Pädagogisches Konzept

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pädagogisches Konzept"

Transkript

1 EINSATZ DIGITALER INSTRUMENTE IM BERUF KAUFMANN/-FRAU FÜR BÜROMANAGEMENT Pädagogisches Konzept zur Nutzung von Tablets im Unterricht im Schulversuch tabletbs.dual

2 Inhaltsverzeichnis 1. Digitalisierung an der KSA 2. Ziele des Tablet-Einsatzes im Unterricht 3. Strukturen - Beteiligte - notwendige Kooperations- und Reflexionsformen Seite 2 von 13

3 1. Digitalisierung an der KSA Die neue Gesellschaft fordert Kreativität und Engagement und Personen, die organisieren, kommunizieren und kooperativ arbeiten können. Zudem fordert der schnelle wirtschaftliche und technische Wandel eine stetige Fort- und Weiterbildung. Dass Digitalisierung unser Leben, unsere Gesellschaft und den beruflichen Alltag stark verändert, ist offensichtlich. Die KSA will als innovative Schule diesen Veränderungsprozess aktiv mitgestalten. Daher sehen wir es als unsere Aufgabe an, mit unseren Schülerinnen und Schülern digitale Instrumente auch im schulischen Alltag zu verwenden. Dabei steht nicht der Einsatz von z. B. Tablets im Vordergrund. Tablets sollen ein Werkzeug sein, die individuellen Lernwege zu finden und dabei die digitalen Möglichkeiten für sich nutzbar zu machen. Digitalisierung an der KSA soll also nicht Selbstzweck sein, sondern in einen pädagogischen Rahmen eingebunden werden, um die individuelle Förderung unserer Schüler zu unterstützen. Der Einsatz von Tablets im Unterricht eröffnet neue Möglichkeiten z. B.: Die digitale Kompetenz der Schülerinnen und Schüler weiter zu entwickeln. Dadurch stärken wir die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler die Möglichkeiten der Digitalisierung für ihr individuelles Lernen zu nutzen. Die modernen Arbeitsweisen der Berufswelt in den Unterricht zu integrieren. Ortsunabhängig und selbstbestimmt zu lernen. Mit individuellen Lernmethoden zu lernen und das eigene Lerntempo selbst zu bestimmen. Mobil zu arbeiten und mit neuen Lehr- und Lernarrangements alleine zu lernen oder in Teams. Des individuellen und kooperativen Lernens. Freie Bildungsmaterialien, interaktive Lernplattformen und Apps gezielt zu nutzen. Multimediale Werkzeuge gezielt anzuwenden und dadurch individuelle Lernkanäle zu nutzen. Digitale Lehrbücher erleichtern die Arbeit für Schüler und Lehrer. Seite 3 von 13

4 Die Umsetzung leitet sich aus den Zielen unseres Leitbildes ab: Auszug aus dem Leitbild: Die KSA ist eine zukunftsorientierte Berufliche Schule in der Region Ostwürttemberg. ( ) Wir Lehrerinnen und Lehrer bauen auf Bewährtem auf und sind offen für Neues. Dadurch können wir den Schülerinnen und Schülern eine zukunftsorientierte und ganzheitliche Bildung für die Anforderungen von Beruf und Gesellschaft anbieten. RELEVANTE PASSAGEN: Präambel Die Verbesserung von Unterrichtsqualität und Schulorganisation ist ein kontinuierlicher Prozess. Außenbeziehungen Wir arbeiten mit Eltern, Ausbildungsbetrieben, Bildungsträgern, den Kammern und der Agentur für Arbeit zusammen. Schulführung und management Wir fördern Kolleginnen und Kollegen, die im unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Bereich eigene Initiativen entwickeln und erkennen diese Leistungen an. Unterrichtsprozesse und Unterrichtsergebnisse - Wir Lehrerinnen und Lehrer bauen auf Bewährtem auf und sind offen für Neues. Dadurch können wir den Schülerinnen und Schülern eine zukunftsorientierte und ganzheitliche Bildung für die Anforderungen von Beruf und Gesellschaft anbieten. - Die Stärkung der Fachkompetenz und die Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler stehen im Mittelpunkt unseres Handelns. - Fördern und Fordern sind gleichwertige Prinzipien im Unterricht. - Wir erwarten von unseren Schülerinnen und Schülern, dass sie den Unterricht als Bildungschance erkennen und bereit sind, sich den Anforderungen zu stellen sowie motiviert mitzuarbeiten. Als Lehrer arbeiten wir professionell - Fachlich fundierte und methodisch didaktisch angemessene Wissensvermittlung ist Basis für unsere Arbeit. - Kommunikation und Zusammenarbeit erhöhen die Effizienz unserer Tätigkeit. - Wir erweitern unsere Kompetenzen gezielt durch Fort- und Weiterbildung. Seite 4 von 13

5 Tablet-Einsatz und Smartboards an der KSA In den letzten Jahren erhielt die KSA eine umfangreiche Neuausstattung der Klassenräume mit Dokumentenkameras, PC s mit Beamer-Anbindung (teilweise kabellos) und Tablet- Klassensätzen. In ausgewählten Räumen (SJ 17/18: D 386 und D 387) wurden Smartboards zur Unterstützung des digitalen Unterrichts installiert. Umsetzungshorizont von 5 Jahren: Tablets: Mit dem Schuljahr 2016/2017 startete der Schulversuch TabletBS.dual an der KSA mit einer Gesamtlaufzeit von 5 Jahren bis zum Ende des Schuljahres 2020/2021. Im Rahmen des Schulversuchs wird ein pädagogisches Konzept entwickelt und permanent fortgeschrieben. Die Grundlagen dazu sind im Schulversuch formuliert: Schüler in Arbeitsphase des Tabletunterrichts Seite 5 von 13

6 Smartboards: Die Integration und die Nutzung der Smartboards im Unterricht soll erprobt werden. Dazu sollen die notwendigen Kompetenzen im Umgang mit den Smartboards aufgebaut werden. Die Zuständigkeit liegt bei der Berufsgruppe. In einer Einführungsphase werden Anwendungsmöglichkeiten und Stolpersteine identifiziert. Über schulinterne Fortbildungsmaßnahmen werden Kolleginnen aus anderen Abteilungen informiert. Damit sollen die Erfahrungen aus der Berufsgruppe Büromanagement auf andere Berufe der Kaufmännischen Berufsschule und auf weitere Schularten (Kaufmännische Berufsfachschule, Berufskolleg I und II, Wirtschaftsgymnasium und Wirtschaftsoberschule) übertragen werden. Geplant ist für die nächsten Schuljahre eine Erweiterung der digitalen Instrumente. Für das SJ 18/19 ist die Installation von weiteren Smartboards in den Klassenräumen vorgesehen. Einsatz des Smartboards im Unterricht: Sinnvolle Ergänzung der Klassenzimmerausstattung Seite 6 von 13

7 Das Steuerungs- und Organisationskonzept Zur Steuerung des Schulversuchs wurden Sitzungstermine Berufsgruppe festgelegt. Fortbildungen an diversen Standorten zu verschiedenen Themen, an welchen die beteiligten Personen über ihre konkreten Ziele, ihre Umsetzungsplanung, gewonnene Erkenntnisse reflektierten wurden besucht. Gegebenenfalls werden Schnittstellenprobleme erkannt, diskutiert und nach Lösungswege gesucht und evtl. Zielvereinbarungen neu getroffen. Von Beginn an wurde der Austausch mit anderen am Schulversuch beteiligten Schulen gesucht. In Zusammenarbeit mit Fr. Drissler (Fachberaterin Schulentwicklung am RP Karlsruhe) und den Schulen in Böblingen und Ludwigsburg wurden schulnahe Fortbildungsveranstaltungen ( Schnalf ) organisiert. Dieser Austausch soll über den ganzen Zeitraum des Schulversuchs verstetigt werden. Zur Überprüfung wurde am Ende des ersten Schuljahres ein Feedback bei den Schülern eingeholt. Rückmeldungen werden auch in den Folgejahren bei Schülern und ggf. bei Betrieben erbeten. Seite 7 von 13

8 Im Rahmen des Qualitätssicherungsprozesses wird seit dem Start die permanente Verbesserung durch Einhaltung des PDSA-Zyklus angestrebt: Seite 8 von 13

9 2. Ziele des Tableteinsatzes im Unterricht Welche Ziele verfolgen wir konkret? Im Rahmen des Tablet-Schulversuchs tablet.bsdual werden folgende Lernziele und Kompetenzerweiterungen angestrebt: Weiterentwicklung der digitalen Kompetenz Dadurch stärken wir die Fähigkeiten der Schüler, die Möglichkeiten der Digitalisierung für ihr individuelles Lernen zu nutzen. Integration moderner Arbeitsweisen der Berufswelt in den Unterricht Dies fördern wir durch die Einbindung von Office-Programmen in den Unterricht, durch das Erlernen eigenverantwortlicher Strukturierung der digitalen Ablage, Nutzung von Lernplattformen sowie moderner Kommunikationsformen. Förderung und Entwicklung einer Lernumgebung für mobiles, ortsunabhängiges, selbstbestimmtes und individuelles Lernen Durch interaktive Learning Apps, Tutorials, Nutzung des Internets sowie der Schulbücher sprechen wir individuelle Lernkanäle an. Zudem ermöglichen wir somit den SuS, außerhalb des Unterrichts, Lerntempo, Lernzeit und -ort eigenverantwortlich zu bestimmen. Förderung der Teamkompetenz und des kooperativen Lernens Mobiles Arbeiten allein oder in Lerngruppen, persönliches und digitales Feedback, Austausch über interaktive Lernplattformen und gegenseitiges Unterstützen fördern die Flexibilität der Schüler und ermöglichen ihnen auf vielfältige Weise einen sukzessiven Ausbau ihrer Teamkompetenz. Förderung des vernetzten und fächerübergreifenden Denkens Der Umgang mit den Tablets schult weiterhin analytische Fähigkeiten, fördert problemlösendes Denken, die stetige Wissenserweiterung und individuelle Vernetzung sowie Strukturierung gelernter Inhalte und deren Verknüpfung mit bestehendem (fächerübergreifendem) Wissen. Seite 9 von 13

10 Pädagogische Beschreibung zum Einsatz von Tablet in der BS Handlungsebenen im Unterricht Die Handlungsebenen beziehen sich auf die Ebenen des Vorgehens zur Vermittlung der im Berufsfeld geforderten Kompetenzen. Hierbei sind sechs Kompetenzarten zu unterscheiden. Grundsätzlich kann von einem systematischen Kompetenzaufbau gesprochen werden. Bei den Kompetenzen handelt es sich um: Digitale Kompetenz Selbstkompetenz Sozial- und Teamkompetenz Methodenkompetenz Fachkompetenz Handlungs- und Entscheidungskompetenz Die Handlungsebenen sollen sicherstellen, dass die Kompetenzen erfolgreich vermittelt werden können. Hierbei können grundsätzlich folgende Ebenen unterschieden werden. Erhebung der Lernausgangssituation Schülerbeteiligung und Arbeitsplanung Transparenz der zu erwerbenden Fähig- und Fertigkeiten Transparenz der Bewertungsmaßstäbe Freiräume für Lehrende und Lernende Präsentation der Handlungsergebnisse / Ergebnisabgleich Umgang mit den erlernten Fähig- und Fertigkeiten Sozial- und Aktionsformen richtig wählen Methodenvermittlung Wiederholung Die Vermittlung der Kompetenzen erfolgt nicht losgelöst voneinander, da die Kompetenzen einander bedingen. Die Handlungsebenen beginnen mit der Erhebung der Lernausgangssituation. Diese kann mittels einer Selbsteinschätzung der SuS bezüglich obiger Kompetenzen vorgenommen werden. Eine so den Schülern visualisierte Kompetenzeinschätzung ermöglicht Bereiche zu erkennen, in denen eine Weiterentwicklung offensichtlich und anzustreben ist. Um die Entwicklung der Schüler zu visualisieren, ist diese Selbsteinschätzung während der Ausbildung zu wiederholen. Stärken und Schwächen werden für Schüler und Lehrer sichtbar. Seite 10 von 13

11 Digitale Kompetenz Um eine erfolgreiche Umsetzung des Einsatzes von Tablets im Unterricht zu ermöglichen, ist zunächst der sachgerechte Umgang mit dem Gerät zu vermitteln. Hierbei ist im Besonderen auf die Nutzungsvereinbarung und den Datenschutz hinzuweisen. Schülerinnen und Schülern muss die Brisanz der Verwendung urheberrechtlich geschützter Daten und Bilder deutlich werden. Mit Unterschrift entsprechender Vereinbarungen bestätigen die Schüler die Kenntnisnahme über die entsprechenden Informationen. Unter digitaler Kompetenz ist neben dem sachgerechten Umgang mit dem Tablet die Nutzung digitaler Medien sowie sozialer Netzwerke gemeint. Bei der Erarbeitung der Unterrichtmaterialien werden neben Standardanwendungen (Microsoft Programme) auch praxisnahe Anwendungen (z. B. Active Presenter, PPT mit Videoeinbindung, Movie Maker, Learning Apps, Moodle, ) erlernt. Die Erstellung von Handlungsergebnissen in Form von z. B. PPT-Präsentationen, Excel-Tabellen oder Erklärvideos dient der Umsetzung der digitalen Kompetenz. Gleichzeitig ist eine Bewertung dieser kontinuierlichen Beurteilung und Beobachtung sowie eine konkrete Bewertung der Handlungsergebnisse möglich. Selbstkompetenz Die Förderung der Selbstkompetenz erfolgt im Rahmen der eigenverantwortlichen Erarbeitung von Lerninhalten der Lernsituationen. Ziel ist es, den Schülern das Vertrauen in sich selbst zu geben bzw. zu stärken. Mit dieser Stärke können Schüler mit Abschluss der Ausbildung zuversichtlich in die Zukunft blicken. Auf dem Weg dorthin gilt es Kreativität, Flexibilität, Selbstständigkeit und Ausdauer zu schulen. Die praxisorientierten Lernsituationen dienen hierbei als Mittel zur Umsetzung, da die erfolgreiche Erarbeitung, das Bewältigen von Problemen und Finden von Lösungsansätzen motiviert und eigene Fähigkeiten und Ziele erkennen lässt. Sozial- und Teamkompetenz Die Förderung der Sozial- und Teamfähigkeit mit Hilfe des Tablets ist durch die Erarbeitung der Themeninhalte in den verschiedenen Aktions- und Sozialformen und die Erstellung der Handlungsebenen in Abstimmung mit den Teammitgliedern gegeben. Ein stetiger Wechsel der Teams und Aufgaben lässt die Entwicklung der Kompetenzen zu. Klassenfeedbacks, Projektverträge und Zeitvorgaben dienen darüber hinaus der Kompetenzanwendung. Methodenkompetenz Methodenkompetenz zielt auf die Problemlösung ab. Dazu werden gezielt und strukturiert Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert, um sinnvolle Lösungsansätze generieren zu können. Unterstützt wird dies durch den Einsatz moderner Technik und digitaler Kompetenz. Seite 11 von 13

12 Fachkompetenz Fachkompetenz meint neben dem fachspezifischen Wissen, welches durch die Unterrichtsmaterialien und Lehrmethoden vermittelt wird, auch individuelle Erfahrungen und fachübergreifendes Wissen sowie deren Anwendung. In der schulischen Berufsausbildung erfolgt dies durch kompetenten und sich stets weiterentwickelnden Unterricht. Der Tablet-Einsatz ermöglicht den Zugriff auf ein weit gestreutes Wissen, ermöglicht alternative Lehrmethoden und eine stetige Festigung der erlernten Kompetenzen. Neben Fachwissen ist auch die Strukturierung des Erlernten und die Ablage der Unterlagen im Zuge der Digitalisierung unabdingbar und wird durch die Nutzung digitaler Medien im Unterricht ermöglicht. Handlungs- und Entscheidungskompetenz Die Handlungs- und Entscheidungskompetenz zählt in der Arbeitswelt zu einer immer bedeutender werdenden Kompetenz. Selbstständiges Arbeiten, die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und zu begründen sind in nahezu allen Berufszweigen erforderlich. Im Unterricht wird dies durch die Lernsituationen, die Wahl des Medieneinsatzes, Präsentationen der Handlungsergebnisse sowie die Projektarbeiten geschult und gefördert. Seite 12 von 13

13 3. Strukturen und Beteiligte Strukturen Im Schuljahr 2016/2017 starteten zwei Klassen im Beruf Büromanagement: W1BM1 und W1BM2. Im Schuljahr 2017/2018 kamen wieder beide Eingangsklassen hinzu. Eine Klasse ist mit betrieblich finanzierten Tablets ausgestattet, eine mit schuleigenen. Für das SJ 2018/2019 ist geplant, wie im Schuljahr 2017/2018 mit einer Klasse zu starten, die betrieblich finanzierte Tablets verwendet und eine Klasse mit schuleigenen Tablets auszustatten. Beteiligte Lehrkräfte Am Entwicklungsprojekt Tablet-Einsatz im Unterricht arbeiten in den Schulversuchsklassen Lehrkräfte der Bereiche Betriebswirtschaft/berufsfachliche Kompetenz, Sprachen und Gemeinschaftskunde mit. Kooperations- und Reflexionsformen In enger Verzahnung mit den IT-Verantwortlichen wurden und werden die technischen Voraussetzungen geschaffen, um die Ziele des Tablet-Einsatzes realisieren zu können. Im Rahmen der systematischen Schulentwicklung werden Individualfeedback und Selbstevaluation gezielt durch die beteiligten Lehrkräfte bzw. mit Unterstützung durch das SEVA-Team eingesetzt. Besondere Unterstützung erfährt die Schule durch einen organisierten, regelmäßigen Austausch mit den am Schulversuch beteiligten Kaufmännischen Schulen in Böblingen und Ludwigsburg. Zusammen mit diesen Schulen und der Fachberaterin für Schulentwicklung, Frau Drissler, werden konkrete pädagogische Ziele geplant und überprüft. Seite 13 von 13

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen

Mehr

DAS LEITBILD DER DSJ

DAS LEITBILD DER DSJ DAS LEITBILD DER DSJ Wir helfen unseren SchülerInnen, eine starke Persönlichkeit aufzubauen, um so ihre Teamfähigkeit zu stärken, wertschätzend miteinander umgehen und dadurch eine hohe Zufriedenheit schaffen,

Mehr

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation

Mehr

Kennzahlen Smart School

Kennzahlen Smart School Kennzahlen Smart School Frage Antwort Name Ihrer Schule: Schulart: Anzahl der Schüler: Anzahl der Lehrer: Name der Schulleitung: Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien

Mehr

Übersicht über die Ergebnisse. Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main

Übersicht über die Ergebnisse. Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main Hessisches Kultusministerium Institut für Qualitätsentwicklung Übersicht über die Ergebnisse der Inspektion des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main Schulbesuch: vom. bis 5.09.008 Schulnummer:

Mehr

Standards zur Unterrichtsqualität. Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds

Standards zur Unterrichtsqualität. Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds Standards zur Unterrichtsqualität Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds Agogis Unterrichtsstandards transparent gemacht Als grösste Bildungsanbieterin der Höheren Berufsbildung im Sozialbereich

Mehr

Beurteilungsdimensionen und -kriterien

Beurteilungsdimensionen und -kriterien Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung

Mehr

- lernen mit Freude und Neugier.

- lernen mit Freude und Neugier. Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen

Mehr

QUALITÄTSENTWICKLUNG

QUALITÄTSENTWICKLUNG AN DER KAUFMÄNNISCHEN SCHULE GÖPPINGEN Zwischen 2000 und 2007 wurde das systematische Qualitätsmanagement an der Kaufmännischen Schule aufgebaut. (siehe Link auf der Homepage) IN DER REGELPHASE: PROFILTHEMEN,

Mehr

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte

Mehr

Berufsfachschule Winterthur. 1. Schulordnung 2. Leitbild 3. Unsere Werte 4. Umsetzung

Berufsfachschule Winterthur. 1. Schulordnung 2. Leitbild 3. Unsere Werte 4. Umsetzung Berufsfachschule Winterthur 1. Schulordnung 2. Leitbild 3. Unsere Werte 4. Umsetzung Berufsfachschule Winterthur 1. Schulordnung 1 Die Berufsfachschule Winterthur (BFS Winterthur) ist eine kantonale Berufsfachschule

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung

UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund

Mehr

Conerus-Schule Berufsbildende Schulen Norden Schulstraße Norden

Conerus-Schule Berufsbildende Schulen Norden Schulstraße Norden Schulstraße 55 26506 Norden Tel. 04931 9337-0 Fax 04931 933750 E-Mail: post@bbsnorden.de Homepage: www.bbsnorden.de Inhaltsverzeichnis Conerus-Schule Das Leitbild...4 Unsere Leitsätze...5 Leitsatz: Wir

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr

Windows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien

Windows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien Windows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien Die Einsatzmöglichkeiten von Windows-Tablets an der Schule sind vielfältig. Sie können als digitale Werkzeuge verwendet werden, die Ihnen sowie

Mehr

Zum Schuljahr 2015/2016 starteten neun berufsbildende Schulen und erproben pädagogische, organisatorische und technische Möglichkeiten, damit die dual

Zum Schuljahr 2015/2016 starteten neun berufsbildende Schulen und erproben pädagogische, organisatorische und technische Möglichkeiten, damit die dual Die berufliche Aus- und Weiterbildung bildet eine wesentliche Grundlage für Wirtschaftswachstum, Wohlstand und sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Das deutsche Berufsbildungssystem mit seinen vielfältigen

Mehr

Persönliches Lern-Audit

Persönliches Lern-Audit Lerninhalte (Was ich lerne) 1. die Möglichkeit, bei der Auswahl der Themen mit zu entscheiden. 2. die Möglichkeit, meinen eigenen Interessen im Zusammenhang mit dem Lernthema nachzugehen. 3. didaktische

Mehr

Kompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich

Kompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich Kompetenzkatalog Schulpraktische Studien im APS Bereich Schulpraktische Studien sollen eine professionelle berufliche Ausbildung unterstützen, Studierende auf das Berufsfeld Schule vorbereiten, die Entwicklung

Mehr

Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar

Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Eine Index-Frage als Motor schulischer Weiterentwicklung: Ist die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler bei der Planung des Unterrichts

Mehr

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet

Mehr

Schulisches Qualitätsverständnis SQV. Fortschreibung

Schulisches Qualitätsverständnis SQV. Fortschreibung Schulisches Qualitätsverständnis SQV Fortschreibung Arbeitsgrundlage für die Teamarbeit für die Schuljahre 2012/13 und 2013/2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Rahmen des Schulmodellversuches

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Konzept für Lernen mit digitalen Medien am Regionalen Berufsbildungszentrum des Kreises Plön

Konzept für Lernen mit digitalen Medien am Regionalen Berufsbildungszentrum des Kreises Plön Konzept für Lernen mit digitalen Medien am Regionalen Berufsbildungszentrum des Kreises Plön Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 2 2 Ziele des Konzepts für Lernen mit digitalen Medien... 3 3 Pädagogisch/Didaktisches

Mehr

Leitbild. am Beruflichen Schulzentrum Waldkirch

Leitbild. am Beruflichen Schulzentrum Waldkirch Leitbild im Rahmen der STEBS/OES Qualitätsentwicklung am Beruflichen Schulzentrum Waldkirch Endgültige Fassung vom 07.05.2009 Von der GLK verabschiedet am 11.05.2009 Von der Schulkonferenz verabschiedet

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen

Mehr

Fortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule

Fortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule der Peter-Lenné-Schule Oberstufenzentrum Natur und Umwelt 1. Einleitung 1.1 Bedeutung der Fortbildung 1.2 Fortbildung ist Pflicht 2. Fortbildungsgrundsätze 3. Organisation von Fortbildung 3.1 Allgemeines

Mehr

Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule

Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...

Mehr

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität

Mehr

1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement. Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg

1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement. Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg 1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg Schulisches Qualitätsmanagement Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht Staatliche Vorgaben

Mehr

Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Arbeitsschwerpunkte des Modellversuchs LUST am SZ Walle

Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Arbeitsschwerpunkte des Modellversuchs LUST am SZ Walle Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Arbeitsschwerpunkte des Modellversuchs LUST am SZ Walle 1 Berufliche Abteilung Gesundheit am SZ Walle Medizinische (MFA) / Tiermedizinische (TFA) Fachangestellte

Mehr

Schulentwicklungstag 2018 Medienkonzept Kompetenzrahmen und die Einarbeitung in die didaktischen Lehrpläne

Schulentwicklungstag 2018 Medienkonzept Kompetenzrahmen und die Einarbeitung in die didaktischen Lehrpläne Schulentwicklungstag 2018 Medienkonzept Kompetenzrahmen und die Einarbeitung in die didaktischen Lehrpläne Schritte bei der Entwicklung des Mediencurriculums an den Beruflichen Schulen Altötting 1. Schritt:

Mehr

Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung

Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der

Mehr

Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums

Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums -2-1. Einleitung Der Lehrerfortbildung kommt für die dauerhafte Stärkung der Leistungsfähigkeit unserer Schule eine bedeutende Rolle zu. Sie dient der Erweiterung

Mehr

Strategien und Konzepte zur Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Schule

Strategien und Konzepte zur Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Schule Strategien und Konzepte zur Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Schule Martin Bauer Abteilung Präs/15 IT-Didaktik Masterplan Digitalisierung in der Bildung Handlungsfeld 1 Software Pädagogik, Lehr-

Mehr

NEU. Mit System zum Ausbildungsziel. BERUFLICHE BILDUNG

NEU. Mit System zum Ausbildungsziel.   BERUFLICHE BILDUNG Mit System zum Ausbildungsziel BERUFLICHE BILDUNG NEU www.westermanngruppe.de 2 THEMA/BEREICH WAS IST GEORG? 3 Das neue Portal für die Berufliche Bildung Mit GEORG nutzen Ihre Auszubildenden das umfangreiche

Mehr

PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE

PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE Die Frauenfeld sind eine öffentliche Berufswahlschule, an der fachliche, lebenspraktische, persönliche und soziale Kompetenzen gefördert werden. Ziele Alle Jugendlichen

Mehr

Unterricht danach läuft flüssiger/offener

Unterricht danach läuft flüssiger/offener Durch partnerschaftlichen u. verantwortungsvollen Umgang untereinander fördern wir die Sozialkompetenz Besuch des Hochseilgartens zu Beginn des Schuljahres mit der Klasse BüK 11b - Grund: Neuentstehung

Mehr

Den Wandel gestalten

Den Wandel gestalten Den Wandel gestalten Unterrichts- und Schulentwicklung mit digitalen Medien Martin Fugmann Schulleiter am Evangelisch Stiftischen Gymnasium, Gütersloh Bis Juli 2016 Schulleiter an der GISSV Projektleiter

Mehr

Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Erfahrungen mit der Organisation von Unterrichtsentwicklung im Team

Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Erfahrungen mit der Organisation von Unterrichtsentwicklung im Team Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Erfahrungen mit der Organisation von Unterrichtsentwicklung im Team 1 Schulspezifika 2 Schulspezifika 1820 Schülerinnen und Schüler davon: 1348 (74%)

Mehr

Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen

Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und

Mehr

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

Leitbild. Baugewerbliche Berufsschule Zürich

Leitbild. Baugewerbliche Berufsschule Zürich Baugewerbliche Berufsschule Zürich Auftrag und Ziel Die Baugewerbliche Berufsschule Zürich (BBZ) vermittelt für die Berufe der Baubranche die zeitgemässe theoretische Grund ausbildung und berufliche Weiterbildung.

Mehr

Kompetenzorientierte Nachbesprechung

Kompetenzorientierte Nachbesprechung Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.

Mehr

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Eßkamp Oldenburg LEITBILD Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere

Mehr

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.

Mehr

Kastanienbaum-Grundschule

Kastanienbaum-Grundschule Bericht zur Inspektion der Kastanienbaum-Grundschule Ablauf der Inspektion Veröffentlichung im Schulporträt (in 4 Monaten) Gespräch mit der Schulaufsicht Berichtspräsentation am Rückmeldung zum Bericht

Mehr

Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums.

Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums. 2 Fünf Missverständnisse Medien in den Unterricht integrieren? Lernen auch ohne Medien? Gegensatz von alten und neuen Medien aufschlussreich? Neue, bessere Welt mit neuen Medien? Schlechter lernen mit

Mehr

ENTWURFSVERSION. Kompetenzbilanz. Marie Musterfrau

ENTWURFSVERSION. Kompetenzbilanz. Marie Musterfrau Kompetenzbilanz Marie Musterfrau Frau Marie Musterfrau,, geboren am 14.12.78, hat im Zeitraum vom 23.05. bis 30.06.2017 die Kompetenzbilanzierung inklusive eines Beratungsgesprächs mit dem PortfolioPlus

Mehr

Fortbildungskonzept. Grundschule Marklohe

Fortbildungskonzept. Grundschule Marklohe Fortbildungskonzept Grundschule Marklohe Schuljahr 2011/2012 1. Fortbildungskonzept 1.1 Bedeutung von Fortbildung 1.2 Ermittlung des Fortbildungsbedarfs Anhang I: Fragebogen zur Bedarfsermittlung Anhang

Mehr

E-Learning mit ecademy

E-Learning mit ecademy E-Learning mit ecademy 1 E- Learning Angebot für Ausbildungsbetriebe im Metallhandwerk Ein Ausbildungsangebot für Ausbildungsbetriebe im Metallbauer und Feinwerkmechaniker - Handwerk Inhalt Einführung

Mehr

Bildung 4.0 Umsetzungsstrategie

Bildung 4.0 Umsetzungsstrategie Bildung 4.0 Umsetzungsstrategie Handlungsfelder und Struktur für die digitale Bildung der Zukunft Ein Schüler mit Geburtsjahrgang 1998 hat erlebt... 1998 Einsatz neuer Medien? 2010 2017 Folie: 2 Ziele

Mehr

Entwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung-

Entwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung- Entwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung- Andrea Herrmann Bern 2017 Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Kinder und Bildung Inklusive Schule kann gelingen Inklusive Haltung Unterricht

Mehr

Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich

Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich 1 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? 1. Wissensexplosion mit immer kürzeren Halbwertszeiten der Wissensverdopplung erfordert

Mehr

digital.niedersachsen den digitalen Wandel für unser Land gestalten Niedersächsisches Kultusministerium

digital.niedersachsen den digitalen Wandel für unser Land gestalten Niedersächsisches Kultusministerium digital.niedersachsen den digitalen Wandel für unser Land gestalten Niedersächsisches Landeskonzept Medienkompetenz in Niedersachsen Ziellinie 2020 Schulische Bildung Integration von Medienbildung in die

Mehr

ZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs

ZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs Seite 1 von 11 Fortlaufende Dokumentation der Unterrichtsnachbesprechungen unter Beachtung der Progression in der Lehrerausbildung Grundgedanke dieser fortlaufenden Dokumentation ist es, die Progression

Mehr

1 Informationen zur schulischen Situation

1 Informationen zur schulischen Situation Methodenkonzept Grundschule 1 Informationen zur schulischen Situation Ein Unterricht ohne Methoden ist nicht denkbar. Was aber versteht man überhaupt unter Methodenlernen? Methode kommt aus dem Griechischen

Mehr

Friedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt

Friedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt Friedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt Unterrichtsevaluationskonzept der Friedrich-List-Schule 1. Präambel Im Sinne einer kontinuierlichen Qualitätsentwicklung unserer

Mehr

Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES

Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES Liebe Kollegin, lieber Kollege, dieser Leitfaden gilt als Gesprächsgrundlage für Ihr Perspektivgespräch mit der Schulleitung. Er bietet eine Hilfestellung zur

Mehr

DIGITALISIERUNG IN DER SCHULE GYMNASIUM COSWIG SCHULE 4.0

DIGITALISIERUNG IN DER SCHULE GYMNASIUM COSWIG SCHULE 4.0 DIGITALISIERUNG IN DER SCHULE GYMNASIUM COSWIG SCHULE 4.0 AUFTRAG Der schulische Bildungs- und Erziehungsauftrag ist mit der Digitalisierung breiter geworden. Die Medienbildung ist nunmehr fester Bestandteil

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren

Mehr

Programm der Fachschule für Technik und Gestaltung

Programm der Fachschule für Technik und Gestaltung Programm der Fachschule für Technik und Gestaltung Abgeleitet aus dem Schulprogramm des RBZ Eckener-Schule Flensburg Regionales Berufsbildungszentrum Flensburg Eckener-Schule AöR Vielfalt ist unsere Stärke

Mehr

Von der Schule geplante Maßnahmen zur Zielerreichung

Von der Schule geplante Maßnahmen zur Zielerreichung sich andere weitere Thema 1 Stufenweise Weiterentwicklung des aktivierten und selbstgesteuerten Lernens (Moodle und OLE+) mit dem Schwerpunkt Methodenund Selbstkompetenz Ziel 1 Wir erreichen bis Ende des

Mehr

Selbsteinschätzung im Vergleich

Selbsteinschätzung im Vergleich Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...

Mehr

Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur. Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller

Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur. Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller Gliederung 1. Phase: Explorative Recherche 2. Phase: Inhaltliche

Mehr

Das Methodenkonzept - Lernen lernen an der St. Walburga Realschule

Das Methodenkonzept - Lernen lernen an der St. Walburga Realschule Das Methodenkonzept - Lernen lernen an der St. Walburga Realschule 1 Ziele des Konzepts 1.1 Selbstständiges Lernen Ziel der Methodenkompetenz ist vor allem, dass die Schüler an eigenständiges Lernen herangeführt

Mehr

ProQu: Qualitätsentwicklung nach Q2E. ProQu. Qualitätsentwicklung nach Q2E am Schulzentrum Rübekamp, Bremen. (Helmut Ittner)

ProQu: Qualitätsentwicklung nach Q2E. ProQu. Qualitätsentwicklung nach Q2E am Schulzentrum Rübekamp, Bremen. (Helmut Ittner) ProQu Qualitätsentwicklung nach Q2E am Schulzentrum Rübekamp, Bremen (Helmut Ittner) Helmut Ittner Folie 1 Verbessert Q2E den Unterricht? Was nützt guter Unterricht, wenn die Schüler am Ende nicht gut

Mehr

Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen

Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des

Mehr

Beurteilungspraxis. N. Bussmann

Beurteilungspraxis. N. Bussmann Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung

Mehr

* Die Kolping-Bildungszentren Ruhr gem.

* Die Kolping-Bildungszentren Ruhr gem. * Durchführung von Potenzialanalysen im Rahmen der Umsetzung der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergangssystem Schule- Beruf NRW an Schulen in Hagen und im Ennepe- Ruhr-Kreis * Die Kolping-Bildungszentren

Mehr

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH) (nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil

Mehr

Mühlenau-Grundschule. Präsentation Inspektionsbericht. Bildung für Berlin. Vergien Grötzner Thiele

Mühlenau-Grundschule. Präsentation Inspektionsbericht. Bildung für Berlin. Vergien Grötzner Thiele Präsentation Inspektionsbericht Vergien Grötzner Thiele 1 Tagesordnung Offene Fragen Stärken und Entwicklungsbedarf Ergebnisse der Schule Ablauf der Schulinspektion Aufgaben der Schulinspektion 2 Grundlagen

Mehr

Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung

Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Guter Unterricht - allgemein Unterrichten ist eine komplexe Tätigkeit. Guter Unterricht erfordert

Mehr

AG 3 METHODIK & DIDAKTIK

AG 3 METHODIK & DIDAKTIK AG 3 METHODIK & DIDAKTIK Die Leittextmethode im Bildungsprozess von Menschen mit Behinderung 2015 Rudolf-Sophien-Stift, Berufliche Bildung, Yvonne Frick Der Weg zur arbeitsprozessorientierten Bildung Probleme

Mehr

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe

Mehr

Berufsschullehrerverband

Berufsschullehrerverband Thesen zur Lehrerbildung 1. Die Lehrerbildung wissenschaftlicher Lehrer für Berufliche Schulen umfasst ein wissenschaftliches Studium (1. Phase), den staatlichen Vorbereitungsdienst (2. Phase) und die

Mehr

2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation

2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 10 (Absatzprozesse...) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte Unterrichtseinheit,

Mehr

Pädagogisches Konzept

Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h. Körblergasse 111-113, 8021 Graz GESCHÄFTSLEITUNG Seering 2/ 4OG, 8141 Unterpremstätten Tel.: 03135/49817

Mehr

Schulprogramm. Grundschule Babenhausen 1

Schulprogramm. Grundschule Babenhausen 1 2005 Schulprogramm Grundschule Babenhausen 1 Unser Schulprogramm ist ein grundlegendes Konzept, das über die pädagogischen Zielvorstellungen und die Entwicklungsarbeit Auskunft gibt. Es konkretisiert gesetzliche

Mehr

1. Arbeitsfelder der Lindenfeldschule

1. Arbeitsfelder der Lindenfeldschule II Arbeitsprogramm 1. Arbeitsfelder der Lindenfeldschule Aufgabenverteilung Aufgabenbereich LRS Ansprechpartner Dyskalkulie Ansprechpartner IT Beauftragter Bücherei Spielezimmer Forscherwerkstatt Zeitung/Presse

Mehr

Informationen zum Vorbereitungsdienst

Informationen zum Vorbereitungsdienst Informationen zum Vorbereitungsdienst Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (WHRS) Karlsruhe 1 Leitbild des Seminars Das Seminar Karlsruhe versteht sich als Lernende Organisation: Wir arbeiten

Mehr

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,

Mehr

PRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal

PRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal Standard 1 Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Schwerpunkt:

Mehr

Digitalisierungsgipfel Handelskammer Hamburg Digitalisierungsstrategie Behörde für Schule und Berufsbildung

Digitalisierungsgipfel Handelskammer Hamburg Digitalisierungsstrategie Behörde für Schule und Berufsbildung Handlungsfelder der Digitalisierungsstrategie Bildungspläne, Unterrichtsentwicklung Lehreraus-und -fortbildung Bildungsmedien, Content Martin Brause Chief Digital Officer DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE BEHÖRDE

Mehr

FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Stand September 2017 FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de

Mehr

Inhalt - Übersicht. Fremdevaluation an beruflichen Schulen

Inhalt - Übersicht. Fremdevaluation an beruflichen Schulen Fremdevaluation an beruflichen Schulen Informationen zur Fremdevaluation an der Theodor-Frey-Schule Inhalt - Übersicht 1. Wer führt die Fremdevaluation durch? 2. Welche Ziele verfolgt die Fremdevaluation?

Mehr

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer im Berufskolleg

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer im Berufskolleg Instrument zur Selbstevaluation an Schulen im Regierungsbezirk Düsseldorf Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer im Berufskolleg + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu

Mehr

Relevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen

Relevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen Relevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Workshop am 20. Oktober 2010 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Entwicklungstendenzen

Mehr

Die Didaktische Jahresplanung - Schlüssel zu einem kompetenzorientierten Unterricht. StDin Silke Fastenrath

Die Didaktische Jahresplanung - Schlüssel zu einem kompetenzorientierten Unterricht. StDin Silke Fastenrath Die Didaktische Jahresplanung - Schlüssel zu einem kompetenzorientierten Unterricht StDin Silke Fastenrath Silke Fastenrath Fachleiterin für Ökotrophologie Leiterin eines Pädagogischen Seminars von 2003

Mehr

Medienkonzepte an bayerischen Schulen

Medienkonzepte an bayerischen Schulen Thomas Thaller, BerR MIB Tel. 09932/3412 E-Mail: info@thaller-thomas.de www.thaller-thomas.de Schulanschrift Mittelschule Osterhofen Seewiesen 2 94486 Osterhofen Tel: 09932/907180 Matthias Wolf, SEM Angrüner-Mittelschule

Mehr

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung und entwicklung, Schulpsychologische

Mehr

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement

Mehr

Fortschreibung Multimedia-Empfehlungen

Fortschreibung Multimedia-Empfehlungen Fortschreibung Multimedia-Empfehlungen Forum Technische Ausstattung von Schulen im digitalen Zeitalter Bildungskongress Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter Medienbildung in Baden-Württemberg 2016

Mehr

SCHULPROGRAMM Verabschiedet durch den Schulvorstand am 02.Juni 2010

SCHULPROGRAMM Verabschiedet durch den Schulvorstand am 02.Juni 2010 SCHULPROGRAMM Verabschiedet durch den Schulvorstand am 02.Juni 2010 2 A_Leitbild und Leitgedanken Regionales Kompetenzzentrum Unterrichtsqualität Zusammenarbeit und Austausch Lernende Lehrer/innen Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Lernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne

Lernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem

Mehr

1. Leitsatz: Wir lernen miteinander und voneinander

1. Leitsatz: Wir lernen miteinander und voneinander 1. Leitsatz: Wir lernen miteinander und voneinander Kulturtechniken vermitteln Wir vermitteln grundlegende Fertigkeiten. Jede/r Schüler/in erfährt verschiedene Lernformen. Neue Lerninhalte wollen wir erarbeiten,

Mehr