OPM SCHMIEDE SKRIPTUM. Einführung in das Business Model Canvas und die methodische Vorgehensweise

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "OPM SCHMIEDE SKRIPTUM. Einführung in das Business Model Canvas und die methodische Vorgehensweise"

Transkript

1 OPM SCHMIEDE SKRIPTUM Einführung in das Business Model Canvas und die methodische Vorgehensweise

2 Inhalt 1 Methodischer Ansatz Grundprinzipien des Geschäftsmodells Fixe Variablen des Geschäftsmodells Merkmale des Canvas Tableau Zweck des Canvas Tableau Die 9 Bausteine Kundensegmente Wertschöpfung Kanäle Kundenbeziehung Einnahmequellen Ressourcen ( assets ) Partner, Lieferanten Schlüsselprozesse und -leistungen Kostenstruktur Die Arbeitsschritte Die Kernfragen des Modells Schritt 1: Wer bekommt was bzw. welches Wertangebot für wen? Schritt 2: Über welche Kanäle erreicht das Wertangebot den Kunden? Schritt 4: Wie schaut die Kundenbeziehung aus? Schritt 5: Was ist der Kunde bereit zu leisten / geben? Schritt 6: Welche Ressourcen muss die Organisation bereitstellen? Schritt 7: Wie werden Ressourcen und Wertangebot organisiert? Schritt 8: Welchen Beitrag leisten Partner im Prozess? Schritt 9: Wie schaut die Kostenstruktur aus? Das Wertangebot gestalteten Das Kundenprofil Landkarte des Wertangebots WAS designen wir WARUM? Prozessmodell Schlüsselaktivitäten (key activities) Organisationsprozess Literatur- und Bildverzeichnis /

3 1 Methodischer Ansatz Das BUSINESS MODEL CANVAS ist ein Instrument für das strategische Management. Es ermöglicht ein Geschäftsmodell zu beschreiben, darzustellen, zu erfinden oder zu verändern und hilft bei der Erarbeitung von Notizen, Führung von Diskussionen. Alexander Osterwalder, Schweiz Was ist ein Modell? Ein Modell ist ein Instrument zur Beschreibung der Realität, Beispiel (vgl. Pecora Mannara): Ich schreie meinen Kunden an; Ergebnis: Ich verliere meinen Kunden. Das Business Modell ist ein System, womit wir unser organisatorisches System beschreiben und dessen Daseinsberechtigung begründen. 1.1 Grundprinzipien des Geschäftsmodells - Kundenorientierung - Wertschöpfungs- und Ergebnisorientierung - Führung & Zielkonsequenz - Mitarbeiterentwicklung & -beteiligung - Entwicklung von Partnerschaften - Soziale Verantwortung - Management mittels Prozesse & Fakten - Innovation & Verbesserung - Kontinuierliches Lernen 1.2 Fixe Variablen des Geschäftsmodells Folgende Fragen sind vorab zu klären: Für wen wird das Geschäftsmodell entwickelt? þ Wer ist Auftraggeber? Was ist der Gegenstand des Geschäftsmodells? þ Welcher Inhalt? Welcher Markt (-platz)? þ Welche Organisation? Welche Rahmenbedingungen? þ Welche Vorgaben? Welche Eigenschaften der Organisation ermöglichen die Zielerreichung? þ Welche Erfolgsfaktoren? 3 /

4 1.3 Merkmale des Canvas Tableau Das Tableau ist ein Werkzeug, um ein Design für ein Geschäftsmodell zu entwickeln. Es besteht aus 9 Bausteinen, die miteinander (logisch) verbunden sind. Die Kernfragen zu den Bausteinen lauten: - WER? - Bausteine 1: Kunden (-segmente) - WAS? - Bausteine 2: Wertangebot (Nutzen) für Kunden - WIE? - Bausteine 7: (Schlüssel-) Leistungen und Prozessorganisation - WOMIT? - Bausteine 3, 4, 5, 6, 8, 9: Fokus auf (Vertriebs-, Marketing-) Kanäle, Kundenbeziehung, Einnahmequellen, Ressourcen (Infrastruktur, Technologie, Ausstattung, Budget), Partner / Lieferanten, Kostenstruktur In Bezug auf die Qualität können die Bausteine wie folgt eingeteilt werden: - Wirkungsqualitäten (Bausteine 1): Fokus auf Outcome (Wertschöpfung für Kunden) - Leistungs-/Outputgrößen (Bausteine 2): Fokus auf Output (Leistungen für Kunden) - Prozessqualitäten (Bausteine 7): Fokus auf Geschäftsprozess, Arbeitsprozesse, Handlungsphasen - Inputgrößen (Bausteine 3, 4, 5, 6, 7, 9): Fokus Kanäle, Beziehungsstruktur, Einnahmequellen, Ressourcen (Infrastruktur, Technologie, Ausstattung, Budget), (Schlüssel-) Partner / Lieferanten, Kostenstruktur 1.4 Zweck des Canvas Tableau - es hat nicht den Anspruch von Beginn an vollständig und perfekt zu sein, es ist lediglich ein roter Faden, gearbeitet wird unter dem Motto der Weg ist das Ziel - Themen, die nicht direkt im Tableau Platz haben, sind auf einen Themenspeicher zu notieren und in einem getrennten Schritt zu bearbeiten - im Tableau sollte der Ist-Zustand des Geschäftsmodells abgebildet werden, will man auch Entwicklungspotentiale bzw. den Soll-Zustand aufzeigen, so ist dies zu kennzeichnen - diese Arbeitsmethode soll es den Planern erleichtern den Fokus auf das Wesentliche zu behalten - das Tableau unterstützt die Planer die beiden Elemente Kundensegmente und Wertangebote für Kundensegmente, von denen man glaubt, den Kunden zu binden, wirksam / optimal zu verknüpfen und dabei das Zusammenspiel zwischen Angebot und Nachfrage abzustimmen. Daher ist es wichtig das Profil des Kunden zu definieren und dessen negative und positive Aspekte zu kennen / zu beobachten, um in der Folge die Merkmale / Funktionen der bereitzustellenden Werte zu definieren. 4 /

5 2 Die Bausteine Die 9 Bausteine des Canvas Tableau sind auf der Grundlage nachstehender Definitionen und Fragen vom strategischen Management gemeinsam zu erarbeiten. 2.1 Kundensegmente Definition: Kunden (-segmente) sind all jene Personengruppen für die das Unternehmen (die Organisation) einen (Mehr-) Wert schaffen will. Grundsatz: Nicht die Kunden existieren für das Unternehmen (die Organisation), sondern das Unternehmen (die Organisation) existiert für den Kunden. Kundensegmente identifizieren: Das Unternehmen (die Organisation) muss die eigenen Kunden (-segmente) kennen und auch verstehen, warum diese die Leistungen in Anspruch nehmen. Deshalb werden die verschiedenen Kundengruppen auf der Grundlage der verschiedenen Bedürfnisse und Attribute segmentiert; dies gewährleistet die Entwicklung einer angemessenen Unternehmensstrategie. Zur Definition der Kundensegmente beantworten Sie folgende Fragen: 1. Wer ist mein Kunde? Welche Attribute zeichnen ihn aus? 2. Welche Bedürfnisse / Wünsche möchte er befriedigen? Was braucht er? 3. Welche Probleme, Schwierigkeiten kann ich für Ihn lösen? 4. Welche negativen Aspekte, welche Auflagen möchte er auf jeden Fall vermeiden? 5. Welche positiven Aspekte, welche Vorteile wünscht er sich von mir? 6. Nach welchen Kategorien, Typen kann ich meine Kunden segmentieren? 2.2 Wertschöpfung Definition: Wertangebote sind alle Produkte, Dienstleistungen, Werte die für die Kunden (-segmente) zu generieren sind und deren Bedarf (Kundenerwartung) decken. Die Wertschöpfung betrifft nicht die Idee oder das Produkt, das das Unternehmen (die Organisation) anbieten / verkaufen will oder wie / womit der Kundenbedarf, die Kundenanforderung gedeckt wird; nicht wer die Kunden (-segmente) sind; nicht die Technologie, womit die Probleme gelöst werden; die Befriedigung des Kundenbedarfs, der Kundenanforderung, der Kundenerwartungen. Es ist die Wertschöpfung, die ein Unternehmens (eine Organisation) auszeichnet und im Wettbewerb von anderen Konkurrenten unterscheidet (vgl. Osterwalder, 2004). Kunden kümmern sich nicht über die Technologie, womit das Unternehmen (die Organisation) die Leistung erbringt (die Probleme löst, z.b. Gewährungs- und Zahlungsverfahren einer Förderung; Textverarbeitung), sondern die Kunden möchten ihren Bedarf, ihre Erwartungen erfüllt sehen (z.b. einfach und schnell eine finanzielle Unterstützung für den Kauf einer Wohnung). Die Wertschöpfung schafft (Mehr-) Wert durch verschiedene Elemente wie Performance (Leistung) getting the job done Kundenorientierung (-zufriedenheit), Anpassung an den Kundenbedarf oder die Kundenerwartung Nutzbarkeit, Verwertbarkeit, Brauchbarkeit Zugänglichkeit, Bequemlichkeit (Durch-) Laufzeiten, Wartezeiten 5 /

6 Risikolosigkeit, Risikominderung Neuartigkeit, Design, Status, Marke Zur Definition ihrer Wertschöpfung beantworten Sie folgende Fragen: 1. Welche meiner Produkte, Dienstleistungen, Werte stellen für den Kunden einen (Mehr-) Wert dar? 2. Welche meiner Produkte, Dienstleistungen, Werte decken die Anforderungen, den Bedarf, die Erwartungen des Kunden? 3. Wie schafften meine Produkte, Dienstleistungen, Werte die vom Kunden gewünschten Vorteile? 4. Wie einzigartig ist mein Angebot? Welche Wirkung wird damit erreicht? 5. Wie wirken meine Schmerzmittel, wenn der Kunde diese vor, während oder nach der Problemlösung einnimmt? 6. Wie werden Schwierigkeiten, Risiken vermieden? 7. Wie wirken diese entgegen negativer Aspekte? 2.3 Kanäle Definition: Die (Vertriebs-, Marketing-) Kanäle beschreiben, mit welchen Berührungspunkten das Unternehmen (die Organisation) mit ihren Kunden interagiert und Produkte, Dienstleistungen, Werte liefert. Kanalarten: Je nachdem ob es sich um Produkte, Dienstleistungen oder Werte handelt, gibt es verschiedene Arten von Kanälen direkt oder indirekt den Kunden zu erreichen. Wirksame Kanäle verteilen Produkte, Dienstleistungen oder Werte auf eine schnelle, effiziente und kostengünstige Art und Weise. Die Organisation kann ihre Kunden über eigene Kanäle (z.b. front-office, help-desk) oder über Partner (z.b. andere Organisationen, Vertreter), Technologien (z.b. web/mobile) oder eine Kombination dieser Kanäle erreichen. Die Organisation sollte sich überlegen, ob der Schwerpunkt auf den physischen Kanälen oder auf Technologie gestützten Kanälen liegt. Entsprechend ist die Kundenbeziehung aufzubauen. Zur Definition der Kanäle beantworten Sie folgende Fragen: 1. Welche Kanäle werden eingesetzt? Wo liegt der Schwerpunkt? 2. Wie wird die Kundenbeziehung organisiert? 3. Wie wird Transparenz gewährleistet? 4. Wie können die Kunden ihr Feedback geben bzw. wie wird das Beschwerdemanagement organisiert? 2.4 Kundenbeziehung Definition: Die Kundenbeziehung stellt die Art der Beziehung dar, die ich mit meinen Kunden aufbauen will. Die Kernfragen des Unternehmens (der Organisation) lauten: Wie akquiriere, halte und verbessere ich meine Kundenbeziehung? Die Kundenbeziehung ist der wichtigste Kommunikationskanal. Zur Definition der Kundenbeziehung beantworten Sie folgende Fragen: 1. Welche Kanäle setze ich ein, um Kunden zu akquirieren? 2. Wie gestalte und verbessere ich meine Kundenbeziehung? 3. Welche Werte stehen im Vordergrund? 4. Welche Maßnahmen setze ich, um meine Kundenbeziehung zu pflegen? 2.5 Einnahmequellen Definition: Die Vorteilsmechanismen (Inputströme, Einnahmequellen) machen klar, wie und durch das Unternehmen aus den einzelnen Kundensegmenten für sich einen Nutzen einfängt. 6 /

7 Die Kernfrage des Unternehmens (der Organisation) laute: Was ist der Kunde bereit seinerseits zu leisten, um mein Produkt, meine Dienstleistung, mein Wertangebot zu erhalten? Zur Definition der Vorteilsmechanismen (Inputqualitäten) beantworten Sie folgende Fragen: 1. Was muss ich vom einzelnen Kunden (-segmenten) erhalten (Mindestanforderung)? 2. Was ist der Kunde bereit (von sich aus) zu leisten (z.b. Zahlung von Gebühren)? 3. Was möchte der Kunde kostenlos erhalten? 4. Kenne ich die Erwartungen meiner Kunden? (z.b. Über Auswertung einer systematischen Kundenbefragung) 5. Welche Maßnahmen setzte ich, um meine Erwartungen zu erfüllen? 2.6 Ressourcen ( assets ) Definition: Zu den (Schlüssel-) Ressourcen bzw. Vermögenswerten zählen z.b. die zur Verfügung stehende Infrastruktur, die Technologie, die Ausstattung, das Wissen (Knowhow), die Kompetenzen des Personals, Finanzierungen, Budget, Vorgaben, spezielle Kundenlisten, Die Kernfragen des Unternehmens (der Organisation) lauten: Welche (Schlüssel-) Ressourcen benötigt das Unternehmen (die Organisation) damit es läuft / funktioniert? Im Modell sind jene Ressourcen aufgezeigt, die unabdinglich sind. Wie wird die Interaktion / das Zusammenwirken zwischen Personen und (Unternehmens-) Wissen organisiert? Zur Definition der Ressourcen beantworten Sie folgende Fragen: 1. Welche Ressourcen sind wichtig und eine Voraussetzung für das Unternehmen (die Organisation)? 2. Welche Ressourcen sind kurzfristig (und von wem) bereitzustellen? 3. Welche Ressourcen können mittel-/langfristig (und von wem) bereitgestellt werden? 4. Welche Mitarbeiter/-innen (welche Rollen) besitzen das spezifische (Unternehmens-) Wissen? 5. Was muss spezifisch getan werden, um die Mitarbeiter mit spezifischem Wissen im Unternehmen zu halten? 2.7 Partner, Lieferanten Definition: Die (Schlüssel-) Partner und Lieferanten sind all jene, die das Unternehmen (die Organisation) bei der Ziel-/ Ergebniserreichung unterstützen (können). Sie helfen das Angebot / die Leistung quantitativ und/oder qualitativ anzuheben, da das Unternehmen (die Organisation) weder alle Schlüsselressourcen selbst kennt noch selbst ausführen kann. Bevor sich das Unternehmen (die Organisation) sich fragt Wie schaut der Vertrag aus?, muss es sich die Frage stellen Was wollen wir einhandeln / anschaffen?. Außerdem muss es sich die Fragen stellen: Wer sind die richtigen Partner, Lieferanten? Welche Kompetenzen müssen diese mitbringen? Welche Aufgaben werden die Partner, die Lieferanten ausführen und wann? Welche Beziehung sollen diese zu unseren Kunden haben? Zur Definition der Schlüsselpartner und -lieferanten beantworten Sie folgende Fragen: 1. Wer sind die Schlüsselpartner und -Lieferanten? 2. Welchen konkreten Beitrag leisten die Partner, Lieferanten? 3. Wann werden die Partner, die Lieferanten ihre Leistungen ausführen? 4. Wie schaut die Beziehung zwischen unseren Partnern, Lieferanten und unseren Kunden aus? 7 /

8 2.8 Schlüsselleistungen und Prozessorganisation Definition: Die (Schlüssel-) Aktivitäten oder Leistungen werden in den (Arbeits-) Prozessen geschaffen. Das Ergebnis sind die Leistungen, die das Unternehmen (die Organisation) für die Kunden erbringt, wodurch es das Wertangebot (er-) schafft und aufzeigt, was es wirklich braucht, um am Marktplatz gut abzuschneiden. Die Kernfragen des Unternehmens (der Organisation) lauten: Was sind die wichtigsten Aufgaben, die organisiert werden, damit das Unternehmen (die Organisation) läuft / funktioniert? Welche sind die Schlüsselleistungen, die das Unternehmen (die Organisation) auszeichnen? Woran erkennt der Kunde, dass dies die Schlüsselleistungen sind? Welche Organisationsform passt zu uns? Zur Definition der Schlüsselaktivitäten beantworten Sie folgende Fragen: 1. Für welche Schlüsselaktivitäten bzw. Leistungen sind wir oder möchten wir die Schlüsselexperten sein? 2. Welche Kernleistungen erbringt unsere Organisation direkt für die Kunden? 3. Wie überprüfen wir den Erfolgsgrad der erbrachten Leistungen? 4. Wie schaut unsere Organisationsform (z.b. Einlinienorganisation, Mehrlinienorganisation, Stab-Linien- Organisation, Matrix-Organisation) aus? 5. Welche Organisationsform passt zu unseren Schlüsselleistungen und zu unserem Unternehmen (Organisation)? 2.9 Kostenstruktur Definition: Nachdem jetzt die Infrastruktur des Geschäftsmodells vorliegt, ist das Unternehmen (die Organisation) in der Lage zu verstehen wie dieses funktioniert (funktionieren könnte). Nun kann es sich auch eine Idee über die Kostenstruktur machen. Zur Definition der Schlüsselaktivitäten beantworten Sie folgende Fragen: 1. Was sind die wichtigsten Kosten des Unternehmens (der Organisation)? 2. Welche sind die teuersten Ressourcen, die das Unternehmen (die Organisation) bezahlen muss? 3. Welche Schlüsselaktivitäten sind die teuersten für das Unternehmen (die Organisation)? 4. Welche Fixkosten fallen im Unternehmen an? 5. Welche variablen Kosten fallen im Unternehmen an? 6. Welche Einnahmequellen hat das Unternehmen? 7. Gibt es Skaleneffekte (economies of scale)? 3. Welche Durchlaufzeiten sind einzuhalten? 4. Welche anderen Vorgaben sind einzuhalten? 8 /

9 3 Die Arbeitsschritte 3.1 Die Kernfragen des Modells 3.2 Schritt 1: Wer bekommt was bzw. welches Wertangebot für wen? 3.3 Schritt 2: Über welche Kanäle erreicht das Wertangebot den Kunden? 9 /

10 CANVAS-9-Schritt-Methode 3.4 Schritt 4: Wie schaut die Kundenbeziehung aus? 3.5 Schritt 5: Was ist der Kunde bereit zu leisten / geben? 3.6 Schritt 6: Welche Ressourcen muss die Organisation bereitstellen? 10 /

11 CANVAS-9-Schritt-Methode 3.7 Schritt 7: Wie werden Ressourcen und Wertangebot organisiert? 3.8 Schritt 8: Welchen Beitrag leisten Partner im Prozess? 3.9 Schritt 9: Wie schaut die Kostenstruktur aus? 11 /

12 4 Das Wertangebot gestalteten Tools des Canvas Models 4.1 Das Kundenprofil Das Kundenprofil beschreibt die Merkmale des Kunden / der Kunden im Detail. Das Profil setzt sich zusammen aus drei Elementen zusammen und zwar den Handlungen (Tätigkeiten, Aufgaben, Bedarf): die der Kunde erfüllen muss (z.b. Formular ausfüllen, sich über Vorgaben informieren, beraten lassen); die der Kunde nicht erfüllen möchte oder nicht erfüllt (Nachteile, wie Gebühren zahlen; Vorgaben einhalten, die mit Risiken für ihn verbunden sind; Beratungen einholen, weil diese mit Zeitaufwand verbunden sind); die für den Kunden einen Mehrwert darstellen (z.b. die Leistung entspricht den Kundenerwartungen; der Kunde hat einen Vorteil / Nutzen; die Leistung bewirkt beim Kunden einen Überraschungseffekt, weil er z.b. keine Gebühren zahlen muss). Bei der Beobachtung der drei Merkmale des Kundenprofils wird das Unternehmen (die Organisation) feststellen, dass es Leistungen (Outputs), Wirkungen der Leistungen (Outcomes) bzw. Vorteile / Nutzen gibt, die für den Kunden mehr oder weniger wichtig sind. 4.2 Landkarte des Wertangebots Das Unternehmen (die Organisation) gestaltet die Landkarte des Wertangebots. Diese ist abgestimmt auf: die wichtigsten Handlungen des Kunden die Nachteile für den Kunden die Vorteile / den Nutzen für den Kunden 12 /

13 Die Karte setzt sich zusammen aus: den Produkten und Dienstleistungen, die das Wertangebot darstellen den Gegenmaßnahmen ( Schmerzmitteln ), d.h. es wird beschrieben wie die wertschöpfenden Produkte und Dienstleistungen die Nachteile für den Kunden abschwächen den Vorteils- (Nutzen-) schaffenden Maßnahmen, d.h. es wird beschrieben warum die wertschöpfenden Produkte und Dienstleistungen ein Vorteil (Nutzen) für die Kunden sind 4.3 WAS designen wir WARUM? Die (Problem-) Lösung ist passend bzw. Angebot tritt Nachfrage, wenn: Produkte und Dienstleistungen den Kundenhandlungen entsprechen Gegenmaßnahmen (pain relievers) die Nachteile für den Kunden abschwächen / vorbeugen Vorteilsmechanismen (gain creators) den Nutzen (Mehrwert) den Kunden aufzeigen 13 /

14 5 Prozessmodell Im Prozessmodell werden die (Schlüssel-) Aktivitäten (vgl. Aufgabenanalyse) in logisch aufeinanderfolgende Arbeitsschritte bzw. Prozesse (Ablauf) organisiert. Dies setzt voraus, dass das Unternehmen (die Organisation) die (Schlüssel-) Aktivitäten bzw. Handlungen zuerst identifiziert, dann organisiert. 5.1 Schlüsselaktivitäten (key activities) Der Baustein 7 beschreibt die wichtigsten Tätigkeiten, die ein Unternehmen (eine Organisation) tun muss, damit ihr Geschäftsmodell funktioniert. Die Schlüsselaktivitäten sind die wichtigsten Tätigkeiten, die ein Unternehmen (eine Organisation) betreiben muss, um erfolgreich am Markt (-platz) zu bestehen. Genauso wie die Schlüsselressourcen, sind sie erforderlich, um ein Angebot (Produkt, Dienstleistung) zu erschaffen und anzubieten. Mit den Aktivitäten (Handlungen) werden die Kunden erreicht, die Beziehung zu Kunden aufrecht erhalten und der Nutzen generiert. In Abhängigkeit des Geschäftsmodells werden unterschiedliche Schlüsselaktivitäten eingesetzt, z.b. ist für eine öffentliche Verwaltung eine der wichtigen Aktivitäten Beitragsgesuche anzunehmen, Förderungen zu gewähren / auszuzahlen, Beratungen anzubieten. Im Baustein 7 lauten die Schlüsselfragen: In Bezug auf das Wertangebot, welche Art von Handlungen sind der Schlüssel zu unserem Geschäft? Welche Aktivitäten sind der Schlüssel zu unseren (Vertriebs-, Marketing-) Kanälen? Welche Aktivitäten sind wichtig, wenn wir unsere Kundenbeziehungen pflegen wollen? Welche Aktivitäten sind für unsere Inputströme von grundlegender Bedeutung? Welche Schlüsselaktivitäten unterstützen / bewirken das Nutzenversprechen? 5.2 Organisationsprozess Die Frage Wer macht was, wann, wie und womit? antworten mit der Ermittlung und Definition von Ablauforganisation und Entwicklung eines Prozessmodells (vgl. Skriptum Projekt- und Prozessmanagement). 14 /

15 6 Literatur- und Bildverzeichnis Alexander Osterwalder - Osterwalder explaining the Business Model - Business Model - Business Model - Business Model - Business Model - Business Model - Business Model Alchemist - Business Model Generation Business Model tutorial - Skriptum Projekt- und Prozessmanagement. Einführung in das Grundlagenwissen, V. März /

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Die Business Model Canvas (dt.: Leinwand) ist ein von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickeltes Werkzeug zur Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle. Es besteht aus neun

Mehr

Startup Knowhow für Alle. Teil 2: Mein Geschäftsmodell

Startup Knowhow für Alle. Teil 2: Mein Geschäftsmodell Startup Knowhow für Alle Teil 2: Mein Geschäftsmodell I. II... AGENDA I. Theorie: Business Model CANVAS Part 1 Aufgabenstellung + Ausarbeitung 22/03/2018 AERC Consulting KG - 2018 2 Tool 5 BUSINESS MODEL

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Erläuterungen zur Generierung und Analyse eines Geschäftsmodells erstellt von: STARTHAUS bei der Bremer Aufbau-Bank GmbH Wachtstraße 27-29 28195 Bremen Gerhard-Rohlfs-Str. 62 (Stadthaus

Mehr

Von der Idee zum Geschäftsmodell

Von der Idee zum Geschäftsmodell Von der Idee zum Geschäftsmodell Was ist eine gute Idee? Eine Idee, die umgesetzt wird! Entwicklung von Geschäftsmodellen Eine gute oder auch geniale - Idee zu haben, reicht allein nicht aus. Damit aus

Mehr

Geschäftsmodell / Business Model. Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Wert schafft, vermittelt und erfasst.

Geschäftsmodell / Business Model. Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Wert schafft, vermittelt und erfasst. Geschäftsmodell / Business Model Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Wert schafft, vermittelt und erfasst. (Osterwalder & Pigneur, 2011:18) Business Model Canvas

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Erläuterungen zur Generierung und Analyse eines Geschäftsmodells erstellt von: B.E.G.IN- Gründungsleitstelle c/o RKW Bremen GmbH Langenstraße 30 28195 Bremen Barkhausenstr.2 27568

Mehr

Geschäftsmodell / Business Model. Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Wert schafft, vermittelt und erfasst.

Geschäftsmodell / Business Model. Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Wert schafft, vermittelt und erfasst. Geschäftsmodell / Business Model Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Wert schafft, vermittelt und erfasst. (Osterwalder & Pigneur, 2011:18) Business Model Canvas

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2015 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2015 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2015 Seminarprogramm Berlin Zwei Wege zum Ziel Der BPW Plan und BPW Canvas Andreas Voss Concis Group! Die Zwei Wege: BPW Plan und BPW Canvas In diesem Seminar

Mehr

Einführung in den Business Model Canvas

Einführung in den Business Model Canvas Businessplanung für Sozialbetriebe Einführung in den Business Model Canvas Ulrich Ruh ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH 1 Der Businessplan (1) Frage: Wie kann der Sozialbetrieb im freien Wettbewerb

Mehr

Einreichung der Projektskizze. Formular zur Fördermaßnahme: Integrative Modellprojekte zur Leistungssteigerung im Tourismus

Einreichung der Projektskizze. Formular zur Fördermaßnahme: Integrative Modellprojekte zur Leistungssteigerung im Tourismus Einreichung der Projektskizze Formular zur Fördermaßnahme: Integrative Modellprojekte zur Leistungssteigerung im Tourismus 1. Persönliche Daten Anrede*: Name*: Vorname: Straße: PLZ/Ort: E-Mail*: Telefonnummer:

Mehr

Business Plan. Mi, Hörsaal, H307

Business Plan. Mi, Hörsaal, H307 Business Plan Mi, 7.9.2016 Hörsaal, H307 Inhalte > Canvas-Businessmodell die Grundlage für den Businessplan > Was ist wichtig für einen Businessplan? > Inhalt Struktur des Businessplans > Beispiele von

Mehr

s.m.a.r.t. Management Consulting GmbH

s.m.a.r.t. Management Consulting GmbH Warum sind Unternehmen wie Google, Skype oder Apple so erfolgreich, obwohl sie sich von erprobten Geschäftsmodellen abgewandt haben? Mit der Art des Geschäftsmodells wird der Erfolg oder auch der Misserfolg

Mehr

Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas

Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas Schlüsselpartner Das Unternehmen Die Geschäftsidee Kundenbeziehung Zielgruppe Mit wem arbeitet ihr zusammen? Wer unterstützt euch? Was sind die wichtigsten

Mehr

Düsseldorfer Gründertag. Workshop. Geschäftsplanmodellierung

Düsseldorfer Gründertag. Workshop. Geschäftsplanmodellierung Düsseldorfer Gründertag Von A wie ANFANG bis Z wie ZIEL! Workshop Geschäftsplanmodellierung 12. November 2018 Praxisbeispiel Handmade Moonshine UG Handwerkliche Herstellung von saisonalen Spirituosen und

Mehr

Business Model Canvas gemäss Osterwalder

Business Model Canvas gemäss Osterwalder Business Model Canvas gemäss Osterwalder Partner Aktivitäten Leistungsversprechen Kundenbeziehung Kundensegmente Ressourcen Kanäle Kostenstruktur Einnahmequellen Methodik 1. Vorbereitung: den Canvas auf

Mehr

OPTIMIERTE UNTERNEHMEN. Business Model Canvas & Co - die schnellen Helfer. Projektstart oder Geschäftsentwicklung in 4 Stunden

OPTIMIERTE UNTERNEHMEN. Business Model Canvas & Co - die schnellen Helfer. Projektstart oder Geschäftsentwicklung in 4 Stunden OPTIMIERTE UNTERNEHMEN Business Model Canvas & Co - die schnellen Helfer Projektstart oder Geschäftsentwicklung in 4 Stunden Agenda Was ist ein Canvas? Business Model Canvas Value Proposition Canvas Projektstart

Mehr

Fachtagung Erfurt, Referentin: Nicole Fuchs, Zukunftsmarkt 65plus, LS für Pädagogische Psychologie, Institut für Erziehungswissenschaft

Fachtagung Erfurt, Referentin: Nicole Fuchs, Zukunftsmarkt 65plus, LS für Pädagogische Psychologie, Institut für Erziehungswissenschaft Fachtagung Erfurt, 29.03.2017 Referentin: Nicole Fuchs, Zukunftsmarkt 65plus, LS für Pädagogische Psychologie, Institut für Erziehungswissenschaft Inhaltsverzeichnis 1. Projekt Zukunftsmarkt 65plus 2.

Mehr

Mit neuen Geschäftsmodellen die Chancen der Digitalisierung nutzen. Workshop: Neue Wertschöpfung durch digitale Abfallwirtschaft

Mit neuen Geschäftsmodellen die Chancen der Digitalisierung nutzen. Workshop: Neue Wertschöpfung durch digitale Abfallwirtschaft Mit neuen Geschäftsmodellen die Chancen der Digitalisierung nutzen Workshop: Neue Wertschöpfung durch digitale Abfallwirtschaft Hemma Bieser, avantsmart, 14. Juni 2018 Über avantsmart Wir begleiten etablierte

Mehr

Arbeitskreis Freiberufler und Selbständige und der Business Model Canvas

Arbeitskreis Freiberufler und Selbständige und der Business Model Canvas Dipl. Inform. (TU) Josef P. Heger Darmstadt, 15. September 2016 Folie 1 Josef Peter Heger...... war als Interims-Manager und Coach in den Führungsetagen sowohl großer, als auch mittelständischer Unternehmen

Mehr

Willkommen zum Seminar: Entwickle dein Geschäftsmodell! Nutze dafür das Business Modell Canvas. C O N C I S G R O U P!

Willkommen zum Seminar: Entwickle dein Geschäftsmodell! Nutze dafür das Business Modell Canvas. C O N C I S G R O U P! Willkommen zum Seminar: Entwickle dein Geschäftsmodell! Nutze dafür das Business Modell Canvas. Agenda Business Modell Canvas Die 9 Bausteine des Modells Die Einsatzmöglichkeiten des Canvas Abgrenzung

Mehr

wtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur

wtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur wtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur Osterwalder/Pigneur haben in Bussines Model Generation neun Bausteine identifiziert,

Mehr

Hak Neunkirchen Neuausrichtung

Hak Neunkirchen Neuausrichtung Hak Neunkirchen Neuausrichtung 2017-18 Wir richten uns ganz auf Wirtschaften aus! Inhaltlich: Der Schwerpunkt unseres Tuns ist konsequent auf wirtschaftliches Wissen und Können ausgerichtet! Der Spirallehrplan

Mehr

Strukturiert zu neuen Geschäftsmodellen für die Industrie 4.0 Hochschule Hamm-Lippstadt,

Strukturiert zu neuen Geschäftsmodellen für die Industrie 4.0 Hochschule Hamm-Lippstadt, Strukturiert zu neuen Geschäftsmodellen für die Industrie 4.0 Hochschule Hamm-Lippstadt, 03.07.2017 Die Welt wird digital: Die Digitalisierung kommt so oder so. Die Frage ist nur, wer sie macht. acatech

Mehr

Prozesswelt. Geschäftsprozesse beschleunigen

Prozesswelt. Geschäftsprozesse beschleunigen Prozesswelt Geschäftsprozesse beschleunigen Die Ausgangssituation Viele Herausforderungen sind für Unternehmen gleich Globalisierung und Internationalisierung der Märkte, gesättigte Käufermärkte, steigende

Mehr

GESCHÄFTSMODELLE & IP

GESCHÄFTSMODELLE & IP GESCHÄFTSMODELLE & IP 2. Netzwerk- und Weiterbildungsveranstaltung Innovationsbegleitung RSA IV 22. September 2015 GESCHÄFTSMODELLE Wissenschaftliche Einrichtung Wissen generieren Unternehmen Marktanteile

Mehr

I nnovativste Wirtschaftsförderung

I nnovativste Wirtschaftsförderung 4. STARTUP-ABEND: DAS KONZEPT DIE IDEE AUF DEN PUNKT GEBRACHT 17.11.2014 Björn Höhne hannoverimpuls November 14 Seite 2 Gliederung 17:00-17:15 StartUp-Impuls - Allgemeines zum Wettbewerb 17:15-17:30 Impulsvortrag

Mehr

Business 4.0 OWL. Neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten mit IKT. Anwendungsfelder und Leitfragen. Assoziierte Partner

Business 4.0 OWL. Neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten mit IKT. Anwendungsfelder und Leitfragen. Assoziierte Partner Business 4.0 OWL Neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten mit IKT Anwendungsfelder und Leitfragen Konsortialpartner: InnoZentOWL e.v. Software Innovation Campus Paderborn (SICP) / Universität Paderborn

Mehr

Die Geschäftsmodell-Dimensionen sind den Geschäftsmodell-Elementen übergeordnet.

Die Geschäftsmodell-Dimensionen sind den Geschäftsmodell-Elementen übergeordnet. Initial-Assessment des 2 Geschäftsmodells Zusammenfassung Im Rahmen eines Initial-Assessments wird das bestehende Geschäftsmodell eines Unternehmens beschrieben. Darauf aufbauend wird in Abhängigkeit der

Mehr

ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser

ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 03.11.2017 ı IdeaHub 4.0 Stuttgart 03.-05.11.2017 Peter Gräser pg@gec.ventures 1 Ziele ı Ihr ı habt ein Grundverständnis dafür, wie Ihr aus einer Idee ein erfolgreiches Unternehmen machen können, ı versteht

Mehr

European Foundation for Quality Management

European Foundation for Quality Management Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus

Mehr

Smart-up Ideation Booklet

Smart-up Ideation Booklet 1. Meine Erfahrungen, Potentiale In welchen Bereichen bist du fachlich versiert, vernetzt und kennst die professionellen Lösungen? Wo liegen deine Stärken, Talente, Kernkompetenzen? Was tust du besonders

Mehr

Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Geschäftsmodellen im Bereich Smart Home

Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Geschäftsmodellen im Bereich Smart Home Ergebnisse punktgenau Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Geschäftsmodellen im Bereich Smart Home präsentiert auf dem Smart Home Fachforum CeBIT 2013 Timon LUTZE Managing Partner 06. März 2013 Version

Mehr

SWOT Basics Ein Leitfaden

SWOT Basics Ein Leitfaden SWOT Basics Ein Leitfaden Prof. Dr. Michael Bernecker Deutsches Institut für Marketing Seite 1 von 17 Inhalt 1 Wie SWOT wirklich funktioniert... 3 2 Stärken / Schwächen... 5 3 Risiken für das Geschäft...

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

INDUSTRIE 4.0 OUT OF THE BOX DENKEN FÜR SMARTE PRODUKTE UND GESCHÄFTSMODELLE DR.-ING. ARNE ENGELBRECHT

INDUSTRIE 4.0 OUT OF THE BOX DENKEN FÜR SMARTE PRODUKTE UND GESCHÄFTSMODELLE DR.-ING. ARNE ENGELBRECHT INDUSTRIE 4.0 OUT OF THE BOX DENKEN FÜR SMARTE PRODUKTE UND GESCHÄFTSMODELLE DR.-ING. ARNE ENGELBRECHT 1 DIE GESCHICHTE VON MAX PLANCK UND SEINEM CHAUFFEUR Max Planck sein Chauffeur 2 VIELE SCHLAGWORTE

Mehr

I n n o v a t i v s t e W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g

I n n o v a t i v s t e W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g Gliederung 17:00-17:15 StartUp-Impuls - Allgemeines zum Wettbewerb 17:15-17:30 Impulsvortrag - Realisierbarkeit: Chancen und Risiken erkennen, analysieren und bewerten 17:30-20:00 Ihre Herausforderung

Mehr

Prozess-Management (Business Process Management - BPM) als Voraussetzung für die Digitalisierung

Prozess-Management (Business Process Management - BPM) als Voraussetzung für die Digitalisierung 5. Bonner Tag der Franchise-Expansion am 23.03.2017 Prozess-Management (Business Process Management - BPM) als Voraussetzung für die Digitalisierung Warum Digitalisierung im Franchising? Es geht um die

Mehr

Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements

Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie 2. Qualitätsmanagementsystem 3. Normenfamilie ISO 9000 4. Grundprinzipien des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie

Mehr

Neue Herausforderungen durch die vierte industrielle Revolution

Neue Herausforderungen durch die vierte industrielle Revolution Smart Services Management von Veränderungen Die Unternehmen leben heute in einer dynamischen und komplexen Welt. Das Leistungsangebot an Produkten und Produktvarianten wird immer komplexer und die Dynamik

Mehr

CSI Workshop Konzept. DB Netz AG I.NMK 1

CSI Workshop Konzept. DB Netz AG I.NMK 1 CSI Workshop Konzept DB Netz AG I.NMK 1 Management Summary Hintergrund: Jeder Workshop ist Teil einer Workshop-Reihe, die mit den unterschiedlichen Fachbereichen der DB Netz durchgeführt wird. Dabei sind

Mehr

Geschäftsmodell. Von der Idee zum. Businessplan und Canvas leicht erklärt

Geschäftsmodell. Von der Idee zum. Businessplan und Canvas leicht erklärt Von der Idee zum Geschäftsmodell Businessplan und Canvas leicht erklärt Der Gründungsservice wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und das Ministerium

Mehr

Das erweiterte Business Model Canvas

Das erweiterte Business Model Canvas Das erweiterte Business Model Canvas Der im Jahre 2010 von Alexander Osterwalder veröffentlichte Band Business Model Generation hat in der Beraterwelt viel Staub aufgewirbelt. Das Buch ist praktisch anwendbar,

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Zweigstelle Paderborn + Höxter Inhalte: Business Model Canvas Beispiel zum Modell Abgrenzung Businessplan Dr. Claudia Auinger Referatsleiterin Wirtschaftsförderung

Mehr

Willkommen bei STEFAN ZEISS MANAGEMENT + CONSULTING

Willkommen bei STEFAN ZEISS MANAGEMENT + CONSULTING Willkommen bei STEFAN ZEISS MANAGEMENT + CONSULTING Your partner for Interim Management + Consulting zum Inhaltsverzeichnis Geschäftsmodell 4.0 Das aktuelle Geschäftsmodell erfassen und zusammenfassen

Mehr

TEAM CANVAS. Das Business Model Canvas. 6. November Der Weg zum erfolgreichen Geschäftsmodell!

TEAM CANVAS. Das Business Model Canvas. 6. November Der Weg zum erfolgreichen Geschäftsmodell! TEAM CANVAS 6. November 2015 Das Business Model Canvas Der Weg zum erfolgreichen Geschäftsmodell! www.team-canvas.de Warum eigentlich Business Model Canvas? Jede Idee benötigt ein funktionierendes Geschäftsmodell

Mehr

So werden Change-Projekte durch agile Business Analyse beherrschbar. Ursula Meseberg

So werden Change-Projekte durch agile Business Analyse beherrschbar. Ursula Meseberg So werden Change-Projekte durch agile Business Analyse beherrschbar. Ursula Meseberg Mitbegründerin & Geschäftsführerin der microtool GmbH, Berlin Ursula Meseberg (Dipl. Math.) Themen: Software Engineering

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Where does the BMC come from? initially proposed by Alexander Osterwalder, a swiss business theorist, consultant and author based on PhD thesis from 2004 on Business Model Ontology,

Mehr

Businessplan. Markus Binggeli

Businessplan. Markus Binggeli Businessplan Markus Binggeli markus.binggeli@netzpuls.ch http://www.netzpuls.ch/gibb-nds Programm Freitag Einführung Businessplan Businessgeneration CANVAS kennen lernen Samstag Businessmodell nach CANVAS

Mehr

Digitalisierung. E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar

Digitalisierung. E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar Digitalisierung E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar Digitale Gesamtlösungen sind nur erfolgreich, wenn eine digitale Gesamtstrategie vorliegt! Digitalisierung betrifft Ihr gesamtes Unternehmen Lieferant

Mehr

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet

Mehr

16. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre Preisgebung? 17. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre eigene Beratung (Wissensstand)?

16. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre Preisgebung? 17. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre eigene Beratung (Wissensstand)? Fragenkatalog zur Stoffreflektion Bereich Digitalisierung 4.0, Marketing, Onlinemarketing 01. Was bedeutet die zunehmende Digitalisierung für Ihre Branche? Was bedeutet die zunehmende Digitalisierung für

Mehr

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig?

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig? Business Excellence > Was ist Business Excellence > PDCA-Regelkreis Was ist Business Excellence? Warum Business Excellence? Die Grundidee des PDCA-Regelkreises hilft uns, die kontinuierliche Verbesserung

Mehr

Wie digitalisiert sind Unternehmen in OWL?

Wie digitalisiert sind Unternehmen in OWL? Wie digitalisiert sind Unternehmen in OWL? Nicole Weitzenbürger und Nancy V. Wünderlich Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement, Universität Paderborn Paderborn, 15. August 2017 Dieses Vorhaben wird aus

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

NEOS Starthilfe für Kandidat_innen Mein Beitrag für ein neues Niederösterreich

NEOS Starthilfe für Kandidat_innen Mein Beitrag für ein neues Niederösterreich NEOS Starthilfe für Kandidat_innen Mein Beitrag für ein neues Niederösterreich inspired by Business Model You Wir unterstützen Dich bei der Vorbereitung Deiner Kandidatur! Was sind meine politischen Stärken?

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

Arbeitsblatt 1.4.1: Geschäftsmodell mit dem BMC entwerfen

Arbeitsblatt 1.4.1: Geschäftsmodell mit dem BMC entwerfen Arbeitsblatt 1.4.1: Geschäftsmodell mit dem BMC entwerfen Hintergrund Das Business Model (Geschäftsmodell) beschreibt die Bausteine eures Startups, die ihr braucht, um euer Produkt bereitstellen und um

Mehr

purplepromise.fedex.com

purplepromise.fedex.com purplepromise.fedex.com Ganz einfach verändern wir die Art und Weise wie wir arbeiten und leben, und zwar indem wir unsere Kunden stets in den Mittelpunkt stellen. Die persönliche Verpflichtung auf gemeinsame

Mehr

HR PROZESSE GESTALTEN UND OPTMIEREN

HR PROZESSE GESTALTEN UND OPTMIEREN HR PROZESSE GESTALTEN UND OPTMIEREN WORKSHOP: OPTIMIERTE HR PROZESSE HR PROZESSE GESTALTEN UND OPTIMIEREN Um als strategischer Partner ernst genommen zu werden, muss die HR Organisation Wertschöpfung,

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

unterscheiden zwischen den Begriffen Geschäftsidee und Geschäftsmodell,

unterscheiden zwischen den Begriffen Geschäftsidee und Geschäftsmodell, MODUL 3 Geschäftsmodell 3 Überblick Inhalt und Ergebnis des Moduls Nachdem die Schülerinnen und Schüler eine Geschäftsidee entwickelt haben, werden sie in diesem Modul dazu angeleitet, ein tragfähiges

Mehr

Von der Idee zum Geschäftsmodell

Von der Idee zum Geschäftsmodell Von der Idee zum Geschäftsmodell Wie nutze ich den Business Model Canvasfür mein Gründungsvorhaben? Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und aus dem Europäischen

Mehr

TEAM CANVAS. Das Business Model Canvas. 6. November 2015. Der Weg zum erfolgreichen Geschäftsmodell! www.team-canvas.de

TEAM CANVAS. Das Business Model Canvas. 6. November 2015. Der Weg zum erfolgreichen Geschäftsmodell! www.team-canvas.de TEAM CANVAS 6. November 2015 Das Business Model Canvas Der Weg zum erfolgreichen Geschäftsmodell! www.team-canvas.de Warum eigentlich Business Model Canvas? Jede Idee benötigt ein funktionierendes Geschäftsmodell

Mehr

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen

Mehr

Definition Geschäftsmodell

Definition Geschäftsmodell Definition Geschäftsmodell Darunter wird die modellhafte Beschreibung Unternehmens verstanden. Dieses Modell besteht aus 3 Hauptkomponenten: - Value Proposition - Architektur der Wertschöpfung - Ertragsmodell

Mehr

Marketing in der Gründungsphase

Marketing in der Gründungsphase Marketing in der Gründungsphase Die Kunst, Kunden zu gewinnen Prof. Dr. Monika Schuhmacher 19. November 2016 3. Gießener Existenzgründertag Bestimmte Merkmale von Gründungsunternehmen Geringe Ressourcenausstattung

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Nachhaltige Betriebsführung Mitarbeiter- und Kundenorientiert Anett Schönburg Überblick Die Komplexität einer nachhaltige

Mehr

Seminar-Platz reservieren per an oder Telefon:

Seminar-Platz reservieren per  an oder Telefon: Im Rahmen von regionalen Entwicklungsprozessen entstehen in Projekten neue Geschäftsmodelle. Mit dem Business Model Generationen können mit erfolgreichen Werkzeugen innovative Geschäftsmodelle entwickelt,

Mehr

EFQM. Das Modell. S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München. ProConcept GmbH Dudenstr D Mannheim

EFQM. Das Modell. S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München. ProConcept GmbH Dudenstr D Mannheim ProConcept GmbH Dudenstr. 12-26 D 68167 Mannheim S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München M a n n h e i m ProConcept GmbH Dudenstr. 12 26 D 68167 Mannheim T + 49 (0) 621 122 71 24 F + 49 (0) 621 122

Mehr

Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn

Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn Praxisorientiertes Verkaufstraining Die Verkäufer/innen von Konsumgütern lernen ihr Verkaufsgespräch logisch aufzubauen. Sie wissen,

Mehr

So werden Change-Projekte durch agile Business Analyse beherrschbar. Ursula Meseberg

So werden Change-Projekte durch agile Business Analyse beherrschbar. Ursula Meseberg So werden Change-Projekte durch agile Business Analyse beherrschbar Ursula Meseberg Quelle: http://retailmagasinet.no/nyhetsarkiv/rema-1000-onsker-avklaring-om-sondagsapen Zu hohe Personalkosten Keine

Mehr

SEGMENTIERUNG. Teil 2: Bewertung der Segmentattraktivität

SEGMENTIERUNG. Teil 2: Bewertung der Segmentattraktivität SEGMENTIERUNG Teil 2: Bewertung der Segmentattraktivität Segmente machen nur dann Sinn, wenn mit ihnen auch gearbeitet wird, d.h. wenn sie zu besseren, schnelleren, oder plausibleren Entscheidungen verhelfen.

Mehr

Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings.

Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Projektmanagement VORLEGEN DES WERTES (Taktisches Marketing) Preis Situationsanalyse Produkt Marktwahl WÄHLEN DES WERTES (Strategisches

Mehr

brand design Mache deinen Kunden zum Fan.

brand design Mache deinen Kunden zum Fan. » Kunden kaufen keine Produkte, sie kaufen Emotionen! «Jochen Koop, CEO brand design Mache deinen Kunden zum Fan. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen. Früher oder später

Mehr

Management- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)

Management- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM) Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.

Mehr

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich

Mehr

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter

Mehr

DIN EN ISO Die acht Grundsätze.

DIN EN ISO Die acht Grundsätze. DIN EN ISO 9001 Die acht Grundsätze Kundenorientierung Führung Einbeziehung der Personen Prozessorientierter Ansatz Systemorientierter Managementansatz Ständige Verbesserung Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung

Mehr

Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA

Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA Neue Geschäftsmodelle für die Immobilienwirtschaft: Corporate Real Estate as a Service Immobilienwirtschaftliche

Mehr

Entwicklung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle. Ein innovativer Management Werkzeugkasten für die betriebliche Praxis. Roman Spitko

Entwicklung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle. Ein innovativer Management Werkzeugkasten für die betriebliche Praxis. Roman Spitko Die Veranstalter: Entwicklung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle Ein innovativer Management Werkzeugkasten für die betriebliche Praxis Roman Spitko 1 2 3 60 51,06 50,71 50 41,12 42,45 Umsatz in Milliarden

Mehr

Digitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen. Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH

Digitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen. Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH : Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH Digitize Your Business Die Digitale Transformation stellt einen Prozess dar, den Unternehmen

Mehr

Die Nadel im Heuhaufen

Die Nadel im Heuhaufen Business Process Management Die Nadel im Heuhaufen Auf der Suche nach dem passenden BPM-Tool Norbert Graef Braincourt GmbH Braincourt GmbH, Fasanenweg 11, 70771 Leinfelden-Echterdingen, T +49 711 75 85

Mehr

Exemplarische Vorlagen für einen Kurz-Workshop zum Thema Geschäftsmodellentwicklung

Exemplarische Vorlagen für einen Kurz-Workshop zum Thema Geschäftsmodellentwicklung Exemplarische Vorlagen für einen Kurz-Workshop zum Thema Geschäftsmodellentwicklung Auf den folgenden Seiten finden Sie beispielhaft einige Vorlagen, welche im Rahmen eines Workshops zur Überprüfung bestehender

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen. Kompetenzfeld Personalinstrumente

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen. Kompetenzfeld Personalinstrumente I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Geldwerte Vorteile. Kompetenzfeld Personalinstrumente

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Geldwerte Vorteile. Kompetenzfeld Personalinstrumente I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Geldwerte Vorteile Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll

Mehr

Schlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung

Schlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Schlanke Auftragsabwicklung Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Können Sie es sich heute noch leisten, dass ca. 60-70% der Durchlaufzeit eines Kundenauftrags Liege- und Wartezeiten sind? als strategisches

Mehr

Wir bringen Services näher zu Ihnen siemens.de/buildingtechnologies

Wir bringen Services näher zu Ihnen siemens.de/buildingtechnologies Performance Services Wir bringen Services näher zu Ihnen siemens.de/buildingtechnologies 2 Mit Sicherheit zum Erfolg Wir bringen Service näher zu Ihnen Unternehmen stehen heute vor einer Vielzahl von Herausforderungen

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT

Mehr

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement

Mehr

Wir sind Innovationsberater. Wir erschaffen Nutzen durch Business Design.

Wir sind Innovationsberater. Wir erschaffen Nutzen durch Business Design. Wir sind Innovationsberater. Wir erschaffen Nutzen durch Business Design. Innovation Wir helfen Organisationen, neue Kompetenzen zu entwickeln, innovativ zu sein, nachhaltig zu wachsen, neue Geschäftsfelder

Mehr

Regierungspräsidium Kassel Einführung in die Bewertungsstruktur des Wettbewerbes Unser Dorf

Regierungspräsidium Kassel Einführung in die Bewertungsstruktur des Wettbewerbes Unser Dorf Regierungspräsidium Kassel Einführung in die Bewertungsstruktur des Wettbewerbes Unser Dorf Die Schwierigkeit der Bewertung von Prozessen und Projekten, ihrer Ergebnisse und Wirkungen - 30.11.2004 Themenübersicht

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Sozial- und Nebenleistungen. Kompetenzfeld Personalinstrumente

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Sozial- und Nebenleistungen. Kompetenzfeld Personalinstrumente I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Vergütungscontrolling

Mehr

experience design Entdecke deinen Kunden.

experience design Entdecke deinen Kunden. » Wenn du deinen Kunden nicht kennst, kannst du nicht wissen, was er braucht! «Jochen Koop, CEO experience design Entdecke deinen Kunden. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte

Mehr

Workshop 3: Strategisches Marketing

Workshop 3: Strategisches Marketing BPW Business School Strategie Workshop 3: Strategisches Marketing Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg Weitere Informationen

Mehr