Heidrun Matthäus I Wolf-Gert-Matthäus. Mathematik für Ingenieur-Bachelor

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2 Heidrun Matthäus I Wolf-Gert-Matthäus Mathematik für Ingenieur-Bachelor

3 Heidrun Matthäus I Wolf-Gert-Matthäus Mathematik für Ingenieur-Bachelor Schritt für Schritt mit ausführlichen Lösungen STUDIUM 111 VIEWEG+ TEUBNER

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. 1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten Vieweg+ Teubner Verlag I Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Ulrich Sandten I Kerstin Hoffmann Vieweg+ Teubner Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: STRAUSS GMBH, Mörlenbach Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

5 Vorwort Das Bildungswesen der Bundesrepublik ist in Bewegung. An den Gymnasien vieler Bundesländer verkürzt man die Schulzeit von 13 auf 12 Jahre. Mehrere Bundesländer führen ein Zentralabitur ein. An den höchsten Bildungsstätten des Landes vollzieht sich eine der größten Umwälzungen des deutschen Hochschulwesens seit vielen Jahren: Gemäß den EU-Beschlüssen von Bologna erfolgt schrittweise die Umstellung des spezifisch deutschen Studiensystems auf die international üblichen Bildungsabschnitte Bachelor und Master. Nahezu alle Studiengänge werden dafür auf den Prüfstand gestellt. Auch die technischen Fachrichtungen, die zum Ingenieur-Abschluss führen, sind in diese einschneidende Maßnahme einbezogen. Wenngleich es noch Überlegungen gibt, den klassischen deutschen Titel eines Diplom-Ingenieurs weiter verleihen zu wollen - für die beiden festgelegten Etappen "Bachelor" und "Master" werden auch die vielen Ingenieur Fachbereiche an den Universitäten, technischen und Fachhochschulen ihre Ausbildung neu konzipieren müssen: Der Ingenieur-Bachelor-Abschluss soll dabei bereits nach kurzen sechs oder sieben Semestern die Basisqualifikation zum Einstieg in die Praxis liefern. Oder er kann - bei gutem und sehr gutem Prädikat - sofort oder nach einigen Praxisjahren durch den wissenschaftlichen Master-Abschluss ergänzt werden. Erste Erfahrungen liegen vor. Sie besagen jedoch, dass die Quote der Studienabbrecher in den Ingenieur-Bachelor-Studiengängen gegenüber früheren Studienformen nicht kleiner geworden ist. Nicht selten ist, vor allem an Fachhochschulen, der Grund darin zu suchen, dass das frühere, vierjährige FH-Diplom-Ingenieur-Studium zu formal auf drei Jahre komprimiert wurde, zu Lasten von Vorlesungs- und Übungszeiten in den Grundlagenfächern, insbesondere in der Mathematik. Die Schere zwischen mitgebrachtem mathematischen Wissen der Studienanfänger und den wachsenden Anforderungen im Grundstudium der Hochschulen öffnet sich weiter. Sicher, es gibt sehr gute Bücher, die so genannte Brückenkurse anbieten, mit ihrer Hilfe kann der Schulstoff wiederholt und vertieft werden. Weiter gibt es viele ausgezeichnete, aber mathematisch überaus anspruchsvolle Hochschul-Lehrbücher, die aber ohne eine ausreichende Wissensbasis nur schwer zu verstehen sind. Das vorliegende Lehrbuch soll die Lücke schließen zwischen diesen beiden Extremen. Es soll die Studienanfänger, vor allem in den technischen Fachrichtungen, an die Hand nehmen und aus der studienvorbereitenden Phase in die mathematisch anspruchsvolle Zeit der ersten Semester begleiten. Nach dem neuen System werden für den erfolgreichen Abschluss eines Semesters der mathematischen Grundausbildung allgemein 5 bis 7 credit points vergeben. Rechnet man nach der international üblichen Formel, dass pro credit point ca. 30 Stunden erfolgreiche Beschäftigung mit dem vermittelten Lehrstoff in Lehrveranstaltung und Selbststudium angenommen werden, dann bekommt die eigenverantwortliche Beschäftigung mit dem spröden Stoff "Mathematik für Ingenieure" eine wesentlich höhere Bedeutung als bisher.

6 6 Vorwort Das vorliegende Lehrbuch trägt der neuen Situation in jeder Hinsicht Rechnung. Es enthält in neunzehn Kapiteln den grundsätzlichen mathematischen Lehrstoff, wie er wohl in jedem Ingenieur-Bachelor-Studiengang angeboten wird. Da das Lehrbuch als begleitendes Buch zu den Vorlesungen und gleichzeitig als Hilfe für das Selbststudium gedacht ist, standen die Autoren immer wieder vor die Frage, wie die schwierige Balance zwischen strenger, aber nüchterner mathematischer Korrektheit und stärker populärem Erläutern und Erklären gehalten werden kann. hn Zweifelsfall fiel die Entscheidung meist zugunsten der Erklärung aus. Wir hoffen, dass dies auch im Sinne der Leser sein wird. Angesichts des vorgegebenen Umfangs musste auch überlegt werden, welche mathematischen Themen zugunsten ausführlich vorgerechneter Beispiele gekürzt oder nur indirekt aufgenommen werden. So mussten einführende, systematisch aufbauende Kapitel über mathematische Logik, Mengenlehre und den Aufbau des Zahlensystems entfallen, wichtige Begriffe werden aber im Kontext dort erklärt, wo sie benötigt werden. Nicht gekürzt wurde aber bei den einführenden Kapiteln, die das elementare und höhere "mathematische Handwerkszeug' wiederholend zusammenstellen, vertiefen und ergänzen. Denn die Erfahrung beider Autoren, zusammen fast achtzig Jahre als Hochschul Lehrende und als Hochschullehrer an diversen höheren und höchsten Bildungseinrichtungen tätig, weisen immer wieder aus, dass es nicht vordergründig intellektuelle Defizite oder das Unverständnis der Mathematik sind, die die Ingenieur-Studenten so oft an Mathematik-Klausuren scheitern lassen. Sehr, sehr oft sununieren sich nämlich die Kleinigkeiten auf - nicht gesetzte Klammern, vorschnell übersprungene Zwischenrechnungen, falsche Bruchrechnungen, falscher und flüchtiger Umgang mit Gleichungen und Ungleichungen, Kritiklosigkeit und das Fehlen der wichtigen Frage an sich selbst: "Kann das überhaupt stimmen?". Deshalb werden prinzipiell alle Beispielrechnungen so ausführlich vorgeführt, dass sie bis ins Detail nachvollziehbar sind. Kein Zwischenschritt wird ausgelassen, die beliebte Autoren-Floskel "man sieht leicht", die jeden Leser zur Verzweiflung treibt, sollte sich in diesem Buch nicht finden lassen. Einige Themengebiete können nur anreißend beleuchtet werden, das betrifft insbesondere die hochinteressante und wichtige Integralrechnung. Hier konnte nur das Wesentliche angedeutet werden, aber eine umfangreiche Liste weiterführender und vertiefender Literatur hilft auf dem Weg zu weiterführenden Studien. Für den Dialog mit den Lesern wird auf der Internet-Seite unter der gesonderten Rubrik ILeserservieel auf oft gestellte Fragen zum Buch geantwortet. Dort nehmen wir auch gern Hinweise, Anregungen und Kritiken entgegen. Dem Vieweg+Teubner-Veriag in Wiesbaden danken wir, dass er unsere Anregung für dieses Buch so schnell aufgenommen hat und uns in jeder Weise anregend und hilfreich unterstützte. Uenglingen, im Sommer 2011 Heidrun und Wolf-Gert Matthäus

7 Inhaltsverzeichnis 1 Elementares Handwerkszeug Klammersetzung Punkt- vor Strichrechnung Potenz- vor Punktrechnung Klammem Bruchrechnung Grundsätzliches Multiplikation und Division von Brüchen Addition und Subtraktion von Brüchen Größenverhältnisse bei Brüchen Fakultät, Binomialkoeffizient, binomischer Satz Fakultät Binomialkoeffizient Binomischer Satz Erweitertes Handwerkszeug Potenzen, Wurzeln, Logarithmen Potenzen Potenzgesetze Wurzeln Wurzelgesetze Der Begriff des Logarithmus Dualer, dekadischer und natürlicher Logarithmus Logarithmengesetze Gleichungen, Ungleichungen, Beträge Allgemeines zu Gleichungen Quadratische Gleichungen... 33

8 8 Inhaltsverzeichrris Ungleichungen - Begriff und Lösungsmenge Ungleichungen - Multiplikation mit bekannten Zahlen Ungleichungen - Division durch Zahlen Ungleichungen - Multiplikation/Division ohne Vorzeicheninformation Beträge Betragsgleichungen und -ungleichungen Umgang mit dem Summenzeichen Einfache Summen Rechenregeln für einfache Summen Doppelsummen Weitere Rechenregeln für Doppelsummen Smus, Kosmus und so weiter Begriffe am rechtwinkligen Dreieck Sinus und Kosinus Tangens und Kotangens Der Einheitskreis Grad- und Bogenmaß Verwirrung bei Taschenrechner-Benutzung Additionstheoreme Funktionen I: Begriff und Aufgabe der Analy.i Funktionen Begriff Nutzen von Funktionen Graph der Funktion Beschreibungsformen von Funktionen Aufgaben der Analysis Funktionen II: Rationale Funktionen Ganzrationale Funktionen: Polynome Allgemeines Berechnung von Funktionswerten von Polynomen... 65

9 Inhaltsverzeichnis Graphen von Polynomen n-ten Grades, wenn nungerade ist Graphen von Polynomen n-ten Grades, wenn n gerade ist Graphen von Polynomen zweiten Grades Parabeln zeichnen Graphen von Polynomen ersten Grades Polynome nullten Grades und ihre Graphen Gebrochen rationale Funktionen Begriffe Unendlichkeitsstellen und Lücken bei gebrochen rationalen Funktionen Verhalten im Unendlichen Vereinfachung echt gebrochen rationaler Funktionen Partialbruchzerlegung Einschub: Komplexe Zahlen Ein Ausgangspunkt (einer von vielen) Komplexe Zahlen in arithmetischer Form Real- und Imaginärteil, rein imaginäre und konjugiert komplexe Zahlen Addition und Subtraktion komplexer Zahlen Multiplikation komplexer Zahlen Division komplexer Zahlen Potenzieren einer komplexen Zahl GAUSSsche Zahlenebene Trigonometrische Darstellung komplexer Zahlen Übergänge von einer DarsteIlungsform zur anderen Darstellungsform Von der trigonometrischen zur arithmetischen Form Von der arithmetischen zur trigonometrischen Form Multiplikation und Division bei trigonometrischer Form Potenzieren und Radizieren bei trigonometrischer Form Potenzen Wurzeln aus komplexen Zahlen Die EULERsche Formel

10 10 Inhaltsverzeichrris 6 Funktionen IH: Rationale bis trigonometrische Funktionen Echt gebrochen rationale Funktionen (Fortsetzung) Lösung der Gleichung: Nennerpolynom gleich Null Ansätze für die Partialbrüche Bestimmung der Ansatzkoeffizienten Unecht gebrochen rationale Funktionen Exponentialfunktionen Begriff Graphen von Exponentialfunktionen Zeichnen des Graphen Hyperbelfunktionen Logarithmusfunktionen Begriff Graphen von Logarithmusfunktionen Trigonometrische Funktionen Zugang zum Graph von rsin x Zugang zum Graph von rcos x Zugang zu den Graphen von y-tan x und reot x Ergänzung: Tangens und Kotangens am Einheitskreis Funktionen IV: Verwandte Funktionen und ihre Graphen Begriffserklärung Additionen und Subtraktionen Addition und Subtraktion zur Funktion Addition und Subtraktion zum Argument Multiplikationen Multiplikation der Funktion mit (- 1) Multiplikation des Arguments mit (-1) Betragsbildungen Betragsbildung im Argument Von der Funktion zum Betrag der Funktion Trigonometrische Funktionen und ihre Verwandten Betragsbildungen

11 Inhaltsverzeichnis Waagerechte Verschiebungen mit und ohne Spiegelung Waagerechte Streckungen und Stauchungen Funktionen V: Stetigkeit, Beschränktheit, Monotonie Stetigkeit Definition Konsequenzen von Stetigkeit und Unstetigkeit Arten der Unstetigkeit Suche nach Unstetigkeitsstellen Beschränktheit Definitionen Stetigkeit und Beschränktheit Monotonie Definitionen Rechnerische Bestinunung des Monotonieverhaltens Stetigkeit und Monotonie Mittelbare Funktionen: Funktionen von Funktionen Funktionen VI: Inverse Funktionen (Umkehrfunktionen) Fragestellung Berechnung der Umkehrfunktion Taschenrechner-Verwirrungen Funktion ohne Taste Tasten ohne Funktionen Kurvendiskussion: Erste Schritte Begriff und AufgabensteIlung Definitionsbereich Bestinunung des Definitionsbereiches Beschreibung des Definitionsbereiches Definitionsbereich als Lösung einer Ungleichung Definitionsbereich als Lösung von Betragsgleichungen Definitionsbereiche der Grundfunktionen Definitionsbereiche verwandter Funktionen

12 12 Inhaltsverzeichrris 10.3 Randuntersuchungen Grundfunktionen Beliebige Funktionen Unbestinunte Ausdrücke Wertebereich Begriff und Bedeutung Wertebereiche der Grundfunktionen Wertebereiche verwandter Funktionen Wertebereiche beliebiger Funktionen Sclmittpunkte mit den Achsen Sclmittpunkt mit der senkrechten Achse Scl:mittpunkte mit der waagerechten Achse Ausblick Differentialrechnung Vorbemerkung, Bilanz, Ausblick Der erste Ableitungswert Begriff und Bedeutung Symbolik Berechnung des ersten Ableitungswertes: Theorie Berechnung des ersten Ableitungswertes: Praxis Erster Ableitungswert und erste Ableitungsfunktion Erste Ableitungsfunktion von wichtigen Grundfunktionen Faktor- und Summenregel Produktregel Quotientenregel Kettenregel Logarithmisches Differenzieren Anwendungen der Ableitungsfunktionen Bedeutung des ersten Ableitungswertes für den Graphen Anstieg der Tangente Waagerechte Tangente Existenz des ersten Ableitungswertes

13 Inhaltsverzeichnis Bedeutung der ersten Ableitungsfunktion für den Graphen Grundsätzliches Nullstellen der ersten Ableitung Zweite Ableitungsfunktion Begriff und Berechnung Bedeutung für die Kurvendiskussion Kriterien und hinreichende Bedingungen für relative Extrema Lösung von Extremwertaufgaben Höhere Ableitungsfunktionen Ableitungsfunktionen nicht überall differenzierbarer Funktionen Grenzwerte unbestimmter Ausdrücke TAYLOR-Polynome Einführung TA YLOR-Polynome DieTAYLOR-Formel TAYLOR-Polynome der Sinusfunktion um xo=o Eigenschaften der TA YLOR-Polynome Schmiegparabe1n Einige TAYLOR-Polynome bekannter Funktionen mit xo=o TA YLOR-Polynome in der Gegenwart - Fragen und Antworten Von komplizierten zu vereinfachten Formeln Elemente der Integralrechnung Das bestimmte Integral Berechnung bestimmter Integrale: Theorie Berechnung bestimmter Integrale: Praxis Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung Stammfunktionen und das unbestimmte Integral Erste Integrationsregeln Substitution, Transformation der Grenzen Integration gebrochen rationaler Funktionen AufgabensteIlung Vorbetrachtungen

14 14 Inhaltsverzeichrris Echt gebrochene Integranden Unecht gebrochene Integranden Hinweis auf numerische Methoden Bestimmtes Integral: Anwendungen Berechnung von Flächeninhalten Berechnung von Bogenlängen ebener Kurven Volumen und Mantelflächen von Rotationskörpern Schwerpunkte von ebenen, homogen mit Masse belegten Flächenstücken Gewöhnliche Differentialgleichungen Einführung Lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung Konstante Koeffizienten und n-te Ordnung - homogener Fall Konstante Koeffizienten und n-te Ordnung - inhomogener FalL Partikuläre Lösung durch Ansatz Nichtkonstante Koeffizienten und n-te Ordnung Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung Konstante Koeffizienten und I.Ordnung, homogener Fall Konstante Koeffizienten und 1. Ordnung, inhomogener FalL Nichtkonstante Koeffizienten und 1.Ordnung - homogener Fall Nichtkonstante Koeffizienten und 1.Ordnung - inhomogener Fall Nichtlineare Differentialgleichungen erster Ordnung Spezialfall y'9'(x) Trennbare V ariable Anfangs- und Randwertaufgaben AufgabensteIlung Beispiel mit formelmäßiger Lösung Matrizen und Determinanten Allgemeines Der Matrixbegriff Der Matrixbegriff in der Mathematik Matrizen-Begriffe

15 Inhaltsverzeichnis Zeilen und Spalten, Format Vektoren als spezielle Matrizen Beziehungen zwischen Matrizen Transponieren Quadratische Matrizen Diagonalen Diagonal- und Einheitsmatrix Symmetrie Einfache Rechenregeln für Matrizen Addition und Subtraktion, Nullmatrix Multiplikation einer Matrix mit einer Zahl Matrizenmultiplikation Herstellbarkeit von Matrizenprodukten Vertauschbarkeit Rechenregeln Besonderheiten der Nullmatrix Einselement der Matrizenmultiplikation Division von Matrizen Inverse Matrix Fragestellung Definition der inversen Matrix Inverse von Diagonalmatrizen Lösung einer Matrixgleichung mit quadratischer Matrix Einzigkeit der Inversen Der Determinantenbegriff Bedeutung der Determinante Berechnung von Determinanten Zweireihige Determinanten Dreireihige Determinanten - die Regel von SARRUS n-reihige Determinanten - Hinweis auf den Entwicklungssatz Determinantengesetze Anwendungen CRAMERsche Regel Berechnung der Inversen von (2,2)-Matrizen

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