Werkzeugkiste (58) Lean Strategy. Werkzeugkiste 58: Lean Strategy Maik Arensmann, Walter Dietl, Katrin Glatzel, Tania Lieckweg
|
|
- Susanne Egger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werkzeugkiste 58: Lean Strategy Maik Arensmann, Walter Dietl, Katrin Glatzel, Tania Lieckweg Werkzeugkiste (58) Lean Strategy Maik Arensmann, Walter Dietl, Katrin Glatzel und Tania Lieckweg Gute Werkzeuge sind eine wichtige Voraussetzung für erfolgreichen Wandel. Trotzdem hängt das Gelingen komplexer Veränderungsprojekte weniger vom Werkzeug selbst als von dem Kontext ab, in dem es angewendet wird. Deshalb stellen wir in der Rubrik Werkzeugkiste interessante Methoden für die Praxis der Veränderungsarbeit anhand ihrer Geschichte, Spezifika und Anwendungszusammenhänge dar. Lean Strategy ermöglicht Strategiearbeit in Selbstorganisation mit einer gemeinsamen Erarbeitung von Vision, Purpose und Zielen. Kontext der Methode Durch die digitale Transformation stellt sich für viele Unternehmen die Frage, wie sie die Unsicherheit der Zukunft im Rahmen von Strategiearbeit bearbeiten können. Dabei ist die größte Herausforderung, gleichzeitig das heutige Geschäft zu sichern und in die digitale Welt aufzubrechen. Zusätzlich erleben viele Organisationen heute einen massiven Veränderungsprozess hinsichtlich ihrer Strukturen und Prozesse. Sie experimentieren mit agilen Methoden sowie Organisations- und Führungsmodellen, die stärker auf Selbstorganisation abzielen. Innovation in Organisation und Führung ist gleichzeitig immer wieder Ausgangspunkt für neue Geschäfte und Geschäftsmodelle. Die Fähigkeit, beide Aspekte abzudecken, wird heute unter dem Schlagwort «Ambidextrie» diskutiert. Aufbauend auf der Unterscheidung von March (1991) zwischen «Exploitation» und «Exploration» haben Tushman und O Reilly Ambidextrie beschrieben als eine Fähigkeit, gleichzeitig inkrementelle und diskontinuierliche Innovation zu verfolgen und dabei verschiedenste Strukturen, Kulturen und Prozesse in ein und demselben Unternehmen zu ermöglichen (O Reilly & Tushman 1996: S. 24). Erfolg verspricht dabei eine Strategie, die gleichermaßen für etablierte und neue Geschäfte, hierarchisch und weniger hierarchisch organisierte Unternehmensteile und unterschiedliche Organisationskulturen handlungsleitend sein kann. Klassische Strategien haben viele Organisationen erfolgreich gemacht. Unserer Beobachtung nach adressieren sie in der 94 OrganisationsEntwicklung Nr
2 Maik Arensmann, Walter Dietl, Katrin Glatzel, Tania Lieckweg 58: Lean Strategy Werkzeugkiste Praxis jedoch vielfach stärker die Zukunftsfragestellungen bestehender Geschäfte als die Fragen einer radikalen Neuerfindung. Trotz der im letzten Jahrzehnt in vielen Unternehmen unternommenen Bemühungen, die absicherungsorientierte strategische Planungsroutine wieder mehr durch offene strategische Dialoge zu ergänzen (oder zu ersetzen), wird Strategiearbeit heute häufig nicht als innovationsfördernd erlebt und ist selbst nicht innovativ. Viele Ansätze und Instrumente sind auch heute noch nicht gut geeignet für eine Strategiearbeit, in der es darum geht, eine gemeinsame Ausrichtung hin auf ein Zukunftsbild zu ermöglichen und möglichst viel Freiraum für Entdeckungen auf dem Weg dahin. Die Erfahrungen mit agilen Arbeitsformen, Design Thinking, etc. lassen den klassischen Modus von top-down ge triebener Strategiearbeit zusätzlich fragwürdig erscheinen. Mit der Einführung agiler Arbeitsformen wird die Notwendigkeit zu einer gemeinsamen Ausrichtung auf die Zukunft noch verstärkt. Selbstorganisation wird nur vor dem Hintergrund eines geteilten Zukunftsbildes, zu dem jede/r einen Beitrag leistet, wirksam. Explizite Strategiearbeit gewinnt damit noch weiter an Bedeutung, sie verändert allerdings teilweise ihren Cha rakter. So werden strategische Entscheidungen immer häufiger partizipativ erarbeitet oder getroffen, die Arbeit an der Strategie findet weniger separiert vom tagtäglichen Geschehen in der Organisation statt. Und diese strategischen Entscheidungen müssen dann wiederum wirksam umgesetzt werden, wozu es eine gute Orientierung aller im Alltag und im Tun braucht. Wir gehen davon aus, dass Organisationen zukünftig beide Ansätze von Strategiearbeit beherrschen müssen. Da die Geschäftsmodelle vieler Organisationen immer schneller ero dieren und im Zuge der Umweltentwicklungen herausgefordert werden, müssen stets neue Geschäftsmodelle entwickelt werden und dabei muss gleichzeitig das Kerngeschäft weiter ausgeschöpft und vorangetrieben werden. Im Erleben von Ma nagement und MitarbeiterInnen geht es hier auch um Geschwindigkeit in der Festlegung von Strategien und deren Umsetzung, ganz wesentlich befördert durch die Wahrnehmung, dass sich in wichtigen Branchen im 21. Jahrhundert neue globale Quasi-Monopole (Amazon, google, Facebook, etc.) bilden. Zusammengefasst ist die aktuelle Strategiepraxis in vielen Unternehmen in folgenden Aspekten in Veränderung: 1. Es braucht im Kontext der digitalen Transformation langfristige Zielbilder, die handlungsleitend für das operative Geschehen in der Organisation sind und die die vielfältigen Aktivitäten und «Experimente» koordinieren. 2. Es braucht einen Strategieentwicklungsprozess, der gleichzeitig die höhere Zukunftsunsicherheit adressiert und neuere Organisations- und Führungsmodelle berücksichtigt. 3. Es braucht eine erfolgreiche Strategieumsetzung und einen entsprechenden strategischen Managementprozess. Wie kann das realisiert werden? Die Erfahrungen von und mit Start-ups können dabei helfen. Die Lean Startup-Bewegung (vgl. Ries 2011, 2017; Glatzel & Lieckweg 2014) mit ihrem Versuch, Unternehmen in ihren frühen Phasen zu professionalisieren, ist eine der Quellen von Lean Strategy. Weitere Quellen sind die Strategiepra xis in stärker selbstorganisierten Organisationen (vgl. Laloux 2014) sowie moderne Ansätze der systemischen Strategieentwicklung (vgl. Nagel & Wimmer 2014, Glatzel, Lieckweg & Wimmer 2015, Dietl 2018). Daneben hat David Collis einen Ansatz zu einem Lean Strategy-Prozess vorgestellt, der die Notwendigkeit der Kombination von geplanter Strategie und experimentierfreudigen Lernprozessen im strategischen Managementprozess betont (vgl. Collis 2016). Darstellung der Methode Das Zukunftsbild einer Lean Strategy In vielen Organisationen wird heute versucht, Selbstorgani sation zu ermöglichen und die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden zu erhöhen. Eine gemeinsame Ausrichtung wird durch ein attraktives Zukunftsbild erreicht, das möglichst unter großer Beteiligung entwickelt wurde. Ein Lean Strategy-Zukunftsbild umfasst im Wesentlichen nur drei Elemente: Vision, Purpose und Ziele. Die Vision wird radikal von der Zukunft her gedacht. Hier wird eher eine Zehn-Jahres-Perspektive eingenommen als eine auf die nächsten drei. Die Vision beschreibt, wie die Welt sein wird, wenn die Organisation und die Menschen in der Organisation es geschafft haben, einen positiven Unterschied für und in der Welt zu machen. Auf der anderen Seite steht der Purpose, der stark aus dem Heute getrieben wird. Mit Purpose dringen wir tief ins Herz der Organisation vor: Warum machen wir das alles? Wovon sind wir überzeugt? Was treibt uns an? Immer geht es um den Nutzen für den «Kunden» und um das Warum. Der Kunde muss dabei nicht unbedingt ein externer, zahlender, also klassischer Kunde sein. Ein «Kunde» ist einfach jemand, auf den sich die Leistung bezieht und dessen Leben, Arbeiten oder Denken man unterstützen, vereinfachen, verbessern, verschönern möchte. Wenn dieser Purpose irgendwann verwirklicht worden ist, dann ist das der Zustand, der in der Vision beschrieben ist. Es geht hier um den größeren Kontext der Welt oder zumindest der Welt des Kunden. Diese beiden Elemente sind unverzichtbar, wenn es darum geht, die Leistungsfähigkeit aktueller Generationen von Mit arbeiterinnen sowie von selbstorganisierten Teams zu er mög lichen und zu steigern. Es geht um eine gemeinsame Aus richtung, die immer wieder aktualisiert, abgeglichen und adjustiert werden muss. Durch diesen Anpassungsprozess wird Selbstorganisation wirksam, da beide wie gute Leitplanken wirken. OrganisationsEntwicklung Nr
3 Werkzeugkiste 58: Lean Strategy Maik Arensmann, Walter Dietl, Katrin Glatzel, Tania Lieckweg Ein drittes Element von Lean Strategy sind Ziele. Die Zie le ergeben sich aus der klassischen strategischen Frage: Wie erreichen wir die Vision und setzen unseren Purpose um, wenn wir wissen, was sonst noch alles in der Welt passiert? Die se Ziele sind nicht detailliert heruntergebrochen, sondern sie beschreiben die Schlüsselergebnisse, die erzielt werden sollen. Der Entwicklungsprozess einer Lean Strategy Der Lean Management-Ansatz nutzt den Begriff «lean» in vielfältiger Form. Lean steht für die Vermeidung von Verschwendung ebenso wie für kontinuierliche Verbesserung, für eine Orientierung an messbaren Ergebnissen ebenso wie für einen respektvollen Umgang miteinander. Lean Strategy greift diese vieldimensionale Bedeutung auf. Der Entwicklungsprozess einer Lean Strategy ist in diesem Sinne «schlank», weil möglichst vieles weggelassen wird. Das ist nur möglich, wenn gleichzeitig für die Lean Strategy-Inhalte ein laufender Evaluierungs- und Optimierungsprozess etabliert wird. Hier liegt eine der Kernunterscheidungen zu herkömmlicher Strategie. Kennzeichen des Lean Strategy-Entwicklungsprozesses: Wenige und sehr fokussierte Workshops zur Entwicklung der zentralen Elemente: Es finden nur wenige Workshops statt, in denen die Strategie entwickelt wird. Diese werden sehr gut vorbereitet, damit die zentralen Elemente einer Lean Strategy in dieser kurzen Zeit erarbeitet werden können. Ergebnis dieser Workshops sind eine klare Vision, ein vergemeinschafteter Purpose und Ziele, mit denen die Schlüsselergebnisse beschrieben werden, die in einem definierten Zeitraum erreicht werden sollen. Iterative Weiterentwicklung und Ergänzung: Die zentralen Elemente werden laufend ergänzt und am operativen Geschehen evaluiert, weil laufende Entscheidungen immer auf die Kernelemente Vision, Purpose, Ziele bezogen werden. Sie sind damit im operativen Alltag deutlich präsenter als viele herkömmliche Strategien und leichter wieder veränderbar. Kreative Nutzung eines breiten Methodenbaukastens (vgl. Abbildung 1): Es werden etablierte Werkzeuge wie Umfeld-, Konkurrenz-, Stakeholderanalyse, Portfolio verwendet sowie Tools aus dem Design Thinking z. B. die Persona-Me- Abbildung 1 Methodenbaukasten für den Entwicklungsprozess einer Lean Strategy Methode & Anwendungszweck Konkurrenzanalyse: Identifikation von strategischen Ansatzpunkten im Wettbewerbsumfeld Minimum Viable Product (MVP)/ Prototyping: Agile Strategieumsetzung OKR: Formulierung von Zielen Personas: Ausrichtung der Strategie am Kunden Scrum: Agile Strategieerarbeitung und -umsetzung in selbstorganisierten Teams Stakeholderanalyse: Identifikation von Ansatzpunkten für die Strategieumsetzung im internen Stakeholdersystem Umfeldanalyse: Identifikation von Ansatzpunkten für die Strategieumsetzung im externen Stakeholdersystem: Identifikation relevanter Trends im Marktumfeld Zukunftsreise: Orientierung der Strategie an der Zukunft Kurzbeschreibung Systematische Analyse des Wettbewerbsumfelds anhand von bestimmten Kriterien bzw. Fragestellungen Schnelles Teilen und Testen von Ideen, um z. B. das Problem besser zu verstehen und um weitere Informationen für die Umsetzung der Strategie zu sammeln Formulierung von zeitstabilen Zielen (Objectives) und wiederholte, kurzzyklige Ableitung von Ergebnissen (Key Results), an denen die Zielerreichung gemessen wird Maßnahmen werden eigenverantwortlich durch die OKR-Owner entschieden Konkrete Ausarbeitung und Nutzung fiktiver Charaktere (z. B. «Michael, radfahrender IT-Experte in München») in der Strategieerarbeitung, die repräsentativ für echte Zielgruppen stehen und deren Bedürfnisse und Erwartungen widerspiegeln Agiles Framework für Produkt- und Projektmanagement Strikter Prozess in Sprintzyklen mit häufigen Abstimmungen in den selbstorganisierten Arbeitsteams, die an klar definierten Aufgaben arbeiten, die innerhalb des Sprints abgeschlossen werden können Klare Rollenverteilung in den Teams (Product Owner, Scrum Master, Team) Systematische Analyse des internen Stakeholdersystems durch Beschreibung der Stakeholder bzw. Erstellung einer Stakeholder-Karte Systematische Analyse der Organisationsumwelt (z. B. ökologische, politische oder wirtschaftliche Entwicklungen) Kreative Ausgestaltung von langfristigen Zukunftsoptionen der Organisation (z. B. als Zeitungsartikel, Video, App oder in einem Interview) Ableitung strategischer Leitplanken 96 OrganisationsEntwicklung Nr
4 Maik Arensmann, Walter Dietl, Katrin Glatzel, Tania Lieckweg 58: Lean Strategy Werkzeugkiste thode, Prototyping oder Zukunftsreisen. Aus dem Start-upund IT-Kontext werden OKRs, MVPs und Scrum-Methodiken genutzt. Beteiligungsformate: Verschiedene Beteiligungsformate wie Communities, Großgruppen, Votings oder Zukunftsreisen bewirken bereits frühzeitig eine (Re-)Orientierung an den diskutierten langfristigen Elementen (Vision und Purpose), auch wenn die konkreten Ziele noch nicht in allen Aspekten scharf formuliert sind. Alle oben genannten Kennzeichen eines Lean Strategy-Prozes ses treffen auf die Vorgehensweise in der Entwicklung einer Funktionsstrategie für den Marketingbereich zu (vgl. Abbildung 2). Der Kunde in dem in der Abbildung dargestellten Beispiel hatte sich die gemeinschaftliche Entwicklung eines Zukunftsbildes zum Ziel gesetzt. Voraussetzung war ein agiles Ar beiten im Strategieprozess selbst. Mittlerweile ist die Umsetzung der Strategie gut in Gang gekommen und alle Beteiligten fanden den Prozess gewinnbringend, aber auch herausfordernd. Strategieumsetzung und der laufende strategische Managementprozess einer Lean Strategy Jede Strategie ist nur so gut wie sie umgesetzt wird. Der Umsetzungsprozess einer Lean Strategy ist insofern schon deutlich anders als in herkömmlichen Verfahren, weil die Grenze zwischen Strategieentwicklung und -umsetzung von vornherein anders gefasst wird (vgl. Nagel & Wimmer 2014). Das heißt, dass die koordinierende und fokussierende Wirkung einer Lean Strategy sehr früh einsetzt, häufig zu einem Zeitpunkt, wo in herkömmlichen Prozessen die Kommunikation noch lange nicht begonnen hat. Dies spiegelt sich in den Methoden und den Beteiligungsformaten wider. Die Reduktion auf wenige Strategieelemente öffnet gleichzeitig den Raum für Experimentieren und selbstgesteuerte Ausrichtung an der Strategie. Der strategische Managementprozess beim Einsatz von Lean Strategy muss daher gleichzeitig diese Räume eröffnen und eine deutlich dichtere laufende Kommunikation horizontal und vertikal zum Stand der strategiebezogenen Aktivitäten gestalten. Hier kann das ganze Instrumentarium organisationsinterner sozialer Medien, in- Abbildung 2 Beispiel für einen Lean Strategy-Prozess Ziel Erarbeitung einer Funktionsstrategie für den Marketingbereich eines großen Versorgungsunternehmens im agilen Format Vorgehensweise Führungsteam 1 Zweitägiger Strategieworkshop im Scrum-Format zu Purpose und Rahmenbedingungen der Strategie mit anschließender Festlegung der nächsten Schritte im Strategieprozess 4 Parallel zur Arbeit in den Fachteams: Kontinuierlicher Austausch sowie Reflexion des Prozesses Abteilung 2 Präsentation von Purpose sowie strategischem Rahmen und Einholen eines ersten Feedbacks 5 Vorstellung der Ergebnisse aus den Fachteams und Synchronisation der übergreifenden Aktivitäten Fachteams 3 Seminar zu agilen Methoden als Grundlage für die weitere Strategiearbeit 4 Konkretisierung der Strategie in Sprints (u. a. Vision, Ziele und Maßnahmen auf Teamebene) Zeitraum: Vier Monate Ergebnis Die Strategie wurde unter starkem Einbezug der Fachteams erarbeitet. Ein agiler Arbeitsprozess wurde direkt erlebt und ausgewertet. OrganisationsEntwicklung Nr
5 Werkzeugkiste 58: Lean Strategy Maik Arensmann, Walter Dietl, Katrin Glatzel, Tania Lieckweg telligente Großgruppenformate ebenso wie transparenzfördernde Multiprojektmanagementtools eingesetzt werden. In den drei wesentlichen Sinn- und Gestaltungsdimensionen von Organisationen (Inhalt, Zeit, Sozial) lässt sich die Entwicklungsrichtung von Strategiearbeit in Unternehmen hin zu Lean Strategy wie in Abbildung 3 dargestellt beschreiben. Fallstricke bei der Anwendung der Methode Keine operative Konsequenz: Lean Strategy kann durch eine zu starke Ausrichtung auf die Zukunft zu wenig operative Konsequenz entfachen. Mit Lean Strategy konzentrieren wir uns sehr stark auf die Zukunft (Vision, Purpose) in einer längerfristigen Perspektive. Das kann dazu führen, dass zu wenig operative Orientierung im Alltag entsteht. Deshalb ist die Diskussion von Zielen ein wichtiger und notwendiger Bestandteil. Kein ausreichender Blick in die Zukunft: Wie bei jeder Strategieentwicklung gibt es auch bei Lean Strategy die Gefahr, dass nicht weit genug in die Zukunft geblickt wird. Zukunftsreisen zu Beginn des Prozesses können eine gute Methode sein, dem entgegen zu wirken. Aber auch die strategischen Analysen müssen konsequent auf die Zukunft ausgerichtet sein. Keine Entscheidungen treffen und strategische Fragestellungen fortlaufend offenhalten: Indem die Entwicklung der Strategie «lean» gestaltet wird und sich die Strategie im Sinne eines «Minimum Viable Products (MVP)», also das kleinstmöglich durchführbare Produkt, in iterativen Schritten konkretisiert, besteht die Gefahr einer dauerhaften Vermeidung von Festlegungen. Es wird dann zwar ständig an dem Zielbild gearbeitet, und Vi- sion und Purpose entfalten auch eine gewisse orientierende Wirkung. Eine nachhaltige Umsetzung im Organisationsalltag wird aber vermieden, da die strategischen Ziele nicht ausreichend konkretisiert werden und kein Commitment erfolgt. Hier sind klare Entscheidungsstopps einzuführen. Keine klare Abgrenzung zwischen strategischen Prämissenentscheidungen und operativen Entscheidungen: Die Tatsache, dass Lean Strategy ein Ansatz ist, welcher auf breite Beteiligung, Selbstorganisation und iterative Entwicklungsschritte setzt, kann dazu führen, dass sich die Strategiearbeit sehr weit in das Tagesgeschäft hineinbewegt. Dann treten die Fragestellungen des operativen Alltags in den Vordergrund, während die orientierende Funktion der Zukunft, welche die strategischen Prämissenentscheidungen leiten sollte, vernachlässigt wird. Um dies zu vermeiden, sollten sich die beteiligten Teams immer wieder gemeinsam auf die Vision, den Purpose und die formulierten handlungsleitenden Ziele konzentrieren und ihre operativen Entscheidungen hierauf beziehen. Keine Wirksamkeit durch fehlende Rahmensetzung der Führung: Eine klare Rahmensetzung der Führung bei gleichzeitigem Gewähren von Ausgestaltungs-/Entscheidungsräumen muss ausgehalten werden. Wo Selbstorganisation gelebt wird, kommt früher oder später die Frage auf, ob es eine klare Rahmensetzung durch die Führung überhaupt noch braucht. Die Antwort: Unbedingt. Lean Strategy kann die orientierende und zukunftssichernde Funktion nur entfalten, wenn er durch die Führungsebene gehalten und verantwortet wird. Keine wirksame Nutzung von Instrumenten und Tools: Teilweise entsteht der Eindruck, Lean Strategy bedeute schlicht eine Strategieentwicklung in einem kürzeren Zeitraum mit we niger Workshop-Tagen. Hieraus resultierend wird mit den- Abbildung 3 Veränderungen der Strategiearbeit in den drei Gestaltungs- und Sinndimensionen Sachliche Dimension Zeitliche Dimension Soziale Dimension Von Zu Von Zu Von Zu Fokus auf Strategie Verstärkter Fokus auf Purpose Fokus «Now» & «Next» Verstärkter Fokus «Beyond» Top Management getrieben Gegenstrommodell (Top-Down/Bottom-Up) Portfolioentwicklung Ziele und Umsetzungsplanung Branche Eigene Firma und Partner Geschäftsmodellentwicklung Ziele und Erprobungsgestaltung (Experimentiermöglichkeiten) Ökosysteme Netzwerk Abgrenzbare Strategie- (entwicklungsperioden) Einheit von Raum, Zeit und Handlung (Aristoteles) Denken vor Handeln («langweilig») Permanente Strategieentwicklung Virtualität, Asynchronität Handeln vor Denken («kurzzyklisches Experimentieren») Firmenintern Kommunikationskaskade zu Vermittlung der Strategie Scheitern als Niederlage Offen/mit Partner Synchronizität und Unmittelbarkeit in der Kommunikation strategischer Entscheidungen Scheitern als mitgedachte Möglichkeit (daher: schnell scheitern) 98 OrganisationsEntwicklung Nr
6 Maik Arensmann, Walter Dietl, Katrin Glatzel, Tania Lieckweg 58: Lean Strategy Werkzeugkiste selben Tools gearbeitet, die in der Entwicklung einer «Full Strategy» zum Einsatz kommen. Ein solches Vorgehen wird fast zwingend scheitern, da sowohl die beteiligte Beratung als auch das Strategieteam in eine Überforderung hineinlaufen. Lean Strategy wird erst wirksam, wenn auch die Strategie- Tools angepasst werden. Es sollten Methoden wie Personas, Konkur renzanalyse, Business Model Canvas, Prototyping zum Einsatz kommen. Keine Strategieumsetzung nach agiler Logik: Strategieentwicklung nach dem Lean Strategy-Ansatz erfordert eine Umsetzung, die ebenso wie die vorangehende Entwicklung auf agile Prozesse und Methoden und, jedenfalls meistens, auf selbstorganisierte Teams setzt. Erfolgreiche Umsetzung erfolgt in allen Dimensionen des Zielbildes möglichst zeitgleich. In einem iterativen Prozess werden die parallelen Umsetzungsaktivitäten immer wieder zusammenführt, abgeglichen und die nächste Phase angestoßen. Auf diese Weise entfaltet der Lean Strategy-Ansatz seine ganze Kraft in der orientierenden Funktion bei gleichzeitiger breiter Beteiligung und Verantwortungsübernahme für die Zukunft in der Gesamtorganisation. In Zeiten der digitalen Transformation ist Strategiearbeit von hoher Bedeutung. Es ist nötig, das Spektrum der Strategiearbeit und der zum Einsatz kommenden Tools stets zu erweitern, so dass für Unternehmen in den verschiedensten Ausgangssituationen die passenden Vorgehensweisen zur Verfügung stehen. Dazu möchte Lean Strategy einen Beitrag leisten. Maik Arensmann Seniorberater osb international Literatur Walter Dietl Partner osb international Collis, D. (2016). Lean Strategy, Harvard Business Review, March Dietl, W. (2018). Strategieentwicklung für Unternehmensfunktionen: Operative Bereiche und Funktionen strategisch ausrichten, Schäffer- Poeschel. Glatzel, K. & Lieckweg, T. (2014). Lean Startup. Was etablierte Unternehmen von Startups lernen können, ZOE 2/2014, S Glatzel, K., Lieckweg, T. & Wimmer, R. (2015). Beratung im Dritten Modus: Die Kunst, Komplexität zu nutzen, Carl-Auer-Verlag. Dr. Katrin Glatzel Partnerin osb international Laloux, F. (2014). Reinventing Organizations: A Guide to Creating Organizations Inspired by the Next Stage in Human Consciousness, Nelson Parker. Nagel, R. & Wimmer, R. (2014). Systemische Strategieentwicklung: Modelle und Instrumente für Berater und Entscheider, Schäffer-Poeschel. March, J. G. (1991). Exploration and Exploitation in Organizational Learning, Organization Science, Vol. 2. No. 1, S Dr. Tania Lieckweg Partnerin osb international tania.lieckweg@osb-i.com O Reilley, C. A. & Tushman, M. L. (1996). Organizational Ambidexterity: Past, Present and Future, Academy of Management Perspectives. 2013, Vol. 27, Issue 4, S Ries, E. (2011). The Lean Startup: How Today's Entrepreneurs Use Con tinuous Innovation to Create Radically Successful Businesses, Crown Business. Ries, E. (2017). The Startup Way: How Entrepreneurial Management Transforms Culture and Drives Growth, Currency. OrganisationsEntwicklung Nr
Seminar. Lean Strategy. Was ist die Zukunft der Strategiearbeit? Ein Co-Creation-Workshop
Seminar Lean Strategy Was ist die Zukunft der Strategiearbeit? Ein Co-Creation-Workshop Lean Strategy Was ist die Zukunft der Strategiearbeit? Die Zukunft ist ungewisser denn je: Artificial Intelligence,
Seminar. Being CHRO today. Enabling HR as a key driver in organizational growth and development
Seminar Being CHRO today Enabling HR as a key driver in organizational growth and development Being CHRO today In Startups, Agenturen und jungen, schnell wachsenden Organisationen spielt HR aus mehreren
BBH Digitale Fitness BBH // Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation?
BBH Digitale Fitness Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation? Mit unserem Readiness Check, haben wir Unternehmen wie Allianz, Microsoft oder Freudenberg geholfen,
CHANGE WORKOUT - DIGITAL LEADERSHIP. München, 26. Juli 2017 Ute Nitschke
CHANGE WORKOUT - DIGITAL LEADERSHIP München, 26. Juli 2017 Ute Nitschke DIGITAL E LEADERSHIP Einführung Change 2 Workout Digital Leadership// 26.7.2017 Was passiert denn gerade so? Steigende Dynamik Technologische
STARTUP WEEKEND OSTFRIESLAND ENERGIE & DIGITALES. 4. bis 6. Mai Johannes a Lasco Bibliothek in Emden
STARTUP WEEKEND OSTFRIESLAND ENERGIE & DIGITALES Powered by veranstaltet von 4. bis 6. Mai 2018 Johannes a Lasco Bibliothek in Emden https://sw.startupgermany.org/ostfriesland organisiert von STARTUP WEEKEND
Green Corporate Start-up
Etablierte Unternehmen wachsen mit internen Start-ups schneller Green Corporate Start-up Eine Initiative von 1 Das Innovieren innovieren! Stärker als Produkte und Dienstleistungen verändert sich das Innovieren.
Veränderungsprozesse gestalten, agile Prinzipien verankern, Selbstorganisation und neue Führungsstile etablieren
Jürgen Hoffmann Stefan Roock Agile Unternehmen Veränderungsprozesse gestalten, agile Prinzipien verankern, Selbstorganisation und neue Führungsstile etablieren dpunkt.verlag ix 1 Einleitung 1 1.1 Echte
Agilität. Michael Meinecke & Clara Hiemer, P3 OSTO GmbH
01 Agilität Der Begriff Agilität ist in aller Munde und dennoch fällt es schwer, ihn eindeutig zu beschreiben. Deswegen haben wir unser Verständnis von Agilität gemeinsam geschärft. Darüber hinaus haben
Digital Innovation Bootcamp. Offenes Intensiv-Training 12. und 13. Dezember in Berlin
Digital Innovation Bootcamp Offenes Intensiv-Training 12. und 13. Dezember in Berlin Digital Innovation Bootcamp am 12. und 13. Dezember in Berlin 2 Wozu dieses Training? DIE HERAUSFORDERUNG Die Entwicklung
Nachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung
Nachhaltige Veränderungserfolge erzielen Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Inhalt Die Aufgabe... 3 Das konkrete Vorgehen im Change-Management... 4 Das Konzept der Change-Management
Digital Innovation Bootcamp. Offenes Intensiv-Training April in Berlin
Digital Innovation Bootcamp Offenes Intensiv-Training 24.-25. April in Berlin 2 Wozu dieses Training? DIE HERAUSFORDERUNG Die Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen erfordert Denkweisen,
Programm Digitale Transformation
Programm Digitale Transformation Digital Leadership Die Veränderungen, die die Digitalisierung von (fast) allen Lebensbereichen mit sich bringen, sind überall spürbar. Die enormen Auswirkungen dieses auch
Seminar. Becoming Agile. Wie die Organisation an Agilität gewinnt und wie erste Schritte dazu aussehen können
Seminar Becoming Agile Wie die Organisation an Agilität gewinnt und wie erste Schritte dazu aussehen können Seminar Becoming Agile Wer möchte das nicht, agil arbeiten? Ein agiles Team führen oder eine
Seminar. Collaborative Leadership. Worauf es bei Führung heute ankommt
Seminar Collaborative Leadership Worauf es bei Führung heute ankommt Seminar Collaborative Leadership Die zentrale Herausforderung für Führung in digitalen Zeiten besteht nicht allein darin, die technologischen
Wie ist Ihre digitale Stimmungslage?
Wie ist Ihre digitale Stimmungslage? Keine Macht den Bedenken Grad der Adaption Digitalisierung findet statt Gesellschaftliche digitale Transformation Technologische Entwicklung Adaptionskurve der User
Umsetzung. Strategie. Setzen Sie mit Objectives und Key Results (OKRs) Ihre Unternehmensstrategie wirksam, transparent und mit mehr Spaß um!
Strategie Umsetzung S e p 2 0 1 9 Setzen Sie mit Objectives und Key Results (OKRs) Ihre Unternehmensstrategie wirksam, transparent und mit mehr Spaß um! Inhalt Viele Unternehmen sind heute mit einem zunehmend
Inhaltsübersicht. Anhang Einleitung 1. 2 Begeisterte Kunden Wertschöpfung als Teamaufgabe Unterstützende Organisation 63
D3kjd3Di38lk323nnm vii Inhaltsübersicht 1 Einleitung 1 2 Begeisterte Kunden 13 3 Wertschöpfung als Teamaufgabe 49 4 Unterstützende Organisation 63 5 Organisationsentwicklung 123 Anhang 159 A User Research
project design Alles im Blick.
» Die Gewinner der Zukunft sind die, die schneller dazulernen als der Rest! «Udo Erdmann, COO project design Alles im Blick. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen. Früher
meeting design Schneller Klarheit schaffen.
» Weniger reden und mehr entscheiden - so wird Zukunft gestaltet! «Miriam Sold, CMO meeting design Schneller Klarheit schaffen. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen.
Entwicklung & Innovation Coaching Facility Management Consulting
Entwicklung & Innovation Coaching Facility Management Consulting Im 'Design-Thinking' generieren wir gemeinsam Ideen und entwickeln attraktive Lösungen... daraus schaffen wir viel 'Nützliches & Brauchbares'
Design Thinking mit agiler Methode Kunden gewinnen und begeistern
Design Thinking mit agiler Methode Kunden gewinnen und begeistern Innovationsentwicklung für Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle in der Versicherungswirtschaft Frankfurt, im Juli 2016 www.eleven-mc.com
c o n e x. Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Institut für Consulting Training Management Support
Institut für Consulting Training Management Support Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Klassische Vorgehensweisen klassische Probleme Implementierung
So legen Sie ein Framework für Stabilität und Agilität fest
Setzen wir einen Rahmen und prüfen ihn auf Stabilität und Agilität Michael Enggist und Alexander Mestre BKI AG BKI AG, Winterthur www.bki.ch 1 Ich sehe mich selbst als Mensch, der gerne möglichst alles
Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation
Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,
Lean Digitization. Digitale Produkte Digitale Services Digitale Prozesse Geschäftsmodelle Industrie 4.o. CoObeya
CoObeya Lean Digitization Risikoarm, erfolgreich und effizient die digitale Zukunft gestalten Digitale Produkte Digitale Services Digitale Prozesse Geschäftsmodelle Industrie 4.o Lean Digitization Development
Was ist eigentlich agil?
Was ist eigentlich agil? Walter Dietl 17.10.2017 The Fourth Industrial Revolution! The question for all industries and companies, without exception, is no longer: Am I going to be disrupted? but: When
Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf
Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf Agenda Was wollen wir heute wie erreichen? A) Einführung in die Themen- und Fragestellung(en) (max.) 45 I) Vorstellung Fallbeispiel
Digitalisierungsenquete des Innsbrucker Gemeinderats Strategischer Ansatz zur Digitalisierung der Stadt
Digitalisierungsenquete des Innsbrucker Gemeinderats Strategischer Ansatz zur Digitalisierung der Stadt Oktober 2018 Über uns Wonderwerk ist eine Kombination aus Organisationsberatung, Service Design Studio
Das StadtLabor Digitalisierung erlebbar konzipieren
Das StadtLabor Digitalisierung erlebbar konzipieren Innovative Lösungsansätze durch die Erlebbarkeit von Digitalisierungspotenzialen Viele Kommunen stehen vor dem Sprung in die digitale Zukunft. Um hierbei
DETHIS DESIGN THINKING FOR INDUSTRIAL SERVICES. Beke Redlich, Jacobs University ggmbh
DETHIS DESIGN THINKING FOR INDUSTRIAL SERVICES Beke Redlich, Jacobs University ggmbh AGENDA 1. Hintergrund, Ziele und Partner 2. DETHIS-Verfahren und -Methodenbaukasten 3. DETHIS-Plattform und -Apps 4.
LUST AUF STRATEGIE. Lernwege. Das Seminar für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. 13. Durchgang 2018/19
LUST AUF STRATEGIE Lernwege Das Seminar für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater 13. Durchgang 2018/19 Besonderheiten der Strategie im Zeitalter der Digitalisierung Lust auf Strategie Strategie Die
Firmenprofil
Firmenprofil 02.11.2016 Change Format Wir begleiten Sie, mit Change kreativ und innovativ umzugehen. Mit vielseitigen Formaten lernen Sie praxisnah, dem digitalen Wandel in einer agilen Welt zu begegnen.
workhacks Hacking ist eine Art einfallsreiche Experimentierfreudigkeit mit einem besonderen Sinn für Kreativität und Originalität.
workhacks Hacking ist eine Art einfallsreiche Experimentierfreudigkeit mit einem besonderen Sinn für Kreativität und Originalität. Wirksame Transformation an der Basis workhacks sind hochwirksame Methoden,
Unternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation Angebot & Leistungen Volker Johanning Winter 2015/2016 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 2 Seminarangebot 3 Management- Vorgehensmodell und & Strategieberatung Lösungsansatz 4 Vorträge
Leitung von agilen Teams und Abteilungen in der klassisch-hierarchischen Organisationsstruktur
Leitung von agilen Teams und Abteilungen in der klassisch-hierarchischen Organisationsstruktur Leitung: Wolfgang Grilz, Kai Sczesny Die heutige Schnelllebigkeit von Produkten, Trends, Technologien und
Vorwort zur vierten Auflage
Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,
Agil, aber nicht beliebig! Wie sich Unternehmen und Führungskräfte in der digitalen Transformation neu erfinden können
Agil, aber nicht beliebig! Wie sich Unternehmen und Führungskräfte in der digitalen Transformation neu erfinden können Prof. Dr. Julian M. Kawohl Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin www.juliankawohl.de
Brainbirds Academy für die digitale Welt
Erfolgreich arbeiten in der digitalen Welt. Training. Coaching. Workshops. Academy für die digitale Welt GmbH Türkenstr. 21 D-80799 München T: +49 / 89 / 99016784 F: +49 / 89 / 99016786 E: hello@brainbirds.de
Agile Führung Training
Agile Führung Training In den herausfordernden Zeiten der Digitalen Transformation und des Changes sind Führungskräfte nur dann erfolgreich, wenn sie agil führen. Trainiert man Agile Führung im Seminar?
Von der Funktion zum Prozess - Führen von agilen Organisationen Scrum. Backlog Doing Done
Von der Funktion zum Prozess - Führen von agilen Organisationen Scrum Backlog Doing Done Agenda Was ist Scrum? Produkt-Backlog Team Development Team Product Owner Scrum Master Scrum-Arbeitszyklus Sprint
UN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung
UN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung Thomas Schweinschwaller Die UN Behindertenrechtskonvention ist richtungsweisend, mutig und visionär. Nicht nur für die Gesellschaft. Nicht nur
Das INTRA Lab. Förderer des INTRA Lab
Das INTRA Lab Unsere Gesellschaft ist im permanenten Wandel. Dadurch entstehen ständig neue Bedarfe und auch Nöte. Wir als Gesellschaft stehen vor der Herausforderung auf diese Entwicklungen zu reagieren
Wir machen Sie zum. Digital Leader. Workshops Berlin
Wir machen Sie zum Digital Leader Workshops Berlin Workshops Digital Leader Workshop 1 Design Thinking - Methode verstehen und anwenden Der Workshop: 1 Tag Der Design Thinking Prozess wird einmal durchlaufen
Brainbirds Academy für die digitale Welt
Erfolgreich arbeiten in der digitalen Welt. Training. Coaching. Workshops. Academy für die digitale Welt GmbH Luise-Ullrich-Straße 20 / Arnulfpark D-80636 München T: +49 / 89 / 99016784 F: +49 / 89 / 99016786
Recruiting der Zukunft durch New Work. Webkonferenz Kienbaum Digital Portfolio 2018
Recruiting der Zukunft durch New Work Webkonferenz Kienbaum Digital Portfolio 2018 1 Deutschland braucht Digital-Unternehmer! 2 Was verstehen wir unter digitaler Transformation? Digital-Unternehmer Automatisierung
Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz
Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis
Führen von agilen Organisationen Scrum
Backlog Doing Done Führen von agilen Organisationen Scrum Daily Scrum Product Owner Scrum Master Review Product Backlog Backlog Development Team Product Increment Planning Retrospective WAS IST SCRUM?
DESIGN THINKING LERNEN Probleme verstehen, Lösungen entwickeln.
DESIGN THINKING LERNEN Probleme verstehen, Lösungen entwickeln. KURZ-VORSTELLUNG KEY VALUES GmbH Das Neue schaffen, in der Organisation verankern und erfolgreich umsetzen. INNOVATION Neue Nutzen, Produkte,
Startup Weekend Regensburg bis
Startup Weekend Regensburg 27.11 bis 29.11.2015 Startup Weekend Was ist das? 1 Das Startup Weekend ist ein Wochenend-Workshop, bei dem innovative Produktideen, fachlicher Austausch und die Unternehmer
Digitale Strategie. Format ZIEL. 1. Ist-Situation darstellen 2. Strategische Potenziale entdecken 3. Geschäftsmodelle und Trends.
Workshops digitale Transformation Workshops digitale transformation So gelingt der sichere einstieg S M L XL ImpulSWorkshop Digitale transformation Digitaler Reifegrad Digitale Strategie Digitale Transformation
Wir machen Ihr Unternehmen fit
Erfolg ist planbar Lösen Sie Ihre Herausforderungen von heute mit Methoden von morgen Jedes Unternehmen ist einzigartig und der Weg zum Erfolg gestaltet sich individuell. Es gibt zwar kein Patentrezept
Digitale Verwaltung V: Government Start-ups und Innovation Labs neue Ideen in der Verwaltungsmodernisierung
Digitale Verwaltung V: Government Start-ups und Innovation Labs neue Ideen in der Verwaltungsmodernisierung Berlin 9. Mai 2017 Christian Mohr Head of Innovation, KPMG Germany KPMG Innovation ONE Innovation
Innovationsmanagement für innovative Unternehmen. Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur
Innovationsmanagement für innovative Unternehmen Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur Was macht Innovationen erfolgreich? Innovation ist nicht, was Unternehmen anbieten, sondern was die Kunden
LUST AUF STRATEGIE. Lernwege. Das Seminar für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. 12. Durchgang 2017
LUST AUF STRATEGIE Lernwege Das Seminar für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater 12. Durchgang 2017 Besonderheiten der Strategie im Zeitalter der Digitalisierung Referentinnen und Referenten Dr. Reinhart
Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/
Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und
Neue Arbeit gestalten kollektive Führung erleben
Neue Arbeit gestalten kollektive Führung erleben Führen von einer Ich zu einer WirKultur Komplexe, globale Zusammenhänge, disruptive Erscheinungen und die digitale Transformation stellen unsere Arbeitsweisen
Barbara Heitger/Annika Serfass
Barbara Heitger/Annika Serfass 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart XV InhallltsveirzeödhiDiiis Einleitung Über das Buch und unsere Arbeit Gebrauchsanweisung V V IX Dankeschön XIII 1. Trends und Einführung
Design Thinking ist ein Werkzeug, mit dem man den Nagel schneller auf den Kopf trifft.
Design ist ein Werkzeug, mit dem man den Nagel schneller auf den Kopf trifft. esign ist ein Innovations- Ansatz, der bei der Entwicklung neuer Ideen, neuer Produkte und neuer Dienstleistungen hilfreich
Brainbirds Academy für die digitale Welt
Erfolgreich arbeiten in der digitalen Welt. Training. Coaching. Workshops. Academy für die digitale Welt GmbH Luise-Ullrich-Straße 20 / Arnulfpark D-80636 München T: +49 / 89 / 99016784 F: +49 / 89 / 99016786
Innovation und Digitale Transformation: zwei unzertrennliche Welten Swiss Energy Expert Day, Zofingen,
Innovation und Digitale Transformation: zwei unzertrennliche Welten Swiss Energy Expert Day, Zofingen, 10.10. 2018 Prof. Dr. Stella Gatziu Grivas Leiterin Kompetenzschwerpunkt Cloud Computing, Digitalisation
Accelerator as a Service
Accelerator as a Service Wie werden Innovationen Ihre Branche in den nächsten Jahren verändern? Sind Sie flexibel genug, um den Wandel zu gestalten? Die Zukunft wird anders. Innovation für die Zukunft
Management School St.Gallen
Executive Program Impuls-Workshop für Zukunftsmacher mit Fokus auf Business Model Generation und Transformationale Führung Wann und wo? 10. April 2014, Zürich 22. Mai 2014, München Management School St.Gallen
Agil 3 VERNETZTE TEAMS PROTOTYPING SOZIALE INNOVATION
Agil 3 VERNETZTE TEAMS PROTOTYPING SOZIALE INNOVATION Agil organisieren Agiles Denken überwindet starre Planung und sorgt für Flexibilität in ihrer Organisation. Im Kontext radikaler Digitalisierung und
Erfolg, neu definiert.
Erfolg, neu definiert. E rfolg lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken. Der Weg zum Erfolg lässt sich nicht durch Business Pläne beschreiben. Wirtschaftlicher Erfolg ist immer die Ableitung von der Erreichung
ORGANISATIONS- DESIGN. Lernwege. Analysieren und gestalten
ORGANISATIONS- DESIGN Lernwege Analysieren und gestalten 4. Durchgang 2018 Organisationsdesign Organisationsdesign gestalten und implementieren Organisationsdesign ist ein wichti g er Wettbewerbsfaktor
Brainbirds Academy für die digitale Welt
Erfolgreich arbeiten in der digitalen Welt. Training. Coaching. Workshops. Academy für die digitale Welt GmbH Türkenstraße 21 D-80799 München T: +49 / 89 / 99016784 F: +49 / 89 / 99016786 E: hello@brainbirds.de
Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis
Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis 2 Die Strategie legt die grundsätzliche Ausrichtung eines Unternehmens fest und bestimmt die Gestaltung der Ressourcen und Kompetenzen
Management by Vahlen. Innovative Ideen zu: Design Thinking Organisation Leadership
Management by Vahlen Innovative Ideen zu: Design Thinking Organisation Leadership Die Innovationstechnik der Zukunft: DESIGN THINKING. Design Thinking ist ein kreativer Ansatz, der zum Lösen von Problemen
Brainbirds Academy für die digitale Welt
Erfolgreich arbeiten in der digitalen Welt. Training. Coaching. Workshops. Academy für die digitale Welt GmbH Luise-Ullrich-Straße 20 / Arnulfpark D-80636 München T: +49 / 89 / 99016784 F: +49 / 89 / 99016786
Management - Strategische Unternehmensführung
Inhalt der Vorlesung 1. Gegenstand der BWL und Betriebswirtschaftliche Funktionen 2. Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme 3. Entscheidungen als Grundelemente der BWL 4. Rahmenbedingungen wirtschaftlichen
SERVIEW. High Performance IT. die Transformation zu einer agilen, schlanken und verlässlichen IT
SERVIEW High Performance IT die Transformation zu einer agilen, schlanken und verlässlichen IT SERVIEW CONSULTING! TRAINING! DIFFERENT! 16x Best Management Practice Kongress 16 Jahre internationale Erfahrung
Business Model Canvas 1-tägiger Grundlagenworkshop
Business Model Canvas 1-tägiger Grundlagenworkshop Der Workshop auf einen Blick Aktuelle Termine Zielgruppen Ort und Zeit Samstag, 08.10.2016 Samstag, 26.11.2016 Samstag, 17.12.2016 Alle Interessierten
Agilität und Gesundheit
Wissensarbeit im Unternehmen der Zukunft nachhaltig gestalten Tobias Kämpf Agilität und Gesundheit Chancen und Risiken für Beschäftigte Vortrag auf der BGM-Fachtagung Agiles Arbeiten und Gesundheit Bielefeld,
5. Agile HR Conference!
Herzlich willkommen zur 5. HR Conference! HR Pioneers GmbH www.hr-pioneers.com André Häusling 2015 HR Pioneers GmbH www.hr-pioneers.com Marktplatz der Möglichkeiten Dynamisches Umfeld 2 2 HR Pioneers -
Strategieentwicklung. auch mit wenig Aufwand
Strategieentwicklung auch mit wenig Aufwand Academy-Anlass socialdesign ag Dr. Regula Ruflin, CEO, und Katja Schnyder-Walser, lic. phil. I, Senior Projektleiterin 25. August 2017 «Wer das Ziel nicht kennt,
Aber, die Entwicklung einer Plattformstrategie ist nicht nur komplex es fordert auch ein massives Umdenken im Management!
Plattform-Geschäftsmodelle sind die Königsdisziplin der Digitalisierung und locken mit rasanter Skalierung bei geringem Asset Einsatz. Dieses Potenzial haben bis jetzt vor allem Unternehmen aus Amerika
Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft
sionalisierung der Organisation Zukunftssicherung Leistungssteigerung Aktivierung eigener Fähigkeiten Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft 01
brauchen wir eine lernende und agile organisation? Juli 2016
brauchen wir eine lernende und agile organisation? Juli 2016 michael knoll agiler coach bei t-systems international michael-knoll@telekom.de 2 wo kommen wir her? 3 fragen Warum überhaupt agil? Brauchen
Führung im agilen Umfeld. Ivan Kovynyov Zürich, 16. Mai 2017
Führung im agilen Umfeld Ivan Kovynyov Zürich, 16. Mai 2017 2 Was ist Führung? Begriffsklärung Führung 3 Aufgaben der Führung: Orientierung schaffen (dass die Mitarbeitende wissen, warum sie tun was sie
Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Wandel der Innovationskultur mit Rapid Results www.integratedconsulting.at
AGILES CHANGE MANAGEMENT EIN EXPERIMENT. Arbeitsstand September 2016
AGILES CHANGE MANAGEMENT EIN EXPERIMENT Arbeitsstand September 2016 Warum benötigen wir einen agilen Change Ansatz? KOMPLEXITÄT und stetiger Wandel der Situationen führen immer häufiger zu nicht vorhersehbaren
Agile HR bei DB Vertrieb: Führung geht auch anders
2017 istock IPGGutenbergUKLtd Agile HR bei DB Vertrieb: Führung geht auch anders ein radikales Praxisbeispiel DB Vertrieb GmbH Agile HR I Oktober 2018 I Dr. Thomas Martin & Daniela Hintze-Nicolaus DB Vertrieb
DIE AGILE ORGANISATION
DIE AGILE ORGANISATION AGILITÄT IST KOPFSACHE! SERVICON-VORTRAG AM 14.11.2017, UTE ATHEN REAKTIONSSCHNELLE UNTERNEHMEN GESTALTEN. Wir beraten. Wir begleiten. Wir bewerten. EIN AUSZUG AUS UNSEREN REFERENZEN.
Der Qualitätszirkel Lehre an der FH des BFI Wien als Beispiel für ein etabliertes QM Instrument
Der Qualitätszirkel Lehre an der FH des BFI Wien als Beispiel für ein etabliertes QM Instrument Mag. a (FH) Ina Pircher Studiengangsleiterin Projektmanagement und IT Stv. Kollegiumsleiterin ina.pircher@fh-vie.ac.at
Foresight Workshop. Smarter Hospitals: Die Rolle des Krankenhauses im Gesundheitssystem der Zukunft
Smarter Hospitals: Die Rolle des Krankenhauses im Gesundheitssystem der Zukunft Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und
Next Level of Leadership Development - ein Managementkonzept zur Führungsentwicklung
Next Level of Leadership Development - ein Managementkonzept zur Führungsentwicklung Henning Keber Sven Fissenewert Fulda, April 2015 Fakten Gegründet + 1997 als Neulands AddVenture + 2004 umfirmiert in
HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
als Herausforderung - Systemisches Coaching als Chance?
VUCA als Herausforderung - Systemisches Coaching als Chance? Volatilität Unsicherheit Eckard König Universität Paderborn WIBK Paderborn Komplexität Ambiguität 1 Die Ausgangssituation: VUCA Innerhalb kurzer
Foresight Workshop. Digital Logistics 2025 Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen
Digital Logistics 2025 Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Digital Logistics 2025: Herausforderungen und
AGILES MANAGEMENT MIT OKR BEI DER BROCKHAUS AG EIN PRAXISBERICHT
AGILES MANAGEMENT MIT OKR BEI DER BROCKHAUS AG EIN PRAXISBERICHT REConf2018, 07.03.2018 Solmund Schnell & David Reher 1 AGENDA 1. Einführung: Was ist und woher kommt OKR? 2. Hintergrund: Abgrenzung zur
Performance ThinkTank 2012
Performance ThinkTank 2012 Impulse Ι Praxisaustausch Ι Reflexion ORIENTIERUNG.MACHT.SINN Change im Dance of Change am 23. und 24. November 2012 in Darmstadt Seeing Advanced Change Management Virtualisierung
Agilität Der Wandel zum agilen Unternehmen
Agilität Der Wandel zum agilen Unternehmen Seminarbeschreibung & Seminarziele Die Dynamik und Komplexität der Märkte und Leistungen erfordert eine hohe Anpassungsfähigkeit der Unternehmen. Flexibilität
team design Die Mischung machts.
» Jeder Mensch hat seine Stärken, doch erst durch Teamarbeit entfaltet sich sein volles Potenzial! «Miriam Sold, CMO team design Die Mischung machts. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte
European Foundation for Quality Management
Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus
Swisscom Dialog Arena 2017 Leadership im digitalen Zeitalter. Urs Lehner Head of Swisscom Enterprise Customers
Swisscom Dialog Arena 2017 Leadership im digitalen Zeitalter Urs Lehner Head of Swisscom Enterprise Customers Die moderne Welt wird von Technologie-Unternehmen dominiert Tech Other 2006 $446 $383 $327
Brainbirds Academy für die digitale Welt
Erfolgreich arbeiten in der digitalen Welt. Training. Coaching. Workshops. Academy für die digitale Welt GmbH Türkenstraße 21 D-80799 München T: +49 / 89 / 99016784 F: +49 / 89 / 99016786 E: hello@brainbirds.de