DTZ Research. Property Times Berlin Büromarkt Q Stadtlagen gewinnen an Bedeutung. 17. Januar Inhalt. Autor. Kontakte Q 1 Q 2 Q 3 Q 4

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1 Property Times Berlin Büromarkt Q4 Stadtlagen gewinnen an Bedeutung 17. Januar 2014 Inhalt Wirtschaftliches Umfeld 2 Büromarkt 3 Kennzahlen 7 Mietpreisspannen 8 Definitionen 9 Der Berliner Büromarkt schließt das Jahr mit einem Flächenumsatz von m² ab (siehe Abbildung 1). Das Vorjahresergebnis von m² wurde um fast 18% verfehlt, das durchschnittliche Ergebnis der vorangegangenen 10 Jahre wurde um knapp 3% übertroffen. Der Rückgang des Flächenumsatzes gegenüber 2012 ist ausschließlich auf das deutlich geringere Volumen der Flächen ab m² zurückzuführen Hier stehen einem einzigen Abschluss im Jahr 13 Abschlüsse im Jahr 2012 gegenüber. Ein höherer Flächenumsatz wurde dagegen im Bereich der Kleinflächen unter 500 m² registriert. Der Leerstand erhöhte sich im Verlauf des Jahres schrittweise um 3% auf 1,452 Mio. m². Gleichwohl liegt die Leerstandsquote in Berlin mit 8,1% unter dem Durchschnitt der Top 5 Märkte (8,6%). Autor Ursula-Beate Neißer Head Department Research Germany + 49 (0) ursula-beate.neisser@dtz.com Kontakte Magali Marton Head of EMEA Research +33 (0) magali.marton@dtz.com Fergus Hicks Global Head of Forecasting +44 (0) fergus.hicks@dtz.com Hans Vrensen Global Head of Research +44 (0) hans.vrensen@dtz.com Die gewichtete Durchschnittsmiete aller Neuabschlüsse sank gegenüber 2012 um 0,20 auf 12,30 pro m² und Monat. Gleichzeitig stieg der Median der teuersten Verträge eines Jahres von 22,25 auf 22,35 pro m² und Monat und weist auf eine Polarisierung der Nachfrager in preisbewusste und prestigebewusste Anmieter hin. Wir erwarten, dass aufgrund der positiven Konjunkturprognosen für Deutschland die Anmietungsbereitschaft für Büroflächen im Jahr 2014 wieder steigen wird. Die nachhaltig erzielbare Spitzenmiete sehen wir konstant bei 22,25 pro m² und Monat, auch wenn wie bereits in den Vorjahren in Einzelfällen höhere Werte für besonders attraktive Flächen durchzusetzen sein werden. Abbildung 1 Take-up Berlin nach Quartalen, m² Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 DTZ Research

2 Wirtschaftliches Umfeld Deutschland Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahr als robust erwiesen. Trotz der Rezession in einigen europäischen Ländern und einem gebremsten weltweiten Wachstum stieg das Bruttoinlandsprodukt nach den ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes um 0,4%. Auf der Nachfrageseite wurde das Wachstum durch höhere private und staatliche Konsumausgaben generiert. Dagegen sanken sowohl die Investitionen in Maschinen, Geräte und Fahrzeuge als auch die Bauinvestitionen. Der höhere Import überdeckte das leichte Plus im Export und führte zu einem negativen Außenbeitrag. Auf der Entstehungsseite erbrachten die Dienstleistungsbereichen, und hier vor allem die Unternehmensdienstleistungen, eine höhere Bruttowertschöpfung. Dagegen verharrte die Wirtschaftsleistung des produzierenden Gewerbes auf dem Niveau von 2012 und die des Baugewerbes ging leicht zurück. Die Zahl der Erwerbstätigen stieg weiter an und erreichte mit 41,8 Millionen einen neuen Höchststand. Doch fiel der Wachstumspfad mit 0,6% deutlich schwächer aus als Die Wirtschaftsexperten blicken verhalten optimistisch auf das Jahr Die Prognosen der deutschen Institute aus dem vierten Quartal nennen ein Wirtschaftswachstum zwischen 1,2 und 1,9%. Eine stabile Beschäftigung und steigende Löhne werden den privaten Konsum auf hohem Niveau halten, der erwartete globale Aufschwung die letzte Prognose der Weltbank geht von einem globalen Wirtschaftswachstum von 3,2% aus stützt Produktion und Außenhandel und wird die Investitionsbereitschaft der Unternehmen erhöhen. Die Erwartungen der Industrieunternehmen an ihre Geschäftsentwicklung erreichten im Ifo Konjunkturtest vom Dezember den höchsten Wert seit Frühjahr Mit Skepsis bewerten die Experten allerdings die Planungen der Bundesregierung, einen Mindestlohn einzuführen. Sie erwarten, dass die positiven Effekte für den Konsum mittelfristig durch negative Effekte auf die Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit überschattet werden. Berlin Die Berliner Wirtschaft verbuchte laut Oxford Economics ein Wachstum von 0,4%. Dieses wurde vor allem erzielt durch die freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen, Information und Kommunikation und sonstige Unternehmensdienstleistungen. Das Bau- und Wohnungswesen, das mit fast 12% den höchsten Beitrag zur gesamten Wirtschaftsleistung erbringt, verharrte dagegen auf dem Niveau des Vorjahres. Die Erwerbstätigkeit erhöhte sich mit 0,9% besser als auf nationaler Ebene (0,6%). Träger des Anstiegs waren vor allem das Gesundheits- und Sozialwesen, die unternehmensbezogenen Dienstleistungen und der Sektor Erziehung und Unterricht. Überdurchschnittliche Beschäftigtenimpulse kamen auch vom Sektor Information und Kommunikation. Für 2014 erwartet Oxford Economics ein Wachstum der Wirtschaftsleistung um 1,2%. Gestützt wird diese Entwicklung vor allem durch ein überdurchschnittliches Wachstum im Sektor Information und Kommunikation. Starke Beschäftigungsimpulse werden vor allem von den unternehmensbezogenen Dienstleistungen erwartet. Siehe dazu Abbildung 2 und Abbildung 3. Abbildung 2 Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes 6% 3% 0% -3% -6% = Prognose Quelle: Oxford Economics, Dezember Abbildung 3 Entwicklung der Erwerbstätigen 3% 2% 1% 0% -1% -2% -3% = Prognose Quelle: Oxford Economics, Dezember Eurozone Deutschland Berlin Eurozone Deutschland Berlin Property Times 2

3 Büromarkt Jahresergebnis im 10-Jahresdurchschnitt Der Berliner Büromarkt schließt das Jahr mit einem Flächenumsatz von m² ab. Das Vorjahresergebnis von m² wurde um fast 18% verfehlt, das durchschnittliche Ergebnis ( m²) der vorangegangenen 10 Jahre wurde um knapp 3% übertroffen. Im Jahresverlauf zeigte sich der Markt recht ausgeglichen (siehe Abbildung 4). Abgesehen vom schwachen ersten Quartal ( m²) wurde in den drei darauffolgenden Quartalen jeweils ein Flächenumsatz zwischen und m² registriert. Auffällig ist jedoch, dass es nicht zu einem Jahresendspurt beim Take-up kam und der Wert von m² unter dem der beiden Vorquartale liegt. Hier zeigt sich, dass die Unternehmen Umzugs- und Expansionspläne zurückgehalten haben und deren Realisierung dann angehen werden, wenn aus den positiven Wirtschaftsprognosen auch positive Effekte für die individuelle Geschäftstätigkeit abgeleitet werden können. Kaum Großflächenanmietungen Der Rückgang des Flächenumsatzes gegenüber dem Ausnahmejahr 2012 ist ausschließlich auf das deutlich geringere Volumen der Flächen ab m² zurückzuführen. Während 2012 insgesamt 13 Abschlüsse oberhalb von m² Bürofläche registriert wurden mit einem Volumen von fast m², gab es in dieser Größenklasse mit dem Eigennutzer Deutsche Rentenversicherung ( m², zweites Quartal) nur einen einzigen Abschluss in dieser Größenklasse. Im Bereich der Flächen bis m² wurden acht neue Verträge registriert, die meisten im dritten Quartal (fünf mit zusammen m²). Im vierten Quartal waren es zwei Verträge mit zusammen gut m². Insgesamt sorgten die Neuabschlüsse ab m² im Jahr für einen Anteil am Jahresumsatz von 13% (2012: 35%). (siehe Abbildung 5) Lebhaftes Anmietungsgeschehen bei Flächen unter m² Flächen unterhalb von m² wurden deutlich stärker nachgefragt als Die Neuabschlüsse in diesem Bereich summierten sich auf knapp m² und lagen damit 11% bzw m² über dem 2012er Wert. Gleichzeitig verlagerte sich die Nachfrage im Jahr stärker auf die Flächen bis 500 m², die sich übers Jahr hinweg auf m² summierten (plus 38% ggü. 2012), während Flächen zwischen 500 und 999 m² mit zusammen m² von geringerer Bedeutung waren (2012: m²). Insgesamt trugen die Neuabschlüsse von Flächen unterhalb von m² mit 47% fast zur Hälfte des Jahresumsatzes bei (2012: 34%). Die Neuabschlüsse für Flächen zwischen und m² summierten sich auf rund m² und verfehlten das Ergebnis von 2012 ( m²) nur knapp. Sie sorgten damit für 27% des Jahresergebnisses. Letztendlich bestätigt sich erneut, dass der Büromarkt Berlin seine solide Basis in der Vielzahl der kleinen und mittleren Unternehmen, und hier nicht zuletzt der Neu- und Ausgründungen, hat. Abbildung 4 Take-up Berlin nach Quartalen, m² Abbildung 5 Take-up Berlin nach Flächengrößen 100% 50% 0% Q1-Q Q1-Q4 Q 1 Q 2 Q 3 Q Tsd. Q1 Q2 Q3 Q4 unter 500 m² 500 bis unter m² bis unter m² bis unter m² ab m² Property Times 3

4 Stadtlagen gewinnen an Bedeutung Zentrale Bürolage Ost bleibt wichtigster Standort Mit einem Wert von m² ist der Büroflächenumsatz in den Zentralen Bürolagen um rund m² bzw. 17% höher als in den sonstigen Stadtlagen. Der Anteil der Zentralen Bürolagen am Jahresumsatz liegt bei 54%. Gegenüber den Vorjahren, als ihr Flächenbeitrag bei rund zwei Dritteln lag, hat ihre Bedeutung im Jahr nachgelassen, während die Akzeptanz der sonstigen Stadtlagen stieg. Dies lässt sich auch an den absoluten Zahlen festmachen. Der Flächenumsatz in den sonstigen Stadtlagen ist von 2011 bis von m² stetig auf m² gestiegen, der Flächenumsatz in den Zentralen Bürolagen ist im Vergleich der Jahre 2011 ( m²) und 2012 ( m²) der niedrigste. Ungeachtet dessen bleibt die Zentrale Bürolage Ost unangefochten der Standort der ersten Wahl, wo sich ein wichtiger Teil der Nachfrage konzentriert. Mit rund m² wurden hier 31% des gesamten Take-up wirksam. In den anderen drei Teillagen im Zentrum (ZBL West, Media Spree und Potsdamer Platz) summierten sich die Neuanmietungen auf knapp m² und damit deutlich weniger. (siehe Abbildung 6) Bei den sonstigen Stadtlagen dominierte der Berliner Süden, wo mit rund m² etwa 40% des Take-up in diesen Lagen wirksam wurde. (siehe Abbildung 7) Median der teuersten Abschlüsse gestiegen Der im Vergleich zu den Vorjahren höhere Anteil der sonstigen Stadtlagen am Büroflächenumsatz sorgte dafür, dass die Miete, die im Durchschnitt aller neuen Verträge vereinbart wurde, von 2012 auf von 12,50 auf 12,30 pro m² und Monat gesunken ist. Gleichzeitig wurden jedoch etliche Neuanmietungen im Bereich deutlich über 20 pro m² und Monat abgeschlossen, so dass der Wert der realisierten Spitzenmiete (Median der teuersten Verträge, die rund 3% des Gesamtvolumens repräsentieren) von 22,25 (2012) auf 22,35 pro m² und Monat stieg. Im Jahr 2011 hatte der Wert noch bei 21,50 gelegen. Die Entwicklung zeigt, dass in Berlin sukzessive höhere Mieten akzeptiert werden, so denn die entsprechenden Flächen zur Verfügung stehen. Abbildung 6 Take-up in den Zentralen Bürolagen Berlin Q1-Q4, m² ZBL* Potsdamer Platz Basis: m² *ZBL = Zentrale Bürolage Abbildung 7 Take-up Berlin Q1-Q4 nach Teilmärkten *ZBL = Zentrale Bürolage Abbildung 8 ZBL* Ost ZBL* Media Spree ZBL* West Q1 Q2 Q3 Q4 Berlin Ost 8% Berlin Nord 10% Take-up Berlin Q1-Q4 nach Mietpreisklassen, m² 20 und mehr 15 bis unter bis unter 15 Berlin Süd 19% m² Berlin West 9% ZBL* 54% Die Verteilung des Büroflächenumsatzes auf die einzelnen Mietpreisklassen zeigt Abbildung 8. unter Basis: m² (ohne Eigennutzer) Mietbasis: m²/monat Property Times 4

5 Stabile Spitzenmiete Trotz der vorgenannten Entwicklung sehen wir die nachhaltig erzielbare Spitzenmiete nach wie vor bei 22,25 pro m² und Monat und erwarten hier für das laufende Jahr keine durchgreifende Änderung. (siehe Abbildung 9) Leerstandsquote bei 8,1% Das schwächere Vermietungsvolumen hat, weil häufig nicht mit Neuansiedlung oder Expansion verbunden, einen Rückgang des Leerstandes verhindert. Gleichzeitig hat die verhaltene Bautätigkeit dafür gesorgt, dass sich der Anstieg des Leerstandes in Grenzen hielt. Zum Jahresende stehen in Berlin 1,452 Millionen m² Büroflächen leer. Gegenüber Ende 2012 entspricht dies einem Anstieg von knapp m². Die Leerstandsquote liegt bei 8,1%. (siehe Abbildung 10) Ein Anstieg des Leerstandes war im Verlauf des Jahres mit m² vor allem im vergleichsweise kleinen Teilmarkt Zentrale Bürolage Potsdamer Platz zu beobachten, wo es zu Auszügen etablierter Mieter kam und die Flächen nun zur Nachnutzung zur Verfügung stehen. Insgesamt können hier rund m² Bürofläche im Bestand und mit Bezug innerhalb von drei Monaten angemietet werden. Leerstandsabbau war vor allem in der Media Spree zu beobachten (von m² auf nun m²). Das größte Flächenangebot zum kurzfristigen Bezug findet sich in den Zentrumslagen in der Zentralen Bürolage West, gefolgt von der Zentralen Bürolage Ost. Zusammen stehen hier fast m² zur Verfügung. In den sonstigen Stadtlagen summieren sich die Flächen auf m². (siehe Abbildung 11) Wir erwarten für das Jahr 2014 keine wesentliche Änderung des Leerstandes. Das erwartete höhere Fertigstellungsvolumen dürfte durch einen zu erwartenden höheren Takeup weitgehend ausgeglichen werden. Abbildung 9 Realisierbare Spitzenmiete Berlin, EUR/m²/Monat = Prognose Abbildung 10 Leerstandsquote Berlin 10% 9% 8% 7% Abbildung 11 Leerstand Berlin Q4 nach Teilmärkten, m² Berlin Süd ZBL West Berlin Ost ZBL Media Spree Berlin Nord ZBL Ost Berlin West ZBL Potsdamer Platz Zentrale Bürolage (ZBL) sonstige Stadtlagen Property Times 5

6 Baufertigstellungsvolumen unter dem 10- Jahresdurchschnitt Im Jahr wurden dem Bestand in Berlin m² neuer Büroflächen zugeführt. Die Flächen verteilten sich auf 20 Objekte, wobei 13 dieser Objekte eine Bürofläche von weniger als m² aufweisen. Lediglich zwei der fertiggestellten Objekte verfügen über mindestens m². Beide Objekte waren vor Baustart bereits vermietet. Auch für die restlichen der neu erstellten Flächen gilt, dass der überwiegende Teil für eine Neuanmietung nicht mehr zur Verfügung steht. Im Vergleich der vorangegangenen 10 Jahre seit 2003 ist das aktuelle Baufertigstellungsvolumen der viertniedrigste Wert. Er unterschreitet den 10-Jahresdurchschnittswert um mehr als 25% und zeigt, dass Bauvorhaben in Berlin in den letzten Jahren vorsichtig angegangen wurden. Dies ist auch aktuell der Fall. Der Großteil der Objekte im Bau wurde erst gestartet, nachdem ein (Haupt-)Nutzer feststand. Spekulative Baustarts gibt es nur bei kleineren Objekten in guten Lagen oder dort, wo die Büroflächen Teil einer Mischnutzung mit vorvermietetem Einzelhandel oder Hotel sind. Aktuell befinden sich Objekte mit zusammen rund m² Bürofläche im Bau, deren vorgesehene Fertigstellung vor allem auf die Jahre 2014 und 2015 fällt. Nur noch knapp ein Viertel dieses Volumens steht am Markt zur Anmietung zur Verfügung, d.h. Unternehmen, die 2014 oder 2015 Neubauflächen beziehen möchten, können unter etwa m² Bürofläche wählen. Weitere Flächen dürften im Verlauf des Jahres noch dazu kommen, nicht zuletzt durch den Baustart von Projekten mit hohen Vorvermietungsanteilen. Wir halten es nicht für ausgeschlossen, dass das Baufertigstellungsvolumen im Jahr 2015 über die m² hinausreicht. Unsere Einschätzung zur Entwicklung des Baufertigstellungsvolumens unter Berücksichtigung von Projekten, die erst in Bau gehen werden, zeigt Abbildung 12. Abbildung 12 Fertigstellungsvolumen Berlin, m² = Prognose Fertig im Bau Property Times 6

7 Kennzahlen Tabelle 1 Büromarktkennziffern Berlin Gegenstand Q Q1 Q2 Q3 Q4 Q4/Q3 (%) Q4/Q4 (%) 3-Monats- Prognose Take-up (1.000 m²) 131,7 95,8 138,4 145,6 130,8-10,2-0,7 Leerstand (1.000 m²) ,2 3,2 Leerstandsquote (%) 7,8 7,9 7,9 8,1 8,1-3,8 Neubaufertigstellungen (1.000 m²) Realisierbare Spitzenmiete (EUR/m²/Monat) 43,9 40,9 45,9 12,0 8,0-33,3-81,8 22,25 22,25 22,25 22,25 22, Tabelle 2 Ausgewählte Anmietungen im 4. Quartal Adresse Mieter Fläche Teilmarkt Pelikan-Haus, Ritterstraße MyKita GmbH m² Berlin Süd Prenzlauer Karree, Prenzlauer Promenade Francotyp Postalia m² Berlin Nord Renzo Piano Tower - Atrium, Eichhornstraße Booking.com/B.com Service m² Zentrale Bürolage Potsdamer Platz Kaiserhöfe, Unter den Linden BIMA Bundesanstalt für Immobilienaufgaben m² Zentrale Bürolage Ost Ella-Trebe-Straße (Projekt im Bau) MLP Finanzdienstleistungen AG m² Zentrale Bürolage Ost Waterfalls, Reinhardtstraße Zentralredaktion der Bundeswehr m² Zentrale Bürolage Ost Bikini Berlin, Budapester Straße Lautsprecher Teufel - Spezialist für Lautsprechersysteme m² Zentrale Bürolage West Umspannwerk Kreuzberg, Ohlauer Straße 43 Votum Media GmbH m² Berlin Süd Property Times 7

8 Mietpreisspannen Karte 1 Mietpreisspannen in den Zentralen Bürolagen Berlin Lage 1. Zentrale Bürolage Potsdamer Platz Mietpreisspanne EUR/m²/Monat 1.1 Potsdamer Platz 15,00 25, Leipziger Platz 14,00 20, Askanischer Platz 10,00 16,00 2. Zentrale Bürolage Ost 2.1 Chausseestraße/ Brunnenstraße 9,00 16, Hauptbahnhof/ Regierungsviertel 13,00 20, Oranienburger Str./Hackescher Markt 14,00 19, Alexanderplatz/ Klosterviertel 8,50 16, Friedrichstraße Nord 13,00 21, Pariser Platz/ Unter den Linden 14,00 35, Friedrichstraße/ Gendarmenmarkt 12,50 22, Spittelmarkt/ Jannowitzbrücke 9,50 15, Presseviertel 9,50 15,00 Lage 3. Zentrale Bürolage Media Spree Mietpreisspanne EUR/m²/Monat 3.1 MediaSpree Seite Friedrichshain 9,50 17, MediaSpree Seite Kreuzberg 8,00 14,00 4. Zentrale Bürolage West 4.1 Spreebogen/ Moabit 7,50 15, Ernst-Reuter-Platz/ Zoologischer Garten 9,50 23, An der Urania/ Tiergarten Süd 9,00 17, Tauentzienstraße/ Wittenbergplatz 10,50 16, Zentraler Kurfürstendamm/ Adenauer Platz 4.6 Westlicher Kurfürstendamm/ Halensee 10,00 20,00 9,00 13, Kantstraße/ Bismarckstraße 9,00 13,00 Property Times 8

9 Definitionen Take-up: Leerstand: Büroflächenbestand: Miete: Prime rents/erzielbare Spitzenmieten: Erzielte Spitzenmiete: Gewichtete Durchschnittsmiete: Fertigstellungen: Erwartete Fertigstellungen: Flächen im Bau: Marktgebiet: Zum Take-up zählen alle im Betrachtungszeitraum im Marktgebiet neu abgeschlossenen Mietverträge sowie Kaufverträge für Objekte oder Projekte, die zur Eigennutzung erworben wurden. Mietvertragsverlängerungen bzw. die Wahrnehmung von Optionen bleiben unberücksichtigt. Bei Mietvertragsverlängerungen, die mit einer Flächenexpansion verbunden sind, wird die zusätzliche Fläche zum Take-up gerechnet. Der Leerstand ist die Summe aller physisch vorhandenen Büroflächen, die zum Ende des Betrachtungszeitraumes im Marktgebiet ungenutzt sind und zur Vermietung oder zum Verkauf an Eigennutzer angeboten werden und innerhalb von drei Monaten beziehbar sind. Fläche aller fertiggestellten (genutzten und leerstehenden) Büroflächen im Marktgebiet. Alle Mietangaben verstehen sich als Nettomiete je m² vermietbarer Fläche und Monat. Die erzielbare Spitzenmiete ist die nominale Miete, die für die hochwertigsten Flächen in der hochwertigsten Lage zum Ende des Betrachtungszeitraumes/zum Anfang des Folgezeitraumes erwartet werden kann. Sie stellt in erster Linie die Sicht der Entwicklung des Marktes dar, basiert aber auch auf der Auswertung aktueller Transaktionen. Die erzielte Spitzenmiete repräsentiert das oberste nominale Preisniveau, das im Betrachtungszeitraum tatsächlich realisiert wurde. Sie wird als Median aus den teuersten mindestens drei Vertragsabschlüssen ermittelt. Die Verträge müssen zusammen 3% des Vermietungsumsatzes abdecken. Die gewichtete Durchschnittsmiete ergibt sich, in dem die einzelnen Mietpreise aller im Berichtszeitraum neu abgeschlossenen Mietverträge mit der jeweils angemieteten Fläche gewichtet werden und daraus der Mittelwert berechnet wird. Alle neu errichteten oder vollständig kernsanierten Büroflächen, die im Betrachtungszeitraum bezugsfähig geworden sind. Alle neu zu errichtenden oder vollständig Kern zu sanierenden Büroflächen, die nach aktuellem Informationsstand bis zum Ende des angegebenen Zeitraums aller Wahrscheinlichkeit nach bezugsfähig werden. Alle Neubaumaßnahmen und Kernsanierungsmaßnahmen, die sich in der Phase des Hochbaus befinden. Abrissaktivitäten werden nicht berücksichtigt. Der Büromarkt Berlin umfasst das gesamte Stadtgebiet von Berlin. * Die hier gegebenen Definitionen basieren weitgehend auf der von der gif-gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung erarbeiteten Definitionssammlung. Property Times 9

10 Für Ihre Notizen Property Times 10

11 Weitere DTZ Research Reports Weitere Researchberichte stehen unter zum Download bereit: Occupier Perspective Marktanalysen aus Nutzersicht mit Kommentaren, Analysen, Grafiken und Daten. Global Occupancy Costs Offices Global Occupancy Costs Logistics Obligations of Occupation Americas Obligations of Occupation Asia Pacific Obligations of Occupation EMEA Global Office Review Regional Headquarters Asia Pacific- November Sweden - Computer Games developers November India Office Demand and Trends Survey Poland Banking Sector - January Property Times Regelmäßige Updates zu den Vermietungsmärkten aus Eigentümersicht; mit Kommentaren, Grafiken, Daten und Prognosen. Abgedeckt werden Asien/Pazifik, Bangkok, Peking, Berlin, Brisbane, Bristol, Brüssel, Budapest, Central London, Chengdu, Chongqing, Dalian, Edinburgh, Europa, Frankfurt/Main, Glasgow, Guangzhou, Hangzhou, Ho Chi Minh City, Hong Kong, Indien, Jakarta, Japan, Kuala Lumpur, Luxemburg, Madrid, Manchester, Melbourne, Mailand, Nanjing, Newcastle, Paris, Polen, Prag, Qingdao, Rom, Seoul, Shanghai, Shenyang, Shenzhen, Singapur, Stockholm, Sydney, Taipei, Tianjin, Ukraine, Warschau, Wuhan, Xian. Investment Market Update Regelmäßige Updates zu den Investmentmärkten; mit Kommentaren, Transaktionen, Grafiken, Daten und Prognosen. Abgedeckt werden Asien/Pazifik, Australien, Belgien, Tschechische Republik, Europa, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Festland China, Südostasien, Spanien, Schweden und Vereinigtes Königreich. Money into Property Seit mehr als 35 Jahren untersucht DTZs Flagship Report das in Immobilien investierte Geldvolumen, die weltweiten Kapitalströme in Immobilien und die Struktur und Entwicklung des globalen Investmentmarktes. Verfügbar als globaler Report, für den asiatisch pazifischen Raum, Europa, Nordamerika und das Vereinigte Königreich. Foresight Vierteljährliche Kommentare, Analysen und Einblicke in unsere hauseigenen Marktprognosen einschließlich des DTZ Fair Value Index. Verfügbar auf globaler Basis, Asien/Pazifik, Europa, das Vereinigte Königreich, China. Zudem veröffentlichen wir einen Jahresausblick. Insight Reports zu ausgesuchten Themen mit Immobilienmarktrelevanz, die sich durch hohe Aktualität, neuartige Methoden und weiterführende Thesen auszeichnen. Net Debt Funding Gap - November UK secondary market pricing - October German Open Ended Funds - October Great Wall of Money - October Quantitative Easing - UK Regions - September Singapore Government Land Sales - September UK lending market -September Quantitative Easing - August Property Investment Guide Asia Pacific Singapore Insight Residential July China Insight - The Healthcare Sector - April City of London occupier demand - April DTZ Research Data Services Detailliertes Datenmaterial kann individuell erworben werden. Informationen dazu erteilt: graham.bruty@dtz.com. Property Market Indicators Zeitreihen zum Büro-, Einzelhandels- und Industriemarkt in Asien/Pazifik und Europa. Real Estate Forecasts, inklusive DTZ Fair Value IndexTM Rollierende Fünf-Jahres-Prognosen zu den Büro-, Einzelhandels- und Industriemärkten in Asien/Pazifik, Europa und den USA. Investment Transaction Database Aggregierte Daten zu den Investmentaktivitäten in Asien/Pazifik und Europa. Money into Property Seit 35 Jahren die Flagship Analyse von DTZ, die Daten liefert zu den Kapitalmarktströmen, der Größe des Kapitalmarktes und Struktur, zu den Eigentümern, den Trends und zu den Ergebnissen der jährlichen Investoren- und Bankenbefragungen. Property Times 11

12 DTZ Research DTZ Research Kontakte Global Head of Research Hans Vrensen Telefon: +44 (0) Head of EMEA Research Magali Marton Telefon: magali.marton@dtz.com Global Head of Forecasting Fergus Hicks Telefon: +44 (0) fergus.hicks@dtz.com Head of Strategy Research Nigel Almond Telefon: +44 (0) nigel.almond@dtz.com DTZ Business Kontakte Chief Executive, EMEA John Forrester Telefon: +44 (0) john.forrester@dtz.com Head of Office Agency Germany Heiko Himme Telefon: +49 (0) heiko.himme@dtz.com Office Letting Berlin Heiko Himme Telefon: +49 (0) heiko.himme@dtz.com Kathrin Hellwig Telefon: +49 (0) kathrin.hellwig@dtz.com Antje Helmer Telefon: +49 (0) antje.helmer@dtz.com Janina Ballantyne Telefon: +49 (0) janina.ballantyne@dtz.com Andy Ehrlich Telefon: +49 (0) andy.ehrlich@dtz.com Christian Stein Telefon: +49 (0) christian.stein@dtz.com Sophie Schröter Telefon: +49 (0) sophie.schroeter@dtz.com DISCLAIMER Immobilientransaktionen sollten nur in Verbindung mit spezifischer, qualifizierter und professioneller Beratung eingesetzt werden und sich nicht alleine auf diesen Report stützen. Der Bericht stützt sich auf Fakten und Informationen, die wir aufs Sorgfältigste geprüft haben. Gleichwohl übernimmt DTZ keinerlei Haftung für jeglichen Schaden oder Verlust, der Folge einer eventuellen Ungenauigkeit oder Unvollständigkeit im Bericht ist. Die Daten und Informationen dieses Berichts dürfen ohne vorherige Erlaubnis von DTZ weder in Teilen, noch als Ganzes, veröffentlicht, reproduziert oder zitiert werden. Bei jeglicher Wiedergabe ist DTZ als Quelle anzugeben. DTZ Januar Property Times 12

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