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6 Das Kommunikationsquadrat macht die verschiedenen Ebenen einer Äußerung deutlich und wie wir etwas aufnehmen, was wir hören? 1.Auf der Sachebene vermittelt der Sprecher Fakten, Daten, Informationen... OHR: Was ist Fakt?...zu Behandlung und weiterem Vorgehen...). 2. Auf der Beziehungsebene kann der Sprecher durch die Art der Formulierung, Tonfall und Körpersprache Respekt oder Geringschätzung ausdrücken, er zeigt, was er vom anderen hält, wie er zu ihm steht. OHR: Wie spricht der mit mir? Wen glaubt er vor sich zu haben? 3. Mit dem Appell will man etwas erreichen, er soll den anderen veranlassen, etwas zu tun oder zu unterlassen. OHR: Was soll ich tun aufgrund dieser Mitteilung? 4. Auf der Selbstkundgabeseite teilt sich bewusst oder unbewusst eine Ich Botschaft mit, man gibt etwas von sich preis. OHR: Was ist mit ihm? Was erzählt er von sich? Mit dem Selbstkundgabe Ohr höre ich nicht nur, was der andere sagt, sondern auch was ihn umtreibt, was ihm wichtig ist. Ich kriege mit, was mit meinem Gegenüber los ist, und kann es gelten lassen, vielleicht sogar würdigen. 6

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8 Sel bst Der unverwundbare Kern Sei ne Qual itäten: mitfühlend, ruhi g,gel asen, neugi eri g, kreat iv, verlässlich, verbunden, zuversichtlich, mutig, kl ar, zentriert. 8

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11 Kohärenzgefühl Sense of Coherence sense (engl.) = Sinn, Empfindung, Gefühl, Verstand, Bedeutung ; coherence (engl.) = Zusammenhang, Stimmigkeit ; ) Kein Gefühl im engeren Sinn: eher ein Wahrnehmungs und Beurteilungsmuster. Eine Lebensgrundhaltung. Diese psychische Widerstandsfähigkiet, auch Resilienz genannt, bedeutet sich dem Leben und seinen Herausforderungen gewachsen zu fühlen und einen Sinn darin zusehen, die Anforderungen zu bewältigen. Herausforderungen werden derart bewertet, dass sie es der Anstrengung und Engagements wert seien. Was bedeutet das im Umgang mit Patienten? 11

12 Zusammenfassend: Gute Kommunikation ist erlernbar und erhöht die Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit. Der Patient fühlt sich respektiert und kooperiert. Manchmal ist es auch hilfreich das Wort Patient durch Mensch zu ersetzen. Geben Sie dem Menschen, dem Sie die schlechte Nachricht überbringen müssen, das Gefühl, dass er sich mit Ihnen in einem geschützten Raum befindet, dass hier das Benennen von persönlichen Gedanken und Emotionen möglich ist. Im Vorfeld sollten Sie prüfen, ob alle Befunde da sind? Ist die Vorgeschichte bekannt? Stimmt die Diagnose? Gesprächsleidfaden im Kopf, wie steige ich ein? Innehalten! Was passiert in mir? Welcher Anteil von mir schaut gerade durch meine Augen auf mein Gegenüber? 12

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14 CHRISTA MIDDENDORF Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (HPG) Psychoonkologische Beratung Europäisches Zertifikat für Psychotherapie Asternweg Vaihingen / Enz Tel.: (07042) Fax: (07042) Christa Middendorf Asternweg Vaihingen / Enz Literaturliste IIFS ( Integrative Inner Family System Therapie): IFS Das System der Inneren Familie; Ein Weg zu mehr Selbstfürhrung; Richard C. Schwartz ( Books on Demand) Systemische Therapie mit der Inneren Familie; Richard C. Schwartz ( Pfeiffer Verlag) Selbst in Führung; Ingeborg und Thomas Dietz Junfermann Verlag ) Verkörperter Schrecken; Bessel van der Kolk ( G.P. Probst Verlag) CIP Medien Psychotherapie; States of Mind, Ego States, Selbstmodus von der zerrissenen zur integrativen Persönlichkeit; 18. Jahrgang 2013, Band 18-2 ( Uta Sonneborn und Dagmar Kumbier haben je einen längeren Artikel in diesem Band verfasst) Das innere Team in der Psychotherapie; Dagmar Kum bier, Klett- Cotta) Reisen in die Innenwelt; Tom Holmes; ( Kösel ) Wirkfaktoren der Achtsamkeit; Halko Weiss, Michael E. Harrer Komunikation: Friedemann Schulz von Thun; Miteinander reden: 3 Prof. Dr. med. Jalid Sehouli; Von der Kunst schlechte Nachrichten gut zu überbringen

15 CHRISTA MIDDENDORF Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (HPG) Psychoonkologische Beratung Europäisches Zertifikat für Psychotherapie Asternweg Vaihingen / Enz Tel.: (07042) Fax: (07042) Christa Middendorf Asternweg Vaihingen / Enz Literaturliste IIFS ( Integrative Inner Family System Therapie): IFS Das System der Inneren Familie; Ein Weg zu mehr Selbstfürhrung; Richard C. Schwartz ( Books on Demand) System ische Therapie mit der Inneren Familie; Richard C. Schwartz ( Pfeiffer Verlag) Selbst in Führung; Ingeborg und Thomas Dietz ( Junfermann Verlag) Verkörperter Schrecken; Bessel van der Kolk ( G.P. Probst Verlag) CIP Medien Psychotherapie; States of Mind, Ego States, Selbstmodus von der zerrissenen zur integrativen Persönlichkeit; 18. Jahrgang 2013, Band 18-2 ( Uta Sonneborn und Dagmar Kumbier haben je einen längeren Artikel in diesem Band verfasst) Das innere Team in der Psychotherapie; Dagmar Kumbier, ( Klett- Cotta) Reisen in die Innenwelt; Tom Holmes; ( Kösel ) Wirkfaktoren der Achtsamkeit; Halko Weiss, Michael E. Harrer Komunikation: Friedemann Schulz von Thun; Miteinander reden: 3 Prof. Dr. med. Jalid Sehouli; Von der Kunst schlechte Nachrichten gut zu überbringen

16 Sechs Schritte bei schwierigen Gesprächen: 1. eine geschützte Umgebung schaffen Zeitrahmen benennen, auf die Möglichkeit eines weiteren Gesprächs hinweisen ( auf die Aufnahmefähigkeit des Patienten achten!) auf Augenhöhe kommunizieren keine Unterbrechung zulassen (Schild an der Tür: Visite Bitte nicht stören!)) Angehörige einbeziehen, wenn erwünscht 2. den Informationsstand des Patienten erfragen die Vorstellung des Patienten beachten Wie geht es Ihnen mit den bisherigen Informationen über Ihre Erkrankung und deren weitere Behandlung?" 3. die Einwilligung zur Aufklärung einholen Das Einverständnis einholen, was der Patient wie genau wissen will Wenn das Ergebnis vorliegt, möchten Sie dann über jede Einzelheit informiert werden?" 4. Wissen und Informationen in verständlicher Sprache vermitteln Keine medizinischen Fachausdrücke verwenden ( Infos notieren )...auf anerkennungshungrige Teile achten! Angemessene Pausen zw. den Informationseinheiten (nachfragen ermöglichen) Patient ermuntern das Gesagte mit eigenen Worten wiederzugeben ( z.b. Was ist für Sie durch das gesagte deutlicher geworden?") ( Wissenstand, Gemütslage, Erwartungshaltung) 5. Emotionen erkennen zulassen benennen Emotionale Reaktion des Patienten wahrnehmen ( ohne Bewertung) und Raum geben; begegnet man dem Patienten auf der emotionalen Ebene mit Empathie, wird er entlastet und ist dann auch wieder bereit für ein Fortfahren auf der rationalen Ebene hier auf Verletzlichkeit und Schwäche abwehrende Teile achten! z.b. wenn der Patient weint: Sie haben nicht mit diesem Befund gerechnet..." Das erschüttert Sie gerade sehr, nicht wahr?" 6. das weitere Vorgehen besprechen Eine kurze Zusammenfassung, in der man noch einmal die Kernbotschaften und die nächsten Schritte nennt, kann das Gespräch abschließen und dem Patienten zusätzliche Orientierung geben. Hierbei sollte insbesondere auf praktische Dinge eingegangen werden. Das kann der nächste Termin sein oder der Name eines Kollegen, der die weitere Betreuung übernimmt. ( die wichtigsten Punkte zusammenfassen und weitere Unterstützung in Aussicht stellen)

17 Sechs Schritte bei schwierigen Gesprächen: 1. eine geschützte Umgebung schaffen Zeitrahmen benennen, auf die Möglichkeit eines weiteren Gesprächs hinweisen ( auf die Aufnahmefähigkeit des Patienten achten!) auf Augenhöhe kommunizieren keine Unterbrechung zulassen (Schild an der Tür: Visite Bitte nicht stören!)) Angehörige einbeziehen, wenn erwünscht 2. den Informationsstand des Patienten erfragen die Vorstellung des Patienten beachten Wie geht es Ihnen mit den bisherigen Informationen über Ihre Erkrankung und deren weitere Behandlung?" 3. die Einwilligung zur Aufklärung einholen Das Einverständnis einholen, was der Patient wie genau wissen will Wenn das Ergebnis vorliegt, möchten Sie dann über jede Einzelheit informiert werden?" 4. Wissen und Informationen in verständlicher Sprache vermitteln Keine medizinischen Fachausdrücke verwenden (Infos notieren )...auf anerkennungshungrige Teile achten! Angemessene Pausen zw. den Informationseinheiten (nachfragen ermöglichen) Patient ermuntern das Gesagte mit eigenen Worten wiederzugeben ( z.b. Was ist für Sie durch das gesagte deutlicher geworden?") ( Wissenstand, Gemütslage, Erwartungshaltung) 5. Emotionen erkennen zulassen benennen Emotionale Reaktion des Patienten wahrnehmen ( ohne Bewertung) und Raum geben; begegnet man dem Patienten auf der emotionalen Ebene mit Empathie, wird er entlastet und ist dann auch wieder bereit für ein Fortfahren auf der rationalen Ebene hier auf Verletzlichkeit und Schwäche abwehrende Teile achten! z.b. wenn der Patient weint: Sie haben nicht mit diesem Befund gerechnet..." Das erschüttert Sie gerade sehr, nicht wahr?" 6. das weitere Vorgehen besprechen Eine kurze Zusammenfassung, in der man noch einmal die Kernbotschaften und die nächsten Schritte nennt, kann das Gespräch abschließen und dem Patienten zusätzliche Orientierung geben. Hierbei sollte insbesondere auf praktische Dinge eingegangen werden. Das kann der nächste Termin sein oder der Name eines Kollegen, der die weitere Betreuung übernimmt. ( die wichtigsten Punkte zusammenfassen und weitere Unterstützung in Aussicht stellen)

18 Sechs Schritte bei schwierigen Gesprächen: 1. eine geschützte Umgebung schaffen Zeitrahmen benennen, auf die Möglichkeit eines weiteren Gesprächs hinweisen ( auf die Aufnahmefähigkeit des Patienten achten!) auf Augenhöhe kommunizieren keine Unterbrechung zulassen (Schild an der Tür: Visite Bitte nicht stören!)) Angehörige einbeziehen, wenn erwünscht 2. den Informationsstand des Patienten erfragen die Vorstellung des Patienten beachten Wie geht es Ihnen mit den bisherigen Informationen über Ihre Erkrankung und deren weitere Behandlung?" 3. die Einwilligung zur Aufklärung einholen Das Einverständnis einholen, was der Patient wie genau wissen will Wenn das Ergebnis vorliegt, möchten Sie dann über jede Einzelheit informiert werden?" 4. Wissen und Informationen in verständlicher Sprache vermitteln Keine medizinischen Fachausdrücke verwenden ( Infos notieren )...auf anerkennungshungrige Teile achten! Angemessene Pausen zw. den Informationseinheiten (nachfragen ermöglichen) Patient ermuntern das Gesagte mit eigenen Worten wiederzugeben ( z.b. Was ist für Sie durch das gesagte deutlicher geworden?") ( Wissenstand, Gemütslage, Erwartungshaltung) 5. Emotionen erkennen zulassen benennen Emotionale Reaktion des Patienten wahrnehmen ( ohne Bewertung) und Raum geben; begegnet man dem Patienten auf der emotionalen Ebene mit Empathie, wird er entlastet und ist dann auch wieder bereit für ein Fortfahren auf der rationalen Ebene hier auf Verletzlichkeit und Schwäche abwehrende Teile achten! z.b. wenn der Patient weint: Sie haben nicht mit diesem Befund gerechnet..." Das erschüttert Sie gerade sehr, nicht wahr?" 6. das weitere Vorgehen besprechen Eine kurze Zusammenfassung, in der man noch einmal die Kernbotschaften und die nächsten Schritte nennt, kann das Gespräch abschließen und dem Patienten zusätzliche Orientierung geben. Hierbei sollte insbesondere auf praktische Dinge eingegangen werden. Das kann der nächste Termin sein oder der Name eines Kollegen, der die weitere Betreuung übernimmt. ( die wichtigsten Punkte zusammenfassen und weitere Unterstützung in Aussicht stellen)

19 Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie erfüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne Schaden weiter. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen und habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird zur See. Die Schale schämt sich nicht, nicht überströmender zu sein als die Quelle. Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selbst schlecht umgehst wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle, wenn nicht, schone dich. Bernhard von Clairvaux,

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