A robust algorithm for point set registration using mixtures of gaussians

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "A robust algorithm for point set registration using mixtures of gaussians"

Transkript

1 A robust algorthm for pont set regstraton usng mxtures of gaussans von Robert Pyttel Inhalt 1 Enletung Regstrerung Zusammenhang/Verwendung n der Medzn Verfahren zur Regstrerung ICP Algorthmus Regstrerungs Algorthmus auf Grundlage des Gauß schen Mxture Modells GMM Modell Evaluerung der multvaraten Normalvertelung Φ(X) Bestmmung der Varanz nnerhalb der Punktmenge n Form ener Kovaranzmatrx L2 Dstanz zwschen 2 Gaussan Mxtures Rgde Regstrerung Affne Regstrerung Ncht rgde Regstrerung Analyse anhand enger Bespelkonfguratonen Verhalten be exakter Überenstmmung Verhalten be Nose nsbesondere Outlern

2 54 Robert Pyttel Zusammenfassung In den ersten Kapteln wrd auf den Begrff Regstrerung engegangen und der Zusammenhang mt der Medzn erläutert. Es werden mt dem Iteratve Closest Pont Algorthmus und der Methode über das Gaussan Mxture Modell zwe Verfahren zur Regstrerung vorgestellt. Anschleßend wrd näher auf das Konzept der Modellerung von Punktmengen über Kompostonen von multvaraten Normalvertelungen engegangen, sowe auf den Verglech der mt den Punktmengen korresponderenden Wahrschenlchketsvertelungsfunktonen über de L2 Dstanz mthlfe der Densty Power Dvergence. Anschleßend werden mt der rgden, affnen und ncht rgden Regstrerung dre möglche Matchngalgorthmen bzgl. deses Modells vorgestellt. Ene Analyse anhand von engen Bespeldaten zegt de Robusthet der Modellerung sowe der Regstrerung über rgde Transformatonen und verschafft en geometrsches Verständns für Gaussan Mxtures. Keywords: Gaussan Mxture Model, Iteratve Closest Pont, Regstrerung 1 Enletung 1.1 Regstrerung Mt Regstrerung bezechnet man n der Bldverarbetung en Verfahren zur Identfzerung gemensamer Komponenten von zwe oder mehreren Objekten. De Regstrerung fndet sowohl n 2D Berech be Bldern als auch m dredmensonalen Kontext be Polygonnetzen Anwendung. Se besteht m Wesentlchen aus der Bestmmung ener Transformaton, welche de zu Grunde legenden Objekte mthlfe redundanter Informatonen auf enander abbldet. Zwe zu untersuchende 3D Polygonnetze bespelswese snd n der Regel n unterschedlchen Koordnatensystemen dargestellt. Aufgabe der Regstrerung st es ene Transformaton zu fnden, de bede Koordnatensysteme adäquat abstmmt bzw. n Enklang brngt. Des erfolgt baserend auf redundanten Informatonen n Form von sch überlappenden Regonen n beden Datenmodellen, de zumndest partell vorhanden sen müssen. Je grösser dese Regonen snd, desto effzenter und genauer snd de Resultate des Regstrerungsprozesses. De Überschnedungen können auch total sen, d.h. man hat zwe dentsche oder ähnlche Objekte, de n zwe unterschedlchen Koordnatensystemen legen und ene abwechende relatve Poston sowe Ausrchtung bestzen. De Aufgabe der Regstrerung st es ene Transformaton zu fnden de bede Aufnahmen nach Möglchket optmal ausrchtet. 1.2 Zusammenhang/Verwendung n der Medzn In der Medzn wrd deses Verfahren z.b. be der Verarbetung von Daten aus 3D Laserscannern benötgt. Dese müssen en Objekt aus der Umwelt, z. B. en Körpertel, bauartbedngt von verschedenen Seten abtasten bzw. enscannen um das gesamte Objekt erfassen zu können. Das Scannen des menschlchen Körpers oder von Körpertelen st auch unter dem Begrff Bodyscannng bekannt. Oft muss auch de Dstanz zum Objekt angepasst werden um sowohl Selbstverdeckungen an konkaven Stellen des Objekts auszuschleßen als auch de numersche Stabltät des Verfahrens zu gewährlesten. Es snd mehrere partelle Aufnahmen des Objekts aus verschedenen Blckwnkeln notwendg, de mehrere Datenmodelle n Form von Polygonnetzen oder Punktmengen n unterschedlchen Koordnatensystemen lefern. Dese müssen mthlfe des Regstrerungsprozesses abgestmmt und n enem enhetlchen Koordnatensystem zusammengefasst werden um en elektronsches dredmensonales Abbld genereren zu können. De Regstrerung fndet auch n der Chrurge Anwendung. Es snd verschedene zwedmensonale Aufnahmen von menschlschem Gewebe oder Organen, bspw. des menschlchen Gehrns über Röntgenaufnahmen, abzustmmen. 2 Verfahren zur Regstrerung 2.1 ICP Algorthmus Der Iteratve Closest Pont Algorthmus st das populärste Verfahren auf dem Gebet der Regstrerung. Es st ene semautomatsche Methode, de Punktkorrespondenzen zwschen zwe gegebenen 3D Netzen bzw. Punktmengen dentfzert und anhand deser Korrespondenzen ene optmale affne Transformaton

3 A robust algorthm for pont set segmentaton usng mxtures of gaussans 55 zwschen den beden 3D Objekten berechnet. Dese besteht aus ener Translaton, Skalerung und entsprechenden Rotatonen der 3D Punktmengen. Das Verfahren st teratv und wrd solange fortgesetzt bs bede Punktmengen konvergeren. Der gesamte Regstrerungsprozees beruht auf Überschnedungen n den Punktmengen, anhand derer de entsprechenden Punktkorrespondenzen über de eukldsche Dstanz zweer Punkte bestmmt werden. Snd dese partellen Überlappungen gerng, we z.b. be Input aus Laserscannern, so st ene manuelle Vorausrchtung der beden 3D Netze für de Konvergenz des Algorthmus notwendg. Dese erfolgt für gewöhnlch über en vsuelles Interface, über das der Benutzer enes der beden Netze grob anhand der partellen Überschnedungen an das andere bewegt und ausrchtet. Alternatv könnte man auch geegnete Punktkorrespondenzen z.b. be Featurepunkten we Kanten- oder Eckpunkten m Vorfeld markeren und baserend darauf ene vorläufge Vorabausrchtung durchführen, bevor dann der Iteratve Closest Pont Algorthmus angewendet wrd. Der Prozess lässt sch n 3 Schrtte entelen: 1. Intalserung der Punktkorrespondenzen Für ene Menge A von Samples des ersten Scans und ene Menge B, bestehend aus Samples des zweten Scans, wrd zuerst für jeden Punkt a A der bzgl. der eukldschen Dstanz nächstgelegene Punkt b B dentfzert. Dese sog. Dstanzmethode berechnet also de mnmale Dstanz enes Punktes a zu ener Punktmenge B. d(a,b) = mn a b 2 (4.1) Deser Schrtt entsprcht ener Intalserung der Punktkorrespondenzen. Man erhält ene Menge von Tupeln (a,b ), de unter der beschrebenen Zuordnundgsvorschrft m Allgemenen werder njektv noch surjektv snd. De Implementerung deses Schrttes lässt sch z.b. über Heapsort effzent lösen. 2. Heurstsche Elmnerung Im zweten Schrtt werden alle Tupel entfernt, de mt hoher Wahrschenlchket falsch snd. Dese Entschedungen erfolgen mthlfe enger Heurstken, de m Enzelnen folgende Operatonen beenhalten: Boundary Operator: Her werden alle Tupel unter denen sch en Randpunkt enes der beden Netze befndet, gelöscht. Denn Randpunkte wesen neben numerschen Inkonsstenzen ene ungünstge Dchte auf. Dese st durch de Konfguratonen bzw. Setup der mesten Messgeräte we 3D Laser-Scannern bedngt. Aus desem Grund exsteren mnmale Dstanzen zu ene grösseren Menge von Zelpunkten. Dese Tatsache brgt ene hohe Fehlerwahrschenlchket hnschtlch ener falschen Zuordnungsrelaton. Dstanz Threshold Operator: Punktetupel, deren Dstanz enen bestmmten vorher festgelegten Schwellenwert hnschtlch hrer Entfernung zuenander überschretet werden ebenfalls elmnert, da es bem Überschreten des Werts, der en Parameter des Algorthmus st, unwahrschenlch st, dass se tatsächlch n korrekter Bezehung stehen. Normalen Operator: Alle Punktetupel, deren Oberflächennormalen zu stark von enander dvergeren werden entfernt. De Informaton über de Oberflächenormale enes 3D-Punktes nnerhalb enes Polygonnetzes muss dabe vorher bestmmt werden. Des kann bespelswese enfach als Durchschntt oder als gewchteter Durchschntt (hnschtlch des Oberflächennhalts der enzelnen angrenzenden Oberflächen) der Normalen der an desem Punkt adjazenten Oberflächen approxmert werden. De Normale enes Polygons st mthlfe des Kreuzproduktes lecht zu berechnen. De Idee dahnter st, dass Bereche mt stark dvergerenden Oberflächenormalen und damt unterschedlcher Oberflächenorenterung ncht deselbe Geometre repräsenteren können. 3. Absolute Orenterung In desem Schrtt werden de Punkte der zweten Punktmenge teratv an de Punktmenge A ausgerchtet. Des erfolgt mthlfe ener affnen Transformaton bestehend aus Translatonen, Skalerungen und Rotatonen, de bede Punktmengen m Idealfall optmal zuenander anordnet. Baserend auf ener Menge von Punktetupeln T := (a,b ) wrd also ene Abbldung M gesucht, welche de Samples des zweten Scans n das Koordnatensystem des ersten Scans transformert. Für dese Transformaton kann offenschtlch nur der sch überlappende Berech n Betracht gezogen werden. Nach desem Schrtt sollten de partellen Überschnedungen beder Netze optmal ausgerchtet sen, d. h. m glechen Koordnatensystem ene Enhet blden. De sch überlappenden

4 56 Robert Pyttel Bereche stellen also geometrsch nterpretert deselbe Fläche dar. Mathematsch gesehen kann man desem Sachverhalt z.b. mt der Methode der klensten Restfehlerquadrate (method of least squares) nachwesen und als Summaton über dese approxmeren. Für en optmales Algnment glt es dese zu mnmeren. a M(b ) 2 mn (4.2) Da de Engabedaten n Form von dskreten Messdaten vorlegen, st für den Nachwes ener Überenstmmung der Punktmengen dese Methode zweckmäßg und ausrechend, da ene exakte Überenstmmung bzw. Anordnung aufgrund von Messungenaugketen der verwendeten Geräte und numerscher Inkonsstenzen n der Regel ohnehn ncht realserbar st. De Fehlertoleranz der verwendeten Messgeräte kann be der Bestmmung der zu verwendenden heurstschen Parameter als Orenterung denen. We berets erwähnt kann de affne Transformaton M n de dre Komponenten Translaton, Skalerung und Rotaton zerlegt werden. Da bede Punktmengen geometrsch betrachtet deselbe Oberfläche repräsenteren haben Se auch den glechen geometrschen Schwerpunkt. Ene Translaton, de bede Netze abstmmt, kann deshalb realsert werden, ndem de geometrschen Schwerpunkte a und b beder Netze unabhängg von enander berechnet und n den Ursprung des Koordnatensystems verschoben werden. Dese Abbldungsvorschrft wrd dann entsprechend auf der jewelgen Gesamtpunktmenge durchgeführt. a = 1 a b = 1 b A B a A b B Fernerhn haben bede Netze mt obger Argumentaton auch de gleche Grösse, was ene Skalerung auf ene Enhetsgrösse um den Ursprung rechtfertgt. Dabe wrd mthlfe der durchschnttlchen Dstanz zum geometrschen Schwerpunkt en entsprechender Formfaktor bestmmt. De Abbldungsvorschrft herzu lautet: a 1 s (a a) b 1 t (b b) mt s = 1 a a 2 t = 1 b b 2 A B a A b B Unter deser Abbldungsvorschrft werden z.b. grosse Objekte, genauer gesagt jene de ene grosse durchschnttlche Dstanz zum Schwerpunkt s bzw. t aufwesen adäquat um desen Skalerungsfaktor verklenert. Umgekehrt verhält es sch entsprechend. Somt steht de Abbldungsvorschrft für de Translaton und Skalerung fest, und der enzge Frehetsgrad st nur noch de Rotaton. Es gbt verschedene Möglchketen Drehungen m Raum zu beschreben. Häufg werden Rotatonsmatrzen der Form Drehung um x Achse = Drehung um y Achse = Drehung um z Achse = cos α sn α 0 sn α cos α cos α 0 sn α sn α 0 cos α cos α sn α 0 snα cos α verwendet. Da es sch be der Bestmmung der absoluten Orenterung um en Optmerungsproblem handelt, wrd de Rotaton n den ICP-Implementerungen aus Effzenzgründen über Quaternonen defnert, de man als ene Erweterung der komplexen Zahlen nterpreteren kann. Da ene Rotaton m Raum über dre Frehetsgrade verfügt, st de korresponderende konventonelle Rotatonsmatx

5 A robust algorthm for pont set segmentaton usng mxtures of gaussans 57 ene 3 3 Matrx mt 9 Engabeparametern(sehe oben). Ene Optmerung deser Matrx unter der Gewährlestung, dass das de resulterende Matrx auch ene korrekte Rotatonsmatx, also u. a. orthonormal st, st offenschtlch relatv aufwendg. Im Gegensatz dazu haben Rotatonen, de über Quaternonen defnert werden ledglch 4 Parameter und als zusätzlche Bedngung nur jene, dass de resulterende Quaternon weder ene Enhetsquaternon sen muss, welches wesentlch effzenter überprüft werden kann. We n [7] detallert beschreben, kann ene Konverterung von Quaternonen n Rotatonsmatrzen und umgekehrt jederzet problemlos realsert werden. Aus desem Grund st de Verwendung von Quaternonen als Beschrebung der Rotaton zu bevorzugen, obwohl se Kenntnsse des ncht gebräuchlchen Raumes H der Quateronen bzw. deren Algebra voraussetzt. De Rotaton stellt also den letzten Frehetsgrad m vorlegenden ICP Algorthmus dar und kann über Quateronen effzent gelöst werden. Dazu formulert man de Rotatonsabbldung als en Quaternonenprodukt. Für enen Punkt x R 3 lefert folgende Glechung ene mplzte Darstellung der Koordnaten des roterten Punktes als Quaternon X: X = Q X Q = M L (Q) M R (Q) x = q q 2 1 q 2 2 q 2 3 2(q 1 q 2 q 0 q 3 ) 2(q 1 q 3 + q 0 q 2 ) 2(q 2 q 1 + q 0 q 3 ) q 2 0 q q 2 2 q 2 3 2(q 2 q 3 q 0 q 1 ) 2(q 3 q 1 q 0 q 2 ) 2(q 3 q 2 + q 0 q 1 ) q 2 0 q 2 1 q q 2 3 x mt Q = cos β 2 + sn β 2 (c x + jc y + kc z ) (4.3) Des spezfzert ene Drehung um den Wnkel β bzgl. ener Drehachse (c x,c y,c z ). Das Zechen steht her für de Multplkaton zweer Quaternonen. Aufgrund der fehlenden Kommutatvtät der Quaternonen-Algebra muss unterscheden werden, ob von lnks oder rechts multplzert wrd. De entsprechende Multplkaton ener Quaternon kann auch (we oben verwendet) n ener Matrxform M L bzw. M R ausgedrückt werden. De Rotatonsquaternon Q st n desem Verfahren das maßgebende Element. Für ene gültge Rotaton muss Q ene Enhetsquaternon sen. Der Drehachsen Vektor (c x,c y,c z ) T muss dabe durch den Ursprung verlaufen und zusätzlch normert sen. Das n Glechung (4.1) formulerte Mnmerungsproblem kann auch mthlfe des Skalarprodukts äquvalent umgeschreben werden. De Abbldung kann jetzt auf ene Rotatonsabbldung R reduzert werden. Das Skalarprodukt der Form a, a beschrebt n Glechung (4.4) de Länge des Dfferenzvektors zwschen a und R(b ). Ist deser mnmal, m besten Fall 0, dann erfüllt de Rotatonsabbldung de geforderten Egenschaften. a R(b ) 2 mn a R(b ),a R(b ) mn (4.4) a 2 2 } {{ } 1 a,r(b ) + R(b ) 2 } {{ } 1 mn a,r(b ) max (4.5) Wegen der Translaton des Schwerpunkts n den Ursprung und der anschleßenden Skalerung auf Enhetsgrösse, ergbt de Summaton über de de Beträge der Punktvektoren a und b den Wert 1. Letztendlch kann das Optmerungsproblem dahngehend umformulert werden, dass man den Wnkel zwschen dem Punktvektor a und dem Punktvektor R(b ) mnmert, also das Skalarprodukt der Vektoren a und R(b ), welches über de Länge und den Wnkel der Vektoren defnert st, maxmert: a,r(b ) := a R(b ) cos (a,r(b )). De Umformulerung über das Skalarprodukt st möglch, da es be ener Rotatonsabbldung nvarant st. Skalarprodukte zwschen Vektoren bleben be Drehungen m Raum durch den Ursprung erhalten, da sch weder de Länge von

6 58 Robert Pyttel Vektoren, noch der Wnkel, der zwe Vektoren umschleßt, ändert. Da sch wegen der Summaton, we oben gezegt, de Länge der Vektoren zu 1 addert, beschrebt a,r(b ) ausschleßlch den Wnkel zwschen den Vektoren. Deser st mnmal, wenn das Skalarprodukt maxmal st. Ausgehend davon kann man de Rotaton nun über ene Quaternon ausdrücken: a,r(b ) = A,Q B Q Deses kann mthlfe des Dot-Product-Equvalence Theorems A Q,B = A,B Q folgermaßen umformulert werden: a,r(b ) = A Q,Q B M L (A ) Q,M R (B ) Q Q T M T L (A ) M R (B ) Q ( ) Q T ML T (A ) M R (B ) Q := Q T N Q De n der obgen Formel aufgeführte Matrx N hat nun folgende Form: N = S xx + S yy + S zz S yz S zy S zx S xz S xy S yx S yz S zy S xx S yy S zz S xy + S yx S zx + S xz S zx S xz S xy + S yx S xx + S yy S zz S yz + S zy S xy S yx S zx + S xz S yz + S zy S xx S yy + S zz mt S xx = a (x)b (x), S xy = a (x)b (y),... Herbe kennzechnet a (x) de x Komponente des Punktvektors a. Um Glechung (4.5) zu maxmeren muss nun der Egenvektor zum grössten Egenwert der Matrx N bestmmt werden. Normert repräsentert deser dann de optmale Rotatons Enhetsquaternon Q n der Glechung des Optmerungsproblems. Ausgehend davon kann man nun den Drehwnkel und de Drehachse als de Rotatonsparameter aus Q gemäß Glechung (4.3) extraheren und de Rotaton ausführen. Das Verfahren st teratv, und wrd solange fortgeführt bs bede Netze konvergeren oder der Restfehler vernachlässgbar klen st. En Maß dafür st de durchschnttlche Dstanz nnerhalb ens Tupels nach der Transformaton. 2.2 Regstrerungs Algorthmus auf Grundlage des Gauß schen Mxture - Modells Deses Verfahren west Ähnlchketen zum ICP Algorthmus auf, verfolgt jedoch enen etws anderen Ansatz. Herbe werden Punktmengen über gewchtete Summen von Normalvertelungen dargestellt. Dese Summen ergeben m Resultat wederum Wahrschenlchketsdchtefunktonen. Baserend darauf wrd ene Transformaton gesucht, de de Dvergenz zwschen den Vertelungsfunktonen mnmert.

7 A robust algorthm for pont set segmentaton usng mxtures of gaussans GMM Modell Der Begrff Mxture Model bezechnet n der Mathematk en Modell, dass aus mehreren unabhänggen Varablen besteht, de Tele enes Ganzen snd. Dabe kommt es ncht so sehr auf de Mächtgket der enzelnen Komponenten an, sondern velmehr auf deren Zusammensetzung, verglechbar mt enem Fruchtcocktal, be dem de Mschung bzw. der Antel der jewelgen Zutaten entschedend st. Darüberhnaus gbt es auch ndrekte Anwendungen enes Mxture Models, we se auch m n [1] vorgestellten Verfahren Anwendung fnden. Es wrd ene Komposton aus Normalvertelungen (Gaussans) gebldet, über de ene gegebene Punktmenge modellert wrd. Deses Modell wrd n der Statstk auch mt dem Oberbegrff Probablty Mxture Model bezechnet und repäsentert ene Wahrschenlchketsdchtefunkton, de ene konvexe Kombnaton von anderen Wahrschenlchketsvertelungen st. Betrachtet man bespelswese ene dskreten Zufallsvektor X, der sch aus mehreren Zufallsvarablen Y zusammensetzt, so st sene Wahrschenlchketsvertelung durch ene gewchtete Summe der enzelnen durch de Komponenten bestmmten Wahrschenlchketsvertelungen defnert: f X (x) = I a f Y (x) =1 mt a 1 +a a n = 1 a > 0 als Verhältnsparameter nnerhalb der Komposton. Dese Defnton st n ähnlcher Wese auch auf kontnuerlche Zufallsvarablen mt enem oder mehreren Parametern Θ anwendbar: h(θ)f Y (x;θ)dθ Θ mt 0 h(θ) 1 θ Θ und h(θ)dθ = 1. In dem n deser Semnararbet thematserten Verfahren Θ werden Punktmengen über en solches Mxture Modell modellert. Dabe snd de Komponentenwahrschenlchketsvertelungen über Gauß sche Normalvertelungen Φ defnert (Gaussan Mxture Model). Für jede der zu verglechenden Punktmengen wrd genau en Gaussan Mxture Model erstellt, mt dessen Hlfe dann über dese Art der Approxmerung en Evaluerungskrterum für de Überenstmmung zweer endlcher Punktmengen nach ener optmalen Transformaton ener der Punktmengen defnert st. Anhand der Überenstmmung der über Gaussan Mxtures defnerten Wahrschenlchketsdchtefunktonen wrd de Überenstmmung der korresponderenden Punktmengen bzw. Polygonnetze bemessen. Für enen belebgen Zufallsvektor X kann dann dese Funkton als gewchtete Summe explzt angeben werden: P(X) := I ω Φ(X µ,σ) =1 De Autoren betrachteten de Gewchte ω jeder Komponente n ener verenfachten Annahme als glech gewchtet, sofern kene zusätzlchen Informatonen, de dem wdersprechen würden, exsteren. Bespelwese würde de Kenntns über Feature-Punkte ene andere Gewchtung rechtfertgen. Dese Informaton st aber n Regel ncht bekannt, was dese Annahme begründet. Man könnte jedoch m Vorfeld bestmmte Verfahren zur Feature Extrakton anwenden um an de Daten zu gelangen. Bespelswese über ene Berechnung und anschleßender Auswertung der Normalennformaton zu jedem Punkt. Ene adäquate Skalerung der Gewchte wäre problemlos n das Modell zu ntegreren. In ener weteren verenfachten Annahme entsprcht de Anzahl der Komponenten des Mxture-Modells der Anzahl der Punkte n der Menge. En Punkt wrd über ene Normalvertelung dargestellt und de gesamte Punktmenge als Mxture. Besteht ene Punktemenge also aus n Punkten, so st de korresponderende Gaussan Mxture Funkton ene gewchtete Summe aus n Normalvertelungen mt n Erwartungswerten µ und ener bestmmten Varanz, de über ene Kovaranzmatrx angegeben wrd. Der Erwartungswert µ der Normalvertelung wrd über de Poston des jewelgen Punktvektors repräsentert. In [5] verwenden de Autoren Rangahan et. al. n hrem Regstrerungsframework, das Punktmengen ebenfalls über en Gaussan Mxture Modell approxmert, noch enen zusätzlchen Cluster bzw. Komponente für unechte Punkte, sog. Outler. Deser fällt aber be ener ausrechend grossen Menge von Komponenten ncht weter ns Gewcht. Fernerhn verwenden dese Autoren en asymmetrsches Schema be der Modellerung zweer Punktmengen, das sch m Kontext von renen Pont-Matchng Problemen, de dort behandelt werden, als nützlch erwest. Jan und Vermur haben de dort vorgestellte Art der Punktmengenmodellerung aufgegrffen und um en symmetrsches Schema erwetert, das o.b.d.a be der Regstrerungsproblematk ntutver und flexbler st. Da es sch be der Regstrerung von Punktmengen m Allgemenen um enen mehrdmensonalen Raum

8 60 Robert Pyttel handelt, snd de zu verwendenden Normalvertelungen Φ dementsprechend multvarat. Ene bvarate Normalvertelung bespelswese, de enen Zufallsvektor X mt zwe Zufallsvarablen X und Y enthält, lässt sch folgendermaßen formuleren: Dabe st µ = ( µx µ y 1 Φ(X) = 2π Σ 1/2 ê 1 2 (x µ) T Σ 1 (x µ) ) ( ) σ 2 der Erwartungswertvektor und Σ = x σ xy de dazugehörge Kovaranzmatrx, de als symmetrsch und postv defnt angenommen wrd. Dese Bedngung kann durch entsprechende Umformungen garantert werden (s. u.). Σ bezechnet de Determnante der Matrx. We berets erwähnt entsprcht der Erwartungswertvektor den jewelgen Punktkoordnaten. De Kovaranzmatrx Σ bestmmt en Maß für de Varanz nnerhalb der Punktmenge und wrd mthlfe aller paarwesen Kovaranzen der Zufallsvarablen enes Zufallsvektors gebldet. Es handelt sch also m vorlegenden Kontext um Kovaranzen von Punktkoordnaten. De Kovaranzmatrx enthält auf der Hauptdagonalen de Varanzen der enzelnen Zufallsvarablen. Somt snd alle Elemente auf der Hauptdagonalen postv und de Matrx damt postv semdefnt. Aufgund der Symmetre der Kovaranz zweer Zufallsvarablen st de Kovaranzmatrx mmer symmetrsch. Damt st jede Kovaranzmatrx mttels Hauptachsentransformaton dagonalserbar. De resulterende Dagonalmatrx st ebenfalls ene Kovaranzmatrx, auf deren Hauptdagonalen nur noch de Varanzen stehen. Jede m Allgemenen postv semdefntte Kovaranzmatrx kann damt mttels enes geegneten Dagonalserungsverfahrens n ene postv defnte Form gebracht werden. Fernerhn kann man wegen der Dagonalserbarket de Kovaranzmatrx als Ellpsoden darstellen. σ yx σ 2 y Evaluerung der multvaraten Normalvertelung Φ(X) Begnnend mt enem festgelegten Erwartungswertvektor µ und enem belebgen Punktvektor x wrd zunächst ene de eukldsche Dstanz δ = x µ bestmmt. Als nächstes wrd de Anzahl der Konturen D der durch de Kovaranzmatrx Σ 1 bestmmten Ellpsoden, de von δ geschntten werden, berechnet. Dese st konstant und entsprcht δ T Σ 1 δ. D st de sog. Mahalanobs Dstanz zwschen µ und x. Abbldung 4.1: Durch δ geschnttene Konturen, Quelle: [6] Wrd dann w = ê D2 /2 defnert, so erhält jeder Punktvektor x, der bezüglch der mahalanobschen Dstanz nahe dem Erwartungswertvektor µ legt, en relatv starkes Gewcht. Wet entfernte Punkte hngegen werden entsprechend schwach gewchtet. Zuletzt muss dann man dann noch n enem Skalerungsschrtt w 1 mt multplzeren um zu gewährlesten, dass 1 P(X)dz = 1 st und Φ(X) = ê D2 /2 = 2π Σ 1/2 2π Σ 1/2 1 ê 1 2π Σ 1/2 2 (x µ)t Σ 1 (x µ) damt ene gültge Wahrschenlchketsdchtefunkton darstellt.

9 A robust algorthm for pont set segmentaton usng mxtures of gaussans 61 Abbldung 4.2: Gewchtung bzgl. der mah. Dstanz D, Quelle: [6] Bestmmung der Varanz nnerhalb der Punktmenge n Form ener Kovaranzmatrx Im Folgenden werden aus Gründen der Enfachhet 2D Punktmengen n Betracht gezogen. Ene Übertragung auf höhere Dmensonen st ohne weteres analog nachzuvollzehen. Da m Zusammenhang mt Punktmengen de Vertelungsparameter deser multvaraten Vertelung n aller Regel ncht bekannt snd, müssen se geschätzt werden. Im Untersched zur Kovaranz zweer Zufallsgrössen muss her de emprsche Kovaranz zweer Stchproben Anwendung fnden. Herbe wrd be Vorlegen von n Stchprobenpaaren (x 1,y 1 ),...,(x n,y n ), de den gesampelten Charakter (z.b. Output enes 3D-Laser-Scanners) ener Punktmenge wderspegeln, de Kovaranz der x- und y - Stchprobe we folgt berechnet: K xy = 1 n 1 n (x k x)(y k y) k=1 Dabe snd x und y de Mttelwerte der x- und y -Stchprobe. Formt man desen Ausdruck um, so erhält man: [( K xy = 1 n ) ] (x k y k ) nxy n 1 k=1 K yx Auf der Hauptdagonalen der Kovaranzmatrx stehen de Kovaranzen mt sch selbst, also de Varanzen K xx =: Kx 2 und K yy =: Ky 2 Insgesamt ergbt sch für den zwedmensonalen Fall ene Menge von 2 2 = 4 ( ) Kxx K solcher Kovaranzen, de man zu ener Matrx xy zusammenfassen kann. De Kovaranzmatrx bestmmt damt de durchschnttlche Abwechung vom Mttelwert ener Punktmenge bzgl. der jewelgen Zufallsvarablen enes mehrdmensonalen Zufallsvektors. In Vektor- bzw. Matrxschrebwese überführt, berechnet sch de Kovaranzmatrx Σ durch komponentenweses Ensetzen we folgt: K yy Σ = 1 [ µ T µ n µ µ T] ( x1... x µ := n n 1 y 1... y n Σ st we weter oben beschreben offenschtlch symmetrsch und postv semdefnt. Bng Jan und Baba C. Vermur gehen n hren Berechnungen davon aus, dass jede Normalvertelung sphärsch vertelt st. Demzufolge muss de Kovaranzmatrx dagonalsert werden und de Varanzen auf der Hauptdagonalen, welche den Grad der Streuung n ene jewelge Rchtung bestmmen, enhetlch sen. Es wrd ncht gesagt auf welche Art und Wese deser Wert gebldet werden soll. En enhetlcher Varanzbetrag könnte aber z.b. über ene Durchschnttsbldung der Dagonalen Varanzen erfolgen. De Kovaranzmatrx soll n Dagonalform vorlegen, was de weteren Berechnungen beträchtlch verenfacht. We des errecht werden soll, wrd von den Autoren ncht erwähnt. Zum Enen wäre ene Dagonalserung der Matrx mttels ener Hauptachsentransformaton denkbar und möglch. Anderersets st es für de weteren Berechnungen ) (4.6)

10 62 Robert Pyttel ausrechend, dass de Matrx n Dagonalform vorlegt. Alternatv könnte man also de Werte für de Kovaranzen ausserhalb der Hauptdagonalen auf Null setzen bzw. gar ncht erst berechnen. Jan und Vermur grefen n hrer Arbet also das Konzept von Rangahan n [5] auf und modelleren Punktmengen über en Gaussan Mxture Modell. Im Gegensatz zur ursprüglchen Umsetzung wrd für jede Punktmenge en egenes unabhängges Modell kreert. De Idee des Algorthmus basert nun auf der Abstrakton der Punktmengen über dese Vertelungsfunktonen, deren Überenstmmung dann en Maß für Qualtät der Transformaton darstellt. Der verwendete Regstrerungsalgorthmus setzt darauf, dass nach ener optmalen Transformaton bzw. Regstrerung, de Modelle der Punktmengen m Idealfall dentsch snd. Da de Modelle aus Wahrschenlchketsvertelungsfunktonen bestehen, st de Dvergenz zwschen den Funktonen das Entschedungs- bzw. Evaluerungskrterum für de Glechartgket. Dese glt es über de L2 Dstanz zu mnmeren. Damt handelt es sch we bem ICP um Optmerungsproblem. De L2-Dstanz zwschen zwe Gaussan Mxtures kann her als Pendant zum m ICP Algorthmus verwendeten Evaluerungskrterumum über de quadrerten Abwechungsdstanzen angesehen werden. Es gbt mehrere Möglchketen de Dvergenz zwschen zwe zufällgen Vertelungsfunktonen zu berechnen. Jan und Vermur verwenden aus Gründen der Robusthet de L2 Dstanz für hre Berechnungen und formuleren se n ener geschlossenen Form, was se als enen der Hauptbeträge hrer Arbet bezechnen: The man contrbutons of our paper are: () We suggest the dea of [... ] () A closed form expresson for the L2-Dstance between two Gaussan Mxtures s derved, whch n turn leads to a computatonally effcent regstraton algorthm L2 Dstanz zwschen 2 Gaussan Mxtures Betrachtet man de Densty Power Dvergence, ene von Basu et al. n [2] vorgestellte Klasse von Funktonen, de Abwechungen zwschen 2 Wahrschenlchketsdchtefunktonen msst, so st de L2 Dstanz d α=1 (f,g) := (f(z) g(z)) 2 dz bzgl. 2 Vertelungsfunktonen f und g en Kompromss zwschen Robusthet und asymtotscher Effzenz, der durch den Parameter α kontrollert wrd. ( 1 d α (f,g) := α f1+α (1 + 1 ) α f gα ) + g 1+α dz Dese Formel hat ledglch für α = 1, was der L2 Dstanz entsprcht, ene geschlossene Form. Dese kann über de folgende von Wand und Jones (1995) gezegte Identtät erfüllt werden: Φ(X µ 1,Σ 1 ) Φ(X µ 2,Σ 2 )dx = Φ(0 µ 1 µ 2,Σ 1 + Σ 2 ) (4.7) Rgde Regstrerung Im Regstrerungsalgorthmus werden de gegebenen Punktmengen zunächst über Mxtures aus Normalvertelungen n der n Kaptel beschrebenen Art und Wese modellert. Für zwe Punktmengen A := a 1,...,a k und B := b 1,...,b n erhält man de beden korresponderenden Vertelungsfunktonen g(x) := P(A) und f(x) := P(B). g(x) = n m β j Φ(X ν j,γ) f(x) = α Φ(X µ,σ) j=1 Nun kann man das Regstrerungsproblem als Optmerungsproblem formuleren, ndem man versucht enen Parameter zu fnden, der de Dstanz zwschen den beden entstandenen Vertelungsfunktonen mnmert. Deser Parameter Θ besteht m Fall ener rgden affnen Transformaton aus ener Rotatonsmatrx und enem Translatonsvektor. Der Parameter st also ene Menge von räumlchen Transfomatonen und gbt den Suchraum des Optmerungsproblems an. Nach Anwendung ener optmalen räumlchen Transformaton Θ auf ene der beden Punktmengen, sollten de beden Punktmengen nach Möglchket optmal anenander ausrchtet sen. Anhand der Dfferenz hrer korresponderenden Gaussan Mxtures kann nach der Transformaton de Güte der Transformaton evaluert werden. Formulert man desen Sachverhalt als ene Kostenfunkton K = (P(A) P(T(B,Θ))) 2, so wrd de Paralelle zum m ICP-Algorthmus verwendeten Evaluerungskrterum der kumulatv adderten Restfehlerquadrate deutlch. Der Untersched st, dass de Punktmengen her über en stochastsches Modell abstrahert werden. Bezechnet man de Rotaton mt R und de Translaton mt t, so kann de Dfferenz der beden Vertelungsfunktonen f und =1

11 A robust algorthm for pont set segmentaton usng mxtures of gaussans 63 g über de berets erwähnte Densty Power Dvergence bestmmt werden. Für α = 1 ergbt sch mt der transformerten Vertelung f R,t (X) = m =1 α Φ(X Rµ + t,r Σ R T ) de folgende L2 Dstanz: d(f,g,r,t) = {fr,t 2 2f R,t g + g 2 } (4.8) Be ener rgden Transformaton muss ledglch de Orenterung der Kovaranzmatrx entsprechend über R Σ R T angepasst werden. Der Integrand der Glechung st stets postv für f R,t g. Da de L2 Norm unter ener rgden Transformaton nvarant st, glt f 2 R,t = f 2. Das Integral g 2 blebt ebenfalls glech, da es von Transformaton ncht betroffen st. Demnach genügt es den mttleren Term aus Glechung (4.8) auszuwerten, wobe de Konstante vor das Integral gezogen und vernachlässgt werden kann. Der mttlere Term, der ene Art Kreuzprodukt zwschen den beden Vertelungsfunktonen darstellt, st also ausrechend um ene mnmale Dvergenz der Vertelungsfunktonen bzgl. ener Transformaton θ zu bestmmen. Wegen des negatven Vorfaktors glt es den Term f R,t g zu maxmeren um ene mnmale Dvergenz zu erzelen. m n f R,t g α Φ(X Rµ + t,r Σ R T ) b j Φ(X ν j,γ j ) max =1 j=1 m n = α β Φ(X Rµ + t,r Σ R T ) Φ(X ν j,γ j ) max m =1 j=1 n =1 j=1 m α β =1 j=1 Φ(X Rµ + t,r Σ R T )Φ(X ν j,γ j ) max } {{ } cf.(4.7) n α β j Φ(0 Rµ + t ν j,r Σ R T + Γ) max Es genügt nun dese Doppelsumme, de ene multvarate Funkton n geschlossener Form mt den Rotatons- und Translatonsparametern als Varablen ergbt, bzgl. hres Maxmums zu untersuchen. Dazu können bspw. bekannte Verfahren der Analyss bzw. der Dffertalrechnung angewendet werden. Genauer gesagt könnte man deses Optmerungsproblem lösen ndem man über alle Parameter partell dfferenzert. Auf dese Art und Wese erhält man enen Vektor, dessen Komponenten de partellen Abletungen snd. Um das Maxmum zu bestmmen, st deser dem Nullvektor glechzusetzen um entsprechende Extremwertpunkte ermtteln zu können. Des kann u.a. mthlfe ener Hesse Matrx erfolgen. An den Extrempunkten nmmt der Gradent, der ene Verallgemenerung der Abletung für Funktonen von mehreren Varablen st und n de Rchtung des stelsten Ansteges nnerhalb enes Skalarfeldes zegt, den Wert 0 an. De oben genannte Kostenfunkton st überall dfferenzerbar, da hre Faktoren Wahrschenlchketsdchtefunktonen und damt stetg und dfferenzerbar snd. Fernerhn st de Funkton offenschtlch konvex m Umfeld der optmalen Konfguraton (Hochpunkt). Es blebt jedoch anzumerken, dass de drekte Auswertung der Kostenfunkton bzgl. der rgden und affnen Regstrerung für grosse Datensätze ungeegnet und ncht praktkabel st, da se mt enem Aufwand von O(m n) velen Summanden wächst, de man algebrasch ncht effzent zusammenfassen kann. Es gbt jedoch enge numersche Verfahren we de n [10] von J. Greengard vorgestellte Lösung Fast Gauss Transform, welche aus der gegebenen Kostenfunkton ene Summe von Hermte-Polynomen erzeugt, deren Fehler mt stegender Summandenanzahl gegen Null konvergert. De Mächtgket deser Summe beträgt dann nur noch O(m + n), was das Verfahren mt enem höheren Implemterungsaufwand dann auch für grössere Datenmengen praktkabel macht Affne Regstrerung Auf ähnlche Art und Wese kann man auch ene affne Regstrerung durchführen. Dabe verwendet man als Parameter ene ncht-snguläre d d Matrx A, über de dann ene affne Abbldung realsert werden kann. Mt deser Abbldung st es möglch de zu transformerende Punktmenge u.a. zu skaleren. De Setenverhältnsse bleben be ener affnen Abbldung glech. De Matrx A kann man dann noch mttels Polardekomposton zu A = QS faktorseren, wobe Q ene orthogonale Matrx st und de Drehung m

12 64 Robert Pyttel Raum wedergbt. De Matrx S st ene postv defnte Matrx. De entsprechende Kostenfunkton lautet dann: (f 2 d(f,g,a,t) = A,t 2f A,t g + g 2) (4.9) mt f A,t = m =1 α φ(x Aµ + t,q Σ Q T ). Da es sch um ene belebge affne Abbldung handelt und dese de Ausprägung bzw. Form der Vertelungsfunkton ändern kann, glt fa,t 2 = f 2 m Allgemenen ncht mehr. Folglch muss deser Integralterm n de Berechung der Glechung (4.9) nvolvert werden. Damt das Integral mnmal wrd, muss der zwete Term f A,t g we eben beschreben maxmert und der erste Term fa,t 2 mnmert werden. De entsprechende Kostenfunkton legt erneut n geschlossener Form vor und kann deshalb effzent berechnet werden Ncht rgde Regstrerung Deses Framework kann auch für ene ncht rgde bzw. ncht affne Regstrerung angewendet werden. Man repräsentert dabe de ncht rgde Transformaton über enen Thn-Plate-Splne (TPS), der das zwedmensonale Pendant zum kubschen Splne n ener Dmenson st. Anhand ener gegebenen Menge von Datenpunkten formt ene gewchtete Kombnaton von Splnes, de jeden Datenpunkt zentrert, ene nterpolerende Funkton, de exakt durch dese Punkte verläuft während se de sog. Begeenerge mnmert. Das Verhalten ähnelt dem ener dünnen Metallplatte, de an bestmmen Aufhängepunkten gebogen wrd. Ausgehend von n Kontrollpunkten x 1,...,x n R 4 kann ene allgemene Abbldung u : R d R d, welche durch enen Thn-Plate-Splne beschreben wrd, folgendermaßen analytsch angegeben werden: u(x) = WU(x) + Ax + t Dabe st Ax+t der lneare Antel von u. Der ncht lneare Antel st durch de d d Matrx W bestmmt. U(x) st en n 1 Vektor, der aus n Bassfunktonen U (x) = U(x,x ) = U( x x ) besteht. Dabe st U(r) de Kernfunkton des Thn-Plate-Splnes. Wenn bespelswese de Dmenson d = 2 st, und der Regularsatonsoperator durch de zwete Abletung von u bestmmt st, ergbt sch U(r) = (8π) 1 r 2 lnr. Damt kann de Kostenfunkton für ncht rgde Transformatonen als en Energeoperator für en Regularsatonsframework ausgedrückt werden. Im Spezellen werden also zwe neue Terme hnzugefügt, en Datenterm, der de L2 Dstanz zwschen der Zel- und transformerten Vertelungsfunkton defnert und en Glättungsoperator, der de Begeenerge der Krümmung des Thn-Plate-Splnes bestmmt. Insgesamt erhält man nun de folgende Kostenfunkton: E(u) = (f u g) 2 dx + λ Bendng(u) (4.10) Dabe bezechnet f u (x) de Vertelung der transformerten Punktmenge, de durch u(x) verzerrt wrd. Der gewchtete Parameter λ st ene postve Konstante und de Begeenerge Bendng(u) wrd explzt über de Spur der Matrx WKW T angegeben. Dabe beschrebt K = (K j ), K j = U(p,p j ) de nterne Struktur der Menge der Kontrollpunkte enes Splnes. 3 Analyse anhand enger Bespelkonfguratonen In desem Abschntt soll de Korrekthet und Qualtät der Modellerung sowe des Regstrerungsalgorthmus über das Gaussan Mxture Modell anhand von Bespeldatensätzen überprüft werden. Fernerhn soll gewsses geometrsches Verständns über ene Vsualserung der multvaraten Gaussan Mxtures geweckt werden. De verwendeten Bespeldatensätze snd her Punktmengen m R 2, was ener bvarten Normalvertelung nnerhalb des Mxtures entsprcht. Deses Kaptel beschränkt sch auf den Regstrerungsalgorthmus über rgde Transformatonen. Deser wurde n Kaptel (2.2.5) erläutert. De folgende Berechnungen wurden mt der Software Derve 5.1 von Texas Instruments Incorporated durchgeführt.

13 A robust algorthm for pont set segmentaton usng mxtures of gaussans Verhalten be exakter Überenstmmung Betrachtet werden de folgenden Punktmengen A := {(5,1),(4,1),(3,1),(2,1),(1,1),(1,2)(1,3)(1,4)(1,5)} B := {(7,7)(6,7)(7,7)(8,7)(9,7)(9,6)(9,5)(9,4)(9,3)} Dese snd n Abbldung 4.3 dargestellt. Modellert man dese als Gaussan Mxture, so erhält man folgende Wahrschenlchketsdchtefunktonen P(A) = ( 85 )) 9 =1 1 9 ((x,y),a Φ, ( = ê 18x2 2ê 85 36x 17 18y y π P(B) entsprechend. + + ) 36y 2ê π Abbldung 4.3: Datensatz A,B In den Abbldungen 4.4 und 4.5 seht man de multvarate Vertelung über 2 Dmensonen. De roten Flächen kennzechnen de Bereche mt maxmaler Stegung deser an ene Hügellandschaft ernnernden Vertelung sowe Paralellen n der Ausprägung der Topographe zum egentlchen Datensatz. Ene Auswertung des Integrals über dese Funkton lefert den erwarten Wert 1. Es handelt sch also um ene wohldefnerte Wahrschenlchketsdchtefunkton: P(A)dxdy = 1. Herbe wurden de n Kaptel (2.2.1) gemachten Annahmen beachtet. Alle Punkte snd glech gewchtet, d. h. α = 1 n. De Kovaranzmatrx wurde n ene Dagonalform gebracht, ndem de Kovaranzen ausserhalb der Hauptdagonalen auf Null gesetzt und de Varanzen auf der Hauptdagonalen verenhetlcht wurden, also ene sphärsche Normalvertelung angenommen wurde. De Annahme ener sphärschen Normalvertelung bzw. de entsprechende Kovaranzmatrxform st für ene effzente Berechnung des Algorthmus für rgde Transformatonen Voraussetzung. Da de Punktmenge B um 180 Grad gedreht (um den Ursprung) und anschleßend um den Translatonsvektor (10,8) T verschoben st, müsste demzufolge de Kostenfunkton für rgde Transformatonen := m n =1 j=1 α β j Φ(0 Rµ + t ν j,r Σ R T + Γ) ( ) ( ) cos 90 sn 90 für de Parameter R = 10 sn90 cos 90 und t = maxmal sen. Setzt man dese Parameter 8 n en, so erhält man mt , we man auch n der Abbldung 4.8, de ene Vsualserung der Kostenfunkton = m n =1 j=1 α β j Φ(0 R(180 )µ + (t x,t y ) T ν j,r(180 ) Σ R(180 ) T + Γ)

14 66 Robert Pyttel Abbldung 4.4: Vertelung des Datensatzes A Abbldung 4.5: Vertelung des Datensatzes B anhand enes 3D Graphen repräsentert, sehen kann, das Maxmum der Funkton und damt en Indz dafür, dass der Algorthmus korrekt funktonert bzw. de Modellerung robust st. Berechnet man auf herkömmlche Art und Wese das Dvergenzntegral aus Glechung (4.8), so ergbt sch für de optmalen Rotatons- und Translatonsparameter der erwartete Wert 0 für de L2 Dstanz der mt den Punktmengen korresponderenden Wahrschenlchketsdchtefunktonen. 3.2 Verhalten be Nose nsbesondere Outlern Betrachtet man ene Punktmenge mt vel Rauschen, das bem Enlesen oder Enscannen der Engangsdaten entstanden st, so exsteren Punkte, de offenschtlch falsch snd. De folgende Punktmenge enthält enen Ausreßer, der de Regstrerung negatv beenflußt. En guter Regstrerungsalgorthmus sollte möglchst resstent dagegen sen. Der ICP Algorthmus st n enem höheren Maß für solche Ausreßer anfällg, da es n deser Konstellaton kenen mt dem Ausreßer korresponderenden Punkt n der Nähe gbt. Dementsprechend geht en hoher Wert n de Summe der

15 A robust algorthm for pont set segmentaton usng mxtures of gaussans 67 Abbldung 4.6: Datensatz mt Nose/Outler Abbldung 4.7: Vertelung des Datensatzes mt Nose/Outler quadrerten Dstanzen en, der das Ergebns entsprechend verfälscht. De n Kaptel 2 beschrebenen Heurstken snd en notwendges Hlfsmttel um dem entgegen zu wrken. Modellert man dese Punktmenge über Gaussan Mxtures, so wrd der Enfluss der Ausreßer berets m Modellbldungsprozess gesenkt, da dese Punkte ene grosse Dvergenz zu allen anderen Punkten aufwesen und wegen der Normalvertelung sehr schwach bewertet werden. De resulterende Vertelungsfunkton der Punktmenge st der folgenden Abbldung 4.7 zu entnehmen. Man erkennt an der nord östlchen Poston des Ausreßers ene sehr schwache rötlche Verfärbung bzw. enen schwache Ausprägung des Peaks. Damt spelt deser Punkt be der Evaluerung über de L2 Dstanz der Vertelungsfunktonen ene sehr gernge Rolle. In deser Hnscht st das Verfahren dem ICP-Algorthmus überlegen. Je nachdem we gut oder schlecht de Heurstkparameter festgelegt werden,

16 68 Robert Pyttel Abbldung 4.8: Kostenfunkton kann man bem GMM Algorthmus be Datensätzen mt vel Rauschen und Outlers auf en besseres Regstrerungsresultat schleßen. Lteratur [1] B. Jan, B. C. Vemur: A robust algorthm for pont set regstraton usng mxture of gaussans, 2005 [2] A. Basu, I. R. Harrs, N. L. Hjort, M.C. Jones: Robust and effcent estmaton by mnmzng the densty power dvergence, Bometrka, vol. 85, no. 3, pp , 1998 [3] D. Scott: Parametrc statstcal modelng by mnmum ntegrated square error, Technometrcs, vol. 43 no. 3, pp , 2001 [4] P. J. Besl, N. D. McKay: A method for regstraton of 3D-shapes, 1992 [5] H. Chu, A. Rangarajan: A feature regstraton framework usng mxture models, 2000 [6] Andrew W. Moore: Gaussans, awm [7] Berthold K. P. Horn: Closed-form soluton of absolute orentaton usng unt quaternons, 1986 [8] S. Rusnkewcz, M. Levoy: Effcent varants of the ICP Alogorthm, 2001 [9] H. Fujsawa, S. Eguch: Robust Estmaton n the Normal Mxture Model, 2002 [10] J. Greengard: Fast Gauss Transform, 1991

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

Lineare Regression (1) - Einführung I -

Lineare Regression (1) - Einführung I - Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007 Lehrstuhl für Emprsche Wrtschaftsforschung und Ökonometre Dr Roland Füss Statstk II: Schleßende Statstk SS 007 5 Mehrdmensonale Zufallsvarablen Be velen Problemstellungen st ene solerte Betrachtung enzelnen

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen 6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm): Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

18. Dynamisches Programmieren

18. Dynamisches Programmieren 8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus

Mehr

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten

Mehr

Nomenklatur - Übersicht

Nomenklatur - Übersicht Nomenklatur - Überscht Name der synthetschen Varable Wert der synthetschen Varable durch synth. Varable erklärte Gesamt- Streuung durch synth. Varable erkl. Streuung der enzelnen Varablen Korrelaton zwschen

Mehr

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1. Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.

Mehr

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder - Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole

Mehr

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1. Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.

Mehr

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar. . Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf. Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

Regressionsgerade. x x 1 x 2 x 3... x n y y 1 y 2 y 3... y n

Regressionsgerade. x x 1 x 2 x 3... x n y y 1 y 2 y 3... y n Regressonsgerade x x x x 3... x n y y y y 3... y n Bem Auswerten von Messrehen wrd häufg ene durch theoretsche Überlegungen nahegelegte lneare Bezehung zwschen den x- und y- Werten gesucht, d.h. ene Gerade

Mehr

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel ultlneare Algebra und hre Anwendungen Nr. : Normalformen Verfasser: Yee Song Ko Adran Jenn Rebecca Huber Daman Hodel 9.5.7 - - ultlneare Algebra und hre Anwendungen Jordan sche Normalform Allgemene heore

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

Lösungen zum 3. Aufgabenblock

Lösungen zum 3. Aufgabenblock Lösungen zum 3. Aufgabenblock 3. Aufgabenblock ewerber haben n enem Test zur sozalen Kompetenz folgende ntervallskalerte Werte erhalten: 96 131 11 1 85 113 91 73 7 a) Zegen Se für desen Datensatz, dass

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

Beschreibende Statistik Mittelwert

Beschreibende Statistik Mittelwert Beschrebende Statstk Mttelwert Unter dem arthmetschen Mttel (Mttelwert) x von n Zahlen verstehen wr: x = n = x = n (x +x +...+x n ) Desen Mttelwert untersuchen wr etwas genauer.. Zege für n = 3: (x x )

Mehr

Kapitel V. Parameter der Verteilungen

Kapitel V. Parameter der Verteilungen Kaptel V Parameter der Vertelungen D. 5.. (Erwartungswert) Als Erwartungswert ener Zufallsvarablen X bezechnet man: E( X ) : Dabe se vorausgesetzt: = = + p falls X dskret f d falls X stetg und = + p

Mehr

2 Zufallsvariable und Verteilungen

2 Zufallsvariable und Verteilungen Zufallsvarable und Vertelungen 7 Zufallsvarable und Vertelungen Wr wollen uns jetzt mt Zufallsexpermenten beschäftgen, deren Ausgänge durch (reelle) Zahlen beschreben werden können, oder be denen man jedem

Mehr

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften Bassmodul Makroökonomk /W 2010 Grundlagen der makroökonomschen Analyse klener offener Volkswrtschaften Terms of Trade und Wechselkurs Es se en sogenannter Fall des klenen Landes zu betrachten; d.h., de

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE

VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE Karl Rudolf KOCH Knut RIESMEIER In: WELSCH, Walter (Hrsg.) [1983]: Deformatonsanalysen 83 Geometrsche Analyse und Interpretaton von Deformatonen

Mehr

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt - Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche

Mehr

Arbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2

Arbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2 ETH Arbetsgruppe Radocheme Radochemsches Praktkum P 06 Enführung n de Statstk INHALTSVERZEICHNIS Sete 1. Zählung von radoaktven Zerfällen und Statstk 2 2. Mttelwert und Varanz 2 3. Momente ener Vertelung

Mehr

16. Vorlesung Sommersemester

16. Vorlesung Sommersemester 16. Vorlesung Sommersemester 1 Das Egenwertproblem In allgemener Form hat das Egenwertproblem de Form A x = λ x, (1) wobe A ene n n-matrx, x en n-dmensonaler Vektor und λ der Egenwert st (n Englsch: egenvector,

Mehr

Grundgedanke der Regressionsanalyse

Grundgedanke der Regressionsanalyse Grundgedanke der Regressonsanalse Bsher wurden durch Koeffzenten de Stärke von Zusammenhängen beschreben Mt der Regressonsrechnung können für ntervallskalerte Varablen darüber hnaus Modelle geschätzt werden

Mehr

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis . wp Wssenschatsorum, Wen,8. Aprl 04 Free Rdng n Jont Audts A Game-Theoretc Analyss Erch Pummerer (erch.pummerer@ubk.ac.at) Marcel Steller (marcel.steller@ubk.ac.at) Insttut ür Rechnungswesen, Steuerlehre

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Statstk und Wahrschenlchketsrechnung Statstk und Wahrschenlchketsrechnung 5. Vorlesung Dr. Jochen Köhler.03.0 Statstk und Wahrschenlchketsrechnung Wchtg!!! Vorlesung Do 4.03.0 HCI G3 Übung 5 D 9.03.0 Fnk

Mehr

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09 Ruhr-Unverstät Bochum Lehrstuhl für Kryptologe und IT-Scherhet Prof. Dr. Alexander May M. Rtzenhofen, M. Mansour Al Sawad, A. Meurer Lösungsblatt zur Vorlesung Dskrete Mathematk 1 WS 2008/09 Blatt 7 /

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6 Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und

Mehr

1 Mehrdimensionale Analysis

1 Mehrdimensionale Analysis 1 Mehrdmensonale Analyss Bespel: De Gesamtmasse der Erde st ene Funton der Erddchte ρ Erde und des Erdradus r Erde De Gesamtmasse der Erde st dann m Erde = V Erde ρ Erde Das Volumen ener Kugel mt Radus

Mehr

Informatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition

Informatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition Informatk II Raner Schrader und Implkanten Zentrum für Angewandte Informatk Köln 27. Oktober 2005 1 / 28 2 / 28 Was bsher geschah: jede Boolesche Funkton kann durch enfache Grundfunktonen dargestellt werden

Mehr

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung am Bespel enes Modells der chadenverscherung Für das Modell ener chadenverscherung se gegeben: s w s. n 4 chaden enes Verscherungsnehmers, wenn der chadenfall entrtt Wahrschenlchket dafür, dass der chadenfall

Mehr

Spiele und Codes. Rafael Mechtel

Spiele und Codes. Rafael Mechtel Spele und Codes Rafael Mechtel Koderungstheore Worum es geht Über enen Kanal werden Informatonen Übertragen. De Informatonen werden dabe n Worte über enem Alphabet Q übertragen, d.h. als Tupel w = (w,,

Mehr

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik)

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik) Kredtpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (nkl. Netzplantechnk) Themensteller: Unv.-Prof. Dr. St. Zelewsk m Haupttermn des Wntersemesters 010/11 Btte kreuzen Se das gewählte Thema an:

Mehr

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale 3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche

Mehr

18. Vorlesung Sommersemester

18. Vorlesung Sommersemester 8. Vorlesung Sommersemester Der Drehmpuls des starren Körpers Der Drehmpuls des starren Körpers st etwas komplzerter. Wenn weder de Wnkelgeschwndgket um de feste Rotatonsachse st, so wrd mt Hlfe des doppelten

Mehr

Elemente der Mathematik - Sommer 2016

Elemente der Mathematik - Sommer 2016 Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s

Mehr

Definition des linearen Korrelationskoeffizienten

Definition des linearen Korrelationskoeffizienten Defnton des lnearen Korrelatonskoeffzenten r xy x y y r x xy y 1 x x y y x Der Korrelatonskoeffzent st en Indkator dafür, we gut de Punkte (X,Y) zu ener Geraden passen. Sen Wert legt zwschen -1 und +1.

Mehr

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t +  I ) = 0 $  I Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"

Mehr

Kreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord

Kreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord 1 Kredtrskomodellerung und Rskogewchte m Neuen Baseler Accord erschenen n: Zetschrft für das gesamte Kredtwesen (ZfgK), 54. Jahrgang, 2001, S. 1004-1005. Prvatdozent Dr. Hans Rau-Bredow, Lehrstuhl für

Mehr

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden.

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden. Ene kurze Enführung n EXCEL Daten snd n Tabellenform gegeben durch de Engabe von FORMELN können mt desen Daten automatserte Berechnungen durchgeführt werden. Menüleste Symbolleste Bearbetungszele aktve

Mehr

IT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen.

IT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen. IT- und achwssen: Was zusammengehört, muss weder zusammenwachsen. Dr. Günther Menhold, regercht 2011 Inhalt 1. Manuelle Informatonsverarbetung en ntegraler Bestandtel der fachlchen Arbet 2. Abspaltung

Mehr

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von

Mehr

Die hierzu formulierte Nullhypothese H lautet: X wird durch die Verteilungsdichtefunktion h(x)

Die hierzu formulierte Nullhypothese H lautet: X wird durch die Verteilungsdichtefunktion h(x) ZZ Lösung zu Aufgabe : Ch²-Test Häufg wrd be der Bearbetung statstscher Daten ene bestmmte Vertelung vorausgesetzt. Um zu überprüfen ob de Daten tatsächlch der Vertelung entsprechen, wrd en durchgeführt.

Mehr

4 Digitale Filter und Bildoperationen

4 Digitale Filter und Bildoperationen Dgtale Flter und Bldoperatonen 51 4 Dgtale Flter und Bldoperatonen Blder welche durch ene Kamera augenommen wurden snd otmals ncht drekt ür ene nacholgende Bldanalyse geegnet. Gründe daür snd bespelswese

Mehr

binäre Suchbäume Informatik I 6. Kapitel binäre Suchbäume binäre Suchbäume Rainer Schrader 4. Juni 2008 O(n) im worst-case Wir haben bisher behandelt:

binäre Suchbäume Informatik I 6. Kapitel binäre Suchbäume binäre Suchbäume Rainer Schrader 4. Juni 2008 O(n) im worst-case Wir haben bisher behandelt: Informatk I 6. Kaptel Raner Schrader Zentrum für Angewandte Informatk Köln 4. Jun 008 Wr haben bsher behandelt: Suchen n Lsten (lnear und verkettet) Suchen mttels Hashfunktonen jewels unter der Annahme,

Mehr

Sei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ).

Sei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Taylorentwcklung (Approxmaton durch Polynome). Problemstellung Se T( x ) de Tangente an den Graphen der Funkton f(x) m Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Dann kann man de

Mehr

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Vermessungskunde für Baungeneure und Geodäten Übung 4: Free Statonerung (Koordnatentransformaton) und Flächenberechnung nach Gauß Mlo Hrsch Hendrk Hellmers Floran Schll Insttut für Geodäse Fachberech 13

Mehr

Konkave und Konvexe Funktionen

Konkave und Konvexe Funktionen Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Fachbereich Mathematik Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frisch WS 2007/08 10./ Gruppenübung

Fachbereich Mathematik Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frisch WS 2007/08 10./ Gruppenübung Fachberech Mathematk Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frsch WS 27/8./.. 6. Übungsblatt zur Lnearen Algebra für Physker Gruppenübung Aufgabe G7 (Kern, Bld, Rang und Orthogonaltät) Gegeben se ene lneare Abbldung

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik

Einführung in die Finanzmathematik 1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg

Mehr

Aufgabenkomplex 2: Umrechung von Einheiten, Ungleichungen, Komplexe Zahlen

Aufgabenkomplex 2: Umrechung von Einheiten, Ungleichungen, Komplexe Zahlen Technsche Unverstät Chemntz 0. Oktober 009 Fakultät für Mathematk Höhere Mathematk I.1 Aufgabenkomplex : Umrechung von Enheten, Unglechungen, Komplexe Zahlen Letzter Abgabetermn: 19. November 009 n Übung

Mehr

Der starre Körper. 1 Grundlagen. Dominik Fauser. 1.1 Denition. 1.2 Freiheitsgrade

Der starre Körper. 1 Grundlagen. Dominik Fauser. 1.1 Denition. 1.2 Freiheitsgrade Der starre Körper Domnk Fauser 1 Grundlagen 1.1 Denton Als enen starren Körper bezechnet man en System von Massepunkten m, deren Abstände zuenander konstant snd: r j = r r j. Mest betrachtet man ene sehr

Mehr

Seminar über Numerische Mathematik

Seminar über Numerische Mathematik Andreas Mester Semnar über Numersche Mathematk Semnar m Wntersemester 008/009 Unverstät Kassel Fachberech Mathematk Inhaltsverzechns Bezer-Kurven 1 1 Enletung 1 Der Algorthmus von de-castelau.1 Parabeln....................................

Mehr

Auswertung von Umfragen und Experimenten. Umgang mit Statistiken in Maturaarbeiten Realisierung der Auswertung mit Excel 07

Auswertung von Umfragen und Experimenten. Umgang mit Statistiken in Maturaarbeiten Realisierung der Auswertung mit Excel 07 Auswertung von Umfragen und Expermenten Umgang mt Statstken n Maturaarbeten Realserung der Auswertung mt Excel 07 3.Auflage Dese Broschüre hlft bem Verfassen und Betreuen von Maturaarbeten. De 3.Auflage

Mehr

1.1 Das Prinzip von No Arbitrage

1.1 Das Prinzip von No Arbitrage Fnanzmärkte H 2006 Tr V Dang Unverstät Mannhem. Das Prnzp von No Arbtrage..A..B..C..D..E..F..G..H Das Framework Bespele Das Fundamental Theorem of Fnance Interpretaton des Theorems und Zustandsprese No

Mehr

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko Verscherungstechnscher Umgang mt Rsko. Denstlestung Verscherung: Schadensdeckung von für de enzelne Person ncht tragbaren Schäden durch den fnanzellen Ausglech n der Zet und m Kollektv. Des st möglch über

Mehr

Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte: Itemschwierigkeit P i

Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte: Itemschwierigkeit P i Itemanalyse und Itemkennwerte De Methoden der Analyse der Itemegenschaften st ncht m engeren Snne Bestandtel der Klassschen Testtheore Im Rahmen ener auf der KTT baserenden Testkonstrukton und -revson

Mehr

Erwartungswert, Varianz, Standardabweichung

Erwartungswert, Varianz, Standardabweichung RS 24.2.2005 Erwartungswert_Varanz_.mcd 4) Erwartungswert Erwartungswert, Varanz, Standardabwechung Be jedem Glücksspel nteresseren den Speler vor allem de Gewnnchancen. 1. Bespel: Setzen auf 1. Dutzend

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2 Lösungen der Aufgaben zu Kaptel Abschntt 1 Aufgabe 1 Wr benutzen de Potenzrechenregeln, um ene Potenz von mt geradem Eponenten n oder mt ungeradem Eponenten n + 1 we folgt darzustellen: n n und n+1 n n

Mehr

Rückblick Regression II: Anpassung an Polynome

Rückblick Regression II: Anpassung an Polynome Rückblck Regresson II: Anpassung an Polynome T. Keßlng: Auswertung von Messungen und Fehlerrechnung - Fehlerrechnung und Korrelaton 0.06.08 Vorlesung 0- Temperaturmessung mt Thermospannung Wr erhalten

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung:

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung: Streuungswerte: 1) Range (R) ab metrschem Messnveau ) Quartlabstand (QA) und mttlere Quartlabstand (MQA) ab metrschem Messnveau 3) Durchschnttlche Abwechung (AD) ab metrschem Messnveau 4) Varanz (s ) ab

Mehr

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB. Mathematische Grundlagen

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB. Mathematische Grundlagen INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB Mathematsche Grundlagen Überblck Lneare Algebra: Vektoren, Matrzen, Analyss & Optmerung: Dstanzen, konvexe Funktonen, Lagrange-Ansatz, Stochastk: Wahrschenlchketstheore,

Mehr

Facility Location Games

Facility Location Games Faclty Locaton Games Semnar über Algorthmen SS 2006 Klaas Joeppen 1 Abstract Wr haben berets sehr häufg von Nash-Glechgewchten und vor allem von deren Exstenz gesprochen. Das Faclty Locaton Game betet

Mehr

(Theoretische) Konfidenzintervalle für die beobachteten Werte: Die Standardabweichung des Messfehlers wird Standardmessfehler genannt:

(Theoretische) Konfidenzintervalle für die beobachteten Werte: Die Standardabweichung des Messfehlers wird Standardmessfehler genannt: (Theoretsche Konfdenzntervalle für de beobachteten Werte: De Standardabwechung des Messfehlers wrd Standardmessfehler genannt: ( ε ( 1- REL( Mt Hlfe der Tschebyscheff schen Unglechung lassen sch be bekanntem

Mehr

22. Vorlesung Sommersemester

22. Vorlesung Sommersemester 22 Vorlesung Sommersemester 1 Bespel 2: Würfel mt festgehaltener Ecke In desem Fall wählt man den Koordnatenursprung n der Ecke und der Würfel st durch den Berech x = 0 a, y = 0 a und z = 0 a bestmmt De

Mehr

5.3.3 Relaxationsverfahren: das SOR-Verfahren

5.3.3 Relaxationsverfahren: das SOR-Verfahren 53 Iteratve Lösungsverfahren für lneare Glechungssysteme 533 Relaxatonsverfahren: das SOR-Verfahren Das vorangehende Bespel zegt, dass Jacob- sowe Gauß-Sedel-Verfahren sehr langsam konvergeren Für de Modellmatrx

Mehr

6. Übung zur Linearen Algebra II

6. Übung zur Linearen Algebra II Unverstät Würzburg Mathematsches Insttut Prof. Dr. Peter Müller Dr. Peter Fleschmann SS 2006 30.05.2006 6. Übung zur Lnearen Algebra II Abgabe: Bs Mttwoch, 14.06.2006, 11:00 Uhr n de Brefkästen vor der

Mehr

AUFGABEN ZUR INFORMATIONSTHEORIE

AUFGABEN ZUR INFORMATIONSTHEORIE AUFGABEN ZUR INFORMATIONSTHEORIE Aufgabe Wr betrachten das folgende Zufallsexperment: Ene fare Münze wrd so lange geworfen, bs erstmals Kopf erschent. De Zufallsvarable X bezechne de Anzahl der dazu notwendgen

Mehr

Stochastische Prozesse

Stochastische Prozesse INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 4 Prv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dpl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastsche Prozesse Musterlösungen Aufgabe 16: (Success Run, Fortsetzung)

Mehr

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Vermessungskunde für Baungeneure und Geodäten Übung 4: Free Statonerung (Koordnatentransformaton) und Flächenberechnung nach Gauß Mlo Hrsch Hendrk Hellmers Floran Schll Insttut für Geodäse Fachberech 13

Mehr

Datenträger löschen und einrichten

Datenträger löschen und einrichten Datenträger löschen und enrchten De Zentrale zum Enrchten, Löschen und Parttoneren von Festplatten st das Festplatten-Denstprogramm. Es beherrscht nun auch das Verklenern von Parttonen, ohne dass dabe

Mehr

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14 E/A Cockpt Für Se als Executve Starten Se E/A Cockpt........................................................... 2 Ihre E/A Cockpt Statusüberscht................................................... 2 Ändern

Mehr

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2

Mehr

z.b. Münzwurf: Kopf = 1 Zahl = 2 oder z.b. 2 Würfel: Merkmal = Summe der Augenzahlen, also hier: Bilde die Summe der Augenzahlen der beiden Würfel!

z.b. Münzwurf: Kopf = 1 Zahl = 2 oder z.b. 2 Würfel: Merkmal = Summe der Augenzahlen, also hier: Bilde die Summe der Augenzahlen der beiden Würfel! Aufgabe : Vorbemerkung: Ene Zufallsvarable st ene endeutge Funkton bzw. ene Abbldungsvorschrft, de angbt, auf welche Art aus enem Elementareregns ene reelle Zahl gewonnen wrd. x 4 (, ) z.b. Münzwurf: Kopf

Mehr