Update Epilepsie und antikonvulsive Therapie
|
|
- Hannelore Angela Sauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Update Epilepsie und antikonvulsive Therapie Priv.-Doz. Dr. med. N. Melzer Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
2 Interessenkonflikte Der Inhalt des folgenden Vortrages ist Ergebnis des Bemühens um größtmögliche Objektivität und Unabhängigkeit. Als Referent weise ich darauf hin, dass es persönliche Verbindungen zu Unternehmen gibt, deren Produkte im Kontext des folgenden Vortrages von Interesse sind. Dabei handelt es sich um die folgenden Unternehmen und Verbindungen: Mitglied wissenschaftlicher Expertengremien/Steering Committees Honorar für Vorträge und Reiseunterstützung Beraterhonorare - - Biogen Idec, GlaxoSmith Kline, Teva, Novartis Pharma, Bayer Healthcare, Diamed, Fresenius Medical Care Forschungsförderung Diamed, Fresenius Medical Care 2
3 Die neue Definition der Epilepsien Wenigstens 2 unprovozierte Anfälle; Abstand: > 24 Std. 1 unprovozierter Anfall und die Wahrscheinlichkeit weiterer Anfälle (wenigstens 60%) entsprechend der nach 2 Anfällen Diagnose eines Epilepsiesyndroms Eine Epilepsie gilt als geheilt unter folgenden Bedingungen: altersabhängiges Epilepsiesyndrom (älter) 10 Jahre anfallsfrei 5 Jahre anfallsfrei ohne Medikation Fisher et al., ILEA-Com.; Epilepsia, 2014; LL 2016
4 Die neue Definition der Epilepsien - Probleme 2 unprovozierte Anfälle... Anfallserfassung 1. unprovozierter Anfall und die Wahrscheinlichkeit weiterer Anfälle (wenigstens 60%)... Evidenz und Abhängigkeit von der Diagnostik Eine Epilepsie gilt als geheilt... Unter Therapie keine Evidenz Absetzen ohne Evidenz Fisher et al., ILEA-Com.; Epilepsia, 2014
5
6 Befunde Von 220 Erwachsenen mit einem Index-Anfall, der zur Vorstellung führte, hatten 41% entweder 1 oder mehrere vorangegangene Ergeignisse und die Hälfte davon hatte sogar > 5 vorangegangene Ereignisse. Die Verzögerung vom 1. Ereignis bis zur Vorstellung betrug > 4 Wochen bei 36%, > 6 Monte bei 21% und >2 Jahre bei 14% der Patienten, mit einer entsprechenden Verzögerung von Diagnose und Therapie. Diese Befunde legen nahe, dass kleine Anfälle in Studien zu neu beginnender Epilepsie unterrepräsentiert sind. Firkin et al.; Epilepsia (2015)
7 Definition und Klassifikation des Status epilepticus - Report der ILAE Task Force - Trinka et al. (2015) Epilepsia 56 (10):
8 Definition und Klassifikation des Status epilepticus - Report der ILAE Task Force - Kernpunkte Vorschlag einer neuen konzeptionellen Definition des Status epilepticus mit zwei operationalen Dimensionen (t1 and t2) Zeitpunkt t1 bezeichnet den Beginn einer Pharmakotherapie, Zeitpunkt t2 bezeichnet das wahrscheinliche Autreten von Langzeitfolgen. Die Task Force schlägt ebenfso eine neue Klasssifikation des SE vor, die im weiteren einen Rahmen bieten soll für die klinische Diagnose und therapeutische Ansätze im Einzelfall. Trinka et al. (2015) Epilepsia 56 (10):
9 Definition and Klassifikation des Status epilepticus - Operationale Dimensionen - Type of SE Operational dimension 1 Time (t 1 ) Operational dimension 2 Time (t 2 ) Tonic clonic SE 5 min 30 min Focal SE with impaired consciousness Absence status epilepticus 10 min >60 min min Unknown t 1 : Prolongierter Anfall mit Übergang in einen Status epilepticus Beginn Pharmakotherapie. t 2 : Mögliches Auftreten von Langzeitfolgen inclusive neuronalem Zelltod, Veränderung neuronaler Netzwerke und funktionelle Defizite. Trinka et al. (2015) Epilepsia 56 (10):
10 Definition und Klassifikation des Status epilepticus - Klassifikation - Zur Klassifikation des SE werden die folgenden 4 Achsen vorgeschlagen: 1. Semiologie 2. Ätiologie 3. EEG Korrelate 4. Alter Trinka et al. (2015) Epilepsia 56 (10):
11 Definition und Klassifikation des Status epilepticus - Achse 4: Alter - Axis 4: Age 1. Neonatal (0 to 30 days). 2. Infancy (1 month to 2 years). 3. Childhood (> 2 to 12 years). 4. Adolescence and adulthood (> 12 to 59 years). 5. Elderly ( 60 years). Trinka et al. (2015) Epilepsia 56 (10):
12 Definition und Klassifikation des Status epilepticus - Neuigkeiten - Bewertung Sehr intelligente und hilfreiche Definition Grundlage für Vergleiche und Studien Keine Trinka et al. (2015) Epilepsia 56 (10):
13 Therapierefraktärer Status epilepticus Mortalität: 22% N= 130 (125) Gaspard et al. (2015) Neurology 85:
14 Therapierefraktärer Status epilepticus Autoimmunencephalitis ist der am häufigsten identifizierbare Auslöser (ca. 40%) eines neu auftretenden therapierefraktären Status epilepticus. Ca. 50% bleiben kryptogener Natur. Gaspard et al. (2015) Neurology 85:
15 Therapierefraktärer Status epilepticus Bewertung Äußerst wichtige Beobachtung mit therapeutischen Konsequenzen Retrospektive Analyse Keine Therapiedaten - nur Outcome eingeschränkte Evidence Gaspard et al. (2015) Neurology 85:
16 Brivaracetam: Selektiver, hoch-affiner SV2A-Ligand - Präklinische Evidenz für hohe ZNS-Penetration und raschen Wirkungsbeginn - Nicolas et al. (2016) Epilepsia 57 (2):
17 Brivaracetam: Selektiver, hoch-affiner SV2A-Ligand - Zerebrale Konzentrationen von BRV und LEV nach einmaliger oraler Gabe - Nicolas et al. (2016) Epilepsia 57 (2):
18 Study N01358 Studien-Design 1,2,3 und Patientendemographie Patientendemographie 9 Anfälle/28 Tage (median) 4, Dauer der Epilepsie 23 Jahre 4 (Mittel), Gepoolte Studiendaten (N01252, N01253, N01358) ~80% der Patienten mit 2 begleitenden AEDs 2,3,4 ; 38,1% mit 5+ früheren AEDs* 5 ; Patienten mit einer Vortherapie mit LEV: 45,8% (Mittel); häufigste AEDs bei Baseline: 1 CBZ (41%), LTG (25%), VPA (21%), OXC (16%), TPM (14%), PHT (10%), LEV (10%) 1) Ryvlin P, et al. Epilepsia 2014;55:47 56; 2) Biton V, et al. Epilepsia 2014;55:57 66; 3) Klein P et al. Epilepsia 2015;56(12):1890-8; 4) Briviact Fachinformationen, Jan 2016; 5) Quarato PP et al. IEC 5-9 Sep 2015, poster p0851
19 50%-Responderrate (Vergleich zur Baseline) 100 Gepoolte Studiendaten (N01252, N01253, N01358) 80 50% Responderrate (%) ,3 P= ,2 P< ,5 P= ,8 0 n=418 n=161 n=332 n=249 PBO BRV 50 BRV 100 mg/tag mg/tag BRV 200 mg/tag Quarato PP et al. IEC 5-9 Sep 2015, poster p
20 Anfallsfreiheitsrate (Vergleich zur Baseline) 15 Gepoolte Studiendaten (N01252, N01253, N01358) Anfallsfreiheitsrate (%) ,5 2,5 5,1 Patienten galten nur dann als anfallsfrei, wenn das Anfallstagebuch während der Behandlungsphase täglich geführt und in diesem Zeitraum keine Anfälle dokumentiert wurden. Quarato PP et al. IEC 5-9 Sep 2015, poster p
21 Nebenwirkungen < 3% Gepoolte Studiendaten (N01252, N01253, N01358) Unerwünschtes Ereignis Plazebo (n=459) BRV 50 mg/tag (n=200) BRV 100 mg/tag (n=353) BRV 200 mg/tag (n=250) BRV gesamt (n=803) Somnolenz, % (n) 8,5 (39) 11,5 (23) 16,1 (57) 16,8 (42) 15,2 (122) Schwindel, % (n) 7,2 (33) 11,5 (23) 8,8 (31) 14,4 (36) 11,2 (90) Kopfschmerzen, % (n) 10,2 (47) 16,0 (32) 7,4 (26) 7,6 (19) 9,6 (77) Fatigue, % (n) 3,7 (17) 7,0 (14) 7,6 (27) 11,6 (29) 8,7 (70) Übelkeit, % (n) 2,4 (11) 4,0 (8) 4,2 (15) 3,6 (9) 4,0 (32) Nasopharyngitis, % (n) 3,1 (14) 3,0 (6) 3,4 (12) 3,6 (9) 3,4 (27) Gereiztheit, % (n) 1,1 (5) 5,0 (10) 2,5 (9) 2,8 (7) 3,2 (26) Quarato PP et al. IEC 5-9 Sep 2015, poster p
22 Brivaracetam Bewertung Weiterentwicklung einer sehr erfolgreichen Substanz Bessere Bindung, bessere und raschere Penetranz ins ZNS Ultrarasche Aufdosierung/Umsetzung von LEV Wenig Nebenwirkungen (?) Weniger psychiatrische Nebenwirkungen (?) Enzyminduktion mit wahrscheinlich geringen Ausmaßen Keine Studien außerhalb von UCB Praxiserfahrungen +/- Quarato PP et al. IEC 5-9 Sep 2015, poster p0851; Nicolas et al. (2016) Epilepsia 57 (2):
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7. 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17
VII A Grundlagen und Einteilung 1 Epidemiologie 3 2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17 3.1 Klassifikation
MehrAntiepileptika und Schwangerschaft
Antiepileptika und Schwangerschaft Bernhard J. Steinhoff Epilepsiezentrum Kork 83. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie Mannheim, 25.09.2009 Große Fehlbildungen in Abhängigkeit von der Zahl
Mehrepilepsie im alter iris unterberger universitätsklinik für neurologie medizinische universität innsbruck
epilepsie im alter iris unterberger universitätsklinik für neurologie medizinische universität innsbruck outline einleitung klassifikation besonderheiten im alter epidemiologie therapie anteil der > 60jährigen
MehrEpilepsie und Psyche
Epilepsie und Psyche Psychische Störungen bei Epilepsie - epileptische Phänomene in der Psychiatrie Bearbeitet von Prof. Dr. Ludger Tebartz van Elst, Dr. Evgeniy Perlov 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 230
MehrKeine Angst vor Kombinationstherapien
Epilepsie Keine Angst vor Kombinationstherapien Hamburg (27. September 2012) - Vier Jahre nach Markteinführung sind bereits über 200.000 Epilepsie-Patienten* weltweit mit Lacosamid behandelt worden. Als
MehrLacosamid in verschiedenen Kombinationstherapien
Lacosamid in verschiedenen Kombinationstherapien Mannheim Das Antiepileptikum Lacosamid der Firma leistet einen Beitrag, um Patienten mit Epilepsie mithilfe einer individuell gestalteten Kombinationstherapie
MehrAktuelle Therapie der kindlichen Epilepsien
Aktuelle Therapie der kindlichen Epilepsien Definition Diagnostik Therapiekonzepte Verlauf Epilepsiechirurgie Klinik für Epileptologie Universität Bonn 13_30 13_50 SassenKusczaty EpiKind/1 Definition I
MehrWas gibt es Neues in der Pathogenese und Therapie der Epilepsien?
Was gibt es Neues in der Pathogenese und Therapie der Epilepsien? Holger Lerche Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie Hertie-Institut für klinische Hirnforschung Universitätsklinikum Tübingen
MehrAmbulante Notfalltherapie cerebraler Krampfanfälle. Siegener Pädiatrietag 2013
Ambulante Notfalltherapie cerebraler Krampfanfälle Siegener Pädiatrietag 2013 Philipp Wolf Oberarzt Neuropädiatrie DRK-Kinderklinik Siegen Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag.
MehrKlassifikation. Dauer (Lothman, 1990): initialer CSE (< min) definitiver CSE (30-60 min) refraktärer CSE (> 60 min)
Klassifikation Dauer (Lothman, 1990): initialer CSE (< 20-30 min) definitiver CSE (30-60 min) refraktärer CSE (> 60 min) Epilepsia, 54(Suppl. 7):23 34, 2013 generalisiert fokal sekundär generalisiert Klassifikation
MehrLacosamid: Kombinationspartner für die Add-on-Therapie der Epilepsie mit klassischen Na+-Kanalblockern und Nicht-Na+-Kanalblockern
Kombinationstherapie statt Monotherapie: Lacosamid: Kombinationspartner für die Add-on-Therapie der Kombinationstherapie statt Monotherapie Lacosamid: Kombinationspartner für die Add-on-Therapie der Epilepsie
MehrEpilepsien im Alter - bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Bernd Huber
Epilepsien im Alter - bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Bernd Huber Epilepsie bei Intelligenzminderung Mariani 1993 Institution 32 % Epidemiologische Untersuchungen: Forsgren 1990 Nordschweden
MehrLeichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen
Leichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen Thomas Duning Andreas Johnen Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrDer Begutachter im Spannungsfeld: Sicht der Gutachter. Ralph Mager SIM Jahrestagung 2015, Olten
Der Begutachter im Spannungsfeld: Sicht der Gutachter Ralph Mager SIM Jahrestagung 2015, Olten Psychiatrische Beschwerdenwas ist die Aufgabe des Gutachters?.wahrscheinlich die Ausnahme Psychiatrische Beschwerdenwas
MehrGEMEINSAME JAHRESTAGUNG 2016
GEMEINSAME JAHRESTAGUNG 2016 ÖGfE OeGKN 11./12. November 2016 Hotel Grauer Bär, Innsbruck www.ogfe.at/ www.oegkn.at WILLKOMMEN Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir freuen uns sehr, Sie im Namen der Österreichischen
Mehrmit symptomatischen Knochenmetastasen beim CRPC
Innovation aus der Bayer Onkologie-Entwicklung: Xofigo Eine neue Therapieoption für Patienten mit s Innovation aus der Bayer Onkologie-Entwicklung Xofigo Eine neue Therapieoption für Patienten mit symptomatischen
MehrFahrtauglichkeit bei Anfällen?
Fahrtauglichkeit bei Anfällen? Bonn, 14.04.2007.2007 Klinik für Epileptologie Universität Bonn Fahrtauglichkeit Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung EPI3895/2
MehrVorprogramm - 6. Tag der Epilepsie
Vorprogramm - 6. Tag der Epilepsie Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel 13. Dezember 2014 Die Veranstaltung ist für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer
MehrFortbildungsprogramm 1. Halbjahr 2012 Kopfzentrum Kantonsspital Aarau
Fortbildungsprogramm 1. Halbjahr 2012 Kopfzentrum Kantonsspital Aarau Jeweils Donnerstag, 17:00 18:30 Uhr Haus 1 Kursraum 3. OG Organisation/Auskünfte: Neurologische Klinik, Tel. 062 838 66 75 26.01.2012
MehrSemiologie nicht-epileptischer Anfälle bei Kindern und Jugendlichen
Semiologie nicht-epileptischer Anfälle bei Kindern und Jugendlichen Fortbildungsakademie der GNP München 17. September 2014 Elisabeth Korn-Merker kornmerker@klinikhochried.de Differentialdiagnosen I 2
MehrDr. med. Anita Barbey PD Dr. med. Selma Aybek Prof. Dr. med. Mathias Sturzenegger. Intensiv-Seminar. Neuropsychosomatik
Dr. med. Anita Barbey PD Dr. med. Selma Aybek Prof. Dr. med. Mathias Sturzenegger Intensiv-Seminar Neuropsychosomatik Donnerstag, 2. November 2017 Programm 13.20 13.30 Registrierung und Begrüssungskaffee
MehrDissoziative Anfälle: Epidemiologie
Dissoziative Anfälle: Epidemiologie Prävalenz 25 x seltener als Epilepsie (?) Prävalenz im Video-EEG ~ 20 % Prävalenz bei Epilepsie ~ 10 % Manifestationsalter 15-25 Jahre ~ 50 % Frauen ~ 75 % Gates et
MehrEine neue Zukunft in der Epilepsie-Behandlung Wirksamkeit und Sicherheit. Von Anfang an mit KetoCal!
Eine neue Zukunft in der Epilepsie-Behandlung Wirksamkeit und Sicherheit Von Anfang an mit KetoCal! Fol_effektivitaet_12-08.indd 1 17.12.2008 15:55:30 Uhr Ketogene Therapie bietet eine sichere Alternative
MehrNeue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag?
Neue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag? Ralf Dittrich Department für Neurologie Klinik für Allgemeine Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrArzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Fachausschuss der Bundesärztekammer 27.01.2018 Neuere Entwicklungen in der medikamentösen ADHS-Therapie im Kindes- und Jugendalter Martina Pitzer keine
MehrTherapieoptionen bei idiopathisch generalisierten Epilepsien
Therapieoptionen bei idiopathisch generalisierten Epilepsien Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Hohen Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vorgelegt
MehrEpilepsiegenetik: Neues und relevantes für die Klinik
Epilepsiegenetik: Neues und relevantes für die Klinik Holger Lerche Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung Universitätsklinikum Tübingen Neurowoche
MehrEvidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
+ Evidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin + Intuition Das Herz hat viele Gründe, die der Verstand nicht kennt.
MehrWirksamkeit Verhaltenstherapie
Wirksamkeit Verhaltenstherapie Symptomatische Normalisierungsraten in der MTA-Studie (14 Monate) 8 7 68 Prozent 6 5 56 4 34 3 25 2 1 Alltagsübl. Behandlung Pharmako + Verhaltenstherapie Verhaltenstherapie
MehrWarum der Hype um Enzephalitis und Epilepsie?
Warum der Hype um Enzephalitis und Epilepsie? Christian G. Bien Kleinwachau, 07.05.2011 Christian G. Bien Dresden, 25.04.2015 Interessenkonflikte CGB wirkte in Advisory Boards von Eisai (Frankfurt) und
MehrErfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der DGP
Erfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der DGP LL Workshop, DGAUM, 19.6.09, Rostock Helmut Teschler Ruhrlandklinik Abt. Pneumologie Universitätsklinikum Essen Medizinische Leitlinien (LL)
MehrBewusstlosigkeit aus neuropädiatrischer Sicht. Andreas Merkenschlager Leipzig
Bewusstlosigkeit aus neuropädiatrischer Sicht Andreas Merkenschlager Leipzig Algorithmus [1] GCS < 15 Nein Transiente Bewusstseinsstörung Ja ABC Anamnese/ Szenario Unfall Kein Unfall Akute Bewusstlosigkeit
MehrTele EEG. werner.mess@mumc.nl
Tele EEG werner.mess@mumc.nl Ein Netzwerk entsteht TAAA Rekonstruktion TAAA Rekonstruktion Neurologische Komplikationen bis zu 25% spinale Ischämie (transient oder permanent) Coselli J, et al. Ann Thorac
MehrPerspektiven mit Tarceva und Avastin
Fortgeschrittenes NSCLC: Perspektiven mit Tarceva und Avastin Mannheim (20. März 2009) - Die Behandlung des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (Non Small Cell Lung Cancer, NSCLC) mit
MehrPatienten können von früherem Behandlungsbeginn profitieren
Morbus Parkinson Patienten können von früherem Behandlungsbeginn profitieren Düsseldorf (24. September 2015) - Erhaltung der Selbstständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) und der gesundheitsbezogenen
MehrPsychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle. Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg
Psychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg Frau 35 jährig o mittelgradige Intelligenzminderung o komplex fokale und sekundär generalisierte Anfälle
MehrEpilepsie und Schule. MSc Barbara Kohler, Neuropsychologin
Epilepsie und Schule MSc Barbara Kohler, Neuropsychologin Epilepsie ist eine individuelle Erkrankung Recht auf Integration und Unterstützung Patient und Familie Behandlungsteam Schule Malformationen Medikamente
MehrEin einfacher Prognoseindex zur Vorhersage von ZVK- Infektionen bei Patienten mit hämatologischen Malignomen (CIPS-H)
Ein einfacher Prognoseindex zur Vorhersage von ZVK- Infektionen bei Patienten mit hämatologischen Malignomen (CIPS-H) Enrico Schalk 1, Jacqueline Färber 2, Dirk Schlüter 2, Daniela Tölle 3, Fabian Prax
MehrAktuelle Behandlung bei M. Parkinson: Update Früh - bis Spätphase. Prof. Dr. J. Kassubek Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Ulm
Aktuelle Behandlung bei M. Parkinson: Update Früh - bis Spätphase Prof. Dr. J. Kassubek Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Ulm Hawkes et al., Parkinsonism Rel Dis 2010 Morbus Parkinson: Therapie-Prinzipien
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrDie anoxische Hirnschädigung Neurophysiologische Prognostik mit und ohne Hypothermie
Die anoxische Hirnschädigung Neurophysiologische Prognostik mit und ohne Hypothermie W.F.Haupt Klinik für Neurologie Uniklinik Köln Das Dilemma der Reanimation Saving the Heart but Losing the Brain Anoxische
MehrBayer präsentiert neue Forschungsdaten zur Hämophilie auf dem WFH-Kongress. Bayer präsentiert neue Forschungsdaten zur Hämophilie auf dem WFH-Kongress
Bayer präsentiert neue Forschungsdaten zur Hämophilie auf dem WFH-Kongress Berlin (2. Juli 2012) - Bayer HealthCare wird auf einem wissenschaftlichen Forum anlässlich des 50. Jahreskongresses der World
MehrInfo. Epilepsie-Liga. Epilepsie. Wichtige Merkmale von Anfällen
Epilepsie-Liga Schweizerische Liga gegen Epilepsie Ligue Suisse contre l Epilepsie Lega Svizzera contro l Epilessia Swiss League Against Epilepsy Info Epilepsie Wichtige Merkmale von Anfällen Wichtige
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrUnerwünschte Arzneimittelwirkungen eine differentialdiagnostische Herausforderung
Fallvorstellung 20.03.2007: Unerwünschte Arzneimittelwirkungen eine differentialdiagnostische Herausforderung Abteilung Klinische Pharmakologie Dr. med. Richard Fux Fall 1 57-jährige Patientin (Fall 1)
MehrUnerklärliche Todesfälle und der Zusammenhang zu Hypoglykämien
Unerklärliche Todesfälle und der Zusammenhang zu Hypoglykämien Ziel: Untersuchung von unerwarteten Todesfällen bei Patienten mit Typ-1-Diabetes im Alter unter 50 Jahre in Großbritannien. Methode / Klientel:
MehrInnovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien
Kongress der European Neurological Society (ENS) 2009: Alzheimer, Kopfschmerzen, Multiple Sklerose Innovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien Mailand,
MehrNEURO UPDATE und 4. März, Mainz 10. und 11. März, Berlin. Epilepsie. Hajo Hamer, Erlangen
NEURO UPDATE 2017 3. und 4. März, Mainz 10. und 11. März, Berlin Hajo Hamer, Erlangen Therapie - Antikonvulsiva Brodie et al., Seizure 2010; Dec 19(10):650-5 LL DGN 2012 (und die NEUEN). Daher sind Medikamente
MehrEine gute Diagnostik ist Grundlage einer individuellen Therapie. Prof. Dr. Jörg Wellmer Ruhr-Epileptologie, Bochum
Eine gute Diagnostik ist Grundlage einer individuellen Therapie Prof. Dr. Jörg Wellmer Ruhr-Epileptologie, Bochum Epilepsien und andere Anfallserkrankungen sind für Betroffene und Angehörige belastend
MehrInterventionsstudien
Interventionsstudien Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Vorgangsweise der EBM 1. Formulierung der relevanten und
MehrAnfälle und Epilepsien. Aktuelle Studienlage zur Pharmakotherapie bei Epilepsie. Die Definition der Epilepsie. Leitlinien 2008 Epilepsie
Aktuelle Studienlage zur Pharmakotherapie bei Epilepsie Anfälle und Epilepsien Epileptischer Anfall Vorübergehende akute Funktionsstörung des Gehirns aufgrund exzessiver synchroner neuronaler Aktivität
MehrAntikoagulation bei Vorhofflimmern
Orale Antikoagulation bei VHF Was kommt nach Marcumar? Köln, 17. September 2011 Antikoagulation bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei
MehrKLÄRwerk. Im Gespräch. Prof. Dr. med. Axel Merseburger Dr. med. Friedrich Overkamp. Hörbuch für Patienten mit Nierenkrebs
KLÄRwerk Hörbuch für Patienten mit Nierenkrebs Im Gespräch Prof. Dr. med. Axel Merseburger Dr. med. Friedrich Overkamp 2 3 Liebe Hörerin, lieber Hörer, Nierenkrebs ist nach wie vor eine der häufigen Tumorerkrankungen.
MehrOsterode Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz
Bewußtseinstörungen in der Rettungsmedizin Osterode 24.04.2008 Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz Pathophysiologie der Bewußtseinsstörung Schädigung
MehrSymptomatische Therapie. Frühe Therapie der MS. der MS
Symptomatische Frühe Therapie Therapie der MS der MS Dr. med. Jens Gößling Oberarzt Neurologie Krankenhaus Buchholz Behandlungsebenen der MS Akute Behandlung der Schübe Dauerhafte Immunmodulation/ - supression
MehrMake things as simple as possible, but not simpler. Albert Einstein
Epileptologie Florian Heinen & Ingo Borggräfe Dr. von Haunersches Kinderspital der Universität München Pädiatrische Neurologie I Entwicklungsneurologie I Sozialpädiatrie Make things as simple as possible,
MehrFörderung zerebraler Plastizität durch die Spiegeltherapie. Christian Dohle St. Mauritius Therapieklinik, Meerbusch
Förderung zerebraler Plastizität durch die Spiegeltherapie Christian Dohle St. Mauritius Therapieklinik, Meerbusch Ökonomische Relevanz des Schlaganfalls Inzidenz in Deutschland: 200.000 Personen / Jahr
MehrEpilepsie. ein Vortrag von Cara Leonie Ebert und Max Lehmann
Epilepsie ein Vortrag von Cara Leonie Ebert und Max Lehmann Inhaltsverzeichnis Definition Epilepsie Unterschiede und Formen Ursachen Exkurs Ionenkanäle Diagnose Das Elektroenzephalogramm (EEG) Therapiemöglichkeiten
MehrEpilepsie. Ekaterina Pataraia Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien
Epilepsie Ekaterina Pataraia Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien Definition Epileptische Anfälle klinische Manifestationen von exzessiven, hypersynchronen Entladungen der Nervenzellen
MehrEpilepsie, Schwangerschaft und Sexualität. Jürgen Bauer
Epilepsie, Schwangerschaft und Sexualität Jürgen Bauer Klinik für Epileptologie Universität Bonn Sexualität und Epilepsie Generelle Beeinflussung 58% 63% 53% Negativer Einfluß der Medikation 32% 35% 28%
MehrDossierbewertung A16-10 Version 1.0 Ramucirumab (Kolorektalkarzinom)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Ramucirumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrStillen mehr als ein Mythos?
Stillen mehr als ein Mythos? 10. EURAP-Seminar Berlin 16.April 2011 Dieter Dennig Eigene Erfahrungen Eurap seit 2001 gemeldet 88 Noch schwanger 11 Interrupted oder drop out 12 Keine Daten 14 Gestillt 31
MehrEffektgrößen. Evidenz-basierte Medizin und Biostatistik, Prof. Andrea Berghold
Effektgrößen 2x2Tafel Therapie Medikament 1 Medikament 2 Summe Misserfolg 450 = a 300 = c 750 = (a+c) Endpunkt Erfolg 550 = b 700 = d 1250 = (b+d) Vergleich von 2 Therapien; Endpunkt binär Summe 1000 =
MehrFampyra Verbesserung der Gehfähigkeit von Patienten mit Multipler Sklerose
Fampyra Verbesserung der Gehfähigkeit von Patienten mit Multipler Sklerose Wiesbaden (29. September 2011) - Fampridin (Fampyra ) ist seit Juli dieses Jahres zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit
MehrBedeutung von MAO-B-Hemmern
DGN-Kongress 2014: Rasagilin verlässlicher Therapiepartner im Krankheitsverlauf Individuelle Konzepte in der Parkinson-Therapie: Bedeutung von MAO-B-Hemmern München (17. September 2014) - Wie kann der
MehrNutzen-Schaden-Bewertung von Arzneimitteln nach der Zulassung
Nutzen-Schaden-Bewertung von Arzneimitteln nach der Zulassung U. Hagemann Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Abteilung Pharmakovigilanz IQWiG im Dialog Köln, 19. Besuchen Sie unsere
MehrDooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter
Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Bernd A. Neubauer Andreas Hahn Dooses Epilepsien im Kindesund Jugendalter 12., überarbeitete Auflage Mit 177 Abbildungen 123 Prof. Dr. Bernd A. Neubauer Universitätsklinikum
MehrUpdate Demenz und Delir
Update Demenz und Delir Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Epidemiologie S3 Leitlinie 2009 2016 Therapie von Demenzerkrankungen
MehrImpulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression
Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin DNebM, Berlin 25.
MehrFampyra : Erstes Medikament zur Verbesserung der Gehfähigkeit bei Multipler Sklerose ab sofort verfüg
Fampyra : Erstes Medikament zur Verbesserung der Gehfähigkeit bei Multipler Sklerose ab sofort verfüg Fampyra Erstes Medikament zur Verbesserung der Gehfähigkeit bei Multipler Sklerose ab sofort verfügbar
MehrEine Analyse des Münchner Schlaganfallregisters: Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Diabetes mellitus"
Aus der Forschergruppe Diabetes e.v. am Helmholtz Zentrum München Vorstand: Professor Dr. med. Oliver Schnell Eine Analyse des Münchner Schlaganfallregisters: Diagnostik und Therapie bei Patienten mit
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
MehrDiagnostik undtherapie von Epilepsien
CURRICULUM Schweiz Med Forum 2009;9(14):278 283 278 Diagnostik undtherapie von Epilepsien Thomas Dorn, Hans-Jürgen Huppertz, Heinrich Vogt, Reinhard Ganz, Ritva-Annelie Sälke-Kellermann, Günter Krämer
MehrFemara schützt wirksam vor Brustkrebsrezidiven, auch wenn die Behandlung erst Jahre nach Abschluss einer Tamoxifen-Therapie einsetzt
Femara schützt wirksam vor Brustkrebsrezidiven, auch wenn die Behandlung erst Jahre nach Abschluss einer Tamoxifen-Therapie einsetzt - Analyse der entblindeten MA-17-Studiendaten zeigt Vorteile einer Behandlungsauf
MehrGilt die Tarragonastrategie noch unverändert? S. Geiger
Gilt die Tarragonastrategie noch unverändert? S. Geiger Tarragona Strategie hit hard get to the point focus, focus, focus listen to your hospital look at your patient ELBLANDKLINIKEN 2014 2 Tarragona Strategie
MehrTelemedizin in der Neurologie Netzwerke und Regelversorgung. Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin Dezernat Telematik Bundesärztekammer
Telemedizin in der Neurologie Netzwerke und Regelversorgung Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin Dezernat Telematik Bundesärztekammer Warum Tele-Neurologie? Zeitkritischer Interventionsbedarf
MehrReine Glückssache? Epilepsiechirurgie und ihre Chancen
Reine Glückssache? Epilepsiechirurgie und ihre Chancen Christoph Baumgartner Karl Landsteiner Institut für Klinische Epilepsieforschung und Kognitive Neurologie 2. Neurologische Abteilung, Krankenhaus
MehrZu Therapie und Prophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns
AMB 2000, 34, 92 Zu Therapie und Prophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns In einer Untersuchung von G. Cotter et al. aus Israel (1) wurden 100 Patienten (Durchschnittsalter 68 Jahre) mit seit weniger
MehrAlphastrahler verlängert das Überleben und erhält die Lebensqualität
Kastrationsresistentes Prostatakarzinom mit symptomatischen Knochenmetastasen Alphastrahler verlängert das Überleben und erhält die Lebensqualität - Radium-223 - der erste Vertreter in der Klasse der Alphastrahler
MehrSymptome, Diagnose, Therapie
5. Süddeutscher Hypophysen- und Nebennieren-Tag 9. 4. 2011 Akromegalie Symptome, Diagnose, Therapie J. Schopohl, Medizinische Klinik Innenstadt Ziemssenstr. 1 80336 München Jochen.Schopohl@med.uni-muenchen.de
MehrZielsetzung des Projektes
Förderung: Die Optimierung der allgemeinmedizinischen Depressionsbehandlung durch die Einbeziehung von Patienten in den medizinischen Entscheidungsprozess A. Loh, N. Giersdorf, M. Härter Universitätsklinikum
MehrDiabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
MehrQualität ethischer Leitlinien
Qualität ethischer Leitlinien Eine systematische Übersichtsarbeit unter Verwendung der AGREE/DELBI Kriterien Daniel Strech (Medizinische Hochschule Hannover) Jan Schildmann (Universität Bochum) 10. EbM
MehrDr. med. Wenke Grönheit Oberärztin Ruhr-Epileptologie Neurologische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Dr. med. Wenke Grönheit Oberärztin Ruhr-Epileptologie Neurologische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum 01.06.2017 1 Epilepsie und Kinderwunsch/Schwangerschaft 01.06.2017 2 Fakten - 4.000-5.000 Schwangerschaften/Jahr
MehrHumanes-GLP-1 Analogon Liraglutid ist DPP-IV Inhibitor Sitagliptin signifikant überlegen
Blutzuckerkontrolle Humanes-GLP-1 Analogon Liraglutid ist DPP-IV Inhibitor Sitagliptin signifikant überlegen Mainz (27. April 2010) Die erste direkte Vergleichsstudie eines GLP-1-Analogons mit einem DPP-IV-Inhibitor
MehrHypothermie nach Reanimation
Hypothermie nach Reanimation Kühlen oder nicht Kühlen? Dr. Peter Stratil Kardiopulmonale Reanimation Postreanimationsbehandlung ERC 2015 TTM in Postreanimationsbehandlung TTM ist empfohlen für alle Erwachsenen
MehrBasierend auf Präsentationen anlässlich des 26. Internationalen Epilepsie Kongresses in Paris vom 28. August bis 1. September 2005
Basierend auf Präsentationen anlässlich des 26. Internationalen Epilepsie Kongresses in Paris vom 28. August bis 1. September 2005 Idiopathisch generalisierte Epilepsien: Behandlung der juvenilen myoklonischen
MehrTherapeutische Hypothermie nach Herz-Kreislauf-Stillstand Wann fangen wir an? Andreas Schneider
Therapeutische Hypothermie nach Herz-Kreislauf-Stillstand Wann fangen wir an? Andreas Schneider 2009-06-20 CPR-Leitlinien 2005 Bewusstlose erwachsene Patienten mit einer Spontanzirkulation nach präklinischem
MehrBelastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen
Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende
MehrHomepage: Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche
Trends und Perspektiven in der Neurologie: Neue praktisch-klinische Epilepsiedefinition Baumgartner C, Koren JP, Pirker S Journal für Neurologie Neurochirurgie und Psychiatrie 2014; 15 (4), 188-189 Homepage:
MehrGeriatrische Rehabilitation Aktuelle und künftige Entwicklungen
Geriatrische Rehabilitation Aktuelle und künftige Entwicklungen Prof. Dr. Clemens Becker Mitarbeit: Dr. Pfeiffer, Dr. M. Jamour, PD Dr. Rapp, Dr. Klenk, Dr. Schwenk CA Abteilung Geriatrie und Geriatrische
MehrKinder und Jugendliche mit Epilepsien 2018: Epilepsien bei Kindern durch Hirnreifungsverzögerung - Hat Doose recht?
Kinder und Jugendliche mit Epilepsien 2018: Epilepsien bei Kindern durch Hirnreifungsverzögerung - Hat Doose recht? Klinische Fortbildungsveranstaltung Mittwoch, 21.02.2018, 17.15 Uhr Epilepsiezentrum
MehrEKG Bradykardie AV Blockierungen
EKG Bradykardie AV Blockierungen Lars Eckardt Abteilung für Rhythmologie Dep. für Kardiologie und Angiologie Universitätsklinikum Münster Überblick Definition Bradykardie: Frequenz
MehrWandern in der Höhe ein zu grosser Schritt für Herzpatienten?
Wandern in der Höhe ein zu grosser Schritt für Herzpatienten? PD Dr. med. Jean-Paul Schmid Spital Netz Bern Kardiologie Tiefenau «Der Berg ruft»! 1 Grosse Schritte falsche Tritte! Angst des Herzpatienten
MehrNew drugs: New evidence and future directions
New drugs: New evidence and future directions Tobias Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim DGKJPP Tagung, Essen 2011
MehrNeue Epilepsiegene welche diagnostische & therapeutische Bedeutung haben sie?
Neue Epilepsiegene welche diagnostische & therapeutische Bedeutung haben sie? Dr. med. Ingo Helbig & Dr. med. Sarah von Spiczak www.epilepsiegenetik.de Inhalt Welche Rolle spielt die Epilepsiegenetik in
MehrTherapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika
Therapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika Prof. Dr. med. Gerd Mikus Abteilung Innere Medizin VI Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie Universitätsklinikum Heidelberg gerd.mikus@med.uni-heidelberg.de
MehrStellenwert von JAK2 Inhibitoren in der Langzeitbehandlung der Myelofibrose
Stellenwert von JAK2 Inhibitoren in der Langzeitbehandlung der Myelofibrose Johannes Wesling Klinikum Minden Martin Griesshammer Klinik für Hämatolgie, Onkologie Hämostaseologie und Palliativmedizin DGHO
Mehr