2. Bürgerworkshop Salzdahlumer Str./Heidberg. Schulzentrum Heidberg Braunschweig
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- Jörn Hausler
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1 2. Bürgerworkshop Salzdahlumer Str./Heidberg Schulzentrum Heidberg Braunschweig
2 Begrüßung Heinz-Georg Leuer, Stadtbaurat Frank Flake, Bezirksbürgermeister Stadtbezirk Viewegsgarten-Bebelhof Albrecht Curland, Gesamtprojektleiter Stadt.Bahn.Plus
3 Programm 2. Bürgerworkshop Begrüßung heutiger Ablauf und Ziele der Bürgerworkshops Einführung und Information [in der Mensa] Anregungen und Fragen aus dem 1. Bürgerworkshop Verkehr heute und 2030 Stadtbahnplanung - der Rahmen Straßenraum und Gleisführung - aktueller Bearbeitungsstand Rück- und Verständnisfragen Dialogstationen: Diskussion der Vorschläge [Mensa und Mehrzweckraum] Fragen, Hinweise, Einschätzungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zusammenfassung [in der Mensa] Ausblick Nächste Schritte und Zeitplan Dauer: Bis ca. 21:30 Uhr 4
4 Einführung und Information KoRiS, Dieter Frauenholz, Ziele und Anregungen aus 1. Bürgerworkshop Stadt Braunschweig, Heinz-Georg Leuer, Verkehr heute und 2030 Stadt Braunschweig, Klaus Benscheidt, Stadtbahnplanung - der Rahmen Braunschweiger Verkehrs-GmbH, Albrecht Curland und Stadt Braunschweig, Roland Böttcher, Straßenraum und Gleisführung
5 Ziele Bürgerworkshops Auftaktworkshop als erster Einstieg 1. Bürgerworkshop am : Über Verfahren, Stand der Planungen sowie Rahmenbedingungen zum Stadtbahnausbau informiert Die Streckenführung vorgestellt Fragen, Anregungen und Einschätzungen aufgenommen Auswertung und Aufbereitung der Hinweise Heute: Vorstellung und Diskussion von Varianten für die Straßenraumgestaltung und die Gleisführung 6
6 Ziele Bürgerworkshops 2. Bürgerworkshop zur Vertiefung Vor- und Nachteile der vorgeschlagenen Varianten diskutieren Bewertung aus verschiedenen Perspektiven und Sichtweisen vornehmen Gemeinsam Lösungen für mögliche Konflikte erarbeiten Empfehlungen für Varianten aussprechen, um die Variantenvielfalt reduzieren zu können (soweit möglich) Interesse an der weiteren Diskussion und Mitwirkung? Bitte in Listen eintragen! Planen Sie mit: 7
7 Anregungen 1. Bürgerworkshop Ihre Fragen und Hinweise Themen des 1. Bürgerworkshops am : Gestaltung der Salzdahlumer Straße im Bereich der DB-Brücken und Bebelhof mit einer Stadtbahn Führung der Stadtbahn im Bereich Klinikum Salzdahlumer Straße Alternative Streckenführungen und Haltestellenlage Zufahrt zum Klinikum für Rettungsfahrzeuge und Besucher Parkplätze in der Hallestraße Anbindung Mascherode und Südstadt Führung der Stadtbahn im Bereich Erfurtplatz Heute: Vorstellung von Lösungsmöglichkeiten 8
8 Einführung und Information KoRiS, Dieter Frauenholz, Ziele und Anregungen aus 1. Bürgerworkshop Stadt Braunschweig, Heinz-Georg Leuer, Verkehr heute und 2030 Stadt Braunschweig, Klaus Benscheidt, Stadtbahnplanung - der Rahmen Braunschweiger Verkehrs-GmbH, Albrecht Curland und Stadt Braunschweig, Roland Böttcher, Straßenraum und Gleisführung
9 Verkehr heute - Verkehrsbeziehungen Verkehrsbeziehungen = Kfz-Verkehr + ÖPNV Je dicker die Linie, desto stärker die Verkehrsbeziehungen Im Südosten: Intensive Verkehrsbeziehungen zur Stadt Wolfenbüttel Starke Verkehrsbeziehungen zur Gemeinde Cremlingen Bedeutende Verkehrsbeziehungen zur Samtgemeinde Sickte Verkehrsbeziehungen zur Samtgemeinde Asse 10
10 Kfz-Verkehr heute Wichtige Straßen im Südosten: Wolfenbütteler Straße / A36 ca Fahrzeuge / Tag Salzdahlumer Straße ca Fahrzeuge / Tag Helmstedter Straße ca Fahrzeuge / Tag 11
11 Kfz-Verkehr heute Wichtige Straßen im Südosten: Wolfenbütteler Straße / A36 ca Fahrzeuge / Tag Salzdahlumer Straße ca Fahrzeuge / Tag Helmstedter Straße ca Fahrzeuge / Tag 12
12 Projekt Bahnstadt Hauptbahnhof Geplante Stadtbahnstreckenführung Bebelhof Siemens Zukünftige Verkehrsbeziehungen zum Bestandsverkehrsnetz ehemaliges Eisenbahnausbesserungswerk Städtisches Klinikum Salzdahlumer Straße 13
13 Kfz-Verkehr 2030 ohne Stadtbahnbau Verkehrsprognose 2030 Wolfenbüttler Straße / A36 Vergleich zu heute Salzdahlumer Straße Vergleich zu heute Ohne Stadtbahnausbau ca Kfz / Tag Keine Änderungen ca Kfz / Tag Zunahme von ca. 3-4 % Mit Stadtbahnausbau ca Kfz / Tag Zunahme von ca. 3-4 % ca Kfz / Tag Abnahme von ca. 5-7 % Alle Verkehrsprognosen enthalten eine Annahme für eine Entwicklung im Bereich der Bahnstadt Salzdahlumer Straße bleibt eine wichtige Stadtstraße im Straßennetz 14
14 Einführung und Information KoRiS, Dieter Frauenholz, Ziele und Anregungen aus 1. Bürgerworkshop Stadt Braunschweig, Heinz-Georg Leuer, Verkehr heute und 2030 Stadt Braunschweig, Klaus Benscheidt, Stadtbahnplanung - der Rahmen Braunschweiger Verkehrs-GmbH, Albrecht Curland und Stadt Braunschweig, Roland Böttcher, Straßenraum und Gleisführung
15 Stadtbahnplanung Bei der Stadtbahnplanung sind eine Vielzahl von Richtlinien und Regelwerken einzuhalten Zwei wesentliche Vorschriften sind: Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt 06) Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) weitere Vorschriften und Empfehlungen sind DIN 18024: Barrierefreies Bauen, Teil 1 (öffentliche Verkehrsanlagen) Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs (Parkplätze) Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS) Empfehlungen für Baumpflanzungen 16
16 Stadtbahnplanung - Straßenquerschnitt Straßenquerschnitt abhängig von: Nutzungsansprüche des Fußgänger-, Radverkehr, Parken, Linienbusverkehr, Stadtbahn- und Kraftfahrzeugverkehr Verkehrsmengen Ermittlung des empfohlenen Straßenquerschnitts Gestaltungsmöglichkeiten zur Neuordnung von Straßenquerschnitten 17
17 Stadtbahnplanung - Leistungsfähigkeit Leistungsfähigkeit der Straßenknoten bestimmt die Leistungsfähigkeit des gesamten Straßenzuges 18
18 Einführung und Information KoRiS, Dieter Frauenholz, Ziele und Anregungen aus 1. Bürgerworkshop Stadt Braunschweig, Heinz-Georg Leuer, Verkehr heute und 2030 Stadt Braunschweig, Klaus Benscheidt, Stadtbahnplanung - der Rahmen Braunschweiger Verkehrs-GmbH, Albrecht Curland und Stadt Braunschweig, Roland Böttcher, Straßenraum und Gleisführung
19 Streckenführung Einteilung der Streckenführung zur Diskussion in 4 Abschnitte 20
20 Bewertungskriterien zur Variantenbeurteilung 21
21 Abschnitt 1 - Variantenauswahl Variantenauswahl im Abschnitt 1: Aus den untersuchten neun Varianten werden im Folgenden die drei sehr unterschiedlichen Varianten - Straßenbündiger Bahnkörper, - Besonderer Bahnkörper in Mittellage und - Besonderer Bahnkörper in westlicher Seitenlage exemplarisch dargestellt. Ziel: Breite Variantendiskussion anhand sehr unterschiedlicher Varianten 22
22 Abschnitt 1 Abschnitt 1: Vom Nahverkehrsterminal vor dem Hauptbahnhof bis zum Zuckerbergweg Im Bereich der DB-Brücken vor der Einmündung Ackerstraße 23
23 Abschnitt 1 - Bereich DB-Brücken (Nord) Straßenbündiger Bahnkörper Besonderer Bahnkörper in Mittellage Besonderer Bahnkörper in westlicher Seitenlage 24
24 Abschnitt 1 Abschnitt 1: Vom Nahverkehrsterminal vor dem Hauptbahnhof bis zum Zuckerbergweg Im Bereich der DB-Brücken (Bogenbrücke) hinter der Einmündung Ackerstraße 25
25 Abschnitt 1 - Bereich DB-Brücken (Bogenbrücke) Straßenbündiger Bahnkörper Besonderer Bahnkörper in Mittellage Besonderer Bahnkörper in westlicher Seitenlage 26
26 Abschnitt 1 Abschnitt 1: Vom Nahverkehrsterminal vor dem Hauptbahnhof bis zum Zuckerbergweg Im Bereich zwischen Borsigstraße und Zuckerbergweg (Bebelhof) 27
27 Abschnitt 1 - Mögliche Haltestellenlage (Beispiel) Wegebeziehungen Haltestellenlage wird bestimmt von: Wegebeziehungen zu Aufkommensschwerpunkten fußläufiger Erreichbarkeit Varianten der Lage einer Haltestelle Ziele mit gesamtstädtischer Bedeutung Abständen im Streckenverlauf Lage zu Knotenpunkten Platzverfügbarkeit und Integrierbarkeit im Straßenraum Beispielhaft die mögliche Anordnung einer Stadtbahnhaltestelle im Bereich Bebelhof 28
28 Abschnitt 1 - Bereich Bebelhof Straßenbündiger Bahnkörper (ohne Haltestelle im Querschnitt) Besonderer Bahnkörper in Mittellage Besonderer Bahnkörper in westlicher Seitenlage 29
29 Abschnitt 2 Abschnitt 2: Vom Zuckerbergweg über die BAB 39 bis zur Naumburgstraße Im Bereich der Brücke über die BAB 39 und der Anschlussstelle Braunschweig-Südstadt 30
30 Abschnitt 2 - Bereich Brücke über BAB 39 Bestehende Brücke: Brücke hinsichtlich der Tragfähigkeit nicht für eine Stadtbahn ausgelegt! Zwei Alternativen: Neue Brücke für den Kfz-Verkehr und die Stadtbahn mit der Stadtbahn in Mittellage Neue Brücke nur für die Stadtbahn neben der bestehenden Brücke in westlicher Seitenlage 31
31 Abschnitt 2 Abschnitt 2: Vom Zuckerbergweg über die BAB 39 bis zur Naumburgstraße Im Bereich zwischen BAB 39 und Berufsschule / Deutscher Müllerschule / Städtischem Klinikum Salzdahlumer Straße 32
32 Abschnitt 2 - Bereich Berufsschule / DMSB Besonderer Bahnkörper in östlicher Seitenlage Besonderer Bahnkörper in Mittellage 33
33 Abschnitt 2 - Alternative Streckenführungen Alternative 1: Verworfen, da die Strecke am Städtischen Klinikum Salzdahlumer Straße vorbeiführen würde Alternative 2: Verworfen, da die Strecke länger wäre und kein zusätzliches Potenzial erschließt 34
34 Abschnitt 2 und 3 - Verknüpfungspunkte Wegebeziehungen Verknüpfungspunkte dienen der Verbindung von Stadtbahn und Bus Beispiel: Anbindung von Mascherode und der Südstadt Themen: Verknüpfungspunkt? Betriebliche Abläufe Platzbedarf der Haltestelle Ziele mit hoher Bedeutung Klinikum und Innenstadt Haltestellenabstände 35
35 Abschnitt 3 Abschnitt 3: Hallestraße von der Einmündung Salzdahlumer Straße bis zur Kreuzung mit dem Sachsendamm 36
36 Abschnitt 3 - Hallestraße Besonderer Bahnkörper in nördlicher Seitenlage (Senkrechtparkplätze) Besonderer Bahnkörper in nördlicher Seitenlage (Längsparkplätze) Besonderer Bahnkörper in Mittellage 37
37 Abschnitt 4 Abschnitt 4: Sachsendamm von der Einmündung Hallestraße bis zum Anschluss an die Bestandsgleise im Bereich Erfurtplatz 38
38 Abschnitt 4 - Sachsendamm Besonderer Bahnkörper in östlicher Seitenlage Besonderer Bahnkörper in Mittellage Besonderer Bahnkörper in westlicher Seitenlage 39
39 Stettinstraße Prüfauftrag Stettinstraße: Alternative Führung der Stadtbahn über die Stettinstraße zum Heidbergsee technisch machbar Wendeschleife Anklamstraße würde entfallen! Das Verhältnis von Kosten zu Nutzen ist noch zu klären! 40
40 Dialogstationen: Diskussion der Variantenvorschläge [an Stationen in der Mensa und im Mehrzweckraum] Fragen, Hinweise, Einschätzungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
41 Spielregeln Bürgerworkshops Die Beteiligung ist ein Angebot und offen für alle Größtmögliche Transparenz zu Vorgehen und Verfahren herstellen Alle Hinweise und Positionen werden ernstgenommen Ergebnisse der Beteiligung fließen in Entscheidungen ein Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten bleiben bestehen Kritik ist erwünscht, bitte sachlich und mit Bezug zum Projekt Alle Beteiligten sind für Ziele und Ergebnisse mitverantwortlich 42
42 Dialogstationen Diskussion der Vorschläge Ihre Fragen, Hinweise, Einschätzungen: Wo sollen die neuen Stadtbahngleise verlaufen? Was ist zu beachten? Welche Vor- und Nachteile haben die Vorschläge? 9 Stationen mit Plänen zu den Varianten [in der Mensa und im Mehrzweckraum]: Moderation nimmt Hinweise auf Karten auf Aufteilung in 9 Gruppen nach Markierungen auf den Namensschildern Zeitrahmen ca. 75 Minuten Im Anschluss Zusammenführung [in der Mensa] 43
43 Aufbau der Dialogstationen 9 Dialogstationen 1 Stellwände mit: Übersichtskarte der gesamten Streckenführung kleinen Übersichtsplänen aller Varianten je Abschnitt Postern für Hinweise und Anregungen Tisch für die Planunterlagen 44
44 Ausblick Klaus Benscheidt Stadt Braunschweig
45 Ausblick Bürgerworkshops Arbeitsphase der Projektbeteiligten und Planer Prüfung und Bewertung der Ergebnisse aus dem 2. Workshop 3. Workshop, voraussichtlich im Sommer 2019 Ziel der Workshops: gemeinsame Erarbeitung einer favorisierten Variante Ratsbeschluss des Rates der Stadt Braunschweig zur weiteren Planung 49
46 Weiteres Vorgehen Bürgerbeteiligung zur Erarbeitung einer favorisierten Variante Ratsbeschluss über untersuchte und vorgeschlagene Streckenführung Entwurfsplanung mit Kostenberechnung Berechnung der Vorzugsvariante nach Standardisierter Bewertung Ratsbeschluss über erarbeitete Planung (Vor-/Entwurfsplanung) Einleitung des Planfeststellungsverfahren mit öffentlicher Auslegung der Pläne Antragstellung GVFG-Bundesprogramm Bau 50
47 Alle Informationen zum Projektfortschritt Bleiben Sie informiert! Alle Infos zur Veranstaltung finden Sie auf Melden Sie sich auch zum neuen Newsletter an: 51
48 Vielen Dank für Ihre Mitwirkung! Kommen Sie gut nach Hause.
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