1..n-1. clk_rest init/<<1. Clk Init/<<1. Rest <<1. 0..n-1. n..2n-1. a-b Sub. 4 Schieben clk_div = clk_rest = ini/<<1 = mux = runde_n== 0.
|
|
- Hertha Wagner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 . Divisio Steuerug Divided Divisor clk_div mux eg Clk Divisor..- clk_rest iit/<< b..- a-b Sub..- a Clk Iit/<< Rest << Rest ud Quotiet Iit immer Iit immer Schiebe immer Schiebe ii/<< = ii/<< = Sub; Rest = rude_== immer ii/<< = X Sub; Rest = eg == && rude_ == eg == ii/<< = Ede X eg == && rude_ == ii/<< = ii/<< = ii/<< = X X rude_ ==
2 8 Arithmetische Schaltuge Die Steuerug der Dividierer-Schaltug wird u für die Wortbreite =wie folgt implemetiert: Kombiatorische Logik clk_div clk_rest iit/<< mux Clk D D D D Q Q Q Q eg T c) I welche Bits des Zustadsregisters wird der aktuelle Zustad ud die Azahl der bisher durchgeführte Rude abgespeichert? Rude: Isgesamt Rude ) ld() = Bits otwedig ) Q ud Q. Zustad: Zustade )dld()e =Bits otwedig ) Q, Q ud Q. Prizipiell trägt die Iformatio über die bisher durchgeführte Rude auch zum aktuelle Zustad bei. Im Rahme dieser Aufgabe ist die Iformatio über die aktuelle Rude jedoch aus der Iformatio über de aktuelle Zustad ausgegliedert ud wird separat als Rudezähler geführt.
3 . Divisio 9 Implemetierug des Zustadsautomate mit Multiplexer T a) Gebe Sie für die Eigäge des Multiplexers biär die Ausgagsworte a, mit dee sich die Ausgagsfuktio des Moore-Automate ergibt. Zustad XXXX X X Bit : clk_div Bit : clk_rest Bit : iit/<< Bit : mux XX T b) Gebe Sie die Folgezustäde für alle ubedigte Verzweiguge a. Zustad () Folgezustad
4 Arithmetische Schaltuge T c) Gebe Sie eie Multiplexer-Schaltug a, die mittels des Sigals rude_ die Folgezustäde des Zustads a ihrem Ausgag bereitstellt. rude_ Folgezustad vo Zustad T d) Gebe Sie eie Schaltug zur Bestimmug des Folgezustads vo Zustads a, die ohe Multiplexer auskommt. rude_ Folgezustad vo Zustad T e) Gebe Sie eie Multiplexer-Schaltug a, die mittels der Sigale rude_ ud eg de Folgezustad des Zustads a ihrem Ausgag bereitstellt. eg Folgezustad vo Zustad rude_
5 . Divisio T f) Gebe Sie eie kombiatorische Schaltug für de Rudezähler a, der jedesmal, we sich der Moore-Automat im Zustad befidet, die i Bits ud des Zustadsworts gespeicherte Rudeazahl um Eis erhöht. Aktueller Zustad Add Nächste Rude Aktuelle Rude Der Rudezähler zählt wie folgt: Rude,, Rude,, Rude, ud Rude,. T g) Trage Sie i achfolgede Abbildug eie kombiatorische Schaltug ei, die i der. Rude, aus dem Rudezähler das Sigal rude_ erzeugt. Aktuelle Rude rude_
6 Arithmetische Schaltuge Implemetierug des Zustadsautomate mit Speicherbausteie Im Folgede wird astelle der kombiatorische Logik ei ROM-Speicher verwedet. Multiplexer Clk_Divisor Clk_Rest Iit/<< Dateausausgag 8 ROM-Speicher D Q D Q D Q D Q D Q Clk Adress- Eigag eg Der ROM-Speicher fuktioiert wie folgt: Die Bitkombiatio, die am Adress-Eigag aliegt, wird als Adresse iterpretiert. Am Dateausgag wird da das Datewort ausgegebe, das a der durch de Adress-Eigag spezifizierte Adresse liegt. Die sog. Speicherorgaisatio beschreibt de Speicheraufbau: Wie breit (i Bit) sid die Dateworte? Wieviele Dateworte köe abgespeichert werde? T a) Gebe Sie die Orgaisatio des gezeigte ROM-Speichers a. Der Speicher verfügt über = Dateworte zu je 9 Bit.
7 . Divisio T b) Gebe Sie de ROM-Ihalt a, der zur Implemetierug der Zustäde ud beötigt wird. eg Rude Zustad Ausgag Folgerude Folgezust. Zust. Zust. T c) Gebe Sie de ROM-Ihalt a, der zur Implemetierug des Zustads beötigt wird. eg Rude Zustad Ausgag Folgerude Folgezust. Zust. X X X X X X X X
8 Arithmetische Schaltuge T d) Gebe Sie de ROM-Ihalt a, der zur Implemetierug des Zustads beötigt wird. eg Rude Zustad Ausgag Folgerude Folgezust. Zust. X X X X X X X X
Sequentieller Dividierer
0 Divisio 8 Sequetieller Dividierer Nachfolgede Abbildug skizziert eie sequetielle Schaltug die zur Divisio (hier: x/y) vorzeicheloser Zahle der Wortbreite =4verwedet werde ka D y y y y 0 SUB R 0 R 0 0
MehrDurch das Borgen steht an der Zehner-Stelle jetzt nur noch eine 1 statt einer 2
.9 Subtraktio 7.9 Subtraktio Allgemei Bezeichuge: Miued Subtrahed = Differez Die Subtraktio zweier Zahle wird stelleweise ausgeführt. Dabei ka es vorkomme, dass eie größere Zahl vo eier kleiere Zahl subtrahiert
Mehr3.8 Sequentieller Multiplizierer 159
.8 Sequetieller Multiplizierer 59 Nachfolgede Abbildug zeigt de (uvollstädige) Aufbau eier Schaltug zur Implemetierug des gezeigte Multiplikatiosverfahres. b) Vervollstädige Sie die Schaltug so, dass sie
Mehr170I I-206I 10 - I I I O NR : 10 O I I I =7 O O I I = 3% 7 -od 6 : 14 : Arithmetische Schaltungen
' 172 3 Arithmetische Schaltuge a) Subtrahiere Sie 11 6 = 5 im Biärsystem bei eier Wortbreite =4 17 : 1011 6 : 0110 01=5 = 170 b) Subtrahiere Sie 12 5 = 7 im Biärsystem bei eier Wortbreite =4 72 : 1100
Mehrm) Bestimmen Sie die maximale Gatterlaufzeit der zweistufigen 16 Bit Carry-Look- Ahead-Schaltung zur korrekten Bestimmung von GG 0.
3.5 CarryLookAhead 151 m) Bestimme Sie die maximale Gatterlaufzeit der zweistufige 16 Bit CarryLook AheadSchaltug zur korrekte Bestimmug vo GG 0. TS go, y g + 2T 6T 12T f T Nachfolgede Abbildug zeigt eie
MehrZur Multiplikation von Gleitkommazahlen müssen die Mantissen inkl. führender 1, als Festkommazahlen multipliziert werden.
70 Arithmetische Schaltungen Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen Zur Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen (er-komplement) kann auf die Schaltung für vorzeichenlose Multiplikation zurückgegriffen
MehrDividend / Divisor = Quotient + Rest 9876 : 0054= : 0054= = -10 (negativ bleibt bei 1 mal) 4476 : 0054=018
78 Arithmetische Schaltungen Division Allgemein Bei der Division gilt allgemein: Dividend / Divisor = Quotient + Rest Division zur Basis, wie in der Schule gelernt: 9876 : 54= Runde Teildividend = 9 Passt
MehrHARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch L-4. Komplexe Schaltwerke. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern
HARDWARE-PRAKTIKUM Versuch L-4 Komplexe Schaltwerke Fachbereich Iformatik Uiversität Kaiserslauter Seite 2 Versuch L-4 Versuch L-4 I diesem Versuch soll ei Rechewerk zur Multiplikatio vo zwei vorzeichelose
Mehr2 Initialisierung clk_mkand= clk_produkt= multiplexer= init/>>1= 6 Schieben clk_mkand= clk_produkt= multiplexer= init/>>1=
Arithmetische Schaltungen c) Vervollständigen Sie nachfolgend abgebildeten Zustands-Automaten so, dass er den Multiplizierer wie gewünscht steuert. Nehmen Sie an, dass Sie zur Detektion des Schleifen-Abbruchs
Mehr3 Initialisierung. Initialisierung. Addieren clk_mkand= clk_produkt= multiplexer= multiplexer= I0 init/>>1= mon. init/>>1= 0.
u Arithmetische Schaltungen c) Vervollständigen Sie nachfolgend abgebildeten s-automaten so, dass er den Multiplizierer wie gewünscht steuert Nehmen Sie an, dass Sie zur Detektion des Schleifen-Abbruchs
Mehr3.8 Sequentieller Multiplizierer 167
.8 Sequentieller Multiplizierer 67 a) Welche Organisation hat das ROM? 6=64 Datenwerte zu je 9 Bit Im ROM wird durch die Adress-Bits, und der Zustand festgelegt, durch die Adress-Bits und 4 der Rundenzähler,
Mehr3.8 Sequentieller Multiplizierer 159
.8 Sequentieller Multiplizierer 59 Nachfolgende Abbildung zeigt den (unvollständigen) Aufbau einer Schaltung zur Implementierung des gezeigten Multiplikationsverfahrens. b) Vervollständigen Sie die Schaltung
MehrQuantensuchalgorithmen
Freie Uiversität Berli Semiar über Algorithme für Quatecomputer Sommersemester 00 Quatesuchalgorithme Reihardt Karapke karapke@if.fu-berli.de Simo Rieche rieche@if.fu-berli.de Quatesuchalgorithme Ihaltsverzeichis
Mehr1 Randomisierte Bestimmung des Medians
Praktikum Diskrete Optimierug (Teil 0) 0.07.006 Radomisierte Bestimmug des Medias. Problemstellug ud Ziel I diesem Abschitt stelle wir eie radomisierte Algorithmus zur Bestimmug des Medias vor, der besser
MehrA/D UND D/A WANDLER. 1. Einleitung
A/D UND D/A WANDLER. Eileitug Zur Umwadlug physikalischer Größe, beispielsweise i eie Spaug, werde Wadlerbausteie - auch allgemei Sigalumsetzer geat- beötigt. Ei Sesor liefert ei aaloges Sigal, das i geeigeter
Mehr3.6 Addition und Subtraktion von Gleitkommazahlen
3.7 Komitoricher Multiplizierer 137 3.6 Additio ud Sutrktio vo Gleitkommzhle Zur Additio vo Gleitkommzhle wird uf Fetkomm-Addierer ud -Sutrhierer zurückgegriffe. Zwei poitive Gleitkommzhle köe wie folgt
MehrGruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex
TEHNIHE UNIVEITÄT HEMNITZ FAULTÄT FÜ INFOMATI Hardwarepraktikum im W /3 Versuch 3 equetielle ysteme I Gruppe 8: aia Bär hristia Hörr obert ex hemitz, 7. November Hardwarepraktikum equetielle ysteme I Aufgabe
MehrVerhaltensmodellierung Übersicht
DHBW Stuttgart, SWEgieerig März 2010 Problem: Das dyamische Verhalte vo Systeme lässt sich icht durch Dateflussdiagramme beschreibe; es fehle Beschreibugsmittel zur: Spezifikatio vo komplee Ablaufbediguge
MehrKapitel VI. Einige spezielle diskrete Verteilungen
Kapitel VI Eiige spezielle diskrete Verteiluge D 6 (Hypergeometrische Verteilug) Eie Zufallsvariable X heißt hypergeometrisch verteilt, we sie folgede Wahrscheilichkeitsfuktio besitzt: M N M P ( X ) p
Mehr(a) Richtig, die Varianz ist eine Summe quadratischer Größen.
Aufgabe 1 (10 Pukte) Welche der folgede Aussage sid richtig? (a) Richtig, die Variaz ist eie Summe quadratischer Größe. (b) Falsch, die Abweichug ordialer Merkmale vom Media ist icht defiiert - also auch
Mehr12.2 Flipflops. RS-Flipflops. Analyse von Schaltplänen. G nicht notwendigerweise azyklisch. Bemerkung: Flipflop wird im folgenden mit FF abgekürzt.
2.2 Flipflops Berd Becker Techische Iformatik II RS-Flipflops Aalyse vo Schaltpläe SP = ( X r, G, typ, i, out, Y r ) mit G icht otwedigerweise azyklisch. m Bemerkug: Flipflop wird im folgede mit FF abgekürzt.
MehrDrehstrom. 1 Begriffe. 2 Drei Phasen und Cosinus. David Vajda 30. April Effektivwert. Nennwert. Spitzenwert = Scheitelwert = Amplitude.
Drehstrom David Vajda 0. April 017 1 Begriffe Effektivwert Newert Spitzewert = Scheitelwert = Amplitude Mittel: arithmetisches Mittel geometrisches Mittel quadratisches Mittel..., oder, Mittel: arithmetisches
Mehr8. Mikroprogrammierung
8 Mikroprogrammierug Folie 8. Mikroprogrammierug 8. Programmierbare Logische Arras (PLAs) Grudidee: Etwurf eies uiversell eisetzbare Eiheitsbausteis mit möglichst homogeer Netzstruktur Programmierbares
Mehrmit (a 1 ) (0,0,,0). Dann ist die Menge,,a n,a 2 eine endliche Menge und besitzt ein grösstes Element ggt(a 1
Kapitel 1: Reste, Teiler, Vielfache Defiitio Es sei a 0. Die Zahl b 0 ist ei Teiler vo a, we es ei u 0 gibt, sodass ub= a. Ist b ei Teiler vo a, so ist a ei Vielfaches vo b. Bezeichug b a für b ist Teiler
MehrQuantenmechanik I. Musterlösung 12.
Quatemechaik I. Musterlösug 1. Herbst 011 Prof. Reato Reer Übug 1. Ster-Gerlach (19). Ei Strahl aus ugeladee Teilche mit Spi s = 1 läuft etlag der x-achse ud durchquert ei i z-richtug stark ihomogees Magetfeld.
MehrBrauttisch 18Plätze (max. 20Plätze)max.110Gäste (Menü) (18) --- e (10) Terrasse Terrasse Terrasse Terrasse Terrasse Terrasse Terrasse
rauttisch 18Plätze (max. 20Plätze)max.110Gäste (Meü) L1 T (18) L3 R4 --- Tischpla für: Datum: Name: Azahl der Gäste: davo Kider/Kleikider : / Ei- M1 M2 gag Tazfläche h --- e ü R1 R2 R3 R4 Ausgag zur Terrasse
MehrReset 1/00 Z 2 1/01 Z 3. Peter Rössler Herbert Nachtnebel Rosemarie Velik Christian Stoif Martin Pongratz ICT
Digitale Itegrierte Schaltuge 38.086 Reset Z i e/s s 0 0/0 0/00 Z 0 /00 Z Z 2 0/0 /0 /0 Z 3 X/ Beispielsammlug mit Lösuge Peter Rössler Herbert Nachtebel Rosemarie Velik Christia Stoif Marti Pogratz ICT
MehrKOMBINATORIK. A) Permutationen: n! = n (n-1) (n-2) Beispiele :
KOMBINATORIK Sie utersucht die verschiedee Möglicheite der Aordug vo Gegestäde, das öe Zahle, Buchstabe, Persoe, Versuche,... sei. Wir ee sie Elemete ud bezeiche sie mit Kleibuchstabe. Die Zusammestelluge
Mehr6. Übung - Differenzengleichungen
6. Übug - Differezegleichuge Beispiel 00 Gesucht sid alle Lösuge vo a) x + 3x + = 0 ud b) x + x + 7 = 0, jeweils für 0. Um diese lieare Differezegleichug erster Ordug zu löse, verwede wir die im Buch auf
MehrFORMELSAMMLUNG ARITHMETIK. by Marcel Laube
FORMELSAMMLUNG ARITHMETIK y Mrcel Lue EINFÜHRUNG... DIE OPERATIONS-STUFEN... OPERATIONE 1. STUFE: ADDITION UND SUBTRAKTION... BEZEICHNUNGEN... VORZEICHENREGEL... RECHENOPERATION. STUFE... MULTIPLIKATION:...
MehrK O M B I N A T O R I K
Tel: 0650/673 34 34 0699/1981 01 14 K O M B I N A T O R I K Permutatio, Variatio, Kombiatio Weitere Übugsuterlage fidest du auf www.bosphorus-educatio.at/beispiele-mathematik V15.1.2017 1. PERMUTATION
MehrElemente der Mathematik - Winter 2016/2017
4 Elemete der Mathemati - Witer 201/2017 Prof. Dr. Peter Koepe, Regula Krapf Übugsblatt 8 Aufgabe 33 ( Pute). Beweise Sie folgede Idetitäte durch vollstädige Idutio: (a) 0 2 (1)(21), N. (b) 2 (1 1 ) 1
MehrDie vollständige Induktion - Lösungen 1. Aufgabe: Sind die folgenden Aussageformen in N allgemeingültig?
Start Mathematik Lektioe i Aalysis Aufgabe zur vollstädige Iduktio Die vollstädige Iduktio - Lösuge. Aufgabe: Sid die folgede Aussageforme i N allgemeigültig? a) We ei Vielfaches vo ist, da ist eie gerade
MehrProbeklausur. (b) Was geschieht, wenn man ein Quantenbit in einem solchen Zustand misst?
Quaterecher Witersemester 5/6 Theoretische Iformatik Uiversität Haover Dr. Matthias Homeister Dipl.-Math. Heig Schoor Probeklausur Hiweis: Diese Probeklausur ist kürzer als die tatsächliche Klausur.. a
MehrErfolg im Mathe-Abi 2013
Gruber I Neuma Erfolg im Mathe-Abi 2013 Vorabdruck Wahlteil Stochastik für das Abitur ab 2013 zum Übugsbuch für de Wahlteil Bade-Württemberg mit Tipps ud Lösuge Vorwort Vorwort Erfolg vo Afag a...ist das
MehrLösungsskizzen Mathematik für Informatiker 5. Aufl. Kapitel 3 Peter Hartmann
Lösugsskizze Mathematik für Iformatiker 5. Aufl. Kapitel 3 Peter Hartma Verstädisfrage. Ka ma ei Axiom beweise? Nei!. Ka ei Beweis eier Aussage richtig sei, we im Iduktiosschluss die Iduktiosaahme icht
MehrQuadratfraktal. Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3
Nimm ei quadratisches Blatt Papier. Scheide lägs eier Diagoale eimal die Hälfte ab. Zerlege die zweite Hälfte i vier rechtwiklige gleichscheklige Dreiecke (Abb. ). Zwei dieser vier Dreiecke kast du u abscheide
MehrKapitel 2: Stochastische Prozesse. Copyright M. Gross, ETH Zürich 2006, 2007
Kaitel 2: Coyright M. Gross, ETH Zürich 2006, 2007 Bedigte Verteiluge Ebeso a die Verbudwahrscheilicheit vo Zufallsvariable über bedigte Wahrscheilicheite ausgedrüct werde i i,, i,, Wiederum ommt eie Produtregel
MehrFeldeffekttransistoren in Speicherbauelementen
Feldeffekttrasistore i Speicherbauelemete DRAM Auch we die Versorgugsspaug aliegt, ist ei regelmäßiges (typischerweise eiige ms) Refresh des Speicherihaltes erforderlich (Kodesator verliert mit der Zeit
MehrRechnerstrukturen Formelsammlung
Recherstrukture Formelsammlug 1 Leistugsbewertug : Befehlsazahl. T(): Ausführugszeit der Befehle. f: Taktfrequez des Prozessors. Millio Istructios Per Secod: MIPS = T() 10 6 aalog: Millio Floatig Poit
MehrGrundlagen der Technischen Informatik
Uiversität Duisburg-Esse PRAKTIKUM Grudlage der Techische Iformatik VERSUCH 3 Flipflops ud Zähleretwurf Name: Vorame: Betreuer: Matrikelummer: Gruppeummer: Datum: Vor Begi des Versuchs sid die Frage, die
MehrFundamentale Prinzipien der Kombinatorik und elementare Abzählkoeffizienten Wolfram Koepf
Fudametale Prizipie der Kombiatori ud elemetare Abzähloeffiziete Wolfram Koepf Die abzählede Kombiatori beschäftigt sich vor allem mit der Auswahl eier Teilmege, die ma häufig eie Stichprobe et (aus Wahrscheilicheitsrechug
MehrKlassische Theoretische Physik I WS 2013/2014
Karlsruher Istitut für Techologie www.tkm.kit.edu/lehre/ Klassische Theoretische Physik I WS 3/4 Prof. Dr. J. Schmalia Blatt 7 Dr. P. P. Orth Abgabe ud Besprechug 3..3. Tayloretwicklug I 5 + 5 + 5 + 5
Mehr11 Divide-and-Conquer und Rekursionsgleichungen
160 11 DIVIDE-AND-CONQUER UND REKURSIONSGLEICHUNGEN 11 Divide-ad-Coquer ud Rekursiosgleichuge Divide-ad-Coquer Problem aufteile i Teilprobleme Teilproblem (rekursiv) löse Lösuge der Teilprobleme zusammesetze
MehrQ Q Q Q. Die Benennung der Variablen erfolgt je nach Anwendung.
10 Schaltwerke Ei Beispiel soll i die Problematik eiführe: Ei Empfäger empfägt acheiader eie Strom vo 4 Datebits Diese solle i eiem Register gespeichert werde Schieberegister We die Datebits fortlaufed
MehrStreuungsmaße. Prof. Dr. Paul Reuber. Institut für Geographie. Seminar Methoden der empirischen Humangeographie
Streuugsmaße Istitut für Geographie Streuugswerte (Streuugsmaße) Die Diskussio um die Mittelwerte hat die Vorteile dieser statistische Kewerte gezeigt, aber bereits, isbesodere beim arithmetische Mittel,
MehrLV "Grundlagen der Informatik" Programmierung in C (Teil 2)
Aufgabekomplex: Programmiere i C (Teil vo ) (Strukturierte Datetype: Felder, Strukture, Zeiger; Fuktioe mit Parameterübergabe; Dateiarbeit) Hiweis: Alle mit * gekezeichete Aufgabe sid zum zusätzliche Übe
MehrLösungsskizzen Mathematik für Informatiker 6. Aufl. Kapitel 4 Peter Hartmann
Lösugssizze Mathemati für Iformatier 6. Aufl. Kapitel 4 Peter Hartma Verstädisfrage 1. We Sie die Berechug des Biomialoeffiziete mit Hilfe vo Satz 4.5 i eiem Programm durchführe wolle stoße Sie schell
MehrA D A E B D D E D E D C C D E
ie Kombiatori beschäftigt sich mit der Zusammestellug vo lemete eier Mege. s werde 2 Kugel ohe Zurüclege aus zwei Ure gezoge. ie erste Ure ethält 3 Kugel ; ; ud die zweite Ure 2 Kugel ;. ie erste Kugel
Mehrelero Invio-868 Bedienungsanleitung Bitte bewahren Sie die Bedienungsanleitung auf!
Ivio-868 elero Bedieugsaleitug Bitte bewahre Sie die Bedieugsaleitug auf! elero GmbH Atriebstechik Lisehofer Str. 59 63 D-72660 Beure ifo@elero.de www.elero.com 309304 00 Nr. 18 100.4901/0405 Ihaltsverzeichis
MehrSPIRALE AUS RECHTECKEN
SPIRALE AUS RECHTECKEN Die Rechtecke sid aus eiem Papierblatt im Format DIN A4 durch sukzessives Halbiere herausgeschitte ud da "über Eck" eu ageordet worde. Welche Folge bilde die Flächeihalte der Rechtecke
MehrAbb. 1: Woher kommen die schwarzen Quadrate?
Has Walser, [0160916], [0161009] Umögliche pythagoreische Dreiecke Idee: Chr. Z., B. 1 Schwarze Quadrate Woher komme die beide schwarze Quadrate? Abb. 1: Woher komme die schwarze Quadrate? Sachverhalt
Mehr4 Schwankungsintervalle Schwankungsintervalle 4.2
4 Schwakugsitervalle Schwakugsitervalle 4. Bemerkuge Die bekate Symmetrieeigeschaft Φ(x) = 1 Φ( x) bzw. Φ( x) = 1 Φ(x) für alle x R überträgt sich auf die Quatile N p der Stadardormalverteilug i der Form
MehrZählterme (Seite 1) Aufgabe: Wie viele Nummernschilder kann es theoretisch im Raum Dresden geben? Wann müsste die 4.Ziffer eingeführt werden?
Bemerkug: I Mathematik sollte ma keie Fahrpläe verwede, i der Stochastik erst recht icht. Zitat vo S.L. Das Baumdiagramm ist aber fast immer ei geeigetes Hilfsmittel. Produktregel Aufgabe: Wie viele Nummerschilder
MehrPraktikum Messtechnik
Praktikum Messtechik Fachhochschule Stuttgart, Hochschule der Medie Witersemester 2008/2009 Versuchsdatum: 9. November 2008 Versuch 4: 4/ Rauheit /mecha. Tastschittverfahre 4/2 Rauheit /optisches Tastschittverfahre
MehrTerme und Formeln Potenzen II
Terme ud Formel Poteze II Die eizige schriftliche Überlieferug der Mthemtik der My stmmt us dem Dresder Kodex. Ds Zhlesystem der Mys beruht uf der Bsis 0. Als Grud dfür wird vermutet, dss die Vorfhre der
MehrMarek Kubica, Diskrete Strukturen Übungsblatt 13 Gruppe 11
Mrek Kubic, kubic@i.tum.de Diskrete Strukture Übugsbltt Gruppe Pukteverteilug: Σ Aufgbe () 8 () 7 Der Grph B ht de Prüfer-Code,,,,, der zustde kommt, we m de kleiste Kote vom Grd streicht ud de dere, übrig
MehrBasisfall Vergleichsbasiertes Sortieren Programmieraufgabe Algorithm Engineering
Basisfall Vergleichsbasiertes Sortiere Programmieraufgabe Algorithm Egieerig Deis Felsig 013-0-07 1 Eileitug I dieser Programmieraufgabe sollte Basisfälle für vergleichsbasiertes Sortiere utersucht werde.
MehrZusammenfassung: Theorie
Zusammefassug: Theorie Beweisprizipie Direkter Beweis bleitug der zu beweisede ussage durch mathematische Umformuge aus Voraussetzug eiaderreihug vo ussage = 1, 2, 3,, =B Notatio B (logisches Schließe
Mehrelero Revio-868-P Bedienungsanleitung Bitte bewahren Sie die Bedienungsanleitung auf!
Revio-868- elero Bedieugsaleitug Bitte bewahre Sie die Bedieugsaleitug auf! elero GmbH Atriebstechik isehofer Str. 59 63 D-72660 Beure ifo@elero.de www.elero.com 309 308 00 r. 18 100.8001/0705 Ihaltsverzeichis
Mehr4.3 Relationen [ Partee 27-30, 39-51, McCawley , Chierchia ]
4 Elemetare Megetheorie 43 Relatioe [ Partee 7-30, 39-5, McCawley 48-49, Chierchia 534-536 ] Relatioe köe als spezielle Mege verstade werde Hierfür muss zuächst der Begriff eies weitere megetheoretische
MehrKombinatorik. Systematisches Abzählen und Anordnen einer endlichen Menge von Objekten unter Beachtung vorgegebener Regeln.
Systematisches Abzähle ud Aorde eier edliche Mege vo Objekte uter Beachtug vorgegebeer Regel Permutatioe Variatioe Kombiatioe Permutatioe: Eie eieideutige (bijektive) Abbildug eier edliche Mege i sich
MehrWörterbuchmethoden und Lempel-Ziv-Codierung
Kapitel 3 Wörterbuchmethode ud Lempel-Ziv-Codierug I diesem Abschitt lere wir allgemei Wörterbuchmethode zur Kompressio ud isbesodere die Lempel-Ziv (LZ))-Codierug kee. Wörterbuchmethode sid ei eifaches
MehrKapitel 2. Terme. oder (x + 1)(x 1) = x 2 1
Kapitel 2 Terme Josef Leydold Auffrischugskurs Mathematik WS 207/8 2 Terme / 74 Terme Ei mathematischer Ausdruck wie B R q q (q ) oder (x + )(x ) x 2 heißt eie Gleichug. Die Ausdrücke auf beide Seite des
MehrProf. Dr. Wolfgang Konen Mathematik 1, WS Wozu InformatikerInnen Folgen brauchen
Prof. Dr. Wolfgag Koe Mathematik WS0 0.0.0. Zahlefolge.. Wozu IformatikerIe Folge brauche Kovergez vo Folge ist die Grudlage der Aalysis (Differetial- ud Itegralrechug) Traszedete Gleichuge wie l x 50
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithme ud Datestrukture Übug c: Totale Korrektheit, Partielle Korrektheit, Hoare Kalkül, Assertios (Zusicheruge) Partielle Korrektheit Falls ei Programm termiiert ud die pezifikatio erfüllt, heißt
MehrMinistero dell Istruzione, dell Università e della Ricerca
Pag. 1/5 Ordetlicher Termi 018 H043 ABSCHLUSSPRÜFUNG AN DEN GYMNASIEN Fachrichtug: LI0 - REALGYMNASIUM LI03 - REALGYMNASIUM - SCHWERPUNKT ANGEWANDTE NATURWISSENSCHAFTEN Arbeit aus: MATHEMATIK Löse Sie
MehrÜbungen zu den Potenzgesetzen
Üuge u de Potegesete Multiplitio ud Divisio vo Potee it gleicher Bsis. ) d p d q d p q. ). ) + + + p p + p p p + +. ) ²(³ + ) ³( + ) ³(² - ) ( + - ) ( + - ) - ( + ). ) (² + ³)² ( )² ( + )² ( )² (² + ³)²
MehrÜbungen zu den Potenzgesetzen
Üuge u de Potegesete Multiplitio ud Divisio vo Potee it gleicher Bsis. d p d q d p q.. + + + p p+ p p p+ +. ²(³ + ) ³( + ) ³(² - ) ( + - ) ( + - ) - ( + ). (² + ³)² ( )² ( + )² ( )² (² + ³)² ( )² (d d
MehrProf. Dr. Wolfgang Konen Mathematik 1, WS Wozu InformatikerInnen Folgen brauchen
Prof. Dr. Wolfgag Koe Mathematik WS0 08.0.0. Zahlefolge.. Wozu IformatikerIe Folge brauche Kovergez vo Folge ist die Grudlage der Aalysis (Differetial- ud Itegralrechug) Traszedete Gleichuge wie x l x
MehrGrundlagen der Technischen Informatik
Uiversität Duisburg-Esse PRAKTIKUM Grudlage der Techische Iformatik VERSUCH 3 Flipflops ud Zähleretwurf Name: Vorame: Betreuer: Matrikelummer: Gruppeummer: Datum: Vor Begi des Versuchs sid die Frage, die
MehrZusammenfassung Wirtschaftsinformatik Stefan Käßmann
I. Iformatio ud Nachricht 1. Iformatio ud Nachricht - Nachricht (Sytax), Sigale, Zeiche - Iformatio (Sematik), bit - Rausche 2. digitale Nachrichte - digitale Sigale (Sigalparameter aus edlicher Zeichevorrat)
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Agewadte Mathematik ud Programmierug Eiführug i das Kozept der objektorietierte Aweduge zu wisseschaftliche Reches mit C++ ud Matlab SS03 Orgaisatorisches Dozete Gruppe: Ago (.50), Ludger Buchma(.50) Webseite:
MehrPlanen und Organisieren von Arbeitsabläufen. Kostenrechnung
osterechug Bei der Vorkalkulatio werde die eies Erzeugisses vor der Herstellug ermittelt. Sie ist Grudlage für ei Preisagebot. Die Nachkalkulatio wird ach der Herstellug eies Erzeugisses durchgeführt.
Mehr2.3 Einführung der Bruchzahlen
. Eiführug der Bruchzahle..1 Bruchzahlaspekte Sei m (mit m ), eie Bruchzahl. (1) Teil vom Gaze (Siehe dazu de folgede Abschitt..!) () Maßzahl: Bezeichug vo Größe [Siehe Abschitt., Teil I (Größekozept).
MehrKASSENBUCH ONLINE Online-Erfassung von Kassenbüchern
KASSENBUCH ONLINE Olie-Erfassug vo Kassebücher Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Ituitive Olie-Erfassug des Kassebuchs... 5 3.2 GoB-sicher
MehrPage-Rank: Markov-Ketten als Grundlage für Suchmaschinen im Internet
Humboldt-Uiversität zu Berli Istitut für Iformatik Logik i der Iformatik Prof. Dr. Nicole Schweikardt Page-Rak: Markov-Kette als Grudlage für Suchmaschie im Iteret Skript zum gleichamige Kapitel der im
Mehrb) Alle ganzen Zahlen die auf 0 enden sind durch 5 teilbar Spezialisierung: 120 endet auf ist durch 5 teilbar
d) Die Beweismethode der vollstädige Iduktio Der Übergag vo allgemeie zu spezielle Aussage heisst Deduktio Beispiele: a) Allgemeie Aussage: Spezialisierug: Schluss: Alle Mesche sid sterblich Sokrates ist
MehrÜbungsblatt Folgen, Reihen, Finanzmathematik
Tutorium zu Mathematik für WFB Übugsblatt Folge, Reihe, Fiazmathematik Aufgabe (Grezwerte vo Folge) Bestimme Sie die Grezwerte der Folge ( ), N 4 b) c) d) e) si( ) f) a () g) a cos( ) Aufgabe (4 ) 4 b)
MehrÜbersicht. Datenstrukturen und Algorithmen. Rekursionsgleichungen. Übersicht. Vorlesung 6: Mastertheorem (K4) Joost-Pieter Katoen
Übersicht Datestrukture ud Algorithme Vorlesug 6: (K) Joost-Pieter Katoe Lehrstuhl für Iformatik 2 Software Modelig ad Verificatio Group 1 Substitutiosmethode Rekursiosbäume http://moves.rwth-aache.de/teachig/ss-15/dsal/
MehrFormelnfürdieAnzahlmöglicherQuadrateaufn*nSpielfeldern
Modrago Formel Herleitug, Azahl Quadrate ud Differeze 01.doc 1 FormelfürdieAzahlmöglicherQuadrateauf*Spielfelder Mit Erläuteruge zur Ableitug der Formel vo Dr. Volker Bagert Berli, 11.03.010 Ihaltsverzeichis
MehrSignale und Systeme B
Fakultät für Elektrotechik ud Iformatiostechik Praktikum vorlesugsbegleited zu Sigale ud Systeme B "Programmierug logischer Schaltuge" Aleitug Versio: Jui 2017 Betreuug: M.Sc. Malte Leoch Telefo: 0231
MehrSatz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist.
Erfüllbarkeit, Uerfüllbarkeit, Allgemeigültigkeit Defiitio Eie Belegug β ist passed zu eiem Boolesche Term t, falls β für alle atomare Terme i t defiiert ist. (Wird ab jetzt ageomme.) Ist β(t) = true,
MehrBINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008
Stochasti ud ihre Didati Refereti: Iris Wiler 10.11.2008 Aufgabe: Führe Sie i der Seudarstufe II die Biomialoeffiziete als ombiatorisches Azahlproblem ei. Erarbeite Sie mit de Schülerie ud Schüler mithilfe
MehrStochastik. Bernoulli-Experimente und Binomialverteilung. Allg. Gymnasien: ab J1 / Q1 Berufl. Gymnasien: ab Klasse 12.
Stochastik Allg. Gymasie: ab J / Q Berufl. Gymasie: ab Klasse 2 Alexader Schwarz www.mathe-aufgabe.com August 208 Aufgabe : Ist der Zufallsversuch eie Beroulli-Kette? We ja, gib die Läge ud die Trefferwahrscheilichkeit
MehrVorbemerkung: Divisionsaufgaben: Aufteilsituationen und Verteilsituationen <Siehe Vorlesung!>
2.9 Divisio Vorbemerkug: Divisiosaufgabe: Aufteilsituatioe ud Verteilsituatioe 2.9. Aschaulicher Weg Wichtig: Möglichst vielseitige Veraschaulichuge! () Bruch durch atürliche Zahl Beispiel
MehrEinführung in die Computerlinguistik Merkmalsstrukturen (Feature Structures)
Eiführug i die Computerliguistik Merkmalsstrukture (Feature Structures) Laura Heirich-Heie-Uiversität Düsseldorf Sommersemester 2013 Eileitug (1) Die i CFGs verwedete Nichttermiale sid i der Regel icht
MehrLösung: Datenstrukturen und Algorithmen SS17 Lösung - Klausur
Prof. aa Dr. Ir. G. Woegiger T. Hartma, D. Korzeiewski, B. Tauer Aufgabe (O-Notatio): Trage Sie i (a) (e) jeweils das Symbol o oder Θ oder ω (i Worte: klei-o oder groß-theta oder klei- Omega) i die durch
Mehr10 Aussagen mit Quantoren und
0 Aussage mit Quatore ud 0.6. Eisatz vo (bereits bekater) Eistezaussage Bisher hatte wir Eistezbeweise geführt, idem wir ei passedes Objekt agegebe habe ( Setze... ). Stattdesse ka ma auch auf bereits
MehrAbschlussprüfung 2015 an den Realschulen in Bayern
Prüfugsdauer: 50 Miute bschlussprüfug 05 a de Realschule i ayer Mathematik II Name: Vorame: Klasse: Platzziffer: Pukte: ufgabe Haupttermi.0 Die Skizze zeigt de Grudriss eies Hafebeckes. Ei Schiff befidet
MehrWenn Sie wissen, dass Dunkelverarbeitung nichts mit Schwarzarbeit zu tun hat, dann sind Sie bei uns richtig!
We Sie wisse, dass Dukelverarbeitug ichts mit Schwarzarbeit zu tu hat, da sid Sie bei us richtig! INVOICE-Auditor Iovative Softwarelösuge für Uterehme ud die Versicherugsidustrie Die itelligete Software
Mehrso spricht man von einer kommutativen Gruppe oder auch abelschen Gruppe.
Defiitioe ud Aussage zu ruppe Michael ortma Eie ruppe ist ei geordetes Paar (, ). Dabei ist eie icht-leere Mege, ist eie Verküpfug (Abbildug), wobei ma i.a. a b oder gar ur ab statt ( a, b) schreibt. Es
MehrUnterlagen für die Lehrkraft
Miisterium für Bildug, Juged ud Sport Zetrale Prüfug zum Erwerb der Fachhochschulreife im Schuljahr 6/7 Mathematik B. Mai 7 9: Uhr Uterlage für die Lehrkraft Lad Bradeburg. Aufgabe: Differetialrechug Gegebe
MehrGrenzwerte von Folgen. 1-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Grezwerte vo Folge -E Ma Lubov Vassilevskaya Berechug vo Grezwerte: Aufgabe Die Berechug vo Grezwerte ka oft ziemlich umstädlich sei. Die etwickelte Regel vereifache oft solche Berechuge. Diese Regel beruhe
MehrThermodynamik von Legierungen
Thermodyamik vo Legieruge Ei System verädert sich solage, bis es das thermodyamische Gleichgewicht erreicht hat, wobei die Eistellug des Gleichgewichtes kietisch möglich sei muß. Das thermodyamische Gleichgewicht
Mehrelero Revio-868 Bedienungsanleitung Bitte bewahren Sie die Bedienungsanleitung auf!
Revio-868 elero Bedieugsaleitug Bitte bewahre Sie die Bedieugsaleitug auf! elero GmbH Atriebstechik isehofer Str. 59 63 D-72660 Beure ifo@elero.de www.elero.com 309 306 r. 18 100.5001/0605 Ihaltsverzeichis
MehrKAPITEL 3. Zahlenreihen. 3.1 Geometrische Reihe Konvergenzkriterien Absolut konvergente Reihen... 80
KAPITEL 3 Zahlereihe 3. Geometrische Reihe......................... 7 3.2 Kovergezkriterie......................... 72 3.3 Absolut kovergete Reihe.................... 80 Lerziele 3 Eigeschafte der geometrische
MehrAufgaben zur vollständigen Induktion
c 7 by Raier Müller - Aufgabe zur vollstädige Idutio We ichts aderes agegebe ist, da gelte die Behauptuge für IN {; ; ;...}. A) Teilbareit: ) ist gerade (d.h. durch teilbar). ) ist durch teilbar. ) ist
Mehr