Pädagogisches Konzept
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- Babette Schulze
- vor 5 Jahren
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1 EINSATZ DIGITALER INSTRUMENTE IM BERUF KAUFMANN/-FRAU FÜR BÜROMANAGEMENT Pädagogisches Konzept zur Nutzung von Tablets im Unterricht im Schulversuch tabletbs.dual
2 Inhaltsverzeichnis 1. Digitalisierung an der KSA 2. Ziele des Tablet-Einsatzes im Unterricht 3. Strukturen - Beteiligte - notwendige Kooperations- und Reflexionsformen Seite 2 von 13
3 1. Digitalisierung an der KSA Die neue Gesellschaft fordert Kreativität und Engagement und Personen, die organisieren, kommunizieren und kooperativ arbeiten können. Zudem fordert der schnelle wirtschaftliche und technische Wandel eine stetige Fort- und Weiterbildung. Dass Digitalisierung unser Leben, unsere Gesellschaft und den beruflichen Alltag stark verändert, ist offensichtlich. Die KSA will als innovative Schule diesen Veränderungsprozess aktiv mitgestalten. Daher sehen wir es als unsere Aufgabe an, mit unseren Schülerinnen und Schülern digitale Instrumente auch im schulischen Alltag zu verwenden. Dabei steht nicht der Einsatz von z. B. Tablets im Vordergrund. Tablets sollen ein Werkzeug sein, die individuellen Lernwege zu finden und dabei die digitalen Möglichkeiten für sich nutzbar zu machen. Digitalisierung an der KSA soll also nicht Selbstzweck sein, sondern in einen pädagogischen Rahmen eingebunden werden, um die individuelle Förderung unserer Schüler zu unterstützen. Der Einsatz von Tablets im Unterricht eröffnet neue Möglichkeiten z. B.: Die digitale Kompetenz der Schülerinnen und Schüler weiter zu entwickeln. Dadurch stärken wir die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler die Möglichkeiten der Digitalisierung für ihr individuelles Lernen zu nutzen. Die modernen Arbeitsweisen der Berufswelt in den Unterricht zu integrieren. Ortsunabhängig und selbstbestimmt zu lernen. Mit individuellen Lernmethoden zu lernen und das eigene Lerntempo selbst zu bestimmen. Mobil zu arbeiten und mit neuen Lehr- und Lernarrangements alleine zu lernen oder in Teams. Des individuellen und kooperativen Lernens. Freie Bildungsmaterialien, interaktive Lernplattformen und Apps gezielt zu nutzen. Multimediale Werkzeuge gezielt anzuwenden und dadurch individuelle Lernkanäle zu nutzen. Digitale Lehrbücher erleichtern die Arbeit für Schüler und Lehrer. Seite 3 von 13
4 Die Umsetzung leitet sich aus den Zielen unseres Leitbildes ab: Auszug aus dem Leitbild: Die KSA ist eine zukunftsorientierte Berufliche Schule in der Region Ostwürttemberg. ( ) Wir Lehrerinnen und Lehrer bauen auf Bewährtem auf und sind offen für Neues. Dadurch können wir den Schülerinnen und Schülern eine zukunftsorientierte und ganzheitliche Bildung für die Anforderungen von Beruf und Gesellschaft anbieten. RELEVANTE PASSAGEN: Präambel Die Verbesserung von Unterrichtsqualität und Schulorganisation ist ein kontinuierlicher Prozess. Außenbeziehungen Wir arbeiten mit Eltern, Ausbildungsbetrieben, Bildungsträgern, den Kammern und der Agentur für Arbeit zusammen. Schulführung und management Wir fördern Kolleginnen und Kollegen, die im unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Bereich eigene Initiativen entwickeln und erkennen diese Leistungen an. Unterrichtsprozesse und Unterrichtsergebnisse - Wir Lehrerinnen und Lehrer bauen auf Bewährtem auf und sind offen für Neues. Dadurch können wir den Schülerinnen und Schülern eine zukunftsorientierte und ganzheitliche Bildung für die Anforderungen von Beruf und Gesellschaft anbieten. - Die Stärkung der Fachkompetenz und die Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler stehen im Mittelpunkt unseres Handelns. - Fördern und Fordern sind gleichwertige Prinzipien im Unterricht. - Wir erwarten von unseren Schülerinnen und Schülern, dass sie den Unterricht als Bildungschance erkennen und bereit sind, sich den Anforderungen zu stellen sowie motiviert mitzuarbeiten. Als Lehrer arbeiten wir professionell - Fachlich fundierte und methodisch didaktisch angemessene Wissensvermittlung ist Basis für unsere Arbeit. - Kommunikation und Zusammenarbeit erhöhen die Effizienz unserer Tätigkeit. - Wir erweitern unsere Kompetenzen gezielt durch Fort- und Weiterbildung. Seite 4 von 13
5 Tablet-Einsatz und Smartboards an der KSA In den letzten Jahren erhielt die KSA eine umfangreiche Neuausstattung der Klassenräume mit Dokumentenkameras, PC s mit Beamer-Anbindung (teilweise kabellos) und Tablet- Klassensätzen. In ausgewählten Räumen (SJ 17/18: D 386 und D 387) wurden Smartboards zur Unterstützung des digitalen Unterrichts installiert. Umsetzungshorizont von 5 Jahren: Tablets: Mit dem Schuljahr 2016/2017 startete der Schulversuch TabletBS.dual an der KSA mit einer Gesamtlaufzeit von 5 Jahren bis zum Ende des Schuljahres 2020/2021. Im Rahmen des Schulversuchs wird ein pädagogisches Konzept entwickelt und permanent fortgeschrieben. Die Grundlagen dazu sind im Schulversuch formuliert: Schüler in Arbeitsphase des Tabletunterrichts Seite 5 von 13
6 Smartboards: Die Integration und die Nutzung der Smartboards im Unterricht soll erprobt werden. Dazu sollen die notwendigen Kompetenzen im Umgang mit den Smartboards aufgebaut werden. Die Zuständigkeit liegt bei der Berufsgruppe. In einer Einführungsphase werden Anwendungsmöglichkeiten und Stolpersteine identifiziert. Über schulinterne Fortbildungsmaßnahmen werden Kolleginnen aus anderen Abteilungen informiert. Damit sollen die Erfahrungen aus der Berufsgruppe Büromanagement auf andere Berufe der Kaufmännischen Berufsschule und auf weitere Schularten (Kaufmännische Berufsfachschule, Berufskolleg I und II, Wirtschaftsgymnasium und Wirtschaftsoberschule) übertragen werden. Geplant ist für die nächsten Schuljahre eine Erweiterung der digitalen Instrumente. Für das SJ 18/19 ist die Installation von weiteren Smartboards in den Klassenräumen vorgesehen. Einsatz des Smartboards im Unterricht: Sinnvolle Ergänzung der Klassenzimmerausstattung Seite 6 von 13
7 Das Steuerungs- und Organisationskonzept Zur Steuerung des Schulversuchs wurden Sitzungstermine Berufsgruppe festgelegt. Fortbildungen an diversen Standorten zu verschiedenen Themen, an welchen die beteiligten Personen über ihre konkreten Ziele, ihre Umsetzungsplanung, gewonnene Erkenntnisse reflektierten wurden besucht. Gegebenenfalls werden Schnittstellenprobleme erkannt, diskutiert und nach Lösungswege gesucht und evtl. Zielvereinbarungen neu getroffen. Von Beginn an wurde der Austausch mit anderen am Schulversuch beteiligten Schulen gesucht. In Zusammenarbeit mit Fr. Drissler (Fachberaterin Schulentwicklung am RP Karlsruhe) und den Schulen in Böblingen und Ludwigsburg wurden schulnahe Fortbildungsveranstaltungen ( Schnalf ) organisiert. Dieser Austausch soll über den ganzen Zeitraum des Schulversuchs verstetigt werden. Zur Überprüfung wurde am Ende des ersten Schuljahres ein Feedback bei den Schülern eingeholt. Rückmeldungen werden auch in den Folgejahren bei Schülern und ggf. bei Betrieben erbeten. Seite 7 von 13
8 Im Rahmen des Qualitätssicherungsprozesses wird seit dem Start die permanente Verbesserung durch Einhaltung des PDSA-Zyklus angestrebt: Seite 8 von 13
9 2. Ziele des Tableteinsatzes im Unterricht Welche Ziele verfolgen wir konkret? Im Rahmen des Tablet-Schulversuchs tablet.bsdual werden folgende Lernziele und Kompetenzerweiterungen angestrebt: Weiterentwicklung der digitalen Kompetenz Dadurch stärken wir die Fähigkeiten der Schüler, die Möglichkeiten der Digitalisierung für ihr individuelles Lernen zu nutzen. Integration moderner Arbeitsweisen der Berufswelt in den Unterricht Dies fördern wir durch die Einbindung von Office-Programmen in den Unterricht, durch das Erlernen eigenverantwortlicher Strukturierung der digitalen Ablage, Nutzung von Lernplattformen sowie moderner Kommunikationsformen. Förderung und Entwicklung einer Lernumgebung für mobiles, ortsunabhängiges, selbstbestimmtes und individuelles Lernen Durch interaktive Learning Apps, Tutorials, Nutzung des Internets sowie der Schulbücher sprechen wir individuelle Lernkanäle an. Zudem ermöglichen wir somit den SuS, außerhalb des Unterrichts, Lerntempo, Lernzeit und -ort eigenverantwortlich zu bestimmen. Förderung der Teamkompetenz und des kooperativen Lernens Mobiles Arbeiten allein oder in Lerngruppen, persönliches und digitales Feedback, Austausch über interaktive Lernplattformen und gegenseitiges Unterstützen fördern die Flexibilität der Schüler und ermöglichen ihnen auf vielfältige Weise einen sukzessiven Ausbau ihrer Teamkompetenz. Förderung des vernetzten und fächerübergreifenden Denkens Der Umgang mit den Tablets schult weiterhin analytische Fähigkeiten, fördert problemlösendes Denken, die stetige Wissenserweiterung und individuelle Vernetzung sowie Strukturierung gelernter Inhalte und deren Verknüpfung mit bestehendem (fächerübergreifendem) Wissen. Seite 9 von 13
10 Pädagogische Beschreibung zum Einsatz von Tablet in der BS Handlungsebenen im Unterricht Die Handlungsebenen beziehen sich auf die Ebenen des Vorgehens zur Vermittlung der im Berufsfeld geforderten Kompetenzen. Hierbei sind sechs Kompetenzarten zu unterscheiden. Grundsätzlich kann von einem systematischen Kompetenzaufbau gesprochen werden. Bei den Kompetenzen handelt es sich um: Digitale Kompetenz Selbstkompetenz Sozial- und Teamkompetenz Methodenkompetenz Fachkompetenz Handlungs- und Entscheidungskompetenz Die Handlungsebenen sollen sicherstellen, dass die Kompetenzen erfolgreich vermittelt werden können. Hierbei können grundsätzlich folgende Ebenen unterschieden werden. Erhebung der Lernausgangssituation Schülerbeteiligung und Arbeitsplanung Transparenz der zu erwerbenden Fähig- und Fertigkeiten Transparenz der Bewertungsmaßstäbe Freiräume für Lehrende und Lernende Präsentation der Handlungsergebnisse / Ergebnisabgleich Umgang mit den erlernten Fähig- und Fertigkeiten Sozial- und Aktionsformen richtig wählen Methodenvermittlung Wiederholung Die Vermittlung der Kompetenzen erfolgt nicht losgelöst voneinander, da die Kompetenzen einander bedingen. Die Handlungsebenen beginnen mit der Erhebung der Lernausgangssituation. Diese kann mittels einer Selbsteinschätzung der SuS bezüglich obiger Kompetenzen vorgenommen werden. Eine so den Schülern visualisierte Kompetenzeinschätzung ermöglicht Bereiche zu erkennen, in denen eine Weiterentwicklung offensichtlich und anzustreben ist. Um die Entwicklung der Schüler zu visualisieren, ist diese Selbsteinschätzung während der Ausbildung zu wiederholen. Stärken und Schwächen werden für Schüler und Lehrer sichtbar. Seite 10 von 13
11 Digitale Kompetenz Um eine erfolgreiche Umsetzung des Einsatzes von Tablets im Unterricht zu ermöglichen, ist zunächst der sachgerechte Umgang mit dem Gerät zu vermitteln. Hierbei ist im Besonderen auf die Nutzungsvereinbarung und den Datenschutz hinzuweisen. Schülerinnen und Schülern muss die Brisanz der Verwendung urheberrechtlich geschützter Daten und Bilder deutlich werden. Mit Unterschrift entsprechender Vereinbarungen bestätigen die Schüler die Kenntnisnahme über die entsprechenden Informationen. Unter digitaler Kompetenz ist neben dem sachgerechten Umgang mit dem Tablet die Nutzung digitaler Medien sowie sozialer Netzwerke gemeint. Bei der Erarbeitung der Unterrichtmaterialien werden neben Standardanwendungen (Microsoft Programme) auch praxisnahe Anwendungen (z. B. Active Presenter, PPT mit Videoeinbindung, Movie Maker, Learning Apps, Moodle, ) erlernt. Die Erstellung von Handlungsergebnissen in Form von z. B. PPT-Präsentationen, Excel-Tabellen oder Erklärvideos dient der Umsetzung der digitalen Kompetenz. Gleichzeitig ist eine Bewertung dieser kontinuierlichen Beurteilung und Beobachtung sowie eine konkrete Bewertung der Handlungsergebnisse möglich. Selbstkompetenz Die Förderung der Selbstkompetenz erfolgt im Rahmen der eigenverantwortlichen Erarbeitung von Lerninhalten der Lernsituationen. Ziel ist es, den Schülern das Vertrauen in sich selbst zu geben bzw. zu stärken. Mit dieser Stärke können Schüler mit Abschluss der Ausbildung zuversichtlich in die Zukunft blicken. Auf dem Weg dorthin gilt es Kreativität, Flexibilität, Selbstständigkeit und Ausdauer zu schulen. Die praxisorientierten Lernsituationen dienen hierbei als Mittel zur Umsetzung, da die erfolgreiche Erarbeitung, das Bewältigen von Problemen und Finden von Lösungsansätzen motiviert und eigene Fähigkeiten und Ziele erkennen lässt. Sozial- und Teamkompetenz Die Förderung der Sozial- und Teamfähigkeit mit Hilfe des Tablets ist durch die Erarbeitung der Themeninhalte in den verschiedenen Aktions- und Sozialformen und die Erstellung der Handlungsebenen in Abstimmung mit den Teammitgliedern gegeben. Ein stetiger Wechsel der Teams und Aufgaben lässt die Entwicklung der Kompetenzen zu. Klassenfeedbacks, Projektverträge und Zeitvorgaben dienen darüber hinaus der Kompetenzanwendung. Methodenkompetenz Methodenkompetenz zielt auf die Problemlösung ab. Dazu werden gezielt und strukturiert Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert, um sinnvolle Lösungsansätze generieren zu können. Unterstützt wird dies durch den Einsatz moderner Technik und digitaler Kompetenz. Seite 11 von 13
12 Fachkompetenz Fachkompetenz meint neben dem fachspezifischen Wissen, welches durch die Unterrichtsmaterialien und Lehrmethoden vermittelt wird, auch individuelle Erfahrungen und fachübergreifendes Wissen sowie deren Anwendung. In der schulischen Berufsausbildung erfolgt dies durch kompetenten und sich stets weiterentwickelnden Unterricht. Der Tablet-Einsatz ermöglicht den Zugriff auf ein weit gestreutes Wissen, ermöglicht alternative Lehrmethoden und eine stetige Festigung der erlernten Kompetenzen. Neben Fachwissen ist auch die Strukturierung des Erlernten und die Ablage der Unterlagen im Zuge der Digitalisierung unabdingbar und wird durch die Nutzung digitaler Medien im Unterricht ermöglicht. Handlungs- und Entscheidungskompetenz Die Handlungs- und Entscheidungskompetenz zählt in der Arbeitswelt zu einer immer bedeutender werdenden Kompetenz. Selbstständiges Arbeiten, die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und zu begründen sind in nahezu allen Berufszweigen erforderlich. Im Unterricht wird dies durch die Lernsituationen, die Wahl des Medieneinsatzes, Präsentationen der Handlungsergebnisse sowie die Projektarbeiten geschult und gefördert. Seite 12 von 13
13 3. Strukturen und Beteiligte Strukturen Im Schuljahr 2016/2017 starteten zwei Klassen im Beruf Büromanagement: W1BM1 und W1BM2. Im Schuljahr 2017/2018 kamen wieder beide Eingangsklassen hinzu. Eine Klasse ist mit betrieblich finanzierten Tablets ausgestattet, eine mit schuleigenen. Für das SJ 2018/2019 ist geplant, wie im Schuljahr 2017/2018 mit einer Klasse zu starten, die betrieblich finanzierte Tablets verwendet und eine Klasse mit schuleigenen Tablets auszustatten. Beteiligte Lehrkräfte Am Entwicklungsprojekt Tablet-Einsatz im Unterricht arbeiten in den Schulversuchsklassen Lehrkräfte der Bereiche Betriebswirtschaft/berufsfachliche Kompetenz, Sprachen und Gemeinschaftskunde mit. Kooperations- und Reflexionsformen In enger Verzahnung mit den IT-Verantwortlichen wurden und werden die technischen Voraussetzungen geschaffen, um die Ziele des Tablet-Einsatzes realisieren zu können. Im Rahmen der systematischen Schulentwicklung werden Individualfeedback und Selbstevaluation gezielt durch die beteiligten Lehrkräfte bzw. mit Unterstützung durch das SEVA-Team eingesetzt. Besondere Unterstützung erfährt die Schule durch einen organisierten, regelmäßigen Austausch mit den am Schulversuch beteiligten Kaufmännischen Schulen in Böblingen und Ludwigsburg. Zusammen mit diesen Schulen und der Fachberaterin für Schulentwicklung, Frau Drissler, werden konkrete pädagogische Ziele geplant und überprüft. Seite 13 von 13
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