Versuche im ökol. Gemüse- und Kartoffelbau in Niedersachsen 2010

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1 Bekämpfung von Schädlingen im ökologischen Grünkohlnbu Grünkohl Pflnzenschutz Ökologischer Anbu Zusmmenfssung In Grünkohl wurden im Jhr 2010 drei für den ökologischen Anbu nch EU v usgewiesene Insektizide uf ihr Wirkungspotentil gegenüber Rupen und der Mehligen Kohlblttlus erprobt sowie die Nebenwirkung uf die Kohlmottenschildlus erfsst. Getestet wurden Präprte mit den Wirkstoffen Spinosd (SpinTor) und eine Kombintion us Pyrethrine + Rpsöl (Spruzit Neu) gegen Rupen sowie Rpsöl (MICULA) gegen Blttläuse. Ausgebrcht wurden die Mittel nch dem Bekämpfungsschwellenprinzip Üe nch Entwicklungsstdium der Kultur ein Anteil von 5 bis 50 % befllene Pflnzen mit Rupen und 20 % Befll mit der Mehligen Kohlblttlus). Beim Einstz von SpinTor ging es drüber hinus um die Frge, ob sein Einstz einen Befll mit Mehliger Kohlblttlus oder der Kohlmottenschildlus fördern knn. Bei der Versuchsuswertung konnten ufgrund der frühzeitig zusmmengebrochenen Blttluspopultion keine Unterschiede zwischen den 5 Vrinten festgestellt werden. Bei der Rupenbekämpfung wr nur ds Präprt SpinTor in der Lge, die Frßschäden deutlich zu reduzieren. Versuchsfrge und -hintergrund Rupen verschiedener Schdschmetterlinge (insbesondere Kleiner Kohlweißling - Pieris rpe, Kohleule - Mmestr brssice und Kohlmotte - Plutell xylostell, die Mehlige Kohlblttlus - Brevicoryne brssice sowie die Kohlmottenschildlus (Weiße Fliege) Aleyrodes proletell sind bedeutende '" Schädlinge im ökologischen Kohlnbu. Ein Befll mit Rupen, Blttläusen oder der Kohlmottenschildlus führt in erster Linie zu Qulitätseinbußen durch den Schädlingsbestz Abb. 1 Kohleule mit Eigelegen selbst sowie durch den von den Schädlingen verurschten Frß und die Verschmutzungen mit Kot und Häutungsresten (Abb. 1). Versuche im ökol. Gemüse- und Krtoffelbu in Niederschsen 2010 Institution/Leitung: JKI-Brunschweig, Institut für Pflnzenschutz in Grtenbu und Forst / Cr. Mrtin Hommes Versuchsstndort: Anerknnte Versuchsfläche JKI in Ahlum Seite 51

2 Zu quntittiven Ertrgseinbußen kommt es meist nur durch einen sehr strken Blttlusbefll im Jugendstdium der Kultur bzw. bei einem Khlfrß durch Rupen. Im Jhr 2010 wurden uf einer Versuchsfläche des Julius Kühn-Institutes in Ahlum (Kreis Wolfenbüttel) für den ökologischen Anbu usgewiesene Pflnzenschutzmittel uf ihre Wirkung gegenüber Rupen und Blttläusen in einer Grünkohlkultur getestet. Als Versuchspräprte gegen Rupen wurden SpinTor (Spinosd) und Spruzit Neu (Pyrethrine + Rpsöl) sowie gegen die Mehlige Kohlblttlus MICULA (Rpsöl) bzw. bei Mischbefll Spruzit Neu (Pyrethrine + Rpsöl) eingesetzt. Versuchsdten Sorte: Winterbor Pflnzung: , Pflnzbstnd 40 cm x 50 cm, Vorfrucht: Kleeg rsgemenge Bodenrt: schluffiger Lehm, Bodenzhl 82 Versuchsdesign: Blocknlge mit 4 Wiederholungen, pro Block (30 m x 4,40 m) 2 Beete 4 Reihen, Przellengröße 7,50 m x 4,40 m) Endbonitur: (10 Pflnzen pro Przelle) Versuchsvrinten 1) Kontrolle 2) Spruzit Neu bzw. MICULA Spruzit Neu 6 IIh (Rupen ± Blttläuse) bzw. MICULA 12 IIh (nur Blttläuse) in 600 I Wsser 3) SpinTor SpinTor 200 mllh (Rupen) in 600 I Wsser Je Versuchsvrinte wurden 20 Pflnzen (5 Pflnzen je Przelle) wöchentlich gründlich uf Rupen und Blttlusbefll untersucht. Ab Anfng August wurden wegen des hohen Zeitufwnds für die Kontrollen sowie bei der Enduswertung nur jeweils 3 Blätter us dem unteren, mittleren und oberen Bereich einer Pflnze bonitiert. Wurden uf einer Pflnze eine Rupe oder lebende Blttläuse gefunden, wurde die Pflnze ls befllen eingestuft. Als Bekämpfungsschwelle wurde je nch Entwicklungsstdium der Kultur für Rupen ein Anteil von 5 bis 50 % befllener Pflnzen und bei Befll mit der Mehligen Kohlblttlus eine konstnte Schwelle von 20 % befllener Pflnzen usgewählt. Erst bei Erreichen bzw. Überschreiten dieser Schwellenwerte wurden entsprechende Spritzbehndlungen in den einzelnen Versuchsvrinten durchgeführt. Beim Befll mit Blttläusen wurde zudem vor einer Bekämpfungsmßnhme der ktuelle Bestz mit Nützlingen, wie z. B. Schwebfliegen oder Gllmückenlrven, berücksichtigt. Wr der Nützlingsbestz sehr hoch, wurde die Bekämpfungsmßnhme vorerst usgesetzt und die weitere Entwicklung der Schädlingspopultionen bgewrtet. 52

3 Ergebnisse Zu Beginn der Kultur wurde überwiegend vereinzelter Befll mit Lrven des Kleinen Kohlweißlings, der Kohlmotte sowie der Gmmeule (Autogrph gmm) n den Grünkohlpflnzen festgestellt. Erste Bekämpfungsmßnhmen mussten in den beiden Spritzvrinten erstmls Anfng August mit dem Absenken der Bekämpfungsschwelle uf 5 % durchgeführt werden (Abb. 2). Die Wirksmkeit der Behndlungen hielt etw 14 Tge n, bevor es erneut zu einem strken Rupenbefll km. In der zweiten Befllsphse wren es fst usschließlich die Rupen der Kohleule, die n den Pflnzen zu finden wren. D der strke Befll in der Folgezeit nhielt, wren immer wieder Bekämpfungsmßnhmen erforderlich. Eine lngnhltende Wirkung konnte mit keinem Präprt gegenüber Befll mit der Kohleule erzielt werden. Die beste Wirkung gegen Rupen zeigte erneut SpinTor, ds insgesmt noch fünfml ngewendet werden musste. Spruzit Neu wurde sechsml eingesetzt und zeigte eine deutlich schwächere Wirkung ls SpinTor r ; ,_\_--- I c f---i'---'-\\--- I BekämpjungsschwelJe Rupen 50 I, o,, \,,, / , Kontrolle -Spruzit Neu -SpinTor Abb. 2: Verluf Befll mit Rupen in Grünkohl und Behndlungstermine in den einzelnen Versuchsvrinten In Abb. 3 sind die Ergebnisse der Endbonitur zum Erntezeitpunkt bezüglich des Rupenfrßes drgestellt. Trotz des siebenmligen Einstzes von Spruzit Neu konnte im Vergleich zur Kontrolle bei der Versuchsuswertung Ende Oktober kein Unterschied zur Kontrolle festgestellt werqen. Ds Mittel SpinTor zeigte mit seiner sechsmligen Appliktion eine deutlich bessere Wirkung. In dieser Vrinte wurde der mittlere Frßschden um immerhin 62 % im Vergleich zur Kontrolle verringert. 53

4 2,0 N 1,8 c: tu ;;: Q.... tu 1,6 1,4 :x c: 1,2 "0 1,0 tu v 0,8 0,6 u.. 0,4 +::... 0,2 'E 0,0 Kontrolle Spruzit Neu (+ Micul) SpinTor Abb.3: Durchschnittliche durch Rupenfrß verurschte Frßschdensklsse (0 = kein Frß, 1 = leichter Frß, 2 = mittlerer Frß und 3 = strker Frß) n Grünkohl in den einzelnen Versuchsvrinten in 2010 (Werte mit den gleichen Buchstben unterscheiden sich nicht signifiknt voneinnder, P =5 %) b In Abb. 4 sind der Verluf des Blttlusbeflls in den einzelnen Vrinten sowie die entsprechenden Spritztermine ufgeführt. Bereits Anfng Juli km es in llen drei Versuchsvrinten zu einem sehr strken Befllsnstieg durch die Mehlige Kohlblttlus. Bereits Mitte Juli wren lle Pflnzen befllen. Dieser hohe Befll hielt etw einen Mont n, bevor er dnn Ende August ufgrund des strken Nützlingsbestzes und der ungünstigen Witterungsbedingungen (reltiv kühl und häufige Niederschläge) vollkommen zusmmenbrch. Ein erneuter Popultionsnstieg, wie er häufig b Mitte September in Kohlkulturen beobchtet werden knn, wurde in 2010 nicht festgestellt. Die Wirkung der 4 MICULA-Spritzungen lssen sich zwr in dem in der Abb. 4 drgestellten Befllsverluf blesen, jedoch wren zum Erntezeitpunkt keine Unterschiede mehr zwischen den Versuchsvrinten festzustellen. Fst lle Grünkohlpflnzen wren zum Erntezeitpunkt ohne Befll mit der Mehligen Kohlblttlus. Der durchschnittliche Befll durch die Kohlmottenschildlus wr in 2010 ufgrund der schlechten Witterungsbedingungen deutlich geringer ls in den Jhren zuvor (Abb. 4). Durch die MICULA bzw. Spruzit Neu-Behndlungen konnten im Vergleich zu den Vorjhren keine sichtbren Effekte uf den Befll mit der Weißen Fliege erzielt werden. Zum Erntezeitpunkt wr der Bestz n Weißen Fliegen identisch mit dem in der unbehndelten Kontrolle (Abb. 5). Auffällig wr jedoch der doppelt so hohe Weiße Fliegen-Bestz in der SpinTor-Vrinte im Vergleich zu den nderen beiden Versuchsvrinten. Eine Schädigung möglicher Gegenspieler der Kohlmottenschildlus, wie z. B. Schlupfwespen oder Schwebfliegenlrven, könnte eine Ursche für den höheren Bestz mit Weißen Fliegen sein. 54

5 100, C 90 i N C ('Q r----- l 80 J c.. c 70 ('Q c 50 c VI 40 :::s ti:l c 20 " E 10 '*' o "\..----'l-\--- Bekämpjungsschwelle Blttläuse -Kontrolle t MICULAbzw. Spr. N SpinTor Abb. 4: Verluf Befll mit Mehliger Kohlblttlus in Grünkohl und Behndlungstermine in den einzelnen Versuchsvrinten in Q.I N C (\J 200 0: c Q.I 150 b.o. u Q.I c "; 100 :E 75 (\J N C 50 ex: b Kontrolle Spruzit Neu (+ Micul) SpinTor Abb. 5: Mittlere Anzhl Weißer Fliegen je 9 Blätter einer Grünkohlpflnze in den einze Versuchsvrinten in 2010 (Werte mit den gleichen Buchstben unterscheiden sich nicht sig:r>",'fu"'l" voneinnder, P = 5 %) 55

6 Diskussion der Ergebnisse Eine Bekämpfung der Mehligen Kohlblttlus wr in 2010 in Grünkohl nicht erforderlich, d die Blttluspopultion Mitte August komplett zusmmenbrch und sich nicht mehr neu ufbute. Bei der Rupenbekämpfung zeigte SpinTor erneut die beste Wirkung. Mit dem Einstz von Spruzit Neu ließen sich die vorwiegend Ufgetretenen Lrven der Kohleule in Grünkohl nicht bekämpfen. Die Frßschäden unterschieden sich bei Versuchsende nicht von denen in der unbehndelten Kontrolle. Gründe hierfür könnten bei Grünkohl uch die meist flche BlttsteIlung sowie seine Blttstruktur sein, die den Schädlingen zum einen günstige Versteckmöglichkeiten bietet und zum nderen ds direkte Treffen der Schädlinge durch die übliche Spritzppliktion von oben erschwert. Die Wirksmkeit der eingesetzten Präprte könnte dher sicherlich durch den Einstz einer Unterblttspritzung mit Droplegs deutlich verbessert werden. Drüber hinus zeigte der Versuch, dss vor einem zu häufigen Einstz von SpinTor bzurten ist, d vermutlich durch die negtiven Auswirkungen des Mittels uf ntürliche Gegenspieler von Blttläusen und Weißen Fliegen eine Förderung derselben nicht usgeschlossen werden knn. 56

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