Regionales Bündnis Burgenlandkreis Abschlussveranstaltung

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1 Projektträgerin Regionales Bündnis Burgenlandkreis Abschlussveranstaltung Naumburg, 21. September 2015 Dr. Helga Lukoschat, Maja Spee Gefördert vom

2 Die Regionalen Bündnisse Gefördert vom 2

3 3 Beteiligte Unternehmen im Bündnis Burgenlandkreis Gehring Naumburg GmbH & Co.KG Henglein GmbH Kaufland LOGISTIK VZ GmbH & Co.KG Kinder-Reha-Klinik Am Nicolausholz Klinikum Burgenlandkreis GmbH Mitteldeutsches Unternehmensnetzwerk Metall Elektro Kunststoff e.v OPTERRA Karsdorf GmbH, ehemals Lafarge Zement Karsdorf GmbH Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH Saale Reha-Klinikum Bad Kösen Klinik I und Klinik II Sparkasse Burgendlandkreis

4 Lessons learned aus der Umsetzung 4 Bild: Flickr, Photography Lesson von Iyad Tibi

5 Erfolgsfaktoren und Herausforderungen Chancengleichheit = breit angelegter Veränderungsprozess mit strategischen Unternehmenszielen und Ressourcen Erfolgreich kommunizieren Vorbehalte aufgreifen mit Foren, offenen Angeboten, Verknüpfung mit Zukunftsthemen Führung neu denken damit Attraktivität von Führung für Frauen erhöhen 5

6 Aus der Praxis Das Problem war nicht, dass es zu wenig Frauen gab, die wir hätten fördern können. Im Unternehmen fehlte vielmehr der Mut, Frauen mit Familie in Führungspositionen zu bringen. Außerdem wird eine späte Karriere als ungewöhnlich betrachtet. Immer noch bestehen starre Prozesse, die der Lebensplanung der Mitarbeiterinnen widersprechen. 6

7 Erfolgsfaktoren und Herausforderungen Karrierewege flexibilisieren Personalentwicklung und Nachfolgeplanung systematisieren Berufliche Karriere und Familie für Frauen und Männer ermöglichen Eine Aufgabe für die Unternehmen und die Regionen Regionaler Unternehmensaustausch wird sehr geschätzt Zukunftsthema für die Wirtschaftsförderung 7

8 Ziele und Zielerreichung 8 Bild: Flickr, 3D Bullseye von Chris Potter, stockmonkeys.com

9 Aus der Praxis Wir wollten nicht nach den Sternen greifen, aber wir wollten uns auch anspruchsvolle Ziele setzen. 9

10 Frauenanteil in Führung Ziele für alle Unternehmen 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 23,4% 4,3% 2,7% 27,7% 26,1% 0,9% 20,3% 21,2% 15% 10% 5% 0% Ausgang 2012 Bundesweit 2012 Ziele 2015 Abschluss 2015 (n=48) Quelle: Bisnode 2015 (n=48) (n=48) Bundesweit Ende 2014 Quelle: Bisnode

11 Ziele für Frauen in Führung Ziele nach Branche 50% 45% 40% 35% 30% 25% 35,6% 33,4% 30,2% 28,9% 28,5% 29,9% 28,1% 25,8% 30,0% 27,9% 28,0% 20% 21,6% 15% 10% 16,2% 16,2% 14,1% 12,8% 12,4% 11,1% 13,2% 13,8% 13,9% 5% 0% Banken, Versicherungen (n=4) Metallindustrie (n=8) Gesundheits- u. Sozialwesen (n=6) Energiewirtschaft (n=6) Transport und Verkehr (n=5) Bau- und Immobiliengewerbe (n=4) Technologie (n=5) Ausgang 2012 Ziele 2015 Abschluss

12 Beispiele für Unternehmensziele Familienbetrieb 150 Beschäftigte Geschäftsführung # 0/1 0/1 0 Konzerntochter > 500 Beschäftigte Geschäftsführung # 0/1 1/ Ebene 1/3 1/ Ebene 2/16 1/ Ebene 0/5 1/ Ebene 0/17 1/ Ebene 5/11 6/ Ebene 1/19 0/

13 Erkenntnisse aus dem Projekt Zielgrößen sind wichtige Treiber Erhöhung Anteil insbesondere auf mittleren Ebenen Herausforderung: Kaum Fluktuation, Umstrukturierung, wenig Bewerbungen MINT; Weggang von Themen-Treibern Zuwachs von 1 2 Prozentpunkten pro Jahr möglich und realistisch 13

14 Zielprozess 1. Betroffenheit feststellen 3. Verantwortlichkeiten verteilen 5. Zeitplan erstellen 2. Transparenz schaffen 4. Zielgrößen festlegen 6. Ziele kommunizieren 14 Quelle: Praxisleitfaden Zielsicher. Mehr Frauen in Führung, EAF Berlin/KPMG AG

15 15 Ausblick: Projekt der EAF Berlin mit KPMG

16 16 Bild: Naumburg (Saale) Dom, Muns Ausblick Wie geht es im Bündnis weiter?

17 17 Ausblick: Netzwerkarbeit

18 18 Ausblick: Themen/Veranstaltungen

19 19 Ausblick: Öffentlichkeitsarbeit

20 Projektträgerin Vielen Dank! Gefördert vom

21 Kontakt Kontakt: Helga Lukoschat Geschäftsführende Vorstandsvorsitzende Maja Spee Junior Expertin E: T: E: T:

22 22 Bild: Flickr, Photography Lesson von Iyad Tibi Fotoprotokoll Zukunftsworkshop

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