DIABETES US. Gesamtbearbeitung: Marion Schaefer und Martin Schulz
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- Heiko Burgstaller
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1 ö Gesamtbearbeitung: Marion Schaefer und Martin Schulz Herausgegeben von der Bundesapothekerkammer Zentrum für Arzneimittelinformation und Pharmazeutische Praxis der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände v. Jl '" f, 1 DIABETES US M \ i \ 1 WJH i y L J tf y GOVI-Verlag
2 Geleitwort 3 1 Einleitung 11 2 Der Diabetespatient - Diabetes mellitus Klassifikation des Diabetes mellitus Hauptformen des Diabetes mellitus Andere spezifische Diabetestypen und ihre Ursachen Regulation des Blutglucosespiegels Blutzuckerregulation im Ruhezustand Blutzuckerregulation bei körperlicher Arbeit Blutzuckerregulation im Fastenzustand Glykolyse und Gluconeogenese Der Kohlenhydratstoffwechsel Postprandiale Blutzuckerregulation Blutzuckerregulation nach Stressphasen Glucosemetabolismus bei Patienten mit Diabetes mellitus Wirkungen von Insulin auf den Stoffwechsel Wirkungen von Insulinmangel auf den Stoffwechsel Stoffwechselveränderungen bei Diabetes mellitus Stoffe, die die Insulinausschüttung regulieren Pathogenese des Diabetes mellitus Typ Pathogenese des Diabetes mellitus Typ Kriterien für eine Insulinresistenz Manifestationsfördernde Faktoren des Typ-2-Diabetes Diagnostik des Diabetes mellitus Durchführung des oralen Glucosetoleranztests Weitere diagnostische Parameter und ihre Aussagefähigkeit Glucose im Urin (Glukosurie) Glycosiliertes Hämoglobin (HbA lc ) Glycosiliertes Albumin (Fructosamin) 35 3 Komplikationen des Diabetes mellitus Langzeitkomplikationen Gefäßerkrankungen (Angiopathien) Makroangiopathien Diagnostik und Therapie von Makroangiopathien Koronare Herzkrankheit (KHK) Periphere Verschlusskrankheit j 41, Mikroangiopathien ' Komplikationen am Auge - Retinopathien 42
3 Inhaltsverzeichnis Nephropathien Neuropathien Kurzfristige Komplikationen: Hypo- und Hyperglykämie Hypoglykämien Behandlung von Hypoglykämien 49 4 Therapie des Typ-1-Diabetes Insulintherapie bei Typ-1-Diabetes Insulin: Struktur und Wirkungsmechanismus Wirkungsmechanismus von Insulin Nebenwirkungen des Insulins Übersicht über die wichtigsten im Markt befindlichen Insuline Allgemeine Ziele einer Diabetestherapie Strategien der Insulintherapie Konventionelle Insulintherapie Intensivierte konventionelle Insulintherapie (ICT), Basis/Bolus-Konzept, Funktionelle Insulintherapie Injektionsschemata verschiedener Insulinstrategien Regeln zur Insulinbehandlung Probleme der Insulinbehandlung Insulinallergie und Resistenz Dosisänderung und Umstellung auf Humaninsulin 80 4.'7 Faktoren, die das Einsetzen und die Dauer der Insulinwirkung beeinflussen Therapie mit Insulinpumpen Prinzip der Insulinpumpenbehandlung Indikation für die Pumpenbehandlung % Kontraindikationen für eine Therapie mit Insulinpumpen Vorteile der Therapie mit Insulinpumpen Sekundäre Therapieansätze: Diät und Bewegung bei Diabetes Typ Diät Bewegung 85 5 Die Differentialtherapie des Diabetes mellitus Typ 2 mit oralen Antidiabetika Therapieziele bei der Behandlung von Diabetes mellitus Typ Primär- und Sekundärprävention des Diabetes melltius Typ Primärprävention Sekundärpävention Rationale Therapie des Diabetes mellitus Typ Orale Antidiabetika Angriffspunkte oraler Antidiabetika Resorptionsverzögerer a-glucosidaseinhibitoren Biguanide Sulfonylharnstoffe 102
4 Inhaltsverzeichnis Thiazolidindione Insulin:»So spät wie möglich, so früh wie nötig«112 6 Pharmazeutische Betreuung von Diabetespatienten Allgemeines Schulung des Apothekenteams Inhalte der Schulung Wie fühlt sich ein Diabetiker Identifikation von Risikopatienten Checkliste zur Identifizierung von Patienten mit Diabetes Screening asymptomatischer Risikopatienten Patientenansprache Patientenbrief Arztansprache Kontrollen bei Diabetes-Patienten Selbstkontrollen Hausarzt Augenarzt Diabetologe Blutzuckermessgeräte und Blutzuckermessung Allgemeine Bewertungskriterien für Blutzuckermessgeräte Durchführung einer Blutzuckermessung Vergleichsmessungen (Arzt/Patient) Fehlermöglichkeiten bei der Blutzuckerselbstkontrolle Ratschläge für die Blutzuckerselbstmessung Insulinpens Allgemeine Hinweise Psychosoziale Aspekte der Pharmazeutischen Betreuung von Patienten mit Diabetes mellitus Merkmale der Erkrankung Merkmale des Patienten Gründe für mangelnde Therapiemotivation Typische Barrieren einer erfolgreichen Therapie Merkmale der Betreuung Merkmale der Beziehung zwischen Patient und Therapeut Häufige Fehler bei der Patientenbetreuung Rahmenbedingungen der Betreuung Die Eigenverantwortlichkeit des Patienten: Empowerment Anfertigung einer Medikationshistorie Anfertigung eines Medikationsprofils (DUP = Drug Use Profile) Regeln zum Erstellen eines Medikationsprofils Auswertung von Medikationsprofilen Pharmazeutische Betreuung von Typ-1-Diabetikern Name und Bezeichnung der Medikation Dosierung, Applikationsart, Spritzfrequenz und Spritzzeitplan 180
5 Inhaltsverzeichnis Regeln für die Insulindosierung Ermittlung der benötigten Tagesinsulindosis Anpassung der Bolus-Insulindosis Beratung zur richtigen Anwendung von Insulin Suspendieren Abmessen Injizieren Wechsel der Injektionsstellen Mischung von Alt- und Verzögerungsinsulinen Kompatibilität von Insulinmischungen Insulinbehandlung im Krankheitsfall Beeinflussung der Zuckerstoffwechsellage durch Arzneimittel und sonstige Einflüsse Weitere Aufgaben des Apothekers bei der Pharmazeutischen Betreuung von Typ-1-Diabetikern Acht Schritte zur Pharmazeutischen Betreuung von Typ-2-Diabetikern Aufgaben des Apothekers. bei der Pharmazeutischen Betreuung von Typ-2-Diabetikern Diätberatung Einstellung des Patienten Ernährungstherapie bei Typ-1-Diabetes Berechnung des Energiebedarfs Berechnung des Energiebedarfs nach Therapieziel Berechnung des Energiebedarfs nach der Harris-Benedict-Formel Ernährungstherapie bei Typ-2-Diabetes Allgemeine Hinweise " Grundzüge der Ernährungsberatung von Diabetikern Zehn Schritte zur Ernähungsanamnese Berechnung der Kohlenhydrate (Broteinheiten, Kohlenhydrateinheiten) Der glykämische Index Nahrungsmittel Blutzuckererhöhend Nicht blutzuckererhöhend In geringen Mengen nicht blutzuckererhöhend Nahrungsmittel oder gemischte Mahlzeiten mit mittlerer Blutzuckerwirkung Nahrungsmittel mit langsamer Blutzuckerwirkung Nahrungsmittel mit schneller Blutzuckerwirkung Nahrungsmittel mit sehr schneller Blutzuckerwirkung Süßungsmittel Getränke Alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke Zwei-Gläser-Regel Checkliste»Essen auf Reisen« Nahrungsergänzung bei Diabetikern 215
6 Inhaltsverzeichnis 8 Bewegungstherapie Bewegungstherapie bei Typ-1-Diabetes Zusatz-BE oder Insulinreduktion bei körperlicher Aktivität (1 bis 2 Stunden) Anpassung/Insulinreduktion bei Kurzzeitaktivität (1 bis 2 Stunden) Anpassung bei Langzeitaktivität Problemmanagement Bewegungstherapie bei Typ-2-Diabetes Der Diabetiker auf Flugreisen Langstreckenflüge in Richtung Westen Anpassung der Insulindosis bei einem Flugtag nach Osten über neun Zeitzonen Anpassung und Einnahmezeitpunkt von oralen Antidiabetika Planung einer Schwangerschaft bei Typ-1-Diabetikerinnen Ziele der Blutzuckereinstellung während der Schwangerschaft Anforderungen an die Blutzuckereinstellung während der Schwangerschaft Untersuchungen während der Schwangerschaft Gestationsdiabetes Fußpflege bei Diabetikern Überblick über die beiden Hauptformen des diabetischen Fußes Prophylaxe des diabetischen Fußes Anzeichen für eine Polyneuropathie Anzeichen von Durchblutungsstörungen Selbstinspektion der Füße Tägliche Fußpflege Verhalten bei Verletzungen am Fuß (SelbstbehancHung des Patienten) Therapie des diabetischen Fußes Fallbeispiele Typ-1-Diabetes Dawn-Phänomen :2 Hyperinsulinämie Insulinreaktionen: Defekte Gegenregulation Immunologische Komplikationen der Insulintherapie Insulinbedarf bei erhöhter körperlicher Aktivität Training bei Patienten mit Diabetes Fallbeispiele Diabetes Typ Ludwig Lustig Selma Schmerz Dieter Dick Lotte Schlemmer Willi Wichtig Literatur Register 277
7 LES OUTILS DE QUALITE DE VIE DISPONIBLES EN FRANCE Reunion de travail du 20 JUIN1996 Publication Fevrier 1997 Copyright 1998 Editeur SEFEFIM
8 V TABLE DES MATIERES Moderateur: Jean-Marie LANGLOIS (SNTP) 1 ACCUEIL : Claude BOUGE (SNIP) 3 Page Presentation des etudes de "qualite de vie" approche clinique, psychometrique et economique Francis FAGNANI (CEMKA) 5 Les outils generiques : recensement, conditions d'utilisation Presentation de l'etude realisee par MAPI Values France Docteur Patrick MARQUIS 11 Restitution de la reflexion du groupe de travail: utilisation d'echelles specifiques dans cinq pathologies : - Sylvaine CORCAUD (Servier): Insuffisance veineuse des membres inferieurs 89 - Georges LAFON (Schering Plough): Cancers Karin EGGERT (HMR): Menopause Dr Christine Mc CARTHY (Synthelabo): Hyperplasie benigne de la prostate 119 Traduction de questionnaires d'etat de sante et Qualite de Vie en France P. MARQUIS, M-P EMERY, K. CONWAY - MAPI 125 Opportunite de la mesure de la qualite de vie dans la procedure d'inscription (Commission de la Transparence) Nikita de VERNEJOUL, Daniele GOLINELLI (Agence du Medicament) 133 CONCLUSION - Jean-Marie LANGLOIS (SNIP) 147
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