Unterlagen Fernstudium - 3. Konsultation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unterlagen Fernstudium - 3. Konsultation 15.12.2007"

Transkript

1 Untelagen Fenstudium - 3. Konsultation Inhaltsveeichnis Infomationen u Püfung 2 2 Aufgabe 7. Umstömte Keisylinde mit Auftieb 3 3 Aufgabe 8. Komplexes Potential und Konfome Abbildung 0

2 Infomationen u Püfung Fü Fenstudenten: ˆ mündliche Püfung ˆ Umfang: Aeodynamik I im Volesungsskipt bis einschließlich Kapitel 3 Konfome Abbildungen Fagen u den Konsultationen und den hie vogestellten und weiteen Übungen aus dem Übungsskipt bis 8. können an den Übungsleite Thomas Albecht thomas.albecht... tu-desden.de ode an kisten.seidel... tu-desden.de, eva.bussies... tu-desden.de gestellt weden. Fü Püfungstemine wenden Sie sich bitte mit einem Teminvoschlag pe an Hen Gundmann oge.gundmann... tu-desden.de und als CC an Fau Hoffmann egina.hoffmann... tu-desden.de in diesem Semeste günstig: Di, Mi, Do nachmittag, F gan bei Lehveanstaltungen, Di-F gan Semestefeien ab

3 2 Aufgabe 7. Umstömte Keisylinde mit Auftieb Die Übelageung eine Paallelstömung von 20 m s und eines Dipols egibt die Umstömung eines Zylindes mit einem Radius von 0,5 m. Diese Zylindeumstömung wid eine Zikulation Γ von 60 m2 s übelaget. Die Fluiddichte betägt kg m 3. Bestimmen Sie a den eeugten Auftieb. b die Geschwindigkeitsveteilung an de Zylindeobefläche. c das Vehältnis d die Staupunkte. q q des dynamischen Ducks auf de Zylindeobefläche. e die gaphische Dastellung de Egebnisse von a bis d. Lösungen aauftieb A: De Auftieb A eines umstömten Keisylindes mit Zikulation Γ po Einheitsspannweitenichtung b = m ist laut Kutta-Joukowski-Theoem Gleichung 2.9 im Volesungsskipt; fü die Heleitung des Theoems wid auf das Skipt vewiesen.: Einseten de gegebenen Wete liefet: A = ρ U Γ A = kg m 3 20 m s 60 m2 s = 200 N m wobei A = A b A = 200 N. b Geschwindigkeitsveteilung an de Obefläche: Zylinde Geschwindigkeiten in Polakoodinaten u, u ϑ a ϑ. Komplexes Potential w Das komplexe Potential kann duch Supeposition de einelenen Elementastömungen bestimmt weden: Paallelstömung mit Geschwindigkeit U und Anstellwinkel α P : w P e iα P Dipol de Stäke µ im Punkt 0P und Anstellwinkel α D : w D = µ e iα D 2π 0P Zikulation de Stäke Γ im Punkt 0Z : w Z = iγ 2π ln 0Z 3

4 Laut Aufgabenstellung sind die Anstellwinkel de Paallelstömung und des Dipols α P = α D = 0 und Dipol und Zikulation liegen im Koodinatenuspung 0P = 0Z = 0. Damit ist das komplexe Potential w des umstömten Zylindes mit Auftieb: Die Gleichung wid weite veeinfacht, wenn w = w P + w D + w Z + µ 2π + iγ 2π ln µ 2πU =: a 2 esett wid. Es lässt sich eigen Vegleich Volesungsskipt Abschnitt Dipol in eine Paallelstömung, dass um einen gegebenen Zylindeadius a u ehalten, die Dipolstäke µ nach diese Fomel umgestellt: µ = a 2 2πU gewählt weden muss. w + µ 2πU + a2 + iγ 2π ln + iγ ln 2π 2. Stomfunktion ψ und Geschwindigkeitspotential φ. Möglichkeit Allgemein egeben sich die Stomfunktion ψ und das Geschwindigkeitspotential φ aus dem komlexen Potential w: w = φ + iψ Ziel ist Gleichung so umustellen, das Real- und Imaginäteil getennt weden. Dau sind folgende Dastellungen de komplexen Zahlen und Beiehungen nütlich: katesische Fom: = x + iy 2 Polafom: = e iϑ 3 Eulesche Fomel: e ±iϑ = cos ϑ ± i sin ϑ 4 Da mit Polakoodinaten geabeitet wid, wid in Fom von Gleichung 3 in eingesett und fü weitee Umfomungen Beiehung 4 vewendet: w!,3 e iϑ + a2 e iϑ + iγ e iϑ + a2 e iϑ!4 + a2 2π lneiϑ + iγ 2π cos ϑ + i sin ϑ + a2 cos ϑ Γ 2π ϑ } {{ } = φ ln + iϑ cos ϑ i sin ϑ + i Γ 2π ln Γ 2π ϑ sin ϑ + Γ 2π ln } {{ } = ψ +i U a2 Damit lautet das Geschwindigkeitspotential φ und die Stomfunktion ψ in Polakoodinaten: φ + a2 cos ϑ Γ 2π ϑ 5 ψ a2 4 sin ϑ + Γ ln 6 2π

5 2. Möglichkeit Eine andee Möglichkeit das Geschwindigkeitspotential φ und die Stomfunktion ψ fü den umstömten Zylinde mit Auftieb u bestimmen, ist analog um komplexen Potential w die Supeposition de bekannten Geschwindigkeitspotentiale und Stomfunktionen de daugehöigen Elementastömungen. φ = φ P + φ D + φ Z ψ = ψ P + ψ D + ψ Z 3. Geschwindigketiskomponenten u und u ϑ. Möglichkeit Die allgemeinen Beiehungen wischen den Geschwindigkeitskomponenten u und u ϑ und dem Geschwindigkeitspotential φ und de Stomfunktion ψ in Polakoodinaten lauten: u u ϑ = φ = φ ϑ = ψ ϑ = ψ Das bedeutet insbesondee, dass nu eine de beiden Funktionen φ und ψ u Bestimmung de Geschwindigkeiten nötig ist. De Vollständigkeit halbe weden hie beide Funktionen vewendet. Mit dem Geschwindigkeitspotential: u = φ φ ϑ!5 = u ϑ = Mit de Stomfunktion: u = ψ ϑ u ϑ = ψ!6 = U + a2 sin ϑ Γ 2π U a2 cos ϑ = U!5 = U a2 2 cos ϑ = U + a2 sin ϑ Γ 2 2π a2 cos ϑ 2!6 = U + a2 sin ϑ Γ 2 2π 2. Möglichkeit Die Geschwindigkeitskomponenten u und u ϑ lassen sich mit de Beiehung iϑ dw e d = u iu ϑ diekt aus dem komplexen Potential w heleiten Gleichungen 2.29 im Volesungsskipt; Gleichung 2.26 dw d = u iv fü katesische Koodinaten. iϑ dw! e = e iϑ U a2 d 2 + iγ 2π!3 = e iϑ U a2 + iγ 3. Möglichkeit 2 e i2ϑ e iϑ a2 2 e iϑ!4 + iγ 2π 2πe iϑ cos ϑ + i sin ϑ a2 cos ϑ i sin ϑ 2 + iγ 2π a2 2 cos ϑ i U + a2 } {{ } 2 sin ϑ Γ } {{ 2π } = u = u ϑ 5

6 Auch die Geschwindigkeitskomponenten u und u ϑ lassen sich duch Supeposition aus den Geschwindigkeiten de daugehöigen Elementastömungen wenn bekannt bestimmen. u = u P + u D + u Z u ϑ = u ϑp + u ϑd + u ϑz 4. Geschwindigkeitsveteilung auf de Zylindeobefläche Gesucht ist nun, nachdem die Gleichungen fü u und u ϑ bestimmt sind, die Geschwindigkeitsveteilung auf de Zylindeobefläche, d.h. fü die Polakoodinaten = a, ϑ [0, 2π]: u u ϑ!=a a2 a 2!=a = U + a2 a 2 cos ϑ = 0 7 sin ϑ Γ 2πa = 2U sin ϑ Γ 2πa 8 c Duckvehältnis: De dynamische Duck im Fenfeld lautet: und analog fü die Geschwindigkeit U = u u ϑ T q = 2 ρ U 2 9 q, ϑ = q = a, ϑ! inkomp., u =0 = Damit ist das Duckvehältnis auf de Zylindeobefläche q = a, ϑ q = 2 ρu 2 2 ρ u 2 2 ϑ uϑ 2 ρ = U 2 U 2 ρ u 2 ϑ 0 Fü die gafische Dastellung ist die Duckdiffeen p = a, ϑ p auf de Zylindeobefläche inteessant, die sich mit Hilfe de Benoulli-Gleichung bestimmen lässt: Benoulli: p + q = p = a, ϑ + q = a, ϑ!9,0 = p = a, ϑ p = 2 ρ U 2 u 2 ϑ d Staupunkte: Staupunkte sind daduch chaakteisiet, dass in ihnen die Stömung uht, d.h. fü die Geschwindigkeitskomponenten u St. = u ϑst. = 0. Aus Gleichung 7 ist bekannt, dass fü = a die Geschwindigkeit u = 0 ist. Damit ist St. = a = 0, 5 m. Aus de weiten Bedingung u ϑst. = 0 ehält man mit 8 und St. = a: u ϑst. = 2U sin ϑ St. Γ 2πa sin ϑ St. = Γ 4πU a 60 m2 s = 4π 20 m s 0, 5 m = 0, 477! = 0 6

7 ϑ [0, 2π] : ϑ St. = 208, 52 ϑ St.2 = 33, 48 Somit egeben sich wei Staupunkte mit den Polakoodinaten St.0, 5m; 208, 52 und St.20, 5m; 33, ,52 St. 33,48 St.2 e Gafische Dastellung: Folien aus de Übung Auf Folie ist die schittweise Übelageung de Elementastömungen dagestellt. Auf Folie 2 sind die Staupunkte, die Geschwindigkeitsveteilung u ϑ = a, ϑ 8 und die Duckdiffeen p = a, ϑ p obe- und untehalb de Staupunkte dagestellt. 7

8 Stomlinienbilde mit potential.py Thomas Albecht:.5 "paallel.dat" "dipol.dat" "wibel.dat"

9 niedige Duck V θ V A Γ, ω hohe Duck V θ Geschwindigkeitsveteilung obehalb... untehalb de Staupunkte v ϑ 200 Duckdiffeen p p p p ϑ obehalb untehalb de Staupunkte

10 3 Aufgabe 8. Komplexes Potential und Konfome Abbildung Ein Keisylinde Radius a, Mittelpunkt im Koodinatenuspung wid paallel u x-achse mit de Geschwindigkeit V angestömt. Das komplexe Potential lautet w = V + a2. a Bestimmen Sie aus w das Geschwindigkeitspotential und die Stomfunktion. b Duch die konfome Abbildung ζ = f = + a2 wid de Keisylinde auf einen andeen Köpe abgebildet. Um was fü einen Köpe handelt es sich analytisch lösba!? c Bestimmen Sie fü die ζ-ebene komplexes Potential und Geschwindigkeit sowie die eellen Geschwindigkeitskomponenten. d Welche Umstömung egibt sich bei gleiche Tansfomation in de ζ-ebene, wenn statt de waageechten eine senkechte Keisylindeumstömung in de -Ebene angenommen wid? Lösungen a Geschwindigkeitspotential und Stomfunktion: iy Zylinde Polakoodinaten, ϑ, = e iϑ V a ϑ x Das komplexe Potential w ist in diese Aufgabe gegeben und kann nach Real- und Imaginäteil sotiet weden. Mit de Beiehung w = φ + iψ können Geschwindigkeitspotential und Stomfunktion bestimmt weden. w = V + a2 Polakoodinaten = e iϑ = V e iϑ + a2 e iϑ Eulesche Fomel e ±iϑ = cos ϑ ± i sin ϑ = V cos ϑ + i sin ϑ + a2 cos ϑ i sin ϑ nach i sotieen = V cos ϑ + a2 + iv sin ϑ a2 Koeffiientenvegleich w = φ + iψ φ = V cos ϑ + a2 ψ = V sin ϑ a2 Geschwindigkeitspotential Stomfunktion b Tansfomation, entstehende Köpe: Bei de gegebenden Tansfomation ζ = f = + a2 handelt es sich um die Joukowski- Tansfomation Vegleich Volesungsskipt Abschnitt Dabei ist u bemeken, dass de 0

11 Radius des umstömten Zylindes in diese Aufgabe so gewählt wude, dass de Radius gleich de Tansfomationskonstanten a ist. Allgemein gilt fü die Zylindeumstömung ein Radius b a mit dem komplexen Potential w = V + b2. Bei b = a handelt es sich um einen Speialfall Vegleich Volesungsskipt S. 6 ff.. Keisgleichung in de -Ebene Allgemeine Keisgleichung in Polakoodinaten Keisgleichung des Zylindes b = a = be iϑ = ae iϑ 2. in Tansfomationsvoschift einseten ζ = + a2! = ae iϑ + a2 ae iϑ = a e iϑ + e iϑ Eulesche Fomel e ±iϑ = cos ϑ ± i sin ϑ = a cos ϑ + i sin ϑ + cos ϑ i sin ϑ = 2a cos ϑ ξ = 2a cos ϑ η = 0 3. maximale Wete bestimmen Koeffiientenvegleich ζ = ξ + iη π ϑ π 2a ξ 2a η = 0 iη Gafisch egibt sich damit eine paallel u ξ-achse umstömte unendlich dünne ebene Platte auf de ξ-achse mit de Ausdehnung 2a ξ 2a. V 2a 2a ξ c Komplexes Potential und Geschwindigkeit, eelle Geschwindigkeitskomponenten in de ζ-ebene:. komplexes Potential wζ w = V + a2 schafes Hinsehen: Vgl. mit Joukowski-Pofil ζ = + a2 wζ = V ζ 2

12 2. komplexe Geschwindigkeit dw. Möglichkeit dwζ Die. Möglichkeit bietet sich hie an, da das komplexe Potential in de ζ-ebene wζ bekannt ist. 2. Möglichkeit dw dwζ!2 = V 3 Die 2. Möglichkeit eignet sich fü Fälle, in denen das komplexe Potential in de ζ-ebene nicht gefodet ist. Die komplexe Geschwindigkeit in de ζ-ebene kann ohne expliit bekanntes wζ bestimmt weden. Diese Vaiante egibt sich aus de Anwendung de Kettenegel fü ineinandegeschachelte Funktionen. dw! Kettenegel = dw d d = dw d Die weite Umfomung ist sinnvoll, da die Tansfomation duch ζ als Funktion von gegeben ist und damit die Ableitung bestimmt weden kann. dw d d = dw 2. eelle Geschwindigkeitskomponenten = dv + a2 d = d + a 2 = a2 d 2!4 = V a2 2 d = V a2 2 a2 2 = V Die eellen Geschwindigkeiten egeben sich aus de komplexen Geschwindigkeit duch den Zusammenhang dw = u ξ iu η Mit Koeffiientenvegleich mit 3 egeben sich die Geschwindigkeiten in katesischen Koodinaten 4 fü die paallel umstömte Platte. u ξ = V, u η = 0 c senkecht angestömte Zylinde: De senkecht angestömte Zylinde in de x-ebene egibt nach Tansfomation in die ζ-ebene eine senkecht angestömte ebene Platte. Das egibt sich aus den Voübelegungen u paallel angestömten Platte Vgl. Abbildung, meh ist in diesem Aufgabenteil nicht gefodet. Die ugehöigen Fomeln und Heleitungen sind de Vollständigkeit halbe aufgefüht. 2

13 iy a ϑ x ζ = + a2 V. Komplexes Potential w in -Ebene Allgemein schäg mit Winkel α angestömte Zylinde mit Radius a und Mittelpunkt im Uspung Volesungsskipt: w = V e iα + a2 e iα = V e iα + a2 eiα 2. Komplexes Potential wζ in ζ-ebene Mit a2 e ±iα = cos α ± i sin α, α = π 2 : e±i π 2 = i = V i + a2 i = iv a2 = ± ζ 2 4a 2 Vegleich Hinweis Aufgabe 8.2 b ist 3. komplexe Geschwindigkeit dw nach. Möglichkeit dwζ nach 2. Möglichkeit dw Mit 2 +a 2 2 a = ± 2 ζ ζ 2 4a 2 dwζ dw d wζ = iv ζ 2 4a 2 = iv 2 ζ 2 4a 2ζ = iv ζ 2 ζ2 4a 2 d = dw = iv + a2 2 + a 2 2 = iv 2 = a2 2 = 2 a 2 2!4 = iv 2 + a a 2 2 Vegleich Hinweis Aufgabe 8.2 b ist dw 4. eelle Geschwindigkeitskomponenten = iv ζ ζ2 4a 2 = iv 2 + a2 2 a 2 dw = u ζ ξ iu η u ξ = 0, u η = ±V ζ2 4a 2 3

Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz

Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz Andreas Aigner email: andreasa@sbox.tu-graz.ac.at. Januar 00 Inhaltsverzeichnis Theorie. Stromfunktion...........................

Mehr

Die Hohman-Transferbahn

Die Hohman-Transferbahn Die Hohman-Tansfebahn Wie bingt man einen Satelliten von eine ednahen auf die geostationäe Umlaufbahn? Die Idee: De geingste Enegieaufwand egibt sich, wenn de Satellit den Wechsel de Umlaufbahnen auf eine

Mehr

Steuerungskonzept zur Vermeidung des Schattenwurfs einer Windkraftanlage auf ein Objekt

Steuerungskonzept zur Vermeidung des Schattenwurfs einer Windkraftanlage auf ein Objekt teueungskonzept zu Vemeidung des chattenwufs eine Windkaftanlage auf ein Objekt Auto: K. Binkmann Lehgebiet Elektische Enegietechnik Feithstaße 140, Philipp-Reis-Gebäude, D-58084 Hagen, fa: +49/331/987

Mehr

( ) als den Punkt mit der gleichen x-koordinate wie A und der

( ) als den Punkt mit der gleichen x-koordinate wie A und der ETH-Aufnahmeprüfung Herbst 05 Mathematik I (Analysis) Aufgabe [6 Punkte] Bestimmen Sie den Schnittwinkel α zwischen den Graphen der Funktionen f(x) x 4x + x + 5 und g(x) x x + 5 im Schnittpunkt mit der

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Zahnarztangst? Wege zum entspannten Zahnarztbesuch. Mit einer von Marc A. Pletzer konzipierten und gesprochenen Trance. Bearbeitet von Lea Höfel

Zahnarztangst? Wege zum entspannten Zahnarztbesuch. Mit einer von Marc A. Pletzer konzipierten und gesprochenen Trance. Bearbeitet von Lea Höfel Zahnaztangst? Wege zum entspannten Zahnaztbesuch. Mit eine von Mac A. Pletze konzipieten und gespochenen Tance Beabeitet von Lea Höfel 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 136 S. Papeback ISBN 978 3 7945 2870

Mehr

www.mathe-aufgaben.com

www.mathe-aufgaben.com Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )

Mehr

2 Kinetik der Erstarrung

2 Kinetik der Erstarrung Studieneinheit II Kinetik de Estaung. Keibildung. Keiwachstu. Gesatkinetik R. ölkl: Schelze Estaung Genzflächen Kinetik de Phasenuwandlungen Nach Übescheiten eines Uwandlungspunktes hätte das vollständig

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Baden-Württemberg: Abitur 04 Pflichtteil www.mathe-aufgaben.com Hauptprüfung Abiturprüfung 04 (ohne CAS) Baden-Württemberg Pflichtteil Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com

Mehr

ERGEBNISSE TM I,II UND ETM I,II

ERGEBNISSE TM I,II UND ETM I,II ERGEBNISSE TM I,II UND ETM I,II Lehstuhl fü Technische Mechanik, TU Kaiseslauten WS /2, 8.02.22. Aufgabe: ( TM I, TM I-II, ETM I, ETM I-II) q 0 = 3F a F G a M 0 = 2Fa x a A y z B a a De skizziete Rahmen

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik - Grundlagen der Zins- und Rentenrechnung -

Einführung in die Finanzmathematik - Grundlagen der Zins- und Rentenrechnung - Einfühung in die Finanzmathematik - Gundlagen de ins- und Rentenechnung - Gliedeung eil I: insechnung - Ökonomische Gundlagen Einfache Vezinsung - Jähliche, einfache Vezinsung - Untejähliche, einfache

Mehr

über insgesamt Vorvertragliche Erläuterungen zum Darlehensantrag Name aller Darlehensnehner Sehr geehrter Kunde,

über insgesamt Vorvertragliche Erläuterungen zum Darlehensantrag Name aller Darlehensnehner Sehr geehrter Kunde, dessaue st. 5 I 06862 dessau-oßlau email info@pobaufi.de I www.pobaufi.de Kundenanschift Ih Anspechpatne Vovetagliche Eläuteungen zum Dalehensantag Name alle Dalehensnehne übe insgesamt Dalehensbetag Seh

Mehr

IV. Elektrizität und Magnetismus

IV. Elektrizität und Magnetismus IV. Elektizität und Magnetismus IV.3. Stöme und Magnetfelde Physik fü Medizine 1 Magnetfeld eines stomduchflossenen Leites Hans Chistian Oested 1777-1851 Beobachtung Oesteds: in de Nähe eines stomduchflossenen

Mehr

Computer-Graphik II. Kompexität des Ray-Tracings. G. Zachmann Clausthal University, Germany cg.in.tu-clausthal.de

Computer-Graphik II. Kompexität des Ray-Tracings. G. Zachmann Clausthal University, Germany cg.in.tu-clausthal.de lausthal ompute-aphik II Komplexität des Ray-Tacings. Zachmann lausthal Univesity, emany cg.in.tu-clausthal.de Die theoetische Komplexität des Ray-Tacings Definition: das abstakte Ray-Tacing Poblem (ARTP)

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)

Mehr

Darstellungsformen einer Funktion

Darstellungsformen einer Funktion http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die

Mehr

Abituraufgabe zur analytischen Geometrie, Hessen 2013, B2, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur analytischen Geometrie, Hessen 2013, B2, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur analytischen Geometrie, Hessen 2013, B2, Grundkurs (TR) 1 Bei Ausgrabungen wurden die Überreste einer 4500 Jahre alten Pyramide entdeckt. Die Abbildung zeigt die Ansicht der Pyramidenruine

Mehr

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. 13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)

Mehr

Elektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie

Elektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie Elektostatik. Ladungen Phänomenologie. Eigenschaften von Ladungen 3. Käfte zwischen Ladungen, quantitativ 4. Elektisches Feld 5. De Satz von Gauß 6. Potenzial und Potenzialdiffeenz i. Abeit im elektischen

Mehr

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) 1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit

Mehr

3. Anwendungen. 3.1. Chemische Reaktionen. Aufgabe: Die Gleichung + +

3. Anwendungen. 3.1. Chemische Reaktionen. Aufgabe: Die Gleichung + + 1 3. Anwendungen 3.1. Chemische Reaktionen Aufgabe: Die Gleichung + + beschreibt die Verbrennung von Ammoniak zu Stickstoffoxid und Wasser Für welche möglichst kleine natürliche Zahlen x1, x2, x3 und x4

Mehr

Inhalt der Vorlesung A1

Inhalt der Vorlesung A1 PHYSIK A S 03/4 Inhalt de Volesung A. Einfühung Methode de Physik Physikalische Gößen Übesicht übe die vogesehenen Theenbeeiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kineatik:

Mehr

Über eine ziemlich allgemeine Zahlenfolge und eine ziemlich allgemeine Funktion

Über eine ziemlich allgemeine Zahlenfolge und eine ziemlich allgemeine Funktion Übe eine ziemlich allgemeine Zahlenfolge und eine ziemlich allgemeine Funktion Beat Jaggi, beat.jaggi@phben.ch Abstact Ausgehend von einem veallgemeineten Mittelwet wid eine Zahlenfolge definiet, die eine

Mehr

Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen

Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen Als bekannt setzen wir die folgenden Umformungen voraus: e ln(f(x)) = f(x) e f(x)+c = e f(x) e c e ln(f(x)) +c = f(x) e c = f(x) c f ( g(x) ) g (x)

Mehr

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg Hauptprüfung Abiturprüfung 205 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analysis Hilfsmittel: GTR und Formelsammlung allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com März 205 Aufgabe A

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

( ) ( ) ( ) 2. Bestimmung der Brennweite. Abbildungsgleichung. f b = + = + b g

( ) ( ) ( ) 2. Bestimmung der Brennweite. Abbildungsgleichung. f b = + = + b g 3..00 Volesun - Bestimmun de Bennweite B G F F Aildunsleichun f ; f wid fest ewählt; wid so lane eändet, is Bild schaf auf Mattscheie escheint. ( ) ( ) ( ) ( ) f f. Methode ( ) ( ) f ± Die folenden Folien

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82)

1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82) 3 Schaltungen mit frequenzselektiven Eigenschaften 35 a lg (8) a die Grenzkreisfrequenz ist Grenz a a (8) 3 esonanzkreise 3 eihenresonanzkreis i u u u u Bild 4 eihenresonanzkreis Die Schaltung nach Bild

Mehr

Definition und Begriffe

Definition und Begriffe Merkblatt: Das Dreieck Definition und Begriffe Das Dreieck ist ein Vieleck. In der Ebene ist es die einfachste Figur, die von geraden Linien begrenzt wird. Ecken: Jedes Dreieck hat drei Ecken, die meist

Mehr

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe

Mehr

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort: Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung

Mehr

Über den Zusammenhang zwischen geometrischer Parallaxe und der Entfernung des Mondes

Über den Zusammenhang zwischen geometrischer Parallaxe und der Entfernung des Mondes Über den Zusammenhang zwischen geometrischer Parallaxe und der Entfernung des Mondes U. Backhaus Universität Duisburg-Essen Wenn man ein entferntes Objekt von verschiedenen Orten aus anpeilt, dann unterscheiden

Mehr

Hochschule Bremerhaven

Hochschule Bremerhaven Hochschule Bremerhaven NSTTUT FÜ AUTOMATSEUNGS- UND EEKTOTEHNK Name: Matr Nr: ProfDr-ngKaiMüller Übungsklausur ETT2 / PT/VAT/SBT SS04 Bearbeitungszeit 20 Minuten --- Unterlagen gestattet --- Note: 2 3

Mehr

Exkurs: Portfolio Selection Theory

Exkurs: Portfolio Selection Theory : Litetu: Reinhd Schmidt und Ev Tebege (1997): Gundzüge de Investitions- und Finnzieungstheoie, 4. Auflge, Wiesbden: Gble Velg BA-Mikoökonomie II Pofesso D. Mnfed Königstein 1 Aktien und Aktienenditen

Mehr

Die intertemporale Budgetbeschränkung ergibt sich dann aus

Die intertemporale Budgetbeschränkung ergibt sich dann aus I. Die Theoie des Haushaltes Mikoökonomie I SS 003 6. Die Spaentsheidung a) Das Gundmodell: Lohneinkommen nu in Peiode De gleihe fomale Rahmen wie im Zwei-Güte-Modell elaubt es auh, die Spaentsheidung

Mehr

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen.

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen. Medizintechnik MATHCAD Kapitel. Einfache Rechnungen mit MATHCAD ohne Variablendefinition In diesem kleinen Kapitel wollen wir die ersten Schritte mit MATHCAD tun und folgende Aufgaben lösen: 8 a: 5 =?

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Investition und Finanzieung Studiengang B.A. Business Administation Pof. D. Raine Stachuletz Hochschule fü Witschaft und Recht Belin Belin School of Economics and Law Somme 2012 slide no.: 1 Handlungsfelde

Mehr

1 Filter mit NIC. a12. abgeschlossen gilt für die Eingangsimpedanz Z 1. Werden diese Zweitore nach Bild 0-1 mit der Impedanz Z 2

1 Filter mit NIC. a12. abgeschlossen gilt für die Eingangsimpedanz Z 1. Werden diese Zweitore nach Bild 0-1 mit der Impedanz Z 2 Aktive Filte basieend auf LCStuktuen Mit Hilfe von Impedanzkonveten können passive LCFilte als Aktivfilte aufgebaut weden. Hiebei weden die Induktivitäten mit geeigneten Schaltungen aktiv ealisiet. Diese

Mehr

Ü b u n g s b l a t t 11

Ü b u n g s b l a t t 11 Mathe für Physiker I Wintersemester 0/04 Walter Oevel 8. 1. 004 Ü b u n g s b l a t t 11 Abgabe von Aufgaben am 15.1.004 in der Übung. Aufgabe 91*: (Differentialgleichungen, Separation. 10 Bonuspunkte

Mehr

Oszillographenmessungen im Wechselstromkreis

Oszillographenmessungen im Wechselstromkreis Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Oszillographenmessungen im Wechselstromkreis Versuchsanleitung. Allgemeines Eine sinnvolle Teilnahme am Praktikum ist nur durch eine gute Vorbereitung auf

Mehr

MATHEMATISCHER FITNESSTEST - LÖSUNGEN. (2) Welche Menge stellt die schraerte Fläche dar?

MATHEMATISCHER FITNESSTEST - LÖSUNGEN. (2) Welche Menge stellt die schraerte Fläche dar? MATHEMATISCHER FITNESSTEST - LÖSUNGEN DR. ROGER ROBYR Die Aufgaben sollten alle ohne Unterlagen und ohne programmierbare oder graphikfähige Rechner gelöst werden können. Lösung. ) Gegeben sind die Mengen

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Vorbemerkung. [disclaimer]

Vorbemerkung. [disclaimer] Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszettel aus dem Modul physik2. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel

Mehr

Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen

Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge der Gleichungssysteme mit Hilfe des Additionsverfahrens: x + 4y = 8 5x y = x y = x y = Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge

Mehr

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................

Mehr

Lineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme

Lineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme Übung Lineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme Diese Übung beschäftigt sich mit Grundbegriffen der linearen Algebra. Im Speziellen werden lineare Abbildungen, sowie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

( ) ( ) 5. Massenausgleich. 5.1 Kräfte und Momente eines Einzylindermotors. 5.1.1 Kräfte und Momente durch den Gasdruck

( ) ( ) 5. Massenausgleich. 5.1 Kräfte und Momente eines Einzylindermotors. 5.1.1 Kräfte und Momente durch den Gasdruck Pof. D.-Ing. Victo Gheoghiu Kolbenmaschinen 88 5. Massenausgleich 5. Käfte und Momente eines Einzylindemotos 5.. Käfte und Momente duch den Gasduck S N De Gasduck beitet sich in alle Richtungen aus und

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Lösungen zu Kapitel 7

Lösungen zu Kapitel 7 Lösungen zu Kapitel 7 Lösung zu Aufgabe 1: Nach Definition 7.1 ist eine Verknüpfung auf der Menge H durch eine Abbildung : H H H definiert. Gilt H = {a 1,..., a m }, so wird eine Verknüpfung auch vollständig

Mehr

Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (50. KW)

Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (50. KW) Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (5. KW) 5. Übung (5. KW) Aufgabe 1 (Achterbahn) Start v h 1 25 m h 2 2 m Ziel v 2? v 1 Welche Geschwindigkeit erreicht die Achterbahn in der Abbildung, wenn deren

Mehr

Musterlösung Klausur Mathematik (Wintersemester 2012/13) 1

Musterlösung Klausur Mathematik (Wintersemester 2012/13) 1 Mustelösung Klausu Mathematik Wintesemeste / Aufgabe : 8 Punkte Fü die Nahfage Dp nah einem Podukt als Funktion seines Peises p sollen folgende Szenaien modelliet weden:. Wenn de Peis um einen Euo steigt,

Mehr

7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik

7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Das makroökonomische Grundmodell

Das makroökonomische Grundmodell Univesität Ulm 89069 Ulm Gemany Dipl.-WiWi Sabina Böck Institut fü Witschaftspolitik Fakultät fü Mathematik und Witschaftswissenschaften Ludwig-Ehad-Stiftungspofessu Wintesemeste 2008/2009 Übung 3 Das

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

DAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein

DAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein DAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein für Baden-Württemberg Alle Originalaufgaben Haupttermine 004 0 Ausführlich gerechnete und kommentierte Lösungswege Mit vielen Zusatzhilfen X π Von: Jochen Koppenhöfer und Pascal

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

; 8.0 cm; 0.40. a) ; wenn g = 2f ist, muss auch b = 2f sein.

; 8.0 cm; 0.40. a) ; wenn g = 2f ist, muss auch b = 2f sein. Physik anwenden und vestehen: Lösunen 5.3 Linsen und optische Instumente 4 Oell Füssli Vela AG 5.3 Linsen und optischen Instumente Linsen 4 ; da die ildweite b vekleinet wid und die ennweite konstant ist,

Mehr

Lineare Algebra und analytische Geometrie II (Unterrichtsfach)

Lineare Algebra und analytische Geometrie II (Unterrichtsfach) MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Prof. Dr. D. Rost SS 0 Blatt.06.0 Übungen zur Vorlesung Lineare Algebra und analytische Geometrie II (Unterrichtsfach) Abgabe: Dienstag, 0. Juli 0, bis 4:00

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder

Mehr

3.1 Elektrostatische Felder symmetrischer Ladungsverteilungen

3.1 Elektrostatische Felder symmetrischer Ladungsverteilungen 3 Elektostatik Das in de letzten Volesung vogestellte Helmholtz-Theoem stellt eine fomale Lösung de Maxwell- Gleichungen da. Im Folgenden weden wi altenative Methoden kennenlenen (bzw. wiedeholen), die

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Vermessung und Verständnis von FFT Bildern

Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Viele Auswertungen basieren auf der "Fast Fourier Transformation" FFT um die (ungewünschten) Regelmäßigkeiten im Schliffbild darzustellen. Die Fourier-Transformation

Mehr

Magische Zaubertränke

Magische Zaubertränke Magische Zaubetänke In diese Unteichtseinheit waten auf Ihe SchüleInnen magische Zaubetänke, die die Fabe wechseln. Begiffe wie Säue, Base, Indikato und Salz können nochmals thematisiet bzw. wiedeholt

Mehr

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)

Mehr

Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen

Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen Prof. Dr. Volker Schulz Universität Trier / FB IV / Abt. Mathematik 8. November 2010 http://www.mathematik.uni-trier.de/ schulz/elan-ws1011.html

Mehr

Hans Walser, [20090509a] Wurzeln aus Matrizen

Hans Walser, [20090509a] Wurzeln aus Matrizen Hans Walser, [0090509a] Wurzeln aus Matrizen 1 Worum es geht Zu einer gegebenen,-matri A suchen wir,-matrizen B mit der Eigenschaft: BB = B = A. Wir suchen also Quadratwurzeln der Matri A. Quadrieren Wenn

Mehr

F63 Gitterenergie von festem Argon

F63 Gitterenergie von festem Argon 1 F63 Gitteenegie von festem Agon 1. Einleitung Die Sublimationsenthalpie von festem Agon kann aus de Dampfduckkuve bestimmt weden. Dazu vewendet man die Clausius-Clapeyon-Gleichung. Wenn außedem noch

Mehr

Aufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:

Aufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt: Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Einführung in die Physik I. Wärme 3

Einführung in die Physik I. Wärme 3 Einfühung in die Physik I Wäme 3 O. von de Lühe und U. Landgaf Duckabeit Mechanische Abeit ΔW kann von einem Gas geleistet weden, wenn es sein olumen um Δ gegen einen Duck p ändet. Dies hängt von de At

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Die mit dem Stern * gekennzeichneten Übungen sind nicht verpflichtend, aber sie liefern zusätzliche Punkte. Unten wird immer mit I das reelle Intervall [0, 1]

Mehr

Übungsaufgaben Klasse 7

Übungsaufgaben Klasse 7 Übungsaufgaben Klasse 7 2. Oktober 2006 Dreieckskonstruktion Versuche erst, alle Aufgaben zu lösen. Die Lösungen findest du ab Montag auf: http://www.hagener-berg.de/serdar/ unter dem Punkt Schulinfos.

Mehr

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.) Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

6 Wechselstrom-Schaltungen

6 Wechselstrom-Schaltungen für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 6 Wechselstrom-Schaltungen Aufgabe 6.1 Durch ein Grundeintor C = 0,47 µf an der Sinusspannung U = 42 V fließt ein Sinusstrom mit dem Effektivwert

Mehr

Coupon Collector's-Problem (Sammelbilderproblem) Name: Walter Wolf Matrikelnr.: 533440 Dozent: Dr. W. Kössler

Coupon Collector's-Problem (Sammelbilderproblem) Name: Walter Wolf Matrikelnr.: 533440 Dozent: Dr. W. Kössler Coupon Collector's-Problem (Sammelbilderproblem) Name: Walter Wolf Matrikelnr.: 533440 Dozent: Dr. W. Kössler Problemstellung Als Sammelbilderproblem bezeichnet man die Frage, wie viele Produkte bzw. Bilder

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Schaltwerke. e = 0 z. e = 0 1 z. z neu. z = z = z???? z(t + ) = z neu = z(t) Schaltnetze und Schaltwerke

Schaltwerke. e = 0 z. e = 0 1 z. z neu. z = z = z???? z(t + ) = z neu = z(t) Schaltnetze und Schaltwerke Schaltweke Schaltnete und Schaltweke Schaltnete dienen u Becheibung deen, wa innehalb eine Poeotakt abläuft. Die akteit de Poeo mu imme etwa göße ein al die Signallaufeit de Schaltnete. Damit wid ichegetellt,

Mehr

Lichtbrechung 1. Der Verlauf des Strahlenbündels wird in diesem Beispiel mit Hilfe der Vektorrechnung ermittelt.

Lichtbrechung 1. Der Verlauf des Strahlenbündels wird in diesem Beispiel mit Hilfe der Vektorrechnung ermittelt. Lichtbechung Veau eines kegeömigen Stahenbündes in eine Sammeinse Bei de Beechnung von Daten optische Ssteme untescheidet man ogende Veahen: Optikechnen tigonometische Beechnung ü Stahen in de Meidionaebene

Mehr

PKV-Beitragsoptimierer-Auftragserteilung

PKV-Beitragsoptimierer-Auftragserteilung PKV-Beitagsoptimiee-Auftagseteilung zu einmaligen Beatung Bei dem Vesichee : mit de Vetagsnumme : fü folgende Pesonen : Auftaggebe Name : Geb.-Dat. : Staße : PLZ und Ot : Telefon : Mobil : E-Mail : Beuf

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Physik 4, Übung 8, Prof. Förster

Physik 4, Übung 8, Prof. Förster Physik 4, Übung 8, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls

Mehr

Bestimmung der massebezogenen Aktivität von Radionukliden

Bestimmung der massebezogenen Aktivität von Radionukliden Bestiung de assebezogenen ktivität von Radionukliden ÄQUIVL/MSSKT Beabeite:. Wiechen H. Rühle K. Vogl ISS 1865-8725 Bestiung de assebezogenen ktivität von Radionukliden ÄQUIVL/MSSKT-01 Die auf die Masse

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Aufgabe 1 (Fundamentum)

Aufgabe 1 (Fundamentum) Aufgabe 1 (Fundamentum) a) Kreuze an, wie viele Minuten du ungefähr seit deiner Geburt gelebt hast. 80.000.000 8.000.000 800.000 80.000 8.000 b) Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 km / h benötigt

Mehr