Signale und Systeme I

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Signale und Systeme I"

Transkript

1 TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme I Modulklausur WS 016/017 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum: Name: Matrikelnummer: Erklärung der Kandidatin/des Kandidaten vor Beginn der Prüfung Hiermit bestätige ich, dass ich zur Prüfung angemeldet und zugelassen bin und dass ich prüfungsfähig bin. Ich nehme zur Kenntnis, dass der Termin für die Klausureinsicht vom Prüfungsamt ET&IT bekannt gegeben wird, sobald mein vorläufiges Prüfungsergebnis im QIS-Portal veröffentlicht wurde. Nach dem Einsichtnahmetermin kann ich meine endgültige Note im QIS-Portal abfragen. Bis zum Ende der Widerspruchsfrist des zweiten Prüfungszeitraums der CAU kann ich beim Prüfungsausschuss Widerspruch gegen dieses Prüfungsverfahren einlegen. Danach wird meine Note rechtskräftig. Korrektur Unterschrift: Aufgabe 1 3 Punkte /7 /37 /36 Summe der Punkte: /100 Einsicht/Rückgabe Hiermit bestätige ich, dass ich die Korrektur der Klausur eingesehen habe und mit der auf diesem Deckblatt vermerkten Bewertung einverstanden bin. Die Klausurunterlagen verbleiben bei mir. Ein späterer Einspruch gegen die Korrektur und Benotung ist nicht mehr möglich. Kiel, den Unterschrift: Digitale Signalverarbeitung und Systemtheorie, Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt, Signale und Systeme I

2 Signale und Systeme I Modulklausur WS 016/017 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum: Zeit: 9:00 h 10:30 h (90 Minuten) Ort: OS40 - Norbert-Gansel-Hörsaal Hinweise Schreiben Sie auf jedes abzugebende Blatt deutlich Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Legen Sie Ihren Studentenausweis und Personalausweis zur Überprüfung bereit. Die Aufgaben dürfen erst bearbeitet werden, wenn alle Teilnehmer die Aufgabenstellungen erhalten haben. Während der Klausur werden nur Fragen zur Aufgabenstellung beantwortet. Verwenden Sie bitte für jede Aufgabe einen neuen mit Namen und Matrikelnummer versehenen Papierbogen. Zusätzliches Papier erhalten Sie auf Anfrage. Lösungswege müssen zur Vergabe der vollen Punktzahl immer nachvollziehbar und mit Begründung versehen sein. Sind Funktionen zu skizzieren, müssen grundsätzlich alle Achsen beschriftet werden. Verwenden Sie zum Schreiben weder Bleistift noch Rotstift. Beachten Sie, dass die Punkteverteilung in den Teilaufgaben nur vorläufig ist! Fünf Minuten und eine Minute vor Klausurende werden Ankündigungen gemacht. Wird das Ende der Bearbeitungszeit angesagt, darf nicht mehr geschrieben werden. Legen Sie am Ende der Klausur alle Lösungsbögen ineinander (so, wie sie ausgeteilt wurden) und geben Sie auch die Aufgabenblätter mit ab. Bevor alle Klausuren eingesammelt sind, darf weder der Sitzplatz verlassen noch geredet werden. Alle Hilfsmittel außer die Kommunikation mit anderen Personen sind erlaubt. Mobiltelefone sind auszuschalten. Laptops, Tablets und ähnliche Geräte sind nicht erlaubt, da sie als Kommunikationsmittel tauglich sind. Die Aufgaben und eine Lösung werden auf der Homepage der Vorlesung veröffentlicht. Dort werden ebenso Termin und Ort der Klausureinsicht bekanntgegeben. Signale und Systeme I II

3 Aufgabe 1 (7 Punkte) Aufgabe 1 (7 Punkte) Teil 1 Dieser Aufgabenteil kann unabhängig von Teil gelöst werden. Gegeben sei das Signal x(t) = cos(ω x t + ϕ x ). (a) Skizzieren Sie das Signal x(t) für ϕ x = π / und ω x = π im Bereich von t. (3 P) Beschriften Sie alle Achsen! x(t) t (b) Bestimmen Sie die Periode T x des Signals x(t). (1 P) T x = π ω x (c) Bestimmen Sie die komplexen Koeffizienten c µ der Fourier-Reihe für ϕ x = π /. (3 P) ( x(t) = cos ω x t + π ) = sin (ω x t) Koeffizientenvergleich: c µ = 0 µ 1, 1 a 1 = 0 b 1 = 1 c 1 = j/ c 1 = j/ Signale und Systeme I 1

4 Aufgabe 1 (7 Punkte) (d) Bestimmen Sie die komplexen Koeffizienten c µ der Fourier-Reihe allgemein. (5 P) Hinweis: Es gilt: cos(α ± β) = cos(α) cos(β) sin(α) sin(β) Koeffizientenvergleich: x(t) = cos(ω x t + ϕ x ) = cos(ω x t) cos(ϕ x ) sin(ω x t) sin(ϕ x ) ( ) ( ) π π = cos t cos (ϕ x ) sin t sin (ϕ x ) T x T x c µ = 0 µ 1, 1 a 1 = cos(ϕ x ) b 1 = sin(ϕ x ) c 1 = 1 [cos(ϕ x) + j sin(ϕ x )] c 1 = 1 [cos(ϕ x) j sin(ϕ x )] (e) Bestimmen Sie den Wert von ϕ x, sodass der Realteil der komplexen Fourierreihen- ( P) koeffizienten c µ gleich Null für µ N ist. R {c µ } = cos(ϕ x ) = 0 ϕ x = π + κ π κ N Teil Dieser Aufgabenteil kann unabhängig von Teil 1 gelöst werden. Ebenfalls sei das Signal gegeben. y(t) = ( δ 1 (t) δ 1 (t t y ) ) cos(ω y t) mit t y > 0 (f) Bestimmen Sie die Laplace-Transformation Y (s) von y(t). (6 P) Umformung: y(t) = (δ 1 (t) δ 1 (t t y )) cos(ω y t) = δ 1 (t) cos(ω y t) δ 1 (t t y ) cos(ω y t) = δ 1 (t) cos(ω y t) δ 1 (t t y ) cos(ω y (t t y ) + ω y t y ) Y (s) = s s + ω y e sty s cos( ω yt y ) + ω y sin( ω y t y ) s + ω y Signale und Systeme I

5 Aufgabe 1 (7 Punkte) Alternativ: Integral berechnen... = s s + ω e sty s cos(ω yt y ) ω y sin(ω y t y ) s + ω y = s e sty (s cos(ω y t y ) ω y sin(ω y t y )) s + ω y (g) Berechnen Sie die Energie des Signals als Funktion von t y und skizzieren Sie die (7 P) Funktion im Bereich von 0 t y für ω y = π. Beschriften Sie alle Achsen! E(t y ) = = t y 0 y(t) dt ( cos(ω y t)) dt t y = (1 + cos(ω y t)) dt 0 ty = t + 1 sin(ω y t) 0 ω y = t y + 1 ω y sin(ω y t y ) t y E(ty) t y Signale und Systeme I 3

6 Aufgabe (37 Punkte) Aufgabe (37 Punkte) Teil 1 Dieser Aufgabenteil kann unabhängig von Teil gelöst werden. Gegeben ist das kontinuierliche Signal v 0 (t) = 5 + cos ( π T t π ) ( ) 4π + 3 cos T t. (a) Überprüfen Sie das Signal v 0 (t) auf Periodizität und bestimmen Sie gegebenenfalls (3 P) die Periodendauer T 0 des Signals. Die Summe zweier periodischer Funktionen ist periodisch, wenn die Periodendauern T 1 und T der beiden Funktionen ganzzahlige Vielfache voneinander sind. Für die Periodendauer T 0 der Summe gilt dann T 0 = λ 1 T 1 = λ T mit λ 1, λ N. Das Signal v 0 (t) besteht aus zwei periodischen Funktionen cos ( π T t π ) und 3 cos ( 4π T t ). Die Periodendauer der ersten Funktion ist T 1 = T und der zweiten T = T/. Die Periodendauer der ersten Funktion ist das zweifache der zweiten. Es folgt für die Periodendauer des Signals v 0 (t): T 0 = T = T. (b) Bestimmen Sie die Fourier-Transformierte V 0 (jω) = F {v 0 (t)} des kontinuierlichen (4 P) Signals v 0 (t). Ein kontinuierliches Signal v 0 (t) kann durch die Fourier-Transformierte V 0 (jω) = v 0 (t)e jωt dt. dargestellt werden. Da es sich um ein relativ einfaches Signal handelt können die gebräuchlichen Korrespondenzen benutzt werden. Es folgt: sin(ω 0 t) jπ[δ 0 (ω + ω 0 ) δ 0 (ω ω 0 )], cos(ω 0 t) π[δ 0 (ω + ω 0 ) + δ 0 (ω ω 0 )], 1 πδ 0 (ω). v 0 (t) V 0 (jω) =10πδ 0 (ω) + jπ[δ 0 (ω + π T ) δ 0(ω π T )] + 3π[δ 0 (ω + 4π T ) + δ 0(ω 4π T )]. (c) Skizzieren Sie das Betragsspektrum V 0 (jω) im Bereich von 3 π T Beschriften Sie alle Achsen! ω 3 π T. (4 P) Signale und Systeme I 4

7 Aufgabe (37 Punkte) 10π 9π 8π 7π 6π 5π 4π 3π π 1π V 0 (jω) ω π/t Abbildung 1: Fourier-Transformation V 0 (jω) Durch Abtastung des Signals v 0 (t) mit der Abtastperiode T s = T/4 entsteht die Folge v(n) = v 0 (n T s ). (d) Geben Sie die diskrete Folge v(n) an. ( P) ( π v(n) = v 0 (n T s ) = 5 + cos ( π = 5 + cos = 5 + cos ) ( 4π + 3 cos T n T s π T n T 4 π ) + 3 cos ( π n π ) + 3 cos (πn). ) T n T s ( 4π T n T ) 4 (e) Skizzieren Sie v(n) im Bereich 0 n 11. Beschriften Sie alle Achsen! (3 P) v(n) n Abbildung : Folge v(n) Signale und Systeme I 5

8 Aufgabe (37 Punkte) (f) Berechnen Sie die diskrete Fouriertransformation V M (µ) für eine Periode der Folge (9 P) v(n). Welche Ordnung M hat die DFT? Eine Periode der Folge v(n) besteht aus vier Samples (T = 4T s ), also M = 4. V M (µ) = M 1 n=0 v(n)e j π M µ n. V M (0) = v(0)e j π M v(1)e j π M v()e j π M 0 + v(3)e j π M 0 3 = 8(1) + 4(1) + 8(1) + 0(1) = 0, V M (1) = v(0)e j π M v(1)e j π M v()e j π M 1 + v(3)e j π M 1 3 = 8(1) + 4( j) + 8( 1) + 0(j) = 4j, V M () = v(0)e j π M 0 + v(1)e j π M 1 + v()e j π M + v(3)e j π M 3 = 8(1) + 4( 1) + 8(1) + 0( 1) = 1, V M (3) = v(0)e j π M v(1)e j π M v()e j π M 3 + v(3)e j π M 3 3 = 8(1) + 4(j) + 8( 1) + 0( j) = 4j. (g) Skizzieren Sie das Linienspektrum V M (µ) im Bereich 0 µ 11. Beschriften Sie (4 P) alle Achsen! V M (µ) µ Abbildung 3: DFT V M (n) Teil Dieser Aufgabenteil kann unabhängig von Teil 1 gelöst werden. Gegeben sei eine reelle Folge u(n) R mit der Periode N. Von dieser Folge sind einige Signale und Systeme I 6

9 Aufgabe (37 Punkte) Werte der DFT und der Mittelwert } U N (µ) =DFT N {u(n) = bekannt. Es gilt α, β, γ, δ, ǫ R. α + jβ, µ = 1 γ, µ = δe jϕ, µ = 3 0, µ = 4, 5,..., N unbekannt, sonst N 1 1 u(n) = ǫ N N n=0 (h) Geben Sie die fehlenden Werte der DFT an. Begründen Sie Ihre Antwort! (8 P) Zusammen mit dem gegebenen Mittelwert kann der erste Wert bestimmt werden. U N (0) = DFT N {u(n)} µ=0 = = ǫ. N 1 n=0 u(n)e j π N µn µ=0 = N 1 n=0 u(n) Da das Signal x(n) reellwertig ist, gilt die Symmetrie der DFT: (a) Realtei ist gerade: Re {U N (µ)} = Re {U N (N µ)} = Re {U N ( µ)}. (b) Imaginärteil ist ungerade: Im {U N (µ)} = Im {U N (N µ)}. Es gilt also für die gesuchten Stützstellen: U N (N 1) = α jβ, U N (N ) = γ, U N (N 3) = δe jϕ. Für die restlichen Stützstellen gilt dasselbe: { N U N (µ) = 0, µ + 1, N } +,..., N 4. Signale und Systeme I 7

10 Aufgabe 3 (36 Punkte) Aufgabe 3 (36 Punkte) Teil 1 Dieser Aufgabenteil kann unabhängig von Teil und Teil 3 gelöst werden. Gegeben sei die Differenzengleichung des Systems S 1 { } mit y(n) = S 1 {v(n)}. y(n) 1 6 y(n ) 1 y(n 1) = v(n) 6 (a) Ist das System rekursiv? Begründen Sie Ihre Antwort. ( P) Ja, es ist rekursiv, da das Ausgangssignal von den vorherigen Ausgangswerten abhängt. (b) Bestimmen Sie die zugehörige Übertragungsfunktion H 1 (z). (3 P) V (z) = Y (Z) [1 1 6 z 1 1 ] 6 z H 1 (z) = Y (z) V (z) 1 = z z z = z 1 6 z1 1 6 (c) Bestimmen Sie die Pol- und Nullstellen der Übertragungsfunktion H 1 (z). (3 P) Berechnung der Nullstellen: Berechnung der Polstellen: z 0,(0,1) = 0 z,0 = 1 z,1 = 1 3 (d) Zeichnen Sie das Pol-/Nullstellendiagramm. Beschriften Sie alle Achsen! (3 P) (e) Bestimmen Sie die Impulsantwort des Systems. Partialbruchzerlegung: (8 P) z H 1 (z) = z z + 1 = 6 A = H 1(z) (z 1 z z= ) 1 z [ (z 1 )(z ) = z = 3 5 A (z 1 ) + B (z ) ] Signale und Systeme I 8

11 Aufgabe 3 (36 Punkte) Pol-/Nullstellen Diagramm Im{z} Re{z} B = H 1(z) (z + 1 z 3 z= ) = H 1 (z) = z (z 1 ) + 5 z (z ) Z 1 {H(z)} = h 0 (n) = 3 ( ) 1 n γ 1 (n) ( ) 1 n γ 1 (n) 3 Teil Dieser Aufgabenteil kann unabhängig von Teil 1 und Teil 3 gelöst werden. Ein zweites System S { } ist entsprechend der Differenzengleichung } mit y(n) = S {v(n) definiert. n y(n) = v(k) (f) Zeigen Sie, dass das System S { } linear ist. (3 P) Für ein lineares System muss gelten: S {v 1 (n)} = y 1 (n) S {v (n)} = y (n) a 1 S {v 1 (n)} + a S {v (n)} = S {a 1 v 1 (n) + a v (n)} = a 1 y 1 (n) + a y (n) Für den Summierer heißt das: a 1 y 1 (n) + a y (n) = a 1 Das System ist also linear. n v 1 (k) + a n v (k) = n a 1 v 1 (k) + a v (k) (g) Zeigen Sie, dass das System S { } zeit-invariant ist. (5 P) Es muss gelten: y(n n 0 ) = S{v(n n 0 )} Signale und Systeme I 9

12 Aufgabe 3 (36 Punkte) Für den Summierer gilt: v del (n) = v(n n 0 ) n y del (n) = v del (n) = n mit: κ = k n 0 y del (n) = n n 0 κ= v(k n 0 ) v(κ) = y(n n 0 ) Teil 3 Beide zuvor behandelten Systeme S 1 { } und S { } mit den Übertragungsfunktionen H 1 (z) und H (z) werden entsprechend der nachfolgenden Abbildung zusammengeschaltet. V i (z) H 1 (z) H (z) Y o (z) (h) Bestimmen Sie die Übertragungsfunktion des Gesamtsystems H t (z) = Y o (z)/v i (z). (7 P) Zunächst Bestimmung der Impulsantwort des Summierers: h 0 (n) = n Z 1 {h 0 (n)} = H (z) = z z 1 H t (z) = H (z) H 1 (z) = = γ 0 (k) = γ 1 (n) = 1 (1) n γ 1 (n) z (z 1 )(z ) z z 1 z 3 (z 1 )(z )(z 1) (i) Ist das System H t (z) stabil? Begründen Sie Ihre Antwort. ( P) Ja das System ist stabil bzw. genaugenommen grenzstabil, da es nur Pole im bzw. auf dem Einheitskreis besitzt Signale und Systeme I 10

Signale und Systeme I

Signale und Systeme I TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme I Modulklausur SS 2017 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

Signale und Systeme II

Signale und Systeme II TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme II Modulklausur SS 2016 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

Signale und Systeme I

Signale und Systeme I TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme I Modulklausur WS 017/018 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

Signale und Systeme II

Signale und Systeme II TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme II Modulklausur WS 2015/2016 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt

Mehr

Signale und Systeme II

Signale und Systeme II TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme II Modulklausur SoSe 07 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

Signale und Systeme I

Signale und Systeme I TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme I Modulklausur SS 07 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

Signale und Systeme II

Signale und Systeme II TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme II Modulklausur WS 207/208 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

Signale und Systeme II

Signale und Systeme II TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme II Modulklausur WS 2016/2017 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt

Mehr

Signale und Systeme II

Signale und Systeme II TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme II Modulklausur SS 208 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

Signale und Systeme II

Signale und Systeme II TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme II Modulklausur WS 2018 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

Signale und Systeme II

Signale und Systeme II TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme II Modulklausur WS 07/08 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

Signale und Systeme II

Signale und Systeme II TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme II Modulklausur SoSe 07 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

Signale und Systeme I

Signale und Systeme I FACULTY OF ENGNEERING CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITAL SIGNAL PROCESSING AND SYSTEM THEORY DSS Signale und Systeme I Musterlösung zur Modulklausur WS 010/011 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK UND INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 5.0.005 Uhrzeit: 09:00

Mehr

Signale und Systeme II

Signale und Systeme II TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme II Modulklausur SS 08 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum:.08.006 Uhrzeit: 09:00 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:

Mehr

Signale und Systeme I

Signale und Systeme I TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme I Formelsammlung v.5 Inhaltsverzeichnis Mathematische Formeln. Trigonometrische

Mehr

Klausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:... Bachelor ET Master TI Vorname:... Diplom KW Magister...

Klausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:... Bachelor ET Master TI Vorname:... Diplom KW Magister... Signale und Systeme - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Bachelor ET Master TI Vorname:......................... Diplom KW Magister.............. Matr.Nr:..........................

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 0.08.007 Uhrzeit: 09:00 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:

Mehr

Klausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora -

Klausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Signale und Systeme - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Bachelor ET Master TI Vorname:......................... Diplom KW Magister... Matr.Nr:.......................... Erasmus

Mehr

Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik

Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Modulprüfung Modulname Grundgebiete der Elektrotechnik I Datum 26.02.2019 Prüfpersonen 1. Prüfperson Prof. Dr. Martina

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK UND INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum:.08.00 Uhrzeit: 09:00

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 7.03.007 Uhrzeit: 3:30 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:

Mehr

Signale und Systeme II

Signale und Systeme II TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme II Lösung zur Modulklausur SS 201 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt

Mehr

Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung Ergebnis der Klausur

Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung Ergebnis der Klausur Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen 58084 Hagen 02331 987 1166 Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung 21411 Datum: 19. März 2011 (Bearbeitungszeit 120 Minuten, 6 Blätter)

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.0 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik

Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Modulprüfung Modulname Grundgebiete der Elektrotechnik I Datum 29.02.2016 Prüfpersonen 1. Prüfperson Prof. Dr. Martina

Mehr

Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik

Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Modulprüfung Modulname Grundgebiete der Elektrotechnik II Datum 22.02.2016 Prüfpersonen 1. Prüfperson Prof. Dr. Martina

Mehr

Musterklausur 2 zu Signal- und Systemtheorie I 5. Januar 2013

Musterklausur 2 zu Signal- und Systemtheorie I 5. Januar 2013 Institut für Kommunikationstechnik Prof. Dr. Helmut Bölcskei Musterklausur 2 zu Signal- und Systemtheorie I 5. Januar 2013 Bitte beachten Sie: Prüfungsdauer: 180 Minuten Erreichbare Punkte: 100 Als Hilfsmittel

Mehr

Beispiel-Klausuraufgaben Digitale Signalverarbeitung. Herbst 2008

Beispiel-Klausuraufgaben Digitale Signalverarbeitung. Herbst 2008 Beispiel-Klausuraufgaben Digitale Signalverarbeitung Herbst 8 Zeitdauer: Hilfsmittel: Stunden Formelsammlung Taschenrechner (nicht programmiert) eine DIN A4-Seite mit beliebigem Text oder Formeln (beidseitig)

Mehr

Musterlösung zur Klausur Signale und Systeme

Musterlösung zur Klausur Signale und Systeme Musterlösung zur Klausur Signale und Systeme Arbeitsgruppe Digitale Signalverarbeitung Ruhr-Universität Bochum Herbst 005 Aufgabe : Kontinuierliche und diskrete Signale..a) y t ).b) y t ) -3T -T -T T T

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Lineare zeitinvariante Systeme

Lineare zeitinvariante Systeme Lineare zeitinvariante Systeme Signalflussgraphen Filter-Strukturen Fouriertransformation für zeitdiskrete Signale Diskrete Fouriertransformation (DFT) 1 Signalflussgraphen Nach z-transformation ist Verzögerung

Mehr

Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik

Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Modulprüfung Modulname Grundgebiete der Elektrotechnik II Datum 04.09.2017 Prüfpersonen 1. Prüfperson Prof. Dr. Martina

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 20. Januar 2015

Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 20. Januar 2015 Institut für Kommunikationstechnik Prof. Dr. Helmut Bölcskei Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 20. Januar 2015 Bitte beachten Sie: Prüfungsdauer: 180 Minuten Erreichbare Punkte: 100 Als Hilfsmittel

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Signalverarbeitung am Name MatrNr. StudKennz.

Prüfung zur Vorlesung Signalverarbeitung am Name MatrNr. StudKennz. 442.0 Signalverarbeitung (2VO) Prüfung 8.3.26 Institut für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation Prof. G. Kubin Technische Universität Graz Prüfung zur Vorlesung Signalverarbeitung am 8.3.26 Name

Mehr

Fouriertransformation, z-transformation, Differenzenglei- chung

Fouriertransformation, z-transformation, Differenzenglei- chung Kommunikationstechnik II 1.Übungstermin 31.10.2007 Fouriertransformation, z-transformation, Differenzenglei- Wiederholung: chung Als Ergänzung dieser sehr knapp gehaltenen Wiederholung wird empfohlen:

Mehr

Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 5. August 2015

Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 5. August 2015 Institut für Kommunikationstechnik Prof. Dr. Helmut Bölcskei Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 5. August 2015 Bitte beachten Sie: Prüfungsdauer: 180 Minuten Erreichbare Punkte: 100 Als Hilfsmittel

Mehr

Übungen zu Signal- und Systemtheorie

Übungen zu Signal- und Systemtheorie Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Übungen zu Signal- und Systemtheorie (Anteil: Prof. Felderhoff) Version 1.3 für das Wintersemester 016/017 Stand: 05.1.016 von: Prof. Dr.-Ing.

Mehr

,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge

,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t),faltung Definition Heavisidefunktion, t > 0 σ ( t) = 0, t < 0 Anwendungen ) Rechteckimpuls, t < T r( t) = = σ ( t + T ) σ ( t T ) 0, t > T 2) Sprungfunktionen,

Mehr

Übungen zu Transformationen. im Bachelor ET oder EW. Version 2.0 für das Wintersemester 2014/2015 Stand:

Übungen zu Transformationen. im Bachelor ET oder EW. Version 2.0 für das Wintersemester 2014/2015 Stand: Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Institut für Informationstechnik Software-Engineering Signalverarbeitung Regelungstechnik IfIT Übungen zu Transformationen im Bachelor ET

Mehr

Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 26. Januar 2016

Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 26. Januar 2016 Institut für Kommunikationstechnik Prof. Dr. Helmut Bölcskei Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 26. Januar 2016 Bitte beachten Sie: Prüfungsdauer: 180 Minuten Erreichbare Punkte: 100 Als Hilfsmittel

Mehr

MusterModulprüfung. Anteil Transformationen

MusterModulprüfung. Anteil Transformationen MusterModulprüfung Anteil Transformationen Studiengang: Elektrotechnik oder Energiewirtschaft Datum: Prüfer: heute Prof. Dr. Felderhoff Version:.0 (vom 30.1.014) Name: Vorname: Matr.-Nr.: 1 Aufgabe 1 Fourier-Transformation

Mehr

Klausur. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Klausur Mathematik für Informatiker und Softwaretechniker

Klausur. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Klausur Mathematik für Informatiker und Softwaretechniker Apl. Prof. Dr. W.-P. Düll Fachbereich Mathematik Universität Stuttgart Klausur für Studierende der Fachrichtungen inf, swt Bitte unbedingt beachten: Bitte beschriften Sie jeden Ihrer Zettel mit Namen und

Mehr

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 205 (Sommersemester) Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 08 D-BIOL, D-CHAB, D-HEST Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 3 4 5 Total Vollständigkeit

Mehr

Klausur zur Vorlesung Signale u. Systeme I

Klausur zur Vorlesung Signale u. Systeme I Name: 8. Februar 2001, 11.30-13.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 90 min, 1.5 Zeitstunden Skript, Vorlesungsmitschrift, Formelsammlung Schreiben Sie bitte auf dieses

Mehr

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 206 Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige Eingangstest

Mehr

Lehrstuhl II für Mathematik

Lehrstuhl II für Mathematik Matrikelnummer: RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin:

Mehr

für Studierende der Fachrichtungen el, kyb, phys, mech

für Studierende der Fachrichtungen el, kyb, phys, mech Fachbereich Mathematik Universität Stuttgart Prof. Dr. M. Griesemer Höhere Mathematik III 07.09.200 Prüfung (Nachtermin) für Studierende der Fachrichtungen el, kyb, phys, mech Vorname: Matrikelnummer:

Mehr

Lehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I. Matrikelnummer:

Lehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I. Matrikelnummer: Matrikelnummer: RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin:

Mehr

Zu Beginn der Vorlesung Signale und Systeme ausgegebene Übungsaufgaben V 1.2

Zu Beginn der Vorlesung Signale und Systeme ausgegebene Übungsaufgaben V 1.2 Leibniz Universität Hannover Institut für Kommunikationstechnik Prof. Dr. J. Peissig Zu Beginn der Vorlesung Signale und Systeme ausgegebene Übungsaufgaben V 1.2 Universität Hannover, Institut für Kommunikationstechnik,

Mehr

Musterklausur 1 zu Signal- und Systemtheorie I 5. Januar 2013

Musterklausur 1 zu Signal- und Systemtheorie I 5. Januar 2013 Institut für Kommunikationstechnik Prof. Dr. Helmut Bölcskei Musterklausur 1 zu Signal- und Systemtheorie I 5. Januar 2013 Bitte beachten Sie: Prüfungsdauer: 180 Minuten Erreichbare Punkte: 100 Als Hilfsmittel

Mehr

ÜBUNG 4: ENTWURFSMETHODEN

ÜBUNG 4: ENTWURFSMETHODEN Dr. Emil Matus - Digitale Signalverarbeitungssysteme I/II - Übung ÜBUNG : ENTWURFSMETHODEN 5. AUFGABE: TIEFPASS-BANDPASS-TRANSFORMATION Entwerfen Sie ein nichtrekursives digitales Filter mit Bandpasscharakteristik!

Mehr

Technische Schwingungslehre, WS2009/10

Technische Schwingungslehre, WS2009/10 Institut für Technische Mechanik Prof. Dr.-Ing. C. Proppe Prof. Dr.-Ing. W. Seemann Technische Schwingungslehre, WS9/ Übungsblatt Nr. Thema: Darstellung von Schwingungen Formelsammlung: Grundbegriffe der

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar 0 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 3 6 Total Vollständigkeit Bitte

Mehr

Klausur. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Klausur Höhere Mathematik Teil

Klausur. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Klausur Höhere Mathematik Teil Prof. Dr. Guido Schneider Fachbereich Mathematik Universität Stuttgart Klausur für Studierende der Fachrichtungen el, kyb, mecha, phys, tpel Bitte unbedingt beachten: Bitte beschriften Sie jeden Ihrer

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:.................................... Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:.................................... Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme Institute of Telecommunications

Mehr

Übungsaufgaben Digitale Signalverarbeitung

Übungsaufgaben Digitale Signalverarbeitung Übungsaufgaben Digitale Signalverarbeitung Aufgabe 1: Gegeben sind folgende Zahlenfolgen: x(n) u(n) u(n N) mit x(n) 1 n 0 0 sonst. h(n) a n u(n) mit 0 a 1 a) Skizzieren Sie die Zahlenfolgen b) Berechnen

Mehr

Übung 12: Bestimmung des Frequenzganges

Übung 12: Bestimmung des Frequenzganges Übung Signale und Systeme Sommersemester Übung :Frequenzgang 5. Juli Übung : Bestimmung des Frequenzganges. Gegeben sei die Übertragungsfunktion eines diskreten Systems: (z ρe jα )(z σe jβ ) (a) Legen

Mehr

Fourier- und Laplace- Transformation

Fourier- und Laplace- Transformation Skriptum zur Vorlesung Mathematik für Ingenieure Fourier- und Laplace- Transformation Teil : Fourier-Transformation Prof. Dr.-Ing. Norbert Höptner (nach einer Vorlage von Prof. Dr.-Ing. Torsten Benkner)

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:... VORNAME:... MAT. NR.:.... Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme Institute of Telecommunications TU-Wien.06.06 Bitte beachten Sie: Bitte legen Sie Ihren Studierendenausweis auf Ihrem Tisch

Mehr

Definition Anwendungen. z-transformation. Fakultät Grundlagen. Juli 2010

Definition Anwendungen. z-transformation. Fakultät Grundlagen. Juli 2010 z-transformation Fakultät Grundlagen Juli 2010 Fakultät Grundlagen z-transformation Übersicht 1 2 Fakultät Grundlagen z-transformation Folie: 2 Abtastung Abtastung: Umwandlung einer stetigen (zeitkontinuierlichen)

Mehr

ÜBUNG 2: Z-TRANSFORMATION, SYSTEMSTRUKTUREN

ÜBUNG 2: Z-TRANSFORMATION, SYSTEMSTRUKTUREN ÜBUNG : Z-TRANSFORMATION, SYSTEMSTRUKTUREN 8. AUFGABE Bestimmen Sie die Systemfunktion H(z) aus den folgenden linearen Differenzengleichungen: a) b) y(n) = 3x(n) x(n ) + x(n 3) y(n ) + y(n 3) 3y(n ) y(n)

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 4: Fourier-Transformation. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik

Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 4: Fourier-Transformation. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 4: Fourier-Transformation Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 25 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 4 Fourier-Transformation 3

Mehr

Klausur zur Höheren Mathematik III (vertieft)

Klausur zur Höheren Mathematik III (vertieft) Kimmerle 26.02.2014 Klausur zur Höheren Mathematik III (vertieft) für Luft- und Raumfahrttechnik, Materialwissenschaften Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten.

Mehr

Komplexe Zahlen. (a, b) + (c, d) := (a + c, b + d) (a, b) (c, d) := (a c b d, a d + b c)

Komplexe Zahlen. (a, b) + (c, d) := (a + c, b + d) (a, b) (c, d) := (a c b d, a d + b c) Komplexe Zahlen Wir betrachten Zahlenpaare (a, b, (c, d R und definieren eine Addition und eine Multiplikation wie folgt: (a, b + (c, d := (a + c, b + d (a, b (c, d := (a c b d, a d + b c Satz: R mit dieser

Mehr

Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik

Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Modulprüfung Modulname Grundgebiete der Elektrotechnik II Datum 03.09.2018 Prüfpersonen 1. Prüfperson Prof. Dr. Martina

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Prof. W. Farkas ETH Zürich, August 017 D-BIOL, D-CHAB, D-HEST Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 3 4 5 6 Total Bitte

Mehr

Systemtheorie Teil B

Systemtheorie Teil B d 0 d c d c uk d 0 yk d c d c Systemtheorie Teil B - Zeitdiskrete Signale und Systeme - Musterlösungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt 9 Musterlösungen Zeitdiskrete pproximation zeitkontinuierlicher

Mehr

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner Systemtheorie Teil A - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt 6 Musterlösungen Spektrum von Signalen 6. Approximation eines periodischen Signals

Mehr

Signale und Systeme II

Signale und Systeme II TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Wintersemester 204/205 Signale und Systeme II Übungsaufgaben Übung Datum Themen Aufgaben

Mehr

Höhere Mathematik für Ingenieure , Uhr (1. Termin)

Höhere Mathematik für Ingenieure , Uhr (1. Termin) Studiengang: Matrikelnummer: 1 3 4 5 6 Z Punkte Note Prüfungsklausur A zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 1 17.. 14, 8. - 11. Uhr 1. Termin Zugelassene Hilfsmittel: A4-Blätter eigene, handschriftliche

Mehr

Signale, Transformationen

Signale, Transformationen Signale, Transformationen Signal: Funktion s(t), t reell (meist t die Zeit, s eine Messgröße) bzw Zahlenfolge s k = s[k], k ganzzahlig s reell oder komplex s[k] aus s(t): Abtastung mit t = kt s, s[k] =

Mehr

Abschlussprüfung Digitale Signalverarbeitung. Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, lassen sich unabhängig von anderen Teilaufgaben lösen.

Abschlussprüfung Digitale Signalverarbeitung. Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, lassen sich unabhängig von anderen Teilaufgaben lösen. Name: Abschlussprüfung Digitale Signalverarbeitung Studiengang: Elektrotechnik IK, E/ME Wahlfach SS2015 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 3.7.2015 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Mathematik I HM I A. SoSe Variante A

Mathematik I HM I A. SoSe Variante A Prof. Dr. E. Triesch Mathematik I SoSe 08 Variante A Hinweise zur Bearbeitung: Benutzen Sie zur Beantwortung aller Aufgaben ausschließlich das in der Klausur ausgeteilte Papier! Es werden nur die Antworten

Mehr

Erste Teilklausur :00 bis 11:30

Erste Teilklausur :00 bis 11:30 FU Berlin: WiSe 16/17 (Mathematik II, Weber) Erste Teilklausur 28.03.2017 10:00 bis 11:30 Allgemeine Hinweise zur Klausur: 1. Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. 2. Bitte trennen Sie die Lösungsblätter

Mehr

KOMPETENZHEFT ZUR TRIGONOMETRIE, II

KOMPETENZHEFT ZUR TRIGONOMETRIE, II KOMPETENZHEFT ZUR TRIGONOMETRIE, II 1. Aufgabenstellungen Aufgabe 1.1. Bestimme alle Winkel in [0 ; 360 ], die Lösungen der gegebenen Gleichung sind, und zeichne sie am Einheitskreis ein. 1) sin(α) = 0,4

Mehr

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 04 (Sommersemester) Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2012/2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 18. März 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.

Mehr

Was sie für die Klausur brauchen: nicht radierbarer Stift, z.b. Kugelschreiber amtlicher Ausweis mit Lichtbild, Studierendenausweis

Was sie für die Klausur brauchen: nicht radierbarer Stift, z.b. Kugelschreiber amtlicher Ausweis mit Lichtbild, Studierendenausweis Die Aufgaben der folgenden Probeklausur sind auf den Inhalt der Vorlesung bis zum 16. 1. 2015 beschränkt. Die Aufgaben der Klausuren werden den Inhalt der gesamten Vorlesung abdecken. Was sie für die Klausur

Mehr

Klausur zur Linearen Algebra I

Klausur zur Linearen Algebra I Technische Universität Dortmund Wintersemester 2011/2012 Fakultät für Mathematik 23.03.2012 Klausur zur Linearen Algebra I Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Wichtige Informationen: Prüfen Sie

Mehr

Klausur zur Höheren Mathematik 3

Klausur zur Höheren Mathematik 3 Prof. Dr. Ch. Hesse 3.09.202 Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Bearbeitungszeit: 80 Minuten Klausur zur Höheren Mathematik 3 für kyb, mecha, phys, Dipl el Erlaubte Hilfsmittel: 20 Blätter DIN

Mehr

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 2007 Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige Eingangstest

Mehr

Signale und Systeme. A1 A2 A3 Summe

Signale und Systeme. A1 A2 A3 Summe Signale und Systeme - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................... Vorname:.......................... Matr.Nr:.............................. Ergebnis im Web mit verkürzter Matr.Nr?

Mehr

FACHHOCHSCHULE ESSLINGEN - HOCHSCHULE FÜR TECHNIK

FACHHOCHSCHULE ESSLINGEN - HOCHSCHULE FÜR TECHNIK FACHHOCHSCHULE ESSLINGEN - HOCHSCHULE FÜR TECHNIK Sommersemester 006 Zahl der Blätter: 5 Blatt 1 s. unten Hilfsmittel: Literatur, Manuskript, keine Taschenrechner und sonstige elektronische Rechner Zeit:

Mehr

Übung 2: Spektrum periodischer Signale

Übung 2: Spektrum periodischer Signale ZHAW, SiSy, Rumc, Übung : Spektrum periodischer Signale Augabe Verschiedene Darstellungen der Fourierreihe. Betrachten Sie das periodische Signal s(t) = + sin(π t). a) Bestimmen Sie die A k - und B k -Koeizienten

Mehr

Öffnen Sie den Klausurbogen erst nach Aufforderung! Mathematische Grundlagen I (CES) WS 2017 Klausur

Öffnen Sie den Klausurbogen erst nach Aufforderung! Mathematische Grundlagen I (CES) WS 2017 Klausur Professor Dr. Benjamin Berkels Professurvertreter Dr. Jan Giesselmann Öffnen Sie den Klausurbogen erst nach Aufforderung! Zugelassene Hilfsmittel: Mathematische Grundlagen I (CES) WS 2017 Klausur 15.03.2018

Mehr

Musterlösung zur Klausur Signale und Systeme

Musterlösung zur Klausur Signale und Systeme Musterlösung zur Klausur Signale und Systeme Arbeitsgruppe Digitale Signalverarbeitung Ruhr-Universität Bochum Frühjahr 009 Diskrete und kontin. Signale 5 Pkt.. Summierer und Differenzierer (a) Falls beide

Mehr

Höhere Mathematik II. Variante A

Höhere Mathematik II. Variante A Lehrstuhl II für Mathematik Prof Dr E Triesch Höhere Mathematik II SoSe 5 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite

Mehr

Höhere Mathematik I. Variante A

Höhere Mathematik I. Variante A Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I WiSe / Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche Aufzeichnungen von maximal DinA4-Blättern.

Mehr