auf die Große Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/8301

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "auf die Große Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/8301"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/8301 Seniorinnen und Senioren in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller DurchdiegestiegeneLebenserwartungunddieindenletztenJahrzehntenerheblichverbesserteGesundheitsversorgungkönnenimmermehrältereMenschengesundundaktivdieNacherwerbsphasegestalten.Biologischsinddie SeniorenvonheuterundeinJahrzehntwenigergealtertalsnochvorzwei Generationen.NachdenFeststellungendesDrittenAltenberichts Alterund Gesellschaft sind80prozentdermenschenab70jahrenoderälterzueiner weitgehendselbständigenlebensführunginderlage.dergrößteteilderälterenbevölkerunglebtdieersten15bis20jahrenachdemausscheidenaus demberufslebenunabhängigvonhilfeundpflege.dieserpersonenkreisist auchökonomischgutausgestattet.sieverfügenüberzweifünfteldesprivaten Geldvermögens und über fast ein Drittel der gesamten Kaufkraft. NebendiesenpositivenAspektengibtesjedochzahlreicheFaktoren,indenen derbezugzurälterengenerationneujustiertwerdenmuss.schonalleindie Tatsache,dassesin60ProzentallerUnternehmeninDeutschlandderzeit keinearbeitnehmerüber50jahregibt,zeigtdiedringendenotwendigkeit einergesellschaftlichenundpolitischenkehrtwende.obwohlgeradeältere ArbeitnehmerübereineguteQualifikation,überErfahrung,WissenundGelassenheitverfügen,gehörensie nebendengeringqualifizierten zuden großenverlierernamarbeitsmarkt.bereitsfürvierzigjährigeistesimmer schwieriger, eine feste Anstellung zu finden. DieältereGenerationwirdaufgrundihressolidenGesundheitszustandesimmeraktiverundwillsichauchinderNacherwerbsphaseaktivindieGesellschafteinbringen.EsmusseinbreitesNetzwerkvonengagementfördernden Strukturen,wiez.B.Freiwilligenagenturengeben,diemitdenspezifischen Anforderungenvertrautsind.BürgerschaftlichesEngagementfördertnichtnur dassozialekapitalunserergesellschaft,sondernisteinwegzurselbstverwirklichung und Mitgestaltung. AuchwenndieüberwiegendeMehrheitderÄlterendieSelbständigkeitbiszuletzterhaltenkann,steigtmitdemAlterdasRisikoderHilfsbedürftigkeit.DahermüssendieRahmenbedingungenstimmen,umeineeigenverantwortliche Lebensführungzufördernund jenachbedarf dieversorgungmitdennot- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 20. August 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode wendigengüternunddienstleistungenzugarantieren.ummöglichstlange einselbstbestimmtesundaktiveslebenführenzukönnen,istdieverbesserung der Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen unabdingbar. Vorbemerkung der Bundesregierung Die Politik der Bundesregierung für ältere Menschen DerAltersaufbauderBevölkerunginderBundesrepublikDeutschlandverändertsichkontinuierlich:DieZahlderjüngerenMenschennimmtabundder AnteilderälterenMenschensteigt.DashatverschiedeneUrsachen:seitden 60erJahrenwerdenwenigerKindergeborenunddieLebenserwartungder DeutschenistindenletztenJahrendeutlichgestiegenundwirdauchweiterhin ansteigen.dieselängerelebenszeitistinallerregelmiteinerbesserengesundheitundmehrvitalitätverbundenalsdiesnochvorjahrzehntenderfall war.älteremenschenhabenzudemeineniegekanntevielfaltvonmöglichkeitenderlebensgestaltung.derdemografischewandelgehteinhermiteinem Gewinn an gestaltbarer Lebenszeit für den Einzelnen. AufgabederPolitikistes,denVeränderungsprozesszufördernundmitzugestalten.Esgehtdarum,einerseitsdieerforderlicheAbsicherungimAlterzu gewährleistenundandererseitspartizipationzuerleichternbzw.zuermöglichen.dasentsprichtdenwünschenälterermenschennachsicherheitund Teilhabe. Teilhabe älterer Menschen Teilhabe an der Gesellschaft IneinerGesellschaftdeslangenLebensverändertsichauchdasRollenverständnisältererMenschen.Siewollen auchnachdemausscheidenausdem Berufsleben VerantwortunginderGesellschaftübernehmen.ÄltereMenschen sind erfahrene Arbeitskräfte, ehrenamtlich engagiert, engagiert für ihre Familien und einflussreiche und sachkundige Konsumenten. DieseErkenntnissetztsichimmerweiterdurch.DamitwächstdieAkzeptanz füreinengagementälterermenschenundbeginnteinumdenkenbeientscheidungsträgerninwirtschaft,kommunenundverbänden,dieälteremenschen bislanghäufigzum alteneisen gerechnethabenunddemsog.defizitmodell gefolgtsind.dennwirkönnenesunsimmerwenigerleisten,daswissenund die Kompetenzen älterer Menschen brach liegen zu lassen. DieBereitschaftältererMenschensichzuengagierenistgroß.Wirbrauchen deshalbneueverantwortungsrollen,wiesiebeispielsweiseindenletztenjahren mitdenpflegebegleiterinnenundpflegebegleitern,denausbildungspatenoder seniortrainerinnenoderseniortrainerngeschaffenwurden.vieleälteremenschenhabenauchfürsichneueformendesengagementsunterschiedlichster Artentwickelt.SieleistenihrenBeitragzueinerGesellschaft,dieaufVertrauen undsolidarität,eigeninitiativeundverantwortungsetzenkann.deshalbbringt das Engagement der Älteren Chancen für alle. FreiwilligesEngagementfestigtdenZusammenhaltderGesellschaft,besonders auchdenzusammenhaltdergenerationen.daszeigenbesondersdiegenerationsübergreifendenfreiwilligendiensteoderauchdiemehrgenerationenhäuser.

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/10155 Teilhabe am Wirtschaftsleben DieTeilhabeÄltereramWirtschaftslebenbeziehtsichgleichermaßenaufden Arbeitsmarkt und den Markt für Produkte und Dienstleistungen. DerindenvergangenenJahrenzubeobachtendeTrendzurFrühverrentung ältererarbeitnehmerinnenundarbeitnehmernhatsicherfreulicherweise umgekehrt. DieErwerbstätigenquoteder55-bis64-JährigeninderBundesrepublik Deutschlandistinzwischenaufüber50Prozentangestiegen.Trotzdemsindim BerufimmernocheherjungeLeutegefragt.DabeisindältereArbeitnehmerinnenundArbeitnehmeraltersbedingtnurindenwenigstenBerufenvoneiner EinschränkungihrerberuflichenFähigkeitenbetroffen.BetriebeundVerwaltungenmüssenundwerdensichimHinblickaufdensichveränderndenArbeitsmarkt,vorallemdenzunehmendenMangelanFachkräften,aufeinesich weiter verändernde Altersstruktur ihrer Belegschaften einstellen. SeniorinnenundSeniorensindeinezunehmendwichtigeKonsumentengruppe. DieAusgabenderHaushaltevonMenschenimAltervon60Jahrenundälter betragenmit316mrd.eurofasteindrittelandengesamtausgabenfürdenprivaten Verbrauch in Höhe von 987 Mrd. im Jahr WährenddieprivatenHaushalteinsgesamtetwa75Prozentihresverfügbaren EinkommensfürdenKonsumausgeben,istdieKonsumquoteältererMenschen (65bisunter75Jahre)mitrund84ProzentdiehöchsteallerAltersgruppen. ProdukteundDienstleistungen,diesichimSinneeinesUniversellenDesigns auchandenerfordernissenderälterengenerationausrichten,bringennichtnur fürältereeinmehranlebensqualität,sonderneröffnenmarktchancenbeianderenbevölkerungsgruppen,stärkendaswirtschaftswachstumundschaffen neuearbeitsplätze.nennenswertsindvorallemdieausgabenältererfürwohnensowiefürgesundheitspflegeundfreizeit.älteremenschenwollenmeist auchimfalleeineseintretendenpflege-undunterstützungsbedarfssolange wiemöglichindereigenenwohnungverbleiben.dafürsindneue,weiterentwickelte Formen altersgerechten Wohnens erforderlich. Sicherheit im Alter Wirtschaftliche Absicherung DiewirtschaftlicheAbsicherungistfürältereMenschenvonzentralerBedeutung.Heutehabenrund98ProzentderRentnerinnenundRentnerohneInanspruchnahmevonSozialhilfeleistungenihrAuskommen.Beidernotwendigen WeiterentwicklungdersozialenSicherungssystemegehtesdarum,ökonomischeRisikenwiebeispielsweiselängereArbeitslosigkeitodergesundheitlicheEinschränkungen,diederEinzelnealleinenichttragenkann,weiterhin solidarischabzusichern.eineneuebalancezwischeneigenverantwortungund solidarischerabsicherung,diedieeigenverantwortungstärkt,ohnedensolidarischengrundansatzunserersozialensicherungssystemeauszuhöhlen,istnotwendig. DiegesetzlicheRentenversicherungwirdzukünftigalleinenichtausreichen, umdenerworbenenlebensstandardimalterzuerhalten.immergrößere BedeutungwirddanebenderbetrieblichenAltersversorgungundderprivaten Vorsorge zukommen. AuchimGesundheitssystemwirddieSelbstverantwortungundEigenvorsorge anbedeutunggewinnen.nursowirdesmöglichsein,modernstediagnoseundtherapieverfahrenzufinanzierenunddasrisikokostspieligeroperationen oder chronischer Krankheiten solidarisch abzusichern.

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Gute Pflege DiedemografischeEntwicklunglässterwarten,dassdieZahlderPflegebedürftigenweitersteigenwird.NachaktuellenPrognosenwirdsichdieZahlder pflegebedürftigenmenschenvonheuterund2,1aufknapp3millionenimjahr 2020undsogaraufca.3,4MillionenimJahr2030erhöhen.Rund70Prozent derpflegebedürftigenmenschenwerdenheutezuhauseinihrergewohnten Umgebung versorgt, ein Drittel in Heimen. InderPflegepolitikwirdesindenkommendenJahreninsbesonderedarumgehen,füreinausreichendesAngebotanPflegedienstenundPflegeeinrichtungen zusorgenunddiequalitätderpflegerischenversorgungzusichern,umpflegebedürftigenmenschensoweitwiemöglicheinselbstständigeslebenzuermöglichen.grundlageallenhandelnsmussdiemenschenwürdesein,wiesie die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen beschreibt. DemwachsendenPflegebedarfmussmiteinerattraktivenPflegeausbildungsowieeinerVerbindungvonberuflichemundehrenamtlichemEngagementinder Pflegebegegnetwerden.EhrenamtlicheUnterstützungfürhilfe-undpflegebedürftigeMenschenwirdvielfachvonälterenMenschenerbrachtundbedeutet für alle im häuslichen Bereich wie in Einrichtungen einen Gewinn. DurchneueFormenderTechnik,derInfrastrukturundderbaulichenGestaltungkanndieLebensqualitätderpflegebedürftigenälterenMenschenauchin stationäreneinrichtungendeutlichverbessertwerden.dafürmüssendieangebotebedarfsgerechtweiterentwickeltwerden,wiediesu.a.überdasmodellprogramm NeuesWohnen oderdiebaumodellreihe DasIntelligenteHeim geschieht.wichtigisteinevielfaltderangebote,umdenmenschendie Lebensformzuermöglichen,diesiebrauchenundwünschen.Letztendlich müssensichdiestarrenstrukturenvon ambulant und stationär auflösen und flexible Angebote entwickelt werden. DarüberhinaussindweitereMaßnahmenzurVereinbarkeitvonBerufund Pflegeerforderlich,damitnichtzuletztFamilienangehörigedieAufgabender PflegeauchinZukunftleistenkönnen.DazugehörtauchdieWeiterentwicklung und der Ausbau familienunterstützender Dienstleistungen. DieBundesregierungnimmtdieHerausforderungendesdemografischenWandels an und hatmitihrenreformmaßnahmendiesozialversicherungssystemezukunftsfest gemacht, hatdentrendzurfrühverrentunggestopptundanreizefüreinebeschäftigung älterer Menschen geschaffen, trägtmiteinergezieltenöffentlichkeitsarbeitdazubei,dasaltersbildzu verändern, wirddaraufhinwirken,dasauchdievereinbarkeitvonberufundpflege verbessert wird, stärktmitderinitiative Miteinander-Füreinander dasbürgerschaftliche Engagement, setztmitderinitiative AlterschafftNeues aufdiechanceneinerälterwerdenden Gesellschaft.

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/10155 I. Demografische Entwicklung und allgemeine Fragen 1.WiedefiniertdieBundesregierungdenPersonenkreisderSenioren,und welche Altersgruppe wird hiervon umfasst? EineallgemeinverbindlicherechtlicheDefinitionderBegriffe Senior/Seniorin existiert nicht. AuchimpolitischenSprachgebrauchknüpfendieBegriffeSeniorinnenund SeniorenundältereMenschennichtanfesteAltersgrenzenan.Dasistder Erkenntnisgeschuldet,dassdieErscheinungsformendesAlterssehrvielfältig sindundmenschendesselbenalterssichinsehrverschiedenenlebensumständenbefindenkönnen,sodassdaschronologischealteralleinwenigaussagekräftigist.dasalternisteinindividuellerprozessundstehtimzusammenhang mitunterschiedlichenpersönlichenwahrnehmungenundwandelbarengesellschaftlichen Einflussfaktoren. InderStatistikexistiertebenfallskeineoffizielleDefinitionzuSeniorinnenund Senioren.EineKategorisierungistinverschiedenenAbgrenzungenmöglich,da indenstatistikenmeistenseinzelaltersjahreoderaltersgruppennachgewiesen werden. DennochexistierenbestimmteAltersgrenzen,diemitdenBegriffen SeniorinnenundSenioren inverbindunggebrachtwerden.dasistzumeinendasgesetzlicherenteneintrittsalter.andererseitssindauchälterearbeitnehmereinezielgruppederseniorenpolitik,welchenaturgemäßdasrentenalternochnichterreichthaben.hierwirdoftdiegruppeder55-bis64-jährigenbetrachtet.zum BeispielhatdieLissabon-StrategiefürWachstumundBeschäftigungderEuropäischenUnionzumZiel,eineeuropaweiteErwerbstätigenquotevonüber 50ProzentindieserAltersgruppe (s.dazuauchantwortzufrage29)zuerreichen. SchließlichgibtesauchinderWissenschaftkeineallgemeinverbindlicheDefinitionvon Alter.InderAlternsforschungwirdzwarzwischendemso genanntendrittenunddemviertenlebensalterunterschieden,wobeiersteres jenachquelle die60-bis75-jährigenbzw.die65-bis80-jährigenumfasst, dasviertealterdiejenigenjenseitsdes75.bzw.80.lebensjahres.gleichzeitig lässtsichfeststellen,dassalterungsprozesseunddereintrittindieselebensphasenaufgrundderbesserengesundheitundlängerenlebenserwartungälterer Menschen sich immer weiter nach hinten verschieben. Zusammenfassendlässtsichsagen,dasssichdieSeniorenpolitikderBundesregierungnichtnuranMenschenabeinerfestgeschriebenenAltersgrenzerichtet. 2.WelchePrognosenhinsichtlichderdemografischenEntwicklungfinden Eingang in die Entscheidungen der Bundesregierung? GibteseinegenerellePrognose,diefüralleMinisterienVerwendungfindet oder prognostiziert jedes Ministerium selbst? Falls ja, warum? DiewichtigsteGrundlagefürAnnahmenzurzukünftigenBevölkerungsentwicklungistdiezwischendenStatistischenÄmterndesBundesundderLänder KoordinierteBevölkerungsvorausberechung.Dieneueste,11.koordinierte BevölkerungsvorausberechunggehtvomBevölkerungsstandzum31.Dezember2005ausundgibtinzwölfVariantenunddreiweiterenModellrechnungen AuskunftüberdieBevölkerungsentwicklungbiszumJahr2050beiunterschiedlichenAnnahmenzurEntwicklungderGeburtenhäufigkeit,derLebenserwartung und der Wanderungen gegenüber dem Ausland.

6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode NebendenBevölkerungsvorausberechungendesStatistischenBundesamteserstellenauchdasBundesamtfürBauwesenundRaumordnung (BBR)unddas BundesministeriumfürArbeitundSoziales (BMAS)eigeneBevölkerungsprojektionen.DieModellrechnungdesBMASwirdauchvomBundesministerium fürgesundheit (BMG)verwendet.DieseBerechnungenorientierensichander KoordiniertenBevölkerungsvorausberechung.SieergänzendieBerechnungendesStatistischenBundesamtesumeinetiefereRegionalisierungderRechenergebnisse (BBR)bzw.sindzurErfüllungdesspezifischenInformationsbedarfs desjeweiligenressortsnotwendig. 3. Wie viele Seniorinnen und Senioren leben in Deutschland, aufgeteilt nach a) Altersgruppen von zehn Jahren; b)geschlecht; c)staatsangehörigkeit; d)migrationshintergrund; e) Beherrschung der deutschen Sprache? Antwort zu den Fragen 3a bis 3c. Aufgeteilt nach: a) Altersgruppen von 10 Jahren, b) Geschlecht, c) Staatsangehörigkeit. DieZahlderPersonenüber60JahrennachAltersgruppen,Geschlechtund Staatsangehörigkeit zeigt die folgende Tabelle. Bevölkerung Deutschlands zum 31. Dezember 2006 nach ausgewählten Altersgruppen, Geschlecht und Staatsangehörigkeit (in 1000) Alter von Insgesamt Deutsche Nichtdeutsche bis unter Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich und älter insgesamt Bevölkerung insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt (Bevölkerungsfortschreibung) NachBevölkerungsfortschreibungdesStatistischenBundesamteslebteninder BundesrepublikDeutschlandEnde2006insgesamtrund20,6MillionenPersonenimAlterüber60Jahren.DavonhatdergrößteTeil (96Prozent)diedeutscheundnureingeringerTeil (4Prozent)eineausländischeStaatsbürgerschaft.

7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/10155 Beideninsgesamt20,6MillionenPersonenüber60JahrebeträgtderAnteilder Männer43ProzentundderAnteilderFrauen57Prozent.DiesesVerhältnis spiegeltsichauchbeidendeutschenseniorenwider.beidennichtdeutschen SeniorenistdasGeschlechterverhältnisumgekehrt:DerAnteilderMännerwar mit 54 Prozent höher als der Anteil der Frauen von 46 Prozent. DieStatistikderBevölkerungsfortschreibungliefertnureineUnterscheidung nachdeutschundnicht-deutsch,aberkeineuntergliederungnachmigrationshintergrund oder deutschen Sprachkenntnissen. Antwort zu Frage 3d Migrationshintergrund NachdenDatendesMikrozensus (siehefolgendetabelle)lebtenimjahr2006 inderbundesrepublikdeutschland15,1mio.menschenmitmigrationshintergrund. Davon waren rund 1,8 Millionen Menschen 60 Jahre oder älter. Bevölkerung Deutschlands im Jahre 2006 nach ausgewählten Altersgruppen, Geschlecht und Migrationshintergrund (in 1 000) Alter von bis unter Insgesamt mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund Insges. Männlich Weiblich Insges. Männlich Weiblich Insges. Männlich Weiblich unter 60 Jahren und älter / Jahre und mehr Bevölkerung Insgesamt /Wert wegen zu geringer Fallzahl in der Stichprobe nicht aussagefähig Quelle: Statistisches Bundesamt (Mikrozensus 2006) Antwort zu Frage e ErgebnissederRepräsentativbefragung AusgewählteMigrantengruppenin Deutschland (RAM2006/2007)desBundesamtsfürMigrationundFlüchtlinge (BAMF)zeigen,dassdieselbsteingestuftendeutschenSprachkenntnisse beimindestenseinjahrinderbundesrepublikdeutschlandsichaufhaltenden AusländernderfünfgrößtenAusländergruppeninderRegelmitdemLebensalterabnehmen (siehetabelle,dorterläuterndebemerkungenzurselbsteinstufungdeutschersprachkenntnisse,denbefragtenausländernundzurstudie RAM2006/2007).InderAltersgruppeder55-bis64-Jährigenstufen85,7ProzentdertürkischenPersonenihreDeutschkenntnissealsgarnichtbisnur mittelmäßigvorhandenein (zumvergleichindieseraltergruppe:griechisch 78,6Prozent,Polnisch70,9Prozent,Italienisch60,9ProzentundausdemehemaligenJugoslawien53,6Prozent).DieüberwältigendeMehrheitderTürken/ TürkinneninderAltersgruppeder65-bis79-Jährigensiehtbeisichgarkeine bisnurmittelmäßigedeutschesprachkenntnisse (95,8Prozentgegenüber62,9 Prozentbis77,9ProzentderanderenvierGruppen).Sowohlbeiden55-bis 64-Jährigenalsauchbeiden65-bis79-JährigenstufensichMännermiteiner StaatsangehörigkeitausderTürkei,ausdemehemaligenJugoslawien,aus ItalienundausGriechenlandhinsichtlichihrerdeutschenSprachkenntnisse bessereinalsfrauen.polinnenzwischen55und64jahrensprechensichhingegen bessere Deutschkenntnisse zu als gleichaltrige Männer aus Polen.

8 Tabelle: Altersgruppen in Jahren 15 bis bis bis bis 79 Gesamt Selbsteinstufung deutsche Sprachkenntnisse (kategorisierter Index aus Verstehen, Sprechen, Lesen, Schreiben) nach Altersgruppen ( ), Nationalität ( ) und Geschlecht Sprachkenntnisse Türken Ehemalige Jugoslawen Italiener Griechen Polen Gesamt Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen Gar nicht bis mittelmäßig 32,6 28,2 37,8 26,6 25,2 28,1 21,6 25,4 17,0 17,4 17,3 17,4 40,6 47,6 36,7 29,6 27,6 31,8 Gut bis sehr gut 67,4 71,8 62,2 73,4 74,8 71,9 78,4 74,6 83,0 82,6 82,7 82,6 59,4 52,4 63,3 70,4 72,4 68,2 Gar nicht bis mittelmäßig 66,5 58,2 76,0 47,8 45,4 50,1 49,8 53,0 45,0 44,4 38,1 52,4 51,2 60,9 41,9 55,9 53,0 59,2 Gut bis sehr gut 33,5 41,8 24,0 52,2 54,6 49,9 50,2 47,0 55,0 55,6 61,9 47,6 48,8 39,1 58,1 44,1 47,0 40,8 Gar nicht bis mittelmäßig 85,7 84,6 86,6 53,6 49,4 58,8 60,9 58,4 66,0 78,6 70,0 88,2 70,9 81,9 60,6 70,3 66,5 74,8 Gut bis sehr gut 14,3 15,4 13,4 46,4 50,6 41,2 39,1 41,6 34,0 21,4 30,0 11,8 29,1 18,1 39,4 29,7 33,5 25,2 Gar nicht bis mittelmäßig 95,8 93,3 100,0 77,4 75,1 80,7 77,9 70,7 93,3 73,3 56,6 97,9 62,9-71,3 85,2 80,2 93,0 Gut bis sehr gut 4,2 6,7 0,0 22,6 24,9 19,3 22,1 29,3 6,7 26,7 43,4 2,1 37,1-28,7 14,8 19,8 7,0 Gar nicht bis mittelmäßig 56,0 51,0 61,7 43,3 41,3 45,4 44,5 47,2 40,4 44,2 38,6 50,9 48,0 57,2 41,1 49,7 47,4 52,2 Gut bis sehr gut 44,0 49,0 38,3 56,7 58,7 54,6 55,5 52,8 59,6 55,8 61,4 49,1 52,0 42,8 58,9 50,3 52,6 47,8 Anzahl (ungewichtet) Quelle: RAM 2006/2007, gewichtete Prozentzahlen, ungewichtete Anzahl Anmerkung: Zur Indexbildung der Selbsteinstufung der deutschen Sprachkenntnisse wurden die Antworten 1 Gar nicht, 2 Sehr schlecht, 3 Schlecht, 4 Mittelmäßig, 5 Gut und 6 Sehr gut auf vier Fragen (1. Wie gut verstehen Sie Deutsch? 2. Wie gut sprechen Sie Deutsch? 3. Wie gut lesen Sie Deutsch? 4. Wie gut schreiben Sie Deutsch?) addiert und durch vier dividiert. Anschließend wurden für die Darstellung Werte zwischen 1 bis einschließlich 4,75 zu Gar nicht bis mittelmäßig, 5 bis einschließlich 6 zu Gut bis sehr gut kategorisiert. Nicht wiedergegeben (-) sind in der Tabelle Prozentwerte, die auf Fallzahlen (ungewichtet) von kleiner als zehn Personen beruhen. Bei RAM 2006/2007 wurden Personen mit türkischer, griechischer, italienischer und polnischer Staatsangehörigkeit, die am Stichtag das 14. Lebensjahr vollendet und jünger als 80 Jahre waren, eine Mindestaufenthaltsdauer von zwölf Monaten in Deutschland und einen gesicherten Aufenthaltstitel hatten, Ende 2006/Anfang des Jahres 2007 befragt. Gleiches gilt für Bürger eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien (Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Slowenien, Serbien und Montenegro, Jugoslawien oder Mazedonien). Weitere Einzelheiten zur Studie: Babka von Gostomski, Christian (2008): Türkische, griechische, italienische und polnische Personen sowie Personen aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien in Deutschland. Erste Ergebnisse der Repräsentativbefragung Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland 2006/2007 (RAM). Working Paper 11. Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode

9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ Wie werden sich diese Zahlen bis 2030 entwickeln? DieEntwicklungderab60-JährigennachGeschlechtundAltersgruppenbis 2030zeigtdiefolgendeTabelle,undzwarindenSpalten3und4fürdieBasisannahmezurkünftigenLebenserwartungundindenSpalten5und6füreinen höheren Anstieg der Lebenserwartung: Alter von... bis unter... Jahren Geschlecht 60-Jährige und Ältere 2020 und 2030 *) Basisannahme höhere Lebenserwartung m w i m w i m w i und älter 60 und älter insgesamt m w i m w i *) Quelle: Statistisches Bundesamt, 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Varianten 1 W1 und 2 W1 mit annähernd konstanter Geburtenhäufigkeit und einem Wanderungssaldo von Personen jährlich. WiedieTabellezeigt,wirddieZahlderPersonenimAltervon60undmehr JahrenbiszumJahre2030aufrund28,4Millionenoder imfalleeinerhöheren Lebenserwartung auf 29,2 Millionen ansteigen. DieBevölkerungsvorausberechnungenenthaltenkeineAufgliederungnach Staatsangehörigkeit,MigrationshintergrundoderdeutschenSprachkenntnissen. DeshalbliegenhierzukeineAngabenzurEntwicklungbiszumJahre2030vor. BezüglichderFrage3e (BeherrschungderdeutschenSprache)isteineAbschätzungfürdiefünfbetrachtetenAusländergruppenbis2030nurschwerlich sinnvollwegenmannigfaltigermöglichereintreffenderentwicklungen.insofernkannzurentwicklungderbeherrschungderdeutschensprachekeine sichereaussagegetroffenwerden.verschiedenefaktorenkönntendiesprachkenntnisse der älteren Ausländerinnen und Ausländer beeinflussen. DurchdenderzeitzubeobachtendenRückgangderimRahmendesFamiliennachzugseinwanderndenFamilienangehörigenohneDeutschkenntnisse (vorallemausdertürkei)wirddiesegruppevoraussichtlichnichtweiter anwachsen,sodasszukünftigauchunterdenälterenwenigerpersonen ohne Deutschkenntnisse sein werden.

10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DurchdieAlterungvonPersonengruppen,diebessereDeutschkenntnisse aufweisen, werden sich die Kenntnisse insgesamt verbessern. DieunterschiedlicheMortalitätverschiedenerAusländergruppenbeeinflusst diezusammensetzungderälterenausländerinnenunddamitdiedeutschkenntnisse insgesamt. DieAbwanderunginandereLänderbzw.dieRückkehrindieHerkunftsländerbeeinflusstdieZusammensetzungderverbleibendenälterenAusländerinnenundAusländer.DurcheineverstärkteAbwanderungvonPersonen mitrelativgutendeutschkenntnissen (z.b.italienern,griechenundpolinnen)würdensichdiedeutschkenntnissederinderbundesrepublikdeutschlandverbleibendengruppeinsgesamtverschlechtern.durcheineverstärkte RückwanderungvonälterenAusländerinnenundAusländernmitschlechten DeutschkenntnissenwürdensichdieDeutschkenntnissederinderBundesrepublik Deutschland verbleibenden Gruppe insgesamt verbessern. DieDeutschkenntnissehängenauchvonderWahrnehmungvonSprachkursangeboten bei älteren Ausländerinnen und Ausländern ab. 5.ExistierteineerfassbareWanderungderZu-undFortzügederSeniorinnen und Senioren nach bzw. aus Deutschland während der letzten Jahre? Wennja,wiehatsichdieseentwickelt,undwelcheStaatensindhiervon hauptsächlich betroffen? WiehochistderAnteilvonSeniorenmitMigrationshintergrundandieser Zahl? DieZu-undFortzügevon65-jährigenundälterenPersonenzeigtfolgende Tabelle. Zu- und Fortzüge von Personen mit 65 Jahren und älter über die Bundesgrenze Berichtsjahr Zugezogene Fortgezogene Saldo Personen insgesamt Deutsche Ausländer Quelle: Statistisches Bundesamt

11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/10155 ImZeitraum2000bis2006warendieZuzügesowohlfürDeutschealsauchfür AusländerfürPersonenab65Jahrenrückläufig.DerRückgangwaraberfürdie deutschenpersonenstärker ( 5000bzw. 50Prozent)alsfürdieausländischenPersonen ( 3400bzw. 27Prozent).UnterdenzugewandertenDeutschendieserAltersgruppewarenimJahre2000ca.6300Spätaussiedlerinnen undspätaussiedlereinschließlichderenfamilienangehörigen.in2006warenes nurnoch900.derrückgangderzuzügevondeutschenistsomitimwesentlichenaufdiegeringerenzuzügeältererspätaussiedlerinnenundspätaussiedler zurückzuführen. ImgleichenZeitraumstiegendieFortzügevonPersonenvon65Jahrenund älter von rund auf an. AufgrunddergegenläufigenEntwicklungderZu-undFortzügeverringertesich derwanderungssaldoderpersonen65undältervom +2500in2000auf in2006.seit2003ziehenpersaldomehrpersonendieseraltersgruppeaus Deutschland fort als nach Deutschland zuziehen. DieHauptherkunftsländerallerSeniorinnenundSeniorenwarenin2006die Türkei,dierussischeFöderationundPolen (siehefolgendetabelle).beiden deutschenstaatsangehörigenwarendiehauptherkunftsländerdierussische Föderation, Spanien und die USA. Zuzüge Personen 65 Jahre und älter nach Herkunftsländern 2006 Herkunftsland Insgesamt männlich weiblich Türkei Russische Föderation Polen USA Spanien Italien Griechenland Niederlande Frankreich Österreich insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt HauptzielländerbeidenFortzügenallerSeniorinnenundSeniorenwarenin 2006dieTürkei,Italien,GriechenlandundKroatien.DamitstellendieHerkunftsländerder Gastarbeiter diehauptzielländerderpersonenvon65jahrenundälter.diedeutschenseniorinnenundseniorenbevorzugtenspanien, Österreich und Polen.

12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Fortzüge Personen 65 und älter nach Zielländern 2006 Zielland Insgesamt männlich weiblich Personen insgesamt Türkei Italien Griechenland Kroatien Spanien Polen Serbien und Montenegro Vereinigte Staaten, auch USA Österreich Russische Föderation insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt AngabenüberZu-undFortzügevonPersonenmitMigrationshintergrundliegen nicht vor. 6.GibtessignifikanteUnterschiedebeiderVerteilungderGesamtzahlder Seniorinnen und Senioren auf die verschiedenen Bundesländer? Wenn ja, worauf sind diese zurückzuführen? BeiderräumlichenVerteilungderSeniorinnenundSenioren (siehetabelle) zeigtsichinsgesamteinedifferenzierungzwischendemfrüherenbundesgebiet unddenneuenländern.in2006lebtenrund80prozentderpersonenüber 60JahreimfrüherenBundesgebiet (ohneberlin-west)undrund18prozentin den neuen Ländern (ohne Berlin-Ost). DerZahlderSeniorinnenundSeniorenindeneinzelnenLändernhängtwesentlichvonderEinwohnerzahldereinzelnenLänderab.DiemeistenSeniorinnen undseniorenwohntendaherindenbevölkerungsreichenländerndesfrüheren BundesgebietsinNordrhein-Westfalen (4,47Millionen),Bayern (3Millionen), Baden-Württemberg (2,5Millionen)gefolgtvonNiedersachsen (2Millionen) undhessen (1,6Millionen).Demgegenüberlebenindenbevölkerungsärmeren neuenbundesländerinabsolutenzahlenwenigermenschendieserpersonengruppe (Mecklenburg-Vorpommern432000Personen,Thüringen628000, Sachsen-Anhalt , Sachsen 1,2 Millionen). GemessenandenBevölkerungsanteilenergibtsichfolgendesBild:Während deranteilder60-jährigenundälterenbundesweitbeietwa25prozentlag,war erindenaltenbundesländern (ohneberlin)mit24,6prozentetwasniedriger. IndenfünfneuenLändernlagderAnteilmit27,5Prozentdeutlichüberdem Bundesdurchschnitt. BeiBetrachtungdereinzelnenLänderzeigtsich,dassSachsenmit29Prozent denhöchstenanteilanseniorinnenundseniorenanderbevölkerunghatte,gefolgtvonsachsen-anhalt (28,4Prozent)undThüringen (27,2Prozent).DiegeringstenAnteilehattenBaden-WürttembergundBerlin (jeweils23,7prozent), Bayern und Hamburg (jeweils 24 Prozent) und Hessen (24,5). DerhoheAnteilanälterenMenschenindenneuenBundesländerndürfteinsbesondereaufdieAbwanderungderjüngerenGenerationindieLänderdesfrüheren Bundesgebietes zurückzuführen sein.

13 Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Geschlecht Bevölkerung nach Altersgruppen und Bundesländern zum 31. Dezember 2006 Alter von bis unter... Jahren Senioren insgesamt Bevölkerung insgesamt Anteil Senioren in % und älter Insgesamt ,7 Männlich ,2 Weiblich ,1 Insgesamt ,0 Männlich ,3 Weiblich ,6 Insgesamt ,7 Männlich ,8 Weiblich ,5 Insgesamt ,1 Männlich ,7 Weiblich ,5 Insgesamt ,6 Männlich ,3 Weiblich ,7 Insgesamt ,0 Männlich ,9 Weiblich ,9 Insgesamt ,6 Männlich ,2 Weiblich ,9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13 Drucksache 16/10155

14 Bundesland Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Geschlecht Alter von bis unter... Jahren und älter Senioren insgesamt Bevölkerung insgesamt Anteil Senioren in % Insgesamt ,5 Männlich ,7 Weiblich ,2 Insgesamt ,2 Männlich ,5 Weiblich ,8 Insgesamt ,8 Männlich ,0 Weiblich ,5 Insgesamt ,9 Männlich ,2 Weiblich ,5 Insgesamt ,5 Männlich ,3 Weiblich ,6 Insgesamt ,0 Männlich ,7 Weiblich ,0 Insgesamt ,4 Männlich ,3 Weiblich ,3 Insgesamt ,3 Männlich ,7 Weiblich ,7 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode

15 Bundesland Thüringen Früheres Bundesgebiet o. Berlin-West. Neue Länder o. Berlin- Ost Deutschland Geschlecht Alter von bis unter... Jahren Senioren insgesamt Bevölkerung insgesamt Anteil Senioren in % und älter Insgesamt ,2 Männlich ,2 Weiblich ,0 Insgesamt ,6 Männlich ,9 Männlich ,6 Weiblich ,2 Insgesamt ,5 Weiblich ,4 Insgesamt ,0 Männlich ,1 Weiblich ,8 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 15 Drucksache 16/10155

16 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7.KonntenhierwährendderletztenJahreVeränderungenauchetwamit Blick auf Umzüge innerhalb Deutschlands festgestellt werden? Fallsja,gibteseinenerkennbarenTrend,insbesondereinbestimmtenRegionen oder Städte? Wie ist dieser Trend gegebenenfalls erklärbar? WiesichdieWanderungssaldenderLänderbeiderAltersgruppeder65-jährigenundälterenPersonenimZeitraum2003bis2006entwickelthaben,zeigt die folgende Tabelle. Wanderungssaldo der Bundesländer Land Wanderungssaldo Personen 65 Jahre und älter Jährige Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen NRW Hessen Rheinland-Pfalz BW Bayern Saarland Berlin Brandenburg MV Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Quelle: Statistisches Bundesamt ÜberdengesamtenVierjahreszeitraumgesehenhattensiebenLänder (Schleswig-Holstein,Rheinland-Pfalz,Baden-Württemberg,Bayern,Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,Sachsen)einenpositivenundsiebenLänder (Hamburg,Bremen,Nordrhein-Westfalen,Hessen,Saarland,Berlin,Sachsen-Anhalt) einennegativenwanderungssaldo.niedersachsenstellteinensonderfalldar, weildortspätaussiedlerinnenundspätaussiedlerüberdasaufnahmelager FriedlandeingereistunddannaufdieanderenLänderverteiltwordensind.In derstatistikderbinnenwanderungenerhöhensichhierdurchdieabwanderungen aus Niedersachen in andere Bundesländer. HauptzielederUmzügevonSeniorinnenundSeniorenimInlandwarenim Zeitraum2003bis2006dieLänderBayern,Brandenburg,undSchleswig-Holstein.HauptherkunftsländerwarenNordrhein-WestfalenunddieStadtstaaten Berlin und Hamburg. Beiden50-bis64-JährigenhattenimZeitraum2003bis2006ebenfallsBayern, BrandenburgundSchleswig-HolsteinperSaldodiehöchstenZuzüge,während Berlin,Nordrhein-Westfalen,HessensowieHamburgdiestärkstenAbwanderungen in dieser Altersgruppe verzeichneten.

17 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 17 Drucksache 16/10155 AufKreisebeneverzeichnetendieStädteMünchen,Hamburg,Berlin,Frankfurt ammain,köln,stuttgart,düsseldorfundduisburgimzeitraum2003bis2006 mit2000bis5700personendiehöchstenwanderungsverlustevonseniorinnen undsenioren.diehöchstenwanderungsgewinnewurdenindiesemzeitraumfür diekreiseoberhavel,potsdam-mittelmark,münchen-landkreis,rosenheim, Barnim, Stormarn und Ostholstein mit bis Personen registriert. BeiderräumlichenVerteilungderWanderungsströmevonSeniorinnenund Senioren lassen sich mehrere Muster erkennen: WanderungvonSeniorenerfolgtüberwiegendüberkurzeEntfernungenim gleichenkreisbzw.imgleichenbundesland.wanderungenzwischenden Bundesländern sind zahlenmäßig weniger von Bedeutung. WanderungenfindenüberwiegendvondenKernstädtenindassuburbane undländlicheumlandstatt.hierauserklärensichteilweisediemusterauf KreisebenesowiedieWanderungsverlustederStadtstaatenundstärkerverstädterten Bundesländer. BeiderüberregionalenVerteilungderWanderungsgewinneund-verluste gibt es kein ausgeprägtes Ost-West-Muster, jedoch ein Nord-Süd-Muster. BeiderErklärungderWanderungvonSeniorinnenundSeniorenspielenmehrereAspekteeineRolle,diesichinihrenWirkungenjedochnurschwerquantifizierenlassen:SeniorinnenundSeniorensindinderRegelwenigmobil.AllerdingsnimmtdieWanderungshäufigkeitabeinemAltervon70Jahrenwieder etwaszu.diemehrzahlderbinnenwanderungsvorgängeistfolgegesundheitlicherbeeinträchtigungen,desverlustsdespartnersoderungeeigneterwohnverhältnisse.derwechseldeswohnortszieltaufeinegeeignetewohnungoder eingeeigneteswohnumfeldfürdasalterbzw.denumzugindienähederfamilieoderineinheim.einumzugin (landschaftlich)attraktiveoderpreisgünstige Regionen spielt dagegen zahlenmäßig nur eine kleine Rolle. 8.NachwelchenGrundsätzenwirddieBundesregierungdemPrinzipderGenerationengerechtigkeitRechnungtragen,umeinerseitsvonSeniorenerworbeneLeistungsansprüchezugewährleistenundandererseitsjüngere Generationen vor Überforderung zu schützen? GenerationengerechtigkeitisteinzentralesLeitbild,andemsicheinezukunftsorientiertePolitikmessenlassenmuss.GenerationengerechtigkeithatdieGerechtigkeitderVerteilungvonmateriellenRessourcen,Lebenschancenund -qualitätunterdengenerationenzumziel.diebundesregierungverfolgtdie PolitikderBalancezwischenEigenverantwortungeinerseits,Solidaritätund sozialergerechtigkeit auchzwischendengenerationen andererseits. SozialeGerechtigkeitistausdemengenZusammenhangderwirtschaftlichen LeistungsfähigkeitderGesellschaftmitderLeistungsfähigkeitunddemBedarf deseinzelnenherauszudefinieren.nichtsozialgerechtistesdemnachauch, dennachfolgendengenerationenerheblichefinanziellelastenaufzubürden, diedieheutigegenerationimmittlerenalterinnichtunerheblichemumfang mit verursacht, aber selbst nicht mehr zu tragen hat. ZudenKernzielenderReformpolitikderBundesregierungzähltdieModernisierungdersozialenSicherungssysteme,umsiefürdienachfolgendenGenerationenzuerhalten.SieerforderteineneuegerechteVerteilungvonLastenund Leistungen. MitderGesundheitsreform2007wirdfürdieKrankenversicherungab2009 eineneuefinanzarchitekturgeschaffen,umdamitdiegrundlagenfüreinezukunftsfähigefinanzierungzulegen.darüberhinauswurdenmitdergesundheitsreform2007umfassendestrukturellemaßnahmenaufderausgabenseite,

18 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode inderorganisationundimwettbewerbderkrankenkasseneingeführt,diemittel-undlangfristigzurerschließungvongrößereneffizienzreservenführen werden.diekombinationvonverändertenfinanzierungsstrukturenundvon StrukturveränderungenwirddenansonstenzuerwartendenweiterenAusgabenund Beitragssatzanstieg verhindern oder zumindest deutlich bremsen. InderSozialenPflegeversicherungtragendieRentnerinnenundRentnergenausowiedieAktivenbereitsheutedenvollenBeitrag.Diesistsozialgerecht, daihregenerationunmittelbarvondenleistungendersozialenpflegeversicherungprofitiert,ohnedassdiesenleistungenindervergangenheitentsprechendebeitragszahlungengegenüberstanden.mitdemzum1.juli2008 inkraftgetretenengesetzzurstrukturellenweiterentwicklungderpflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz)vom28.Mai2008 (BGBl.I, S.874)werdendieLeistungenderPflegeversicherunginmehrerenSchritten erheblichverbessert.ihrefinanzierungistbisweitindasnächstejahrzehnt gesichert.diefragederlangfristigenfinanzierungbleibtweiterenschritten vorbehalten. DieHerausforderungendesdemografischenWandelsbetreffeninsbesondere auchdiealtersvorsorge.dergesetzgeberhatbereitsindenvergangenenjahrendierichtigenweichenstellungenzursicherstellungderfinanziellengrundlageundderleistungsfähigkeitdergesetzlichenrentenversicherungvorgenommen.zumbeispielwirdmitdemnachhaltigkeitsfaktorinderrentenanpassungsformelseit2005dassichveränderndezahlenverhältniszwischen RentnerinnenundRentnerneinerseitsundBeitragszahlendenandererseitsbei derrentenanpassungberücksichtigt.diesführtzueinergerechterenverteilung derlastenundleistungenzwischendengenerationen.außerdemwurdemit derstaatlichgefördertenzusatzvorsorgedieeigenverantwortungfürdiespäterealterssicherunggestärkt.mitdereinführungeinerergänzendenkapitalgedecktenaltersvorsorge,dersogenanntenriester-rente,wurdeeinwichtiger Schritt zu einer nachhaltigen Alterssicherung vollzogen. DaraufaufbauendhatdieBundesregierungaufderGrundlagedesKoalitionsvertragesvom18.November2005dienotwendigengesetzgeberischenSchritte veranlasst,umdiefinanziellestabilitätderrentenversicherungunddieverlässlichkeitundsicherheitderrentenauchweiterhinzugewährleistenundzu einerentlastungderlohnnebenkostenbeizutragen.diestufenweiseanhebung derregelaltersgrenzeindergesetzlichenrentenversicherungvon65jahren auf67jahrebeginnendvon2012anmitdemjahrgang1947biszumjahr2029 isteinewichtigerentenpolitischemaßnahme,umdiegesetzlichenbeitragssatzund Niveausicherungsziele einhalten zu können. DieReformenamArbeitsmarkthabenseinestrukturelleAnpassungsfähigkeit erhöht.diereaktionsfähigkeit,dieflexibilitätunddiedynamikdesarbeitsmarkteshabenzugenommen.dashatzueinemkräftigenbeschäftigungswachstumbeieinemgleichzeitigenstarkenabbauderarbeitslosigkeit,aber auchzueinerdeutlichverbessertenlagederöffentlichenhaushaltesowieder HaushaltederSozialversicherungenbeigetragen.AuchalsErgebnisderReformenkonntederBeitragssatzzurArbeitsförderunginmehrerenSchrittenauf nunmehr3,3prozentgesenktwerden.dadurchwerdenallearbeitnehmerund Arbeitgeber,diedieBeiträgeparitätischaufbringen,unmittelbarfinanziell entlastet durchdiesenkungvon4,2prozentauf3,3prozentjährlichum ca.7,0 Mrd. Euro. DieReduzierungdesBeitrageszurArbeitsförderungträgtunmittelbardazubei, dassdieparitätischfinanziertensozialversicherungsbeiträgeweiterdeutlich unter40prozentliegen.diebundesregierungwirdentsprechenddervereinbarungenimkoalitionsvertragdieaktivearbeitsmarktpolitikneuausrichtenund damitsicherstellen,dassdiemittelderbeitrags-undsteuerzahlerkünftigso effektiv und effizient wie möglich eingesetzt werden.

19 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 19 Drucksache 16/10155 DielangfristigeTragfähigkeitderöffentlichenFinanzenistvonzentralerBedeutungfürdieZukunftsfähigkeitderBundesrepublikDeutschland.Hierfürsind nebenreformendersozialensicherungssystemeundderweiterenkonsolidierungderöffentlichenhaushaltemaßnahmenzurentfaltungvonwachstumund Beschäftigungebensowichtig.MiteinerbreitangelegtenStrategielässtsichdas TragfähigkeitszielamBestenerreichen.DieBundesregierungsetztdaheraufdie BündelungvonMaßnahmeninunterschiedlichenPolitikfeldern. II.Bildungsangebote,Weiterbildungs-undQualifizierungsmaßnahmenab dem 55. Lebensjahr 9.WelcheBildungs-u.WeiterbildungsangebotewerdenvonderälterenGenerationverstärktinAnspruchgenommen,undwelcheMaßnahmensolltennachAuffassungderBundesregierungu.U.finanziellunterstütztund welchesolltendurchdieteilnehmerinnenundteilnehmerfinanziertwerden? ZweiProzentder55-bis64-JährigennehmenanregulärenBildungsgängen (Schule,Hochschule),26ProzentanWeiterbildungsveranstaltungenund 45ProzentamSelbstlernenteil.Vonden65-bis68-Jährigenbeteiligtsichan Weiterbildungsveranstaltungen1ProzentanregulärenBildungsgängen,12ProzentbeteiligensichanWeiterbildungsveranstaltungenund38Prozentam Selbstlernen.ZurBehebungdeszunehmendenFachkräftemangelsundangesichtsdesdemografischenWandelsliegtesauchimInteressederBundesregierung,dieTeilnahmequoteanWeiterbildungzuerhöhen.Deshalbwirdeine Unterstützungberuflicher,nichtbetrieblicherWeiterbildung,wiesiemitdergeplantenBildungsprämievorgesehenist,fürsinnvollerachtet.Maßnahmen,die z.b.derweiterbildungfürhobbyundfreizeitdienen,solltendurchdieteilnehmerinnen und Teilnehmer finanziert werden. EhrenamtlichtätigeSeniorinnenundSeniorennehmendoppeltsooftanBildungsangebotenteilwieanderePersonenihrerAltersgruppe.Dasgilt,unabhängigvomBildungsniveau,fürberuflichewiefüraußerberuflicheWeiterbildung.BesonderesInteressenzeigendieehrenamtlichEngagiertenanVeranstaltungen,diefürsolcheAufgabenvorbereitenbzw.weiterqualifizieren (Quelle: Studie BildungimAlter desbundesministeriumsfürfamilie,senioren, Frauen und Jugend, 2004). 10.HabensichwährendderletztenzehnJahreVeränderungenhinsichtlich des Bildungsverhaltens von Senioren gezeigt? Wenn ja, welche? DerAnteilder50-bis64-Jährigen,deranWeiterbildungteilnahm,istvon 36ProzentimJahr1997auf34ProzentimJahr2007geringfügigzurückgegangen.VergleichszahlenüberdieWeiterbildungsbeteiligungder65-bis80-Jährigen im Jahre 1997 liegen der Bundesregierung nicht vor. 11.InwelchenBildungssegmentenkonzentrierensichdieBildungsdienstleistungen und Angebote für die ältere Generation? Wer sind die Träger dieser Angebote? AufdieBeantwortungderFrage13wirdverwiesen.Darüberhinausliegender Bundesregierung keine Informationen vor.

20 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 12.WelchessindnachEinschätzungderBundesregierungdieausschlaggebendenMotivefürdieTeilnahmeanBildungs-undWeiterbildungsangeboten seitens der älteren Generation? ImBereichderWeiterbildungsveranstaltungendominiertbeiden65-bis80-Jährigendienicht-berufsbezogeneWeiterbildung:Sonehmen12Prozentdieser AltersgruppeanWeiterbildungsveranstaltungenteil,darunter11Prozentmit nicht-beruflicherzielsetzung.beiden55-bis64-jährigenstehtdiebetriebliche WeiterbildungimVordergrund:26ProzentnehmenanWeiterbildungsveranstaltungenteil,darunter16Prozentanbetrieblicher,6Prozentanandererberufsbezogener und 9 Prozent an nicht berufsbezogener Weiterbildung. 13.WiebewertetdieBundesregierungBildungs-u.Weiterbildungsangebote in ihrer Bandbreite, Quantität und Qualität? DasWeiterbildungsangebotinderBundesrepublikDeutschlandumfasstein breitesspektrumvonmaßnahmenderberuflichen,allgemeinen,politischen, kulturellenundwissenschaftlichenweiterbildung.diesesangebotwirdzum einenvonüber17000öffentlichen,privatenundvongesellschaftlichengruppengetragenenweiterbildungseinrichtungenbereitgestellt.diessicherteine enormevielfaltdesangebotsunddienötigeflexibilität,umaufneueentwicklungenundgeänderteansprücheeinzugehen.zumanderenfindetinnerbetrieblicheweiterbildungstatt,diestatistischnichterfasstwerdenkannundsomit nichtmessbarist.imbereichderberuflichenbildungistzukonstatieren,dass dieinanspruchnahme,insbesondereauchgemessenandendemografischen Herausforderungen,nochdeutlichzugeringist.Diesistjedochwenigerein ProblemdesAngebots.Gefragtistvielmehreinegeänderte,zukunftsorientierte PersonalpolitikderUnternehmen,inderdieQualifizierungÄlterereinfester Bestandteilwerdenmuss.ImZugedesnachweislichsteigendenInteressesältererMenschenanehrenamtlichemEngagementwirdauchdasBedürfnisnach entsprechenderqualifikationundweiterbildungsteigen.dabeigehtesvorallemumdenerwerbvonschlüsselqualifikationenfürdiebewältigungderübernommenenaufgaben.dienachfragenachentsprechendenveranstaltungen liegtbeidenehrenamtlichtätigenum16prozentpunkteüberdenenderübrigenälterenmenschen.diebundesregierungistdiesembedürfnismitderentwicklungeinesspeziellencurriculumsfürsogenannteseniortrainernachgekommen,mitdemsichdienotwendigenqualifikationenerwerbenlassen (Quelle:Studie BildungimAlter desbundesministeriumsfürfamilie,senioren, Frauen und Jugend, 2004). 14.WiewirddervolkswirtschaftlicheWertderWeiterbildungdurchdieBundesregierung beurteilt? DiefürdieZukunftsfähigkeitDeutschlandsnotwendigeInnovationskraftkann nurdurchgutausgebildeteundkontinuierlichweitergebildetemenschengewährleistetwerden.dervolkswirtschaftlichewertansichhängtvonfaktoren ab,diedievolkswirtschaftstärkenkönnen.dieausstattungeinervolkswirtschaftmithumanvermögenistabhängigvondererstausbildungsowievonder BeteiligunganallgemeinerundberuflicherWeiterbildung.DabeisindInvestitioneninWeiterbildunginsbesonderewirtschaftlichsinnvoll,weilsichdieBeschäftigungsfähigkeitderMitarbeiterinnenundMitarbeitererhöhtundsomit dieintegrationqualifiziertermenscheninarbeitsprozessewahrscheinlicherist, sodassdamitsteuernundsozialversicherungsbeiträgegezahltwerden,statt sozialesicherungssystemezubelasten.zudemdeckendieinarbeitsprozesse integriertenmenscheninfolgehöherereinkommengrößerebedarfedurch höherenkonsumundtragendamitzumwirtschaftswachstumbei.durchnicht

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

ObdieseBelastungenimLaufederZeitzugesundheitlichenBeschwerdenundschließlichzuErkrankungenführen,hängt

ObdieseBelastungenimLaufederZeitzugesundheitlichenBeschwerdenundschließlichzuErkrankungenführen,hängt Deutscher Bundestag Drucksache 16/1774 16. Wahlperiode 07. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Stand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE

Stand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet. Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

TeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg

TeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1. Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.

Mehr

Stand der Umsetzung des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf

Stand der Umsetzung des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf Deutscher Bundestag Drucksache 18/7322 18. Wahlperiode 21.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Kordula Schulz-Asche, Maria Klein-Schmeink,

Mehr

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen

Mehr

Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur

Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur Pressekonferenz, 28. September 2015, Berlin Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur Länderprofile Ansprechpartnerin Dr. Susanna Kochskämper Öffentliche Finanzen, Soziale Sicherung, Verteilung Institut

Mehr

Unternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind

Unternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind Deutscher Bundestag Drucksache 16/7291 16. Wahlperiode 28. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Grietje Bettin, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 - Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Mehr

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen

Mehr

stark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen.

stark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12803 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Schneider, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter

Mehr

2011 (2BvR882/09)dieRegelungenzurZwangsbehandlungimMaßregelvollzugsgesetzvonBaden-Württembergfürunzureichenderklärt.Inzwischen

2011 (2BvR882/09)dieRegelungenzurZwangsbehandlungimMaßregelvollzugsgesetzvonBaden-Württembergfürunzureichenderklärt.Inzwischen Deutscher Bundestag Drucksache 17/10712 17. Wahlperiode 17. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten

Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher,

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/14275 17. Wahlperiode 28. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05)

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05) Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05) XXZahlen+Fakten (K) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,36 Mio (Stand: 01.04.2004) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,92 Mio

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Praktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption

Praktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707 Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5764 24. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Bernd Hitzler CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen

einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer

Mehr

Schriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit vom 10.04.2012. Bayerischer Landtag

Schriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit vom 10.04.2012. Bayerischer Landtag Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/12204 31.05.2012 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Kathrin Sonnenholzner SPD vom 05.03.2012 Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse

Mehr

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem? Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,

Mehr

Zur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland

Zur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter

Mehr

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie?

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? Bad Boll, 19.11.2009 Zahlen und Quellen: - 22% der Baden-WürttembergerInnen ohne Migrationshintergrund über 65 Jahre - 11% der Baden-WürttembergerInnen mit Migrationshintergrund

Mehr

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des

Mehr

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,

Mehr

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2014

Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Weniger Privatinsolvenzen in Deutschland Kernergebnisse 29.165 Privatinsolvenzen im 1. Quartal 2014 (minus 12,5 Prozent) Prognose für Gesamtjahr 2014: 120.000 bis 123.000

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674 Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697 Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Stadt Ingolstadt. Migration in Ingolstadt. Zuzüge und Fortzüge. Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1

Stadt Ingolstadt. Migration in Ingolstadt. Zuzüge und Fortzüge. Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1 Zuzüge und Fortzüge Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes über eine sozial bedeutsame Entfernung Wanderungen: Zuzüge und

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe

Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter

Mehr

Lebenszufriedenheit Deutschland Glücksatlas - Studie nach Regionen 2014

Lebenszufriedenheit Deutschland Glücksatlas - Studie nach Regionen 2014 8 7 5 6,83 7,07 7,01 7,03 4 7,02 7,08 6,71 6,76 7,04 7,05 7,08 7,06 7,05 Quelle: Glücksatlas, Deutsche Post * Die allgemeine Lebenszufriedenheit wird in jeder Region mit einer Skala von 0 = "ganz und gar

Mehr

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 9. Dezember 2015 q5644/32579 Ma, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583 16. Wahlperiode 08. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569 Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Entwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen

Entwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Datenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr

Datenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Diversity in regionalen Unternehmen

Diversity in regionalen Unternehmen Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset- Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4764 25. 10. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von

Mehr

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 >Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse

Mehr

Abwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich

Abwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Alle, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels

Mehr

Erneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012

Erneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14455 17. Wahlperiode 30. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter

Mehr

Interventionsfälle im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auf Anregung von Bundes- und Landessicherheitsbehörden

Interventionsfälle im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auf Anregung von Bundes- und Landessicherheitsbehörden Deutscher Bundestag Drucksache 8/7929 8. Wahlperiode 8.03.206 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Renner, Frank Tempel, Dr. André Hahn, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Erfolg in Serie: Zuschauerbindung Tag für Tag

Erfolg in Serie: Zuschauerbindung Tag für Tag Erfolg in Serie: Zuschauerbindung Tag für Tag Serien aus Nutzersicht, Ergebnisse einer Onlinebefragung Stand: 08/2015 Goldmedia Custom Research GmbH: Dr. Mathias Wierth, Dr. Florian Kerkau und Moritz Matejka

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136 Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger

Mehr

Energieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds

Energieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr