Moderatorin: Maya Burkhard, Coaching Empowerment, Thun. Die Teilnehmenden
|
|
- Lisa Armbruster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop zum Leitsatz Gesundheit und Wohlbefinden 13. März 2014 in der Zündkapselfabrik, Thun Moderatorin: Maya Burkhard, Coaching Empowerment, Thun Die Teilnehmenden
2 Die Themen Wände 1. Runde Alkohol Suchtverhalten gemeinsame Züni und Zvieri Pause Entschleunigungs Frühstück zunehmend gesundheits- / wohlfühl-feindliche Umfelder (Druck!) Arbeitszeitmodelle Familienbedürfnisse Familien-Freundlichkeit Massnahmen Hindernisse - Anreize Arbeitsklima Druck Stress Zeitmanagement Der / die Mitarbeiter als disposables (Austausch-Material) Stellenwert der sinnstiftenden Arteitsinhalten Wohlbefinden und Motivation Wohlbefinden vs. verwöhnen Verkaufsdruck Bedürfnisanalyse 2. Runde Klima Licht Luft Ordnung Sauberkeit Krankheit im Betrieb Privatsache? Burnout Krankheitsfall oder Ausrede / Flucht? Work-Life Balance Prävention Verfremdung der Arbeit
3 Präsentationen Verfremdung der Arbeit gutes Klima um Team schaffen = Firmen Sport = Anlässe Bezug zum Produkt schaffen = Anteil am Gesamten = Sinn stiften Mitdenken fördern = Vorschlagswesen = Mitsprache Integration Identifikation = Arbeitskleider = Hausfassade = Information = Einbezug Fehler machen und sagen = Vorbildfunktion = daraus lernen Rahmenbedingungen gut = Arbeitsumfeld Job rotation Erziehung zum Konsum = lokal = Nachhaltigkeit = Qualität Anerkennung für die Arbeit = Wertschätzungzum/vom Chef = Besuch am Arbeitsplatz vernünftighes Q-System = nicht alles vorschreiben Work-Life Balance Lebensqualität In Nicht mehr zeitgemäss weil missbraucht Arbeit Familie à s. Workshop Massnahmen für Familienfreundlichkeit Individuell = persönliches Umfeld = persönliche Interessen Basis für ein sinnvolles Leben
4 Krankheit Privatsache Grundsätzlich: Krankheit ist Privatsache Vertrauen ist wichtig! beruht auf Gegenseitigkeit kein Vertrauen = Misstrauen Offenheit / Transparenz Chef kümmert sich um kranken Mitarbeiter MA + Chef bleiben im Kontakt / Gespräch Vertrauensarzt wenn Unklarheiten Gesundheits-Management (Case-Management) Klima SOLL Freude, sich wohlfühlen am eigenen Arbeitsplatz unbedingt WIEDER wichtig: weiche Faktoren der Arbeitsleistung Licht Luft Ordnung sauber Anständige Einrichtung, persönliches Werkzeug in gutem Zustand LÖSUNG Grundregeln mit individueller Gestaltungsmöglichkeiten Ämtli: Verantwortung Vertrauen Grundbedürfnisse der Mitarbeiter GEWINN glückliche, motivierte, gesunde, treue Mitarbeiter
5 Sucht Ansprechen, wenn Störungen am Arbeitsplatz - ev. über Absenzen - ev. schon vorher wenn bekannt (Sportsucht) Abmachungen treffen (Rückfälle sind vorprogrammiert!) MA muss mitmachen / -tragen! - MA werden in der Regel im Team getragen _ auslagern + Kontrolle (prof. Hilfe) wird Sucht abgestritten: abbrechen Sucht: Krankheit (?) Wenn Chef Sucht hat: wenn immer möglich ansprechen Entschleunigung Umfeld / Druck Ursachen - beschleunigte Kommunikation - Anonymisierung (Grossbetrieb) - zunehmend weniger stabilisierende Faktoren (Kirche, Familie, Partner, Betrieb, Gemeinde) à Menschen vermehrt überfordert à krank Gegenmassnahmen - Kommunikation entschleunigte Kommunikation à Freiheit / Ferien ohne e-material à konzentriert arbeiten nicht multitasking - Ernährung - Bewegung - Ausgleich / Hobby, etc.
6 Arbeitsklima Druck von oben auf MA - schneller - grössere Quantität - Verrohung bei Kommunikation - Betriebsgrösse ungleich gutes Arbeitsklima? - Wahrnehmung der Wertabschöpfung Massnahmen - Wertschätzung vor Wertschöpfung - MA müssen merken, dass ihre Arbeit geschätzt wird - regelmässige, kurze Gespräche der Capos mit den MA fördern das Vertrauen - unlösbare Forderungen schaden Wohlbefinden Verwöhnen - Sinn à Rad vom Ganzen - Motivation à Teil der Sinnstiftenden Arbeit à aus einem selbst à vorleben und Vorbild Vorgesetzte - Wertschätzung - Team - Komfortzone à Misserfolg reguliert - notwendig? - wie weit? - demotivierend? - Grenze wo? - kaufen? - Zuckerbrot & Peitsche stattdessen à Pflegen kultivieren à Loyalität à Bindung à Respekt
7 Familienfreundlichkeit 1. Grundsatzfrage: Rollenverständnis in der Familie 2. Bedürfnisse der Unternehmen 3. Unterschiedliche Arbeitsmodelle - Teilzeit - Home Office - Jahresteilzeit - Job Sharing bei allen gibt es Pros & Cons Fringe benefits à KITA à Sportprogramme à Spezielle Events à Ferienplanungen / sabatical à Partnerintegration à Wiedereinstieg Feedback Was war gut / hat gefallen? - Offenheit in den Arbeitsgruppen - innert Kürze an de Arbeit - hoch motiviert - verschiedene Gruppen in kürzester Zeit zu besseren Ergebnissen - erkennen, dass alle am gleichen Strick ziehen Was war nicht gut? - Loch im Bauch wurde grösser J - zu wenig Zeit für gründlichkeit - wissenschaftliche Infos / wissenschaftlicher Beitrag wäre eine gute Ergänzung gewesen Was war neu? - dass die Themen völlig offen waren = positiv 18. März 2014 Für das Protokoll: Maya Burkhard, Coaching Empowerment, Thun
Beruf und Familie. Doppelstress oder gesunde Balance?
Beruf und Familie Doppelstress oder gesunde Balance? Richard Scherer Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK Bezirksdirektion Tübingen 1 Wie geht s? krank gesund frustriert demotiviert verängstigt überlastet
MehrEine gute Ausbildung und Erziehung der Kinder das gemeinsame Ziel von Schule und Eltern
Schulen des Sekundarschulkreises Sulgen - Schönenberg - Kradolf Primarschulen Schönenberg - Kradolf, Götighofen, Sulgen Sekundarschule Sulgen Eine gute Ausbildung und Erziehung der Kinder das gemeinsame
MehrSich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop
Thema Jedes betriebliche Gesundheitsmanagement kann nur so gut und wirksam sein, wie die Führungskultur des Unternehmens! Führungskräfte spielen gewollt oder ungewollt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit
MehrFührungsprobleme 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK
Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Situationen häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten
MehrGesundheit im Betrieb messen und die Arbeitssituation partizipativ verbessern
Gesundheit im Betrieb messen und die Arbeitssituation partizipativ verbessern Dr. Alice Inauen & Dr. Désirée Füllemann Abteilung für Public & Organizational Health Institut für Epidemiologie, Biostatistik
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrMartin Simmel, Diplom-Psychologe. Das Burnout Syndrom. Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden!
Martin Simmel, Diplom-Psychologe Das Burnout Syndrom Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden! Bevor wir starten: Ein Stresstest Leitfragen Wie lässt sich das sogenannte Burnout Phänomen treffender
MehrLebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer. - Was kommt auf uns zu? - Was kann und muss man tun?
Beirat für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg AG Daseinsvorsorge Lebensqualität in Städten und Dörfern T. Moss, A. Knie, U. Becker: Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer - Was
MehrMITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens
MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
MehrWarum wollen / sollen Unternehmen familienfreundlich. Soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert?
Warum wollen / sollen Unternehmen familienfreundlich sein: Soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert? Eidgenössische Koordinationskommission für Familienfragen (EKFF) 25. Juni 2013 Yvonne Seitz, Head
MehrUSZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ
USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,
MehrGesundheit von Lehrkräften
Gesundheit von Lehrkräften Ein Thema für Ihre Arbeit? Barendorf, 28.11.2008 Wann fühlen Sie sich gesund? Gesundheit kann vieles sein: Anerkennung erfahren Gesunde Ernährung Lachen Reden Bewegung Frische
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrHerausforderung Gesundheit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement
Herausforderung Gesundheit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement SAQ Event: Betriebliches Gesundheitsmanagement, 31.10.2018 Abdullah Redzepi, MSc. B.A., Dozent / Senior Consultant für HR-Management
MehrProcess Communication
Process Communication Das Tool für Führungskräfte und Verkäufer by Kahler Communication process communication Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes innovatives
Mehr7 Wege zu mehr Selbstmotivation
7 Wege zu mehr Selbstmotivation Tages-Workshop Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei vor 400 Jahren Gerber&Partner Training Coaching
MehrGrundsätze unserer Personalpolitik
Verstehen. Vertrauen Grundsätze unserer Personalpolitik Die Psychiatrie Baselland steht für motivierende Führung mit klaren Zielen sorgfältige und nachhaltige Personalrekrutierung Engagement in der Ausbildung
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren
I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam mit den Fähigkeiten und den situativen Einflüssen bestimmt die Motivation das
MehrGanz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS.
Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Informationen unter: www.css.ch /karriere Wir sind offen für Neues. Und haben viel vor mit Ihnen. Die CSS Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken-,
MehrFührungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1
Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:
MehrTeams optimieren ihre Prozesse Durchführung einer kleinen Zukunftswerkstatt
Teams optimieren ihre Prozesse Durchführung einer kleinen Zukunftswerkstatt Dr. Rebecca Brauchli & Dr. Désirée Füllemann rebecca.brauchli@uzh.ch / desiree.fuellemann@uzh.ch Abteilung für Public & Organizational
MehrInhalt. Arbeit und psychische Gesundheit 15. Anforderungen und Schutzfaktoren 41. Vorwort 11
Inhalt Vorwort 11 Arbeit und psychische Gesundheit 15 Ein Beispiel und 8 Mythen 16 Intercity Ost, 17:04 16 Ein Beispiel, das Mut macht 18 Stolpersteine 25 Mythen und Fakten 26 Selbststigmatisierung 31
MehrArbeit und Gesundheit. Gesund bleiben im Pflegeberuf
Gesund bleiben im Pflegeberuf www.arbeitspsychologie.ch Arbeit und Gesundheit Interesse und Identifikation Anforderungskompetenz Soziale Unterstützung Selbstregulation Kontrolle über Stressoren 250.000
MehrSich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop
Thema Jedes betriebliche Gesundheitsmanagement kann nur so gut und wirksam sein, wie die Führungskultur des Unternehmens! Führungskräfte spielen gewollt oder ungewollt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit
MehrGESUNDE KITA FÜR ALLE!
GESUNDE KITA FÜR ALLE! Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin e.v. Zukunftswerkstatt Kita Jedem Kind eine
MehrBeschäftigte stärken: Gesundheit-Beruf-Familie
Beschäftigte stärken: Gesundheit-Beruf-Familie Prävention im Betrieb Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Krankenkassen Klaus Fabian AOK-Koordinator Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 Gesellschaft
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
MehrDie Führungskraft als Gesundheitsfaktor ausgebrannte Chefs braucht niemand
Die Führungskraft als Gesundheitsfaktor ausgebrannte Chefs braucht niemand Führungskräfte: Treiber oder Getriebene? Was hat Führung mit Gesundheit zu tun?? Jede Führungskraft hat den Krankenstand, den
MehrErfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"
Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten
MehrGanzheitliches Gesundheitsmanagement
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Mag. Anneliese Aschauer Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Ist viel mehr als... 1 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Bedeutet vielmehr... Ausgangslage Stress
MehrFactsheet. Autor: Angelika Neiber Version 1.3 19.04.2016
Factsheet Autor: Angelika Neiber Version 1.3 19.04.2016 20. April 2016 Der Mensch im Mittelpunkt 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Unsere Services 3 1.1 Mit Ideen begeistern. Mit Freude schenken. 3 1.2 Für Sie
MehrWas wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv?
Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv? Susanne Kathöwer Diplom-Sozialwirtin, Personalleiterin des DRK-Kreisverbandes Hamburg Harburg e.v. www.drk-hh-harburg.de Das Harburger Rote
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote zur Potential-Entfaltung Jeder Mensch ist einzigartig, wertvoll und wichtig und trägt mit seinen Fähigkeiten zum Erfolg im Unternehmen
MehrErfolgreich führen im Spannungsfeld Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeitenden und ihrem Arbeitsumfeld
USZ Human Resources Management Erfolgreich führen im Spannungsfeld Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeitenden und ihrem Arbeitsumfeld Kurzreferat und Diskussion Fachtagung der Walter Alfred Selo Stiftung
MehrAuswertung der Online-Befragung
Auswertung der Online-Befragung «Ein Beispiel zu geben ist nicht die wichtigste Art, wie man andere beeinflusst. Es ist die einzige!» Albert Schweitzer, Nobelpreisträger Inhalt: 1. Fazit 2. Einleitung
MehrMotivieren mit knappem Budget. Referat für die voja-mitgliederversammlung, 6.5.2014 Lic. Phil. Simone Artho
Motivieren mit knappem Budget Referat für die voja-mitgliederversammlung, 6.5.2014 Lic. Phil. Simone Artho Berner Institut Fachhochschule Unternehmensentwicklung Haute école spécialisée (INU), Berner bernoise
MehrKupfer Werkstoff des Fortschritts
Prymetall GmbH & Co. KG Kupfer Werkstoff des Fortschritts sförderung bei Prymetall Erfahrungen und Ausblick Praxisbeispiel Prymetall Kurze Info über Prymetall Verantwortung für die Geschichte der sförderung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF. momente. bewegung. inneres feuer.
Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF 1 Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Im betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM geht es um ein umfassendes
MehrUnternehmenskultur bei Mars Drinks
Ein Unternehmen, das Pausenkultur lebt: Das Schöner Arbeiten Team 1 Unternehmenskultur bei Mars Drinks Die Fünf Prinzipien von Mars Umsetzung bei Mars Drinks 1. Qualität Der Konsument ist König. Qualität
MehrShake your Life! Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart. Ralph Goldschmidt Schwäbisch-Gmünd, 22. November
Shake your Life! Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart. Ralph Goldschmidt Schwäbisch-Gmünd, 22. November 2016 BURNOUT Riecht s schon brenzlig? Mein Anliegen: Ich sorge dafür, dass es Ihnen
MehrBERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE
BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE UMGANG MIT BELASTENDEN MITARBEITER-SITUATIONEN: Beratung, Coaching und Schulung, für Arbeitgeber und Vorgesetzte Mitarbeitende nehmen ihre
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrGesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen?
Gesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen? Der Arbeitsalltag fordert viel Engagement und Energie. Was passiert, wenn sich kein Ende mehr findet? Was, wenn die Arbeit zum einzigen
MehrMobbing in der Schule & am Arbeitsplatz
Mobbing in der Schule & am Arbeitsplatz Eine Anleitung Baar Prof. Dr. Allan Guggenbühl Donnerstag, 5 Sept. 2013 IKM Guggenbühl AG Zürich I 0 Erscheinungsbilder Den Menschen denken wie er ist und ihn dann
MehrGesundheitskompetenz stärken! Wege zur Selbstregulation
Gesundheitskompetenz stärken! Wege zur Selbstregulation Dr. Norbert Lenartz 5. Fachveranstaltung Unternehmen in Bewegung Institut für Arbeit und Gesundheit 5. Oktober 2012 Gesundheitskompetenz stärken!
MehrAuswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei 60 Betrieben in Siegen und Umgebung (über 10.000 Beschäftigte) (13 Verarb. Gewerbe, 5 Bauunternehmen, 5 Einzelhändler, 9 private und 14 öffentliche
Mehrwww.stiftungvital.it www.fondazionevital.it
Gesundheitsförderung für Berufskraftfahrer Manfred Andergassen Bereichsleiter für betriebliche Gesundheitsförderung der Stiftung Vital Was ist für Sie Gesundheit? Körperlich Beschaffenheit und Funktion
MehrInstitut. NutriVille - Der Fitnesscoach für Ihr Unternehmen. NutriVille - Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften
NutriVille Institut Betriebliche Gesundheitsvorsorge NutriVille - Der Fitnesscoach für Ihr Unternehmen NutriVille - Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften Begrüßung NutriVille - Der Fitnesscoach
MehrGesunde Führung Modetrend oder Überlebensfaktor für Unternehmen? Die Sicht der Wissenschaft! Vortrag 1.3.2012 Dr.
Gesunde Führung Modetrend oder Überlebensfaktor für Unternehmen? Die Sicht der Wissenschaft! Vortrag 1.3.2012 Dr. Petra Bernatzeder Ihre Referentin Dr. Petra Bernatzeder Diplom-Psychologin, Verhaltenstrainerin,
MehrWir arbeiten in Basel im
Wir arbeiten in Basel im Chancen auf kompetente Teilhabe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 32 Wohn- und 120 geschützte Arbeitsplätze mit Konzept der Funktionalen Gesundheit Unser Thema zum Workshop
MehrElternmitwirkung Am gleichen Strick ziehen...
Elternmitwirkung Am gleichen Strick ziehen... Thesen zur Elternarbeit Eltern wollen das Beste für ihr Kind Eltern sind Experten für ihre Kinder in der Familie Lehrpersonen sind Fachleute für die Kinder
MehrLEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)
LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner
MehrVielen Dank für die Einladung!
Vielen Dank für die Einladung! 1 Life Balance statt Burnout 2 Statistik 4 Mio. Menschen leiden in Deutschland an Depressionen 10.021 Suizide in Deutschland im Jahre 2010 (Quelle:Fiedler 2010) 2012 waren
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln
Betriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln 7. KMU-TAGUNG ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG Nottwil, 23. Juni 2016 Urs Näpflin, Dr. phil. Leiter Fachgruppe Beratung BGM Suva,
MehrGesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch.
Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch. Interessante Praktika in verschiedensten Bereichen Die etwas andere Bank sucht etwas andere Studierende. Ihr Praktikum Gesucht: Praktikanten/-innen
MehrGesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Gesund Krank 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in Mensch Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 2 Meine Kompetenzen Erfahrung 12 Jahre
MehrErste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008
Erste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008 Einige Daten und Fakten Jährlich 2 Mill. Arbeitstage gehen auf Grund psychischer Leiden verloren
MehrArbeitsplatz & Suchtmittel; Fachtagung vom 12. November 2003 in Bern
Arbeitsplatz & Suchtmittel, Fachtagung vom 12. November 2003 1 Arbeitsplatz & Suchtmittel; Fachtagung vom 12. November 2003 in Bern Grussadresse von Frau Regierungsrätin Elisabeth Zölch- Balmer, Volkswirtschaftsdirektorin
Mehr2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.
1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses
MehrYoung Professionals im Einkauf
Young Professionals im Einkauf was die nächste Generation bewegt! 1 wer sind wir und was wollen wir Eine Initiative des ÖPWZ für junge Talente im Einkauf the next generation Nicht das Alter ist ausschlaggebend,
MehrPersönliches Ressourcen-Management zur Burnoutvorbeugung
Persönliches Ressourcen-Management zur Burnoutvorbeugung KMU Forum See 2014 Claude.Keller@fitimjob.ch Der Mensch: Teil der Natur Die Natur tankt Energie wenn nötig ohne Ausnahme! Überlebensprogramme der
MehrGesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrTrends und Entwicklungen
S1 Lebensphasenorientierte Personalpolitik zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Zürich,
MehrWenn nicht jetzt, wann dann?
Wenn nicht jetzt, wann dann? Gezielt mit den eigenen Ressourcen die Gesundheit stärken DGKS Veronika Klammsteiner, Master of Public Health 7. Salzburger Hygienetage 15. 16. 05. 2013 Übersicht Gesundheit
MehrAspekte gesunder (gesundheitsförderlicher) Führung
Aspekte gesunder (gesundheitsförderlicher) Führung Impulsgeber Zukunft, Themenzirkel 27.Februar 2013 Gabriele Schneider Gesunde Unternehmen durch gesundheitsförderliche Führung! Gesunde Beschäftigte sind
MehrQuelle: Bilder google
Demokratie lernen: Familie und Zusammenleben Bettina Peterli und Natalie Nüesch Kreuzlingen, Juni 2006 Quelle: Bilder google Inhaltsverzeichnis Einleitung Interview mit Eltern (persönliches Gespräch) Interviews
MehrThüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020
Thüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020 Gesundheitsziele Thüringen Ziel 1.1. Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter TMSFG > Auftrag an UAG Bewegung und Sport > Strategie 2 Gesundheitliche
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrHaus der Arbeitsfähigkeit *
Haus der Arbeitsfähigkeit * Ein mögliches Handlungsmodell für Betriebe im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements * nach Juhani Ilmarinen BARMER GEK Mannheim Datum: 31. Januar 2012 Ansprechpartner:
Mehr34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung
34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung Gender im BGM, Unfallkasse NRW, Dorothea Wolf 15.11.2015
MehrGesundheitsgerechtes Verhalten
Gesundheitsgerechtes Verhalten Führung und Kommunikation Bundesweite Auftaktveranstaltung des GDA- Arbeitsprogramms gesund pflegen am 30.11.2009 in Ludwigshafen Norbert Finke, Die Universitätsmedizin Mainz
MehrPsychische Erkrankungen bei Auszubildenden
Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden Gliederung Allgemeines Gefährdete Personen Ursachen Anzeichen Auswirkungen Mögliche Maßnahmen Informationsmöglichkeiten Fragen Seite 2 Begriff Psychische Störung
MehrGefährdungsbeurteilung in der Hauswirtschaft. Ziel: Gesunde Arbeitsbedingungen schaffen
Gefährdungsbeurteilung in der Hauswirtschaft Ziel: Gesunde Arbeitsbedingungen schaffen im Umgang mit physischen und psychischen Belastungen. Ziel des Ganzen: Während und nach der Arbeit gesunde Kolleginnen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Grundbegriffe - Definitionen... 56 2.1 Gesundheit... 56 2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement... 57 2.3 Betriebliche Gesundheitsförderung / Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrE-Leadership Führung in virtuellen Kontexten
Führung in virtuellen Kontexten Ausgangssituation: Neue Formen der Zusammenarbeit Klassische Führung vs. als digitaler Einflussprozess als Erfolgsfaktor? Leitlinien für erfolgreiche Führung in virtuellen
MehrEinführung und Antworttexte
Einführung und Antworttexte Einführung Führen Sie Ihren individuellen Unternehmens-Check Gesundheit durch und beurteilen Sie selbst, ob Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation das Gesundheitsmanagement
MehrBurn-in statt Burn-out oder Wellenreiten statt Hamsterrad laufen
Burn-in statt Burn-out oder Wellenreiten statt Hamsterrad laufen Axel Dubinski 9. Dezember 2015 Zahlen & Fakten Bis zu 13 Millionen Arbeitnehmer sind von Burnout betroffen. Der Anteil von Krankheiten wie
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
MehrChefsache Gesundheitsmanagement: Als Führungskraft gesund bleiben andere gesund führen. Stadtverwaltung Freiburg am 17.07.2007
Chefsache Gesundheitsmanagement: Als Führungskraft gesund bleiben andere gesund führen Stadtverwaltung Freiburg am 17.07.2007 Übersicht Einführung Auswirkungen von Führungsverhalten auf Gesundheit Kränkendes
MehrDER PERFEKTE ARBEITGEBER
DER PERFEKTE ARBEITGEBER Für den perfekten Job ist es nicht nur wichtig, dass Sie das Anforderungsprofil des Arbeitgebers erfüllen und die Stelle per se Ihnen die Möglichkeit gibt, Ihre Kompetenzen einzusetzen.
MehrEntspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern»
Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern» Adrian Gilgen, M Sc Prävention und Gesundheitsförderung, Spezialist Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesund bleiben trotz hoher Arbeitsbelastung
Mehr1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz
Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150
MehrCAS-Kurse. CAS Betriebliche Gesundheitsförderung. Certificate of Advanced Studies
CAS-Kurse CAS Betriebliche Gesundheitsförderung Certificate of Advanced Studies Betriebliche Gesundheitsförderung Eine lohnende Investition Gesunde Mitarbeitende sind zufriedene und effiziente Mitarbeitende.
MehrSabine Freutsmiedl (Hrsg.) Vitale Unternehmen in Balance. Ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement
(Hrsg.) Vitale Unternehmen in Balance Ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement Vitale Unternehmen in Balance - Ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement Metabalance-Verlag, Leipzig 2011
MehrHerzlich Willkommen zu. Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen. Frauen? Monika Bühler-Wagner
Herzlich Willkommen zu Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen für Frauen? Monika Bühler-Wagner 2 Agenda 1. Definition Mentoring, Mentor/in 2. Prozessablauf, Rahmenbedingungen 3. Definition
MehrHerausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg
Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit
MehrGesundes Führen in Kleinunternehmen ein Impuls zur Bedeutung, Verantwortung und Grenzen von Führung für Gesundheit
in Kleinunternehmen ein Impuls zur Bedeutung, Verantwortung und Grenzen von Führung für Gesundheit im Rahmen der 13. Informationstagung zur betrieblichen Gesundheitsförderung Graz, 2. Oktober 2008 Dr in
MehrGesundheit und Führung
Gesundheit und Führung dbb Arbeitstagung Personalentwicklung und Fortbildungskonzepte München 11.Juli 2013 Berlin 12. September 2013 Denken das viele in ihrer Organisation? Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe
MehrWegleitung zum Qualifikationsgespräch
Wegleitung zum Qualifikationsgespräch 1. Die Qualifikation darf in keiner Weise der Willkür ausgesetzt sein. Deshalb erfolgt sie erstens zielorientiert, zweitens klar strukturiert nach verbindlichen Vorgaben
Mehr3 zehn 20 Wie gesund sind Deutschlands Führungskräfte?
3 zehn 20 Wie gesund sind Deutschlands Führungskräfte? Thomas Friedrich, SKOLAMED GmbH Health on Top 2012, Petersberg 1 These 1 Führungskräfte sind seltener krank als andere Mitarbeiter! 2 Krankenstand
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrSchritte plus. Schritte plus 2/10. Schweizmaterialien. Gesundheit. Hinweise für die Kursleitung
plus Gesundheit Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung/Ablauf: Kopieren Sie die Arbeitsblätter. Sammeln Sie zusammen mit Ihren Kursteilnehmenden (TN) Ideen zum Thema Was tun Sie für Ihre Gesundheit?.
MehrKlaus Hess, TBS NRW. Gesunde Führung
Klaus Hess, TBS NRW Gesunde Führung 1. Rolle und Aufgaben von Führungskräften 2. Führungsaufgaben im Gesundheitsmanagement 3. Integration des Gesundheitsschutzes in bestehende Managementsysteme Impulsvortrag
MehrTRAINING. Erfolgreich und effizient im TEAM
TRAINING Erfolgreich und effizient im TEAM In jedem Unternehmen spielen Teams eine wichtige Rolle für den Unternehmenserfolg. Wenn die gemeinsamen Teamziele allen klar, die Partner im Team sich über Herausforderung
MehrDie Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement. Workshop 3
Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement Workshop 3 6. iga Expertendialog Berlin, 6. 7. August 2013 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie
Mehr