Gliederung. Abkfirzungsverzeichnis 15. Kapitel 1: Einleitung 2.1 A. Problemstellung 21 B. Gang der Untersuchung 25

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gliederung. Abkfirzungsverzeichnis 15. Kapitel 1: Einleitung 2.1 A. Problemstellung 21 B. Gang der Untersuchung 25"

Transkript

1 7 Gliederung Abkfirzungsverzeichnis 15 Kapitel 1: Einleitung 2.1 A. Problemstellung 21 B. Gang der Untersuchung 25 Kapitel 2: Das Zustandekommen des Arzneimittelpreises durch Preisregulierung 27 A. Grundlagen 27 I. Regulierung Begriff Preisregulierung 30 a) Preis als zentrales Element des Wettbewerbs 30 b) Rabatte als Instrument des Preiswettbewerbs 3.1. c) Regulierung des Preiswettbewerbs 3.1 II. Ursachen und Rechtfertigung für Regulierung, Rechtfertigung für Arzneimittelpreisregulierung.34 a) Ausgangslage: Umfassender Versorgungsanspruch der Versicherten 3.5 b) Fehlende Preissensitivität der Versicherten 36 c) Demographischer Wandel und steigende Erwerbslosigkeit 38 d) Neue Arzneimittel und höhere Preise Einführung wettbewerbsorientierter Elemente Zusammenfassung 45 B. Preisregulierung bei Arzneimitteln. 47 I. Einheitlicher Arzneimittelbegriff 47 II. Vertriebsregulierung Apothekenpflicht Verschreibungspflicht.52 HI. Allgemeine Preisregulierung. 53 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 8 1. Historische Entwicklung staatlicher Vorgaben zu Arzneimittelpreisen vor den Arzneimittelgesetzen Arzneimittelgesetz a) Die Regelung des 78 AMG 55 b) Änderungen durch das Vierte Gesetz zur Änderung des AMG c) Änderungen durch das GMG d) Änderungen durch das GKV-WSG Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) 59 a) Systematik der AMPreisV in ihrer heutigen Fassung 60 b) Großhandelsspannen nach 2 AMPreisV 61 c) Apothekenpreise nach 3 bis 5 AMPreisV 63 aa) Zuschläge für Fertigarzneimittel nach 3 AMPreisV 64 bb) Zuschläge für Stoffe 66 cc) Zuschläge für Zubereitungen aus Stoffen.66 (1.) Vertrag zur Hilfstaxe 68 (2.) Individualvereinbarungen zwischen Apotheker und Krankenkasse 69 d) Zuschläge bei der Abgabe durch Tierärzte Werberechtliche Normen mit Arzneimittelpreisbezug 71 a) Entwicklung der Rabattregelungen 7.1 aa) Zugabeverordnung.71. bb) Rabattgesetz. 72 cc) Heilmittelwerbegesetz 74 b) Wegfall von RabattG und ZugabeVO. 75 aa) 7 HWG in der durch die Aufhebung der ZugabeVO geänderten Fassung 76 bb) 7 HWG in der Fassung des AVWG Zusammenfassung,.79 IV. GKV-spezifische Preisregulierung Geltung der allgemeinen Regelungen für die GKV Besondere Regulierungsinstrumente.83 a) Regulierungsinstrumente mit direktem Charakter 8.5 aa) Zwangsrabatte.85 ( 1.) Für Apotheken 85 (2.) Für Großhändler 86

3 9 (3.) Für pharmazeutische Unternehmer 87 (a) Umgehungsmöglichkeiten 89 (b) Preisstopps/-moratorien.89 bb) Rabattverträge 91 cc) Kooperationen zwischen Leistungserbringern und Ärzten 95 ( 1.) Ursprünglicher Anwendungsbereich 95 (2.) Pharmaklausel 96 b) Regulierungsinstrumente mit indirektem Charakter 99 aa) aut-idem-regelung 99 bb) Festbeträge 1.00 cc) Erstattungshöchstbeträge 1.02 dd) Förderung der Abgabe von Importarzneimitteln ee) Preisvergleichsliste für Ärzte 1.06 ff) Zuzahlungen 1.07 gg) Regelungen zur Reduzierung des Ausgabevolumens 107 V. Übersicht: Zustandekommen des Arzneimittelpreises.1.0? Kapitel 3: Rabatte für Arzneimittel 113 A. Europäischer Rechtsrahmen für das nationale Arzneimittelwerberecht 113. I. Gemeinschaftskodex II. Auslegung des nationalen Rechts III. UGP-Richtlinie Vollharmonisierung Ausnahmen 1.20 a) Spezielleres Gemeinschaftsrecht. 120 b) Nationales Recht 12.1 aa) Rechtsvorschriften zum Gesundheitsschutz 121 bb) Reglementierte Berufe 123 cc) Kein praktischer Anwendungsbereich 1.25 IV. Primärrecht 126 V. Ergebnis.127

4 10 B. Preisrechtliche Rabattverbote 129 I. 78 AMG und die AMPreisV ; Der einheitliche Arzneimittelpreis nach 78 Abs. 1, 2 AMG i.v.m. der AMPreisV. 129 a) Gegenstand der AMPreisV 130 b) Verbot aller wirtschaftlichen Vorteile c) Kopplungsverbot Abs. 3 AMG 137 a) Erfasste Arzneimittel b) Der einheitliche Abgabepreis" im Sinne des 78 Abs. 3 AMG c) Bedeutung der Einheitlichkeit 144 d) Keine endgültige Festlegung auf einen absolut feststehenden Preis 1.46 e) Sicherstellungspflicht des pharmazeutischen Unternehmers. 149 II. Ergebnis 15.1 C. Heilmittelwerberechtliche Rabattverbote 153. I. Der heilmittelrechtliche Werbebegriff Absatzförderung Produktbezogene Werbung. 158 a) Wortlaut 1.58 b) Systematik 159 c) Schutzweck 15.9 aa) Abgrenzung Produkt- zu Firmenwerbung 1.60 bb) Weites Verständnis des Produktbezugs bei Rabattwerbung, 162 d) Schutzzweckänderung durch das AVWG.166 aa) Vom Gesundheitsschutz abweichende Zwecke in 7 Abs. 1 Nr. 2 HWG.166 bb) Vereinbarkeit des Produktbezugs mit dem neuen Schutzzweck des HWG 169 e) Die Unterscheidung von Produkt- und Unternehmenswerbung im Lichte des GK Ergebnis 1.72

5 11 II. Die Regelung des 7 HWG Persönlicher Anwendungsbereich Handlungsalternativen Zugaben und sonstige Werbegaben Ausnahmen )77 a) Barrabatte 177 b) Naturalrabatte.178 c) Unterscheidung zwischen Bar- und Naturalrabatten 178 aa) Ökonomischer Gleichlauf 1.79 bb) Vertragliches Äquivalenzverhältnis 1.79 d) Rückausnahmen für Bar- und Naturalrabatte für Arzneimittel 180 aa) Generelles Naturalrabattverbot für apothekenpflichtige Arzneimittel 18.0 bb) Eingeschränktes Barrabattverbot für preisgebundene Arzneimittel (1.) AMPreisV als Preisvorschrift aufgrund des AMG" 181. (2.) Erfassung des 78 Abs. 3 AMG. 184 (a) 78 Abs. 3 AMG als Preisvorschrift" 184 (b) Geltung des 78 Abs. 3 AMG aufgrund des AMG" 185. cc) Konkreter Anwendungsbereich des Barrabattverbots 1.87 ( 1.) OTC-Arzneimittel 187 (2.) OTx-Arzneimittel 188 (3.) Rx-Arzneimittel. 190 (a) Barrabatte der pharmazeutischen Unternehmer...}90 (aa) Verkauf an Großhändler 191. (bb) Direktbelieferung von Apotheken 192 (cc) Sonderfall: Belieferung von Krankenhausapotheken 193 (b) Barrabatte der Großhändler 194 (aa) Verkauf an Großhändler 194 (bb) Verkauf an Apotheken 19.6 (c) Barrabatte der Apotheken 1.96 (aa) Verkauf an Apotheken 196 (bb) Verkauf an Endverbraucher 1.9.8

6 12 dd) Gründe für die differenzierende Betrachtung von Bar- und Naturalrabatten. 199 (1.) Transparenz 199 (2.) Vermeidung unsachlicher Beeinflussung..200 (3.) Bewertung abhängig vom Zeitpunkt der Rabattgewährung. 202 (4.) Naturalrabattverbot läuft (teilweise) faktisch leer.203 e) Zwischenergebnis / Zusammenfassung Einzelfalle / Abgrenzung. 205 a) Gutschein- und Bonussysteme 205 aa) Gleichstellung von Gutschein und Rabatt 206 bb) Einlösung von Gutscheinen bei Rx 21.1 b) Preismodifikationen bzgl. des Zahlungsziels 212 aa) Skonto 212 bb) Valuta / Stundung 215 cc) Kopplung von Skonto und Valuta / Stundung 217 c) Retourenausgleich 218 aa) Defekte" Arzneimittel. 218 bb) Abgelaufenes Verfalldatum. 219 d) Lagerwertverlustausgleich 221 e) Werbekostenzuschüsse 223 f) Regalmiete und Sichtwahlplatzierungen 224 g) Kumulation von Konditionen. 224 h) Ergebnis Sonderproblem: Kopplung von OTC-Rabatten mit Rx-Kauf.226 III. Rechtsfolgen bei einem Verstoß gegen 7 Abs. 1 Nr. 2 HWG Ordnungswidrigkeit nach 15 HWG Einziehung nach 16 HWG. 22? 3. Wettbewerbsrechtliche Ansprüche Unwirksamkeit des Vertrags Rückabwicklung 231. D. Europarechtskonformität der deutschen Arzneimittelrabattverbote.233 I. Gemeinschaftskodex Handelsstufen / Fachkreise.234 a) Zuwendungsverbot gem. Art. 94 Abs. 1 GK 23.4 aa) Persönlicher Anwendungsbereich 234

7 13 bb) Sachlicher Anwendungsbereich 235 cc) Übereinstimmungen / Unterschiede zum deutschen Recht 23.6 b) Öffnungsklausel des Art. 94 Abs. 4 GK Endverbraucher / Öffentlichkeitswerbung. 238 a) Generalklausel des Art. 87 Abs. 3 GK 23.9 aa) EuGH-Entscheidung Total" und Sanoma" 240 bb) Übertragbarkeit der vom EuGH statuierten Grundsätze auf die arzneimittelrechtlichen Wertreklameverbote. 242 b) Analoge Anwendung der Öffhungsklausel des Art. 94 Abs. 4 GK. 243 II. Primärrecht 245 III. Ergebnis 246 E. Konsequenzen der Rabattvergabe anhand des UWG 249 I. Verstoß gegen 3, 4 Nr. 11 UWG Inhalt des Verbots Verstoß gegen Marktverhaltensregeln 25.1 a) 78 AMG i.v.m. den Vorschriften der AMPreisV als Marktverhaltensregel 252 b) 7 HWG als Marktverhaltensregel 25.3 c ) Verhältnis von 7 Abs. 1 Nr. 2 HWG zur AMPreisV Spürbare Beeinträchtigung von Marktinteressen Zwischenergebnis..259 II. Verstoß gegen 3,4 Nr. 1 UWG: Unangemessene unsachliche Beeinflussung Keine Verschärfung aufgrund des 7 HWG Verstoß durch Rabattwerbung Zwischenergebnis 267 III. Verstoß gegen 3,4 Nr. 4 UWG: Fehlende Transparenz der Bedingungen von Verkaufsforderungsmaßnahmen 267 IV. Rechtsfolgen bei einem Verstoß gegen das UWG 271 V. Ergebnis 271 F. Konkurrenzen 273

8 14 Kapitel 4: Zusammenfassung der Ergebnisse.27.5 A. Ergebnisse des Kapitels B. Ergebnisse des Kapitels Literaturverzeichnis 297

Inhaltsverzeichnis. A. Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung... 24

Inhaltsverzeichnis. A. Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung... 24 Inhaltsverzeichnis Einführung... 17 A. Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung... 24 I. Grundsätze der Arzneimittelversorgung... 25 1. Das Sachleistungsprinzip... 25 2. Qualitäts-

Mehr

Kapitel 2 Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pharmaindustrie in der Praxis... 15

Kapitel 2 Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pharmaindustrie in der Praxis... 15 VII Inhalt Inhalt Vorwort... Die Autoren... V VI Einleitung... 1 Kapitel 1 Die Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen Leistungs erbringern und der pharmazeutischen Industrie im Überblick... 3 A. Das Arzneimittelgesetz

Mehr

7 HWG - Grundstruktur der Vorschrift

7 HWG - Grundstruktur der Vorschrift 7 HWG - Grundstruktur der Vorschrift Abs. 1 Satz 1: Es ist unzulässig, Zuwendungen anzubieten oder als Angehöriger der Fachkreise anzunehmen, es sei denn dass - Nr. 1 bis Nr. 5 (Ausnahmen vom Verbot) -

Mehr

Die aktuelle Rechtsprechung zu Zugaben und Rabatten im Rahmen des 7 HWG

Die aktuelle Rechtsprechung zu Zugaben und Rabatten im Rahmen des 7 HWG Deutscher Apotheken Recht Tag 2007 04.12.2007 Frankfurt am Main Die aktuelle Rechtsprechung zu Zugaben und Rabatten im Rahmen des 7 HWG Rechtsanwalt Thomas J. Diekmann, Hamburg Überblick Ausgangslage Streichung

Mehr

Schriftenreihe Information und Recht 47. Internetapotheken

Schriftenreihe Information und Recht 47. Internetapotheken Schriftenreihe Information und Recht 47 Internetapotheken Rechtliche Probleme der Heilmittelwerbung im Internet und die Zulässigkeit des E-Commerce mit Arzneimitteln von Marcus Rolfes 1. Auflage Internetapotheken

Mehr

Rabatte in Apotheken Neue Rechtsprechung zu 7 HWG

Rabatte in Apotheken Neue Rechtsprechung zu 7 HWG Wiesbadener Arbeitskreis für Arztund Vertragsrecht am 12. Oktober 2007 Rabatte in Apotheken Neue Rechtsprechung zu 7 HWG Moritz Diekmann Überblick Ausgangslage Streichung von Zugabenverordnung und RabattG

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil 2 Kopplungsgeschäfte im Europäischen und deutschen Lauterkeitsrecht. 123

Inhaltsübersicht. Teil 2 Kopplungsgeschäfte im Europäischen und deutschen Lauterkeitsrecht. 123 Inhaltsübersicht Vorwort 7 Inhaltsübersicht 9 Inhaltsverzeichnis 11 Einleitung 19 Teil 1 Kopplungsgeschäfte im Europäischen und deutschen Kartellrecht 27 A. Kopplungen in Vertikalvereinbarungen 27 B. Kopplungen

Mehr

Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. I. Erste Liberalisierungsschritte 4. II. Die Entwicklung des Verbraucherleitbildes 10

Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. I. Erste Liberalisierungsschritte 4. II. Die Entwicklung des Verbraucherleitbildes 10 Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XXIV A. Einleitung 1 I. Erste Liberalisierungsschritte 4 II. Die Entwicklung des Verbraucherleitbildes 10 III. Anforderungen an Informationspflichten

Mehr

226 Berlin, 15. Juli Abrechnung von Zubereitungen (insbesondere aus Zytostatika)

226 Berlin, 15. Juli Abrechnung von Zubereitungen (insbesondere aus Zytostatika) 226 Berlin, 15. Juli 2009 Abrechnung von Zubereitungen (insbesondere aus Zytostatika) Preisvorschriften für die Abrechnung von Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln Ärztinnen und Ärzte können patientenindividuelle

Mehr

Zusatzfolien (nicht klausurrelevant) Arzneimittel und Medizintechnik

Zusatzfolien (nicht klausurrelevant) Arzneimittel und Medizintechnik Einführung in das Management im Gesundheitswesen Zusatzfolien (nicht klausurrelevant) Arzneimittel und Medizintechnik Dr. Cornelia Henschke FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin

Mehr

Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der

Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der Hjirpress;- Thomas Riehl Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der Reform unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des deutschen Verbraucherleitbildes

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch IX Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII IX XVII A. Einfuhrung 1 I. Einleitung 1 II. Problemstellung 2 III. Gang der Untersuchung 4 B. Begriffsbestimmungen 5 I. Rechtsnatur der Online-Auktion 5 1. Online-Auktionen

Mehr

Die Festbetragsregelung des Gesundheits-Reformgesetzes

Die Festbetragsregelung des Gesundheits-Reformgesetzes Dr. Silja Manhardt Die Festbetragsregelung des Gesundheits-Reformgesetzes Verfassungsrechtliche Probleme der staatlichen Einflußnahme auf die Arzneimittelpreise Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis

Mehr

B. Preisbindung und ihre praktischen Auswirkungen

B. Preisbindung und ihre praktischen Auswirkungen Seite Vorwort V Inhaltsübersicht VII Literaturverzeichnis. XIII Abkürzungsverzeichnis XV A. Grundlagen des Pressevertriebs I. Pressefreiheit und Vertrieb 1 1 1. Umfang des Schutzes der Pressefreiheit im

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII VII Inhaltsverzeichnis Schrifttumsverzeichnis... XIII Einleitung und Gang der Untersuchung... 1 Teil 1 Darstellung der Regelungen... 3 1 Systematische Einordnung in den Kontext des SGB V und des AMG...

Mehr

Das Richterspruchprivileg in nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Hinsicht

Das Richterspruchprivileg in nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Hinsicht Christina Zantis Das Richterspruchprivileg in nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Hinsicht PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 15 A. Thematische

Mehr

Vertriebsbindungen im deutschen Apothekenrecht und die Freiheit des Warenverkehrs (Art. 28, 30 EG)

Vertriebsbindungen im deutschen Apothekenrecht und die Freiheit des Warenverkehrs (Art. 28, 30 EG) Friederike Meurer Vertriebsbindungen im deutschen Apothekenrecht und die Freiheit des Warenverkehrs (Art. 28, 30 EG) Unter besonderer Berûcksichtigung des EuGH-Urteils in der Rechtssache Deutscher Apothekerverband

Mehr

Werbung ausländischer Unternehmen im Inland

Werbung ausländischer Unternehmen im Inland Jost Kotthoff Werbung ausländischer Unternehmen im Inland Die Beurteilung grenzüberschreitender Werbung nach dem internationalen Privatrecht, dem Wettbewerbsrecht und dem Recht der Europäischen Union Nomos

Mehr

Die Tariftreueerklärung im Lichte des deutschen und europäischen Arbeitsrechts

Die Tariftreueerklärung im Lichte des deutschen und europäischen Arbeitsrechts Die Tariftreueerklärung im Lichte des deutschen und europäischen Arbeitsrechts Von Deike Hempel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung 15 A. Einführung 15 B. Die Tariftreuegesetze

Mehr

Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen

Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Oda Hinrichs Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Europarechtliche Aspekte und Impulse fr 65940 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Zukunft der deutschen öffentlichen Apotheken

Die Zukunft der deutschen öffentlichen Apotheken Claus Henning Aye Die Zukunft der deutschen öffentlichen Apotheken Eine Szenario-Analyse bis zum Jahr 2020 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis,. XIII Abbildungsverzeichnis

Mehr

Gliederung. Einführung Teil 1: Wesen und Erscheinungsformen von Kopplungsangeboten...31

Gliederung. Einführung Teil 1: Wesen und Erscheinungsformen von Kopplungsangeboten...31 Gliederung Einführung...23 A. Einleitung...23 B. Ziel und Gang der Untersuchung...26 Teil 1: Wesen und Erscheinungsformen von Kopplungsangeboten...31 A. Definition von Kopplungsangeboten, Kopplungsgeschäften

Mehr

Einführung 23. A. Einleitung 23 B. Ziel und Gang der Untersuchung 26

Einführung 23. A. Einleitung 23 B. Ziel und Gang der Untersuchung 26 Inhaltsübersicht Einführung 23 A. Einleitung 23 B. Ziel und Gang der Untersuchung 26 Teil 1: Wesen und Erscheinungsformen von Kopplungsangeboten 31 A. Definition von Kopplungsangeboten, Kopplungsgeschäften

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1 Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5

Mehr

2. KAPITEL EINFÜHRUNG IN DAS SYSTEM DER FRÜHERKENNUNGSUNTERSUCHUNGEN IN DEUTSCHLAND

2. KAPITEL EINFÜHRUNG IN DAS SYSTEM DER FRÜHERKENNUNGSUNTERSUCHUNGEN IN DEUTSCHLAND INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 1. KAPITEL EINFUHRUNG A. Einleitende Überlegungen: praktische und rechtliche Relevanz des Themas B. Gang der Untersuchung 2. KAPITEL EINFÜHRUNG IN DAS SYSTEM

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Richterliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen und Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen

Richterliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen und Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen Gero Schneider Richterliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen und Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Einleitung 13 I. Problemstellung 13 II. Gang der Untersuchung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche

Mehr

A.) Einführung 1. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

A.) Einführung 1. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch A.) Einführung 1 B.) Der Sonn- und Feiertagsschutz nach dem Grundgesetz 2 I.) Der Sonntag sowie die einzelnen Feiertagsarten (Typisierung) 3 II.) Verfassungsrechtliche Grundlage der Feiertage 7 1.) Verhältnis

Mehr

Die kaufrechtliche Garantie

Die kaufrechtliche Garantie Martin Eisenhut Die kaufrechtliche Garantie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Inhalt und Dogmatik kaufrechtlicher Garantien 5 A. Die einzelnen

Mehr

Der Strafgedanke im Bürgerlichen Recht

Der Strafgedanke im Bürgerlichen Recht Carsten Horter Der Strafgedanke im Bürgerlichen Recht Zugleich ein Versuch der Neubewertung der Rechtsfolgen missbilligter Rechtsgeschäfte sowie Verletzungen des Körpers und des Persönlichkeitsrechts Verlag

Mehr

Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht

Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht Manfred Kost Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften IX UBERSICHT Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XVII

Mehr

BGH-Urteil zu RX-Rabatten UVP-Abmahnungen

BGH-Urteil zu RX-Rabatten UVP-Abmahnungen BGH-Urteil zu RX-Rabatten UVP-Abmahnungen Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Deutscher Versandapotheken 8. Oktober 2010, München Referent: Rechtsanwalt Thomas Bruggmann, LL.M. 1 BGH-Urteil zu RX-Rabatten

Mehr

n. l. Inhaltsverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis A. Einleitung I. Problemstellung II. Gang der Untersuchung

n. l. Inhaltsverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis A. Einleitung I. Problemstellung II. Gang der Untersuchung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis A. Einleitung I. Problemstellung II. Gang der Untersuchung VIII X 1 1 2 B. Die ärztlichen Werbemöglichkeiten I. Die Entwicklung der Werbebeschränkungen

Mehr

Lena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Lena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Lena Katharina Landsmann Die stille Gesellschaft in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I.Einführung 13 II. Historische Entwicklung 14 III.

Mehr

Private in gerichtlichem Auftrag

Private in gerichtlichem Auftrag Annemarie Brinkmann Private in gerichtlichem Auftrag Verfahren, Kriterien und Rechtsschutz bei der Vergabe an Insolvenzverwalter, Sachverständige und Dolmetscher Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die steuerlichen Implikationen der Mobilitätsgarantien des Freizügigkeitsabkommens Schweiz-EU

Die steuerlichen Implikationen der Mobilitätsgarantien des Freizügigkeitsabkommens Schweiz-EU Julian Maier Die steuerlichen Implikationen der Mobilitätsgarantien des Freizügigkeitsabkommens Schweiz-EU Nomos DR. SCHUMACHER & PARTNER GMBH Wirtschateprüfing Steuerberatuig Rechtsberatung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Abgrenzung der verschiedenen Schadensersatzansprüche nach 280 ff., 311a Abs. 2 BGB

Abgrenzung der verschiedenen Schadensersatzansprüche nach 280 ff., 311a Abs. 2 BGB Abgrenzung der verschiedenen Schadensersatzansprüche nach 280 ff., 311a Abs. 2 BGB Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Insolvenzfähigkeit von Krankenkassen

Insolvenzfähigkeit von Krankenkassen Jennifer Hengst Insolvenzfähigkeit von Krankenkassen Recht- und Zweckmäßigkeit der Neuregelungen in Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 B. Die Gesetzgebungsverfahren I. Motive der Änderungen 20 IL

Mehr

Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor

Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor Stefan Schmidt Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 2 Das deutsche Hochschulsystem im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaftsfreiheit und staatlicher Einflussnahme 15

INHALTSVERZEICHNIS. 2 Das deutsche Hochschulsystem im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaftsfreiheit und staatlicher Einflussnahme 15 INHALTSVERZEICHNIS ERSTES KAPITEL: EINFÜHRUNG 1 1 Bedeutung und Entwicklung der Akkreditierung 1 I. Einführung in den Diskussionsstand 1 II. Zielrichtungen der Akkreditierung 7 1. Akkreditierung als Mittel

Mehr

2 Unionsrechtliche Vorgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz arbeitnehmerähnlicher Personen A. Die Bedeutung des Arbeitsschutzes auf

2 Unionsrechtliche Vorgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz arbeitnehmerähnlicher Personen A. Die Bedeutung des Arbeitsschutzes auf Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 Erster Abschnitt: Begriffliche Grundlagen und unionsrechtliche Vorgaben zum Schutz arbeitnehmerähnlicher Personen... 25 1 Kritische Analyse des Begriffs der arbeitnehmerähnlichen

Mehr

Quersubventionierung öffentlicher Unternehmen zur Finanzierung von Leistungen der Daseinsvorsorge

Quersubventionierung öffentlicher Unternehmen zur Finanzierung von Leistungen der Daseinsvorsorge Andel Danner Quersubventionierung öffentlicher Unternehmen zur Finanzierung von Leistungen der Daseinsvorsorge Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 17 I. Fragestellung und Ziel

Mehr

Elektronisches Arbeitshandbuch

Elektronisches Arbeitshandbuch Elektronisches Arbeitshandbuch Stand: Juli 2008 Die folgenden Seiten enthalten eine Zusammenstellung über die Preisbildung bei den Kostenträgern, zu denen vertragliche Beziehungen bestehen. Soweit für

Mehr

Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG

Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Juliane Tüttenberg Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Neue Mitbestimmungsebene neben dem Betriebsrat Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Situation in der Praxis 21 B. Entstehung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 1. Gegenstand/Inhalt des Urheberrechts 19 1. Definition und Funktion des Urheberrechts

Mehr

IV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39

IV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung, 13 A. Ausgangslage 13 B. Gang der Untersuchung 16 2. Teil; Geschichtlicher Überblick 19 A. Die Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 19 I. Die Entstehung

Mehr

Veröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 23

Veröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 23 Veröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 23 Die unzumutbare Belästigung nach der UWG Novelle 2008 und

Mehr

Der öffentliche Auftraggeber

Der öffentliche Auftraggeber Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 5 Der öffentliche Auftraggeber Eine Untersuchung am Beispiel der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute und Energieversorgungsunternehmen von Normen Crass

Mehr

Der E-POSTBRIEF in der öffentlichen Verwaltung Einsatzoptionen im Sozial- und Steuerverfahren sowie für Berufsgeheimnisträger

Der E-POSTBRIEF in der öffentlichen Verwaltung Einsatzoptionen im Sozial- und Steuerverfahren sowie für Berufsgeheimnisträger Einsatzoptionen im Sozial- und Steuerverfahren sowie für Berufsgeheimnisträger Vorbemerkungen 1 1. Kapitel: Einführung in die Thematik 3 I. Veränderung der Rahmenbedingungen 3 1. De-Mail-Gesetz 3 2. E-Government-Gesetz

Mehr

Inhaltsübersicht VII. Schrifttum

Inhaltsübersicht VII. Schrifttum sübersicht Vorwort... V... IX A. Ausgangslage... 1 B. Begriffliche Klärung und Vorgehensweise... 15 C. Ausschluss der Anwendung des EG-Rechts auf das Örtlichkeitsprinzip wegen Art. 295 EG-Vertrag?... 19

Mehr

1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7

1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4 2 Aufrechnung 7 I. Bürgerlich-rechtliche Aufrechnung 7 1. Voraussetzungen und Rechtsfolge

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zweites Kapitel: Die verschiedenen Arten der Steuerfestsetzung 31

Inhaltsverzeichnis. Zweites Kapitel: Die verschiedenen Arten der Steuerfestsetzung 31 Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 Erster Teil: Das System der Steuerfestsetzung 25 Erstes Kapitel: Nachgelagerte Steuerfestsetzung 25 A. Sachaufklärung 25 B.Kontrolle 26 C. Erforderlichkeit eines Steuerbescheids

Mehr

Informationsfluss im Konzern

Informationsfluss im Konzern Martin Wittmann Informationsfluss im Konzern PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einführung Problemdarstellung und praktische Relevanz 15 Zweiter Teil:

Mehr

(b) Kritik der Gegner (3) Art. 25 EGBGB a.f (a) Begründung der Befürworter (b) Kritik der Gegner (4) Stellungnahme ee.

(b) Kritik der Gegner (3) Art. 25 EGBGB a.f (a) Begründung der Befürworter (b) Kritik der Gegner (4) Stellungnahme ee. Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung... 15 A. Einleitung... 15 I. Ausgangslage und Zielsetzung... 16 II. Gang der Untersuchung... 22 B. Erbfall und Zuständigkeit im Erbscheinsverfahren im internationalen

Mehr

Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes?

Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes? Rupert Weinzierl Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes? Der personelle Geltungsbereich des Art. 19 Abs. 3 GG und der Deutschengrundrechte im Lichte des europarechtlichen Diskriminierungsverbotes

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Einleitung 1. Kapitell. Grundlagen 3

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Einleitung 1. Kapitell. Grundlagen 3 Vorwort I III Einleitung 1 Kapitell. Grundlagen 3 1. Öffentlicher Dienst 3 2. Gesetzliche Grundlagen 5 3. Tarifliche Grundlagen 6 A. Normative Wirkung des TVöD 6 B. Vertragliche Bezugnahme 7 Kapitel 2.

Mehr

Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder

Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder Martin Greßlin Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. Teil: Grundlagen zur Teilzeitbeschäftigung 19 A. Begriff und Erscheinungsformen

Mehr

Die Gestaltungsformen des Sozialplans

Die Gestaltungsformen des Sozialplans Die Gestaltungsformen des Sozialplans Einzel-, Rahmen-, Dauer-, vorsorglicher und Transfersozialplan und ihr Verhältnis zueinander Von Andreas Wolff Duncker & Humblot Berlin Einleitung 1. Teil Abgrenzung

Mehr

Inhalt VORWORT...13 EINFÜHRUNG...15

Inhalt VORWORT...13 EINFÜHRUNG...15 VORWORT...13 EINFÜHRUNG...15 1. TEIL: GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG...17 A. Für die Untersuchung relevante Schutzrechte...17 I. Eingetragene geprüfte Rechte...17 II. Eingetragene ungeprüfte Rechte...17 III.

Mehr

Die Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EG und deren Umsetzung ins deutsche Recht

Die Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EG und deren Umsetzung ins deutsche Recht Philipp Wösthoff Die Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EG und deren Umsetzung ins deutsche Recht PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A) Einleitung 19 I. Einführung

Mehr

Nicole Geffers. Die Bedeutung des 134 BGB für die Tathandlungen der Vermögensdelikte im Strafgesetzbuch

Nicole Geffers. Die Bedeutung des 134 BGB für die Tathandlungen der Vermögensdelikte im Strafgesetzbuch Nicole Geffers Die Bedeutung des 134 BGB für die Tathandlungen der Vermögensdelikte im Strafgesetzbuch Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2004 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Einleitung und Problemstellung

Mehr

Erik Bettin. Unlautere Abwerbung. Die Abwerbung von Arbeknehmern, Kunden und Lieferanten ais VerstoS gegen 1 UWG. ffffft

Erik Bettin. Unlautere Abwerbung. Die Abwerbung von Arbeknehmern, Kunden und Lieferanten ais VerstoS gegen 1 UWG. ffffft Erik Bettin Unlautere Abwerbung Die Abwerbung von Arbeknehmern, Kunden und Lieferanten ais VerstoS gegen 1 UWG ffffft BERLÍN VERLAG Arno Spitz GmbH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einführung

Mehr

Gliederung. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Gliederung. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Gliederung 1 - Einleitung I A. Bedeutung von Werbung im Allgemeinen 1 I. Definition,,Werbung" 1 II. Aufgaben und Ziele der Werbung 1 III. Werbemedien und -strategien 2 B. Werbung mit Gewinnspielen und

Mehr

Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europaischen Union und ihre Umsetzung in nationales Recht

Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europaischen Union und ihre Umsetzung in nationales Recht Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europaischen Union und ihre Umsetzung in nationales Recht Analyse der Richtlinie und Anleitung zu ihrer Anwendung Von Dr. jur. Tania Rodiger-Vorwerk ERICH SCHMIDT

Mehr

Fariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.

Fariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr. Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Von Achim Lauber-Nöll Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung A. Zu den Wirkungen von Unternehmensverträgen 13 B. Fragestellung

Mehr

Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts

Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Das Recht der öffentlichen Unternehmen im Spannungsfeld von öffentlichem Auftrag und Wettbewerb

Das Recht der öffentlichen Unternehmen im Spannungsfeld von öffentlichem Auftrag und Wettbewerb Nadine Zurheide Das Recht der öffentlichen Unternehmen im Spannungsfeld von öffentlichem Auftrag und Wettbewerb Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 II.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung...15

Inhaltsverzeichnis. Einleitung...15 Inhaltsverzeichnis Einleitung...15 Kapitel 1: Terminologische Grundlagen...23 A. Begriff des Know-hows...23 I. Das Know-How in den gesetzlichen Grundlagen...24 1. TRIPS-Abkommen...24 2. Gruppenfreistellungsverordnung

Mehr

Die Neuordnung des Arzneimittelmarktes

Die Neuordnung des Arzneimittelmarktes Die Neuordnung des Arzneimittelmarktes Forschungsstelle für Sozialrecht und Sozialpolitik an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Hamburg Hamburg, 20.09.2011, Dr. Martin Krasney Hamburg,

Mehr

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung

Mehr

Die Umsetzung der UVP-Richtlinie in nationales Recht und ihre Koordination mit dem allgemeinen Verwaltungsrecht

Die Umsetzung der UVP-Richtlinie in nationales Recht und ihre Koordination mit dem allgemeinen Verwaltungsrecht Die Umsetzung der UVP-Richtlinie in nationales Recht und ihre Koordination mit dem allgemeinen Verwaltungsrecht Eine vergleichende Betrachtung der verwaltungsgerichtlichen Kontrolle der UVP-Anwendung in

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6837

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6837 Robin von Eltz (Autor) Prüf- und Hinweispflichten des Baustoffhändlers gegenüber dem Werkunternehmer Eine Untersuchung zur Frage, ob den Baustoffhändler Prüf- und Hinweispflichten treffen, die denjenigen

Mehr

Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht

Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht Liv Jaeckel Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht Eine Untersuchung der deutschen Grandrechte, der Menschenrechte und Grandfreiheiten der EMRK sowie der Grundrechte und Grandfreiheiten der

Mehr

Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion

Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Von Christoph Lontzek Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 A. Problemaufriss 17 B. Überblick zum Meinungsstand 17 I. Relevante

Mehr

Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch

Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch Tanja Maile-Zinser Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen Recht, dem US-amerikanischen Uniform Commercial Code, dem UN-Kaufrecht,

Mehr

Inhaltsübersicht. Einleitung 21

Inhaltsübersicht. Einleitung 21 Inhaltsübersicht Einleitung 21 A. Grundlagen und Konturen des europäischen Gleichbehandlungsrechts 23 I. Die europäischen Antidiskriminierungsrichtlinien 23 1. RL 76/207/EWG vom 09.02.1976, geändert durch

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 15. Erster Teil: Vorbereitung von Beschaffungsmaßnahmen

Inhaltsübersicht. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 15. Erster Teil: Vorbereitung von Beschaffungsmaßnahmen Inhaltsübersicht Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 15 Erster Teil: Vorbereitung von Beschaffungsmaßnahmen I. Das europäische und nationale Vergaberecht - Ein

Mehr

Methodik der Vertragsgestaltung im Bauvertrag

Methodik der Vertragsgestaltung im Bauvertrag Methodik der Vertragsgestaltung im Bauvertrag Inhaltsübersicht 1 : Einführung 11 A. Vorbemerkung 11 B. Methodik der Vertragsgestaltung 13 C. Baurechtliche Besonderheiten 15 I. Ziele und Strategien der

Mehr

Zertifikat Patent- und Innovationsschutz. Modul 2- Recht des Patent- und Innovationsschutzes. Wettbewerbsrecht

Zertifikat Patent- und Innovationsschutz. Modul 2- Recht des Patent- und Innovationsschutzes. Wettbewerbsrecht Zertifikat Patent- und Innovationsschutz Modul 2- Recht des Patent- und Innovationsschutzes Wettbewerbsrecht Zum Schutz von Produkten, Unternehmen und Gewerbe Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Michael Martinek

Mehr

Holger Kircher. Der Personalkauf. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Holger Kircher. Der Personalkauf. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Holger Kircher Der Personalkauf PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 7 Gliederung Einleitung 33 I. Naturalleistungen als Form des Arbeitsentgelts 33 II. Kaufverträge im besonderen 35 Dl. Methodik

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einführung in das Thema...17

Inhaltsverzeichnis. A. Einführung in das Thema...17 Inhaltsverzeichnis A. Einführung in das Thema...17 B. Stiftungsrechtliche Grundlagen...21 I. Allgemeines...21 II. Anerkennungsvoraussetzungen für rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts gemäß 80

Mehr

Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung

Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Eine verfassungs- und sozialrechtliche Untersuchung Von Nils Schaks V Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Stefan Abel. Die Qualifikation der Schenkung

Stefan Abel. Die Qualifikation der Schenkung Stefan Abel Die Qualifikation der Schenkung Zur Methode der Qualifikation im Internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung

Mehr

Michael Thomas Müller PREISBILDUNG, WETTBEWERB UND. Neue empirische Erkenntnisse zu. Analogpräparaten" im deutschen Arzneimittelmarkt

Michael Thomas Müller PREISBILDUNG, WETTBEWERB UND. Neue empirische Erkenntnisse zu. Analogpräparaten im deutschen Arzneimittelmarkt Michael Thomas Müller PREISBILDUNG, WETTBEWERB UND REGULIERUNG IN WIRKSTOFFKLASSEN Neue empirische Erkenntnisse zu Analogpräparaten" im deutschen Arzneimittelmarkt ibidem-ve rlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsübersicht A. Einfuhrung 17 B. Geschichtlicher Abriss 31 C. Untersuchung der Rechtfertigung von altersspezifischen Ungleichbehandlungen in Sozialplänen nach AGG und der Richtlinie 2000/78/EG 80 D.

Mehr

A. Hintergrund der Themenstellung B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung C Gans der Untersuchung... M... 21

A. Hintergrund der Themenstellung B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung C Gans der Untersuchung... M... 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungen 13 Einleitung 19 A. Hintergrund der Themenstellung................. 19 B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung........ 20 C Gans der Untersuchung... M...

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES I ZR 193/07 Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 9. September 2010 Bürk Justizhauptsekretärin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle

Mehr

Die verdeckten Sacheinlagen in Frankreich, Belgien und Deutschland und ihre Behandlung durch die zweite EU-Gesellschaftsrechtsrichtlinie

Die verdeckten Sacheinlagen in Frankreich, Belgien und Deutschland und ihre Behandlung durch die zweite EU-Gesellschaftsrechtsrichtlinie Ulrike Hansen Die verdeckten Sacheinlagen in Frankreich, Belgien und Deutschland und ihre Behandlung durch die zweite EU-Gesellschaftsrechtsrichtlinie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Europäische Vorgaben und das deutsche Vergaberecht

Europäische Vorgaben und das deutsche Vergaberecht Carolin Eva Breloer Europäische Vorgaben und das deutsche Vergaberecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 I. Begriff und wirtschaftliche Bedeutung des

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1٠ Kapitel. Einleitung 15. B. Ziel und Gang der Untersuchung K a p d

Inhaltsverzeichnis. 1٠ Kapitel. Einleitung 15. B. Ziel und Gang der Untersuchung K a p d Inhaltsverzeichnis 1٠ Kapitel Einleitung 15 A. Aktualität des Themas... 15 B. Ziel und Gang der Untersuchung... 22 2. K a p d Das Konkurrenzverhältnis des betriebsverfassungsrechtlichen Unterlassungsanspruchs

Mehr

Die AGB-Kontrolle im Wettbewerbsrecht

Die AGB-Kontrolle im Wettbewerbsrecht Hajo Michael Holtz Die AGB-Kontrolle im Wettbewerbsrecht Zugleich ein Beitrag zum Verhältnis von UWG und dem Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17

Mehr

Inhaltsverzeichnis VIII

Inhaltsverzeichnis VIII Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Gegenstand der Untersuchung... 1 B. Gang der Untersuchung... 7 Kapitel 2: Definitionen der umfassten Formen gemeinsamer Statistikarbeit... 9 A. Erhebungen...

Mehr

Nomos. Unlauterer Wettbewerb durch Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln. Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 83

Nomos. Unlauterer Wettbewerb durch Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln. Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 83 Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 83 Stefan Hennigs Unlauterer Wettbewerb durch Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln Nomos Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht

Mehr