Stillen. Die politische Bedeutung des Privaten
|
|
- Kurt Waltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stillen. Die politische Bedeutung des Privaten Prof. Dr. Jana Rückert-John & Milan Schmidt Geschlechterdimensionen in der Ernährung des Kleinkindes, 17. Juni 2016, gffz Frankfurt
2 Stillen Was ist der Fall? Keine Selbstverständlichkeit, Normalität Stillen wird in öffentlichen Debatten verhandelt: Stillforen/- blogs, Printmedien, Wissenschaftliche Debatten Stillen ist eine soziale Norm: gesellschaftliche Verhaltenserwartung, d.h. Nicht-Stillen ist rechtfertigungs-bedürftig Moralische Kommunikation (Achtung und Missachtung; Sanktionierung) Diskursfeld: Befürwortende, pragmatische, skeptisch-kritische Positionen Wahrheiten und Deutungshohenheiten der Stillbefürworter und Stillgegner Definitionsmächtige Institutionen: WHO, UNICEF, LLL; Nationale Stillkommission (BfR), AFS Bei den Auseinandersetzungen um das Stillen geht es um weit mehr als (Brust-)Ernährung. 2
3 These: Beim Stillen geht es nicht in erster Linie, um (Brust-)Ernährung, sondern im Kern um Gesundheitsvorstellungen/-deutungen und die Verhandlung von Geschlechterrollen. Stillen ist damit keine private Angelegenheit, sondern eine öffentlichen Sache, die in Arenen des Politischen verhandelt wird. 3
4 Stillen als Thema von Gesundheitspolitik Cesar et al. (2016): Breastfeeding: A critical Approach to the Evidence. Breastfeeding in the 21st century: epidemiology, mechanisms and lifelong effects Gesundheitspräventive Wirkungen des Stillens für Mutter und Kind: z.b. vermeidbare Todesfälle durch Brustkrebs, Vermeidbare Todesfälle von Kinder (unter 5 J.), Adipositas, Allergien, MOE Fazit: Breast is best, lebenslanger Nutzen der Muttermilch Unterlassenes Stillen steigert Krankheitsrisiken 4
5 Stillen als Thema von Gesundheitspolitik Kritische Perspektiven: Studienlandschaft sehr heterogen Effekte nicht gesichert und nur geringe Effektstärken Methodische Schwierigkeiten Geeignete Instrumente (IQ-Tests), Recall Bias, uneinheitliche Messmethoden Positive Effekte des Stillens (im Vergleich zum Nicht-Stillen) sind vor allem für sog. Schwellen- und Entwicklungsländer von Bedeutung Gesellschaftliche Wirkungen: Objektivierung naturwissenschaftlich-medizinischer Positionen Ontologisierungen durch Naturalisierungen, Historisierungen 5
6 Stillen als Thema von Geschlechter- und Familienpolitik Stillen und Mütterlichkeit: eine gute Mutter wird mit der stillenden Mutter assoziiert; Abweichung von der Norm Rabenmutter. Mit der Praxis des Stillens sind weitere geschlechtsbezogen zugeschriebene Praktiken verknüpft. Ernährung, Liebe, Führsorge und Care Aufgaben Unterschiedliche Betreuungskompetenzen der Eltern, Typische geschlechtsspezifische Ansprachen Hegemoniale Mütterlichkeit (Ehnis 2008) Gesellschaftliche Normierung: Präsenz der Mutter statt des Vaters Selbstverständliche Einwilligung beider Geschlechter in eine traditionelle Arbeitsteilung Stabilisierung männlicher Herrschaft; Benachteiligung der Frauen 6
7 Stillen als Thema von Geschlechterpolitik Verfertigung von Vorstellungen traditioneller Geschlechterrollenarrangements Explorativ angelegte, empirische Studie zur Stilldebatte (2012) Inhaltsanalyse von Internetforen und -blogs, populäre Ratgeber Ergebnisse: Fünf typische Argumentationsfiguren Stillen schützt vor Krankheiten Nicht-Stillen macht krank Stillen hat so viele positive Effekte Stillen ist normal und hat keine Vorteile Die gute Mutter stillt Kröger, M. und Rückert-John, J. (2013): Stillen als Quelle von Glück und Gesundheit. Die Reproduktion traditioneller Geschlechterrollen durch natürliche Mütterlichkeit. In: Hoefert, H.-W./Klotter, C. (Hg.) (2013): Gesundheitszwänge. Lengerich: Pabst Science Publishers. 7
8 Stillen als Thema von Geschlechterpolitik Verfertigung von Vorstellungen traditioneller Geschlechterrollenarrangements Explorativ angelegte, empirische Studie zu Rollenbildern in der Selbst- und Fremdwahrnehmung von Vätern im Übergang zur Elternschaft mit Blick auf das Stillen Inhaltsanalyse von Internetforen und -blogs, populäre Ratgeber Ergebnisse: Drei typische Argumentationsmuster Stillen als reines Frauenthema und die Verdrängung des Vaters Aktive Vaterschaft konstruktiver Umgang mit dem Nicht-Stillen Stillende Männer Stillen ist längst nicht mehr nur ein reines Frauenthema Rückert-John, J. und Kröger, M. (2015): Stillende Männer. Väterselbstbilder und Väterfremdbilder im Übergang zur Elternschaft. In: Seehaus, Rhea/Rose, Lotte/Günther, Marga (Hrsg.): Mutter, Vater, Kind Geschlechterpraxen in der Elternschaft. Opladen: Verlag Barbara Budrich. S
9 Stillen als umkämpftes Thema in der Forschung Thema löst Irritationen und Emotionalitäten aus. Thema wird nicht im Rahmen des wissenschaftlichen Diskurses verhandelt. Einordnung in das Schema Befürwortung versus Gegner. Jeder hat eine Meinung; meint mitreden zu können (persönliche Erfahrungen; Freunde/Bekannte). Wissenschaftlichkeit wird abgesprochen. Empirische Grundlage wird angezweifelt und in Frage gestellt. Empirische Fälle werden als Randphänomene abgetan (gesellschaftliche Anomalien). WissenschaftlerInnen werden diskreditiert. Ergebnis: gesellschaftliche Kanonisierung und Normalisierung 9
Vaterschaft. Von Veronika Haag
Vaterschaft Von Veronika Haag Übersicht Worin sich Mutter und Vater ähneln Worin sich der Vater von der Mutter unterscheidet Gründe für die traditionelle Rollenaufteilung Warum der Rollentausch nicht so
MehrDer lange Schatten der Kindheit
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017
MehrStillmonitoring mit Schuleingangsdaten
Wie kann die Umsetzung der Stillempfehlungen der WHO bzw. Nationalen Stillkommission und die Erreichung der Stillziele vom ÖGD begleitet werden? Hintergrund Nationale Stillkommission am Bundesinstitut
MehrMuttermilch oft kopiert noch nicht erreicht
Muttermilch oft kopiert noch nicht erreicht Wie ist Muttermilch (MM) zusammengesetzt? Welche Unterschiede bestehen zwischen Muttermilch und Säuglingsanfangsnahrung (SN)? Wie beeinflusst das Stillen / bzw.
MehrWER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES
WER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg
MehrGeschlechterunterschiede und Geschlechterunterscheidungen in Europa
Der Mensch als soziales und personales Wesen 24 Europa Bearbeitet von Detlev Lück, Waltraud Cornelißen 1. Auflage 2014. Taschenbuch. VIII, 304 S. Paperback ISBN 978 3 8282 0598 7 Format (B x L): 15,5 x
MehrSind die Ansätze der geschlechtsspezifischen Kinder- und Jugendarbeit noch queer genug?
Sind die Ansätze der geschlechtsspezifischen Kinder- und Jugendarbeit noch queer genug? Theorie trifft Praxis Kerstin Schumann, M.A. Christoph Damm, B.A. / FH Potsdam 2 Inhalte 1) Ansätze geschlechterreflektierter
MehrSoziale Normen nachhaltiger Ernährung und Chancen für Veränderungen von Alltagpraktiken. Jana Rückert-John
Soziale Normen nachhaltiger Ernährung und Chancen für Veränderungen von Alltagpraktiken Jana Rückert-John Konsumentenperspektive in der Agrarwende Verbraucherorientierung: Verbraucher anstatt Verbrauch
MehrOffentlichkeitsrhetorik
Barbara Franz Offentlichkeitsrhetorik Massenmedialer Diskurs und Bedeutungswandel Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedhelm Neidhordt Deutscher Universitats-Verlag Inhalt 1 Einleitung: Politische Kommunikation
MehrWho cares? Who pays? Zur Frage der frühkindlichen Erziehung im modernen Welfare State.
Franz Schultheis Universität St. Gallen Seminar für Soziologie Who cares? Who pays? Zur Frage der frühkindlichen Erziehung im modernen Welfare State. Beitrag zum Workshop Ethnographie gesellschaftlicher
MehrChristine Ziegler. Partizipation der Schüler im naturwissenschaftlichen Fachunterricht
Christine Ziegler Partizipation der Schüler im naturwissenschaftlichen Fachunterricht Verlag Barbara Budrich, Opladen & Farmington Hills, MI 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung.. 13 1.1 Partizipation und
MehrCare-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen
Care-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen Zur Reproduktion traditioneller Geschlechterverhältnisse im Engagement jenseits des Erwerbslebens Yvonne Rubin Hochschule Fulda Arbeit jenseits der Rentengrenze
MehrVeränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft
Veränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft Dr. Anneli Rüling, Berlin rueling@gmx.de Gliederung 1. Familiale Arbeitsteilung: Wunsch und Wirklichkeit 2.
MehrStillen und Säuglingsernährung im Wandel der Zeit
Pädagogik Elena Eschrich Stillen und Säuglingsernährung im Wandel der Zeit Studienarbeit Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich 04 Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft (WE I) Wintersemester
MehrSpringer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und
Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik, DOI 10.1007/978-3-658-06727-4_2 x
MehrLernprozesse auf der Ebene der Identität vor dem Hintergrund aufgeschichteter Leidensprozesse. Beatrix Betean
Lernprozesse auf der Ebene der Identität vor dem Hintergrund aufgeschichteter Leidensprozesse Beatrix Betean Gliederung Lebenslanges Lernen Forschungsgegenstand Forschungsfrage Ziel der Forschungsfrage
MehrSarah Oberkrome Internationales Zentrum für Hochschulforschung (INCHER-Kassel) Universität Kassel
Chancenungleichheit der Geschlechter während der Promotionsphase die Wirkung von Kapitaleinsätzen nach Bourdieu 9. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung, 25.-27.06 2014, Dortmund Sarah Oberkrome
MehrHomosexuelle Elternschaft
Homosexuelle Elternschaft Schwule Väter und ihr Alltag Was ist mein Vorhaben? 31.01.07 - Regenbogenfamilie/Queerfamilies - Forschung - Lebenswelt der Väter - Fazit - eure Fragen, Anregungen etc. 02.02.2007
MehrVorwort von Anya Lothrop Vorwort von Hannah Lothrop... 13
Inhalt Vorwort von Anya Lothrop... 11 Vorwort von Hannah Lothrop... 13 1. Stillen lohnt s ic h... 16 Wie dieses Buch entstanden ist... 17 Wie es einmal war und was sich ändern m u ss... 19 Erfolgreiches
MehrPräventive Sucht- und Drogenpolitik
Bettina Schmidt/Klaus Hurreimann (Hrsg.) Präventive Sucht- und Drogenpolitik Ein Handbuch Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen einer präventiven Sucht- und Drogenpolitik Bettina
MehrRessourcen oder Geschlechterrolle? Wie teilen Familienernährerinnen und ihre Partner die Hausarbeit?
Ressourcen oder Geschlechterrolle? Wie teilen Familienernährerinnen und ihre Partner die Hausarbeit? Dr. Christina Klenner 28. Juni 2013 in Bern www.boeckler.de Wandel der häuslichen Arbeitsteilung? 2
MehrSexualität und Männlichkeit(en)
Jelena Büchner, M.A. Ann Kristin Augst, M.A. Sexualität und Männlichkeit(en) Internationaler Männertag 2018 Gliederung 1 Allgemeine Hinführung 2 Hegemoniale Männlichkeit 3 Habitus und Männliche Herrschaft
MehrFachtagung 2013 Chancen und Risiken
Fachtagung 2013 Chancen und Risiken Solothurn, 22. Oktober 2013 Familien heute: Gleichstellungspolitische Herausforderungen Resultate aus dem NFP 60 Prof. Dr. Brigitte Liebig NFP 60 1 Zielsetzungen des
MehrPublikationsliste Thomas Frankenbach (Stand Juni 2017) Wissenschaftliches Arbeiten:
Publikationsliste Thomas Frankenbach (Stand Juni 2017) Wissenschaftliches Arbeiten: 3/2005 Frankenbach, T., Klotter, C., Schröder, U.: Zur Entwicklungsgeschichte des Vegetarismus in Deutschland. Posterbeitrag
MehrRauchen. Einleitung. Methode. Faktenblatt zu UHR TU Kaiserslautern 06/2018 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten
Rauchen Einleitung Rauchen meint hier den Konsum von Tabakprodukten wie beispielsweise Zigaretten, E-Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, Pfeife oder Shisha, deren Rauch durch den Mund inhaliert wird. In
MehrWENN PAARE ELTERN WERDEN
WENN PAARE ELTERN WERDEN DIE VERTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT NACH DER GEBURT VON KINDERN Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) WSI-Gleichstellungstagung:
MehrBarrieren medialer Partizipation
Sven Engesser Barrieren medialer Partizipation Ergebnisse eines explorativen Feldexperiments Gliederung 1. Fragestellung 2. Theoretische Grundlagen 3. Methodisches Vorgehen 4. Ergebnisse 5. Fazit 2 1.
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrRechtsextremismus und Geschlecht
SUB Hamburg A2007/ 557 Rechtsextremismus und Geschlecht Politische Selbstverortung weiblicher Auszubildender Esther Burkert Centaurus Verlag Herbolzheim 2006 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG 1 2.1 RECHTSEXTREMISMUS
MehrProf. Dr. Ulrike Schildmann: Verhältnisse zwischen Geschlecht und Behinderung
: technische Gliederung: - Strukturen von Geschlecht Strukturen von - Theoretischer Vergleich der Strukturkategorien Geschlecht und - Wechselwirkungen zwischen Geschlecht und, empirisch betrachtet Grundlagen:
MehrStillen mehr als ein Mythos?
Stillen mehr als ein Mythos? 10. EURAP-Seminar Berlin 16.April 2011 Dieter Dennig Eigene Erfahrungen Eurap seit 2001 gemeldet 88 Noch schwanger 11 Interrupted oder drop out 12 Keine Daten 14 Gestillt 31
MehrUMRISSE EINES MODELLS ZU CAREZEIT-BUDGETS IM LEBENSLAUF Teil I
UMRISSE EINES MODELLS ZU CAREZEIT-BUDGETS IM LEBENSLAUF Teil I 1 Die Lebenslaufperspektive eine Notwendigkeit Zeitnot im Alltag nicht gelöst aber in Arbeit : neuer Korridor für Vollzeitarbeit flexible
MehrVon der Brust zum Broiler. Leitlinie S3 versus -WHO-Empfehlung?
Von der Brust zum Broiler Kind gerechte Einführung von Beikost Leitlinie S3 versus -WHO-Empfehlung? Cornelia Kastaun IBCLC Elternschule der Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover, Leitung Wer
MehrKlagenfurt, 19. Mai Input: Dr in Birgit Buchinger.
Gute Arbeit gutes Leben im Wissenschaftsbetrieb 5. Gesundheitstag zum Thema Gesundheit im Setting Hochschule unter Berücksichtigung der Kategorie Geschlecht Klagenfurt, 19. Mai 2010 Input: Dr in Birgit
MehrMacht Gender MainstreamJng Gleichstellung?
Eva Heinetzberger Macht Gender MainstreamJng Gleichstellung? Eine Evaluierung eines Teilbereiches des österreichischen Arbeitsmarktes anhand der Beispiele Einkommen und Führungspositionen PETER LANG Internationaler
MehrNeue Freiheit, neues Glück? Selbstentwürfe und Geschlechterpolitiken in Zeiten des Neoliberalismus, Bochum
Neue Freiheit, neues Glück? Selbstentwürfe und Geschlechterpolitiken in Zeiten des Neoliberalismus, Bochum 24. + 25.6.2010 Margrit Brückner Workshop 5: Wer sorgt für mich? Care Work + neoliberale Geschlechterpolitik
MehrArbeitsteilung in Paarhaushalten: Vergleich zwischen hetero- und homosexuellen Paaren
Arbeitsteilung in Paarhaushalten: Vergleich zwischen hetero- und homosexuellen Paaren Aufbauend auf der Forschung der Projektgruppe des WS 2015/16 Von: Mert Dincer, Jakob Asshever, Elisabeth Scherzberg,
MehrRauchen. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten. Einleitung. Methode. Kernaussagen
Rauchen Einleitung In Deutschland sterben jährlich bis zu 120.000 Menschen an den Folgen des Rauchens (Robert Koch-Institut, 2016). Im Jahr 2013 machte dies 13,5% aller Todesfälle aus (Pötschke- Langer
MehrHerausforderungen. Männliche Lebenslagen im Wandel der Geschlechter- und Erwerbsverhältnisse. Michael Meuser
Herausforderungen Männliche Lebenslagen im Wandel der Geschlechter- und Erwerbsverhältnisse Michael Meuser Friedrich-Ebert-Stiftung 25. September 2014 Krisendiskurs Argumentationsfiguren: gesellschaftlicher
MehrVon riot grrrls, Cyberfeminismus und Kommunikationsguerilla Postfeministische Strategien
Von riot grrrls, Cyberfeminismus und Kommunikationsguerilla Postfeministische Strategien Autorin: Melanie Groß Präsentation: Cornelia Groiss LV: Genderspezifische Kommunikationskompetenz WS 2014-15 Kritik
MehrMinijob für Mama Karriere für Papa? Friedrich-Ebert-Stiftung Forum Politik und Gesellschaft- Christina Schildmann
1 Minijob für Mama Karriere für Papa? 2 Arbeitslinie: Neuverteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit Neue Wege der Arbeitsteilung zwischen Frauen und Männern Männer und Frauen sind gleichgestellt? (Verteilung
MehrFamilienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs
Familienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs Analysen zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie Mainz, 15. September 2016 Thorben Sembritzki & Ramona Schürmann
MehrEntwicklungspsychologie. des Erwachsenenalters. 3., vollständig überarbeitete Auflage
Toni Faltermaier Philipp Mayring Winfried Saup Petra Strehmel Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Geleitwort 9 1 Einleitung 11
MehrDiskurs, Macht und Geschichte
Michael Maset Diskurs, Macht und Geschichte Foucaults Analysetechniken und die historische Forschung Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt I. Einleitung 9 1. Barrieren und Korridore - zur philosophischen,
MehrWandel der Familie. Prof. Dr. Andrea Maihofer Zentrum Gender Studies Basel. Gliederung
Wandel der Familie I. Einleitung Gliederung II. Strukturelemente der traditionellen bürgerlichen Familie III. Was wandelt sich in der Familie? 1. Pluralisierung familialer Lebensformen 2. Wandel und Persistenz
MehrPolitik der Nachhaltigkeit
Karl-Werner Brand (Hg.) Politik der Nachhaltigkeit Voraussetzungen, Probleme, Chancen - eine kritische Diskussion edition B sigma Inhalt Vorwort 13 A Sondierungsstudie Voraussetzungen und Probleme einer
MehrEinleitung: Wandel von Elternschaft als Herausforderung für familienpolitische Akteure und Eltern... 9 Irene Gerlach
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Wandel von Elternschaft als Herausforderung für familienpolitische Akteure und Eltern... 9 Konturen der neuen Elternschaft... 9 Elternschaft und Elternpflichten im Spannungsfeld
MehrEV 4.4 Aufgabenkultur
Fakultät MN, Fachrichtung Psychologie, Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens EV 4.4 Aufgabenkultur Dresden, 08.06.2006 Lernen Bild: http://www.finanzkueche.de/aufgaben-der-schule/ TU Dresden,
MehrMänner und Familie Perspektiven aus der Männlichkeitsforschung
Männer und Familie Perspektiven aus der Männlichkeitsforschung Michael Meuser 3. Europäischer Fachkongress für Familienforschung Wien, 12.6.2008 Michael Meuser Wien, 12.06.2008 1 Entdeckung des Vaters
MehrGender in der Suchtberatung
Gender in der Suchtberatung von Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype sowie der Strategie Gender Mainstreaming Was ist Gender? Gender kommt aus dem Englischen und bezeichnet die gesellschaftlich,
MehrNun sag, wie hast Du s mit der Religion? Die Rolle der Religionen in der Medizinethik: Perspektiven der Medizinethik
Nun sag, wie hast Du s mit der Religion? Die Rolle der Religionen in der Medizinethik: Perspektiven der Medizinethik Dr. Julia Inthorn Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Universitätsmedizin
MehrZum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz
Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für
MehrDie Bedeutung der Selbstwirksamkeit für den Stillerfolg. Silvia Honigmann Dozentin BFH Ernährung und Diätetik Still- und Laktationsberaterin IBCLC
Die Bedeutung der Selbstwirksamkeit für den Stillerfolg Silvia Honigmann Dozentin BFH Ernährung und Diätetik Still- und Laktationsberaterin IBCLC Motivation, Gefühle und Handlungen von Menschen resultieren
MehrGerontologie in 25 Jahren
Wissenschaftliches Symposium Gerontologie in 25 Jahren anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Studiengangs (Psycho)Gerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg Hartmut Meyer-Wolters, Geragogik: Von
MehrDER GROßE KLEINE UNTERSCHIED
Prof. Dr. A. Keck / Prof. Dr. Paula Villa DER GROßE KLEINE UNTERSCHIED Vl 1: Einführung in die literatur- und kulturwissenschaftlichen Gender Studies Kulturwissenschaftliche Perspektiven Video: George
MehrNetzwerk Medizin und Geschlecht an der Medizinischen Hochschule Hannover
Netzwerk Medizin und Geschlecht an der Medizinischen Hochschule Hannover Projektleitung: Dr. phil. Bärbel Miemietz Projektkoordination: Larissa Burruano, MPH in Zusammenarbeit mit Dr. med. Ljiljana Verner
MehrInklusion durch Schulentwicklung Was muss geschehen?
Fachvortrag im Rahmen des Nationalen Informationstages zum Thema Inklusion: Bewusstsein verändern und Ausbilden Eine Veranstaltung der ÖAR in Kooperation mit bmask 16. November 2011, Wien Inklusion durch
MehrKinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde
Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde, MA Soziale Arbeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz
MehrJohannes Krause. SUB Hamburg A 2009/ Die Grenzen Europas. Von der Geburt des Territorialstaats zum Europäischen Grenzregime
Johannes Krause SUB Hamburg A 2009/ 7321 Die Grenzen Europas Von der Geburt des Territorialstaats zum Europäischen Grenzregime PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften INHALT I Einleitung 13
MehrZumErtrageines internationalen Vergleichs. Zászkaliczky Péter ELTE Universität Budapest
ZumErtrageines internationalen Vergleichs Zászkaliczky Péter ELTE Universität Budapest czky@barczi.elte.hu Inklusion kommt im Wechselspiel von gesellschaftlichen Teilsystemen zustande (Schiffer 2007) Ökonomisches
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Rauchen. Rauchen. Einleitung. Methode
Einleitung In Deutschland sterben jährlich bis zu 120.000 Menschen an den Folgen des s (Robert Koch-Institut [RKI], 2016). Im Jahr 2013 machte dies 13,5 % aller Todesfälle aus (Pötschke-Langer et al.,
MehrInstitutionelle Innovation in politischen Parteien
Katharina Inhetveen Institutionelle Innovation in politischen Parteien Geschlechterquoten in Deutschland^undfforwegen Westdeutscher Verlag INHALT Teil I: Empirischer Untersuchungsbereich, theoretische
MehrFrauenpolitik, Geschlechterpolitik und Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Wege zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft?
Frauenpolitik, Geschlechterpolitik und Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Wege zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Internationaler Frauenkongress Akademie Frankenwarte 18.März 2011 Geschlechterpolitische
MehrGeschlechtsuntypische Berufs- und Studienwahlen bei jungen Frauen
Geschlechtsuntypische Berufs- und Studienwahlen bei jungen Frauen Universität Bern Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Walter Herzog Dr. Elena Makarova Julia
MehrMichael-Sebastian Honig Verhäuslichte Gewalt
Michael-Sebastian Honig Verhäuslichte Gewalt Sozialer Konflikt, wissenschaftliche Konstrukte, Alltagswissen, Handlungssituationen Eine Explorativstudie über Gewalthandeln von Familien Mit einem Nachwort
MehrErnährungsbildung als Teil einer modernen Gesundheitsförderung
Fachtagung Schwaben Im Projekt Junge Eltern/Familien (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren) 01.12.2011 Ernährungsbildung als Teil einer modernen Gesundheitsförderung MSc. PHN, Dipl.
MehrWas wünschen sich Eltern?
Betreuung, Beruf und Freizeit: Was wünschen sich Eltern? Kinderbetreuung im Spannungsfeld von Arbeitswelt und Kindeswohl Fachtagung der hessenstiftung familie hat zukunft in Kooperation mit FAMV, Väteraufbruch
MehrEinführung Teil A: Die Basis... 17
INHALTSVERZEICHNIS Einführung... 11 Teil A: Die Basis... 17 1. Lerneinheit: Von der ersten deutschen Frauenbewegung zu den Gender Studies... 17 1. Geschichte der Deutschen Frauenbewegung... 17 2. Die Deutsche
MehrDie multikulturelle Stadt
Wolf-Dietrich Bukow/Claudia Nikodem/ Erika Schulze/Erol Yildiz Die multikulturelle Stadt Von der Selbstverständlichkeit im städtischen Alltag Leske + Budrich, Opladen 2001 Inhalt Vorwort 9 Kapitel I: Auf
MehrPaaridentitäten in homo- und heterosexuellen Familienarrangements. Dr. Maja S. Maier Pädagogische Hochschule Heidelberg
Paaridentitäten in homo- und heterosexuellen Familienarrangements Dr. Maja S. Maier Pädagogische Hochschule Heidelberg Gliederung Ausgangspunkte Studie: Paaridentitäten von homo- und heterosexuellen Paaren
MehrProfessor Lutz Leisering Ph.D. Vorlesung. Einführung in die Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Wintersemester 2004/2005
Professor Lutz Leisering Ph.D. Vorlesung Einführung in die Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland Wintersemester 2004/2005 (für die gesamte Präsentation) Lutz Leisering, Universität Bielefeld 10.
MehrAppe$tanregung Nutzen Sie Ihren Spielraum in der Pflege! Eine Diskussion aus rein pragmatischer Sicht und unter dem Gesichtspunkt der Berufsethik
Appe$tanregung Nutzen Sie Ihren Spielraum in der Pflege! Eine Diskussion aus rein pragmatischer Sicht und unter dem Gesichtspunkt der Berufsethik Frage eines Heimleiters Lohnt es sich noch, für alte Menschen
MehrGender mainstreaming. Ein Prinzip zur Veränderung von Entscheidungsprozessen
Gender mainstreaming Ein Prinzip zur Veränderung von Entscheidungsprozessen Die Entstehung 1985 Weltfrauenkonferenz in Nairobi Die Idee wird entwickelt 1995 Weltfrauenkonferenz in Peking Initialzündung
MehrSäuglings- und Kleinkinderernährung aus der Sicht von Familien in schwierigen Lebenssituationen
Säuglings- und Kleinkinderernährung aus der Sicht von Familien in schwierigen Lebenssituationen Erste Einblicke aus einem Forschungsprojekt im Kontext der Frühen Hilfen Dr. Anke Günther Hochschule Fulda,
MehrSozialisation: Weiblich -
Sozialisation: Weiblich - männlich? Alltag und Biografie von Mädchen Bandl Herausgegeben von der Sachverständigenkommission Sechster Jugendbericht Helga Krüger, Gerhild Frasch, Elfriede Bode, Dieter Baacke,
MehrEinführung in die Erziehungswissenschaft
WS 06/07 Prof. Dr. Gerhard de Haan Einführung in die Erziehungswissenschaft 4. Vorlesung Erziehungstheorien Vorlesungsplan 1. (19.10.06) Organisatorisches / Einführung: Wissensgesellschaft 2. (26.10.06)
MehrMänner in Bewegung. 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse. Stand: pmz
10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse Stand: 1.3.09 pmz (2008) Nachfolgestudie zu Männer im Aufbruch (1998) Autoren: Rainer Volz, Ev. Kirche im Rheinland Düsseldorf Prof. DDr.
MehrProblematischer Drogenkonsum und Vaterschaft
Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW BELLA DONNA Problematischer Drogenkonsum und Vaterschaft Ergebnisse einer qualitativen Studie Dr. Christiane Bernard fdr Suchtkongress, 16. Mai 2017, Berlin
Mehr40 Jahre Frauenbewegung(en): Zwischenbilanz für Mädchen. Maria Bitzan Forschungsinstitut tifs, Hochschule Esslingen,
40 Jahre Frauenbewegung(en): Zwischenbilanz für Mädchen Die Früchte der Frauenbewegungen Mädchen sind emanzipiert, Bildungsgewinnerinnen, haben selbstverständlich einen doppelten Lebensentwurf von Beruf
MehrAlltagsbewältigung Rückzug - Widerstand?
Alltagsbewältigung Rückzug - Widerstand? Alltag und Biografie von Mädchen Band 7 Herausgegeben von der Sachverständigenkommission Sechster Jugendbericht Helga Krüger, Gerhild Frasch, Elfriede Bode, Dieter
MehrVaterschaft im Spannungsfeld zwischen alten und neuen Vorstellungen
Vaterschaft im Spannungsfeld zwischen alten und neuen Vorstellungen Dr. Diana Baumgarten d.baumgarten@unibas.ch oder neu diana.baumgarten@tu-dortmund.de Forschungsprojekte am Zentrum Gender Studies zum
MehrHeld, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend
Held, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend JosefHeld Hans-Werner Horn Athanasios Marvakis Gespaltene Jugend Politische Orientierungen jugendlicher ArbeitnehmerInnen Leske + Budrich, Opladen 1996 Die Deutsche
MehrJungen- und Mädchenwelten
Tim Rohrmann Jungen- und Mädchenwelten Geschlechterbewusste Pädagogik in der Grundschule AbsolventInnen 2009/2010 nach Abschlussarten und Geschlecht 8% 26% 5% 18% 34% 24% 1% 2% 41% 41% ohne Abschluss Hauptschulabschluss
MehrGenderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am
Genderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am 10.10.2006 Sujet Beratung Coaching Seminare Zum Begriff... Gender... bezeichnet das soziale
MehrHans-Hermann Hartwich (Hrsg.) Politikwissenschaft. Lehre und Studium zwischen Professionalisierung und Wissenschaftsimmanenz
Politikwissenschaft Hans-Hermann Hartwich (Hrsg.) Politikwissenschaft Lehre und Studium zwischen Professionalisierung und Wissenschaftsimmanenz Eine Bestandsaufnahme und ein Symposium Leske + Budrich Op1aden
MehrFamilienformen im sozialen Wandel
Familienformen im sozialen Wandel Rüdiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Gedruckt auf säure- und chlorfreiem,
MehrKorrektur der Ersten Änderung der Studienordnung
Amtliches Mitteilungsblatt Philosophische Fakultät III Korrektur der Ersten Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Geschlechterstudien/Gender Studies (AMB Nr. 30/2012) Herausgeber: Der Präsident
MehrDemokratie Leben Lernen
Demokratie Leben Lernen Politische Orientierungen von Kindern Einleitung Kinder und Politik? Fokus der aktuellen Forschung: Jugendliche, nicht Kinder aber: Kinder sind keine unbeschriebenen Blätter Politische
MehrFamilie und Elternschaft in der Moderne
Familie und Elternschaft in der Moderne Soziologische Betrachtungen und ihre politischen Implikationen 5. Hessischer Psychotherapeutentag Frankfurt am Main, 18. September 2009 Prof. Dr. Norbert F. Schneider
MehrPartizipation im Übergang gemeinsam gestalten
Partizipation im Übergang gemeinsam gestalten Susanne Borkowski Master of Social Work- Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession Rechtliche Verankerung KJHG 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung,
MehrDiversity in der Begleitung von Übergängen - Reflexionsansätze. Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit. Workshop 6 - Diversity 1
Diversity in der Begleitung von Übergängen - Reflexionsansätze Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit 1 1. Übung: Schritt voran Struktur 2. Präsentation: Welchen Einfluss hat Diversity im Übergang
Mehr(Diskursiv) Verbindendes und Unterschiedliches Heterogenität von Diskursen Kein Anspruch auf General-Konzepte Keine Lösungen, sondern strategische Den
Arbeit Arbeit und Liebe Liebe aus der Sicht von Frauen- und Geschlechterforschung Prof. Dr. habil. Birgit Bütow Fröbel-Tagung Kann Liebe Arbeit sein? Kontroversen um bezahlte Elternschaft FH Jena, 14.1.2010
MehrDer Mensch ist, was er isst. * Zur sozialen Bedeutung des Essens
Der Mensch ist, was er isst. * Zur sozialen Bedeutung des Essens * Ludwig Feuerbach, 1850 Prof. Dr. Jana Rückert-John Bildung geht durch den Magen. am 6. April 2018 in Waldkirchen Die gemeinsame Mahlzeit
MehrErste Änderung der Studienordnung
Amtliches Mitteilungsblatt Philosophische Fakultät III Erste Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Geschlechterstudien/Gender Studies Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident der Humboldt-Universität
MehrPerspektiven einer väterbewussten Politik. für Unternehmen
Perspektiven einer väterbewussten Politik für Unternehmen Kongress Beruf, Familie, Männer! IHK, Hessisches Ministerium für Soziales & Hessenstiftung, 7.12.2015, Frankfurt Dr. Martin Bujard Forschungsdirektor
MehrLebensbewältigung zwischen Bildungsansprüchen und gesellschaftlicher Anpassung
Internationale Hochschulschriften 382 Lebensbewältigung zwischen Bildungsansprüchen und gesellschaftlicher Anpassung Zum Verhältnis von Sozialarbeitswissenschaft und Sozialpädagogik Bearbeitet von Ursula
MehrSEELISCH BELASTET ODER KERNGESUND?
1 SEELISCH BELASTET ODER KERNGESUND? KINDERGESUNDHEIT IN MEHRKINDFAMILIEN DGKJ-SYMPOSIUM DIE DREI IST DIE NEUE ZWEI - KINDERREICHE FAMILIEN SIND IN DER MITTE DER GESELLSCHAFT DR. INÉS BROCK KINDER- UND
Mehr