World Café zum Thema Konfliktmanagement

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1 World Café zum Thema Konfliktmanagement Konfliktmanagement - ein Joint Adventure. Start-up ins Themenjahr Das diesjährige World Café startet mit einem spannenden Impulsreferat von Prof. Dr. Albert Vollmer zum Thema Konfliktmanagement. Er ist als Dozent mit den Schwerpunkten Kooperation, Konflikt und Innovation an der Hoschule für Angewandte Psychologie FHNW in Olten tätig. Nach der gelungenen Aufwärmung werden gruppenweise Ideen und Gedanken zur Erstellung eines fiktiven Businessplans gesammelt und diskutiert. Nach angeregten Unterhaltungen wurden die Gespräche bei einem gemeinsamen Apéro weitergeführt. Seite 1/4

2 Impulsreferat Ein Konflikt kann auch eine Chance sein! Der Umgang damit ist hingegen oft ein heikles Unterfangen. Die Psychologie bietet mögliche Herangehensweisen um Konfliktpotenzial zu nutzen. An diesem Abend wollen wir ein Unternehmen gründen, um herauszufinden, wo wir Impulse für neue Erfahrungen setzen können. You have chosen one of the most important topics in the world (conflict management) (...) Mit diesen Worten, ein Gruss vom amerikanischen Sozialpsychologen David W. Johnson, startet das Impulsreferat. Vollmer stellt uns die Ergebnisse befragter Mitarbeitenden zum Thema Konfliktmanagement in einer Firma vor. Die Ergebnisse sind unterschiedlich und klaffen zum Teil weit auseinander. Bei der Aussage: Wir verfügen über Konfliktmanagement-Methoden, sind sich die Befragten jedoch einig: Die meisten tendieren Richtung Stimmt nicht. Durch was zeichnet sich denn ein Konfliktmanagement im befragten Unternehmen aus? Schnell wird klar, dass ein institutionalisiertes Konfliktmanagementsystem in vielen Firmen keinen Stellenwert hat oder gar nicht vorhanden ist. Darum sollten die Betriebe unter anderem in Kommunikation und Lösungsorientierung gestärkt werden. Wie Konflikte zu einer Chance werden, zeigt Vollmer mit Hilfe von wegleitenden Fragen aus dem Handbuch: Conflict Resolution von Peter T. Coleman auf. Seite 2/4

3 Entwicklung eines Geschäftsmodells Konfliktmanagement Mit der fiktiven Unternehmung Konfliktmanagement AG und der Mission: Wir tragen es in die Welt! werden die Teilnehmenden von Benno Kästli in die Fragestellungen des World Cafés eingeführt. Es stehen acht Tische mit je einer Fragestellung bereit. Jetzt gilt es einen Businessplan für die Konfliktmanagement AG zu erstellen. Als Hilfsmittel dient der Ansatz Business Model Canvas von Alexander Osterwalder. Dieses Modell ist besonders geeignet, um in einer Gruppe schnell, einfach und sichtbar dokumentiert einen Businessplan zu kreieren. Die World-Café-Leitung hat den Weg über einen Businessplan gewählt, damit die Teilnehmenden für einmal eine ganz andere Perspektive zur Bearbeitung eines Themas einnehmen, als sonst in Workshops üblich. Alle nehmen nun die Sicht von zukünftigen Unternehmerinnen und Unternehmern der Konfliktmanagement AG ein. Seite 3/4

4 Nach diesem inspirierenden Abend nehmen die Teilnehmenden unterschiedliche Inputs und Anregungen zum Umgang mit Konflikten mit. Damit diese im Alltag nicht vergessen gehen, erhalten zum Schluss alle eine nummerierte Aktie der Konfliktmanagement AG. Dies verbunden mit der Aufforderung, die Ideen und Angebote der virtuellen Firma in ihren eigenen Unternehmungen und Arbeitsplätzen anzubieten und einzusetzen. Der Abend klingt mit einem gemütlichen Apéro aus, bei welchem immer noch angeregt weiter diskutiert wird. Das World Café war ein voller Erfolg! Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen für die engagierte Beteiligung und die aktive Teilnahme. Seite 4/4

5 Geschäftsmodell Konfliktmanagement AG Entwickelt am 1. März 2017 von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Worldcafés Alumni FHNW Angewandte Psychologie Partner welche Kooperationspartner brauchen wir? Aktivitäten Was genau ist unser Angebot? Kundennutzen Was haben die Kunden davon? Kundenbeziehungen Wie spinnen und erhalten wir die Fäden? Kundensegment Wer genau sind unsere Kunden? Lieferanten + Partner, damit das Geschäftsmodell funktioniert (Partnerschaften mit Unternehmen/Wettbewerber, Ressourcenpartner, Partner zur Risikominimierung...). Berater - Buchhalter / Treuhänder - Juristen - Versicherer Vermittler - Unternehmensberater - Organisationsentwickler - Sozialberatungen - Therapeuten - Versicherer (SUVA, IV, Pensionskassen, Krankenkassen) - RAV Wichtigste Tätigkeiten, damit das Geschäftsmodell funktioniert (Konzeption, Produktion, Problemlösung, Unterstützung, Netzwerk...). Dienstleistungen - Beratung (Analysen, Konzepte, Schulungen, WS, Instrumente...) - Coaching (Einzelcoaching, Supervision, Führungscoaching) - Spiegeln (Konfliktverhalten, Konfliktmuster,...) - Mediation - Kulturentwicklung (Konflikte haben Platz / sind nützlich...) - Teambildung - Monitoring für PL - Öffentlichkeitsarbeit - Forschung für Dritte - Finanzberatung (Konfliktlösung spart Kosten, Construcitive Controversy bringt Nutzen,...) Paket aus Produkten + Dienstleistungen, das den Kundenutzen befriedigt (Kundenbedürfnisse befriedigen, Kundenprobleme lösen...). Mit unseren Leistungen ermöglichen wir - eine personen- und sachgerrechte Ausbalancierung von Interessen - selbstwertförderliche und gegenseitig nutzstiftende Beziehungen - die aufgeschlossene Diskussion unterschiedlicher Perspektiven in Sachfragen Art der Beziehungen zu den einzelnen Kundensegmenten (Kundengewinnung, Kundenpflege, Zusatzverkäufe...). Mehrwert liefern (Innovation, Resultate, finanz. Nutzen, Kunde soll bei Chef gut dastehen) - Veranstaltungen (spannende Referenten, Berichte) - Kommunikation (Testimonials, Zeitschrift, Newsletter,...) - Workshops ev. gratis (best Practice, Weiterbildung, - Netzwerkanlässe (Impulsapéro, early-bird-zmorge - Verkaufsförderung (give-aways,...) - Award Personen, Personengruppen und Organisationen, die mit dem Geschäftsmodell erreicht und bedient werden sollen. Lernende Organisationen Zweckgemeinschaften freiwillige/unfreiwillige Organisationen in Veränderungssituationen Entscheidungsgremien Führungspersonen (HR, Projektleiter) In - Wirtschaft (Unternehmungen, Spitäler,...) - Politik (Parteien, PolitikerInnen, Behörden, Verbände,...) - Sozialem (Institutionen, Heime, Schulen, Lehrpersonen,...) - Kultur (Vereine, Produzenten, Veranstalter,...) - Sport (Vereine, SportlerInnen,...) Unterstützer - Seminarhotels - Supervisoren Hauptressourcen Was benötigen wir dazu? Vertriebskanäle Wie bringen wir es zu den Kunden? Wichtigste Betriebsvermögen, damit das Geschäftsmodell funktioniert (personell, finanziell, intellektuell, physisch...). Marketingkanäle, um die Kundensegmente zu erreichen, mit diesen zu kommunizieren und den Kundennutzen zu transportieren. - Sinn (Konfliktmanagement als Lebensthema) - Zeit - Geld - Mut & Wille um KL zu erforschen & weiter zu entwickeln - Mitarbeitende (Kompetenz, Wissen, Erfahrung, Diversität) - Wissen (Literatur, Plattform,...) - Infrastruktur (IT,...) - Methoden - Netzwerk - Kommunikation (intern und extern) - Mund zu Mund (Storytelling, pers. / gesch. Netzwerk,...) - Fachzeitschriften (red. Artikel, Leserbriefe,...) - Info-Anlässe - Messen (Personal Swiss, Stand, Fachvortrag, Flyer, Umfrage,...) - direct Mailing - Telefonmarketing Investitionen Worin müssen wir investieren? Kosten die anfallen, wenn das Geschäftsmodell betrieben wird (Fixkosten, variable Kosten, sowie Mengenvorteile und Verbundvorteile, welche aus den Aktivitäten, Ressourcen und Vertriebskanälen hervorgehen...). - Investitionen in mich selbst (pers. Engagement, Kognitive Ressourcen, Veränderungsbereitschaft, Analysefähigkeit, Netzwerk, hoher Grad an Eigenreflexion,...) - Personal (Ausbildung, Fähigkeiten, didaktisch, moderatorisch, pers. Distanzierung, Mediation, eigene Grenzen zu kennen, eigene Konfliktfähigkeit, Klostertage,...) - Wissen - Kommunikation (intern und extern, Werbematerial,...) - Infrastruktur (Büro, PC, Telefon, Moderationsmaterial,...) - Organisation (Produkte, Prozesse, Checklisten, Instrumente,...) Einnahmequellen Wofür sind die Kunden bereit zu bezahlen (im Vergleich zu dem wofür sie jetzt zahlen)? Einnahmen die aus den Kundenbeziehungen generiert werden (einmalig und/oder wiederkehrend, Anteil der verschiedenen Einnahmenströme am Gesamtertrag, was sind die Kunden bereit zu zahlen...). - Potentialanalyse - Entwicklungsangebote - Fehler aufdecken - Gesundheitszustand verbessern/erhalten (= erhöhte Produktivität) - Innovation - Konflikte identifizieren und bewusst angehen - Perspektivenvielfalt vergrössern - Unternehmer Vision erarbeiten - Vertrauensbildung - Wissenszuwachs 2013 (Quelle: Business Model Canvas nach Alex Osterwalder und Yves Pigneur. Überarbeitung und Illustration durch Kästliconsulting AG)

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