Baudynamik (Master) SS 2014
|
|
- Rainer Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Baudynamik (Master) SS Schwingungen mit zwei und mehr Freiheitsgraden 3.1 Einige Prinzipien der Mechanik und Herleitung der Schwingungsgleichungen Einige Prinzipien der Mechanik 3.1. Herleitung der Schwingungsgleichungen 3. Ungedämpfte freie Schwingungen 3..1 Eigenfrequenzen und Eigenformen 3.. Eigenschaften der Eigenfrequenzen und Eigenformen 3..3 Modalmatrix und modale ransformation 3..4 Näherungsverfahren zur Berechnung der Eigenfrequenzen Rayleigh-Verfahren für diskrete Systeme Rayleigh-Verfahren für kontinuierliche Systeme Ritz-Verfahren für kontinuierliche Systeme
2 Baudynamik (Master) SS Gedämpfte freie Schwingungen Eigenwertproblem 3.3. Modale Dämpfung und Rayleigh-Dämpfung 3.4 Ungedämpfte erzwungene Schwingungen Direkte Lösungsmethode 3.4. Methode der Modaltransformation 3.5 Gedämpfte erzwungene Schwingungen Direkte Lösungsmethode 3.5. Methode der Modaltransformation 3.6 Modale Reduktion und Vergleich der Methoden Modale Reduktion 3.6. Vergleich der direkten Methode und der modalen Methode
3 Baudynamik (Master) SS Ungedämpfte freie Schwingungen 3..1 Eigenfrequenzen und Eigenformen
4 3..1 Eigenfrequenzen und Eigenformen Zwei Freiheitsgrade: δμ x+x oder Κx+ Μ x δ : Nachgiebigkeitsmatrix, Flexibilitätsmatrix Κ : Steifigkeitsmatrix Μ : Massenmatrix Lösungsansatz: x A cos( ωt α)
5 Eigenfrequenzen und Eigenformen Eigengleichungen: oder 1 δ Μ ω I A ( Κ ) ω M A δ : Nachgiebigkeitsmatrix, Flexibilitätsmatrix Κ : Steifigkeitsmatrix Μ : Massenmatrix Ι : Einheitsmatrix ω : Eigenfrequenzen Α : Eingenvektoren, Eigenformen
6 Eigenfrequenzen und Eigenformen Bedingung für nicht-triviale Lösungen: 1 Det I ω δ Μ ( oder Κ M) Det ω Charakteristische Gleichung für die Eigenfrequenzen Eigenfrequenzen : ω, ω ( ω < ω ) 1 1 Eigenvektoren : A, A 1
7 Bemerkungen: Eigenfrequenzen und Eigenformen ( Κ ω ) 1 1 ( Κ ω ) M A M A Eigenfrequenzen und Eigenformen sind wichtige dynamische Systemeigenschaften. Die Eigenfrequenzen sind die Eigenwerte des Eigenwertproblems. Die Eigenvektoren werden häufig als Eigenformen oder Eigenmoden bezeichnet.
8 Homogene Lösung Lösung: xa c cos( ωt α ) + A c cos( ω t α ) Insgesamt 4 Unbekannten aus 4 Anfangsbedingungen (pro Masse Anfangsbedingungen)! x 1() 1 1() 1 () x x x v, () x() x x x () v
9 Bemerkungen zu Freiheitsgraden Methode der konzentrierten Massen Kontinuierliches System: Unendlich viele Freiheitsgrade m1, m,..., mn i 1 wx ( ) ai( t) ϕi( x) Methode der verallgemeinerten Koordinaten n Diskretes System: Endlich viele Freiheitsgrade
10 Bemerkungen zu Freiheitsgraden Die Anzahl der Freiheitsgrade ist im Allgemeinen nicht gleich der Anzahl der Massen. Die Anzahl der Freiheitsgrade ist abhängig von der Annahme (dehnstarr, dehnbar, etc.). Die Anzahl der Freiheitsgrade ist unabhängig von der statischen Unbestimmtheit und der geometrischen Unbestimmtheit. Je mehr Freiheitsgrade, desto genauer sind die Ergebnisse, desto aufwendiger ist die dynamische Berechnung.
11 Eigenfrequenzen und Eigenformen n Freiheitsgrade: Κx+ Μ x x A cos( ωt α) ( Κ ) ω M A ( Κ M) Det ω Eigenfrequenzen : ω, ω,..., ω 1 n Eigenvektoren : A1, A,..., An
12 Homogene Lösung Lösung: xac cos( ωt α ) + A c cos( ω t α ) A c cos( ω t α ) n n n n Insgesamt xn Unbekannten aus xn Anfangsbedingungen (pro Masse Anfangsbedingungen)! x1 v1 x v x (), x () x v n n
13 Baudynamik (Master) SS Ungedämpfte freie Schwingungen 3.. Eigenschaften der Eigenfrequenzen und Eigenformen
14 Eigenschaften der Eigenfrequenzen und Eigenformen Die Berechnung der Nullstellen der charakteristischen Gleichung bei großen Matrizen (größer als 3x3) ist meistens sehr aufwendig. Daher werden häufig numerische Näherungsverfahren angewendet. Dazu gehören numerische Methoden für symmetrische Matrizen und dünnbesetzte große Matrizen: Potenzmethode Inverse Iteration Lanczos-Verfahren Arnoldi-Verfahren Jacobi-Verfahren Jacobi-Davidson-Verfahren Satz für die Eigenfrequenzen: Wenn M und K reell, symmetrisch und positiv definit sind, dann existieren n positive reelle Eigenfrequenzen (n Anzahl der Freiheitsgrade). Wenn M reell, symmetrisch und positiv definit, und K reell, symmetrisch und semi-positiv definit ist, dann existieren n nichtnegative Eigenfrequenzen (n Anzahl der Freiheitsgrade).
15 Eigenschaften der Eigenfrequenzen und Eigenformen Eine Matrix ist positiv definit, falls ihre quadratische Form positiv ist, d.h. xkx> Eine Matrix ist semi-positiv definit, falls ihre quadratische Form nicht negativ ist, d.h. xkx
16 Eigenschaften der Eigenfrequenzen und Eigenformen Eigenschaften der Eigenformen: Die Elemente der Eigenvektoren A i sind nicht unabhängig voneinander und können nicht eindeutig bestimmt werden. A i können nur für ihre Verhältnisse oder mit einer Normierung bestimmt werden. Häufig verwendete Normierungen: 1.) A 1 oder A 1 (Ingenieurnormierung) 1i ni im M AiM ik K AiK.) A 1 (Massennormiert, wichtig für Modalanalyse) 3.) A 1 (Steifigkeitsnormiert, manchmal numerisch vorteilhaft) Umrechnung: A i A im A i M A i
17 Eigenschaften der Eigenfrequenzen und Eigenformen Orthogonalität: 1.) Ai M A j ( i j) 1. Orthogonalität.) Ai K A j ( i j). Orthogonalität Physikalische Bedeutung: Schwingt ein System in einer bestimmten Eigenform, leisten seine rägheitskräfte keine Arbeit auf andere Eigenformen. Seine Energie kann also nicht auf andere Eigenformen übertragen werden. Die Orthogonalitätseigenschaft der Eigenvektoren wird häufig bei iterativen Bestimmungen der Eigenvektoren ausgenutzt.
18 Baudynamik (Master) SS Ungedämpfte freie Schwingungen 3..3 Modalmatrix und modale ransformation
19 Modalmatrix Eigenmatrix oder Modalmatrix: Φ [ A, A,..., A ] A A A A A A A A A n 1 n 1 n n1 n nn (hier : A i A im!) A A i i M A 1 (Massennormiert) M A i j (Orthogonalität) Φ M Φ I ( ω ) ( ω ) ( Κ i ) ω M A Ai Κ i M Ai Ai ΚAi ωi Ai ΜAi Ai Κ jm A j Ai ΚA j ωj Ai ΜA j i 1 ω K 1 ω Φ Φ ω
20 Modale ransformation Modaltransformation: x Φq Κ Φq+ ΜΦ q x : Physikalische Koordinaten q: Modale Koordinaten ΦΚΦ ΦΜΦ ω q+ q q+ q I ω Entkoppelte Differentialgleichungen! q x Φq Rücktransformation
21 q + ω q q c ωt α q + ω Modale ransformation q cos( ) q c cos( ω t α ) Insgesamt n Unbekannten aus n Anfangsbedingungen (pro Masse )! q ( ) Φ x() Φ x; q() Φ x() Φ v Beachte: -1 Φ MΦ I Φ Φ M Alternativ: Die Anpassung der Anfangsbedingungen kann auch nach der Rücktransformation durchgeführt werden!
22 Modalanalyse Die Methode der modalen ransformation wird häufig auch als Modalanalyse bezeichnet. Die grundlegende Idee der Modalanalyse besteht darin, Schwingungen von Mehrfreiheitsgradsystemen als Superposition der Schwingungen von mehreren Einfreiheitsgradsystemen darzustellen.
23 Baudynamik (Master) SS Ungedämpfte freie Schwingungen 3..4 Näherungsverfahren zur Berechnung der Eigenfrequenzen Rayleigh-Verfahren für diskrete Systeme Rayleigh-Verfahren für kontinuierliche Systeme Ritz-Verfahren für kontinuierliche Systeme
24 Rayleigh und Ritz Lord Rayleigh ( ) Walter Ritz ( ) Quelle:
25 Rayleigh-Verfahren für diskrete Systeme Potentielle Energie: Kinetische Energie: E E p k 1 kx 1 mx E E p k 1 1 xkx xmx E E p,max k,max 1 1 AKA AMA ω E E p k 1 1 AKA ωt x Acos( ωt α) cos ( α) AMA t ω sin ( ω α) Energieerhaltung: E p,max E k,max ω AKA AMA Rayleigh-Quotient
26 Rayleigh-Verfahren für diskrete Systeme Bemerkungen: Falls der exakte Eigenvektor A verwendet wird, dann erhält man auch die exakte Eigenfrequenz. Falls nur eine Näherungslösung für den Eigenvektor verwendet wird, dann erhält man eine Näherungslösung für die Eigenfrequenz: ω i AKA AMA Man kann zeigen, dass die Näherungslösung für die Eigenfrequenz immer größer als die exakte Eigenfrequenz ist: ω i i ω i i, exakt Das Rayleigh-Verfahren wird überwiegend für die 1. (niedrigste) Eigenfrequenz verwendet. Als Näherungslösung für den Eigenvektor kann die statische Lösung verwendet werden. i i
27 Rayleigh-Verfahren für kontinuierliche Systeme 1 l M 1 [ ] Formänderungsenergie: Ep U dx EI( x) w ( x, t) dx EI( x) 1 l Kinetische Energie: Ek m( x) [ w( x, t) ] dx 1 l cos ( ω α ) ( ) ( ) l [ ] Ep U t EI x W x dx 1 l Ek ω sin ( ωt α) m( x) [ W( x) ] dx w W( x)cos( ωt α) E p,max E k,max ω l l [ ] EI( x) W ( x) dx [ ] mx ( ) W( x) dx Rayleigh-Quotient
28 Rayleigh-Verfahren für kontinuierliche Systeme Bemerkungen: Falls die exakte Biegelinie W(x) verwendet wird, dann erhält man auch die exakte Eigenfrequenz. Falls nur eine Näherungslösung für die Biegelinie verwendet wird, dann erhält man auch nur eine Näherungslösung für die Eigenfrequenz: l EI( x) W ( x) dx ωi l mx ( ) W ( x) dx Man kann zeigen, dass die Näherungslösung für die Eigenfrequenz immer größer als die exakte Eigenfrequenz ist: ω ω i i, exakt Das Rayleigh-Verfahren wird überwiegend für die 1. (niedrigste) Eigenfrequenz verwendet. Als Näherungslösung für die Biegelinie kann die statische Biegelinie verwendet werden. Je weniger die Näherungslösung von der exakten Biegelinie abweicht, desto genauer ist die abgeschätzte Eigenfrequenz im Rayleigh-Verfahren. Die Näherungslösung für die Biegelinie soll mindestens die geometrischen Randbedingungen erfüllen.
29 Ritz-Verfahren für kontinuierliche Systeme Das Ritz-Verfahren ist eine Erweiterung des Rayleigh-Verfahrens (daher auch als Rayleigh-Ritz- Verfahren bekannt), indem man einen mehrgliederigen Ansatz macht: W( x) aiϕi( x) n i 1 a i werden als verallgemeinerte Koordinaten und ϕ i (x) werden als Ritz-Basisfunktionen oder Formfunktionen bezeichnet. n entspricht der Anzahl der Freiheitsgrade. Mit der Energiebetrachtung erhält man nun den Rayleigh-Quotienten: Ra ( ) Damit der Fehler minimal bleibt, muss gelten: i l i i i 1 ω n l n EI( x) a ϕ ( x) dx mx ( ) aiϕi( x) dx i 1 Ra ( i ) 1 U U E U U E ai E ai E ai ai E ai ω U E
30 Ritz-Verfahren für kontinuierliche Systeme U a i E a i n l a EI( x) ϕ ( x) ϕ ( x) dx k a j j i ij j j 1 j 1 n l a m( x) ϕ ( x) ϕ ( x) dx m a j j i ij j j 1 j 1 n n Daraus ergibt sich: n j 1 ( ω ) k m a ij ij j Oder in Matrizenschreibweise: ( K ω ) M a
31 Ritz-Verfahren für kontinuierliche Systeme Die verallgemeinerte Steifigkeitsmatrix K und die verallgemeinerte Massenmatrix M können aus den folgenden Gleichungen bestimmt werden: l k EI( x) ϕ ( x) ϕ ( x) dx ij i j l m m( x) ϕ ( x) ϕ ( x) dx ij i j
32 Ritz-Verfahren für kontinuierliche Systeme Bemerkungen: Falls nur ein Glied im Ritz-Ansatz verwendet wird, dann ergibt sich als Sonderfall das Rayleigh- Verfahren. Das Rayleigh-Verfahren ist nur für die 1. (niedrigste) Eigenfrequenz geeignet, während das Ritz- Verfahren auch für höhere Frequenzen geeignet ist. Man kann zeigen, dass die Eigenfrequenzen aus dem Ritz-Verfahren immer größer als die exakten Werte sind: ω ω i i, exakt Je mehr Glieder verwendet werden, desto genauer sind die Ergebnisse, desto aufwendiger ist die Berechnung. Der Ritz-Ansatz muss mindestens die geometrischen Randbedingungen erfüllen. Wird das Ritz-Verfahren nicht auf die gesamte Struktur, sondern nur auf ein Element angewendet, dann ist das Ritz-Verfahren identisch mit der finiten Elemente Methode (FEM).
33 FEM wx ( ) aϕ + aϕ + aϕ + aϕ x x ϕ1 ( x) l l a 1 a EI, ml, a 4 a 3 x x ϕ ( x) x 1 + l l ϕ 1 ϕ x x ϕ3 ( x) 3 l l ϕ ( x) x x x + l l 1 ϕ ϕ 4 x/ l 1
34 FEM Eigenschaften der Formfunktionen: ϕ () 1, ϕ () ϕ () ϕ () ϕ () 1, ϕ () ϕ () ϕ () ϕ () l 1, ϕ () l ϕ () l ϕ () l ϕ () l 1, ϕ () l ϕ () l ϕ () l l k EI ϕ ( x) ϕ ( x) dx ij i j K EI l l l 6 4l 6 l l l 6 l 6 4l l m m ϕ ( x) ϕ ( x) dx ij i j 156 l 54 13l m l 4l 13l 3l M l 156 l 13l 3l l 4l
35 Baudynamik (Master) SS Gedämpfte freie Schwingungen Eigenwertproblem
36 Eigenwertproblem Kx + Dx + Mx λ [ K + λd + M] A x Ae λt Det( K + λd + λ M) Komplex konjugierte Eigenwerte: λ δ ω n an a1 a λ + + λ+ i (j 1,,..., n) j j d, j
37 Bemerkungen: Eigenwertproblem Die Eigenwertberechnung bei gedämpften Systemen ist im Allgemeinen sehr aufwendig. Falls δ j positiv (schwache Dämpfung) ist, dann hat man eine gedämpfte Schwingung mit abklingenden Amplituden. Falls δ i negativ (starke Dämpfung) ist, dann hat man keine Schwingung (Kriechbewegung). D ist im Allgemeinen symmetrisch. Die Modalmatrix Φ kann die Steifigkeitsmatrix K, aber nicht die Dämpfungsmatrix D diagonalisieren. D.h., eine Entkoppelung der Schwingungsgleichungen ist durch eine Modaltransformation bei gedämpften Schwingungen im Allgemeinen nicht möglich. Nur durch spezielle Annahmen für die Dämpfung (modale Dämpfung und Rayleigh-Dämpfung, siehe später) können die Schwingungsgleichungen durch eine Modaltransformation entkoppelt werden.
38 Eigenwertproblem Kx + Dx + Mx KΦq+ DΦq + MΦq x Φq Τ Τ Τ Φ KΦq+ Φ DΦ q + Φ MΦq diagonal i. A. nicht diagonal diagonal Entkoppelung der Gleichungen i. A. nicht möglich! Dämpfung: Stahlbeton: 5% Stahl: etwa 1%-% Τ Φ Φ: Φ Φ Τ Τ K modale Steifigkeitsmatrix MΦ: modale Massenmatrix DΦ: modale Dämpfungsmatrix
39 Baudynamik (Master) SS Gedämpfte freie Schwingungen 3.3. Modale Dämpfung und Rayleigh-Dämpfung
40 Ungedämpft: Gedämpft: q + ω q q + dq + ω q Modale Dämpfung! Modale Dämpfung Modale Dämpfung! q + Dω q + ω q q + Dωq + ωq D1ω 1 d Dω Modale Dämpfung: In jeder modalen Gleichung wird ein Dämpfungsterm addiert!
41 Modale Dämpfung Lösung: δ1t q c e ωt cos( α ) δt q c e ω t cos( α ) Insgesamt n Unbekannten aus n Anfangsbedingungen (pro Masse )! q ( ) Φ x() Φ x; q() Φ x() Φ v Rücktransformation: x Φq Alternativ: Die Anpassung der Anfangsbedingungen kann auch nach der Rücktransformation durchgeführt werden!
42 Rayleigh-Dämpfung Rayleigh-Dämpfung: (Proportionale Dämpfung, Bequemlichkeitshypothese) D α M + βk Kx + Dx + Mx K Φq + (αm + βk) Φq + MΦ q x Φq Φ KΦq ω + (α Φ MΦ + βφ KΦ)q + Φ MΦq I d ω I q + dq + ω q
43 D ω d 1 1 D ω Rayleigh-Dämpfung Im Modalraum ist die modale Dämpfung also identisch mit der Rayleigh-Dämpfung! D j α β 1 α + βω j ω j ωω 1 ( D1ω Dω1) ω ω 1 ( Dω Dω ) ω 1 1 ω1 Lösung: δi q c e t cos( ωt α ), ( i 1,,...,n) i i i i Insgesamt n Unbekannten aus n Anfangsbedingungen (pro Masse )! q ( ) Φ x() Φ x; q() Φ x() Φ v Rücktransformation: x Φq
44 Baudynamik (Master) SS Ungedämpfte erzwungene Schwingungen Direkte Lösungsmethode 3.4. Methode der Modaltransformation
45 Direkte Lösungsmethode Κx+ Μ x F Harmonischer Lastvektor: Gesamtlösung: F() t Fcos( Ωt) x() t x () t + x () t h p Homogene Lösung: siehe freie Schwingungen!: Partikularlösung: Ansatz vom yp der rechten Seite x ( Κ Μ) p dyn () t x cos( Ωt α) Ω xp K Dynamische Steifigkeitsmatrix ( ) 1 δ( Ω ) H( Ω ) K K Ω M 1 dyn p F 1 xp Kdyn F δ dyn Dynamische Nachgiebigkeitsmatrix Wird häufig auch als Frequenzgangmatrix H oder Übertragungsmatrix bezeichnet.
46 Methode der Modaltransformation Κx+ Μ x F x Φq ΚΦ q+ ΜΦ qf F() t Fcos( Ωt) Harmonische Erregung q q F Φ ΚΦ +ΜΦ Φ ( ) ω Φ q+ q F q q + q h p x Φq Rücktransformation
47 Methode der Modaltransformation Homogene Lösung: siehe freie Schwingungen!: Partikularlösung: Ansatz vom yp der rechten Seite q () t q p cos( Ωt α ) q + ω q Φ F p p q ip A ω im i Ω F n 1M 1M M M nm nm im im xp A A + A A + + A A F A A F ω1 Ω ω Ω ωn Ω i 1 ωi Ω δ dyn
48 Baudynamik (Master) SS Gedämpfte erzwungene Schwingungen Direkte Lösungsmethode 3.5. Methode der Modaltransformation
49 Direkte Lösungsmethode: Homogene Lösung Κx + Dx + Μ x h h h vgl.: Gedämpfte freie Schwingungen! x () h t Bemerkung: Die homogene Lösung bei gedämpften Systemen klingt mit der Zeit rasch ab, so dass nach kurzer Zeit (im eingeschwungenen Zustand) nur die Partikularlösung maßgebend bleibt.
50 Direkte Lösungsmethode: Partikularlösung Κx + Dx + Μ x F p p p F() t F i t e Ω x p () t x i t pe Ω ( Κ i Μ) +ΩD-Ω x F p ( Κ+ i Μ) ΩD Ω xp F K dyn Dynamische Steifigkeitsmatrix 1 xp Kdyn F δ dyn Dynamische Nachgiebigkeitsmatrix ( i ) 1 δ( Ω ) H( Ω ) K K+ ΩM Ω M 1 dyn Wird häufig auch als Frequenzgangmatrix H oder Übertragungsmatrix bezeichnet.
51 Methode der Modaltransformation Κx+ Dx + Μ x F ΚΦq+ DΦq+ ΜΦq F x Φq Φ ΚΦq+ DΦq+ ΜΦq Φ F F() t Fcos( Ωt) ( ) F * * q+dq+ ω q F F () t F cos( Ωt) * * q D q q F t * i + iωi i + ω i i i cos( Ω ) q / ω +( D / ω ) q + q ( F / ω ) cos( Ωt) * i i i i i i i i (vgl. gedämpfter Einmassenschwinger!)
52 Methode der Modaltransformation q h () t q t V F t * ip () i ( i / ωi )cos( Ω αi ) Partikularlösung Diη 1 tan( αi), V 1 η i i i 1 i + 4Diηi ( η ) x h () t Φq h q p () t F A * i im F qq h + q p V x () t A A F cos( t α ) n i p im im Ω i i ωi x Φq Rücktransformation
53 Baudynamik (Master) SS Modale Reduktion und Vergleich der Methoden Modale Reduktion 3.6. Vergleich der direkten Methode und der modalen Methode
54 Modale Reduktion Die Lösung einer Schwingung ist die gewichtete Superposition der Eigenschwingungen (Eigenformen, Eigenmoden). Daher wird die Methode der Modaltransformation auch als Methode der Modalsuperposition oder Modalsuperpositionsmethode bezeichnet. Niedrige Eigenformen leisten größere Beiträge und höhere Eigenformen haben kleinere Beiträge. x q A A A A A () t Φ 1q1+ q+ + NqN + N+ 1qN nqn Wichtig! Weniger wichtig! x A1q1+ Aq + + ANq N Φ( N N) q Modale Reduktion Große Rechenaufwandsreduzierung falls N<<n!
55 Modale Reduktion Modale Reduktion reduziert den Rechenaufwand, aber wie bestimmt man die Grenze N? Faustregel: [ Ω ] Frequenzband der Erregung: Ω Ω, Obergrenze der Eigenfrequenzen: 1,5Ω ω i min max max
56 Vergleich der direkten Methode und der modalen Methode Direkte Methode Modale Methode Dämpfung Beliebig. Beliebig. Entkoppelung Nein. Ja, nur mit Annahme (modal oder Rayleigh). Aufwand Groß, da K dyn für jede Anregungsfrequenz neu zu berechnen und zu invertieren ist. Klein, wenn Entkoppelung oder modale Reduktion (N<<n). Genauigkeit Hoch. Hoch wenn keine modale Reduktion. Niedrig bei modaler Reduktion. Linearität Empfehlung Anwendbar auch bei Nichtlinearität. Bei Stoß (schmallbandig) (direkte Zeit-Integration) Nur anwendbar bei Linearität. Bei Erdbeben, Wind (breitbandig)
Baudynamik (Master) SS 2017
Baudynamik (Master) SS 7 3. Schwingungen mit zwei und mehr Freiheitsgraden 3. Einige Prinzipien der Mechanik und Herleitung der Schwingungsgleichungen 3.. Einige Prinzipien der Mechanik 3.. Herleitung
MehrBaudynamik (Master) SS Beispiele: Ungedämpfte freie Schwingungen
Baudynamik (Master) SS 7 Beispiee: Ungedämpfte freie Schwingungen Ungedämpfte freie Schwingungen Beispie : Eigenfrequenzen und Eigenformen m m m m, m m m Steifigkeitsmatrix: K= k 7 5 5 6 k 48EI Massenmatrix:
Mehr6 Systeme mit mehreren Freiheitsgraden
6 Systeme mit mehreren Freiheitsgraden 6.. Steifigkeitsformulierung 6. Formulierung der Bewegungsgleichung 6.. Gleichgewichtsformulierung Die Freiheitsgrade sind die horizontalen Verschiebungen und u auf
Mehr3. Erzwungene Schwingungen
3. Erzwungene Schwingungen 3.1 Grundlagen 3.2 Tilger 3.3 Kragbalken 3.4 Fahrbahnanregung 3.3-1 3.1 Grundlagen Untersucht wird die Antwort des Systems auf eine Anregung mit harmonischem Zeitverlauf. Bewegungsgleichung:
Mehr4 Erzwungene Schwingungen konservativer Schwingungssysteme
23 4 Erzwungene Schwingungen konservativer Schwingungssysteme Die allgemeine Lösung einer inhomogenen linearen Schwingungsgleichung findet man durch Überlagerung der homogenen Lösung (freie Schwingungen)
Mehr2. Schwingungen eines Einmassenschwingers
Baudynamik (Master) SS 2017 2. Schwingungen eines Einmassenschwingers 2.1 Freie Schwingungen 2.1.1 Freie ungedämpfte Schwingungen 2.1.2 Federzahlen und Federschaltungen 2.1.3 Freie gedämpfte Schwingungen
Mehr6 Eigenlösungen der eindimensionalen Wellengleichung
39 Kontinuierliche Systeme lassen sich als Schwinger mit unendlich vielen Freiheitsgraden interpretieren. Daher ist ein ähnliches ösungsverhalten wie bei linearen diskreten Systemen zu erwarten, d.h. die
Mehr1. Aufgabe: (ca. 14% der Gesamtpunkte)
Institut für Mechanik Prof. Dr.-Ing. habil. P. Betsch Prof. Dr.-Ing. habil. Th. Seelig Prüfung in Baudynamik 23. Juli 2018 1. Aufgabe: (ca. 14% der Gesamtpunkte) a) Geben Sie Amplitude, Frequenz und Phasenverschiebung
Mehr4. Dämpfungsmodelle. 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. Elastodynamik 3.
4. Dämpfungsmodelle 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Dabei
Mehr3. Fluid-Struktur-Kopplung
3. Fluid-Struktur-Kopplung Bei einer schwingenden Struktur muss die Normalkomponente der Schallschnelle mit der Normalkomponente der Geschwindigkeit an der Oberfläche der Struktur übereinstimmen. Dadurch
Mehra) Wir nutzen den Drallsatz für die Rolle und horizontale Komponente des Schwerpunktsatzes, für kleine Auslenkungen: Abb.
Tutoriumsaufgaben. Aufgabe a) Wir nutzen den Drallsatz für die olle und horizontale Komponente des Schwerpunktsatzes, für kleine Auslenkungen: Θ S φ = M(t) rs + cos(φ) F c + F H () m x = S + F H F c Gl.
Mehr3. Modalanalyse. Die Ermittlung der Eigenschwingungen wird als Modalanalyse bezeichnet. Die Modalanalyse kann experimentell oder rechnerisch erfolgen.
3. Modalanalyse Die Ermittlung der Eigenschwingungen wird als Modalanalyse bezeichnet. Die Modalanalyse kann experimentell oder rechnerisch erfolgen. Bei der rechnerischen Modalanalyse muss ein Eigenwertproblem
MehrKapitel 7 Generalisierte Koordinaten und dynamische Antwortrechnung
Kapitel 7 Generalisierte Koordinaten und dynamische Antwortrechnung In Kap. 4 wurden am Beispiel von Zwei- und Mehrmassenschwingern dynamische Antwortrechnungen durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass bei
MehrKleine Schwingungen vieler Freiheitsgrade
Kleine Schwingungen vieler Freiheitsgrade Betrachte System mit f Freiheitsgraden: (z.b. N Teilchen in 3 Dim.: ) Koordinaten: Geschwindigkeiten: Kinetische Energie: "Massenmatrix" Nebenbemerkung: Bei fortgeschrittenen
Mehr4. Transiente Analyse
4. Transiente Analyse Bei der transienten Analyse wird der zeitliche Verlauf der Antwort auf eine zeitlich veränderliche Last bestimmt. Die zu lösende Bewegungsgleichung lautet: [ M ] [ü ]+[ D ] [ u ]+
MehrKleine Schwingungen vieler Freiheitsgrade
Kleine Schwingungen vieler Freiheitsgrade Betrachte System mit f Freiheitsgraden: (z.b. N Teilchen in 3 Dim.: f = 3N) Koordinaten: Geschwindigkeiten: Kinetische Energie: "Massenmatrix" Nebenbemerkung:
Mehr10 Erzwungene Schwingungen durch inhomogene Randbedingungen
63 10 Erzwungene Schwingungen durch inhomogene Randbedingungen Schwingungen eines kontinuierlichen Systems lassen sich nicht nur durch verteilte Kräfte, sondern auch durch zeitveränderliche Bindungen an
MehrTechnische Schwingungslehre Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Hanss. Aufgabensammlung mit Kurzlösungen
Prof. Dr.-Ing. Prof. E.h. P. Eberhard / Prof. Dr.-Ing. M. Hanss SS 17 Ü1 Technische Schwingungslehre Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Hanss Aufgabensammlung mit Kurzlösungen Sommersemester 017 Prof. Dr.-Ing.
MehrKapitel 12 Berechnung nach Theorie 2. Ordnung DSM & das Eigenwertproblem
Institute of Structural Engineering Page 1 Kapitel 12 Berechnung nach Theorie 2. Ordnung DSM & das Eigenwertproblem Institute of Structural Engineering Page 2 Lernziele: Sie können Stabilitätsprobleme
Mehr2. Freie Schwingungen
2. Freie Schwingungen Die einfachsten schwingungsfähigen Systeme sind lineare Systeme: Die Rückstellkräfte sind proportional zur Auslenkung. Die Dämpfungskräfte sind proportional zur Geschwindigkeit. Bei
Mehr8 Freie Schwingungen kontinuierlicher Systeme
51 Freie Schwingungen sind Lösungen der partiellen Differentialgleichung gegebene Anfangs- und Randbedingungen. Das Vorgehen ist die eindimensionale Wellengleichung und die Balkenbiegung einheitlich und
MehrLineare Systeme mit einem Freiheitsgrad
Höhere Technische Mechanik Lineare Systeme mit einem Freiheitsgrad Prof. Dr.-Ing. Ulrike Zwiers, M.Sc. Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Hochschule Bochum WS 2009/200 Übersicht. Grundlagen der Analytischen
Mehr9 Erzwungene Schwingungen durch verteilte Kräfte
57 9 Erzwungene Schwingungen durch verteilte Kräfte Wirken auf ein kontinuierliches System verteilte zeitveränderliche Kräften bzw. Momente, entstehen erzwungene Schwingungen. In diesem Fall sind die partiellen
MehrBaudynamik. Jan Höffgen 18. Februar Koordinatensysteme 2
Baudynamik Jan Höffgen 8. Februar 204 Inhaltsverzeichnis Koordinatensysteme 2 2 Bewegungsgleichungen 2 2. Allgemeines................................................ 2 2.2 Synthetische Methode nach d Alembert................................
MehrBaudynamik und Zustandsanalyse
Baudynamik und Zustandsanalyse Eine Einführung in die Baudynamik mit Mathematica Das vorliegende Skript wurde im Original mit dem Programmsystem MATHEMATICA von WOLFRAM-Research [http://www.wolfram.com]
Mehr3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren
3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren 3.6. Einleitung Eine quadratische n n Matrix A definiert eine Abbildung eines n dimensionalen Vektors auf einen n dimensionalen Vektor. c A x c A x Von besonderem Interesse
Mehr11.4. Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung
4 Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung Bei vielen geometrischen, physikalischen und technischen Problemen hat man nicht nur eine Funktion (in einer Variablen) und ihre Ableitung zueinander in
MehrKAPITEL 1. Einleitung
KAPITEL 1 Einleitung Wir beschäftigen uns in dieser Vorlesung mit Verfahren aus der Numerischen linearen Algebra und insbesondere dem sogenannten Mehrgitterverfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme
Mehr2. Modalanalyse. Die Ermittlung der Eigenschwingungen wird als Modalanalyse bezeichnet. Die Modalanalyse kann experimentell oder rechnerisch erfolgen.
2. Modalanalyse Die Ermittlung der Eigenschwingungen wird als Modalanalyse bezeichnet. Die Modalanalyse kann experimentell oder rechnerisch erfolgen. Die experimentelle Modalanalyse von Flugzeugen erfolgt
Mehr4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. 4. Dämpfungsmodelle. Elastodynamik 1 3.
4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 4. Dämpfungsmodelle 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische
MehrEinführung in numerische Methoden für Ingenieure (nach A. Quarteroni, F. Saleri: Wissenschaftliches Rechnen mit MATLAB)
Einführung in numerische Methoden für Ingenieure (nach A. Quarteroni, F. Saleri: Wissenschaftliches Rechnen mit MATLAB) Prof. R. Leithner, Dipl. Phys. E. Zander Wintersemester 2010/2011 Kapitel 6 Eigenwerte
Mehrk = 1, 2,..., n (4.44) J k ϕ
236 4 Torsionsschwinger und Längsschwinger ( J1 J2) M J M J2/ J1= 02, 10 0,5 8 1 + 6 2 max 4 5 2 10 2 bezogenes Moment 0 Bild 45 1 2 5 10 relatives Spiel ctϕ S/ M10 Maximales Moment infolge Spiel im Antrieb
Mehr3. Erzwungene gedämpfte Schwingungen
3. Erzwungene gedämpfte Schwingungen 3.1 Schwingungsgleichung 3.2 Unwuchtanregung 3.3 Weganregung 3.4 Komplexe Darstellung 2.3-1 3.1 Schwingungsgleichung F(t) m Bei einer erzwungenen gedämpften Schwingung
Mehr3 Freie Koppelschwingungen konservativer Schwingungssysteme
17 3 Freie Koppelschwingungen onservativer Schwingungssysteme Das Eigenschwingungsverhalten ungedämpfter Systeme ohne äußere Erregung ann durch trigonometrische Funtionen beschrieben werden, deren Frequenzen
Mehr4. Einführung in die Baudynamik
Baustatik III SS 2017 4. Einführung in die Baudynamik 4.1 Allgemeine Vorbemerkungen 4.1.1 Bedeutungen der Baudynamik 4.1.2 Grundbegriffe und Klassifizierung 4.1.3 Modellierung der Bauwerksschwingungen
MehrMATRIZEN. und Determinanten. und ihre Anwendung in Technik und Ökonomie. von Dr. rer. nat. Günter Dietrich und Prof. Dr.-Ing.
MATRIZEN und Determinanten und ihre Anwendung in Technik und Ökonomie von Dr. rer. nat. Günter Dietrich und Prof. Dr.-Ing. Henry Stahl 5., neubearbeitete Auflage Mit 63 Bildern und 133 Beispielen und Lösungen
MehrSommer 2017 Musterlösung
Sommer 7 Musterlösung. (5 Punkte) a) Sei V ein Vektorraum über K und sei T End(V ). Geben Sie die Definition eines Eigenwertes von T und zeigen Sie für endlichdimensionales V, dass λ K genau dann ein Eigenwert
Mehr6. Lineare DGL-Systeme erster Ordnung
HJ Oberle Differentialgleichungen I WiSe 22/3 6 Lineare DGL-Systeme erster Ordnung A Allgemeines Wir betrachten ein lineares DGL System erster Ordnung y (t = A(t y(t + b(t (6 und setzen voraus, dass die
MehrAusblick. 1. Lineare dynamische Analysen 2. Nichtlineare Analysen 3. Weitere Anwendungen. Prof. Dr. Wandinger 5. Ausblick FEM 5-1
Ausblick 1. Lineare dynamische Analysen 2. Nichtlineare Analysen 3. Weitere Anwendungen Prof. Dr. Wandinger 5. Ausblick FEM 5-1 1. Lineare dynamische Analysen Beschleunigungen: Bei linearen dynamischen
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK Physik A/B1 A WS SS 17 13/14 Inhalt der Vorlesung A1 1. Einführung Methode der Physik Physikalische Größen Übersicht über die vorgesehenen Themenbereiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Beschreibung
MehrTeilstrukturen
5. Teilstrukturen Die Berechnung von komplexen trukturen lässt sich oft vereinfachen, wenn die truktur in Teilstrukturen unterteilt wird. Die Teilstrukturen hängen an den Anschlusspunkten zusammen. Für
Mehr2. Einmassenschwinger. Inhalt:
. Einmassenschwinger Inhalt:.1 Bewegungsdifferentialgleichung. Eigenschwingung.3 Harmonische Anregung.4 Schwingungsisolation.5 Stossartige Belastung.6 Allgemeine Belastung.7 Nichtlineare Systeme.8 Dämpfungsarten
Mehr4 Plattenschwingungen
Elastodynamik Bewegungsgleichung Die Bewegungsgleichung für die homogene Kirchhoff-Platte lautet w x w x y w y h w B t = p B Dabei ist wx, y,t die Verschiebung in z- Richtung, p x, y,t der auf die Platte
MehrLösung der harmonischen Oszillator-Gleichung
Lösung der harmonischen Oszillator-Gleichung Lucas Kunz 8. Dezember 016 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Herleitung 1.1 Gravitation................................... 1. Reibung.....................................
Mehr47 Singulärwertzerlegung
47 Singulärwertzerlegung 47.1 Motivation Wir haben gesehen, dass symmetrische Matrizen vollständig mithilfe ihrer Eigenwerte und Eigenvektoren beschrieben werden können. Diese Darstellung kann unmittelbar
Mehr1. Aufgabe: (ca. 13% der Gesamtpunkte)
Institut für Mechani Prof. Dr.-Ing. habil. P. Betsch Prof. Dr.-Ing. habil. Th. Seelig Prüfung in Baudynami 3. Juli 07. Aufgabe: (ca. 3% der Gesamtpunte) a) Was versteht man unter stationärer Lösung einer
MehrD. Bestle Technische Mechanik III Schwingungen und Hydromechanik
D. Bestle Technische Mechanik III Schwingungen und Hydromechanik Arbeitsunterlagen zur Vorlesung Oktober 2009 Lehrstuhl Technische Mechanik und Fahrzeugdynamik Prof. Dr. Ing. habil. D. Bestle Prinzip der
Mehr7. Gekoppelte Harmonische Schwingungen
7. Gekoppelte Harmonische Schwingungen Ausgehend von einer allgemeinen Lagrange-Funktion wollen wir in harmonischer Näherung die Eigenrequenzen und Eigenschwingungen eines Systems mit vielen Freiheitsgraden
MehrBegleitmaterial zur Vorlesung Numerik II
Begleitmaterial zur Vorlesung Numerik II Andreas Meister Universität Kassel, AG Analysis und Angewandte Mathematik Andreas Meister (Universität Kassel) Begleitmaterial Numerik II 1 / 35 Inhalte der Numerik
MehrBaudynamik (Master) SS 2018
Baudynamk (Master) SS 8 3. Schwngungen mt zwe und mehr Frehetsgraden 3. Enge Prnzpen der Mechank und Herletung der Schwngungsglechungen 3.. Enge Prnzpen der Mechank 3.. Herletung der Schwngungsglechungen
MehrD. Bestle Technische Mechanik III Schwingungen und Hydromechanik
D. Bestle Technische Mechanik III Schwingungen und Hydromechanik Arbeitsunterlagen zur Vorlesung Lehrstuhl Technische Mechanik und Fahrzeugdynamik Prof. Dr. Ing. habil. Hon. Prof. (NUST) D. Bestle 1 Inhalt
MehrF R. = Dx. M a = Dx. Ungedämpfte freie Schwingungen Beispiel Federpendel (a) in Ruhe (b) gespannt: Auslenkung x Rückstellkraft der Feder
6. Schwingungen Schwingungen Schwingung: räumlich und zeitlich wiederkehrender (=periodischer) Vorgang Zu besprechen: ungedämpfte freie Schwingung gedämpfte freie Schwingung erzwungene gedämpfte Schwingung
MehrMusterlösungen (ohne Gewähr)
Seite /9 Frage ( Punkte) Eine Waschmaschine hat einen mit Feder und Dämpfer gelagerten Motor (Masse m), an dem ohne Unwucht die Trommel befestigt ist. Wieviel Wäsche m u kann geschleudert werden, wenn
Mehr4. Ausblick. 4.1 Lineare dynamische Analysen 4.2 Nichtlineare Analysen 4.3 Weitere Anwendungen Höhere Festigkeitslehre 3.
4. Ausblick 4.1 Lineare dynamische Analysen 4.2 Nichtlineare Analysen 4.3 Weitere Anwendungen 3.4-1 4.1 Lineare dynamische Analysen Beschleunigungen: Bei linearen dynamischen Analysen hängen die Knotenpunktsverschiebungen
MehrName: Gruppe: Matrikel-Nummer:
Theoretische Physik 1 (Theoretische Mechanik) SS08, Studienziel Bachelor (170 12/13/14) Dozent: J. von Delft Übungen: B. Kubala Nachklausur zur Vorlesung T1: Theoretische Mechanik, SoSe 2008 (1. Oktober
Mehr5. Fourier-Transformation
Fragestellungen: 5. Fourier-Transformation Bei Anregung mit einer harmonischen Last kann quasistatitisch gerechnet werden, wenn die Erregerfrequenz kleiner als etwa 30% der Resonanzfrequenz ist. Wann darf
Mehr3 Zweidimensionale dynamische Systeme Oszillationen
3 Zweidimensionale dynamische Systeme Oszillationen Lineare Systeme Ein Beispiel für ein zweidimensionales dynamisches System ist die Gleichung ẍ + ω 2 sin x = 0 für ebene Schwingungen eines reibungsfreien
MehrFormelzusammenstellung
Übung zu Mechanik 4 - ormelsammlung Seite 4 ormelzusammenstellung. Grundbegriffe Harmonische Schwingung Sinusschwingung: (t) sin ( t + ϕ) Schwingungsamplitude: Kreisfrequenz: Phasenwinkel: requenz: f Schwingungsdauer,
MehrLanczos Methoden. Stefan Grell Im Rahmen eines Proseminar zur Numerischen Mathematik unter der Leitung von Prof. Wolf Hofmann. 15.
Lanczos Methoden Stefan Grell Im Rahmen eines Proseminar zur Numerischen Mathematik unter der Leitung von Prof. Wolf Hofmann 15. Juni 2005 Lanczos-Methoden Lanczos-Methoden sind iterative Verfahren zur
Mehrf = f = f = Institut für Technische und Num. Mechanik Prof. P. Eberhard / Dr.-Ing. F. Fleißner WS 2017/18 P März 2018
Institut für Technische und Num. Mechanik Maschinendynamik Prof. P. Eberhard / Dr.-Ing. F. Fleißner WS 2017/18 P 1 20. März 2018 Prüfung in Maschinendynamik Nachname, Vorname Aufgabe 1 (6 Punkte) Bestimmen
MehrKlassische Theoretische Physik II. V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch. Klausur 1 Lösung. 27. Juli 2015, Uhr
KIT SS 05 Klassische Theoretische Physik II V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch Klausur Lösung 7. Juli 05, 6-8 Uhr Aufgabe : Kurzfragen (+4++3=0 Punkte) (a) Zwangsbedingungen beschreiben Einschränkungen
MehrBlatt 6. Schwingungen- Lösungsvorschlag
Fakultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosologie, Prof. Dr. V. Mukhanov Übungen zu Klassischer Mechanik T1) i SoSe 011 Blatt 6. Schwingungen- Lösungsvorschlag Aufgabe 6.1. Räulicher Oszillator
MehrBlatt 1. Kinematik- Lösungsvorschlag
Fakultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosmologie, Prof. Dr. V. Mukhanov Übungen zu Klassischer Mechanik (T1) im SoSe 011 Blatt 1. Kinematik- Lösungsvorschlag Aufgabe 1.1. Schraubenlinie Die
Mehreine vom Nullvektor verschiedene Lösung hat. r heisst in diesem Fall Eigenvektor der Matrix A zum Eigenwert λ.
Eigenwert, Eigenvektor In der Regel hat bei einer linearen Abbildung das Bild eines Vektors eine andere Richtung als das Original r. Bei der Untersuchung der geometrischen Eigenschaften von linearen Abbildungen
MehrI) MATRIZEN. 1) Speichern geometrischer Daten: Punkte, Vektoren. j - te Variable (Spalte), j = 1,2,3,..., n
I) MATRIZEN Motivation: 1) Speichern geometrischer Daten: Punkte, Vektoren. 2) Lineare Gleichungen y1 = a11x1+ a12x2 + a13x3 y2 = a21x1+ a22x2 + a23x3... Koeffizienten a ij i - te Gleichung (Zeile), i
MehrAnalysis. Lineare Algebra
Analysis Ableitung Ableitungsregeln totale und partielle Ableitung Extremwertbestimmung Integrale partielle Integration Substitution der Variablen Koordinatentransformationen Differentialgleichungen Lineare
Mehr51 Numerische Berechnung von Eigenwerten und Eigenvektoren
5 Numerische Berechnung von Eigenwerten und Eigenvektoren 5. Motivation Die Berechnung der Eigenwerte einer Matrix A IR n n als Lösungen der charakteristischen Gleichung (vgl. Kapitel 45) ist für n 5 unpraktikabel,
Mehr1.11 Eigenwertproblem Anwendungen von Eigenwerten und Eigenvektoren Lineare Rekursionen Lineare Differentialgleichungssysteme Bestimmung von
1.11 Eigenwertproblem Anwendungen von Eigenwerten und Eigenvektoren Lineare Rekursionen Lineare Differentialgleichungssysteme Bestimmung von Wachstumsraten Bestimmung von Maximal- und Minimalwerten von
MehrParallelrechnern. 12. März Technische Universität Chemnitz. Der Jacobi-Davidson Algorithmus auf. Parallelrechnern. Patrick Kürschner.
Technische Universität Chemnitz 12. März 2008 - sweise Gliederung - sweise - sweise Eigenwertprobleme Ziel: Lösung von Eigenwertproblemen Dabei: Ax = λx Matrix A C n n sehr groß, dünnbesetzt (sparse) Gesucht:
Mehr45 Eigenwerte und Eigenvektoren
45 Eigenwerte und Eigenvektoren 45.1 Motivation Eigenvektor- bzw. Eigenwertprobleme sind wichtig in vielen Gebieten wie Physik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Statik, Biologie, Informatik, Wirtschaftswissenschaften.
MehrLineare Systeme 1. Ordnung
KAPITEL 7 Lineare Systeme. Ordnung 7. Allgemeine Aussagen über lineare Systeme. Ordnung...... 235 7.2 Homogene lineare Systeme. Ordnung mit konstanten Koeffizienten237 7.3 Inhomogenes System. Ordnung mit
MehrEigenwerte und Eigenvektoren
KAPITEL Eigenwerte und Eigenvektoren. Berechnung von Eigenwerten...................... Eigenvektoren...............................3 Algebraische und geometrische Vielfachheit von Eigenwerten.. 4.4 Zusammenfassung
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Gedämpfte & erzwungene Schwingungen Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 16. Dez. 16 Harmonische Schwingungen Auslenkung
Mehra ij i - te Gleichung (Zeile), i = 1,2,3,..., m
I) MATRIZEN Der Start: Lineare Gleichungen y ax+ a2x2 + a3x3 y2 a2x+ a22x2 + a23x3... Koeffizienten a ij i - te Gleichung (Zeile), i,2,3,..., m j - te Variable (Spalte), j,2,3,..., n Definition m x n Matrix
Mehr8. Periodische Bewegungen
8. Periodische Bewegungen 8.1 Schwingungen 8.1.1 Harmonische Schwingung 8.1.2 Schwingungsenergie 9.1.3 Gedämpfte Schwingung 8.1.4 Erzwungene Schwingung 8. Periodische Bewegungen Schwingung Zustand y wiederholt
MehrZusammenfassung. 2.7 Eigenwerte und Eigenvektoren 53. in 2.1: Lösung eines linearen Gleichungssystems
7 Eigenwerte und Eigenvektoren 53 Zusammenfassung in : Lösung eines linearen Gleichungssystems Formalisierung: a x + a x + + a n x n b a x + a x + + a n x n b a m x + a m x + + a mn x n b m A x b Lösungsmethode:
MehrBaudynamik und Zustandsanalyse
Baudynamik und Zustandsanalyse Eine Einführung in die Baudynamik mit Mathematica Das vorliegende Skript wurde im Original mit dem Programmsystem MATHEMATICA von WOLFRAM-Research [http://www.wolfram.com]
MehrAnhang A1. Schwingungen. A1.1 Freie Schwingung ohne Dämpfung. A1.2 Freie Schwingung mit Dämpfung PN0907
Anhang A1 Schwingungen Am Beispiel eines Drehschwingers werden im Folgenden die allgemeinen Eigenschaften schwingfähiger Systeme zusammengestellt und diskutiert. A1.1 Freie Schwingung ohne Dämpfung Idealisierter
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 05. Januar 2017 HSD. Physik. Schwingungen II
Physik Schwingungen II Ort, Geschwindigkeit, Beschleunigung x(t) = cos! 0 t v(t) =ẋ(t) =! 0 sin! 0 t t a(t) =ẍ(t) =! 2 0 cos! 0 t Energie In einem mechanischen System ist die Gesamtenergie immer gleich
Mehra ij i - te Gleichung (Zeile), i = 1, 2,3,..., m I) MATRIZEN Motivation: 1) Speichern geometrischer Daten: Punkte, Vektoren. 2) Lineare Gleichungen
I) MATRIZEN Motivation: 1) Speichern geometrischer Daten: Punkte, Vektoren. 2) Lineare Gleichungen y 1 = a 11 x 1 + a 12 x 2 + a 13 x3 y 2 = a 21 x 1 + a 22 x 2 + a 23 x3... Koeffizienten a ij i - te Gleichung
Mehr1. Einführung. Baudynamik (Master) SS 2017
Baudynamik (Master) SS 2017 1. Einführung 1.1 Bedeutungen der Baudynamik 1.2 Grundbegriffe und Klassifizierung 1.3 Modellierung der Bauwerksschwingungen LEHRSTUHL FÜR BAUSTATIK 1 Baudynamik (Master) SS
MehrLineare Algebra: Determinanten und Eigenwerte
: und Eigenwerte 16. Dezember 2011 der Ordnung 2 I Im Folgenden: quadratische Matrizen Sei ( a b A = c d eine 2 2-Matrix. Die Determinante D(A (bzw. det(a oder Det(A von A ist gleich ad bc. Det(A = a b
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 13. Übung: Woche vom (Lin.Alg.
Übungsaufgaben 13. Übung: Woche vom 23. 1.-27. 1. 2017 (Lin.Alg. II): Heft Ü 3: 1.1.3; 1.1.7 (a,b); 1.1.8; 1.1.11; 3.4.3 (b); 1.3.3 (c); 1.2.3 (b,d); Hinweis 1: 3. Test (Integration, analyt. Geom.) ist
MehrMR Mechanische Resonanz
MR Mechanische Resonanz Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis Grundlagen 2. Freie, ungedämpfte Schwingung....................... 2.2 Freie, gedämpfte Schwingung........................
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
(c) Ulm University p. 1/ Grundlagen der Physik Schwingungen und Wärmelehre 3. 04. 006 Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Experimentelle Physik Universität Ulm (c) Ulm University p. / Physikalisches Pendel
MehrKAPITEL 7. Berechnung von Eigenwerten. Av = λv
KAPITEL 7. Berechnung von Eigenwerten Aufgabe: Sei A R n n eine reelle quadratische Matrix. Gesucht λ C und v C n, v 0, die der Eigenwertgleichung Av = λv genügen. Die Zahl λ heißt Eigenwert und der Vektor
MehrFerienkurs Experimentalphysik 1
Ferienkurs Experimentalphysik 1 Julian Seyfried Wintersemester 2014/2015 1 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 3 Energie, Arbeit und Leistung 3 3.1 Energie.................................. 3 3.2 Arbeit...................................
MehrGedämpfte harmonische Schwingung
Gedämpfte harmonische Schwingung Die Differentialgleichung u + 2ru + ω 2 0u = c cos(ωt) mit r > 0 modelliert sowohl eine elastische Feder als auch einen elektrischen Schwingkreis. Gedämpfte harmonische
MehrLineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW. Beispiellösung für Serie 12. Aufgabe Herbstsemester Dr. V. Gradinaru D. Devaud.
Dr. V. Gradinaru D. Devaud Herbstsemester 15 Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 1 Aufgabe 1.1 1.1a) Sei A eine n n-matrix. Das Gleichungssystem Ax = b sei
MehrNumerik gewöhnlicher Differentialgleichungen
Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen 4.4 Anfangsrandwertprobleme Die Diskretisierung von zeitabhängigen partiellen Differentialgleichungen mit der Linienmethode führt auf Systeme gewöhnlicher Dgl
MehrSysteme gewöhnlicher Di erentialgleichungen. Ordnung
Systeme gewöhnlicher Di erentialgleichungen. Ordnung Systeme. Ordnung De nition Für eine gegebene n n-matrix A(x) =(a ij (x)) n i,j=, deren Elemente Funktionen von x sind und einer gegebenen rechten Seite
Mehr