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1 Bei nachfolgend gekennzeichneten Inhalten finden Sie zusätzliche Materialien auf Ihrer CD-ROM: MS Word MS PowerPoint PDF Mit diesem Symbol gekennzeichnete Kapitel finden Sie ausschließlich auf der CD-ROM I Vorwort Herausgeber/Autoren Informationen zur Benutzung der CD-ROM, Lizenzbedingungen Anforderungen an die des alten Menschen I.1 Energiebedarf im Alter A. C. SCHMID, H. HESEKER I.2 Beurteilung der Energiezufuhr A. C. SCHMID, H. HESEKER I.3 Schulungsthema Vitamine und Mineralstoffe, H. HESEKER I.4 Lebensmittelbezogene sempfehlungen der DGE M. MICHEL I.5 bei geringer Nahrungsaufnahme A. C. SCHMID, H. HESEKER I.6 Die Mahlzeit das große Ganze I.7 Sensorische Wahrnehmungsveränderungen im Alter I. MATULLAT I.8 DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Senioreneinrichtungen und Kliniken K. GOERG, C. HOFFMANN, S. LEINWEBER I.9 Funktionelle Lebensmittel I.10 Sekundäre Pflanzenstoffe und Pflegebedürftigen

2 I.11 Durst und Indikatoren für Flüssigkeitssubstitution C. LENZEN I.12 Ballaststoffe I.13 Schulungsthema Haut und Wundheilung I.14 Verpflegung in der Praxis H. MÜLLER I.15 Verdauung I.16 Die neue S3-Leitlinie zur Klinischen in der Geriatrie H. HESEKER I.17 Saft in der I.18 Kaffee I.19 Tee Genuss beim Trinken II II.1 II.2 II.3 II.4 II.5 II.6 II.7 II.8 II.9 II.10 Hauswirtschaftskonzept Das Hauswirtschaftskonzept was gehört dazu und wie fange ich an? M. C. KLÖBER Hauswirtschaftliche Mitarbeiter fördern und fordern M. GÖTZ Der tägliche Spagat zwischen Bedarf und Bedürfnis M. BÖTTJER, H. STRUBE Logistik für die Schnittstelle Speisenverteilung Hausreinigung Tisch- und Esskultur im Heim Reklamationen R. KLÖBER Wäscheversorgung S. KÜHNAU Schnittstellenmanagement M. C. KLÖBER Neues Berufsbild in der Altenhilfe: Präsenzkräfte 2 und Pflegebedürftigen

3 II.11 II.12 II.13 Marketing in der Hauswirtschaft M. GÖTZ Kurzeinführung Ideenmanagement H.-R. MUNZKE Lebenslanges Lernen (Life long Learning) T. REICHE III Mangelernährung und Dehydratation im Alter III.1 Mangelernährung im Alter M. LANGE-WAGNER III.2 Schulungsthema Mangelernährung im Alter III.3 skonzept zur Vorbeugung von Mangelernährung III.4 III.5 III.6 Dehydratation im Alter III.7 Gesundheitsgefahren bei großer Hitze U. BRUCKER III.8 Individuelle und vollwertige Kost durch kluges smanagement H. HEINOLD III.9 Expertenstandard smanagement Wo findet sich das Verpflegungsmanagement wieder? S. LUSIARDI III.10 Schulungsthema Richtige und Bewegung bei Osteoporose III.11 smanagement am Übergang zwischen klinischer und außerklinischer Versorgung S. LUSIARDI IV V Versorgung von dementiell erkrankten Menschen V.1 Allgemeine Begriffserklärungen und Anforderungen //W. REBBE/U. BRUCKER V.2 Das Konzept Esskultur im Heim M. BIEDERMANN und Pflegebedürftigen

4 V.3 Basale Stimulation V.4 Dehydratationsprophylaxe bei demenzkranken Menschen B. ROTH, M. LIEB, B. LOTZ, U. OTTO V.5 Pflege und Betreuung demenzkranker Menschen Umgang mit herausforderndem Verhalten U. WOLF V.6 Schulungsthema bei Demenz, Teil 1 V.7 Schulungsthema bei Demenz, Teil 2 V.8 Schulungsthema Visueller Speiseplan V.9 BMI und andere Assessments W. REBBE V.10 Ess- und Tischkultur W. REBBE/U. BRUCKER V.11 Zubereitung und Angebotsformen der Speisen W. REBBE V.12 Essbiographie V.13 Is es so richtig? Kommunikation mit den Betroffenen S. SACHWEH V.14 Wenn das Gedächtnis nachlässt Was ist Demenz? V.15 Demenzkranken richtig begegnen Mit Geduld einen Schritt weiter VI VI.1 VI.2 VI.3 VI.4 VI.5 Essenreichen und Nahrungsverweigerung Essen reichen Schulungsthema Essen reichen Assistenzsysteme Nahrungsverweigerung Schulungsthema Nahrungsverweigerung 4 und Pflegebedürftigen

5 VII Besondere Kostformen VII.1 VII.2 VII.3 VII.4 VII.5 VII.6 VII.7 VII.8 VII.9 VII.10 VII.11 VII.12 VII.13 bei Untergewicht Kostform bei Kaubeschwerden Kostform bei Schluckstörungen (Dysphagie) Obstipation E.M. HIRNIGL Diarrhö bei Dekubitus Smoothfood und Smoothies Reizdarmsyndrom Morbus Parkinson Vegetarische R. DÖRSAM/ Kostformen bei Pankreatitis akut und chronisch Kostform bei Lebererkrankungen Kostform bei Gallenerkrankungen VIII Angebot unterschiedlicher Diätkostformen VIII.1 VIII.2 Vollkost (vollwertige Kost) A. C. SCHMID Leichte Vollkost A. C. SCHMID VIII.3 bei Diabetes mellitus (inkl. Schulung), VIII.4 Schulungsthema Fett & Fettstoffwechselstörung VIII.5 bei erhöhten Harnsäurewerten und Gicht A. C. SCHMID und Pflegebedürftigen

6 VIII.6 bei Nierenerkrankungen VIII.7 bei starkem Übergewicht (Adipositas) VIII.8 VIII.9 bei Rheuma VIII.10 Essen und Trinken bei Tumorerkrankungen (inkl. Schulung) H. HESEKER, VIII.11 bei Nahrungsmittelintoleranzen / Pseudoallergien VIII.12 bei Zöliakie und Glutensensitivität (Glutenfreie ) VIII.13 bei Hypertonie (Bluthochdruck) VIII.14 Eiweißreiche VIII.15 Eiweißarme Kost bei Nierenerkrankungen VIII.16 Fruktose in der VIII.17 Schulungsthema Glutenunverträglichkeit VIII.18 Schulungsthema Laktoseintoleranz IX IX.1 IX.2 X Besondere sformen Künstliche Schulungsthema Künstliche Palliativversorgung X.1 Palliative Pflegeplanung (PPP) M. SCHWARZ X.2 Übelkeit und Erbrechen einschätzen und behandeln C. GERHARD X.3 Angst in der Palliativversorgung C. GERHARD X.4 Obstipation erkennen und behandeln 6 und Pflegebedürftigen

7 X.5 Polymedikation eine Herausforderung für die (ärztliche) Praxis X.6 Mundpflege M. DEGNER / H. KERSCHER X.7 Die hochbetagter Menschen am Lebensende aus der Sicht von Palliativ Care M. KOJER X.8 Umgang mit Menschen im Wachkoma: eine Frage der Haltung C. GERHARD XI Lebensmittelhygiene TH. REICHE XI.1 Grundlagen des Lebensmittelrechts XI.2 Produktionshygiene in der Seniorenverpflegung XI.3 Das betriebliche Eigenkontrollsystem XI.4 Personalhygiene XI.5 XI.6 XI.7 XI.8 XI.9 Personalschulung und Belehrung Prävention gastrointestinaler Infektionen am Beispiel der Noroviren N. WISCHNEWSKI Lebensmittelbedingte Erkrankungen Bringen Sie Ihr Lebensmittellager auf Vordermann I. MAIWORM Nutzen Sie Konservierungsverfahren, um Ihre Lebensmittel vor dem Verderb zu schützen XI.10 Grundlagen der Lebensmittelhygiene Fachwissen und Umsetzung A. SACK XI.11 Schulungsthema Grundlagen der Lebensmittelhygiene D. FISCHER/A. SACK/K. KUSS (Illustrationen) XII Rechtliche Grundlagen, K.-H. POPPE, J. SCHNEIDEREIT, M. SCHÖFFLER XII.1 Das Pflegestärkungsgesetz, Teil 1, 2 und 3 M. SCHÖFFLER XII.2 Heimgesetz XII.3 Heimmitwirkungsverordnung XII.4 Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (AMG) XII.5 Sozialgesetzbuch XII.6 Verordnung (EG) Nr. 178/2002 und Pflegebedürftigen

8 XII.7 XII.8 XII.9 XII.10 XII.11 XII.12 XII.13 XII.14 Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) Neuauflage der Grundsatzstellungnahme Essen und Trinken im Alter M. SCHÖFFLER Verordnung über diätetische Lebensmittel Medizinproduktegesetz (MPG) C. STILLER-HARMS Arbeitsschutz in der Senioren- und Pflegebetreuung G. SCHNEIDER Rechtsfragen am Lebensende H. ROTHER Allergenmanagement loser Ware S. BESTE/S. OSIANDER/M. STEINRÖDER Schulungsthema Allergenmanagement loser Ware S. BESTE/S. OSIANDER/M. STEINRÖDER XIII XIII.1 XIII.2 XIII.3 XIII.4 XIII.5 XIII.6 XIII.7 XIII.8 XIII.9 XIII.10 XIII.11 Anhang Ärzte-Information H. HESEKER Angehörigen-Information H. HESEKER Der Fragebogen zur Ess- und Trinkbiographie, A. C. SCHMIDT,, H. HESEKER Mini Nutritional Assessment (MNA) Die Checkliste für srisiken, A. C. SCHMID,, H. HESEKER srisiken und Lösungsvorschläge A. C. SCHMID, M. LANGE-WAGNER, Dokumentationsbogen für bestehende sprobleme bzw. Veränderungen in Ess- und Trinkverhalten und eingeleitete Maßnahmen Ermittlung gewünschter Lebensmittel/Getränke und Portionsgrößen für die einzelnen Mahlzeiten Ess- und Trinkprotokoll sdokumentation und Verlaufskontrolle bei Sondenernährung (SE) Ess- und Trinkprotokoll bei Sondenernährung inkl. feste Kost 8 und Pflegebedürftigen

9 XIII.12 XIII.13 XIII.14 XIII.15 Gewichtsverlaufskurve A. C. SCHMID, M. LANGE-WAGNER, Checkliste zur Erfassung der ssituation Instrument zur zweiphasigen Erfassung der ssituation Rezepte für eine eiweißarme (nur auf CD) E.-M. HIRNIGL XIII.16 Mahlzeitenvarianten für eine eiweißarme (nur auf CD) E.-M. HIRNIGL XIII.17 Schulungsthema Kohlenhydrate und Eiweiß XIII.18 Screening XIII.19 Vertieftes Assessment XIII.20 PEMU-Screening XIII.21 Mitarbeiter-Anleitung: Richtiges Verhalten bei Menschen mit Demenz XIV XIV.1 XIV.2 XIV.3 XIV.4 XIV.5 XIV.6 XIV.7 XIV.8 XIV.9 Weitere Themen Wechselwirkungen von Medikamenten Muskelkräftigung für Senioren H. MÖLLENHOFF Personalhygiene Barrieremaßnahmen A. SACK, D. FISCHER Konzepte aus der Praxis G. BECKMANN, M. BÖTTJER Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung zur ssituation älterer Menschen in stationären Einrichtungen (ErnSTES) H. HESEKER, P. STEHLE Biomanagement nach EG-Rechtsschriften zum ökologischen Landbau C. STRASSNER, R. ROEHL Halal-Zertifizierung S. PFAFF Kräuter und Gewürze Kleine Menge, große Wirkung M. NIESSEN XIV.10 Süßen ohne Kalorien XIV.11 Religion und (inkl. Schulung) XIV.12 Allergien im Alter M. LANGE-WAGNER und Pflegebedürftigen

10 XIV.13 Hausfeste planen XIV.14 XIV.15 XIV.16 XIV.17 Nahrungsfette und -öle M. NIESSEN XIV.18 Maltodextrin in der XIV.19 Vibrationstraining für Senioren E. AHLRICHS XIV.20 XIV.21 XIV.22 Allergenmanagement in der GV A. JOHANNSON XIV.23 XIV.24 XIV.25 XIV.26 Süßspeisen Rückstellproben R. WEIDLER, L. BERTLING; G. ANDERSCH Maßnahmen der Lebensmittelüberwachung richtig verstehen R. WEIDLER Sahne XIV.27 Cholesterin XIV.28 Adipositas Behinderung Alter XIV.29 Weiterbildung zum Heimkoch oder Heimköchin XIV.30 Sucht im Alter M. SCHÖFFLER XIV.31 Händehygiene Welcher Handschuh wofür? J. WEITZDÖRFER 10 und Pflegebedürftigen

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