MAGENKREBS. Diagnose, Therapie, Nachsorge
|
|
- Philipp Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MAGENKREBS Diagnose, Therapie, Nachsorge
2 Magenkrebs Häufigkeit: Inzidenz des Magenkarzinoms in den letzten 50 Jahren in den westlichen Industrienationen rückläufig aktuell Häufigkeit eines neudiagnostizierten Magenkarzinoms pro Jahr in Deutschland 25/ für Männer und 10/ für Frauen Altersgipfel in der 7. Lebensdekade In den letzten 20 Jahren Zunahme von Karzinomen der Kardia und des gastroösophagealen Überganges Ursache: Refluxkrankheit (Präkanzerose)
3 Magenkrebs Risikofaktoren, präkanzeröse Bedingungen: Hyperplastische Polypen: in Verbindung mit Magenkarzinomen werden in 2% synchron auftretende hyperplastische Polypen gefunden Peutz-Jeghers-Syndrom: gehäufte Manifestation maligner Tumore innerhalb und außerhalb des Gastrointestinaltrakts Vorausgegangene Magenresektion vom Typ Billroth II Chronisch atrophische Gastritis vom Perniziosatyp: Karzinomrisiko 3-4 mal höher Intestinale Metaplasie Infektion mit Helicobacter pylori: Karzinomrisiko um den Faktor 3,6-6 gesteigert, etwa 60% der Magenkarzinome werden durch HP-Infektionen induziert Alter Tabakrauchen, Alkohol Für das Adenokarzinom des distalen Ösophagus stellt die Refluxkrankheit die häufigste Ursache dar.
4 Histologie Die präoperativ im Biopsiematerial durchgeführte Laurén Klassifikation ist zusammen mit der Primärlokalisation entscheidend für das Ausmaß der Operation (Resektionsabstände) und damit für die Wahl des chirurgischen Verfahrens Über 90% aller malignen Tumoren sind Adenokarzinome, bei den restlichen Tumoren handelt es sich um Adenokarzinome, GIST Tumore und neuroendokrine Tumore Laurén-Klassifikation: Intestinaler Typ: 50% aller Magenkarzinome Makroskopisch oft ulzerierend, häufiger distal im Magen lokalisiert Relativ scharf zur Umgebung abgegrenzt, daher unter Umständen eingeschränkte Resektion möglich Diffuser Typ: 40% aller Magenkarzinome Öfter im Bereich der Kardia lokalisiert, Vorkommen häufiger bei jüngeren Menschen Schlechtere Prognose als Karzinome vom intestinalen Typ Histologisch diffuse Infiltration der Magenwand mit Tumorinvasion in makroskopisch unverdächtige Magenmukosa, daher in der Regel Gastrektomie
5 Histologie
6 Klassifikation TNM-Klassifikation TNM T1a T1b T2 T3 T4a T4b N1 N2 N3 N3a N3b M1 Magen Inv. der Lamina propria oder Muscularis mucosae Inv. der Submucosa Inv. der Muscularis propria Invasion der Subserosa Perforation der Serosa Invasion von Nachbarorganen Metastasen in 1-2 regionären Lk (von mindestens 15 Lk) regionäre Lk - 7 regionäre Lk regionäre Lk - 16 regionäre Lk Andere Lk- oder Fernmetastasen
7 Klassifikation Stadieneinteilung nach AJCC Stadien (AJCC) IA IB IIA IIB IIIA IIIB IIIC IV TNM T1N0 T1N1/T2N0 T1N2/T2N1/T3N0 T1N3/T2N2/T3N1/T4aN0 T2N3/T3N1/T4aN1 T3N3/T4aN2/T4bN0-1M0 T4aN3/T4bN2-3M0 Jedes T, jedes N, M1
8 Einteilung der Karzinome am ösophagogastralen Übergang (AEG) Typ 1: Adeno-Ca des distalen Ösophagus Typ 2: Adeno-Ca der Kardia Typ 3: Adeno-Ca distal der Kardia mit Infiltration des ösophagogastralen Übergangs
9 Klinik Symptomatik: Frühsymptome keine oder uncharakteristisch: dumpfe oder stechende Schmerzen, Foetor ex ore, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Dysphagie (AEG) Befallsmuster: Infiltration der Nachbarorgane (Pankreas, Leber, Milz), Peritonealkarzinose, Fernmetastasen in Leber, Lunge und Knochen, Ovarmetastasen ( Krukenberg-Tumoren )
10 Diagnostik Klinische Untersuchung (supraklavikuläre Lymphknotenvergrößerung, Aszites, intraabdomineller Tumor) Ösophagogastroduodenoskopie mit multiplen (5-10 Biopsien) Endosonographie (Tiefeninfiltration, Lymphknotenmetastasen) CT-Thorax/Abdomen (Metastasen, Beurteilung des lokoregionären Tumorwachstums vor Chemotherapie) Laparoskopie (zum Ausschluss einer Peritonealkarzinose, zur Beurteilung der Resektabilitätvor geplanter neoadjuvanter Therapie bei T3- Karzinomen und bei T2-Tumoren des diffusen Typs nach Laurén), die Laparoskopie gewinnt zunehmend an Bedeutung Tumormarker (CA 72-4, CA 19-9, CEA)
11 Magenfrühkarzinom Frühkarzinome (T1) des Gastrointestinaltraktes sind Tumore, die auf die Mukosa (T1m) und Submukosa (T1sm) beschränkt sind Von prognostischer Bedeutung ist, ob die Neoplasie auf die Mukosa beschränkt ist oder ob die Submukosa mitinfiltriert ist nach Einbruch des Tumors in die Submukosa in 20% der Fälle bereits Lymphknotenmetastasen diese Tumore sind für eine endoskopische Behandlung nicht geeignet, operative Therapie erforderlich High-risk-Kriterien für Frühkarzinome: Submukosa-Infiltration Typ III der japanischen Klassifikation (ulzerierter Tumor) Multifokales Karzinom Größe > 2 cm Geringer Differenzierungsgrad (G3) Lymphangiosis carcinomatosa (G1) Hämangiosis carcinomatosa (V1) Bei inkompletter endoskopischer Resektion, histologisch bestätigter Submukosainfiltration und Lokalrezidiv operativer Eingriff mit Lymphadenektomie
12 Magenfrühkarzinom-Therapiestrategie
13 Magenfrühkarzinom Endoskopische Mukosaresektion Endoskopische Resektion nach Unterspritzung der Läsion mit 0,9% NaCl Polster zwischen Tumor und Muscularis propria Abtragung mit einfacher Schlinge oder mit Hilfe einer Kappe Läsionen bis 20 mm Durchmesser können in einem Stück mit tumorfreien Rändern abgetragen werden, bei größeren Läsionen mehrteilige Abtragung Komplikationsrate niedrig: in 0,06 5% der Fälle Perforation, in bis zu 13% Blutungen Bei Piecemealtechnik erhöhtes Risiko für inkomplette Tumorentfernung und damit Anstieg des Rezidivrisikos
14 Magenfrühkarzinom Endoskopische submukosale Dissektion (ESD) Weiterentwicklung der EMR Ausgedehnte Unterspritzung der Tumorareale mit Hyaluronsäure oder NaCl, dann Abpräparation mittels spezieller Koagulations- oder Schneidinstrumente enbloc von der Muscularis propria Abtragung größerer Areale als bei EMR möglich, jedoch bislang noch mit einer höheren Komplikationsrate behaftet
15 Endoskopische submukosale Dissektion (ESD)
16 Endoskopische submukosale Dissektion (ESD)
17 Magenkarzinom-Therapiestrategie
18 Operatives Vorgehen Ziel: R0-Resektion des tumortragenden luminalen Anteils einschließlich des extragastralen Lymphabflussgebietes Resektionsausmaß abhängig von Lokalisation, Infiltrationstiefe und Wachstumstyp nach Laurén Subtotale Gastrektomie (4/5-Resektion): Magenkarzinom mit Lokalisation im unteren Magendrittel (bei Einhaltung des oralen Sicherheitsabstandes von 6 cm in situ) und histologisch intestinalem Typ Lymphknotendissektion der Kompartimente I und II sowie Resektion des Omentums en bloc Gastrektomie: Für alle übrigen Magenkarzinome totale Gastrektomie mit D2- Lymphadenektomie Methode der Wahl, Entfernung von mehr als 15 Lymphknoten in Europa chirurgischer Standard
19 Perioperative Chemotherapie des Magenkarzinoms: MAGIC-Studie Cunningham et al. 2006, New Engl. J. Med., 355, 11 Adenoca. des Magens Stad. II/III, WHO 0/1, altersunabhängig, Median 62 20% über 70 ECF: Epirubicin 50 mg/m2 d1 Cisplatin 60 mg/m2 d1 5-FU 200 mg/m2 kontin. i.v. d1-21 Alle 3 Wochen R a n d o m i s a t i o n n = 253 Resektion n = Zyklen ECF Resektion 3 Zyklen ECF 74% Magenkarzinome 11% distale Ösophaguskarzinome 15% gastroösophagealer Übergang
20 MAGIC-Studie Perioperative Chemotherapie Pat. im Stadium II und höher ohne Metastasen, Randomisation zwischen alleiniger OP und 3 Zyklen einer präoperativen Chemotherapie mit ECF, OP und 3 Zyklen postoperativer Chemotherapie mit ECF Fazit: Perioperative Chemotherapie des nicht metastasierten Magenkarzinoms verbessert Resektionsrate und erhöht signifikant das progressionsfreie und Gesamtüberleben Perioperative Chemotherapie des operablen Magenkarzinoms der Stadien ut3, jedes un M0 wird als Teil eines multimodalen Behandlungskonzeptes empfohlen
21 REAL-2-Studie Nicht-Unterlegenheitsstudie Fazit: Capecitabin ist wirkungsgleich dem infusionalen 5-FU, möglicherweise sogar überlegen Oxaliplatin ist wirkungsäquivalent dem Cisplatin, aber weniger toxisch Wichtiger Vorteil von EOX gegenüber ECF ist neben der einfacheren Handhabung der mögliche Verzicht auf ein Portsystem
22 FLOT4-Studie Prüfung der Rolle von Docetaxel im perioperativen Setting bei kurativ intendiert behandelten Patienten Hintergrund: Hohe Ansprechraten einer Kombinationstherapie nach dem von der Studiengruppe entwickelten FLOT-Schema, sichere Anwendbarkeit dieser Therapie, im Vergleich zu DCF besseres Nebenwirkungsprofil Prüfung der Epirubicin basierten Dreifachkombination ECF (alternativ ECX) gegen die Docetaxel-basierte Dreifachkombination FLOT bei Patienten mit operablen aber lokal fortgeschrittenen Adenokarzinomen des Magens und des ösophagogastralen Übergangs
23 SWOG 9008/INT 0116-Studie: adjuvante Chemotherapie und Radiatio Reseziertes Karzinom im Magen oder am ösophagealen Übergang : Stadium IB-IV IV (MO) N=603 R A N D O M I S I E R U N G Beobachtung 5-FU/LV (MAYO) 5-FU/LV Radiatio 5-FU/LV 5-FU/LV (MAYO) 45 Gy Macdonald et al., NEJM 2001
24 SWOG-Studie Adjuvante Radio-/Chemotherapie Fazit: Adjuvante Radio-/Chemotherapie verlängert deutlich das rezidivfreie und das Gesamt-ÜL mit Ausnahme bei Frauen und bei histologisch diffusem Typ Aufgrund dieser Resultate wurde postoperative RTX/CTX in den USA zum Standard der Therapie des Magenkarzinoms erklärt Kritik: Nach europäischen Verhältnissen war in dieser Studie die chirurgische Radikalität hinsichtlich des Ausmaßes der Lymphadenektomie unzureichend (nur 10% der Pat. hatten eine D2-Resektion) Unkritische Übertragung der Ergebnisse auf Verhältnisse in Deutschland ist nicht erlaubt Aber: Bei einer Hochrisikokonstellation für ein Rezidiv, z.b. bei ausgedehntem Lymphknotenbefall, fehlender R0-Resektion, <D2-LK- Dissektion und/oder weniger als 25 entfernten LK, ist eine adjuvante Radio- /Chemotherapie eine sinnvolle Option Dann Chemotherapie aber nicht mehr mit dem toxischen Mayo-Clinic- Schema, sondern besser mit Xeloda
25 Fortgeschrittenes, metastasiertes Magenkarzinom HER2-Überexpression, ToGa-Studie HER2 Humaner epidermaler Wachstumsfaktor Rezeptor auf der Zelloberfläche wichtiger Mediator für das zelluläre Wachstum und dessen Differenzierung Bei 20 30% der Magenkarzinom Patienten Überexpression dieses Onkoproteins assoziiert mit einer erhöhten Tumoraggressivität und einer schlechteren Prognose Herceptin (Trastuzumab) ist ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper, der spezifisch und mit hoher Affinität an den HER2 Rezeptor bindet Hemmung des Tumorwachstums Getestet wurde Cisplatin/5 FU oder Cisplatin/Capecitabin + Herceptin gegen alleinige CTX Fazit: Signifikante Verbesserung des medianen Gesamtüberlebens von CTX + Herceptin gegen alleinige CTX Aufgrund dieser Daten ist Herceptin seit Januar 2010 zur Erstlinientherapie des fortgeschrittenen Magenkarzinoms in der Kombination mit Platin/5 FU in Europa zugelassen
26 HER2 als Target
27 Metastasiertes Magenkarzinom Therapiestrategie unter Berücksichtigung des HER2- Status ja PS 0(1) PS 1;2 nein Erstlinie Zweitlinie Drittlinie
28 Palliative Chemotherapie versus Best SupportiveCare (BSC) Therapie Patienten (N) Überleben (Monate) Murad et al., 1993 FAMTX BSC Scheithauer et al., 1995 ELF BSC Pyrhonen et al., 1995 FEMTX BSC Glimelius et al., 1997 ELF BSC
29 Stadienbezogene Therapiestrategie des Magenkarzinoms Stadium Stadium I Stadium II Stadium III Stadium IV Therapie Lokale Tumorexzision, wenn möglich endoskopisch, keine Lnn-Dissektion Präoperative Chemotherapie mit drei Zyklen ECF, alternativ EOX der FLOT. Gastrektomie mit D2-Lnn-Dissektion, bei distalem Sitz evtl. 4/5- Resektion. Postoperative Chemotherapie mit drei Zyklen wie präoperativ. Down-Staging durch neoadjuvante Chemotherapie mit 3x ECF oder ähnliches Schema. Sekundäre OP. Postoperativ adjuvante CTX wie präoperativ. Im Falle einer R1-Resktion und Unmöglichkeit einer Nachresektion postoperative Radio-/Chemotherapie entsprechend dem SWOG-Protokoll, aber mit zeitgemäßer CTX, z.b. Capecitabin/Cisplatin + RTX Palliative Behandlungsstrategie nach individuellen Gegebenheiten. Prinzipiell ist eine CTX indiziert. Vor Beginn HER2-Bestimmung aus dem Tumorgewebe. Bei Überexpression Erstlinientherapie mit PLF + Trastuzumab. Bei fehlender Überexpression CTX mit einem Schema der 3. Generation, z.b. PLF, EOX oder FLOT.
30 Nachsorge Es gibt keinen Nachweis, dass ein intensives Follow-up nach initialer Behandlung ein besseres Outcome bringt Empfehlung symptomorientierter Untersuchungen gezielte laborchemische und radiologische Untersuchungen bei Patienten mit konkretem V.a. Rezidiv Nach Abschluss der Behandlung Nachsorgeuntersuchungen in den ersten zwei Jahren in der Regel alle drei Monate, danach alle sechs Monate
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
32 Quellen R. Fuchs, D. Guggenberger, U. Neumann, C. Trautwein: GI-Tumore 2011, 10. Auflage Preiß, Dornoff, Hagmann, Schmieder: Ribosepharm, Taschenbuch Onkologie 2012/13 Atlas der gastroenterologischen Endoskopie,
GI-ONCOLOGY INTERDISZIPLINÄRES UPDATE. Die neue TNM-Klassifikation von Tumoren. des oberen Gastrointestinaltrakts
GI-ONCOLOGY 2010 6. INTERDISZIPLINÄRES UPDATE Die neue TNM-Klassifikation von Tumoren des oberen Gastrointestinaltrakts Christian Wittekind, Institut für Pathologie des UKL, Liebigstrasse 26, 04103 Leipzig
MehrMedizinische Klinik I Klinikum Weiden
Medizinische Klinik I Klinikum Weiden KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Aktuelle Therapie des metastasierten Magenkarzinom Frank Kullmann, Weiden Prozentualer Anteil ausgewählter Tumorlokalisationen
MehrInterdisziplinäre Behandlung der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und der Magenkarzinome
Interdisziplinäre Behandlung der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und der Magenkarzinome Priv.-Doz. Dr. René Hennig Klinik für Allgemein und Viszeralchirurgie Bad Cannstatt Magenkarzinom & AEG
MehrChirurgische Therapie des Ösophagus- und Magenkarzinoms Was gibt es Neues? A.H. Hölscher
Chirurgische Therapie des Ösophagus- und Magenkarzinoms Was gibt es Neues? A.H. Hölscher Wiesbaden, 07. Juli 2012 Was gibt es Neues? Ösophagus Frühkarzinome des Ösophagus Minimal-invasive Ösophagektomie
MehrÖsophaguskarzinom Ist die Chirurgie beim Adeno- und Plattenepithelkarzinom gleichermaßen noch zeitgemäß?
Ösophaguskarzinom Ist die Chirurgie beim Adeno- und Plattenepithelkarzinom gleichermaßen noch zeitgemäß? Prof. Dr. Jörg Köninger Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Katharinenhospital Klinikum
MehrDie Klassifikation gilt nur für Karzinome. Histologische Diagnosesicherung
Magen 59 Magen (ICD-O C16) Regeln zur Klassifikation Die Klassifikation gilt nur für Karzinome. Histologische Diagnosesicherung ist erforderlich. Verfahren zur Bestimmung der T-, N- und M-Kategorien sind:
MehrÖsophagogastraler Übergang
7 Ösophagogastraler Übergang Jörg-Stephan Müller M. Heise (Hrsg.), Viszeralchirurgie Fragen und Antworten, DOI 10.1007/978--642-54761-4_, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 7. Welche der folgenden
MehrVorlesungsreihe Onkologie Ösophagus und Magen
Vorlesungsreihe Onkologie Ösophagus und Magen PD Dr. Michael Heise Klinik für michael.heise@med.uni-jena.de Patientenvorstellung Patientenvorstellung Patientenvorstellung Patientenvorstellung Patientenvorstellung
MehrTeam Prim. Prof. Dr. Wolfgang Eisterer Malignome von Ösophagus, Magen, Dünndarm, Leber und Galle. Aktuelle Aspekte aus der Chirurgischen Onkologie
Team Prim. Prof. Dr. Wolfgang Eisterer Malignome von Ösophagus, Magen, Dünndarm, Leber und Galle Aktuelle Aspekte aus der Chirurgischen Onkologie Prim. Assoz. Prof. PD Dr. Matthias Zitt Chirurgie, KH Dornbirn
MehrTNM Klassifikation maligner Tumoren
UICC International Union Against Cancer TNM Klassifikation maligner Tumoren Bearbeitet von Ch Wittekind, H.-J Meyer, F Bootz, G Wagner Neuausgabe 2005. Taschenbuch. xxii, 225 S. Paperback ISBN 978 3 540
MehrLeitlinie Bronchialkarzinom 2011 IOZ Passau (adaptiert an S3-Leitlinie Bronchialkarzinom 2010) UICC-Klassifikation 2009
Nr 27724 Version 1-0-0 Datum 29.08.11 Seite 1 von 5 Leitlinie Bronchialkarzinom 2011 Passau (adaptiert an S3-Leitlinie Bronchialkarzinom 2010) UICC-Klassifikation 2009 Tab.1: Beschreibung der TNM-Parameter
MehrTherapie des älteren Patienten. mit Magenkarzinom. 2er vs. 3er Kombination. T. Höhler Med. Klinik I Prosper-Hospital, Recklinghausen
Therapie des älteren Patienten mit Magenkarzinom 2er vs. 3er Kombination T. Höhler Med. Klinik I Prosper-Hospital, Recklinghausen Offenlegung potentieller Interessenkonflikte 1. Anstellungsverhältnis oder
MehrNachsorge und adjuvante Chemotherapie des Dickdarmkarzinoms. Sankt Marien-Hospital Buer
Nachsorge und adjuvante Chemotherapie des Dickdarmkarzinoms Grundlagen und Ziele Nachsorgemethoden Wertigkeit der Nachsorgetests Stadienadaptierte Nachsorgepläne Adjuvante Chemotherapie Leitliniengemässe
MehrAstraZeneca Focus vom 3.4.2014
N.B. 23.3.1952 AstraZeneca Focus vom 3.4.2014 Tumoren des oberen Gastrointestinal Traktes 23.05.2012 ÖGD: Hochgradig stenosierendes Ösophaguskarzinom mit 4cm langer Stenose im oberen 1/3 26.06. - 17.07.2012:
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
MehrPathologie, Typisierung, Ausbreitungsstadien
1 24 Anal(kanal)karzinom H. Wiesinger Pathologie, Typisierung, Ausbreitungsstadien Tumoren der Analregion werden in solche des Analkanals und des Analrandes unterteilt. Der Analkanal erstreckt sich vom
MehrDIAGNOSTIK UND THERAPIE NICHTSEMINOMATÖSER HODENTUMOREN
DIAGNOSTIK UND THERAPIE NICHTSEMINOMATÖSER HODENTUMOREN Allgemeines Wesentlich in der Therapie der Hodentumore sind: die exakte histologische Untersuchung die Bestimmung des Stadiums die Festlegung der
MehrPlattenepithelkarzinom des Ösophagus
Plattenepithelkarzinom des Ösophagus Stand Juni 2017 Obligate Diagnostik Entscheidung Stadium Entscheidung Klinisches Stadium ct1 Seite 2 Anamnese/Klinische Untersuchung ÖGD mit Biopsie/Histologie Endoskopie/EUS
Mehr7. Tag der Organkrebszentren am Klinikum Dortmund Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen beim Ösophaguskarzinom
7. Tag der Organkrebszentren am Klinikum Dortmund Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen beim Ösophaguskarzinom Dr. med. Bernd Kroes, Chirurgische Klinik, Klinikum Dortmund ggmbh Epidemiologie 4-5
MehrMagenkrebs (1) Klinisches Krebsregister Kodierhilfe - Stand September Epidemiologie:
Magenkrebs (1) Epidemiologie: Der Magenkrebs gehört zu den häufigen Krebserkrankungen. Die Inzidenz ist seit 30 Jahren rückläufig, ausgenommen die Tumoren des ösophagogastralen Übergangs, die zunehmen.
MehrPathologie des Ösophagus
Pathologie des Ösophagus Cornelius Kuhnen Institut für Pathologie am Clemenshospital Münster Medical-Center Düesbergweg 128 48153 Münster www.patho-muenster.de Gastroösophageale Refluxkrankheit: Symptome
MehrPerioperative Radiochemotherapie beim Magenkarzinomen
Perioperative Radiochemotherapie beim Magenkarzinomen Frank Zimmermann und Alexandros Papachristofilou Das Magenkarzinom: eine heterogene Erkrankung Lokalisation: Ösophagogastraler 35% Übergang (proximal)
MehrStudienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f. SYNCHRONOUS Trial
Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f Chirurgie SYNCHRONOUS Trial Resection of the primary tumor vs. no resection prior to systemic therapy in patients with colon cancer and synchronous unresectable
MehrÖsophagustumor (1) Klinisches Krebsregister Kodierhilfe - Stand September Epidemiologie:
Ösophagustumor (1) Epidemiologie: Der Speiseröhrenkrebs gehört zu den selteneren Krebserkrankungen. Das Robert-Koch-Institut in Berlin gibt für 2002 die Zahl der Neuerkrankungen in Deutschland pro 100
Mehrkolorektalen Karzinoms
Signifikante Lebensverlängerung durch Angiogenese-Hemmung Avastin in der First-Line-Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms Berlin (24. März 2006) - Erhalten Patienten mit metastasiertem kolorektalen
MehrAbsolute Neuerkrankungen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht N rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2011-2015
MehrAbsolute Neuerkrankungen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht N rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2012-2016
MehrMaligner Polyp des Kolons/Rektums
Wolfram Jochum Institut für Pathologie Kantonsspital St.Gallen wolfram.jochum@kssg.ch 1 2 1 Maligner Polyp Begriffsdefinitionen Maligner Polyp (= malignes Adenom): Adenom mit Übergang in ein invasives
MehrMetastasiertes Magenkarzinom (1st-line)
Metastasiertes Magenkarzinom (1st-line) Zwischenbericht des PIO-Projektes zur Qualitätssicherung vom 14.12.2007 Projektleiter: Dr. V. Lakner Rostock Logistik: rgb Onkologisches Management GmbH, Sarstedt
MehrÖsophaguskarzinom - welcher Patient soll operiert werden?
- welcher Patient soll operiert werden? Prof. Dr. M. Schäffer Klinik für Allgemein-, Viszeralund Thoraxchirurgie Häufigkeit des Ösophagus-Ca 1,5% aller Malignome; 5-Jahres-Überleben 15% (10/100 000/a)
MehrSpannende neue Ansätze in der Therapie des Magenkarzinoms
Interview mit Prof. Dr. med. Markus Möhler, Mainz. 13. März 2017 Spannende neue Ansätze in der Therapie des Magenkarzinoms Nach Jahren der Stagnation gibt es beim Magenkarzinom neue Therapieansätze, die
MehrMagenkarzinom Perioperative Therapie Palliative Therapie
Magenkarzinom Perioperative Therapie Palliative Therapie Markus Möhler Johannes Gutenberg Universität, Mainz T2+ N+ ~ 30% 5 Jahres-Überleben Gute Diagnostik entscheidend! Gastroskopie mit Färbetechniken
MehrBlutung ex ano, Druckgefühl insbesondere beim längeren Sitzen, Analer Pruritus Tenesmen, Dranggefühl vor Stuhlentleerung. Universitäts- Klinikum Jena
Blutung ex ano, Druckgefühl insbesondere beim längeren Sitzen, Analer Pruritus Tenesmen, Dranggefühl vor Stuhlentleerung 2 Lokalisationen: Analkanals Palpatorischer Verdacht dann Endoskopie mit ggf. Probeexcision
MehrWas steht in meinem Befund?
Basiskurs Krebswissen 09.11.2016 Was steht in meinem Befund? (Staging, Grading, TNM, ) Rainer Hamacher, MUW-AKH, Univ. Klinik für Innere Medizin I / Onkologie TNM STAGING & GRADING Tumorstaging (=Staging)
MehrOperable gastroösophageale Adenokarzinome
Wien klin Mag 2013 16:26 30 DOI 10.1007/s00740-013-0115-6 Springer-Verlag Wien 2013 S.F. Schoppmann Comprehensive Cancer Center Vienna - Gastroesophageal Tumor Unit (CCC-GET), Universitätsklinik für Chirurgie,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Autorenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort... V Autorenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... VI XIX 1. ÖSOPHAGUSKARZINOM... 1 1.1 Epidemiologie.............. 1 1.2 Risikofaktoren............. 1 1.3 Histologie................. 2 1.4
MehrDie Pankreasoperation - Indikation zur Operation nach Whipple PD Dr. med. Jan Langrehr
Die Pankreasoperation - Indikation zur Operation nach Whipple PD Dr. med. Jan Langrehr Klinik für Allgemein-, Visceral- und Transplantationschirurgie Charité, Campus Virchow-Klinikum Universitätsmedizin
MehrAdjuvante und neoadjuvante Therapie beim KRK. PD Dr. med. Christian Pox Bremen
10. addz - Jahrestagung Adjuvante und neoadjuvante Therapie beim KRK PD Dr. med. Christian Pox Bremen S3 Leitlinie Kolorektales Karzinom 2017 Update 2017 Themenkomplex I Themenkomplex II Themenkomplex
MehrKath. Kliniken OM ggmbh - St. Josefs-Hospital, Krankenhausstraße 13, Cloppenburg
Kath. Kliniken OM ggmbh - St. Josefs-Hospital, Krankenhausstraße 13, 49661 Cloppenburg Ihre WDC-Klinik-ID: 45 Koordinator Darmzentrum: Ansprechpartner WDC-Benchmarking: PD Dr. med. J. Bäsecke Dr. med.
MehrAktuelle und zukünftige perioperative Therapiestrategien bei gastroösophagealen Tumoren
Aktuelle und zukünftige perioperative Therapiestrategien bei gastroösophagealen Tumoren Prof. Dr. S.-E. Al-Batran Krankenhaus Nordwest UCT University Cancer Center Frankfurt Magenkarzinom: Versorgungsrealität
Mehr3.3 Magen. ein zu hoher Verzehr von gepökelten und geräucherten Lebensmitteln. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum erhöhen das Magenkrebsrisiko,
ICD-10 C16 Ergebnisse zur 29 3.3 Magen Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Seit mehr als 30 en ist in Deutschland ein stetiger Rückgang der Erkrankungen an Magenkrebs zu beobachten. Die altersstandardisierten
MehrTherapiekonzepte Kolorektaler Karzinome. T. Winkler. Chirurgische Abteilung, Barmherzige Brüder Wien, Leiter Prim.Univ.Prof.Dr. M.
Therapiekonzepte Kolorektaler Karzinome T. Winkler Chirurgische Abteilung, Barmherzige Brüder Wien, Leiter Prim.Univ.Prof.Dr. M. Rogy Therapiekonzepte Neoadjuvant Adjuvant Palliativ Studien Quiz Neoajuvante
MehrFallbesprechungen Lebermetastasen von KRK. Dieter Köberle
Fallbesprechungen Lebermetastasen von KRK Dieter Köberle Fall 1: 54 jähriger Mann MRI bei Diagnosestellung: Singuläre Lebermetastase bei synchronem Adenokarzinom des Kolon descendens (G2) Lebermetastase
MehrGrundprinzipien der Chirurgischen Therapie
Grundprinzipien der Chirurgischen Therapie Ulrich Liebeskind Klinikum der Region Hannover Krankenhaus Siloah Klinik für Viszeralchirurgie und Zentrum Minimal Invasive 1 Darstellung einer Brustamputation
MehrHauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe. Behandlung von Ovarialtumoren. Diagnostik präoperativ. Minimal invasive Therapie
Hauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe VII. Diagnostik und Therapie der Tumoren des Ovars Behandlung von Ovarialtumoren Diagnostik präoperativ Vaginalsonographie Karzinomrisiko-Abschätzung Klinisches
MehrKolonkarzinom Stadium CIS, I-III
Kolonkarzinom Verantwortlich: Dr. R. Fritsch, Prof. Dr. H. Bertz, PD Dr. V. Brass, Prof. Dr. T. Brunner, Dr. P. Manegold, PD Dr. H. Neeff Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel Stand 07/17, gültig
MehrDiagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Loko-regionäres Rezidiv Version 2002-2009: Brunnert / Simon/ Audretsch / Bauerfeind / Costa / Dall/ Gerber / Göhring / Lisboa / Rezai
MehrDas Kolonkarzinom Vorgehen in der palliativen Situation. Ralph Winterhalder, Onkologie, KSL
Das Kolonkarzinom Vorgehen in der palliativen Situation Ralph Winterhalder, Onkologie, KSL Cancer Statistics CA Cancer J Clin 2005 Epidemiologie CRC an 3.Stelle (Inzidenz und Mortalität) 1.000.000 (3500)
MehrVulvakarzinom Epitheliales Ovarialkarzinom Zervixkarzinom Endometriumkarzinom
Vulvakarzinom Epitheliales Ovarialkarzinom Zervixkarzinom Endometriumkarzinom Verantwortlich: M. Bossart, K.Henne Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel Stand: 06/16, gültig bis 07/18 Version 3.1
MehrÖsophaguskrzinom und Magenkarzinom
PD Dr. med. Michael Quante Ösophaguskrzinom und Magenkarzinom Intensivkurs Innere Medizin 2017 Tumoren des Ösophagus Plattenepithelkarzinom und Adenokarzinom Plattenepithelkarzinome Risko: Alter Tabak
MehrTumoren des Ösophagus und Magen
Tumoren des Ösophagus und Magen Vorlesung SS 2014 W. Schmiegel Inzidenz Mortalität Ferlayet al., Ann. Oncol2009 Histologie -Ätiologie 60-70 % 30-40 % Chirurgischen Klinik und Poliklinik, Klinikum rechts
MehrOrthopädische Klinik König Ludwig Haus
ZMF Problematik meist erst späte Diagnosestelllung Erschwerte Resektabilität * Problematik R0 Resektion schwierig / unmöglich Postoperative Strahlentherapie indiziert * Indikation zur adjuvanten Radiotherapie
Mehr14.2 Spezieller Teil. Tumorentitäten Rehabilitation Ösphaguskarzinom. Epidemiologie
236 frühere überwundene Essstörung aktualisiert werden. Erfahrungsgemäß können Patienten aber in ihrer Selbstreflexion sehr genau zwischen dem somatischen Anteil der jetzigen und dem psychosomatischen
MehrStruktur der SOP s. Zeichenerklärung. Entscheidungsfrage? Bedeutung : trifft zu. Pfeil senkrecht. Pfeil waagrecht. Bedeutung : trifft nicht zu
Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel Stand 04/16, gültig bis 04/18 Version 2 Struktur der SOP s Zeichenerklärung Entscheidungsfrage? Pfeil senkrecht ja Bedeutung : trifft zu Pfeil waagrecht nein
MehrGastrointestinale Stromatumoren (GIST) Dr. Dietmar Reichert, Westerstede
1 Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) Dr. Dietmar Reichert, Westerstede 2 ESMO: Klinische Empfehlungen 2009 Diagnose, Behandlung und Nachsorge 3 Diagnose GIST = 2 cm (wenn mgl.) endoskopische Biopsie
MehrTherapie des Bronchialkarzinoms Welcher Patient profitiert von der Operation?
Therapie des Bronchialkarzinoms Welcher Patient profitiert von der Operation? H.-S. Hofmann Thoraxchirurgisches Zentrum Universitätsklinikum Regensburg Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Problem:
MehrMammakarzinom. Manual Diagnostik und Therapie. Bearbeitet von Anne Constanze Regierer, Kurt Possinger
Mammakarzinom Manual Diagnostik und Therapie Bearbeitet von Anne Constanze Regierer, Kurt Possinger 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 120 S. Paperback ISBN 978 3 7691 0487 5 Format (B x L): 16,5 x 23,8 cm
MehrUterine Leiomyosarkome
Uterine Leiomyosarkome U. A. Ulrich Martin-Luther-Krankenhaus, Berlin AGO State-of-the-Art München, 6. 8. April 2017 LMS: Epidemiologie 1,3 % der uterinen Malignome, 50 % der uterinen Sarkome medianes
MehrTherapie und Nachsorge differenzierter Schilddrüsenkarzinome in Göttingen Abteilung Nuklearmedizin
Therapie und Nachsorge differenzierter Schilddrüsenkarzinome in Göttingen 1990-2008 Abteilung Nuklearmedizin Hintergrund Therapie differenzierter SD-CAs: multimodal und interdisziplinär (Chirurgie und
MehrKolonkarzinom-Update: pt1 ESD oder FTRD oder Chirurgie? Andreas Probst III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg (Keine Interessenskonflikte)
Kolonkarzinom-Update: pt1 ESD oder FTRD oder Chirurgie? Andreas Probst III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg (Keine Interessenskonflikte) pt1 - Kriterien für endoskopische Resektion Stratifizierung
MehrSonographie und Endosonographie zum Staging von Ösophagus- und Magentumoren
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Sonographie und Endosonographie zum Staging von Ösophagus- und Magentumoren I. Zuber-Jerger Endosonographie zum Staging von Ösophagus- und Magenkarzinom EUS beste
MehrLebensverlängerung durch Metastasenchirurgie
Hannover-Meeting State of the Art in Hämatologie H und Onkologie 18.-19.Januar 19.Januar 2008 Lebensverlängerung durch Metastasenchirurgie W.O. Bechstein J.W. Goethe-Universität Frankfurt Resection of
MehrMultimodale Therapie des Bronchialkarzinoms
Multimodale Therapie des Bronchialkarzinoms Vorlesung 11/2007 Andreas Granetzny Klinik für Thoraxchirurgie Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord Sir Evarts Graham 1883-1957 Dr. James Gilmore Stadiengerechte
MehrMedikamentöse Nachbehandlung - warum und wann? Dr. med. Michael Koch Internistische Gemeinschaftspraxis und Therapiezentrum Witten Sektion Onkologie
Gemeinsames Onkologisches Zentrum Wittener Ärzte - Aufgaben und Tätigkeiten Diskussion und Beratung der beteiligten Ärzte untereinander über: Ablauf der Diagnostik Schritte der Therapie dadurch: 1. schnelle
MehrRadio-(Chemo)-Therapie. des Rektumkarzinoms
Radio-(Chemo)-Therapie des Rektumkarzinoms A. Liebmann 17.01.2012 Häufigkeitsverteilung Tumorausbreitung CT : tiefsitzendes Rektumkarzinom mit pararektaler LK-Metastase Chirurgie des Mesorektums Indikationen
MehrModerne chirurgische Therapie im Zeitalter der personalisierten Onkologie
Moderne chirurgische Therapie im Zeitalter der personalisierten Onkologie A. Ulrich NCT Heidelberg 20. Februar 2016 Chirurgie ist (meist) einzige Chance auf Kuration! ABER Multimodale Therapie erhöht Chancen
MehrAufbaukurs Krebswissen Sommer 2018 Tumoren der Speiseröhre und des Magens Neue Behandlungsansätze
Aufbaukurs Krebswissen Sommer 2018 Tumoren der Speiseröhre und des Magens Neue Behandlungsansätze 1 Prim. Doz. Dr. Hannes Kaufmann, 3.Med. KFJ/SMZ-Süd Epidemiologie Speiseröhrenkrebs mit 418 Fällen Magenkrebs
MehrLungenkarzinom. Christian Scholz Vivantes Klinikum Am Urban Innere Medizin Hämatologie und Onkologie Berlin, Germany
Lungenkarzinom Christian Scholz Vivantes Klinikum Am Urban Innere Medizin Hämatologie und Onkologie Berlin, Germany Inzidenz 2010 erkrankten ca. 17.000 Frauen u. 35.000 Männer an bösartigen Lungentumoren,
MehrTherapieformen bei Speiseröhre-, Magen- und Pankreaskrebs
Therapieformen bei Speiseröhre-, Magen- und Pankreaskrebs PD Dr. med. Andreas Trojan OnkoZentrum Klinik im Park Zürich Krebs: Neuerkrankungen Sterblichkeit bei Krebs Männer Frauen Speiseröhrenkrebs Type
MehrOriginalarbeit: James et al., N Engl J Med 2012; 366:
Originalarbeit: James et al., N Engl J Med 2012; 366: 1477-1488 Kommentar zur Originalarbeit: Shipley & Zietman N Engl J Med 2012; 366: 1540-41 Meilenstein BC2001-Studie: Design randomisierte Studie mit
MehrER+, PR+ und Her2/neu-positives Mammakarzinom mit Änderung des Rezeptorstatus
G. Schaller, München. 03. Juni 2014 ER+, PR+ und Her2/neu-positives Mammakarzinom mit Änderung des Rezeptorstatus Dargestellt wird die Kasuistik einer 57-jährigen Patientin mit einem primär Hormonrezeptorpositiven
MehrPlattenepithelkarzinom Ösophagus Multimodale Therapie
Plattenepithelkarzinom Ösophagus Multimodale Therapie Frank Zimmermann Institut für Radiologische Onkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel zimmermannf@uhbs.ch Grundlegende Überlegung
MehrFertilitätserhaltende Therapie
ende Therapie B. Schmalfeldt Ovarialkarzinom Borderline Tumoren Keimzelltumoren Frühes Ovarialkarzinom FIGO I-II Statement 2007 Bei gesichertem Stadium FIGO IA mit Grading 1 ist ein fertilitätserhaltendes
MehrPathologie und Prognoseparameter. AGO e.v. in der DGGG e.v. sowie in der DKG e.v. Dietmar Schmidt Institut für Pathologie A2,2; Mannheim
Pathologie und Prognoseparameter Dietmar Schmidt Institut für Pathologie A2,2; Mannheim Endometriales Adenokarzinom Histologische Typen (WHO 2003) Endometrioid Muzinös Serös Klarzellig Undifferenziert
MehrÖsophagus-, Magen- und Kolonmalignome. Albrecht Hoffmeister
Ösophagus-, Magen- und Kolonmalignome Albrecht Hoffmeister Agenda Montag Thema 12.11. Ösophagus-, Magen- und Kolonmalignome Dozent Prof. Hoffmeister Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 13.11. Benigne
MehrRadiochemotherapie des nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms mit und ohne IMRT
Radiochemotherapie des Nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms mit und ohne IMRT W. Huhnt Ruppiner Kliniken GmbH, Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Neuruppin GLIEDERUNG Einleitung: Überblick
MehrDarmkrebs- Wie arbeiten die zertifizierten Darmzentren? Claudia Schulze 2. Medizinische Klinik, St. Franziskus-Hospital Münster
Darmkrebs- Wie arbeiten die zertifizierten Darmzentren? Claudia Schulze 2. Medizinische Klinik, St. Franziskus-Hospital Münster Unter einem Darmzentrum versteht man ein Netzwerk von Spezialisten unterschiedlicher
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N GIST Epidemiologie Häufigste mesenchymale Tumoren des GI-Traktes 70% im Magen lokalisiert 15-15/1.000.000/Jahr Mittleres Alter: 55-65 Jahre Männer/Frauen:
MehrMagen in Not - Neues aus der Wissenschaft
Quelle: http://www.gastro-liga.de/index.php?id=60&fs=0%2f Magen in Not - Neues aus der Wissenschaft Magen- und Herzkrank: Zwickmühle für die medikamentöse Behandlung Magenkrebs - Wege zu einer individualisierten
MehrTherapiestrategien bei Frühneoplasien
Therapiestrategien bei Frühneoplasien Therapiestrategien bei Frühneoplasien im oberen und unteren GI Trakt: Endoskopie, Chirurgie oder endoskopisch unterstützte Laparaskopie? Dr. Peter Bernards Medizinische
MehrDer Darm. Der Magen Darmtrakt. Prof. Dr. Max Reinshagen Medizinische Klinik I Klinikum Braunschweig. Das Verdauungssystem - Funktion und Erkrankungen
Der Darm Prof. Dr. Max Reinshagen Medizinische Klinik I Klinikum Braunschweig 01.06.2012 Seite 1 Der Magen-Darmtrakt des Menschen 01.06.2012 Seite 2 Funktion des Gastrointestinaltraktes(Magen-Darmtrakt)
MehrStrahlentherapie des Endometriumkarzinoms. Dirk Vordermark Universitätsklinik für Strahlentherapie Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Strahlentherapie des Endometriumkarzinoms Dirk Vordermark Universitätsklinik für Strahlentherapie Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Übersicht Aktuelle Empfehlungen: risikoadaptierter Einsatz der
MehrLokal fortgeschrittenes, resektables Adenokarzinom des gastroösophagealen Übergangs oder des Magens
AIO-STO-0310 Seite 1 of 7 STUDIENSYNOPSE Studientitel Indikation Studientyp Primäres Zielkriterium/Endpunkt Sekundäres Zielkriterium/Endpunkt Multizentrische, explorative Phase II Studie mit perioperativer
MehrPerioperative und paliative Therapie des Ösophaguskarzinoms - Standards und neue Studien -
GI Oncology 2012 8. Interdisziplinäres Update, 7. Juli 2012 Perioperative und paliative Therapie des Ösophaguskarzinoms - Standards und neue Studien - Florian Lordick Klinikum Braunschweig Medizinische
MehrMultimodale Therapie des Pankreaskarzinoms
Department Chirurgische of Klinik Surgery und Poliklinik, Munich, Germany Multimodale Therapie des Pankreaskarzinoms Helmut Friess Juli 2010 Neue Fälle Todesfälle 5 Jahres-Überleben (in %) Department of
MehrPfade in der interdisziplinär-intersektoralen chirurgischen Onkologie. All-in-One für das Rektumkarzinom
Pfade in der interdisziplinär-intersektoralen chirurgischen Onkologie All-in-One für das Rektumkarzinom U. Ronellenfitsch, G. Kähler, R. Hofheinz, S. Mai Definition All-in-One Interdisziplinär (Endoskopie,
MehrDie duale vertikale Blockade (VDB) als neue Therapieoption in der Zweitlinientherapie des metastasierten Her2neu positiven Mammakarzinoms
Krebskongress 2014 Die duale vertikale Blockade (VDB) als neue Therapieoption in der Zweitlinientherapie des metastasierten Her2neu positiven Mammakarzinoms Prof. Dr. med. Christian Jackisch Berlin (21.
MehrEinfluss der Anastomoseninsuffizienz auf die onkologische Prognose bei Karzinomen des oberen Gastrointestinaltraktes
Aus der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Transplantationschirurgie der Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Einfluss der Anastomoseninsuffizienz auf die onkologische
MehrTumor des Gebärmutterhalses (Zervixtumor) (1)
Tumor des Gebärmutterhalses (Zervixtumor) (1) Epidemiologie: Die Inzidenz des Zervixkarzinoms wird vom Robert-Koch-Institut für 2004 mit 14,7 pro 100 000 Frauen pro Jahr angegeben (rohe Rate+). Eine Abnahme
MehrAb durch die Mitte: Radiotherapie beim Pankreaskarzinom
Ab durch die Mitte: Radiotherapie beim Pankreaskarzinom Alexandros Papachristofilou Pankreaskarzinom: Eine Herausforderung 0 1 Pankreaskarzinom: Eine Herausforderung 7.8/8.7 = 90% 10.1/10.7 = 94% 0 23.9/110.5
MehrModerne Behandlung. des. Bronchialkarzinoms
Moderne Behandlung des Bronchialkarzinoms Dr. med. Reiner Neu Abteilung für Thoraxchirurgie Bild: Deutsche Krebsgesellschaft 1 ist Individualisiert und Personalisiert weil Lungenkrebs nicht gleich Lungenkrebs
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Kolorektales Karzinom
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Kolorektales Karzinom Autoren: Dr. med. Stefan Krüger Dr. med. Edgar Hartung Kerstin Siehr Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich
MehrAuslegungshinweise Kennzahlenbogen Darm (Stand ) - basierend auf dem Erhebungsbogen vom
Allgemeine Anmerkungen In dem Dokument Auslegungshinweise Kennzahlenbogen Darm werden weitergehende ErlÄuterungen zu den einzelnen Kennzahlen gemacht. Dieses Dokument befindet sich im Moment in Diskussion
MehrTumor des Gebärmutterkörpers (1)
Tumor des Gebärmutterkörpers (1) Epidemiologie: Das Korpuskarzinom (auch Endometriumkarzinom) ist der häufigste weibliche Genitaltumor. Das Robert-Koch-Institut gibt die Inzidenz in Deutschland für 2004
MehrNicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom
Rolle der Chemotherapie in der Behandlung des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms Was ist gesichert, was ist experimentell? Die Prognose der Gesamtheit der Patienten im Stadium III ist über die letzten
MehrVerruköses Karzinom des Ösophagus, nicht metastasierend aber infiltrierend
Verruköses Karzinom des Ösophagus, nicht metastasierend aber infiltrierend Ulrich Peitz, Medizinische Klinik 2, Raphaelsklinik Münster Vieth M, Institut für Pathologie, Klinikum Bayreuth Kuhnen C, Institut
MehrMatthias Richter Klinik für Herz-,Thorax-und Gefäßchirurgie Klinikum Braunschweig MODERNE THORAXCHIRURGIE
Matthias Richter Klinik für Herz-,Thorax-und Gefäßchirurgie Klinikum Braunschweig MODERNE THORAXCHIRURGIE 250. Interdisziplinäres thoraxonkologisches Tumorboard in der Wolfsburger Lungenfacharztpraxis
MehrMedizinische Fakultät. der Universität Duisburg-Essen. Aus der Klinik für internistische Onkologie und Hämatologie der Kliniken Essen-Mitte
Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen Aus der Klinik für internistische Onkologie und Hämatologie der Kliniken Essen-Mitte Einfluss einer Zweitlinien-Salvage-Therapie auf die Prognose von
Mehr