DER EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHGEMEINDE RIESA

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1 Evangelisch- Lutherische Landeskirche Sachsens DER EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHGEMEINDE RIESA FEBRUAR/MÄRZ 2013 AUSGABE 2/2013 Verlag am Birnbach GmbH Bildmotiv: Stefanie Bahlinger, Mössingen

2 KIRCHENNACHRICHTEN RIESA Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebräer 13,14) 2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, in alter Zeit war die STADT das Symbol für Sicherheit. Die Stadtmauern boten den Bewohnern Schutz. Nach Einbruch der Dunkelheit wurden die Tore geschlossen; die Menschen konnten sich innerhalb ihrer Mauern sicher fühlen (siehe Psalm 107,1-9). Dieses Bedürfnis nach Sicherheit gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Rom galt als die ewige Stadt und wurde von aller Welt bewundert. In ihr lebten im ersten Jahrhundert nach Christus etwa eine Million Menschen. Rom war das Zentrum der Macht. Da hörte sich der Satz aus dem Hebräerbrief an wie ein politischer Angriff. Doch ebenso war mit diesem Satz ein religiöser Angriff verbunden. Die Juden erwarteten und erwarten die Wiederherstellung des Tempels und der Stadt Jerusalem (vgl. Hesekiel 40 48). Im Gegensatz dazu erwarten Christen kein irdisches, sondern ein himmlisches Jerusalem (Offenbarung 21). In diesem himmlischen Jerusalem braucht es keinen Tempel, weil Gott bei seinem Volk wohnen wird. Da ist keine Vermittlung mehr notwendig (Offb. 21,22-23). Die politische und religiöse Provokation der Worte aus dem Hebräerbrief hält bis heute an. Ich erinnere mich an einen Gottesdienst mit Pfarrer Christof Ziemer im Jahr 1989 in der Kirche Dresden-Gittersee. Er predigte über dieses Wort aus dem Hebräerbrief die Spannung in der Gottesdienstgemeinde war riesig. Wir waren bewegt von dem, auf das wir zugehen wollten. Heute, 23 Jahre nach der Wende, haben wir uns eingerichtet in unseren Städten, in unseren Häusern, in unserem Hab und Gut, in unseren Annehmlichkeiten und Möglichkeiten. Wir sind nicht mehr getrieben und bewegt von etwas Zukünftigem. Aus diesem Stillstand will uns die Jahreslosung im neuen Jahr herauslocken. Wo immer wir uns zu sehr in unserem Hier und Heute einrichten, verschließen wir uns gegenüber Veränderungen; wir verschließen uns damit auch gegenüber Gottes Wirken an uns. Als Christen dürfen wir mehr erwarten als unsere Gegenwart für uns bereithält. Wir dürfen die volle Gemeinschaft mit Gott in der zukünftigen Stadt erwarten. Unsere Erwartung darf maßlos sein! Gedanken von Renate Karnstein zum Bild auf der Titelseite: Die Grafik von Stefanie Bahlinger lässt einen weiten Raum hinter und über den beiden Türmen der diesseitigen Stadt erahnen. Die Türme sind offen: Zwei Tore gewähren einen Blick hindurch, erinnern an das Goldene Tor in Jerusalem, durch das der Messias kommen soll. Ein durchaus fröhliches Bild, wären da nicht die herumliegenden Steine am unteren Bildrand. Sie erinnern mich daran, dass mein Lebenshaus nicht sicher ist. Es ist einsturzgefährdet. Mein Glaube muss offen bleiben für die Wirklichkeit dahinter : für Gottes ewiges Reich. Dann kann der Blick auf die herabstürzenden Steine auch befreiend sein, weil all meinem Tun und Glauben das Prädikat zerbrechlich und vorläufig anhaftet. Schemenhaft sehe ich eine Stadt in helles Licht getaucht, das nach oben hin golden abstrahlt. Über dem großen Turm erhebt sich in gleißendem Licht eine Art Krone mit großer Perle: Das himmlische Jerusalem, die Stadt Gottes, in der es kein Dunkel, keine Schuld, kein Leid, keinen Tod mehr gibt... Diese zukünftige Stadt können wir nicht machen, wir können sie nur kommen lassen. Sie ist unsere tiefste Heimat, weil wir in ihr erst in ihr ganz mit Gott verbunden sind. Diese Heimat bei Gott finden nicht wir; diese Heimat findet uns. Nicht wir können das Ziel erlaufen, das Ziel kommt zu uns. Deshalb will uns die Jahreslosung einladen, offen zu werden für das, was kommen will. Ein befreiender Glaube, der darum weiß, dass das Schönste noch kommt! Ihnen wünsche ich eine große Offenheit für Gottes Wirken im neuen Jahr! Ihr Pfarrer Dieter Kröhnert

3 FEBRUAR/MÄRZ Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach knapp einem Jahr wird die freie Pfarrstelle unserer Riesaer Kirchgemeinde nun wieder besetzt. Am 1. Februar beginnt Pfarrer Gunter Odrich seinen Dienst. Er stellt sich in diesen Kirchennachrichten vor (Seite 5). Über Fasching, die Passionszeit bis hin zum Osterfest spannt sich der Bogen in den Monaten Februar und März. In dieser Zeit wird der Weltgebetstag begangen (Seite 4), und wir laden ein zum intensiven Nachdenken über biblische Abschnitte während der Bibelwoche Anfang März (Seite 12). Besonders empfehle ich Ihnen den Brief zur Organspende von Nikolaus Schneider, dem Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Mit diesem gegenwärtig viel diskutierten Thema schauen wir einmal über den Rand unserer Gemeinde hinaus (Seite 19). Im Namen des Redaktionskreises grüßt Sie herzlich Christoph Steinert Adventskonzert des Projektchores am 1. Dezember 2012 Lebendiger Adventskalender 2012 Krippenspiel der Konfirmanden in der Trinitatiskirche 2012 Inhaltsverzeichnis 2 Gedanken zur Jahreslosung 3 Gruß an die Leser 4+5 Berichte aus unserer Gemeinde 6+7 Musikalische Veranstaltungen 8 Wöchentliche Zusammenkünfte 9 Veranstaltungen Februar 10 Gottesdienste Februar 11 Gottesdienste März 12 Veranstaltungen März 13 Zur Fürbitte Kinderseite Jugendseite 18 Adressen und Öffnungszeiten 19 Geistliches Wort zur Organspende 20 Meditation 3

4 KIRCHENNACHRICHTEN RIESA Berichte aus unserer Gemeinde Herzlichen Dank all denen, die sich an den Spendenaktionen in der Advents- und Weihnachtszeit beteiligt haben! Die Straßensammlung für das Diakonische Werk in Sachsen erbrachte in unserer Gemeinde 2.387,80. Vielen Dank allen Spendern! Weltgebetstag der Frauen Das Geld wird für die Begleitung und Betreuung psychisch kranker Menschen eingesetzt. Für Brot für die Welt wurden in den vergangenen Wochen gegeben. Christoph Steinert Informationsabend: Montag, 4. Februar 2013, Uhr, Gemeindezentrum Gröba. Mit Bildern, Liedern, landestypischen Speisen und Getränken werden Land und Leute vorgestellt. Weltgebetstag: Freitag, 1. März 2013, Uhr, kath. Kirche, Lessingstr. 9 Am Freitag, dem 1. März 2013, laden Frauen aus allen Konfessionen zum Weltgebetstag ein. Frauen des französischen Weltgebetstagskomitees haben dafür die Gottesdienstordnung unter dem Thema: Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen erarbeitet. Wir danken den Schwestern aus Frankreich für ihren Gottesdienst, der uns ermutigt zu einer Kultur des Willkommens und unser Sehnen nach Gerechtigkeit bestärkt. Die derzeitige kontroverse Diskussion über die Aufnahme von Asylbewerbern im Landkreis zeigt deutlich, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Diese Abende geben uns die Möglichkeit, dies im Gespräch, im Hören, Beten und Singen gemeinsam zu tun. Wir laden Sie herzlich dazu ein! Wir suchen noch dringend Frauen, die im Vorbereitungsteam mitarbeiten möchten! Kontakt: Heike Borrmann (Pfarramt 62010) ProChrist März 2013 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Riesa, Goethestraße 10, jeweils Uhr 4 Seit 1993 gibt es das Event ProChrist mit der Live-Übertragung einer Evangelisationsveranstaltung an über 1000 Orte in Deutschland und Europa. Die achte Großveranstaltung von Pro- Christ findet vom 3. bis 10. März 2013 statt. Die Ausstrahlung erfolgt aus der Porsche-Arena Stuttgart; Prediger ist Ulrich Parzany. Das Thema der Veranstaltung ist: Zweifeln und Staunen. Zuschauer und Zuhörer sind eingeladen, eigene Lebensziele und Perspektiven zu überprüfen und sich unter Umständen auf etwas ganz Neues einzulassen. Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Riesa auf der Goethestraße 10 lädt an diesen Abenden zum Miterleben der Veranstaltung ein. Die abendliche Übertragung beginnt Uhr, ab Uhr sind alle willkommen.

5 FEBRUAR/MÄRZ Pfarrer Gunter Odrich beginnt am 1. Februar in Riesa Wir begrüßen in unserer Kirchgemeinde herzlich Pfarrer Gunter Odrich (geb ) und seine Frau. Der Kirchenvorstand hat Pfarrer Odrich zur Besetzung der freien Stelle gewählt. Seinen Dienst wird er am 1. Februar beginnen, am 3. März führt ihn Superintendent Stempel offiziell in sein Amt ein. Pfarrer Odrich ist für den Seelsorgebezirk Riesa-Altstadt verantwortlich und wird mit seiner Frau im Pfarrhaus, Lutherplatz 11, wohnen. Zum Einführungsgottesdienst am 3. März, 14 Uhr, laden wir in die Klosterkirche ein. Im Anschluss gibt es Kaffeetrinken. Den Abschluss des Nachmittages bildet Uhr die Gregorianische Vesper. Weitere Gottesdienste werden an diesem Sonntag in unserer Gemeinde nicht stattfinden. Pfarrer Odrich stellt sich vor: Schön, dass ich mit meiner Frau Sophia in unserer zukünftigen Gemeinde schon im Vorfeld des Dienstbeginnes so viele freundliche Begegnungen erleben durfte: Ganz spontan waren die Kollegen bereit, uns die Wohnung, den Tätigkeitsbereich und die Stadt zu zeigen. Freundlich und herzlich kamen Menschen beim Vorstellungsgottesdienst auf uns zu. Auf weiteres Kennenlernen und segensreiches Miteinander freuen wir uns. Hier ein paar Angaben zu meiner Person zum Nachrechnen: Ein Viertel meiner bisherigen Lebenszeit war ich glückliches Kind in einem Dorf knapp 20 km von Riesa entfernt. Gott hält die ganze Welt in seiner Hand, das hatte ich gelernt und das leuchtete mir ein. Deshalb war die Konfirmation für mich selbstverständlich. Mein Gottvertrauen ist mit der Zeit gewachsen. Daraus schöpfe ich auch die Kraft, als Pfarrer im Auftrag des Herrn unterwegs zu sein. Das bin ich inzwischen schon ein halbes Leben lang. Drei Fünftel meines Lebens bin ich mit meiner Frau verheiratet. Wir wünschen uns, dass dieser Anteil noch wächst. Unsere Töchter haben ebenso viele Schwestern wie Brüder. Unsere Söhne haben zwei Schwestern mehr als Brüder. Die älteste Tochter ist doppelt so alt wie die jüngste. Ein Siebentel meiner bisherigen Lebenstage konnte ich als Großvater meine Großmutter besuchen. Sie gab mir am Ende ihres langen Lebens die Botschaft weiter: Gunter, denk nur nicht, dass die Verhältnisse so bleiben können, wie sie sind! Sie wird sicher recht behalten. Gern möchte ich mit Ihnen herausfinden, was die richtigen Veränderungen sind für zukunftsfähige Verhältnisse, in denen alle Kinder und Enkel zufrieden wohnen können. Die Jahreslosung für das Jahr 2013 (Hebräer 13.14) ermutigt uns, gemeinsam das Zukünftige zu suchen. Wird das gelingen? Ich bin mir sicher: Ja wir können das! - mit Gottes Hilfe. Es grüßt Sie herzlich Ihr (neuer) Pfarrer Gunter Odrich Fahrt in das Salzkammergut und nach Sizilien Zu unserer Fahrt nach Bad Goisern im Salzkammergut vom September 2013 und zur Fahrt nach Sizilien vom Oktober lade ich Sie herzlich ein. Nähere Auskünfte finden Sie auch auf Flyern, die in den Pfarrämtern ausliegen, und bei Diakon Holger Richter, Telefon 03525/

6 KIRCHENNACHRICHTEN RIESA 1. Filmabend in der Klosterkirche: Gran Paradiso Das Abenteuer Mensch zu sein Freitag, 22. Februar, Uhr Bei der Umgestaltung der Klosterkirche wurden eine große Leinwand und Tontechnik für Filmvorführungen neu installiert. In diesem Jahr sind zwei Filmabende geplant. Der erste startet am 22. Februar Uhr. Zu sehen ist der Film Gran Paradiso (Deutschland 2000) mit Ken Duken, Regula Grauwiller und Gregor Törzs. Der Regisseur Miguel Alexandre hat sich eines Themas nahe Erwachsenenkurs am Tabu-Bereich angenommen und es in spannende Unterhaltung umgesetzt: Der junge querschnittsgelähmte Mark will unbedingt auf den Gran Paradiso, den höchsten Berg der italienischen Alpen. Unter extremen Bedingungen fanden die abenteuerlichen Dreharbeiten teils in knapp 4000 Metern Höhe auf dem Gletscher statt. Eintritt frei. Kollekte wird erbeten. Im Januar 2013 hat ein neuer Erwachsenenkurs in unserer Kirchgemeinde begonnen. Erwachsene Personen, die vorhaben, sich taufen oder konfirmieren zu lassen, können in diesen Kurs noch einsteigen. Anmeldung bei Dieter Kröhnert (Tel.: ). Neu im neuen Jahr: Gemeinsamer Kirchenbezirk und Schwesternkirchverhältnis mit Strehla Seit dem 1. Januar 2013 sind die ehemals selbständigen Kirchenbezirke Meißen und Großenhain zum Kirchenbezirk Meißen-Großenhain vereinigt. Es ist ein Gebiet mit großer räumlicher Ausdehnung: Es reicht von Ponickau im Nordosten bis Nossen und Siebenlehn im Südwesten. Wir in Riesa liegen recht günstig in der Mitte. Der neue Kirchenbezirk hat seine Verwaltungszentrale in Meißen. Die Leitung liegt in den Händen von Superintendent Andreas Stempel. Seit Beginn des neuen Jahres sind Riesa und Strehla Schwesternkirchgemeinden. Beide Gemeinden bleiben dabei selbständig mit jeweils eigenem Kirchenvorstand. Es wird nach und nach eine engere Zusammenarbeit zwischen den beiden Kirchgemeinden geben. Christoph Steinert Vorsitzender des Kirchenvorstandes 6 Kirche Strehla

7 FEBRUAR/MÄRZ SINGENDE KLINGENDE KIRCHE Sonntag, 3. März 2013, Uhr, Klosterkirche Riesa Gregorianische Vesper Es erklingen die Gesänge aus der Messe des dritten Fastensonntags Okuli und das Abendgebet der Kirche, die Vesper. Es singen die Choralschola der Hochschule für Kirchenmusik Dresden und der Liturgische Singkreis Jena unter der Leitung von Kantor Stephan Seltmann. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Kollekte gebeten. Gründonnerstag, 28. März 2013, Uhr, Trinitatiskirche Riesa Passionskonzert der Kantorei Riesa Johann Sebastian Bach ( ) Kantate Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem BWV 159 und Auszügen aus der Johannespassion Georg Friedrich Händel ( ) Auszügen aus Der Messias Felix Mendelssohn Bartholdy ( ) Choralkantate Christe, du Lamm Gottes Anton Bruckner ( ) Motetten Christus factus es und Vexilla regis Ausführende: Kantorei Riesa, Elbland Philharmonie Sachsen und Solisten Eintritt: 15,- ; im Vorverkauf 10,- Ermäßigung: 2,- (zurück) an der Abendkasse gegen Vorlage einer Bescheinigung (Schüler, Studenten, Arbeitslose, Schwerbeschädigte) Vorverkauf: Pfarramt (Lutherplatz 11), Pfarramt (Kirchstr. 28), Augenoptik Nathan (Hauptstr. 33), Café Beutler (Puschkinplatz 4), Schreib-Schatulle (Lauchhammerstr. 4) Ostermontag, 1. April 2013, Uhr, Trinitatiskirche Riesa Orgelkonzert Orgel: Lucas Pohle, Crostau (Silbermannorgel) Eintritt: 6,-, ermäßigt 4,- 7

8 KIRCHENNACHRICHTEN RIESA Wöchentliche Zusammenkünfte Kinderkrabbelgruppe dienstags Uhr TrinitatisKinderhaus, Lutherplatz 8 Konfirmandenunterricht 7. Klasse dienstags Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr Klasse montags Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr Klasse mittwochs Uhr Wichernzimmer, Lutherplatz 11 Kirchenmusik Kantoreiprobe dienstags Uhr Hinterhaus, Hohe Str. 9 Chor mittwochs Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Jugendchor donnerstags Uhr Paul-Schneider-Raum, Trinitatiskirche Posaunenchor mittwochs Uhr Pfarrhaus Pausitz, Nickritzer Str. 2 Kammermusikkreis mittwochs Uhr Paul-Schneider-Raum, Trinitatiskirche nach Absprache Kurrende: 1. Gruppe (5+6 Jahre) mittwochs Uhr Paul-Schneider-Raum, Trinitatiskirche 2. Gruppe (1.+2. Klasse) donnerstags Uhr Paul-Schneider-Raum, Trinitatiskirche 3. Gruppe (ab 3. Klasse) dienstags Uhr Paul-Schneider-Raum, Trinitatiskirche Flöten montags Uhr Paul-Schneider-Raum, Trinitatiskirche Gitarrenkreis donnerstags Uhr Paul-Schneider-Raum, Trinitatiskirche Handarbeitskreis mittwochs Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Mitfahrgelegenheit Wer eine Mitfahrgelegenheit zu Veranstaltungen braucht, melde sich bitte im Pfarramt (Tel ). 8 Landeskirchliche Gemeinschaft Evangelisationsstunde sonntags, Uhr Goethestraße 40 Bibelstunde, offen für alle donnerstags, Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Bibelstunde donnerstags, Uhr Goethestraße 40 Kinderstunde sonnabends, Uhr Goethestraße 40 Familienstunde einmal im Quartal Goethestraße 40 Gottesdienst jeden 3. Sonntag SeniorenHaus Albert Schweitzer, im Monat, Uhr Robert-Koch-Straße 7 Kontakt Gröba: Kurt Olbrecht, Heinz-Steyer-Str. 25, Riesa, Tel.: Altstadt: Werner Teuber, Meisenweg 15, Riesa, Tel.:

9 FEBRUAR/MÄRZ Veranstaltungen Februar Frauenkreis Montag Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Gesprächskreis Kirche und Welt Montag Uhr Wichernzimmer, Lutherplatz 11 Seniorenkreis Donnerstag Uhr Diakonie, Hohe Str. 9 Rentnertreff Dienstag Uhr Kirche Weida, Windmühlenstraße Missionskreis Donnerstag Uhr SeniorenHaus A. Schweitzer, R.-Koch-Str. 7 Offenes Singen Donnerstag Uhr Paul-Schneider-Raum, Trinitatiskirche Kirchenvorstand Donnerstag Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Kennen Sie das Christliche Gymnasium Rudolf Stempel Riesa? Der Verein Christliches Gymnasium Rudolf Stempel Riesa möchte sich in diesen Kirchennachrichten vorstellen und schreibt: Mit dem Schuljahr 2011/12 startete das Christliche Gymnasium Rudolf Stempel. Eltern von Schülern der Evangelischen Trinitatisschule in Riesa haben diese weiterführende Schule gegründet, damit der eingeschlagene Weg einer christlich orientierten, reformpädagogischen Bildung auch in der Sekundarstufe fortgesetzt werden kann. Derzeit lernen eine fünfte und eine sechste Klasse in modernen Klassenräumen im Qualifizierungszentrum Riesa. Toleranz und gegenseitige Rücksichtnahme sind Pfeiler der positiven Beziehungskultur, die Lehrer und Schüler an unserer Schule pflegen. Unsere Schulwoche beginnt mit einer gemeinsamen Andacht. Gottesdienste markieren Höhepunkte im Schul- und Kirchenjahr. Sollten Sie uns kennenlernen wollen, finden Sie mehr Informationen auf Dr. Elke Schumann Vorsitzende des Vereins Neben dem oft fächerübergreifenden Unterricht, selbstverständlich entsprechend dem sächsischen Rahmenlehrplan, gibt es bei uns das Schulfach Verantwortung. Einmal wöchentlich übernehmen die Schüler bewusst Verantwortung für andere, z.b. als Lesepaten in Grundschule und Kindergarten. In diesen Zeiten lernen die Kinder nicht nur viel über sich, sondern sie tragen die christlichen Werte, an denen wir uns orientieren, auch nach außen. Unser Ziel ist Schule als gelebte gute Gemeinschaft: Achtung, Wertschätzung, Anerkennung, 9

10 KIRCHENNACHRICHTEN RIESA Unsere Gottesdienste Monatsspruch Februar: Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei. Lukas 11, Januar Sonntag Septuagesimae 9.00 Uhr Predigtgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Kröhnert 9.30 Uhr Predigtgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Steinert Uhr Predigtgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Kröhnert Dankopfer für Bibelverbreitung und Weltbibelhilfe 3. Februar Sonntag Sexagesimae 9.00 Uhr Predigtgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Kröhnert 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Odrich Uhr Sakramentsgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Kröhnert Dankopfer für gesamtkirchliche Aufgaben der VELKD 10. Februar Sonntag Estomihi 9.00 Uhr Predigtgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Kröhnert 9.30 Uhr Predigtgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Odrich Uhr Sakramentsgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Kröhnert Dankopfer für die Erhaltung und Erneuerung der kirchlichen Gebäude 17. Februar Sonntag Invokavit 9.00 Uhr Predigtgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Steinert 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Kröhnert Uhr Predigtgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Steinert 24. Februar Sonntag Reminiszere 9.00 Uhr Predigtgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Steinert 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Kröhnert Uhr Predigtgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Steinert Dankopfer für die missionarische Öffentlichkeitsarbeit 10 Kindergottesdienst während der Predigt Altstadt: in jedem Gottesdienst Gröba und Weida: 31. März Weitere Gottesdienste jeden Sonntag im Seniorenhaus Albert Schweitzer, Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat im Altenpflegeheim Vitanas (A.-Bebel-Str.), Uhr jeden 1. Mittwoch im Altenpflegeheim (Hospitalweg), Uhr jeden 1. Mittwoch im Altenpflegeheim Primavita (Felgenhauer Str. 16), 9.30 Uhr jeden 3. Freitag im Monat im Altenpflegeheim (Breitscheidstr. 29), Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat Andacht in der Tagespflege (Fr.-Engels-Str. 64), 9.00 Uhr jeden Montag 7.45 Uhr Andacht in den Räumen der Trinitatisschule Änderungen vorbehalten KIRCHE MIT K I N D E R N

11 FEBRUAR/MÄRZ Monatsspruch März: Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle. Lukas 20,38 3. März Sonntag Okuli Uhr Predigtgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Odrich/ mit Einführung von Pfr. Odrich Sup. Stempel 10. März Sonntag Lätare 9.00 Uhr Predigtgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Kröhnert 9.30 Uhr Predigtgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Steinert mit Vorstellung der Konfirmanden Uhr Sakramentsgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Kröhnert 17. März Sonntag Judika 9.00 Uhr Predigtgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Kröhnert 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Odrich Uhr Sakramentsgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Kröhnert Dankopfer für den Lutherischen Weltdienst 24. März Sonntag Palmarum 9.00 Uhr Predigtgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Odrich 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst in der Trinitatiskirche Pfr. Steinert Uhr Predigtgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Odrich 27. März Mittwoch Uhr Passionsgottesdienst in der Trinitatiskirche Pfr. Kröhnert mit der Trinitatisschule 29. März Karfreitag 9.30 Uhr Kreuzwegandacht mit Heiligem Abendmahl Pfr. Kröhnert in der Kirche Gröba 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Odrich Uhr Andacht zur Sterbestunde in der Klosterkirche Pfr. Odrich Uhr musikalische Andacht in der Kirche Weida Pfr. Steinert Dankopfer für die sächsischen Diakonissenhäuser 30. März - Karsamstag Uhr Osternacht in der Kirche Gröba Pfr. Kröhnert 31. März Ostersonntag (Zeitumstellung) 5.00 Uhr Osternachtfeier mit Heiligem Abendmahl in der Trinitatiskirche Pfr. Odrich 9.00 Uhr Festgottesdienst in der Kirche Weida + Kigo Pfr. Steinert 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in der Trinitatiskirche Pfr. Odrich Uhr Festgottesdienst in der Kirche Gröba + Kigo Pfr. Steinert Dankopfer für die Jugendarbeit in der Landeskirche (1/3 verbleibt in der Kirchgemeinde) 1. April Ostermontag 9.30 Uhr Predigtgottesdienst in der Trinitatiskirche Pfr. Kröhnert 9.30 Uhr Predigtgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Odrich 11

12 KIRCHENNACHRICHTEN RIESA Veranstaltungen März Frauenkreis Freitag Uhr Kath. Kirche, Lessingstr. 9 Seniorenkreis Donnerstag Uhr Diakonie, Hohe Str. 9 Missionskreis Donnerstag Uhr SeniorenHaus A. Schweitzer Gesprächskreis Kirche und Welt Einladung zur Bibelwoche Rentnertreff Dienstag Uhr Kirche Weida, Windmühlenstraße Besuchsdienst Donnerstag Uhr Wichernzimmer, Lutherplatz 11 Offenes Singen Donnerstag Uhr Paul-Schneider-Raum, Trinitatiskirche Ökumenische Bibelwoche März 2013, Beginn jeweils Uhr In diesem Jahr beschäftigen wir uns in der Ökumenischen Bibelwoche mit Texten aus dem Markusevangelium. Das Markusevangelium ist das älteste der vier Evangelien im Neuen Testament. Die Texte sind knapp, schnörkellos und ganz konzentriert auf das Wesentliche. Zwar gab es vor Markus schon kleine Blökke und Zusammenstellungen von Jesusgeschichten, aber er hat als Erster eine Jesusgeschichte im Ganzen gewagt und ein EVANGELIUM (= gute Nachricht) geschrieben. Bibelwoche in der Kirche Weida Das Markusevangelium mutet seinen Lesern einiges zu. Markus nimmt uns die Frage nicht ab, wie wir uns zu der Gestalt Jesu verhalten und was wir über die Auferstehung Jesu denken und glauben. Er möchte uns als Leser ins Stolpern bringen. Erstaunt sollen wir fragen: Wie kann das denn sein? 12 Sie sind herzlich eingeladen zu folgenden Abenden: Montag, 11. März Gemeindezentrum Gröba, Kirchstraße 28 Markus 2,1-12 (Pf. Kröhnert) Dienstag, 12. März Kirche Weida, Windmühlenstraße Markus 4,3-20 (Pf. Steinert) Mittwoch, 13. März Katholische Kirche, Lessingstraße 9 Markus 7,31-37 (Pf. Kauder) Donnerstag, 14. März Gemeindesaal Paul Gerhardt, Lutherplatz 11 Markus 8,27 9,1 (Pf. Stein) Freitag, 15. März Gemeindesaal Paul Gerhardt, Lutherplatz 11 Markus 14,55-64 (Pf. Odrich)

13 Aneinander denken Füreinander beten FEBRUAR/MÄRZ Getauft wurden: Josefine Hofmann, Martin Pollmächer, Josephine Wilschke Zur Goldenen Hochzeit wurden eingesegnet: Karla, geb. Paulisch und Gottfried Reichelt Christa, geb. Elbel und Jochen Triest Heimgerufen und christlich bestattet wurden: Minna Asmus geb. Nacarenus, 81 Jahre Herbert Dill, 84 Jahre Fritz Gessinger, 90 Jahre Gerhard Groschupf, 77 Jahre Rudolf Lehmann, 83 Jahre Erna Nutnitschansky geb. Göbel, 97 Jahre Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. Psalm 121,3 Impressum Kirchennachrichten der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Riesa Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Riesa, Vorsitzender Pfarrer Christoph Steinert Fotos: Chr. Voß, G. Springer, H. Neumann, M. Herold, D. Kröhnert Redaktionskreis: Dieter Kröhnert, Martina Rusch, Stephan Seltmann, Christine Sims, Christoph Steinert Anschrift der Redaktion: Lutherplatz 11, Riesa, Tel.: 03525/62010, Fax: 03525/620119, hp: Redaktionsschluss: April/Mai 2013: Auflage: Erscheinungsweise: Bezugspreis: Druckerei: zweimonatlich kostenlos Für eine Spende unter dem Stichwort Kirchennachrichten auf das Konto , BLZ der KD Bank Dortmund, danken wir Ihnen. polyprint Riesa GmbH, Goethestraße 59, Riesa 13

14 KIRCHENNACHRICHTEN RIESA Kinderseite Kinderbibeltage 2012 Liebe Kinder! Ich wünsche Euch schöne Winterferien! In der ersten Ferienwoche vom Februar 2013 werden wieder Kinderbibeltage sein. Dazu wollen wir Euch herzlich einladen. Nähere Informationen bekommt Ihr von Martin Schneider, über die Trinitatisschule oder von mir. Kinderbibeltage

15 FEBRUAR/MÄRZ Christenlehre im Wichernzimmer, Lutherplatz 11 montags Uhr 3. Klasse Uhr 4. Klasse dienstags Uhr 4. Klasse in der Trinitatisschule montags Uhr 1. Klasse donnerstags Uhr 2. Klasse Uhr 3. Klasse im Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 donnerstags Uhr Klasse Kindertreff in der Kirche Weida Mittwoch 1x im Monat Uhr Klasse Jungschar im Wichernzimmer, Lutherplatz 11 dienstags Uhr Klasse im Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 freitags Uhr Klasse ab Uhr Zeit für kreative Angebote und Spiele Achtung, neu! Alle Schulkinder der Klasse sind (außer in den Schulferien) an jedem 2. Mittwoch im Monat nach Weida in die Kirche zum KINDERTREFF eingeladen. Änderungen werden rechzeitig bekanntgegeben. Was machen wir da? Wir spielen, basteln, singen, hören und sehen Geschichten, haben Spaß miteinander und essen auch etwas gemeinsam. Die nächsten Kindertreffs sind am 13. März und 17. April Es freuen sich auf Euer Kommen Eure Christine Sims und Martin Schneider 15

16 KIRCHENNACHRICHTEN RIESA TREFFPUNKT JUNGE GEMEINDE Junge Gemeinde freitags, Uhr, Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Der Treffpunkt für junge Leute in unserer Kirchgemeinde mit interessanten Themen, Diskussionen, Gästen, Musik, Spielen, Spaß, Freunden und vielem mehr. In den Ferien ist keine JG in Gröba. JG-Start nach den Winterferien Freitag, 22. Februar 2013, Uhr, Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Wir starten nach den Ferien mit einem besonderen JG-Abend lasst Euch überraschen. JG-Mitarbeitertreffen Mittwoch, 27. Februar, Uhr, Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Was bedeutet ehrenamtliche Mitarbeit, welche Chancen, Kompetenzen und Aufgaben haben ehrenamtliche Mitarbeiter und wie gewinnen wir sie? Mittwoch, 13. März 2013, Uhr, Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr.28 Dieser Abend steht im Zeichen der Vorbereitung des Kreuzweges der Jugend. BEGEGNUNGEN AKTIONEN FAHRTEN 16 Volleyballturnier der evangelischen Jugend des Kirchenbezirks Uhr bis Uhr in der Mehrzweckhalle Röderau 9. Februar, Vorrunde Februar, Vorrunde März, Finale Es wäre schön, wenn wir als Team JG Riesa in der Vorrunde 2 mitspielen könnten und freuen uns, wenn Ihr mit dabei seid und uns ins Finale bringt. Meldet Euch bitte bald bei mir, Martin Schneider, an.

17 FEBRUAR/MÄRZ Ökumenischer Kreuzweg der Jugend Freitag, 22. März, Uhr, Klosterkirche Riesa Kreuzweg der Jugend heißt: Still werden und den Alltag ablegen, sich auf den Weg machen und nach der Bedeutung des Weges Jesu fragen. Osternacht in Riesa-Gröba Ostersonnabend, 30. März, Uhr, Kirche und Gemeindezentrum Gröba Ihr seid herzlich eingeladen zur Osternachtfeier mit Liedern, Texten und Lichtern in der Kirche in Gröba und danach zum Osterfeuer auf dem Gelände des Gemeindezentrums mit einer kleinen gemeinsamen Aktion. JETZT ANMELDEN! Sommerrüstzeit 2013 Montag, 5. August bis Montag, 12. August Hast Du Lust auf Urlaub, Leben extrem und eine super Gemeinschaft mit anderen jungen Leuten in Österreich? Dann bist Du hier genau richtig! In einer Woche kannst Du Dich selbst, Gott, andere nette junge Leute und eine tolle Gegend mit Erlebnistouren, Sommerrodelbahn, Baden, Hochseilparcours und vielem mehr kennenlernen. Was wir genau gemeinsam tun wollen, werden wir zusammen in einem Vorbereitungstreffen im Juni miteinander absprechen. Wir wohnen im Freizeitheim Windischgarsten im Nationalpark Kalkalpen und machen vieles selbst. Es lohnt sich also, diese Zeit fest einzuplanen. Teilnehmer: mindestens 14 und maximal 32 junge Leute ab 14 Jahren Leistungen: Fahrt (in Kleinbussen), Unterkunft, Verpflegung, Programm Kosten: 240,- Leitung: Martin Schneider und Michael Bergk Anmeldung: Bitte bis spätestens 31. März 2013 bei mir, Martin Schneider, anmelden. Habt Ihr zu diesen Angeboten Fragen oder braucht Ihr weitere Informationen, dann meldet Euch bitte bei mir. Euch allen schöne Winterferien Euer Martin Anmeldung und viele weitere Infos bei Martin Schneider, Windmühlenstr.17, Riesa Tel.: /

18 KIRCHENNACHRICHTEN RIESA So erreichen Sie uns Ev.-Luth. Pfarramt und Friedhofsverwaltung Lutherplatz Riesa, Tel.: 62010, Fax: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag und Uhr und Uhr geschlossen und Uhr Uhr hp: Bankverbindung Kirchgeldkonto KD-Bank Dortmund BLZ Konto KD-Bank Dortmund BLZ Konto Mitarbeiter Pfarrer Dieter Kröhnert, Kirchstraße 28, Tel.: , Pfarrer Gunter Odrich, Lutherplatz 11, Tel.: Pfarrer Christoph Steinert, Windmühlenstr. 17, Tel.: , Kantor Stephan Seltmann, Niederlagstr. 9, Tel.: und 0173/ Gemeindepädagoge Martin Schneider, Windmühlenstr. 17, Tel.: und 0174/ Katechetin Christine Sims, Poppitzer Str. 2a, Tel.: , Leiterin TrinitatisKinderhaus Steffi Schneider, Lutherplatz 8, Tel.: Seelsorge im Krankenhaus Riesa: Pfarrer Johann Stein 0174/ Friedhöfe Öffnungszeiten: April - September Uhr Februar, März + Oktober, November Uhr Dezember - Januar Uhr Trinitatisschule: Schillerstr. 11, Riesa, Tel./Fax: , ev.-schulzentrum.riesa@t-online.de

19 FEBRUAR/MÄRZ Geistliches Wort zur Organspende Präses Nikolaus Schneider, der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), hat ein Geistliches Wort zur Organspende veröffentlicht. Hintergrund ist das neue Transplantationsgesetz, das seit November in Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder, voraussichtlich werden Sie in den nächsten Monaten ein Schreiben Ihrer Krankenkasse zum Thema Organ- und Gewebespende erhalten. Dies geht auf eine gesetzliche Neuregelung zurück, nach der jede versicherte Person ab 16 Jahren über die Organspende informiert und dazu aufgefordert wird, sich für oder gegen eine Organspende zu entscheiden. Dahinter steht die Tatsache, dass in Deutschland viel mehr Spenderorgane gebraucht als gespendet werden. Es ist sehr verständlich, wenn Sie dieses sehr persönliche Thema an der Grenze zwischen Leben und Tod verunsichert und Sie sich zum Beispiel fragen: Ist die Definition des Hirntodes tragfähig? Fühlt ein hirntoter Mensch noch Schmerzen? Wie wird ein Mensch nach der Entnahme seiner Organe behandelt? Bleibt genügend Zeit und Raum, in Ruhe und Würde von einem Menschen vor der Organentnahme Abschied zu nehmen? Wie verhalten sich Patientenverfügung und Organspende zueinander? Diese schwierigen Fragen lassen sich nicht kurz und völlig eindeutig beantworten. Daher hat der Rat dazu eine gründliche Ausarbeitung in Auftrag gegeben. Die evangelische Kirche möchte Ihnen Mut machen, sich diesen Fragen ohne das Gefühl einer Bedrängung zu stellen und in aller Ruhe zu überlegen, ob Sie zu einer Organspende bereit sind oder nicht. Sie können in Ihrer Umgebung sicherlich auch seelsorgerliche Beratung in Anspruch nehmen. Es ist gesetzlich festgeschrieben, dass jede und jeder Einzelne sich frei für oder gegen eine Organspende entscheiden oder aber Kraft ist. Das Gesetz beinhaltet unter anderem, dass die Krankenkassen ihre Mitglieder zu ihrer Bereitschaft zur Organspende befragen. Das "Geistliche Wort" des Ratsvorsitzenden hat folgenden Wortlaut: diese Entscheidung einer Vertrauensperson überlassen kann. Vielleicht kann es Ihnen helfen, folgende Gesichtspunkte zu bedenken: Nach christlichem Verständnis sind das Leben und damit der Körper des Menschen ein Geschenk Gottes. Diesen kann und darf er aus Liebe zum Nächsten und aus Solidarität mit Kranken einsetzen. Eine Entnahme von Organen verletzt nicht die Würde des Menschen und stört nicht die Ruhe der Toten. Unsere Hoffnung auf die Auferstehung bleibt davon unberührt. Es gibt keine christliche Verpflichtung zur Organspende. Christinnen und Christen können der Organspende zustimmen; sie können sie aber auch ablehnen. Sie müssen sich auch gar nicht entscheiden, sondern können die Frage unbeantwortet lassen, wenn sie sich gegenwärtig nicht in der Lage zu einer Entscheidung sehen. Alle diese Optionen sind christlich verantwortbar und ethisch zu respektieren. Allerdings sollten Sie berücksichtigen: Wenn Sie sich zu Lebzeiten nicht für oder gegen eine Organ- oder Gewebespende entscheiden, verpflichtet das Gesetz Ihre Angehörigen, so zu entscheiden, wie Sie es vermutlich gewollt hätten. Diesen dürfte aber eine Entscheidung noch schwerer fallen als Ihnen selbst. Insofern entlasten Sie Ihre Angehörigen in der schwierigen Situation des Abschiedsnehmens, wenn sie um Ihre Entscheidung wissen. Die Freiheit des Gewissens darf nicht bedrängt und die Hilfe für den Nächsten nicht durch Besorgnisse eingeschränkt werden. Deswegen erinnern wir an die Verheißung Gottes, die angesichts des Todes eines Menschen verkündigt wird: "Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da." (Psalm 139, 8) Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider Vorsitzender des Rates der EKD 19

20 FEBRUAR/MÄRZ

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