarten Maslow 1970
15 Veränderte Bedürfnislandkarten in unterschiedlichen Generationen Pyramiden Studenten Pyramiden Senioren Quelle: Plankensteiner, 2010
16 Wissenschaftler und Ihre Einstellung zu Spiritualität und Religion Umfrage unter Mitgliedern der National Academy of Science (Larson & Witham, 1998) 93% glauben nicht an Gott 72% Ungläubig 21% Agnostiker 92% glauben nicht an ein Leben nach dem Tode 7% glauben an Gott / höheres Prinzip am meisten Mathematiker und Physiker am wenigsten Psychologen und Biologen
17 Außergewöhnliche, spirituelle und mystische Erfahrungen gewöhnliche Erlebnisse? Die Mehrheit der Bevölkerung berichtet in anonymisierten Umfragen über ein oder mehrere spirituelle, mystische oder außergewöhnliche, Erfahrungen: Deutschland: 75% (Bauer & Schetsche, 2003) United States: 67% (Greeley, 1991) Außergewöhnliche Erfahrungen werden allerdings nur selten außerhalb eines geschützten Kommunikationsraums kommuniziert
18 Spiritualität als Copingstrategie für Krankheit Wirkung von S. explizit belegt, lässt nicht auf klassische Copingstrategien zurückführen Geringere Depressionsraten (Koenig et al, 2001) Längere Überlebensraten (Koenig et al, 2001) Geringere postoperative Komplikationen (Contrada et al, 2004) Langsameres Fortschreiten körperlicher Beeinträchtigungen (Idler & Kasl, 1997)
19 Neurowissenschaftlicher Exkurs Dopamin als Neuromodulator für Spiritualität? Disinhibition von assoziativen Prozessen scheint sowohl bei der Entfaltung von Kreativität als auch bei bestimmten pathologischen Prozessen eine Rolle zu spielen Neuropsychologisch: Dopaminerges System beteiligt evolutionären Erklärungsansatz : die Gefahr, bedeutungsloses Rauschen als irgendwie sinnvoll geartetes Signal zu interpretieren, ist der Preis, den das Gehirn für einen breiteren, kreativeren Assoziationstrichter entrichten muss (Spitzer, 1996).
20 Genie und Wahnsinn die Kehrseite einer Medaille?
21 Flow ein Zustand von Kreativität Vorüberlegungen von Jean Piaget: Funktionslust Mihaly Csikszentmihalyi entwickelt die Flow-Theorie im Zusammenhang mit Risikosportarten in den 1970er Jahren Im Flow scheint man gleichsam in der Situation (Welt) aufzugehen, geht alles wie von selbst, entstehen Gefühle von Glück, Zufriedenheit und Funktionslust, erlebt man sich im Gleichklang ( Resonanz ) mit sich selbst (den inneren Anteilen) und der Umwelt.
22 Definition von Flow laut Csikszentmihalyi Wir sind der Aktivität gewachsen. Wir sind fähig, uns auf unser Tun zu konzentrieren. Die Aktivität hat deutliche Ziele. Die Aktivität hat unmittelbare Rückmeldung. Wir haben das Gefühl von Kontrolle über unsere Aktivität. Unsere Sorgen um uns selbst verschwinden. Unser Gefühl für Zeitabläufe ist verändert. Die Tätigkeit hat ihre Zielsetzung bei sich selbst (sie ist autotelisch). (Nicht alle Merkmale müssen gemeinsam vorhanden sein)
23 Fazit (nach Csikszentmihalyi): Subjektive Wahrnehmung der Situation, der gestellten Anforderungen und der eigenen Fähigkeiten dafür entscheidend, ob Flow- Erleben möglich wird, hängt von der inneren Einstellung ab; -> mit der richtigen Einstellung ist Flow in jeder Tätigkeit möglich!?
24 Exkurs in die Neurowissenschaften: Serotonin als Neuromodulator für Spiritualität? Serotonin ist ein zentraler Neurotransmitter, der in einem engen Zusammenhang mit Emotionen steht Glückshormon ) Serotoninmangel wird ursächlich für eine Viezahl von Symptomen diskutiert, z.b. Depression, Fibromyalgie, Schlafstörungen, Schmerzen Einige Studien finden Zusammenhang zwischen Serotoninrezeptorendichte in bestimmten Gehirnarealen und der Persönhlichkeitseigenschaft Selbsttranzendenz
25 Stress WHO hat Stress zu der grössten Gesundheitsgefahr des 21.Jahrhunderts erklärt. Repräsentative Umfrage von Techniker-Krankenkasse (TK), FAZ- Institut und Forsa % der Deutschen empfinden ihr Leben als stressig jeder Dritte steht unter Dauerdruck Hauptursachen sind Jobstress, finanzielle Sorgen und Ärger im Straßenverkehr fast zehn Millionen Fehltage wegen Burnout-Symptomen Besonders gefährdet sind Menschen in sozialen Berufen, Beschäftigte in Sandwich-Positionen, Schichtarbeiter und Berufspendler, Hausfrauen und Hausmänner 90 Prozent der Schüler klagen über Stress. Jeder Dritte steht permanent unter Leistungs- und Prüfungsdruck 37 Prozent der Befragten befürchten, keinen Ausbildungs-, Studien- oder Arbeitsplatz zu finden.
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27 Was ist Achtsamkeit? Achtsamkeit Selbstwahrnehmung Akzeptanz Sich der Wahrnehmung des jeweiligen Moments bewusst sein Die Wahrnehmung nicht beurteilen Dr. Niko Kohls
28 Stressabbau mit Achtsamkeit Moderner Weg zum Abbau von Stress Achtsamkeit Achtsamkeit ist die Fähigkeit, die Wahrnehmung des Moments mit Abstand zu betrachten Wenn man achtsam ist, betrachtet man unangenehme Gedanken und Gefühle wie Sorgen und Ärger weniger emotionsgeladen Die selbstverstärkende Spirale von Stress wird damit unterbrochen Inhalt / Ablauf 8-wöchiger Kurs, 1 Sitzung (2h) pro Woche, 1 Intensiv-Tag Information (Stressmodell, Achtsamkeit), Übung (Achtsamkeit, Entspannung), Austausch Hausaufgaben und Übungen für den Alltag Nutzen Achtsamkeit ist eine der wirksamsten Methoden zum Stressabbau Erhöhung der Konzentration, Veränderungsbereitschaft und Fähigkeit zur Perspektivenübernahme
29 Stressabbau mit Achtsamkeit Nutzen ist wissenschaftlich belegt Stressabbau Achtsamkeit trägt nachweislich dazu bei, Stress abzubauen und Burnout vorzubeugen Weniger Krankheitstage durch Achtsamkeit Höhere Aufmerksamkeitsleistung durch Achtsamkeit Größeres Gegenwartsfenster : Mehr Dinge können gleichzeitig verarbeitet werden Achtsamkeit trägt dazu bei, Dinge aus mehreren Perspektiven zu sehen Flexibilität, Problemlösefähigkeit und Ergebnisorientierung steigen Konzentration Perspektivenübernahme Veränderungsbereitschaft Achtsamkeit erzeugt implizites Veränderungswissen : unbewusste Blockaden werden abgebaut Mitarbeiter sind aufgeschlossener gegenüber neuen Situationen (weniger Abwehr)
30 3 T whole body system (Magnetom VERIO, Siemens) University Hospital Großhadern BrainVoyager QX
31 The relative intensity of the BOLD signal in the ACC (right BA24) correlates significantly with the «Presence» FFA scale: ρ (Spearman) = 0.59 (p < 0.05) (higher Presence values are associated with less deactivation of the ACC during listening to scarry music) Scarry vs. Neutral music gray = anterior cingulate cortex
32 Aufbau von Hirnarealen, die für Emotionssteuerung zuständig sind Achtsamkeit erhöht die Dicke des Kortex in Bereichen, die für Emotionssteuerung zuständig sind Quelle: Lazar et al., Neuroreport, 16(17),
33 Modelle der Wirkweise von Achtsamkeit: Perspektivenübernahme Studie Langer (2000): looking freshly at the things Ohne Achtsamkeit Wahrneh mung Kein Suchen neuer Unterschiede Einordnen in bekannte Kategorie Zur Kategorie passende Reaktion Mit Achtsamkeit Wahrneh mung Suchen neuer Unterschiede Erstellen neuer Neue Reaktion Kategorie möglich Achtsamkeit ermöglicht, Dinge aus einer neuen Perspektive zu sehen. Theorie 1) Forschungsstand und Ziel der Dissertation
34 Modelle der Wirkweise von Achtsamkeit: Veränderungsbereitschaft Explizites Wissen Sprachliches Wissen Implizites Wissen Wissen: Ich will mit dem Rauchen aufhören Veränderungsbereitschaft Einsicht Nicht-sprachliches Wissen Achtsamkeit ermöglicht emotionale und verhaltensbezogene Änderungen.
35 MBSR in einem stressintensivem Arbeitsetting Kontrolliert nicht randomisierte kontrollierte Studie in einem Call Center: Interviews sowie Coping-Strategien, Wohlbefinden wurde gemessen (12 MBSR, 11 Kontroll) Resultat: Pos. Coping-Strategien haben in der MBSR-Gruppe zugenommen, neg. Coping-Strategien abgenommen. Aus den Interviews: grösseres Bewusstsein für den Arbeitsstress, Teilnehmer wurden kritischer ihrer Arbeit gegenüber Walach et al 2007, Int. J. Stress Management Vol 14, Nr 2, , MindfulnessBased Stress Reduction as a method for personal development: a pilot evaluation
36 Merkmale spirituell orientierter Organisationen: Gefühl von Bedeutsamkeit: Mitglieder wissen warum die Organisation existiert und welche Werte in ihr gelebt werden. Wichtigkeit individueller Entwicklung: Angestellte werden als einzigartige Individuen wertgeschätzt, und deren fachliche, soziale und persönliche Kompetenz gestärkt. Vertrauen und Offenheit: Beziehungen zwischen den Mitgliedern der Organisation zeichnen sich durch gegenseitiges Vertrauen, Ehrlichkeit, Integrität und Offenheit aus. Empowerment: Angestellte bekommen genügend Handlungsspielraum um ihren Tätigkeitsbereich so selbstbestimmt wie möglich zu gestalten Toleranz gegenüber anderen: Die Kultur der Organisation erlaubt es Angestellten, ihre Gefühle und Bedürfnisse ohne Gefühle von Schuld, Angst oder Tadel auszudrücken. Realisierbar durch PE & OE?
37 Fazit Spiritualität alter Wein in neuen Schläuchen? möglich, aber Spirituelle Bedürfnisse und Erfahrungen sind anthropologische konstant Spirituelle Kompetenz wichtig für Selbst, Interaktions- und Wertemanagement Psychophysiologische Mechanismen ausgehend von den Gesundheitswissenschaften zunehmend wissenschaftlich fundiert Effekte im Vergleich zu spezifischen Interventionen vergleichsweise groß Potentiell wichtig für Human Resource Management
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr Information? Dr. Niko Kohls Samueli-Rockefeller-Scholar GRP - Generation Research Program / Peter Schilffarth-Institut für Soziotechnologie Human Science Center Ludwig-Maximilians-University Munich Prof.-Max-Lange-Platz Bad Tölz D-Telefon: or -0 Fax: kohls@grp.hwz.uni-muenchen.de
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