Förderung von Reflexivität mit Hilfe von Portfolios? Plädoyer für eine pragmatisch-realistische Perspektive

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1 Förderung von Reflexivität mit Hilfe von Portfolios? Plädoyer für eine pragmatisch-realistische Perspektive Prof. Dr. Thomas Häcker Universität Rostock Der im deutschen Sprachraum seit den 2000er Jahren vor allem auch im Bereich der LehrerInnenbildung verstärkt rezipierte Portfolioansatz steht im Bildungsbereich für einen reflexiven Denk-, Lern- und Arbeitsstil. Obwohl bereits seit den 1980er Jahren internationale Erfahrungen mit der Nutzung von Portfolios vorliegen, ist der deutschsprachige Diskurs nach wie vor stark geprägt von Programmatik, Potenzialunterstellungen und Praxisberichten, während berechtigte kritischtheoretische Einwände wie auch Forschungen zu den Wirkungen der Portfolioarbeit noch schwach ausgeprägt und die vorliegenden Erkenntnisse eher ernüchternd sind. Insbesondere wenn es um studentische Reflexionen geht: In zahlreichen Studien kommt ein Erstaunen bzw. eine Enttäuschung über die mangelnde Qualität studentischer Reflexionen insbesondere des Ausbleibens kritischer Reflexion zum Ausdruck, bei denen die reflexiv-forschende Haltung, die als Merkmal einer sich kontinuierlich entwickelnden Professionalität betrachtet wird, offenbar nicht bzw. nicht im erhofften Maß zu finden ist. Wenn eine portfoliobasierte Lehrerinnen- und Lehrerbildung nicht zwischen hochgetriebenem Idealismus, gesteigertem Effizienzdruck und enorm verdichteten Reflexionsanforderungen zerreiben werden soll, braucht es so die hier vertretene These - pragmatisch-realistische Perspektiven auf die Portfolioarbeit und die (damit verbundenen) Erwartungen an eine gesteigerte Reflexivität.

2 Portfolioarbeit aus empirischer Perspektive: Ein Forschungsüberblick mit Leerstellen Lina Feder, M.A. & Dr. Tim Fütterer Eberhard Karls Universität Tübingen Portfolioarbeit in der Lehrerbildung wird national (Ziegelbauer & Gläser-Zikuda, 2016; Feder & Cramer, 2018) sowie international (Strudler & Wetzel, 2008; Carl & Strydom, 2017) hohes Potenzial in unterschiedlichen Bereichen zugeschrieben. Demgegenüber existieren jedoch kaum belastbare empirische Befunde und es ist damit ein enormes Forschungsdefizit (Hofmann et. al, 2016) zu konstatieren. Im Vortrag werden zunächst die Befunde eines systematischen Reviews (Feder & Cramer, in Begutachtung) zur Portfolioarbeit in der Lehrerbildung im Abgleich zu den spezifischen Potenzialen berichtet und Leerstellen aus empirischer Perspektive identifiziert. Anschließend werden einzelne Studien (z.b. Fütterer, 2019) sowie deren zentralen Befunde als Beispiele für aktuelle Ansätze zur Bearbeitung dieser Leerstellen vorgestellt. Vor diesem Hintergrund werden abschließend Chancen, Grenzen und Herausforderungen der Begleitforschung von Portfolioarbeit diskutiert. Literatur: Carl, A., & Strydom, S. (2017). e-portfolio as Reflection Tool during Teaching Practice: The Interplay between Contextual and Dispositional Variables. South African Journal of Education, 37(1). Feder, L., & Cramer, C. (2018). Potenziale von Portfolioarbeit in der Lehrerbildung. Eine Analyse der Portfolioliteratur. Die Deutsche Schule, 110(4), Feder, L., & Cramer, C. (in Begutachtung). Portfolioarbeit in der Lehrerbildung. Ein systematischer Forschungsüberblick. Fütterer, T. (2019). Professional Development Portfolios im Vorbereitungsdienst. Die Wirksamkeit von Lernumgebungen auf die Qualität der Portfolioarbeit. Wiesbaden: Springer. Strudler, N., & Wetzel, K. (2008). Costs and Benefits of Electronic Portfolios in Teacher Education: Faculty Perspectives. Journal of Computing in Teacher Education, 24(4), Ziegelbauer, S., & Gläser-Zikuda, M. (2016). Portfolio als pädagogisch-didaktische Innovation in Schule, LehrerInnenbildung und Hochschuldidaktik. In S. Ziegelbauer & M. Gläser-Zikuda (Hrsg.), Das Portfolio als Innovation in Schule, Hochschule und LehrerInnenbildung. Perspektiven aus Sicht von Praxis, Forschung und Lehre (S. 9 11). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

3 Reflektier das mal! Portfolioaufgaben lernfördernd gestalten Dipl.-Psych. Heike Meyer, M.A. Universität Konstanz Angehende LuL sollen nicht nur Praxiserfahrungen sammeln, sondern diese in einem begleitend geführten Portfolio auch reflektieren. Doch wie schafft man es, dass sie nicht auf der Ebene des reinen Beschreibens und Dokumentierens stehen bleiben, sondern das Portfolio zur Analyse des eigenen professionellen Verhaltens, zur Beurteilung ihrer Kompetenzen und zur Planung ihres weiteren Lernweges nutzen? Wie kann es gelingen, dass die Studierenden über das Abarbeiten einer Pflichtaufgabe im Studium hinaus die Möglichkeiten des schreibend Denkens und Lernens erfahren und angeregt werden, Reflexionsroutinen zu entwickeln, die sie im späteren Berufsleben beibehalten können? Lernportfolios bieten die Möglichkeit vertieften Lernens, wenn gut durchdachte und klar formulierte Aufgaben gestellt werden. Auf der Grundlage schreibdidaktischer Erkenntnisse zur Gestaltung guter Schreibaufträge betrachten wir in diesem Workshop von Ihnen mitgebrachte Portfolioaufgaben. Gemeinsam arbeiten wir uns durch die vier Ebenen reflexiver Praxis (Bräuer, 2014, 27), entwickeln dadurch die vorhandenen Aufgaben weiter und ergänzen sie, so dass die Teilnehmenden sie künftig nutzen können. Bitte bringen Sie Portfolioaufgaben, mit denen Sie bereits gearbeitet haben, mit. Literatur: Gerd Bräuer, 2014, Das Portfolio als Reflexionsmedium für Lehrende und Studierende, Opladen, Toronto.

4 Is the (new) medium the (new) message? Konzeption und Evaluation von Portfolioarbeit Dr. Ulrich Halbheer & Stephan Nänny Pädagogische Hochschule Thurgau (PHTG) Seit Studienjahr 2016/17 verfassen die Studierenden der Studiengänge Vorschul- und Primarstufe (VS / PS) der Pädagogischen Hochschule Thurgau ein E-Portfolio auf der Plattform MAHARA. Es ersetzt die bisherige Printfassung und bildet die Grundlage für das Kolloquium im Rahmen der Diplomprüfung am Schluss des Studiums. Obwohl im Studiengang Sekundarstufe I bereits einschlägige Erfahrungen mit E-Portfolios bestanden, gestaltete sich die Implementation als herausforderungsreich, weil sich das neue VS-/PS-Portfolio sowohl gegenüber seinem Vorgänger, als auch gegenüber der Version für den Studiengang Sek. I in diversen Punkten markant unterscheidet. Insbesondere sollte die neue Version mehr Möglichkeiten für Zusammenarbeit bei der Erarbeitung der Beiträge bieten und mit deren Etappierung den studentischen Reflexionsprozess besser abbilden. Von Beginn weg wurde es zudem durch eine wissenschaftliche Evaluation begleitet, welche u.a. den Fragen nachging, welche Einstellungen die Studierenden zu verschiedenen Zeitpunkten der Portfolioarbeit entgegenbringen und wie sie konkret mit dem neuen Werkzeug arbeiten würden. In diesem Workshop werden einerseits strukturelle Merkmale des neuen Portfolios näher bezeichnet und andererseits die Herausforderungen geschildert, welche sich im Zuge seiner Implementation stellen. Die theoretische Folie des Rekontextualisierungsansatzes (Fend, 2006) berücksichtigend, werden quantitative und qualitative Ergebnisse verschiedener Messzeitpunkte präsentiert, welche insgesamt auf eine recht geringe Akzeptanz der Arbeit mit dem neuen Tool verweisen. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse soll diskutiert werden, inwieweit gebräuchliche Portfolio-Plattformen wie MAHARA den Praktiken studentischen Schreibens und Reflektierens einerseits und den Erfordernissen institutionalisierter Schreibprozesse mit formalen Konsequenzen andererseits entsprechen können. Literatur: Fend, H. (2006). Neue Theorie der Schule. Einführung in das Verstehen von Bildungssystemen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

5 Rechtliche Schranken des Medieneinsatzes in eportfolios Prof. Dr. Jochen Glöckner Universität Konstanz Im Rahmen der Netzwerktagung Portfolio in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung sollen die rechtlichen Schranken des Medieneinsatzes insbesondere in eportfolios erarbeitet werden. Im Hinblick auf die unterschiedlichen Anknüpfungspunkte dieser Schranken (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild, Persönlichkeitsschutz) werden die Funktionsweisen der genannten Rechte dargestellt und typische Verletzungshandlungen vorgestellt. Ziel der Veranstaltung ist, den Teilnehmern den rechtssicheren Einsatz von Medien in eportfolios zu ermöglichen. Um den Nutzwert der Veranstaltung zu erhöhen und die Verstetigung des erworbenen Wissens zu verbessern, werden die Teilnehmer eingeladen, eigene Beispiele von eportfolios, die Gebrauch von Medien machen, mitzubringen bzw. in geeigneter Form (insb. als screenshots) spätestens am 26. April 2019 bei der Tagungsleitung einzureichen.

6 Die DSGVO-Grundlagen zum Datenschutz in der Hochschule Codrin Timu, LL.M. Universität Konstanz Ab dem 25. Mai 2018 muss in der Europäischen Union auch in Hochschulen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) angewendet werden. Mit der DSGVO wird ein einheitlicher, hoher Standard zum Umgang mit personenbezogenen Daten durch öffentliche und nicht-öffentliche Stellen geschaffen, welcher EU-weit Geltung hat. Nicht nur für Privatunternehmen, sondern für staatliche Einrichtungen ist es schwer festzustellen, ob ihre Datenverarbeitungstätigkeiten gesetzeskonform sind. Wie müssen in diesem Kontext die Hochschulen die Daten ihrer Studenten und Mitarbeiter schützen? Von der Einschreibung bis zum Abschluss verarbeiten die Hochschulen Informationen über Studentendaten zu einer Vielzahl von bekannten und unbekannten Zwecken, insbesondere wenn es um E-Learning geht. Auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Dozentinnen und Dozenten sind damit betroffen. Im Workshop Die DSGVO-Grundlagen zum Datenschutz in der Hochschule werden wir Themen wie z.b. Auskunft, Löschung und/oder Berichtigung von Daten sowie die Organisation des Datenschutzes in der Hochschule besprechen und juristische Fragen beantworten, wie z.b.: Ist mit dem Unterhalten eines elektronischen, webbasiertes Portfolios auch eine komplexe Löschungspflicht gesetzlich verbunden?

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