Theorien der Versorgungsforschung aus Sicht der (Medizin-)Psychologie
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- Rolf Schneider
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1 Erik Farin-Glattacker Theorien der Versorgungsforschung aus Sicht der (Medizin-)Psychologie Fragen an die Referenten 1. Wie können theoretische Ansätze besser in die Versorgungsforschung integriert werden? 2. Welche Basistheorien sind für die Versorgungsforschung von besonderer Bedeutung? Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 2 1
2 Fragen an die Referenten 1. Wie können theoretische Ansätze besser in die Versorgungsforschung integriert werden? 2. Welche Basistheorien sind für die Versorgungsforschung von besonderer Bedeutung? Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 3 Die Frage nach der Therapie erfordert zunächst eine Klärung von Diagnose und Ursache Warum sind theoretische Ansätze in der Versorgungsforschung nicht stärker verbreitet? Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 4 2
3 Mögliche Ursachen 1. Akzeptanz: Der Forscher sieht keinen Nutzen in der Anwendung von Theorien. 2. Forschungsfrage: Die Frage ist so formuliert, dass keine unmittelbare Relevanz eines Theoriebezugs gegeben ist. 3. Verfügbarkeit: Es gibt keine passende Theorie für den Forschungsgegenstand. 4. Kenntnis: Der Forscher kennt die existierenden, relevanten Theorien nicht. 5. Spezifische Situation der Versorgungsforschung Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 5 Mögliche Ursachen 1. Akzeptanz: Der Forscher sieht keinen Nutzen in der Anwendung von Theorien. 2. Forschungsfrage: Die Frage ist so formuliert, dass keine unmittelbare Relevanz eines Theoriebezugs gegeben ist. 3. Verfügbarkeit: Es gibt keine passende Theorie für den Forschungsgegenstand. Folgeproblem 4. Kenntnis: Der Forscher kennt die existierenden, relevanten Theorien nicht. Folgeproblem 5. Spezifische Situation der Versorgungsforschung Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 6 3
4 Mögliche Ursachen 1. Akzeptanz: Der Forscher sieht keinen Nutzen in der Anwendung von Theorien. 2. Forschungsfrage: Die Frage ist so formuliert, dass keine unmittelbare Relevanz eines Theoriebezugs gegeben ist. 3. Verfügbarkeit: Es gibt keine passende Theorie für den Forschungsgegenstand. 4. Kenntnis: Der Forscher kennt die existierenden, relevanten Theorien nicht. 5. Spezifische Situation der Versorgungsforschung Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 7 Mögliche Ursachen 1. Akzeptanz: Der Forscher sieht keinen Nutzen in der Anwendung von Theorien. 2. Forschungsfrage: Die Frage ist so formuliert, dass keine unmittelbare Relevanz eines Theoriebezugs gegeben ist. 3. Verfügbarkeit: Es gibt keine passende Theorie für den Forschungsgegenstand. 4. Kenntnis: Der Forscher kennt die existierenden, relevanten Theorien nicht. 5. Spezifische Situation der Versorgungsforschung Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 8 4
5 Das Akzeptanzproblem: Der Forscher sieht keinen Nutzen in der Anwendung von Theorien Vier Argumente für den Bezug auf Theorien Wissenschaftstheoretisch: a) mit Theorien wird der Fortschritt von Wissenschaft beschrieben (vgl. z.b. Kuhn, Lakatos, Popper), b) Theorieabhängigkeit der Beobachtung Teleologisch: Wahrheit/Erkenntnis (=Ziel der Wissenschaft) erfordert verallgemeinernde Erklärung Pragmatisch: Theorien ermöglichen Ableitung von neuen Fragestellungen, Prognosen, Interventionswissen Forschungsethos: Der Nutzen von Theorien ist aus dem Ethos von Wissenschaft ableitbar Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 9 Das Akzeptanzproblem: Der Forscher sieht keinen Nutzen in der Anwendung von Theorien Vier Argumente für den Bezug auf Theorien Wissenschaftstheoretisch: a) mit Theorien wird der Fortschritt von Wissenschaft beschrieben (vgl. z.b. Kuhn, Lakatos, Popper), b) Theorieabhängigkeit der Beobachtung Teleologisch: Wahrheit/Erkenntnis (=Ziel der Wissenschaft) erfordert verallgemeinernde Erklärung Pragmatisch: Theorien ermöglichen Ableitung von neuen Fragestellungen, Prognosen, Interventionswissen Forschungsethos: Der Nutzen von Theorien ist aus dem Ethos von Wissenschaft ableitbar Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 10 5
6 Die Ableitung der Theorieforderung aus dem wissenschaftlichen Ethos (z.b. Merton) Universalismus (universalism): Wahrheitsansprüche unabhängig von der Person nach allgemein gültigen Kriterien bewerten Kommunismus (communism): Ergebnisse der Wissenschaft sind ein Produkt sozialer Zusammenarbeit und gehören der Gemeinschaft Uneigennützigkeit (disinterestedness): dem Erkenntnisziel verpflichtet, Absicherung durch den öffentlichen und überprüfbaren Charakter von Wissenschaft Organisierter Skeptizismus (skepticism): unvoreingenommene Prüfung von Glaubenshaltungen und Überzeugungen Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 11 Die Ableitung der Theorieforderung aus dem wissenschaftlichen Ethos (z.b. Merton) Universalismus (universalism): Wahrheitsansprüche unabhängig von der Person nach allgemein gültigen Kriterien bewerten Kommunismus (communism): Ergebnisse der Wissenschaft sind ein Produkt sozialer Zusammenarbeit und gehören der Gemeinschaft Uneigennützigkeit (disinterestedness): dem Erkenntnisziel verpflichtet, Absicherung durch den öffentlichen und überprüfbaren Charakter von Wissenschaft Organisierter Skeptizismus (skepticism): unvoreingenommene Prüfung von Glaubenshaltungen und Überzeugungen Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 12 6
7 Die Ableitung der Theorieforderung aus dem wissenschaftlichen Ethos (z.b. Merton) Universalismus (universalism): Der Bezug auf Wahrheitsansprüche Theorien unabhängig von der Person verknüpft nach allgemein eigene gültigen Befunde Kriterien mit bewerten dem Wissensbestand der Kommunismus (communism): Gemeinschaft. Ergebnisse der Wissenschaft sind ein Produkt sozialer Zusammenarbeit und gehören der Gemeinschaft Uneigennützigkeit (disinterestedness): dem Erkenntnisziel verpflichtet, Absicherung durch den öffentlichen und überprüfbaren Charakter von Wissenschaft Organisierter Skeptizismus (skepticism): unvoreingenommene Prüfung von Glaubenshaltungen und Überzeugungen Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 13 Mögliche Ursachen 1. Akzeptanz: Der Forscher sieht keinen Nutzen in der Anwendung von Theorien. 2. Forschungsfrage: Die Frage ist so formuliert, dass keine unmittelbare Relevanz eines Theoriebezugs gegeben ist. 3. Verfügbarkeit: Es gibt keine passende Theorie für den Forschungsgegenstand. 4. Kenntnis: Der Forscher kennt die existierenden, relevanten Theorien nicht. 5. Spezifische Situation der Versorgungsforschung Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 14 7
8 Problem: Die Forschungsfrage ist so formuliert, dass keine unmittelbare Relevanz eines Theoriebezugs gegeben ist. z.b. Fällt die Lebensqualität nach der neuen Intervention X in der Interventionsgruppe höher aus als in der Kontrollgruppe? Statistische Hypothese ungleich Forschungsfrage! These: Forschungsfragen sollten möglichst so formuliert sein, dass Sie auch Bezüge zu bestehenden Theorien (z.b. zu Wirkungswegen) herstellen Das bedeutet z.b. auch, ein RCT zu ergänzen um theoriebasierte Analysen (z.b. Strukturgleichungsmodelle) zum Wirkungsweg der Intervention Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 15 Mögliche Ursachen 1. Akzeptanz: Der Forscher sieht keinen Nutzen in der Anwendung von Theorien. 2. Forschungsfrage: Die Frage ist so formuliert, dass keine unmittelbare Relevanz eines Theoriebezugs gegeben ist. 3. Verfügbarkeit: Es gibt keine passende Theorie für den Forschungsgegenstand. 4. Kenntnis: Der Forscher kennt die existierenden, relevanten Theorien nicht. 5. Spezifische Situation der Versorgungsforschung Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 16 8
9 Probleme, die mit der spezifischen Situation in der Versorgungsforschung zu tun haben Versorgungsforschung ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld Das Problem des Theoriebezugs ist hier besonders ausgeprägt Welches Modell des Theoriebezugs passt für interdiszplinäre Forschungsfelder? Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 17 Vorgehensweise 1: Zusammenführung disziplinärer Theorien Theorie 1 Theorie 2 Disziplin 1 Disziplin 2 Theorie 3 Theorie 4 Disziplin 3 Disziplin 4 Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 18 9
10 Disziplin 1 Vorgehensweise 2: Entwicklung interdisziplinärer Theorien Disziplin 2 Disziplin 3 Disziplin 4 Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 19 Zusammenfügung disziplinärer Theorien oder Entwicklung interdisziplinärer Theorien? These: Beides ist notwendig, je nach Fragestellung und Forschungskontext Beispiel für interdisziplinäre Theorieansätze: sozialökologische Modelle in Präventionsforschung/Public Health intrapersonale Ebene ( Gesundheitspsychologie, Medizin), Mikro-Umgebung ( Sozialpsychologie, Soziologie), Makro-Umgebung (Politik, Gesundheitsökonomie) Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr
11 Zusammenfassung: Wie können theoretische Ansätze besser in die Versorgungsforschung integriert werden? (I) Lehre: In der Aus- und Weiterbildung stärkerer Fokus auf Methodologie/Wissenschaftstheorie (insb. Wissenschaftsethos und Ziele der Wissenschaft) Forschung: Bei Forschungsfragen neben den pragmatischen Zielen auch theoriebezogene Ziele verfolgen Förderung: Anerkennung und Förderung von Theoriebezug (der oft Grundlagennähe bedeutet) auch bei Forschungsförderern außerhalb DFG/BMBF Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 21 Zusammenfassung: Wie können theoretische Ansätze besser in die Versorgungsforschung integriert werden? (II) Forschung: Entwicklung interdisziplinärer Theorien/Modelle (z.b. sozial-ökologische Modelle des Gesundheitsverhaltens) Forschung: Entwicklung von Modellen des interdisziplinären Zusammenarbeitens in der Versorgungsforschung (vgl. z.b. Supplement-Heft The Science of Team Science - Assessing the Value of Transdisciplinary Research im American Journal of Preventive Medicine ; Stokols et al., 2008). Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr
12 Aber: Man sollte die Forderung nach Theoriebezug nicht verabsolutieren! Wissenschaftstheoretische Position des Neuen Experimentalismus (z.b. Deboroah Mayo, Ian Hacking) Nicht alle Theorien taugen etwas (Kriterien: empirische Bestätigung, Einfachheit, Anwendungsbreite, Konsistenz, praktische Relevanz) Wissenschaft ist leider oft nicht gut bei der Theorien- Selektion Persistenz der Anhänger Forschung nur innerhalb des eigenen Paradigmas (vgl. das Zahnbürsten-Problem ) zu wenig Theorienvergleiche (z.b. psychologische Theorien des Gesundheitsverhaltens) Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 23 Fragen an die Referenten 1. Wie können theoretische Ansätze besser in die Versorgungsforschung integriert werden? 2. Welche Basistheorien sind für die Versorgungsforschung von besonderer Bedeutung? Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr
13 Beitrag der Psychologie Hohe Affinität zu Theorien (z.b. weil viele psychologische Konstrukte latent sind), aber im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Disziplinen keine großen, integrativen Theorien, sondern viele kleine Theorien (vgl. Gigerenzer, 2010) Insbesondere bei Studien, die Ursachen oder Wirkungen von Gefühlen, Gedanken oder Verhalten bei Kranken oder allgemein im Kontext der Gesundheitsversorgung betrachten. Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr. 25 Beispiele für die Anwendung psychologischer Theorien in der Versorgungsforschung Theorien zu psychologischen Einflussfaktoren des Gesundheitsverhaltens (z.b. Transtheoretisches Modell TTM, Health Action Process Approach HAPA) Theorien zu Urteils- und Entscheidungsprozessen in der Gesundheitsversorgung (z.b. Bounded Rationality- Paradigma von Gigerenzer) Entwicklungspsychologische Theorien zur Bedeutung von Gesundheit im Lebenslauf (z.b. Theorie der sozioemotionalen Selektivität) Theorien und Modelle der Kommunikation (z.b. Watzlawick, von Thun) Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bildnachweise: Folien 2, 3, 13, 24, 27: istockphoto.com/cginspiration, Folie 18-19: istockphoto.com/aleksandarvelasevic, Folien 18-19: istockphoto.com/pagadesign, Farin-Glattacker DKVF Theorien Versorgungsforschung Folie Nr
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