VIP Notes 10. Default Content

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VIP Notes 10. Default Content"

Transkript

1 VIP Notes 10 Default Cotet

2 Copyright 2000 Gauss Iterprise AG. Alle Rechte vorbehalte. Kei Teil dieses Dokumetes darf i irgedeier Form (Druck, Fotokopie oder eiem adere Verfahre) ohe schriftliche Geehmigug der Gauss Iterprise AG reproduziert oder uter Verwedug elektroischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werde. Bei der Zusammestellug vo Texte ud Abbilduge wurde mit größter Sorgfalt vorgegage. Trotzdem köe Fehler icht ausgeschlosse werde. Wir weise darauf hi, daß die i dieser Dokumetatio verwedete Software- ud Hardwarebezeichuge ud Markeame der jeweilige Firme im allgemeie warezeiche-, marke- ud patetrechtlichem Schutz uterliege. Programmversio: 5e.03 Dokumetversio: De-02 Erscheiugsdatum: August 2000 VIP Notes 10 Default Cotet 2

3 Ihalt Eileitug 3 Kofiguratio 4 Arbeite mit dem Default Cotet -Agete 6 Eileitug Der VIP-Aget Default Cotet bietet die Möglichkeit, mit de Seitevorlage eier Website bestehede VIP-Objekte als Ihaltsvorlage zu verküpfe ud dadurch de Stadardihalt vo eu agelegte Objekte vorzugebe. Damit ka beim Alege eier HTML-Seite (oder eies Themas) automatisch der Ihalt eies bestehede VIP-Objekts i das eue Objekt überomme werde. Die Fuktiosweise des Default Cotet -Agete wird über eie Kofiguratiosdatei kofiguriert. Es ka für jede Vorlage eier Website eie Ihaltsvorlage mit dem Stadardihalt für die darauf basierede Objekte erstellt werde. Durch die Eistelluge i der Kofiguratiosdatei werde die Vorlage der Website mit de Ihaltsvorlage verküpft. Wird eie eue HTML-Seite (Objekttyp HTML oder Thema ) im Pflegesystem agelegt, wird vom Default Cotet -Agete überprüft, ob die gewählte Vorlage mit eier Ihaltsvorlage verküpft ist. We ja, wird der Ihalt aus der Ihaltsvorlage i das eue Objekt eigefügt. Die Fuktio des Default Cotet -Agete, beim Alege vo eue Objekte de Ihalt eier vordefiierte Ihaltsvorlage eizufüge, hägt vo mehrere Bediguge ab. Diese werde automatisch durch de Default Cotet -Agete geprüft, we ei Beutzer im Pflegesystem ei eues Objekt alegt: Ist der Typ des eue Objekts HTML oder Thema? Nur bei diese beide Objekttype ka ei Stadardihalt defiiert werde. VIP Notes 10 Default Cotet 3

4 Wurde für das eue Objekt eie Datei als Ihalt gewählt (Neu aus Datei)? I diesem Fall wird icht der Stadardihalt (aus der Ihaltsvorlage), soder der Ihalt der gewählte Quelldatei eigefügt. Ist die gewählte Vorlage des eue Objekts i der Kofiguratiosdatei DefaultCotet.properties mit eier Ihaltsvorlage verküpft? We der Seitevorlage eie Ihaltsvorlage zugewiese ist: Existiert die eigestellte Ihaltsvorlage tatsächlich als HTML-Seite (Objekttyp HTML oder Thema ) i der Website? Nur we alle Vorbediguge erfüllt sid, fügt der Default Cotet -Aget de etsprechede Stadardihalt i die eue HTML-Seite ei. Kofiguratio Bei der Istallatio des VIP CotetMaager (ab Versio 5e.03) wird die im folgede dargestellte Kofiguratiosdatei./edit/cofig/viptools/DefaultCotet/DefaultCotet.properties automatisch agelegt. I dieser Datei stelle Sie die Verküpfuge zwische de Seitevorlage ud de Ihaltsvorlage ei. 'HIDXOWÃ9DOXH 'HEXJ0RGH 2II )ROORZLQJÃHQWULHVÃDVVLJQÃDÃ9,3ÃGHIDXOWÃFRQWHQWÃH[DPSOHÃ2,'Ã WRÃDÃ9,3ÃWHPSODWHÃH[DPSOHÃ2,'Ã 7KHÃZHEVLWHÃKDVÃWRÃEHÃFRQVLGHUHG >ZHEVLWHÃQDPH@ VIP Notes 10 Default Cotet 4

5 3OHDVHÃDGGÃ\RXUÃHQWULHVÃIRUÃ\RXUÃZHEVLWHÃKHUH Die Datei DefaultCotet.properties ethält am Afag eie globale Eistellug, die für alle Websites gültig ist: DebugMode: Diese Eistellug ka de Wert O oder Off besitze. O bewirkt das Protokolliere iterer Variable vo Default Cotet, Off uterbidet diese Ausgabe. Die Stadardeistellug ist Off. Desweitere ethält die Datei website-spezifische Agabe, die jeweils i eier mit dem Name der Website gekezeichete Sektio stehe: Sektiosüberschrift: [{Website-Name}] I jeder Sektiosüberschrift gebe Sie de Name der Website (i eckige Klammer) a, für die die Sektioseistelluge gelte. Zuweisuge: {Objekt-ID Vorlage} = {Objekt-ID Ihaltsvorlage} Verküpfug eier Vorlage mit eiem Objekt der Website als Ihaltsvorlage (Default Cotet). Hier sid jeweils die etsprechede Objekt-IDs der Vorlage ud der Ihaltsvorlage eizutrage. Die Eiträge eier Sektio gelte ur für die i der Sektiosüberschrift geate Website. Für de Eisatz des Default Cotet -Agete muß dieser registriert werde. Zu diesem Zweck ist der folgede Eitrag i der Kofiguratiosdatei./edit/cofig/serverAgets.properties zu mache: GHJDXVVYLSXVHU'HIDXOW&RQWHQW'HI&RQ6HUYHU$JHQW Hiweis: Nach erfolgtem Eitrag muß der Edit-Server eu gestartet werde, damit die Eistellug überomme wird. VIP Notes 10 Default Cotet 5

6 Arbeite mit dem Default Cotet -Agete Der VIP-Aget Default Cotet beutzt VIP-Vorlage ud gewöhliche VIP- Objekte, um de leere Ihalt eies eue Objekts durch de Ihalt eies bestehede Objekts (der Ihaltsvorlage) zu ersetze. Folgeder Ablauf ist dekbar, um i eiem bestimmte Thema eier Website alle eue (HTML-) Seite mit eiem Default Cotet zu versehe. Das folgede Beispiel zeigt, wie Sie vo Begi a vorgehe sollte, um mit Default Cotet zu arbeite. 1. Starte Sie das Pflegesystem, ud öffe Sie die gewüschte Website, z. B. Musterma. 2. Im Thema Templates (bzw. eiem daruterliegede Thema) lege Sie die zu verküpfede Vorlage a. Für user Beispiel arbeite wir mit de Vorlage Projektbericht (Objekt-ID 201) ud Projektdokumetatio (Objekt-ID 202). Abb. 1 Vorlage im Thema Templates/Projekte 3. Lege Sie i der Website ei Thema zur Orgaisatio der Ihaltsvorlage a. I userem Beispiel arbeite wir mit dem Thema Ihaltsvorlage. 4. Im Thema Ihaltsvorlage (bzw. eiem daruterliegede Thema) lege Sie etsprechede HTML-Seite mit de Stadardihalte für die beide VIP Notes 10 Default Cotet 6

7 Vorlage Projektbericht ud Projektdokumetatio a. Für user Beispiel arbeite wir mit de HTML-Seite Projektbericht (Objekt-ID 211) ud Projektdokumetatio (Objekt-ID 212). Abb. 2 Ihaltsvorlage im Thema Ihaltsvorlage/Projekte 5. Lege Sie u i dieser Website eie eue HTML-Seite (Objekttyp HTML oder Thema ) a, ud wähle Sie dabei eie der etsprechede Vorlage. Es wird da automatisch der Ihalt aus der verküpfte Ihaltsvorlage i die eue Seite kopiert. Hiweis: Die gewählte Vorlage des eue Objekts muß i der Kofiguratiosdatei DefaultCotet.properties mit eier Ihaltsvorlage verküpft sei (siehe dazu de Abschitt Kofiguratio ). VIP Notes 10 Default Cotet 7

VIP Note 01. Dynamische Attribute

VIP Note 01. Dynamische Attribute VIP Note 01 Dyamische Attribute Copyright 1999-2001 Gauss Iterprise AG. Alle Rechte vorbehalte. Kei Teil dieses Dokumetes darf i irgedeier Form (Druck, Fotokopie oder eiem adere Verfahre) ohe schriftliche

Mehr

10 Aussagen mit Quantoren und

10 Aussagen mit Quantoren und 0 Aussage mit Quatore ud 0.6. Eisatz vo (bereits bekater) Eistezaussage Bisher hatte wir Eistezbeweise geführt, idem wir ei passedes Objekt agegebe habe ( Setze... ). Stattdesse ka ma auch auf bereits

Mehr

Wörterbuchmethoden und Lempel-Ziv-Codierung

Wörterbuchmethoden und Lempel-Ziv-Codierung Kapitel 3 Wörterbuchmethode ud Lempel-Ziv-Codierug I diesem Abschitt lere wir allgemei Wörterbuchmethode zur Kompressio ud isbesodere die Lempel-Ziv (LZ))-Codierug kee. Wörterbuchmethode sid ei eifaches

Mehr

Wiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren

Wiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren Wiederkehrede XML-Ihalte i Adobe IDesig importiere Dieses Tutorial soll als Quick & Dirty -Kurzaleitug demostriere, wie wiederkehrede XML-Ihalte (z. B. aus Datebake) i Adobe IDesig importiert ud formatiert

Mehr

Einführung in die Computerlinguistik Merkmalsstrukturen (Feature Structures)

Einführung in die Computerlinguistik Merkmalsstrukturen (Feature Structures) Eiführug i die Computerliguistik Merkmalsstrukture (Feature Structures) Laura Heirich-Heie-Uiversität Düsseldorf Sommersemester 2013 Eileitug (1) Die i CFGs verwedete Nichttermiale sid i der Regel icht

Mehr

Sichtbar im Web! Websites für Handwerksbetriebe. Damit Sie auch online gefunden werden.

Sichtbar im Web! Websites für Handwerksbetriebe. Damit Sie auch online gefunden werden. Sichtbar im Web! Websites für Hadwerksbetriebe. Damit Sie auch olie gefude werde. Professioelles Webdesig für: Hadwerksbetriebe Rudum-sorglos-Pakete Nur für Hadwerksbetriebe Webdesig zu Festpreise - ukompliziert

Mehr

II. Grundlagen der Programmierung. Variable: Literale (Konstanten) Operatoren & Ausdrücke. Variablendeklaration:

II. Grundlagen der Programmierung. Variable: Literale (Konstanten) Operatoren & Ausdrücke. Variablendeklaration: Techische Iformatik für Igeieure (TIfI) WS 20052006, Vorlesug 2 II. Grudlage der Programmierug Ekkart Kidler Überblick Sytaxdefiitio Variable ud Ausdrücke Aweisuge Literale (Kostate) Variable Out.pritl("Das

Mehr

Die Forschungsdatenbank zu Inschriften/Scans/Bildern im. Institut für Urchristentum und Antike

Die Forschungsdatenbank zu Inschriften/Scans/Bildern im. Institut für Urchristentum und Antike Gebhard Dettmar Istitut für Urchristetum ud Atike www2.hu-berli.de/ura Die Forschugsdatebak zu Ischrifte/Scas/Bilder im Istitut für Urchristetum ud Atike Eie Etwurfsdokumetatio zum Datebaketwurf ach dem

Mehr

Demo-Text für INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. ANALYSIS Vollständige Induktion FRIEDRICH W.

Demo-Text für   INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK.   ANALYSIS Vollständige Induktion FRIEDRICH W. ANALYSIS Vollstädige Iduktio Datei Nr. 40080 Stad 14. März 018 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 40080 Beweismethode: Vollstädige Iduktio Vorwort Die Methode der vollstädige Iduktio

Mehr

HANDBUCH Fettschichtsensor FAU-104

HANDBUCH Fettschichtsensor FAU-104 PROZESSAUTOMATION HANDBUCH Fettschichtsesor FAU-104 ISO9001 Es gelte die Allgemeie Lieferbediguge für Erzeugisse ud Leistuge der Elektroidustrie, herausgegebe vom Zetralverbad Elektroidustrie (ZVEI) e.v.

Mehr

6. Übung - Differenzengleichungen

6. Übung - Differenzengleichungen 6. Übug - Differezegleichuge Beispiel 00 Gesucht sid alle Lösuge vo a) x + 3x + = 0 ud b) x + x + 7 = 0, jeweils für 0. Um diese lieare Differezegleichug erster Ordug zu löse, verwede wir die im Buch auf

Mehr

ALE-Szenario in der Personalkostenplanung

ALE-Szenario in der Personalkostenplanung ALE-Szeario i der Persoalkosteplaug HELP.PACMCP Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalte. Weitergabe ud Vervielfältigug dieser Publikatio oder vo Teile daraus sid, zu

Mehr

VIP ContentManager Administratorhandbuch. VERSION 5e.05

VIP ContentManager Administratorhandbuch. VERSION 5e.05 VIP CotetMaager Admiistratorhadbuch VERSION 5e.05 Copyright 1999-2001 Gauss Iterprise AG Hamburg, Gauss Iterprise, Ic. Irvie, Califoria. Alle Rechte weltweit vorbehalte. Dieses Dokumet sowie die zugehörige

Mehr

Aussagenlogik. Aussagenlogik

Aussagenlogik. Aussagenlogik I der mathematische Logik gibt es geau zwei Wahrheitswerte ämlich ur wahr oder falsch. Ei Drittes gibt es icht (Tertium o datur!). Zu eier Aussage a lässt sich die Negatio a (die Vereiug, sprich: "icht

Mehr

ENTERPRISE 8. ContentManager Programmierhandbuch

ENTERPRISE 8. ContentManager Programmierhandbuch ENTERPRISE 8 CotetMaager Programmierhadbuch T H E P O W E R O F C O N T E N T A T W O R K Copyright 2002 Gauss Iterprise AG Hamburg, Gauss Iterprise, Ic. Irvie, Califoria. Alle Rechte weltweit vorbehalte.

Mehr

AVANTI Neuerungen. Inhalt. I. Neuerungen Version 16. 1. Pin Funktion. 2. Status für Nachtragspositionen. 3. DBD Baupreise EFB

AVANTI Neuerungen. Inhalt. I. Neuerungen Version 16. 1. Pin Funktion. 2. Status für Nachtragspositionen. 3. DBD Baupreise EFB Neueruge Software Techologie GmbH 67433 Neustadt / Weistraße Ihalt I. Neueruge Versio 16 3 1. Pi Fuktio 3 2. Status für Nachtragspositioe 5 3. DBD Baupreise EFB 6 4. Programm Eistiegs Assistet 8 5. Voreistellugs-Assistet

Mehr

Lernhilfe in Form eines ebooks

Lernhilfe in Form eines ebooks Ziseszisrechug Lerhilfe i Form eies ebooks apitel Thema Seite 1 Vorwort ud Eiführug 2 2 Theorie der Ziseszisrechug 5 3 Beispiele ud Beispielrechuge 12 4 Testaufgabe mit Lösuge 18 Zis-Ziseszis.de 212 Seite

Mehr

Fehlertext/ergaenzende.hinweise

Fehlertext/ergaenzende.hinweise Fehlercode Fehlertext/ergaezede.hiweise 30001 Als zustädig ist die Gemeide mit dem AGS XXXXXXXX gespeichert. 30002 30003 30004 30005 Die IdNr ist icht plausibel 30006 Die IdNr oder das VBM befidet sich

Mehr

Zahlungsverkehr Inland & SEPA

Zahlungsverkehr Inland & SEPA Zahlugsverkehr Ilad & SEPA Elektroische Abwicklug vo Zahluge ud Lastschrifte im DTA- oder SEPA-Stadard für Microsoft Dyamics NAV Graule ID 5001910 Zahlugsverkehr Ilad & SEPA Allgemeies Das Modul Zahlugsverkehr

Mehr

Normierte Vektorräume

Normierte Vektorräume Normierte Vektorräume Wir betrachte im Folgede ur Vektorräume über R 1. Sei also V ei Vektorraum. Wir möchte Metrike auf V betrachte, die im folgede Sie mit der Vektorraumstruktur verträglich sid:, y,

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithme ud Datestrukture Übug c: Totale Korrektheit, Partielle Korrektheit, Hoare Kalkül, Assertios (Zusicheruge) Partielle Korrektheit Falls ei Programm termiiert ud die pezifikatio erfüllt, heißt

Mehr

Zusammenfassung: Gleichungen und Ungleichungen

Zusammenfassung: Gleichungen und Ungleichungen LGÖ Ks VMa Schuljahr 6/7 Zusammefassug: Gleichuge ud Ugleichuge Ihaltsverzeichis Polyomgleichuge ud -ugleichuge Bruch-, Wurzel- ud Betragsgleichuge ud ugleichuge 6 Für Eperte 8 Polyomgleichuge ud -ugleichuge

Mehr

Preisblatt. Service. über Netzanschlüsse Erdgas, Trinkwasser, Strom und Fernwärme, Baukostenzuschüsse und sonstige Kosten. Gültig ab 1.

Preisblatt. Service. über Netzanschlüsse Erdgas, Trinkwasser, Strom und Fernwärme, Baukostenzuschüsse und sonstige Kosten. Gültig ab 1. Preisblatt über Netzaschlüsse Erdgas, Trikwasser, Strom ud Ferwärme, Baukostezuschüsse ud sostige Koste Gültig ab 1. Jui 2015 Service Preisblatt Netzaschluss ud sostige Koste zu de Ergäzede Bestimmuge

Mehr

Benutzerhandbuch packetalarm SSL VPN Client. Copyright 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.1x.xx

Benutzerhandbuch packetalarm SSL VPN Client. Copyright 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.1x.xx Beutzerhadbuch packetalarm SSL VPN Cliet Copyright 2010 Fukwerk Eterprise Commuicatios GmbH Versio 1.1x.xx Ziel ud Zweck Haftug Marke Copyright Richtliie ud Norme Dieses Dokumet ist Teil des Beutzerhadbuchs

Mehr

Organisatorische Strukturen und Stammdaten in ERP-Systemen

Organisatorische Strukturen und Stammdaten in ERP-Systemen Attributame Beschreibug Name des Lerobjekts Autor/e Zielgruppe Vorwisse Lerziel Beschreibug Dauer der Bearbeitug Keywords Orgaisatorische Strukture ud Stammdate i ERP-Systeme FH Vorarlberg: Gasser Wirtschaftsiformatik

Mehr

VIP PortalManager VIP ITF Handbuch. VERSION 5e.05

VIP PortalManager VIP ITF Handbuch. VERSION 5e.05 VIP PortalMaager VIP ITF Hadbuch VERSION 5e.05 Copyright 1999-2001 Gauss Iterprise AG Hamburg, Gauss Iterprise, Ic. Irvie, Califoria. Alle Rechte weltweit vorbehalte. Dieses Dokumet sowie die zugehörige

Mehr

BILANZ. Bilanzbericht

BILANZ. Bilanzbericht BILANZ Bilazbericht Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 03 2 Itegratio i das AGENDA-System... 04 3 Highlights... 05 3.1 Gestaltug vo Bilazberichte... 05 3.2 Stadardbausteie idividuell apasse... 06

Mehr

Dritter Zirkelbrief: Ungleichungen

Dritter Zirkelbrief: Ungleichungen Matheschülerzirkel Uiversität Augsburg Schuljahr 014/015 Dritter Zirkelbrief: Ugleichuge Ihaltsverzeichis 1 Grudlage vo Ugleichuge 1 Löse vo Ugleichuge 3 3 Mittel 4 4 Mittelugleichuge 5 5 Umordugsugleichug

Mehr

Joomla. VHS Trittau. Dozent: Arne Wempen

Joomla. VHS Trittau. Dozent: Arne Wempen Joomla VHS Trittau Dozet: Are Wempe Grudlage Herkömmliche Website-Erstellug HTML-Programmierug auf PC Hochlade der Datei auf Webspace Test Äderug Hochlade Test Are Wempe Grudlage Herkömmliche Website-Erstellug

Mehr

Funktionenreihen. 1-E1 Ma 2 Lubov Vassilevskaya

Funktionenreihen. 1-E1 Ma 2 Lubov Vassilevskaya Fuktioereihe Erst durch Newto wurde die Theorie uedlicher Reihe zu eiem eigestädige Forschugsgebiet i der Mathematik, das da i Britaie besodere Beachtug ud weitere Etwicklug durch Brook Taylor ud Coli

Mehr

1 Randomisierte Bestimmung des Medians

1 Randomisierte Bestimmung des Medians Praktikum Diskrete Optimierug (Teil 0) 0.07.006 Radomisierte Bestimmug des Medias. Problemstellug ud Ziel I diesem Abschitt stelle wir eie radomisierte Algorithmus zur Bestimmug des Medias vor, der besser

Mehr

Gleittür: Bauanleitung System AIR-B Serie 750

Gleittür: Bauanleitung System AIR-B Serie 750 Gleittür: Baualeitug System AIR-B Serie 750 Versio 1.1 (2015-08-19) 1.02.1.d INHALT UND WERKZEUG INHALT: Ihalt ud Werkzeug_ Seite 02 Produktiformatio_ Seite 03 Zubehör_ Seite 05 Detailzeichug_ Seite 06

Mehr

n 2(a + bx i y i ) = 0 und i=1 n 2(a + bx i y i )x i = 0 i=1 gilt. Aus diesen beiden Gleichungen erhalten wir nach wenigen einfachen Umformungen

n 2(a + bx i y i ) = 0 und i=1 n 2(a + bx i y i )x i = 0 i=1 gilt. Aus diesen beiden Gleichungen erhalten wir nach wenigen einfachen Umformungen Regressio Dieser Text rekapituliert die i der Aalsis ud Statistik wohlbekate Methode der kleiste Quadrate, auch Regressio geat, zur Bestimmug vo Ausgleichsgerade Regressiosgerade ud allgemei Ausgleichpolome.

Mehr

Verhaltensmodellierung Übersicht

Verhaltensmodellierung Übersicht DHBW Stuttgart, SWEgieerig März 2010 Problem: Das dyamische Verhalte vo Systeme lässt sich icht durch Dateflussdiagramme beschreibe; es fehle Beschreibugsmittel zur: Spezifikatio vo komplee Ablaufbediguge

Mehr

6 Vergleich mehrerer unverbundener Stichproben

6 Vergleich mehrerer unverbundener Stichproben 6 Vergleich mehrerer uverbudeer Stichprobe 6.1 Die eifaktorielle Variazaalyse Die eifaktorielle Variazaalyse diet der Utersuchug des Eiflusses eier kategorieller (bzw. ichtmetrischer) Variable, die die

Mehr

N141/02 KNX-DALI Gateway Hinweise zu Firmwareversion 03 und Applikationsprogramm 981C05

N141/02 KNX-DALI Gateway Hinweise zu Firmwareversion 03 und Applikationsprogramm 981C05 Die Software zur Hochrüstug auf Firmwareversio 03 fide Sie uter http://www.automatio.siemes.com/et/gamma/html_00/support/dowloads.htm. Erkeug Notbetrieb Notbetrieb wird erkat, we mehr EVG ausgefalle sid,

Mehr

1. Zahlenfolgen und Reihen

1. Zahlenfolgen und Reihen . Zahlefolge ud Reihe We ma eie edliche Mege vo Zahle hat, ka ma diese i eier bestimmte Reihefolge durchummeriere: {a,a 2,...,a }. Ma spricht vo eier edliche Zahlefolge. Fügt ma immer mehr Zahle hizu,

Mehr

Denition 27: Die Fakultät ist eine Folge f : N N mit f(1) := 1 und f(n + 1) := (n + 1) f(n) für alle n N. Wir schreiben n! := f(n) für diese Folge.

Denition 27: Die Fakultät ist eine Folge f : N N mit f(1) := 1 und f(n + 1) := (n + 1) f(n) für alle n N. Wir schreiben n! := f(n) für diese Folge. Vorkurs Mathematik, PD Dr. K. Halupczok, WWU Müster Fachbereich Mathematik ud Iformatik 22.9.20 Ÿ3.2 Folge ud Summe (Fortsetzug) Eie wichtige Möglichkeit, wie ma Zahlefolge deiere ka, ist die über eie

Mehr

von solchen Abbildungen. Eine solche Folge bestimmt für jedes x M die Folge der Werte f n. Schreibt man dies noch einmal formal hin, so erhält man:

von solchen Abbildungen. Eine solche Folge bestimmt für jedes x M die Folge der Werte f n. Schreibt man dies noch einmal formal hin, so erhält man: Gleichmäßige Kovergez Wir betrachte im Folgede Abbilduge f : M N, wobei M eie Mege ud N ei metrischer Raum ist. Isbesodere iteressiere ud Folge f vo solche Abbilduge. Eie solche Folge bestimmt für jedes

Mehr

provadis School of International Managemet & Technology

provadis School of International Managemet & Technology Testvorbereitug Mathematik, V9 Prof. Dr. L. Eicher provadis School of Iteratioal Maagemet & Techology Hiweis: Alle Aufgabe sid ohe Hilfsmittel zu löse.. Bereche Sie: a 7, b, c, d, e 7, f 4. Kürze Sie ud

Mehr

Mathematische Vorgehensweise

Mathematische Vorgehensweise Kapitel 2 Mathematische Vorgehesweise Um eue Ergebisse zu erziele, ist es häufig otwedig, Aussage präzise zu formuliere ud zu beweise. Daher werde i diesem Kapitel die mathematische Begriffsbilduge ud

Mehr

Zusammenfassung: Gleichungen und Ungleichungen

Zusammenfassung: Gleichungen und Ungleichungen Zusammefassug: Gleichuge ud Ugleichuge Ihaltsverzeichis Polyomgleichuge ud -ugleichuge Bruch-, Wurzel- ud Betragsgleichuge ud -ugleichuge 6 Für Eperte 9 Polyomgleichuge ud -ugleichuge Defiitio: Ei Term

Mehr

ENTERPRISE 8. WebServices Programmierhandbuch

ENTERPRISE 8. WebServices Programmierhandbuch ENTERPRISE 8 WebServices Programmierhadbuch T H E P O W E R O F C O N T E N T A T W O R K Copyright 1999-2002 Gauss Iterprise AG Hamburg, Gauss Iterprise, Ic. Irvie, Califoria. Alle Rechte weltweit vorbehalte.

Mehr

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP Arbeitsplätze i SAP R/3 Modul PP Was ist ei Arbeitsplatz? Der Stadort eier Aktioseiheit, sowie dere kokrete räumliche Gestaltug Was ist eie Aktioseiheit? kleiste produktive Eiheit i eiem Produktiosprozess,

Mehr

Investitionsentscheidungsrechnung Annuitäten Methode

Investitionsentscheidungsrechnung Annuitäten Methode Mit Hilfe der köe folgede Ivestitioe beurteilt werde: eizele Ivestitioe alterative Ivestitiosobjekte optimale Ersatzzeitpukte Seite 1 Folgeder Zusammehag besteht zwische der Kapitalbarwertmethode ud der

Mehr

KASSENBUCH ONLINE Online-Erfassung von Kassenbüchern

KASSENBUCH ONLINE Online-Erfassung von Kassenbüchern KASSENBUCH ONLINE Olie-Erfassug vo Kassebücher Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Ituitive Olie-Erfassug des Kassebuchs... 5 3.2 GoB-sicher

Mehr

Programmierpraktikum

Programmierpraktikum TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Praktikum: Grudlage der Programmierug Programmierpraktikum Woche 03 (10.11.2016) Stefa Berktold s.berktold@tum.de PRÄSENZAUFGABEN Heutige Übersicht

Mehr

Tutorium Mathematik ITB1(B), WI1(B)

Tutorium Mathematik ITB1(B), WI1(B) Tutorium Mathematik ITB(B), WI(B) Aufgabeblatt F Aufgabe zum Kapitel Fuktioe Prof Dr Peter Plappert Fachbereich Grudlage Aufgabe : Bestimme Sie jeweils de maimal mögliche Defiitiosbereich D ma a) f ( =

Mehr

Mathematik im Zeilenmodus mit Standard-L A T E X

Mathematik im Zeilenmodus mit Standard-L A T E X K a p i t e l 2 Mathematik im Zeilemodus mit Stadard-L A T E X 2.1 Eiführug........................................... 7 2.2 Der Zeilemodus....................................... 7 2.3 T E Xisches..........................................

Mehr

Analysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Monotonie

Analysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Monotonie Aalysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Mootoie Datei Nr. 40051 Friedrich Buckel Juli 005 Iteretbibliothek für Schulmathematik Ihalt 1 Eiführugsbeispiele 1 Mootoie bei arithmetische Folge Defiitioe 3 3 Welche Beweistechik

Mehr

LGÖ Ks VMa 12 Schuljahr 2017/2018

LGÖ Ks VMa 12 Schuljahr 2017/2018 LGÖ Ks VMa Schuljahr 7/8 Zusammefassug: Gleichuge ud Ugleichuge Ihaltsverzeichis Polyomgleichuge ud -ugleichuge Bruch-, Wurzel- ud Betragsgleichuge ud ugleichuge 6 Für Experte 8 Polyomgleichuge ud -ugleichuge

Mehr

Aufgaben zur Übung und Vertiefung

Aufgaben zur Übung und Vertiefung Aufgabe zur Übug ud Vertiefug ARITHMETISCHE ZAHLENFOLGEN Berufliches Gymasium / Uterstufe () Stelle Sie fest, welche der gegebee Folge arithmetisch sid: Bestimme Sie zuächst die erste füf Folgeglieder,

Mehr

cubus EV als Erweiterung für Oracle Business Intelligence

cubus EV als Erweiterung für Oracle Business Intelligence cubus EV als Erweiterug für Oracle Busiess Itelligece... oder wie Oracle-BI-Aweder mit Essbase-Date vo cubus outperform EV Aalytics (cubus EV) profitiere INHALT 01 cubus EV als Erweiterug für die Oracle

Mehr

Einstellungen für AutoCAD MEP 2015 (und AutoCAD 2015 in Z 907)

Einstellungen für AutoCAD MEP 2015 (und AutoCAD 2015 in Z 907) 14.07.16-1 - E:\Stefa\CAD\AutoCAD\R2015\MEP2015\Eistelluge\Eistelluge_MEP_2015.doc Eistelluge für AutoCAD MEP 2015 (ud AutoCAD 2015 i Z 907) Verzeichisse ud Eistelluge im Profil Wege des erforderliche

Mehr

Kompaktheit und gleichgradige Stetigkeit. 1 Einführung in die Kompaktheit in C 0

Kompaktheit und gleichgradige Stetigkeit. 1 Einführung in die Kompaktheit in C 0 Kompaktheit ud gleichgradige Stetigkeit Vortrag zum Prosemiar zur Aalysis, 14.06.2010 Mao Wiescherma Matthias Klupsch Dieser Vortrag beschäftigt sich mit Kompaktheit vo Teilräume vom Raum der stetige Abbilduge

Mehr

so spricht man von einer kommutativen Gruppe oder auch abelschen Gruppe.

so spricht man von einer kommutativen Gruppe oder auch abelschen Gruppe. Defiitioe ud Aussage zu ruppe Michael ortma Eie ruppe ist ei geordetes Paar (, ). Dabei ist eie icht-leere Mege, ist eie Verküpfug (Abbildug), wobei ma i.a. a b oder gar ur ab statt ( a, b) schreibt. Es

Mehr

7.2 Anwendungsaufgaben Nr. 3: Welterdölförderung a 2 +b 2 =c 2 Materialbörse Mathematik

7.2 Anwendungsaufgaben Nr. 3: Welterdölförderung a 2 +b 2 =c 2 Materialbörse Mathematik 7.2 Awedugsaufgabe Nr. 3: Welterdölförderug a 2 +b 2 =c 2 Zeicheerklärug: [ ] - Drücke Sie die etsprechede Taste des Graphikrechers! [ ] S - Drücke Sie erst die Taste [SHIFT] ud da die etsprechede Taste!

Mehr

Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Folge zu definieren. Die zwei häufigsten Methoden

Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Folge zu definieren. Die zwei häufigsten Methoden Folge ud Reihe Folge Eie Folge ist eie Abbildug der atürliche Zahle N = {0, 1,,...} i die Mege der (zumidest i de meiste Fälle) reelle Zahle R. I diesem Fall ka ma sich eie Folge als Pukte i eiem Koordiatesystem

Mehr

Das Erstellen von Folgen mit der Last Answer Funktion

Das Erstellen von Folgen mit der Last Answer Funktion Schülerarbeitsblatt Wisseschaftlicher Recher EL-W5 WriteView Das Erstelle vo Folge mit der Last Aswer Fuktio 5 9 Die obige Folge wird ach eier eifache Regel gebildet: Zu jedem Glied wird addiert. Über

Mehr

Anwendungen der Wahrscheinlichkeit II. Markovketten

Anwendungen der Wahrscheinlichkeit II. Markovketten Aweduge der Wahrscheilichkeit II 1. Fragestelluge Markovkette Markovkette sid ei häufig verwedetes Modell zur Beschreibug vo Systeme, dere Verhalte durch eie zufällige Übergag vo eiem Systemzustad zu eiem

Mehr

[ Installation medisign Signaturkarten ] 10-2009

[ Installation medisign Signaturkarten ] 10-2009 Awederiformatio [ Istallatio medisig Sigaturkarte ] 10-2009 medisig earztausweis medisig epsychotherapeuteausweis medisig ZOD Card medisig Card Impressum Herausgeber: medisig GmbH Sitz der Gesellschaft:

Mehr

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex TEHNIHE UNIVEITÄT HEMNITZ FAULTÄT FÜ INFOMATI Hardwarepraktikum im W /3 Versuch 3 equetielle ysteme I Gruppe 8: aia Bär hristia Hörr obert ex hemitz, 7. November Hardwarepraktikum equetielle ysteme I Aufgabe

Mehr

Einführung in die Grenzwerte

Einführung in die Grenzwerte Eiführug i die Grezwerte Dieser Text folgt hauptsächlich der Notwedigkeit i sehr kurzer Zeit eie Idee ud Teile ihrer Awedug zu präsetiere, so dass relativ schell mit dieser Idee gerechet werde ka. Der

Mehr

Lösungen 4 zum Mathematik-Brückenkurs für alle, die sich für Mathematik interessieren

Lösungen 4 zum Mathematik-Brückenkurs für alle, die sich für Mathematik interessieren Lösuge 4 zum Mathematik-Brückekurs für alle, die sich für Mathematik iteressiere µfsr, TU Dresde Versio vom 26. September 2016, Fehler ud Verbesserugsvorschläge bitte a beedikt.bartsch@myfsr.de Aufgabe

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung Integration in das AGENDA-System Funktionsübersicht Autor: Markus Maier

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung Integration in das AGENDA-System Funktionsübersicht Autor: Markus Maier DASI Datesicherug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 03 2 Itegratio i das AGENDA-System... 04 3 Fuktiosübersicht... 05 Autor: Markus Maier DASI Datesicherug 02 1 Leistugsbeschreibug Mit DASI erstelle

Mehr

heißt kommutativ (oder auch abelsch), falls für die Verknüpfung das Kommutativgesetz gilt: (G 5) Für alle ab, Ggilt a b

heißt kommutativ (oder auch abelsch), falls für die Verknüpfung das Kommutativgesetz gilt: (G 5) Für alle ab, Ggilt a b r M J auer Algebraische trukture 7 Kapitel : Gruppe Gruppe: efiitio, Beispiele efiitio (Gruppe) Eie Mege G (G ) zusamme mit eier Verküpfug heißt eie Gruppe, we folgede Eigeschafte erfüllt sid: (G ) G ist

Mehr

Aufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield

Aufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield Augabeblatt 4 Lösuge A. Deiitioe Zis = Rate Ziskurve = Zisstruktur Redite = Yield A. Deiitioe Zerobod = Nullkupoaleihe = Zero coupo bod Aleihe, die vor Ede der Lauzeit keie Zahluge leistet ud am Ede der

Mehr

Vorkurs Mathematik für Informatiker Folgen

Vorkurs Mathematik für Informatiker Folgen Vorkurs Mathematik für Iformatiker -- 9 Folge -- 6.1.215 1 Folge: Defiitio Eie (uedliche) Folge im herkömmliche Sie etsteht durch Hitereiaderschreibe vo Zahle 1,2,3,4,5, Dabei ist die Reihefolge wichtig,

Mehr

D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis I HS 2017 Prof. Manfred Einsiedler. Übungsblatt 8. b n := 1 n. a k. k=1

D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis I HS 2017 Prof. Manfred Einsiedler. Übungsblatt 8. b n := 1 n. a k. k=1 D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Aalysis I HS 2017 Prof. Mafred Eisiedler Übugsblatt 8 1. Bereche Sie de Grezwert lim a für die Folge (a ) gegebe durch a) a = (2 1/ ) 10 (1 + 1/ 2 ) 10 1 1/ 2 1/, b) a = + 1, c)

Mehr

Die allgemeinen Daten zur Einrichtung von md cloud Sync auf Ihrem Smartphone lauten:

Die allgemeinen Daten zur Einrichtung von md cloud Sync auf Ihrem Smartphone lauten: md cloud Syc / FAQ Häufig gestellte Frage Allgemeie Date zur Eirichtug Die allgemeie Date zur Eirichtug vo md cloud Syc auf Ihrem Smartphoe laute: Kototyp: Microsoft Exchage / ActiveSyc Server/Domai: mailsyc.freeet.de

Mehr

Aufgabe 1. Die Abschreibungen erfolgen linear. Der Kalkulationszinssatz beträgt i = 0,10.

Aufgabe 1. Die Abschreibungen erfolgen linear. Der Kalkulationszinssatz beträgt i = 0,10. Aufgabe Der Vechtaer Esse auf Räder -Service beötigt eie eue Küche zur Zubereitug der Mahlzeite. Sie köe zwische de Modelle A ud B wähle. Die Eiahme durch die Auslieferug der Esse sid uabhägig davo, welche

Mehr

k = 5050 (1) Abb. 1: Summe der Zahlen von 1 bis 10

k = 5050 (1) Abb. 1: Summe der Zahlen von 1 bis 10 Has Walser, [20170514] Joas zerlegt Gauß 1 Die Aekdote Vom kleie Gauß geht die Aekdote, er habe i der Schule die Zahle vo 1 bis zusammezähle müsse. Die Aekdote existiert i drei Variate, ämlich für die

Mehr

Qualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT

Qualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT Qualitätskezahle für IT-Verfahre i der öffetliche Verwaltug Lösugsasätze zur Vo Stefa Bregezer Der Autor arbeitet im Bereich Softwaretest ud beschäftigt sich als Qualitätsbeauftragter mit Theme zu Qualitätssicherug

Mehr

Ein Alternativsatz über die Disjunktheit punktierter konvexer Kegel

Ein Alternativsatz über die Disjunktheit punktierter konvexer Kegel Ei Alterativsatz über die Disjuktheit puktierter kovexer Kegel Rudolf Pleier ui 2015 Mittels des Treugssatzes vo Eidelheit (beat ach dem polische Mathematiker Meier Eidelheit, 1910 1943), ach dem ei ichtleerer

Mehr

Beispiel 4 (Die Urne zu Fall 4 mit Zurücklegen und ohne Beachten der Reihenfolge ) das Sitzplatzproblem (Kombinationen mit Wiederholung) Reihenfolge

Beispiel 4 (Die Urne zu Fall 4 mit Zurücklegen und ohne Beachten der Reihenfolge ) das Sitzplatzproblem (Kombinationen mit Wiederholung) Reihenfolge 1 Beispiel 4 (Die Ure zu Fall 4 mit Zurücklege ud ohe Beachte der Reihefolge ) das Sitzplatzproblem (Kombiatioe mit Wiederholug) 1. Übersicht Ziehugsmodus ohe Zurücklege des gezogee Loses mit Zurücklege

Mehr

$Id: komplex.tex,v /04/13 15:09:53 hk Exp $

$Id: komplex.tex,v /04/13 15:09:53 hk Exp $ Mathematik für Igeieure IV, SS 206 Mittwoch 3.4 $Id: komplex.tex,v.2 206/04/3 5:09:53 hk Exp $ Komplexe Zahle I diesem Kapitel wolle wir erst eimal zusammestelle was aus de vorige Semester über die komplexe

Mehr

D-MATH Topologie FS 15 Theo Bühler. Musterlösung 2

D-MATH Topologie FS 15 Theo Bühler. Musterlösung 2 D-MATH Topologie FS 15 Theo Bühler Musterlösug 2 1. a) Per Defiitio ist A = {x : x berührt A}. I der Vorlesug wurde die Formel (X A) = ( A ) c gezeigt, also A = ( X A ) c. Daher ist A = A A = A (A ) c

Mehr

Ganzrationale Funktionen

Ganzrationale Funktionen Gazratioale Fuktioe 9. Defiitio gazratioaler Fuktioe Im Folgede werde ebe lieare ud quadratische Fuktioe auch solche betrachtet, bei dee die Variable i der dritte, vierte oder auch i eier och höhere Potez

Mehr

Tests statistischer Hypothesen

Tests statistischer Hypothesen KAPITEL 0 Tests statistischer Hypothese I der Statistik muss ma oft Hypothese teste, z.b. muss ma ahad eier Stichprobe etscheide, ob ei ubekater Parameter eie vorgegebee Wert aimmt. Zuerst betrachte wir

Mehr

4.3 Relationen [ Partee 27-30, 39-51, McCawley , Chierchia ]

4.3 Relationen [ Partee 27-30, 39-51, McCawley , Chierchia ] 4 Elemetare Megetheorie 43 Relatioe [ Partee 7-30, 39-5, McCawley 48-49, Chierchia 534-536 ] Relatioe köe als spezielle Mege verstade werde Hierfür muss zuächst der Begriff eies weitere megetheoretische

Mehr

Schnellkurs für Einsteiger

Schnellkurs für Einsteiger R Schellkurs für Eisteiger (c) 2007 by! Autor: Adreas Esser Ihalt Vorwort 3 1 Bevor Sie afage 5 Maske 6 Hilfe 7 Tastekürzel 8 Vorgabedokumet ud Ausgagspositio 10 2 Raumplaug 11 Grudriss 12 Wäde 18 Türe

Mehr

Herleitung der Parameter-Gleichungen für die einfache lineare Regression

Herleitung der Parameter-Gleichungen für die einfache lineare Regression Herleitug der Parameter-Gleichuge für die eifache lieare Regressio Uwe Ziegehage. März 03 Historie v.0 6.03.009, erste Versio hochgelade v.0 0.03.03, eie Vorzeichefehler beseitigt, diverse Gleichuge ud

Mehr

Das Digitale Archiv des Bundesarchivs

Das Digitale Archiv des Bundesarchivs Das Digitale Archiv des Budesarchivs 2 3 Ihaltsverzeichis Das Digitale Archiv des Budesarchivs 4 Techische Ifrastruktur 5 Hilfsmittel zur Archivierug 5 Archivierugsformate 6 Abgabe vo elektroische Akte

Mehr

Karten für das digitale Kontrollgerät

Karten für das digitale Kontrollgerät Karte für das digitale Kotrollgerät Wichtige Iformatioe TÜV SÜD Auto Service GmbH Die Fahrerkarte Im Besitz eier Fahrerkarte muss jeder Fahrer sei, der ei Kraftfahrzeug mit digitalem Kotrollgerät zur Persoebeförderug

Mehr

4 Konvergenz von Folgen

4 Konvergenz von Folgen 4 Kovergez vo Folge Defiitio 4.. Sei M eie Mege. Ist 0 Z ud für jedes Z mit 0 ei a M gegebe, so et ma die Abbildug { Z; 0 } M, a eie Folge i M. Abkürzed schreibt ma für eie solche Abbildug auch a ) 0 oder

Mehr

HONORAR Honorarabrechnung

HONORAR Honorarabrechnung HONORAR Hoorarabrechug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Freie Formulargestaltug... 5 3.2 Positiosvorschläge aus Leistuge bzw. Gegestadswerte...

Mehr

KOMBINATORIK. A) Permutationen: n! = n (n-1) (n-2) Beispiele :

KOMBINATORIK. A) Permutationen: n! = n (n-1) (n-2) Beispiele : KOMBINATORIK Sie utersucht die verschiedee Möglicheite der Aordug vo Gegestäde, das öe Zahle, Buchstabe, Persoe, Versuche,... sei. Wir ee sie Elemete ud bezeiche sie mit Kleibuchstabe. Die Zusammestelluge

Mehr

Allgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable

Allgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable Allgemeie Lösuge der -dimesioale Laplace-Gleichug ud ihre komplexe Variable Dr. rer. at. Kuag-lai Chao Göttige, de 4. Jauar 01 Abstract Geeral solutios of the -dimesioal Laplace equatio ad its complex

Mehr

= a n: Wurzelexponent x: Radikand oder Wurzelbasis a: Wurzelwert Bei der ersten Wurzel wird einfach das Wurzelzeichen weggelassen.

= a n: Wurzelexponent x: Radikand oder Wurzelbasis a: Wurzelwert Bei der ersten Wurzel wird einfach das Wurzelzeichen weggelassen. Wurzelgesetze Gesetzmäßigkeite Grudlage Das Wurzelziehe (oder Radiziere) ist die Umkehrug des Potezieres. Daher sid die Wurzelgesetze de Potezgesetze sehr ählich. Die Wurzel aus eier positive Zahl ergibt

Mehr

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist.

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist. Erfüllbarkeit, Uerfüllbarkeit, Allgemeigültigkeit Defiitio Eie Belegug β ist passed zu eiem Boolesche Term t, falls β für alle atomare Terme i t defiiert ist. (Wird ab jetzt ageomme.) Ist β(t) = true,

Mehr

b) Alle ganzen Zahlen die auf 0 enden sind durch 5 teilbar Spezialisierung: 120 endet auf ist durch 5 teilbar

b) Alle ganzen Zahlen die auf 0 enden sind durch 5 teilbar Spezialisierung: 120 endet auf ist durch 5 teilbar d) Die Beweismethode der vollstädige Iduktio Der Übergag vo allgemeie zu spezielle Aussage heisst Deduktio Beispiele: a) Allgemeie Aussage: Spezialisierug: Schluss: Alle Mesche sid sterblich Sokrates ist

Mehr

425 Polarisationszustand des Lichtes

425 Polarisationszustand des Lichtes 45 Polarisatioszustad des Lichtes. Aufgabe. Bestimme Sie de Polarisatiosgrad vo Licht ach Durchgag durch eie Glasplattesatz, ud stelle Sie de Zusammehag zwische Polarisatiosgrad ud Azahl der Glasplatte

Mehr

Kombinatorik und Polynommultiplikation

Kombinatorik und Polynommultiplikation Kombiatorik ud Polyommultiplikatio 3 Vorträge für Schüler SS 2004 W Pleske RWTH Aache, Lehrstuhl B für Mathematik 3 Eiige Zählprizipie ud Ausblicke Wir habe bislag gesehe, was die Multiomialkoeffiziete

Mehr

SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES

SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES Der Problematik der alphabetische Codes liege Suchprobleme zugrude, dere Lösug dem iformatiostheoretische Problem der Fidug eies (optimale) alphabetische Codes gleich

Mehr

Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken WS 2018/19. Gesamtpunktzahl 40 Ausgabe Do Abgabe Fr

Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken WS 2018/19. Gesamtpunktzahl 40 Ausgabe Do Abgabe Fr Iformatiosmodellierug mit dem Etity-Relatioship-Modell Die Abteilug für Cyber Idetizierug Dieste (ACID) möchte ei eues Überwachugssystem für Mobilfukgespräche eiführe. Dabei soll eie relatioale Datebak

Mehr

Integrationen. Technische Dokumentation Adobe Campaign Standard

Integrationen. Technische Dokumentation Adobe Campaign Standard Itegratioe Techische Dokumetatio Adobe Campaig Stadard 2017, Adobe System Icorporated All rights reserved. Published by Adobe Systems Ic. Terms of use Privacy Ceter A trademark symbol (,, etc.) deotes

Mehr

Lösung: Datenstrukturen und Algorithmen SS17 Lösung - Klausur

Lösung: Datenstrukturen und Algorithmen SS17 Lösung - Klausur Prof. aa Dr. Ir. G. Woegiger T. Hartma, D. Korzeiewski, B. Tauer Aufgabe (O-Notatio): Trage Sie i (a) (e) jeweils das Symbol o oder Θ oder ω (i Worte: klei-o oder groß-theta oder klei- Omega) i die durch

Mehr

Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik. 1 Lineare Abbildungen und Matrizen. 1.1 Um was geht es?

Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik. 1 Lineare Abbildungen und Matrizen. 1.1 Um was geht es? Uiversität Stuttgart Fachbereich Mathematik Prof Dr C Hesse PD Dr P H Lesky Dipl Math D Zimmerma Msc J Köller FAQ 4 Höhere Mathematik 724 el, kyb, mecha, phys Lieare Abbilduge ud Matrize Um was geht es?

Mehr

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac Die Gasgesetze Die Beziehug zwische olume ud Temeratur (Gesetz vo J.-L. Gay-Lussac ud J. Charles): cost. T oder /T cost. cost.. hägt h vo ud Gasmege ab. Die extraolierte Liie scheidet die Temeratur- skala

Mehr