DTZ Research. Property Times Frankfurt Büromarkt Q Schwaches erstes Halbjahr Juli Inhalt. Autoren. Kontakte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DTZ Research. Property Times Frankfurt Büromarkt Q2 2014 Schwaches erstes Halbjahr 2014. 18. Juli 2014. Inhalt. Autoren. Kontakte"

Transkript

1 Property Times Frankfurt Büromarkt Q Schwaches erstes Halbjahr Juli 2014 Inhalt Wirtschaftliches Umfeld 2 Büromarkt 3 Kennzahlen 6 Mietpreisspannen Frankfurt 7 Definitionen 8 Autoren Christoph Wildemann Junior Researcher +49 (0) christoph.wildemann@dtz.com Ursula-Beate Neißer Head of Research Germany +49 (0) ursula-beate.neisser@dtz.com Kontakte Magali Marton Head of CEMEA Research +33 (0) magali.marton@dtz.com Fergus Hicks Global Head of Forecasting +44 (0) fergus.hicks@dtz.com Der Flächenumsatz am Frankfurter Büromarkt enttäuschte im zweiten Quartal. Gegenüber dem ersten Quartal ( m²) sank er um rund 12% auf m². Im ersten Halbjahr insgesamt wurden m² Büroflächen umgesetzt. Im Vorjahr hatte der Take-up nach sechs Monaten bereits m² erreicht (Abbildung 1). Grund für das verhaltene Ergebnis war das Ausbleiben großflächiger Abschlüsse. Lediglich ein einziger Abschluss übertraf den Schwellenwert von m². Dies war die Projektanmietung der Deutschen Bank im Bankenviertel über m² im ersten Quartal. Der größte Deal des zweiten Quartals (FOM Hochschule in der City-West) lag knapp unter m² und war gleichzeitig der zweitgrößte Abschluss der letzten sechs Monate. Die Leerstandsquote sank in den vergangenen zwölf Monaten um 0,3 Prozentpunkte auf 12,2% und hat den niedrigsten Wert seit 2003 erreicht. Der Büroflächenbestand verzeichnete in den vergangenen drei Monaten einen leichten Rückgang. Zwar wurden m² Bürofläche fertiggestellt, doch wurden im gleichen Zeitraum m² Büroflächen vom Markt genommen. Rund 50% der abgegangenen Flächen werden zukünftig als Wohnraum genutzt werden. Damit setzt sich der Trend der Büroflächenumwidmung mit hoher Dynamik fort. Die realisierbare Spitzenmiete blieb auf 38 pro m² und Monat konstant. Wir erwarten, dass die positive wirtschaftliche Entwicklung sich in der zweiten Jahreshälfte auch auf dem Büromarkt niederschlägt. Zudem dürften einige großflächige Gesuche zum Abschluss kommen, so dass bis zum Jahresende ein Flächenumsatz von mindestens m² erreicht werden sollte. Abbildung 1 Take-up Frankfurt nach Quartalen, m² Hans Vrensen Global Head of Research +44 (0) hans.vrensen@dtz.com 0 Q1 Q2 Q3 DTZ Research

2 Wirtschaftliches Umfeld Deutschland Der Aufwärtstrend der deutschen Wirtschaft setzt sich fort. Gegenüber dem moderaten Wachstum des vergangenen Jahres hat die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal 2014 weiter an Dynamik gewonnen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg gegenüber dem voran gegangenen Quartal um 0,8%. Impulsgeber für diese Entwicklung sind die erhöhten Konsumausgaben der privaten Haushalte und des Staats seit Beginn des Jahres Die Binnennachfrage wird zudem durch höhere Investitionen im Bereich Bau (3,6% gegenüber dem Vorquartal) und in Ausrüstungen (3,3% gegenüber dem Vorquartal) gestützt. Der Anstieg zum Jahresbeginn wurde allerdings durch das für die Wintermonate ungewöhnlich milde Klima begünstigt. Nach Einschätzung des Statistischen Bundesamts Zahlen liegen bisher nicht vor - dürfte infolgedessen die übliche Frühjahrsbelebung geringer ausgefallen sein. Die Mehrheit der führenden Wirtschaftsinstitute erwartet, dass die entwickelten Volkswirtschaften (USA, Japan, Großbritannien und der Euroraum) in den kommenden Monaten nicht zuletzt wegen ihrer expansiven Geldpolitik die Wachstumsimpulse für die Weltwirtschaft setzen werden. Der Beitrag der Schwellenländer auf die Weltkonjunktur wird hingegen sinken und insbesondere die BRIC-Staaten (Brasilien, Indien und China) werden sich zunehmend strukturellen ökonomischen Problemen stellen müssen. Weiterhin mit Sorge wird die Krise in der Ostukraine verfolgt, zu der sich jüngst die gespannte Lage im Irak hinzugesellt hat. Für den Euroraum gehen die Wirtschaftsinstitute davon aus, dass sich die Konjunktur in diesem und im kommenden Jahr weiter erholen wird. Nach Schätzungen von Oxford Economics wird das Bruttoinlandsprodukt des Euroraums 2014 um 1,0% und 2015 um 1,4% steigen. Deutschland wird für den genannten Zeitraum weiterhin als Wachstumslokomotive des Euroraums fungieren. Oxford Economics rechnet vor dem Hintergrund der positiven Binnennachfrage und dem Beschäftigungsaufbau für die Bundesrepublik Deutschland mit einem Wachstum von 1,8 bzw. 1,7% für die Jahre 2014 und 2015 (siehe Abbildung 2). Der Arbeitsmarkt entwickelte sich zuletzt positiv: Seit April 2014 sank die Zahl der Arbeitslosen wieder unter drei Millionen Menschen. Die Zahl der Erwerbstätigen stieg zwischen April 2013 und April 2014 um fast auf 42 Millionen Menschen. Einige Ökonomen rechnen allerdings damit, dass sich die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns ab Januar 2015 negativ auf die Beschäftigtenzahlen in Deutschland auswirken könnte. Frankfurt Die verbesserte gesamtwirtschaftliche Lage und die guten nationalen Wirtschaftsprognosen schlagen sich in der Stimmung der Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt nieder. Die Frühsommerbefragung der IHK vom Mai 2014 ergab das beste Stimmungsbild seit drei Jahren. 46% der befragten Unternehmen schätzen das Geschäftsklima als gut ein, vier Prozent mehr als in der letzten Umfrage vom Januar Mit Sorge verfolgen die Unternehmen jedoch den Fachkräftemangel, der als wichtiger Risikofaktor benannt wurde. Oxford Economics erwartet, dass die Wirtschaft in der Stadt Frankfurt 2014 um 1,5% wächst. Von den fünf wirtschaftsstärksten Sektoren, werden sich der Finanz- und Versicherungssektor und das verarbeitende Gewerbe leicht unterdurchschnittlich entwickeln, der Handel hingegen deutlich überdurchschnittlich. Der Beschäftigtenanstieg im laufenden Jahr (0,6%) wird sich nach aktuellen Prognosen in etwa auf dem Niveau des Vorjahres bewegen. Er wird vor allem getragen von Beschäftigtengewinnen im Dienstleistungssektor (siehe Abbildung 3). Abbildung 2 Reale Veränderung des BIP gegenüber dem Vorjahr 6% 3% 0% -3% -6% = Prognose Quelle: Oxford Economics, Juni 2014 Abbildung 3 Veränderung der Erwerbstätigen gegenüber dem Vorjahr 3% 2% 1% 0% -1% -2% -3% = Prognose Quelle: Oxford Economics, Juni Eurozone Deutschland Frankfurt Eurozone Deutschland Frankfurt Property Times 2

3 Büromarkt Unterdurchschnittlicher Take-up Der Flächenumsatz fiel im zweiten Quartal mit m² enttäuschend aus. Gegenüber dem ersten Quartal ( m) sank er um 12%. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 war er 44% niedriger (siehe Abbildung 4). Im ersten Halbjahr 2014 insgesamt wurden m² Bürofläche umgesetzt. Dies ist der drittniedrigste Halbjahreswert seit Im Vorjahr hatte der Take-up nach sechs Monaten bereits m² erreicht. Nur ein Großabschluss im ersten Halbjahr Nachteilig wirkte es sich auf den Flächenumsatz aus, dass bis auf eine Ausnahme bisher nur Neuanmietungen unterhalb von m² Bürofläche abgeschlossen wurden. Einziger Großabschluss war die Anmietung der Deutschen Bank im ersten Quartal über m². Das Finanzinstitut trägt mit dieser Anmietung rund 19% zum Halbjahresvolumen bei (siehe Abbildung 5). Im Vorjahr wurden in den ersten beiden Quartalen im Bereich von mindestens m² bereits m² Bürofläche und damit mehr als das Doppelte des aktuellen Wertes umgesetzt. Zweitgrößte Transaktion des ersten Halbjahres war die Anmietung der FOM, einer privaten Hochschule, in der City- West. Sie fand im zweiten Quartal statt und belief sich auf knapp unter m². Abbildung 4 Take-up Frankfurt nach Quartalen, m² Abbildung 5 Take-up Quartale (linke Achse) rollierender Jahreswert (rechte Achse) Take-up Frankfurt H nach Flächengrößen 12% 19% m² 23% 46% Q2 stärker als Q1 im Bereich unterhalb von m² Lässt man den einen großen Abschluss außer Acht, ist erkennbar, dass das zweite Quartal unterhalb von m² deutlich stärker war als das erste Quartal. Die Summe der neu angemieteten Flächen stieg um fast 40% auf m². Überdurchschnittlich lebhaft war vor allem die Anmietungsbereitschaft bei Flächen von bis m². Hier stieg der Take-up um 85%. Auch Klein- und Mittelflächen unterhalb von m² erreichten mit fast m² einen um 35% höheren Wert als im ersten Quartal. unter m² bis unter m² bis unter m² bis unter m² ab m² Über das gesamte erste Halbjahr hinweg, sorgten die Neuabschlüsse für Flächen, die kleiner als m² sind, für 45% des gesamten Flächenumsatzes. Ihr absoluter Wert von m² übertraf das Ergebnis des Vorjahreszeitraums um fast 4% (siehe Abbildung 5). Property Times 3

4 Realisierbare Spitzenmiete unverändert bei 38 Aktuell liegt die realisierbare Spitzenmiete bei 38 pro m² und Monat. Auf diesen Wert war sie am Jahresende 2013 gestiegen und hat sich nun auf dem erreichten Niveau stabilisiert (siehe Abbildung 6). Sie kann in einzelnen Spitzenobjekten im Bankenviertel erzielt werden. Wir erwarten, dass die Spitzenmiete auch in den nächsten Monaten unverändert bleibt. Zwar ist das Angebot an Topflächen überschaubar, doch ist die Nachfrage aktuell nicht so ausgeprägt, als dass sie die Miete nach oben treiben würde. Außerhalb der Bankenlage sind Westend und Flughafen die beiden einzigen Mikrolagen, in denen für sehr gute Objekte Mieten bis zu 30 pro m² und Monat zu bezahlen sind. Im neu entstandenen Büromarkt Europaviertel-Messe können aktuell mit bis zu 22 bereits höhere Spitzenwerte erreicht werden als in der Innenstadt, wo die Grenze bei etwa 20 liegt (siehe Karten 1 und 2). Niedrigste Leerstandsquote seit 2003 Der Leerstand sank gegenüber dem Vorquartal leicht um 13 Basispunkte auf 12,2% (siehe Abbildung 7). Die Leerstandsquote hat damit den niedrigsten Wert seit 2003 erreicht. Insgesamt stehen derzeit 1,462 Millionen m² Büroflächen leer. Im Zwölf-Monats-Vergleich haben sich die leer stehenden Büroflächen, die innerhalb von drei Monaten bezogen werden können, um m² verringert. Im Vergleich mit den vier anderen Top5-Städten (Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München) weist Frankfurt allerdings sowohl hinsichtlich der insgesamt leer stehenden Flächen als auch hinsichtlich der Leerstandsquote weiterhin die höchsten Werte auf. Hohes Volumen an Büroflächenabgängen Zur jüngsten Reduzierung des Leerstands trug zum einen das geringe Fertigstellungsvolumen bei. Insgesamt wurden in den vergangenen drei Monaten lediglich m² Bürofläche fertiggestellt, das ist die Hälfte dessen, was im zweiten Quartal 2013 auf den Markt kam. Zum anderen wurden im gleichen Zeitraum m² Bürofläche vom Markt genommen. Rund 50% dieser Flächen sind zur Umnutzung in Wohnraum vorgesehen. Etwas mehr als ein Viertel der Abgänge wurde lediglich temporär vom Markt genommen und ist für die Sanierung oder Abriss mit anschließendem Büroneubau vorgesehen, die verbleibenden 24% entfallen auf Umwidmungen in Hotel-, Gesundheits- und Pflegenutzung. Räumlich konzentrieren sich die Abgänge hauptsächlich auf Niederrad ( m²) sowie auf die zentralen Büromarktlagen ( m²). Insgesamt wurden im laufenden Jahr bereits mehr als m² Bürofläche vom Markt genommen, rund 60% mehr als im gesamten Jahr Abbildung 6 Realisierbare Spitzenmiete Frankfurt, EUR/m²/Monat Abbildung 7 Leerstandsquote Frankfurt 15% 14% 13% 12% Q % 10% Q Q Q2 Q2 Q = Prognose Property Times 4

5 Baufertigstellungsvolumen 2014 doppelt so hoch wie 2013 Derzeit sind am Frankfurter Markt rund m² Bürofläche im Bau. Knapp 70% davon ( m²) soll in diesem Jahr noch fertig gestellt werden, so dass sich das gesamte Baufertigstellungsvolumen für 2014 auf m² summieren wird (siehe Abbildung 8). Knapp ein Drittel des Fertigstellungsvolumen für 2014 entfällt auf den Neubau für die Europäische Zentralbank im Ostend. Wie der Neubau für die EZB ist auch der Großteil der weiteren Büroobjekte, die bis zum Jahresende bezugsfertig werden, bereits vorvermietet. Dem Markt stehen in diesen Objekten nicht mehr als etwa m² zur Anmietung zur Verfügung. Ausblick Das erste Halbjahr 2014 ist - gemessen am Flächenumsatz das drittschwächste Halbjahr seit Nur in H und in H fiel der Take-up niedriger aus. Gleichwohl erwarten wir aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung eine deutlich bessere zweite Jahreshälfte. Gerade im Bereich der großflächigen Anmietungen kann mit Abschlüssen gerechnet werden. Wir gehen davon aus, dass bis zum Jahresende ein Flächenumsatz von mindestens m² erreicht werden wird. Auf Basis der aktuellen Bautätigkeit sowie der aktuellen Projektplanungen wird das Baufertigstellungsvolumen im nächsten Jahr deutlich sinken bevor es in den Jahren 2016 und 2017 wieder steigt. Der Wert des aktuell laufenden Jahres dürfte aber nicht erreicht werden. Abbildung 8 Fertigstellungsvolumen Frankfurt, m² = Prognose Fertig im Bau Property Times 5

6 Kennzahlen Tabelle 1 Büromarktkennziffern Frankfurt Gegenstand Q Q Q Q Q2/Q1 (%) Q2/Q2 (%) 3-Monats- Prognose Take-up (1.000 m²) 138,5 117,0 113,1 87,7 77,1-12,1-44,3 Leerstand (1.000 m²) ,3-2,7 Leerstandsquote (%) 12,4 12,2 12,2 12,3 12,2-0,8-1,6 Neubaufertigstellungen (1.000 m²) 79,7 30,0 14,5 96,4 39,9-58,6-49,9 Realisierbare Spitzenmiete (EUR/m²/Monat) 37,00 37,50 38,00 38,00 38,00 0 2,7 Tabelle 2 Ausgewählte Transaktionen im 1. Halbjahr 2014 Adresse Quartal Nutzer Fläche (m²) Mainzer Landstraße 15 1 Deutsche Bank AG Franklinstraße 52 2 FOM Hochschule Bockenheimer Landstraße China Construction Bank Unterschweinstiege Lufthansa Theodor-Heuss Allee 80 1 Commerzbank Hauptwache 7 2 D-fine Felix-Wankel-Str Repair Management Tabelle 3 Ausgewählte Objekte im Bau/ Projekte Objekt/ Teilraum Bürofläche (m²) Geplante Fertigstellung Bemerkung HQ Europäische Zentralbank/ Ostend Q Eigennutzer; Zentralisierung aus mehreren innerstädtischen Objekten MainTor Porta/ Bankenviertel Q voll vermietet, Teil des MainTor Quartiers St. Martin Tower/ City West Q Im Bau, noch kein Nutzer Projekt Taunusanlage 8/ Bankenviertel Q Bestandsgebäude abgerissen, Baustart in Q3 2014; 30% vorvermietet Projekt Hochhausbau Taunusanlage 9 und 10 / Bankenviertel Abriss/Neubau Property Times 6

7 Mietpreisspannen Frankfurt Karte 1 Büroteilmärkte Teilmarkt Mietpreisspanne EUR/m²/Monat Zentrale Büromarktlagen 10,00 38,00 Frankfurt Nord 11,00 15,00 Frankfurt Ost 9,00 12,00 Frankfurt Süd 11,00 15,00 Frankfurt West 10,00 13,50 Nebenlagen 6,00 30,00 Karte 2 Zentrale Büromarktlagen: Mikrolagen Mikrolage Mietpreisspanne EUR/m²/Monat 1 = Bankenviertel 28,00 38,00 2 = Westend 22,00 30,00 3 = Innenstadt 17,00 20,00 4 = Hauptbahnhof 12,00 17,00 5 = Europaviertel-Messe 15,00 22,00 6 = City-West 12,00 16,00 7 = Ostend 10,00 13,00 Property Times 7

8 Definitionen Take-up: Leerstand: Büroflächenbestand: Miete: Prime rents/erzielbare Spitzenmieten: Erzielte Spitzenmiete: Gewichtete Durchschnittsmiete: Fertigstellungen: Erwartete Fertigstellungen: Flächen im Bau: Marktgebiet: Zum Take-up zählen alle im Betrachtungszeitraum im Marktgebiet neu abgeschlossenen Mietverträge sowie Kaufverträge für Objekte oder Projekte, die zur Eigennutzung erworben wurden. Mietvertragsverlängerungen bzw. die Wahrnehmung von Optionen bleiben unberücksichtigt. Bei Mietvertragsverlängerungen, die mit einer Flächenexpansion verbunden sind, wird die zusätzliche Fläche zum Take-up gerechnet. Der Leerstand ist die Summe aller physisch vorhandenen Büroflächen, die zum Ende des Betrachtungszeitraumes im Marktgebiet ungenutzt sind und zur Vermietung oder zum Verkauf an Eigennutzer angeboten werden und innerhalb von drei Monaten beziehbar sind. Fläche aller fertiggestellten (genutzten und leer stehenden) Büroflächen im Marktgebiet. Alle Mietangaben verstehen sich als Nettomiete je m² vermietbarer Fläche und Monat. Die erzielbare Spitzenmiete ist die nominale Miete, die für die hochwertigsten Flächen in der hochwertigsten Lage zum Ende des Betrachtungszeitraumes/zum Anfang des Folgezeitraumes erwartet werden kann. Sie stellt in erster Linie die Sicht der Entwicklung des Marktes dar, basiert aber auch auf der Auswertung aktueller Transaktionen. Die erzielte Spitzenmiete repräsentiert das oberste nominale Preisniveau, das im Betrachtungszeitraum tatsächlich realisiert wurde. Sie wird als Median aus den teuersten mindestens drei Vertragsabschlüssen ermittelt. Die Verträge müssen zusammen 3% des Vermietungsumsatzes abdecken. Die gewichtete Durchschnittsmiete ergibt sich, in dem die einzelnen Mietpreise aller im Berichtszeitraum neu abgeschlossenen Mietverträge mit der jeweils angemieteten Fläche gewichtet werden und daraus der Mittelwert berechnet wird. Alle neu errichteten oder vollständig kernsanierten Büroflächen, die im Betrachtungszeitraum bezugsfähig geworden sind. Alle neu zu errichtenden oder vollständig Kern zu sanierenden Büroflächen, die nach aktuellem Informationsstand bis zum Ende des angegebenen Zeitraums aller Wahrscheinlichkeit nach bezugsfähig werden. Alle Neubaumaßnahmen und Kernsanierungsmaßnahmen, die sich in der Phase des Hochbaus befinden. Abrissaktivitäten werden nicht berücksichtigt. Der Büromarkt Frankfurt umfasst das Stadtgebiet von Frankfurt, die Gemeinde Eschborn und das Gebiet Offenbach-Kaiserlei. * Die hier gegebenen Definitionen basieren weitgehend auf der von der gif-gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung erarbeiteten Definitionssammlung. Property Times 8

9 Weitere DTZ Research Reports Weitere Researchberichte stehen unter zum Download bereit: Occupier Perspective Updates zu Vermietungsmärkten aus Nutzersicht mit Kommentaren, Analysen, Grafiken und Zahlen. Global Occupancy Costs Offices Global Occupancy Costs Logistics Occupier Perspective - User Guide to The Americas Occupier Perspective - User Guide to Asia Pacific Occupier Perspective - User Guide to EMEA Occupier Perspective - Global User Guide Global Office Review India Office Demand and Trends Survey Sweden Computer Games Developers November 2013 Property Times Updates zu Vermietungsmärkten aus Eigentümersicht; mit Kommentaren, Grafiken, Zahlen und Prognosen. Abgedeckt werden Asien/Pazifik, Baltikum, Bangkok, Barcelona, Bengaluru, Berlin, Brisbane, Brüssel, Budapest, Central London, Chennai, Chicago, Delhi, East China, Europa, Frankfurt, Genua, Guangzhou & Central China, Hamburg, Helsinki, Ho Chi Minh City, Hong Kong, Hyderabad, Jakarta, Japan, Kolkata, Kuala Lumpur, Los Angeles, Luxemburg, Lyon, Madrid, Manhattan, Melbourne, Mailand, Mumbai, North China, Paris, Polen, Prag, Pune, Rom, San Francisco, Seoul, Singapur, South & West China, Stockholm, Sydney, Taipei, Toronto, Ukraine, UK, Warschau, Washington. Investment Market Update Updates zu den Investmentmärkten; mit Kommentaren, Transaktionen, Grafiken, Zahlen und Prognosen. Abgedeckt werden Asien/Pazifik, Australien, Belgien, Tschechische Republik, Europa, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Festland China, Südostasien, Spanien, Schweden und UK. Money into Property Seit mehr als 35 Jahren untersucht DTZs Flagship Report das in Immobilien investierte Geldvolumen, die weltweiten Kapitalströme in Immobilien und die Struktur und Entwicklung des globalen Investmentmarktes. Verfügbar als globaler Report, für den asiatisch pazifischen Raum, Europa, Nordamerika und UK. Foresight Vierteljährliche Kommentare, Analysen und Einblicke in unsere hauseigenen Marktprognosen einschließlich des DTZ Fair Value Index. Verfügbar auf globaler Basis, Asien/Pazifik, Europa, UK, China. Zudem veröffentlichen wir einen Jahresausblick. Insight Reports zu ausgesuchten Themen mit Immobilienmarktrelevanz, die sich durch hohe Aktualität, neuartige Methoden und weiterführende Thesen auszeichnen. Insight Beijing TMT Office Occupier Survey- June 2014 Insight European Transaction Based Index Q Net Debt Funding Gap - May 2014 China Insight Office Pipeline and Dynamics May 2014 Deflation and Commercial Property - March 2014 Tokyo Retail Market 2014 Great Wall of Money March 2014 German Open Ended Funds March 2014 China Investment Market Sentiment Survey - January 2014 China The Technology Sector - January 2014 Czech Republic Green buildings - December 2013 UK secondary market pricing - October 2013 Quantitative Easing - UK Regions September 2013 DTZ Research Data Services Detailliertes Datenmaterial kann individuell erworben werden. Informationen dazu erteilt: graham.bruty@dtz.com. Property Market Indicators Zeitreihen zum Büro-, Einzelhandels- und Industriemarkt in Asien/Pazifik und Europa. Real Estate Forecasts, inklusive DTZ Fair Value IndexTM Rollierende Fünf-Jahres-Prognosen zu den Büro-, Einzelhandels- und Industriemärkten in Asien/Pazifik, Europa und den USA. Investment Transaction Database Aggregierte Daten zu den Investmentaktivitäten in Asien/Pazifik und Europa. Money into Property Seit 35 Jahren die Flagship Analyse von DTZ, die Daten liefert zu den Kapitalmarktströmen, der Größe des Kapitalmarktes und Struktur, zu den Eigentümern, den Trends und zu den Ergebnissen der jährlichen Investoren- und Bankenbefragungen. Property Times 9

10 DTZ Research DTZ Research Kontakte Global Head of Research Hans Vrensen Telefon: +44 (0) Head of CEMEA Research Magali Marton Telefon: magali.marton@dtz.com Global Head of Forecasting Fergus Hicks Telefon: +44 (0) fergus.hicks@dtz.com Head of Strategy Research Nigel Almond Telefon: +44 (0) nigel.almond@dtz.com Head of Research Germany Ursula-Beate Neißer Telefon: +49 (0) ursula-beate.neisser@dtz.com DTZ Business Kontakte Chief Executive, EMEA John Forrester Telefon: +44 (0) john.forrester@dtz.com Country Head Germany Yvo Postleb Telefon: +49 (0) yvo.postleb@dtz.com Head of Office Agency Germany Heiko Himme Telefon: +49 (0) heiko.himme@dtz.com Office Letting Frankfurt Mathias Finger Telefon: +49 (0) mathias.finger@dtz.com Benjamin Remy Telefon: +49 (0) benjamin.remy@dtz.com Marcel Funke Telefon: +49 (0) marcel.funke@dtz.com Daniel Löffel Telefon: +49 (0) daniel.loeffel@dtz.com Nicolas Schriek Telefon: +49 (0) nicolas.schriek@dtz.com DISCLAIMER Immobilientransaktionen sollten nur in Verbindung mit spezifischer, qualifizierter und professioneller Beratung eingesetzt werden und sich nicht alleine auf diesen Report stützen. Der Bericht stützt sich auf Fakten und Informationen, die wir aufs Sorgfältigste geprüft haben. Gleichwohl übernimmt DTZ keinerlei Haftung für jeglichen Schaden oder Verlust, der Folge einer eventuellen Ungenauigkeit oder Unvollständigkeit im Bericht ist. Die Daten und Informationen dieses Berichts dürfen ohne vorherige Erlaubnis von DTZ weder in Teilen, noch als Ganzes, veröffentlicht, reproduziert oder zitiert werden. Bei jeglicher Wiedergabe ist DTZ als Quelle anzugeben. DTZ Juli Property Times 10

Leerstand gesunken - Spitzenmiete gestiegen

Leerstand gesunken - Spitzenmiete gestiegen DTZ Research PROPERTY TIMES Leerstand gesunken - Spitzenmiete gestiegen Hamburg Büromarkt Q4 2014 05. Februar 2015 Inhalt Wirtschaftliches Umfeld 2 Büromarkt 3 Kennzahlen 6 Mietpreisspannen 7 Definitionen

Mehr

DTZ Research. Property Times Frankfurt Büromarkt Q3 2013 Warten auf den Durchbruch. 14. Oktober 2013. Inhalt. Autor. Kontakte Q1 Q2 Q3 Q4

DTZ Research. Property Times Frankfurt Büromarkt Q3 2013 Warten auf den Durchbruch. 14. Oktober 2013. Inhalt. Autor. Kontakte Q1 Q2 Q3 Q4 Property Times Frankfurt Büromarkt Q3 Warten auf den Durchbruch 14. Oktober Inhalt Wirtschaftliches Umfeld 2 Büromarkt 3 Kennzahlen 5 Definitionen 6 Autor Ursula-Beate Neißer Head Department Research Germany

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Umsatzrekord am Berliner Büromarkt

Umsatzrekord am Berliner Büromarkt DTZ Research PROPERTY TIMES Umsatzrekord am Berliner Büromarkt Berlin Büromarkt 214 3. Januar 215 In Berlin wurde 214 mit einem Take-up von 656. m² der höchste Flächenumsatz der Top 5 Märkte erzielt. Dieses

Mehr

DTZ Research. Property Times Frankfurt Q3 2012 Stabiler Markt hh. 15. Oktober 2012. Inhalt. Autor. Kontakte

DTZ Research. Property Times Frankfurt Q3 2012 Stabiler Markt hh. 15. Oktober 2012. Inhalt. Autor. Kontakte Property Times Frankfurt Q3 2012 Stabiler Markt hh 15. Oktober 2012 Inhalt Wirtschaftliches Umfeld 2 Büromarkt 3 Kennzahlen 6 Definitionen 7 Autor Ursula-Beate Neißer Head of Department Research Germany

Mehr

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015 07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren

Mehr

H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv.

H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv. Wien Büro, Q2 215 H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 215 weiterhin positiv. 1,88 Mio. m 22. m 45. m 6,5% 25,75/m/Monat Die Pfeile zeigen den Vergleich mit Q2 214. Abbildung 1: Überblick

Mehr

DTZ Research. Property Times Frankfurt Büromarkt Q4 2013 Unterdurchschnittlicher Flächenumsatz. 17. Januar 2014. Inhalt. Autor. Kontakte Q1 Q2 Q3 Q4

DTZ Research. Property Times Frankfurt Büromarkt Q4 2013 Unterdurchschnittlicher Flächenumsatz. 17. Januar 2014. Inhalt. Autor. Kontakte Q1 Q2 Q3 Q4 Property Times Frankfurt Büromarkt Q4 Unterdurchschnittlicher Flächenumsatz 17. Januar 2014 Inhalt Wirtschaftliches Umfeld 2 Büromarkt 3 Kennzahlen 5 Definitionen 6 Der Frankfurter Büromarkt schließt das

Mehr

DTZ Research. Property Times Hamburg Büromarkt Q3 2013 Ruhiger Marktverlauf. 5. November 2013. Inhalt. Autor. Kontakte

DTZ Research. Property Times Hamburg Büromarkt Q3 2013 Ruhiger Marktverlauf. 5. November 2013. Inhalt. Autor. Kontakte Property Times Hamburg Büromarkt Q3 2013 Ruhiger Marktverlauf 5. November 2013 Inhalt Wirtschaftliches Umfeld 2 Büromarkt 3 Kennzahlen 5 Definitionen 6 Autor Ursula-Beate Neißer Head Department Research

Mehr

Sehr guter Auftakt am Berliner Büromarkt

Sehr guter Auftakt am Berliner Büromarkt DTZ Research PROPERTY TIMES Sehr guter Auftakt am Berliner Büromarkt Berlin Büromarkt Q1 2015 22. April 2015 Inhalt Wirtschaftliches Umfeld 2 Büromarkt 3 Kennzahlen 6 Mietpreisspannen 7 Definitionen 8

Mehr

DTZ Research. Property Times Hamburg Büromarkt Q4 2013 Stabiler Flächenumsatz. 6. Februar 2014. Inhalt. Autor. Kontakte

DTZ Research. Property Times Hamburg Büromarkt Q4 2013 Stabiler Flächenumsatz. 6. Februar 2014. Inhalt. Autor. Kontakte Property Times Hamburg Büromarkt Q4 2013 Stabiler Flächenumsatz 6. Februar 2014 Inhalt Wirtschaftliches Umfeld 2 Büromarkt 3 Kennzahlen 5 Büromarktzonen Hamburg 6 Definitionen 7 Am Hamburger Büromarkt

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 603.210 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 VORWORT. Der Trend der sich im Laufe des vergangenen Jahres auf dem Münchener Büroimmobilienmarkt abgezeichnet hat, bestätigt sich zum Jahresende und kann nun in Zahlen

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

SOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL

SOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL SOMMERUMFRAGE 14 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL Branchenstruktur gibt Rückhalt Die Dynamik der Schweizer Wirtschaft hat sich 14 deutlich abgeschwächt. Dies hat bisher weniger

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

DTZ Research. Property Times Berlin Q4 2012 Großflächen pushen Jahresumsatz hh. 15. Januar 2013. Inhalt. Autor. Kontakte

DTZ Research. Property Times Berlin Q4 2012 Großflächen pushen Jahresumsatz hh. 15. Januar 2013. Inhalt. Autor. Kontakte Property Times Berlin Q4 Großflächen pushen Jahresumsatz hh 15. Januar 2013 Inhalt Wirtschaftliches Umfeld 2 Büromarkt 3 Kennzahlen 7 Mietpreisspannen 8 Definitionen 9 Autor Ursula-Beate Neißer Head Department

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt Pressemitteilung Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt - Transaktionsvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 110 Prozent - Große Portfolios prägen den Markt - Nachfrage

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014!

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! Nymphenburger Straße 5! 80335 München! Tel. +49 89 23 23 76-0!

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

Büromarktbericht Bonn 2014.

Büromarktbericht Bonn 2014. Büromarktbericht Bonn 2014. Der Büromarkt. Fakten. Bestand Büroflächen 3.740.000 m² Flächenumsatz 63.700 m² Leerstand 145.300 m² Leerstandsquote 3,90 % Spitzenmiete 17,50 EUR/ m² Höchstmiete 20,00 EUR/

Mehr

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten Investment-Information Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Mehr

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

DTZ Research. Property Times Berlin Büromarkt Q4 2013 Stadtlagen gewinnen an Bedeutung. 17. Januar 2014. Inhalt. Autor. Kontakte Q 1 Q 2 Q 3 Q 4

DTZ Research. Property Times Berlin Büromarkt Q4 2013 Stadtlagen gewinnen an Bedeutung. 17. Januar 2014. Inhalt. Autor. Kontakte Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Property Times Berlin Büromarkt Q4 Stadtlagen gewinnen an Bedeutung 17. Januar 2014 Inhalt Wirtschaftliches Umfeld 2 Büromarkt 3 Kennzahlen 7 Mietpreisspannen 8 Definitionen 9 Der Berliner Büromarkt schließt

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Frankfurt auf Platz drei

Frankfurt auf Platz drei Der Frankfurter Immobilienmarkt im europäischen Vergleich Frankfurt auf Platz drei Frankfurt (DTZ). Nach London und Paris ist Frankfurt der teuerste Bürostandort in Europa. Das hob Ursula-Beate Neißer,

Mehr

Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.

Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der

Mehr

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 Fachmarkt-Investmentreport Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Fachmarkt-Investmentreport Februar 2016 2 Renditen für Fachmarktprodukte weiter rückläufig Headline Transaktionsvolumen

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Chris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh

Chris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Chris Schmidt - istockphoto Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh 14.10.2013 Die Gesellschaft Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesrepublik

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China ( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler

Mehr

Einzelhandel Investment & Vermietung

Einzelhandel Investment & Vermietung Einzelhandel Investment & Vermietung 30. Oktober 2014 Wir sind JLL JLL (NYSE:JLL) ist ein Finanz-, Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen im Immobilienbereich. Das Unternehmen bietet integrierte Dienstleistungen

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Thomas Schmengler 13. Dezember 2001 Gliederung 1. European Regional Economic Growth Index E-REGI Kurz- und mittelfristige Wachstumschancen europäischer

Mehr

Hamburger Kreditbarometer

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Ergebnisse der Erhebungen vom Juni 2010 Wien (19. Juli 2010) - Die europäischen Strom-

Mehr