Verkehrskonzept Altstadt Recklinghausen Informationsveranstaltung
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- Viktoria Egger
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1 Verkehrskonzept Altstadt Recklinghausen Informationsveranstaltung Recklinghausen / Düsseldorf im November 2016
2 Aufgabenstellung & Ziele
3 Aufgabenstellung Aufgabenstellung Überprüfung der bestehenden Situation / Bestandsaufnahme: Radverkehr, Fußgängerverkehr, Lieferverkehr und motorisierter Individualverkehr Parkraumerhebung (Parkstände und Parkierungsanlagen) Bewertung der bestehenden Situation Optimierung der verkehrlichen Situation in der Altstadt für alle Verkehrsteilnehmer vorrangige Betrachtung: verkehrliche Aspekte und Themen Zielerreichung durch Entwicklung von Teilaufgaben Steigerung der Aufenthaltsqualität Vermeidung von unnötigen Verkehren und Störfaktoren (z.b. Lieferverkehr) Vermeidung von Konflikten (zwischen verschiedenen Interessensgruppen) Beibehaltung der guten Erreichbarkeit der Altstadt für alle Verkehrsteilnehmer VERKEHRSKONZEPT ALTSTADT 3
4 Handlungsfelder Kunden / Besucher / Touristen Lieferanten Beschäftigte / Geschäftsinh. Mobilitäts- eingeschränkte Interessensgruppen Anwohner Pflege- & Notdienste Fortbewegung innerhalb der Altstadt Radverkehr Fußgängerverkehr Lieferverkehr MIV- Verkehr ruhender Verkehr Handlungsfelder zur Maßnahmenentwicklung 4
5 Vorabanalyse
6 Anbindung der Recklinghäuser Altstadt sehr gute Anbindung der Recklinghäuser Altstadt an das übergeordnete Straßennetz (Wallring mit Verteilerfunktion) an den Schienenverkehr (ICE/IC, RE 2, RB 42, S 2) an den ÖPNV (Hauptbahnhof/Europaplatz Busbahnhof) an das städtische Radverkehrsnetz (inkl. Abstellanlagen) fußläufige Erreichbarkeit der Altstadt (Zugangspunkte nicht barrierefrei) 6
7 Auswertung vorausgegangener Befragungen, Gutachten, etc. erkanntes Problem: Einschränkungen des Radverkehrs diverse Befragungen und Zählungen keine Durchquerungsmöglichkeit der Altstadt kritische Beurteilung der Freigabe der Fußgängerzone für den Radverkehr erkanntes Problem: Lieferfahrzeuge in den Fußgängerzonen (auch außerhalb der Lieferzeiten) Handlungskonzept Altstadt (2012) Sperrmaßnahmen, z.b. versenkbare Poller erkanntes Problem: Parkleitsystem ohne Entfernungsangaben zur Altstadt Handlungskonzept Altstadt (2012) Ergänzung der Entfernungsangaben Leitsystem für Fußgänger von den Parkierungsanlagen in Richtung Altstadt 7
8 vor Ort Analyse / Bestandsaufnahme
9 Parkierungsanlagen zahlreiche Parkierungsanlagen im Umfeld der Altstadt 6 Parkhäuser/Tiefgaragen 11 Parkplätze 2 P+R Plätze 19 Parkierungsanlagen Parkierungsanlagen öffentlich (12) privat, öffentlich nutzbar (7) aufgrund des begrenzten Platzangebotes innerhalb der Altstadt hauptsächlich entlang des Wallrings gelegen 9
10 Parkierungsanlagen > Stellplatzangebot & Tarifstruktur Nr. Name Kosten für die 1. h Stellplatzangebot Höchstsatz Tagessatz P1 In der Krim 256 1,00 9,00 / P2 Augustinessenstraße 197 1,20 12,00 / P3 Kellerstraße 98 2,00 / / P5 Palais Vest ,00 8,00 4,00 P6 Kaiserwall siehe P5 1,00 8,00 4,00 P7 Europaplatz / HBF 297 1,00 4,00 4,00 P9 Erlbruch 147 0,75 4,00 / P10 Saalbau 120 0,50 4,00 4,00 P11 Konrad-Adenauer-Platz 642 0,50 4,00 4,00 P12 Kemnastraße 185 0,50 4,00 4,00 P13 Steintor 64 0,75 3,00 / P14 Augenklinik 72 0,75 3,00 / P15 Auf dem Graben 142 0,75 3,00 / P16 Klosterstraße 40 0,75 3,00 / P17 Paulusanger 170 0,50 4,00 4,00 Stellplätze in Parkhäusern/Tiefgaragen [privat]: Stellplätze auf Parkplätzen [öffentlich]: STELLPLÄTZE GESAMT:
11 straßenbegleitende Stellplätze straßenbegleitende Parkstände keine Bewirtschaftung (15) Anwohnerparkstände (90) Behindertenparkstände (53) Parkschein (609) Parkscheibe (85) 852 straßenbegleitende Parkstände (kaum straßenbegleitende Parkstände innerhalb der Altstadt) 11
12 Tarifzonen [öffentliche Parkstände & Stellplätze] 4 verschiedene Tarifzonen Zonen 1-3 abhängig von der Entfernung zur Altstadt Zone 4 für Parkierungsanlagen (Langzeitparker) Tarifzonen 1-3 besitzen gleiche Tarife (0,75 /30 Minuten), jedoch unterschiedliche Höchstparkdauern Zone 1 1 Stunde Zone 2 2 Stunden Zone 3 3 Stunden Zone 4 besitzt einen günstigeren Tarif (0,50 /30 Minuten & 24h 4,00 ) und eine höhere Höchstparkdauer Zone 4 24 Stunden 12
13 Verkehrsregelungen (Altstadt) viele Zufahrtsbeschränkungen innerhalb der Altstadt Fußgängerzonen Durchfahrt verboten (mit Ausnahmeregelungen) Einbahnstraßen Fußgängerzonen und verbotene Durchfahrten können zwecks Liefervorgängen befahren werden wochentags bis 11 Uhr & ab 20 Uhr samstags bis 10 Uhr & ab 20 Uhr Fußgängerzonen können von Radfahrern zu den Lieferzeiten befahren werden 13
14 private Stellplätze (Altstadt) 383 private Stellplätze innerhalb der Altstadt viele davon nur mit Einschränkungen erreichbar: 94 erreichbar nur über zufahrtsbeschränkte Straßen zzgl. Stellplätze in einer privaten Tiefgarage 64 erreichbar nur über Fußgängerzonen über 40% Stellplätze über ganz und/oder teilweise zufahrtsbeschränkte Straßen zu erreichen 14
15 Fahrradabstellplätze (Altstadt) einige Radabstellanlagen vorhanden große Abstellanlage an der Herrenstraße Radabstellanlage tlw. zugangsbeschränkt an zentralen Orten nicht überall ausreichend Radabstellanlagen vorhanden Lage von Radabstellanlagen tlw. in Fußgängerzonen 15
16 Behindertenstellplätze (Altstadt) sehr viele Behindertenparkstände vorhanden Lage tlw. innerhalb von Fußgängerzonen nur regelwidrig zu erreichen 16
17 Beobachtungen vor Ort Ortsbesichtigung Anordnung von Fußgängerzonen entspricht nicht dem Bedarf sehr viele Kfz-Verkehre in der Altstadt störende Fahrzeuge in den Fußgängerzonen Nicht-Beachtung der Lieferzeiträume zur Befahrung der Fußgängerzone Verkehrsregelungen sorgen tlw. für erhöhtes Verkehrsaufkommen Einschränkung des Radverkehrs Schwächen im Parkleitsystem uneinheitliche Tarifzonen der Stellplatzbewirtschaftung 17
18 Erhebungen
19 Vorgehensweise Termine Donnerstag, (7-22 Uhr) Samstag, (8-20 Uhr) Parkraumerhebung Zählung von 852 straßenbegleitenden Parkständen und Stellplätzen in Parkierungsanlagen Zählung durch stündliche Begehung des Erhebungspersonal Auswertung digitaler Zähldaten einiger Parkierungsanlagen weitere Erhebungen stündliche Zählung der in der gesamten Altstadt abgestellten Lieferfahrzeuge durchgehende Zählung aller in die Altstadt ein- und ausfahrende Kfz (6-14 Uhr) 19
20 Parkraumerhebung
21 Auswertung Donnerstag [ø] DONNERSTAG hohe durchschnittliche Auslastungen (überwiegend zwischen 70 und 90 %) auf den straßenbegleitenden Parkständen geringe durchschnittliche Auslastungen der Parkierungsanlagen (maximal 50-70%) höhere Auslastungen im Nachmittags- und Abendbereich Parkstände auf dem Wallring mit durchgehend hoher Auslastung (mind %) westliche (Wohn-)Bereiche häufig mit vielen freien Parkständen 21
22 Auswertung Donnerstag [max] DONNERSTAG maximale Auslastungen der straßenbegleitenden Parkstände in fast jedem Bereich > 90% teilweise sogar > 100% Parkierungsanlagen (bis auf P16) zu keinem Zeitpunkt zu mehr als 90% ausgelastet Spitzenstunde um 16:00 Uhr 22
23 Auswertung Samstag [ø] SAMSTAG hohe durchschnittliche Auslastungen (überwiegend zwischen 70 und 90 %) auf den straßenbegleitenden Parkständen Parkierungsanlagen größtenteils gering ausgelastet (überwiegend < 70%) ähnliche durchschnittliche Auslastungen wie am Donnerstag Samstag ca. 3% mehr Kfz als am Donnerstag 23
24 Auswertung Samstag [max] SAMSTAG maximale Auslastungen der straßenbegleitenden Parkstände in fast jedem Bereich > 90% teilweise sogar > 100% Parkierungsanlagen mit tlw. sehr hohen Auslastungsgraden Mehrzahl jedoch nie zu mehr als 90% ausgelastet sehr hohe Auslastungen im Nachmittags- und Abendbereich südlich gelegene Parkierungsanlagen vor allem abends mit sehr hoher Auslastung übrige Parkierungsanlagen überwiegend am Nachmittag mit hoher Auslastung allgemein höhere Auslastung als Donnerstag (insb. abends, jedoch auch schon nachmittags) 24
25 Auswertung Samstag [Parkierungsanlagen] SAMSTAG durchgehend freie Kapazitäten sowohl in Parkhäusern/Tiefgaragen als auch auf Parkplätzen Parkhäuser/Tiefgaragen sind höher ausgelastet als Parkplätze durchschnittliche Auslastung 46% Parkhäuser/Tiefgaragen 52% Parkplätze 38% maximale Auslastung 65% (15.00 Uhr) Parkhäuser/Tiefgaragen 71% (13.00 Uhr) Parkplätze 62% (15.00 Uhr) bevorzugt genutzt: P1, P2, P5, P9, P12, P13 kaum genutzt: P10, P11, P14, P15, P17 25
26 Parkraumreserven Reserve aufgrund Ungenauigkeiten der Daten (10%) Sicherheitspuffer für Intensivtage am Tag der Erhebung herrschte sehr gutes Wetter, Puffer von 10% ausreichend auf maximal 500 Stellplätze könnte ggf. verzichtet werden (Entfall z.b. durch geplante Bebauungen) bei dieser Reduzierung (500 Stellplätze) sind Vollbelegungen einzelner Anlagen wahrscheinlich Parksuchverkehre werden generiert bei Stadtfesten o.ä. Veranstaltungen, u.u. noch höhere Stellplatznachfrage zu erwarten entfallen mehr als 300 Stellplätze sollte gleichwertiger Ersatz geschaffen werden 26
27 Parkplätze in Nähe zum Kino Sonderbetrachtung: Parkplätze in Nähe zum Kino Parkierungsanlagen (P12, P13 P16 und P17) sind Samstagabends sehr gut ausgelastet Auslastung nahezu 100% Entfall dieser Stellplätze muss zu annähernd 100% durch gleichwertige Parkierungsanlagen kompensiert werden 27
28 weitere Erhebungen
29 ein- und ausfahrende Kfz (Donnerstag) 29
30 Lieferverkehre (Donnerstag) besonders in den hoch frequentierten Fußgängerzonen sehr viele Lieferfahrzeuge Kunibertistraße Löhrhof geringer Unterschied der Anzahl der Lieferfahrzeuge innerhalb und außerhalb der Lieferzeiten kaum Beachtung der Lieferzeiten 30
31 Verkehrskonzept Altstadt
32 Vorgehensweise Analyse und Ermittlung der Ist-Situation (Vorabanalyse, Erhebung, Ortsbegehung) Bewertung der Ist-Situation und Definition von Handlungsspielräumen Entwicklung von Handlungsansätzen (in den einzelnen Handlungsfeldern) Ausarbeitung, Zuordnung und Bündelung von Maßnahmen Bewertung- und Beurteilung der Maßnahmen (Prioritätensetzung, Abwägung, Notwendigkeiten)
33 Aufbau des Verkehrskonzeptes Verkehrskonzept Altstadt begleitende Maßnahmen Folgemaßnahmen Veränderung der Fußgängerzonen (Erweiterung & Entfall) Neue Verkehrsregelungen (Fußgängerzonen & Altstadt) Anordnung von Lieferbereichen 33
34 Veränderung der Fußgängerzonen Erweiterung & Entfall
35 Veränderung der Fußgängerzonen Große Geldstraße - sehr schmaler Straßenquerschnitt - viele Geschäfte - hohe Fußgängerfrequenz Schwertfegergasse - keine Geschäfte - sehr geringe Fußgängerfrequenz Münsterstraße - sehr schmaler Straßenquerschnitt - einige Geschäfte An der Engelsburg - keine Geschäfte - sehr geringe Fußgängerfrequenz Münsterstraße - schmaler Straßenquerschnitt - viele Geschäfte - hohe Fußgängerfrequenz Turmstraße - Relativ breiter Straßen- querschnitt - keine Geschäfte - sehr geringe Fußgängerfrequenz 35
36 Veränderung der Fußgängerzonen 36
37 Neue Verkehrsregelungen (Fußgängerzonen & Altstadt)
38 Neue Verkehrsregelungen innerhalb der Fußgängerzone Einschränkung der Befahrbarkeit der Fußgängerzone durch Lieferverkehre allgemeines Befahrungsverbot für Lieferverkehre Erlaubnis nur in expliziten Ausnahmefällen strikte Ausgabe von Ausnahmegenehmigungen Ausgleichmaßnahmen für Lieferverkehre zwingend erforderlich Lieferbereiche teilweise Freigabe der Fußgängerzone für den Radverkehr (als Verkehrsversuch) zeitlich unbegrenzt Begleitung durch eine öffentlichkeitswirksame Kampagne zur Verdeutlichung der Regeln und Vorschriften absoluter Vorrang für Fußgänger Schritttempo für Radfahrer (4-7 km/h) Behinderung und/oder Gefährdung der Fußgänger muss verhindert werden (VwV-StvO zu Zeichen 239) je nach Versuchsergebnis / zukünftigen Regelungen sind Radverkehrsmaßnahmen auf dem Wallring notwendig 38
39 Freigabe der Fußgängerzone für den Radverkehr Im für Radfahrer freigegebenen Bereich gilt laut StVO absoluter Vorrang für Fußgänger Schritttempo für Radfahrer (4-7 km/h) Behinderung und/oder Gefährdung der Fußgänger muss verhindert werden (VwV-StvO zu Zeichen 239) je nach Versuchsergebnis / zukünftigen Regelungen sind Radverkehrsmaßnahmen auf dem Wallring notwendig 39
40 Beispiel für eine öffentlichkeitswirksame Kampagne Infostände, Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Internet, Plakatierungen), Flyer, Aufkleber, Banner, etc. absoluter Vorrang für Fußgänger Schritttempo für Radfahrer (4-7 km/h) Behinderung und/oder Gefährdung der Fußgänger muss verhindert werden Einbeziehung möglichst vieler Interessensgruppen und -verbände Miteinander-Zone in Aschaffenburg Respekt Bewegt in Regensburg ages/2290_01.jpg cessed_/csm_aschaffenburgi_794cf4e55d.jpg qpajwbjycai/vjckepgndti/aaaaaaaaaiw/ptb2urm_9ig/w1600- h1200/respekt-bewegt_uni-infostand_ %2b%25283%2529.jpg /verkehr/radfahrer/825471_m3w592h309q75v6633_uh_radel n_in_der_fugngerzone.jpg 40
41 Neue Verkehrsregelungen innerhalb der Fußgängerzone Entfall der Einbahnstraßenregelung in der Fußgängerzone ermöglicht Fahrzeugen das Verlassen der Fußgängerzone auf kürzestem Wege Umwege innerhalb der Fußgängerzone werden vermieden Störung des sensiblen Bereichs Fußgängerzone wird minimiert generell: Fahrzeuge müssen Ausnahmegenehmigung besitzen um dort überhaupt zu verkehren Entfall der Einbahnstraßenreglung muss an jeder Ausfahrt im Bezug auf die Leistungsfähigkeit der angrenzenden Knotenpunkten überprüft werden 41
42 Neue Verkehrsregelungen innerhalb der Altstadt Einschränkung der Befahrbarkeit der Altstadt für den motorisierten Verkehr Ausnahme: Hermann-Bresser-Straße (Zufahrt Palais Vest) Einfahrt in die Altstadt nur für: Anwohner Lieferverkehre Taxen Kfz mit expliziten Ausnahmegenehmigungen Öffnung der Verbindung Herrenstraße-Schaumburgstraße in Verbindung mit einer Einbahnstraßenregelung auf der Schaumburgstraße zwischen Kampstraße und Herrenstraße (Fahrtrichtung West) indirekte Wendemöglichkeit für Lieferverkehre über die Herrenstraße Erreichbarkeit des Karstadt-Gebäudes (bei zukünftiger Nutzung ggf. erforderlich) 42
43 Neue Verkehrsregelungen unbegrenzte Freigabe für den Radverkehr nur in Teilbereichen der Fußgängerzone 43
44 Anordnung von Lieferbereichen
45 Anordnung von Lieferbereichen Schaffung von Lieferbereichen flächendeckende (klar erkennbare) Lieferbereiche in gleichmäßiger räumlicher Verteilung in der unmittelbaren Nähe der Fußgängerzone Lieferfahrzeuge blockieren nicht den übrigen Straßenraum Freihaltung der Fläche für Lieferfahrzeuge (kein Parken durch Anwohner, Taxis, etc.) akzeptable fußläufige Entfernung zu den Lieferzielen sicherstellen Aufhebung der Lieferzeiten zeitlich unbegrenztes Liefern in der Altstadt außerhalb der Fußgängerzone erlauben Entzerrung der Lieferverkehre dadurch geringere Störung anderer Verkehrsteilnehmer 45
46 beispielhafte Lage von Lieferbereichen 46
47 Einzugsradius der Lieferbereiche 47
48 Folgemaßnahmen
49 Folgemaßnahmen ordnungsrechtliche Maßnahmen restriktive Ausgabe von Ausnahmegenehmigungen zum Befahren der Altstadt / Fußgängerzone Ausnahmegenehmigungen räumlich begrenzen Ausnahmegenehmigungen zeitlich begrenzen (insbesondere Lieferverkehre in der Fußgängerzone) intensive Kontrolle der Befahrungsverbote (insb. Lieferverkehre) ordnungsrechtlich durch (häufige) Kontrolle der einfahrenden Lieferverkehre durch (häufige) Kontrolle der parkenden Lieferverkehre baulich (als Rückfallebene, falls ordnungsrechtliche Instrumente nicht greifen) durch den Einbau von (hydraulisch versenkbaren) Pollern [Zuständigkeit: Polizei] [Zuständigkeit: Stadt] 49
50 Folgemaßnahmen bauliche Maßnahmen (je nach Ergebnis des Verkehrsversuches) mögliche Konfliktlösung der Radverkehrsführung in sensiblen Bereichen (z.b. Ost-West-Querung zwischen Schaumburgstraße und Albersgässchen) Verdeutlichung der Querung z.b. durch Glätten des Kopfsteinpflasters auf einer ca. 3 m breiten Furt Bündelung der Radverkehre bauliche Verdeutlichung von Konfliktflächen der Fußgänger mit dem motorisierten Verkehr z.b. durch Aufpflasterungen, Warnschilder, etc. 50
51 Folgemaßnahmen verkehrliche Maßnahmen Entfall der öffentlich zugänglichen straßenbegleitenden Parkstände Vermeidung des durch die Parkstände generierten Parksuchverkehrs Maßnahme ergibt sich automatisch durch das Befahrungsverbot der Altstadt für den motorisierten Verkehr (ohne Ausnahmegenehmigung) Umgestaltung des Parkleitsystems gleichmäßigere Belegung der einzelnen Parkierungsanlagen Vereinfachung der Orientierung Benennung der einzelnen Parkierungsanlagen Erkennbarkeit der Entfernung der einzelnen Parkierungsanlagen Entfernung vom Standort der Anzeige (fußläufige) Entfernung zur Innenstadt Vereinfachung der Anzeige der freien Plätze z.b. Ampelsystem 51
52 begleitende Maßnahmen
53 begleitende Maßnahmen Anpassung der Tarifzonen der Parkraumbewirtschaftung alle städtische Parkierungsanlagen in Tarifzone 4 eingliedern geringfügige Anpassung des Zuschnitts der Tarifzone 2 in den Randbereichen 53
54 begleitende Maßnahmen Vorhaltung ausreichender Besucherparkplätze im Umfeld der Altstadt Besucherparkplätze überwiegend auf Parkierungsanlagen entlang des Wallrings bessere Beschilderung durch das Parkleitsystem Entwicklung einer gleichmäßigen Gebührenstruktur Entfall von Parkierungsanlagen nur bis zu einem gewissen Maß (ca. 300 Stellplätze) kompensierbar 54
55 begleitende Maßnahmen Neuordnung der Fahrradabstellanlagen Radabstellanlagen auch innerhalb der Fußgängerzone anordnen (aufgrund der Freigabe der Fußgängerzone für den Radverkehr) dennoch: zur Vermeidung unnötiger Radverkehre innerhalb der Fußgängerzonen vermehrte Anordnung von Abstellanlagen am Ende/Beginn der Fußgängerzonen Neuordnung der Behindertenparkstände Behindertenparkstände so anordnen, dass sie StVO konform erreicht werden können insbesondere nicht in Fußgängerzonen 55
56 begleitende Maßnahmen Anpassung der Beschilderung & Verkehrsregelungen Anpassung der Beschilderung an die umgesetzten Maßnahmen z.b. Fußgängerzonen (inkl. Freigabe für den Radverkehr), Zufahrtsbeschränkungen, etc. Überprüfung der bestehenden Einbahnstraßenregelung ggf. Einrichtung neuer Einbahnstraßenregelungen Verbesserung / Sicherstellung der Barrierefreiheit insbesondere bei zukünftigen Baumaßnahmen im Umfeld der Altstadt beachten (Beispiele): barrierefreier Ausbau der Haltestellen taktile Linienführung Zonierung und Kontrastierung beachten ausreichende Gehwegbreiten ermöglichen Beachtung des Straßengefälles Ausstattung des Straßenraumes (Wegweisung, Sitzgelegenheiten, Handläufe, Rampen, etc.) 56
57 Verkehrskonzept Altstadt
58 Verkehrskonzept Altstadt 58
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