Neue Lungenfunktionstechniken vom Labor in die Klinik Philipp Latzin 24. Januar 2013
|
|
- Klemens Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neue Lungenfunktionstechniken vom Labor in die Klinik Philipp Latzin 24. Januar 2013 PD Dr. med. Dr. phil. nat. Philipp Latzin Universitätskinderklinik Bern Abteilung für Pädiatrische Pneumologie
2 Neue Lungenfunktionstechniken Gas-Auswasch-Methoden Multiple-breath washout (MBW) vom Labor in die Klinik Single-breath washout (SBW) vom Labor in die Klinik
3 0 1 Die kleinen Atemwege... 95% des gesamten Lungenvolumens Nur 10-20% des Atemwegwiderstandes Periphere Atemwege
4 Verteilungsstörung bei CF gesunde Lunge homogene Verteilung kranke Lunge inhomogene Verteilung
5 MBW MBW multiple-breath-washout = viele Atemzüge Messung der Verteilungsstörung LCI (lung clearance index) = CEV / FRC = (Anzahl Atemzüge x VT) / FRC Kann mit verschiedenen Gasen gemacht werden SF 6 oder Sauerstoff (= N 2 -MBW)
6 Washout Messung Methode SF 6 Eur Respir J 2002; 20: 912-8
7 MBW Beispiel SF 6 LCI (lung clearance index) = CEV / FRC
8 MBW Anwendung bei CF Robinson et al., European Resp Monograph, 2011
9 MBW CF Kinder London, Kinder 6 10 Jahre: 60 CF, 45 controls Owens et al., Thorax, 2011
10 MBW CF Kinder London, Kinder 6 10 Jahre: 60 CF, 45 controls Owens et al., Thorax, 2011
11 MBW CF Kinder London, Kinder 6 10 Jahre: 60 CF mit MBW und CT Owens et al., Thorax, 2011
12 Massenspektrometrie Problem bei der Anwendung sehr teuer sehr umständlich nicht kommerziell erhältlich SF 6 Washout nicht in allen Ländern verfügbar Wash-in und Wash-out nötig => Neue Geräte und deren Validierung wünschenswert
13 N 2 MBW mit 100% O 2 N 2 % time
14 N 2 MBW Beispiel beim Kind
15 Validierung mit Modell Singer et al. PLoS One 2012
16 Validierung bei Schulkindern mit CF vs. FEV1 Singer et al. Pediatr Pulmonol 2012
17 LCI bei Schulkindern vs. Pseudomonas Singer et al. Pediatr Pulmonol 2012
18 Tracking ins Schulalter 42 Kinder mit CF, Vorschulund Schulalter 11 Kinder mit CF, Säuglingsund Schulalter Aurora P et al. Am J Respir Crit Care Med 2010 Kieninger, Singer et al. J of CF 2011
19 Dauer in der täglichen Routine MBW Total Age (years) CF Controls Study population (9.7; 14.9) At least one successful trial 123 (90%) 12.2 (9.6; 14.9) One successful trial 67 (54%) 12.1 (8.5; 14.4) Two successful trials 32 (26%) 11.5 (9.7; 14.9) Three successful trials 24 (20%) 13.9 (12.4; 15.6) 6 18 No successful trial 13 (10%) 8.6 (5; 14.7) 10 3 Geht dies auch kürzer? Singer et al. Pediatr Pulmonol 2012
20 MBW: Früheres Ende scheint möglich Yammine et al Thorax 2012
21 Zusammenfassung MBW Messgeräte sind wieder kommerziell verfügbar Wesentlich sensitiver als z.b. FEV1 Ergebnisse machen klinisch Sinn Messungen schon im jungen Alter möglich Erfahrungswerte fehlen noch (Dauer, Häufigkeit, Anwendung)
22 MBW in Bern In der klinischen Routine bei CF und PCD v.a. bei relativ gesunden Patienten (normales FEV1) Für Forschungszwecke bei Säuglingen und Gesunden (noch) nicht bei: Onkologischen Patienten, Sichelzellanämie, Immundefekte
23 Neue Lungenfunktionstechniken Gas-Auswasch-Methoden Multiple-breath washout (MBW) vom Labor in die Klinik Single-breath washout (SBW) vom Labor in die Klinik
24 Lungenentwicklung Tracking Postnatale Faktoren 50 Pränatale Faktoren Symptome Geburt 6
25 Lungenentwicklung im Vorschulalter Schwierig zu messen: - Kooperation der Kinder 100% - fehlende Sensitivität der Tests 75%? 50% 25% Geburt Alter in Jahren 6 20
26 Gas Transport in die Lunge Konvektion Diffusion
27 SF 6 und Helium Einatmung Konvektion Helium SF 6 Diffusion Paiva & Engel, Respir Physiol 1989
28 SF 6 und Helium Ausatmung SF6 and He concentration (%) Helium SF 6 Paiva & Engel, Respir Physiol 1989
29 Einfacher und schneller Test Ruheatmung 3 Atemzüge SF 6 > He He > SF 6 Singer et al. PLoS One 2011 & Pediatr Pulmonol 2012
30 Validierung (Massen-Spectrometer, Reproduzierbarkeit) Singer F et al. PLoS ONE 2011
31 Validierung bei Schulkindern mit CF Singer et al. Eur Resp J 2012
32 Validierung bei Schulkindern mit CF vs. FEV1 Singer F et al. ERJ 2012
33 Phase II Volume (% Exp Vol) Philipp Latzin DTG-SBW bei ehemals Frühgeborenen Healthy (n = 34) CLD (n = 23)
34 DTG-SBW bei milden Asthmatikern 31 Asthmatiker vor und nach Bronchodilatation; 35 gesunde Kontrollen zwischen 6 und 16 Jahren Gesunde vor BD nach Asthmatiker Gesunde vor BD nach Asthmatiker
35 SF 6 und He SBW bei Erwachsenen 15 erwachsene Asthmatiker vor und nach Bronchoprovokation mit (i) Adenosine 5 -monophosphate (AMP) und (ii) Methacholine Michlis et al. JAP 2011
36 Zusammenfassung MBW Wird nun in der klinischen Routine angewendet SBW Scheint vielversprechend (einfach und schnell) Ergebnisse sind interessant Abhängigkeit vom Atemmuster ist noch unklar Genaue Abläufe in der Lunge ebenfalls noch nicht klar
37 Ausblick: Modell und andere Patienten Patient mit Sichelzellanämie KTI Projekt Nr PFLS-LS
38 Vielen Dank Florian Singer Sophie Yammine Chiara Abbas Lufu-Ladies
Stand der Forschung. Jahresversammlung CFCH Philipp Latzin
Stand der Forschung Jahresversammlung CFCH 2015 Philipp Latzin Forschung bei CF In 2014: 1981 Publikationen Nur eine Auswahl kann vorgestellt werden Diese Auswahl ist sehr subjektiv Versuch, einen Bezug
MehrLCI Endpunkt für die Klinik oder Studien?
LCI Endpunkt für die Klinik oder Studien? Dr. med. M. Stahl Sektion Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Mukoviszidose-Zentrum, ZKJM und Abteilung Translationale Pneumologie, Universität Heidelberg
MehrPneumologische Forschungsprojekte in der Schweiz
Pneumologische Forschungsprojekte in der Schweiz Prof. Dr. med. Philipp Latzin, PhD Universitätskinderklinik Bern Abteilung für Pädiatrische Pneumologie philipp.latzin@insel.ch Mögliche Einteilung Nach
MehrMR-Studie: Zystische Fibrose (CF) bei Kindern
Klinik / Abteilung / Bereich MR-Studie: Zystische Fibrose (CF) bei Kindern 6. Fortbildungstagung @ Ab auf die Insel Sylvia Nyilas Lungen MRT MR-Studie-Zystische Fibrose bei Kindern/ Sylvia Nyilas 2 Zystische
MehrUmweltverschmutzung und Lungengesundheit bei Säuglingen
Elena Proietti, Abteilung für Pädiatrische Pneumologie - Inselspital Umweltverschmutzung und Lungengesundheit bei Säuglingen Universitätsklinik für Kinderheilkunde VORWORT- Nomenklatur Particulate Matter
MehrF E NO im klinischen Alltag: Bedeutung beim Asthma Management
F E NO im klinischen Alltag: Bedeutung beim Asthma Management H. Magnussen Krankenhaus Großhansdorf Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirugie Lehrstuhl für Innere Medizin-Pneumologie Universitätsklinikum
MehrDiagnostik und Therapie der obstruktiven Ventilationsstörung beim alten Menschen
Diagnostik und Therapie der obstruktiven Ventilationsstörung beim alten Menschen PD Dr. med. Helmut Frohnhofen, Essen Chefarzt der Klinik für Geriatrie, Kliniken Essen-Mitte Fragen zur COPD beim alten
MehrKlinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke
Klinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke Prof. Thomas Geiser Universitätsklinik für Pneumologie Inselspital, Bern Tagtäglich...... atmen wir ca 10 000 Liter Luft ein... damit gelangen
MehrNon-CF-Bronchiektasen
Non-CF-Bronchiektasen 2014... Dr. med. Felix C. Ringshausen Klinik für Pneumologie ... immer noch eine Erkrankung ohne zugelassene Therapie!!! Ausblick und aktuelle klinische Studien (an der MHH) Dr. med.
MehrSpirometrie in der Praxis
Spirometrie in der Praxis Prüfung der Lungenfunktion Spirometrie = kleine Lungenfunktion CK Care Workshop 24. November 2017 Prof. Dr. med. Jürg Barben Leitender Arzt Pneumologie/Allergologie Ostschweizer
MehrSpezielle Studiendesigns bei Seltenen Erkrankungen
Spezielle Studiendesigns bei Seltenen Erkrankungen T.O.F. Wagner Berlin, 25. Januar 2007 Besonderheiten bei Seltenen Erkrankungen Patientenzahl chronisch schwer Therapie confounder Mathematik Statistik
MehrChronischer Husten Was ist praxisrelevant?
Chronischer Husten Was ist praxisrelevant? Prof. Dr. Volker Stephan Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Kinder- Jugendmedizin Präsentation unter: www.sana-kl.de/info/kkj ERS Task Force: The diagnosis
MehrAsthma im Kindes- und Jugendalter
Asthma im Kindes- und Jugendalter Dr. med. Helmut Oswald Leitender Arzt für pädiatrische Pneumologie Departement Kinder- und Jugendmedizin Kantonsspital Winterthur Uebersicht Einführung Epidemiologie Ursachen
MehrPneumologische Funktionsdiagnostik. Grundlagen II Lungenvolumina und Kapazitäten
Pneumologische Funktionsdiagnostik Grundlagen II Lungenvolumina und Kapazitäten Inhalt 2.1 2.2 2.2.1 2.2.2 Definitionen Lungenfunktionsparameter direkte Messgrößen indirekte Messgrößen 2.1 Definitionen
MehrKONTINUIERLICHES GLUKOSEMONITORING IN DER DIABETESTHERAPIE VORTEILE UND MÖGLICHKEITEN
KONTINUIERLICHES GLUKOSEMONITORING IN DER DIABETESTHERAPIE VORTEILE UND MÖGLICHKEITEN Prof. Dr. med. Bernd Schultes eswiss Medical & Surgical Center, St. Gallen ZIELE DER DIABETES-THERAPIE Gute Stoffwechselkontrolle
MehrErreger-Wirt Interaktionen
Erreger-Wirt Interaktionen (Infektion vs Inflammation) Johannes Schulze Klinik I Allgemeine Pädiatrie Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Defektes CFTR Gen ASL Submuköse Drüsen Adhäsion
MehrSalzige Folgen ein Leben lang
Salzige Folgen ein Leben lang Medizinische Aspekte in Bezug auf den Salzkonsum bei Kindern Prof. Dr. med. Giacomo D. Simonetti Einheit für pädiatrische Nephrologie Road map 1. Einführung 2. Natrium- und
MehrLungenfunktion im Säuglingsund Kleinkindalter
Leitthema Pneumologe 2007 4:233 240 DOI 10.1007/s10405-007-0155-y Online publiziert: 26. Mai 2007 Springer Medizin Verlag 2007 Redaktion D. Reinhardt, München P. Latzin G. Hafen Abteilung für pädiatrische
MehrCOPD - Outcome IPS Symposium St. Gallen, 12. Januar 2016
COPD - Outcome IPS Symposium St. Gallen, 12. Januar 2016 Dr. med. Lukas Kern COPD 5. häufigste Todesursache im Jahr 2002! Voraussichtlich 3. häufigste Todesursache im Jahr 2030! (WHO) Prävalenz weltweit
MehrGrundlagen Spirometrie
Grundlagen Spirometrie Aufgaben des Atmungssystems Bestandteile des Atmungssystems: Luftwege Lungengefässe Lunge Atmungsmuskeln Aufgaben: Versorgung des Blutes mit Sauerstoff Entfernen von Kohlendioxid
MehrWas ist gesichert, was ist obsolet? bei inhalativen Kortikoiden bei COPD?
Was ist gesichert, was ist obsolet? bei inhalativen Kortikoiden bei COPD? Was ist gesichert, was ist obsolet? bei inhalativen Kortikoiden bei COPD? Claus F. Vogelmeier COPD Behandlungsalgorithmen Möglichkeiten
MehrSpontanatmung vs. Beatmung: Ist der alte Mensch, der atmen kann, auch beatembar? Moderne Beatmungsstrategien
Spontanatmung vs. Beatmung: Ist der alte Mensch, der atmen kann, auch beatembar? Moderne Beatmungsstrategien Georg-Christian Funk Wien Intensivstation Wie verändert sich das respiratorische System im Alter?
MehrSchweres und Schwieriges Asthma. Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie
Schweres und Schwieriges Asthma Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie Late-onset Asthma Eosinophiles Asthma Schweres Asthma Th-2 dominiertes Asthma Allergisches
MehrAllergische bronchopulmonale Aspergillose - ABPA bei Mukoviszidose
Allergische bronchopulmonale Aspergillose - ABPA bei Mukoviszidose 2. Winterschool, Mukoviszidose beim Erwachsenen Obergurgl, 5.-7. März 2007 Isidor Huttegger Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde,
MehrProblemkeime bei CF. Joachim Bargon Frankfurt
Problemkeime bei CF Joachim Bargon Frankfurt Problemkeime bei CF Pseudomonoas aeruginosa multiresistent B. Gleiber cepacia MRSA nicht tuberkulöse Mykobakterien (NTM) Aspergillus Hutegger Stenotrophomonas
MehrSüha Demirakca Klinik für Neonatologie Universitäts Medizin Mannheim. Synchronisation der Beatmung - Bewährtes und Innovatives -
Süha Demirakca Klinik für Neonatologie Universitäts Medizin Mannheim Synchronisation der Beatmung - Bewährtes und Innovatives - Synchronisation: - Basics Beatmungsdauer (h) Asynchronie: - größere Vt Schwankungen
Mehrultraprotektive Beatmung?
ultraprotektive Beatmung? traditionelles Tidalvolumen ARDSNet-Tidalvolumen lowest Tidalvolumen: noch protektiver? praktisch möglich? Nebeneffekte? Die Lunge besteht aus verschiedenen Komponenten (Fibrinnetz,
MehrPROCALCITONIN (PCT) ALS WICHTIGE KOMPONENTE KLINISCHER ENTSCHEIDUNGSALGORITHMEN ZUR STEUERUNG DER ANTIBIOTIKA-THERAPIE
PROCALCITONIN (PCT) ALS WICHTIGE KOMPONENTE KLINISCHER ENTSCHEIDUNGSALGORITHMEN ZUR STEUERUNG DER ANTIBIOTIKA-THERAPIE Dr. Jutta Odarjuk, Global Marketing Thermo Scientific Biomarkers Workshop Infektionsdiagnostik
Mehrlow dose CT = keine Ahnung?
OncoRay Dresden Strahlenforschung in der Onkologie Institut und Poliklinik für Radiologische Diagnostik MTRA-Fortbildung des dvta in Radebeul Sa. 10.09.2011, 10:00 10:30 Uhr low dose CT = keine Ahnung?
MehrBrustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts»
Brustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts» Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern www.ispm.ch Screening vs. diagnostisches
MehrDiffusionskapazität UNIVERSITÄT DES SAARLANDES. Indikation, Durchführung, Messergebnisse für MTAF-Schule. Jung R. 28. Juni 2013
Indikation, Durchführung, Messergebnisse für MTAF-Schule Jung R. Institut für Arbeitsmedizin der UNIVERSITÄT DES SAARLANDES 28. Juni 2013 CO Diffusion Definition Die der Lunge, TLCOSB, ist definiert als
MehrWas läuft schief beim Asthma? Jörg D. Leuppi
Was läuft schief beim Asthma? Jörg D. Leuppi schiefgehen.. Asthmakontrolle Rauchen Adherence Diagnosestellung Korrekte Diagnosestellung um Über- und Unterbehandlung zu vermeiden Objektive Tests (Bronchoprovokation,
MehrHigh flow Therapie bei chronisch ventilatorischer Insuffizienz. H. Wirtz, Abteilung Pneumologie Universitätsklinikum Leipzig AöR
High flow Therapie bei chronisch ventilatorischer Insuffizienz H. Wirtz, Abteilung Pneumologie Universitätsklinikum Leipzig AöR Interessenskonflikte Principle Investigator einer von der Fa. TNI medical
MehrSpiriva Respimat erhält Zulassung für die Asthma-Therapie in Deutschland
Pneumologie Spiriva Respimat erhält Zulassung für die Asthma-Therapie in Deutschland - Trotz verfügbaren Therapieoptionen* hat fast jeder zweite Asthma-Patient weiterhin Symptome1,2,3 - Spiriva Respimat
MehrNasaler Highflow Eine echte Alternative oder Hype?
Nasaler Highflow Eine echte Alternative oder Hype? Klinischer und außerklinischer Einsatz - Wirkmechanismen Dr. med. Jens Bräunlich Oberarzt Abt. Pneumologie Universitätsklinikum Leipzig AöR Antonelli
Mehrmi-rna, zirkulierende DNA
Erbsubstanz: Grundlagen und Klinik mi-rna, zirkulierende DNA 26.11.2010 Ingolf Juhasz-Böss Homburg / Saar Klinische Erfahrungen zirkulierende mirna erstmals 2008 im Serum von B-Zell Lymphomen beschrieben
MehrUnsere Lungen sind nicht steril - Das Mikrobiom der Lunge
Unsere Lungen sind nicht steril - Das Mikrobiom der Lunge Markus Hilty Institute for Infectious Diseases, University of Bern, Switzerland Department of Infectious Diseases, University Hospital, Switzerland
MehrTherapieoptionen bei interstitiellen Lungenerkrankungen (ILD)
Therapieoptionen bei interstitiellen Lungenerkrankungen (ILD) Generell sollte eine IIP-Entitätszuordnung gemäß der revidierten Fassung der ATS/ERS-IIP- Klassifikation erfolgen. (Travis et al., Am J Respir
MehrWas ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs
Was ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs Klin. Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Univ. Klinik für Innere Medizin III, Med. Univ. Wien Was ist normal? Statistik TSH Individuelle Variation
Mehr585. Sitzung. Klinische Diagnostik pulmonaler Metastasen
585. Sitzung Frankfurter Medizinische Gesellschaft Klinische Diagnostik pulmonaler Metastasen T.O.F. Wagner Frankfurt,, den 12. Mai 2003 Beispiel 56-jähriger Patient mit Angina pectoris; Zust. nach Nierenzell-Ca-Op
MehrDER UNGELENKTE PATIENT
DER UNGELENKTE PATIENT Manfred Maier Abteilung Allgemeinmedizin, Zentrum für Public Health, PROBLEME IM SYSTEM Ungeregelter Zugang zum Gesundheitssystem freier Zugang auf allen Ebenen ( freie Arztwahl
Mehrbenomed Berner Notfallmedizin
benomed Berner Notfallmedizin Strahlen, Schallwellen und Magnetfelder Prof. Dr. Dr. Johannes T. Heverhagen, Institusdirektor und Chefarzt Universitätsinstitut für Diagnostische, Interventionelle und Pädiatrische
MehrTelemonitoring von Adhärenz in klinischen Studien
Telemonitoring von Adhärenz in klinischen Studien Carola FUCHS a 1, Gerhard BOERNER b, Stefanie PRANTE b, Matthias FINKE b, Philipp KRONEBERG a, Stefan SEEMANN b, Martin KNOCH b a PARI GmbH, Starnberg,
MehrInhalatives Levofloxacin: Was können wir nach 12 Monaten Therapie erwarten. Dr. Carsten Schwarz
Inhalatives Levofloxacin: Was können wir nach 12 Monaten Therapie erwarten Dr. Carsten Schwarz Leitung Sektion Cystische Fibrose, Endoskopie und Lungentransplantation Charité Universitätsmedizin Berlin
MehrDie neuen GLI - Lungenfunktionswerte
Die neuen GLI - Lungenfunktionswerte Carl-Peter Criée Abt. für Pneumologie/Schlaflabor und Beatmungsmedizin des Ev. Krankenhauses Göttingen- Weende e.v. (Standort Lenglern) 160000 Spirometrien aus 72 Zentren
MehrBedeutung von Roflumilast (Daxas ) bei Patienten mit fortgeschrittener COPD (Schweregrad III/IV) bestätigt
Bedeutung von Roflumilast (Daxas ) bei Patienten mit fortgeschrittener COPD (Schweregrad III/IV) bestät Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Bedeutung von Roflumilast
MehrNeue Wege in der Schulung von TB-Patienten für die Sputumproduktion
Neue Wege in der Schulung von TB-Patienten für die Sputumproduktion Prof. Dr. med. Lukas Fenner Kantonsarzt, Kanton Solothurn; und Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern 27. Tuberkulose-Symposium,
MehrBedeutung der Pneumonie. Santiago Ewig Thoraxzentrum Ruhegebiet Kliniken für Pneumologie und Infektiologie Herne und Bochum
Bedeutung der Pneumonie Santiago Ewig Thoraxzentrum Ruhegebiet Kliniken für Pneumologie und Infektiologie Herne und Bochum Das triadische Pneumonie-Konzept Ambulant erworbene Pneumonie (CAP) Wirt immunkompetent
MehrKörperliche Aktivität und Training bei Cystischer Fibrose
Körperliche Aktivität und Training bei Cystischer Fibrose Generalversammlung der der Schweizerischen Gesellschaft für Cystische Fibrose 9 April 2016 Thomas Radtke Inhalt 1. Begriffsbestimmung - Körperliche
Mehr6. Internationales Schlaganfallsymposium des KNS und CSB
Komplikationen und Spätfolgen nach Schlaganfall: Schlafstörungen Farid Salih Klinik für Neurologie Charité-Universitätsmedizin Berlin Principles & Practice of sleep medicine, 5th edition Schlafstörung
MehrCF und PCD: clinical year in review
CF und PCD: clinical year in review Andreas Jung Kinderspital Zürich Situs inversus Situs solitus Kuehni et al., Eur Respir J 2010 Nasale NO-Messung: Screening NIOX FLEX (Aerocrine) CLD 88 sp analyzer
MehrKosten nosokomialer Pneumonien mit und ohne multiresistente Erreger (MRE)
Kosten nosokomialer Pneumonien mit und ohne multiresistente Erreger (MRE) 2. Hygienetag Köln 12.10.2011 Häufigkeit nosokomialer Pneumonien auf Intensivstationen Gepoolter arithm. Mittelwert Pneumonie HWI
MehrLeistungsverzeichnis LV_IMMST
Seite 1 von 5 1. Klinische Indikation Analyt: Immunstatus (Lymphocytentypisierung) HIV-Infektion: Verlaufsuntersuchung und Therapiesteuerung Erkennung von Vermehrungen oder Verminderungen einzelner Lymphocytensubpopulationen
MehrProstatakarzinom lokal Dr. med. J. Heß
Prostatakarzinom lokal 30.11.2011 Dr. med. J. Heß Risiko für Prostatakarzinom: 40% Risiko für klinisch relevantem PCA: 10% Risiko für PCA-spezifischen Tod.: 3% Prostata, Lung, Colorectal and Ovarian Cancer
MehrDiagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen. H. Diepolder
Diagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen H. Diepolder Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung auf Problem Problem Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung
MehrWillkommen zum Hamburg Heart View Symposium
Willkommen zum Hamburg Heart View Symposium Wann ist Kardio MRT sinnvoll? Indikationen zum Kardio MRT? PD Dr. med. Henning Steen Leitender Arzt Kardiovaskuläre MRT Marienkrankenhaus Hamburg steen2.innere@marienkrankenhaus.org
MehrRisikofaktorenevaluierung und Ausblick unter besonderer Berücksichtigung von Kosteneffizienz. Bernhard Resch
Risikofaktorenevaluierung und Ausblick unter besonderer Berücksichtigung von Kosteneffizienz Bernhard Resch Univ. Klinik f. Kinder- u. Jugendheilkunde Medizinische Universität t Graz III. Interdisziplinäres
MehrEvidenz der lungenprotektiven Beatmung in der Anästhesie. SIGA/FSIA Frühlingskongress. 18. April 2009 Kultur- und Kongresszentrum Luzern
Evidenz der lungenprotektiven Beatmung in der Anästhesie SIGA/FSIA Frühlingskongress 18. April 2009 Kultur- und Kongresszentrum 2 Hintergrund I Atemzugsvolumina über die Jahre kontinuierlich reduziert
MehrLebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie
Lebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie Katja Weismüller Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Justus-Liebig-Universität Gießen Universitätsklinikum Gießen und Marburg
MehrBaden 04/2012 PD Dr. med. J-P Schmid 2
Neue Erkenntnisse zum Ausdauertraining beim Herzpatienten PD Dr. med. Jean-Paul Schmid Bestimmung der Belastungsintensität Negatives Remodeling (Zunahme des Durch- messers des linken Ventrikels) Arrhythmien
MehrNeues in der Diagnose der Tuberkulose
Neues in der Diagnose der Tuberkulose Klinische Diagnose Dr. med. Alexander Turk Zürcher Höhenklinik Wald alexander.turk@zhw.ch Tuberkulose in Homo erectus vor 500 000 Jahren? AMERICAN JOURNAL OF PHYSICAL
MehrLangzeitergebnisse der Behandlung von erwachsenen Patienten mit Spina bifida H. Wolko, D. Class, R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie
1 Langzeitergebnisse der Behandlung von erwachsenen Patienten mit Spina bifida H. Wolko, D. Class, R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie 2 Gliederung Kindheit vs. Erwachsenenalter Veränderungen
MehrPneumothorax. operative Sanierung? Oberarzt Chirurgie Klinik Mühldorf
Vo ortra ag Pneumothorax Drainagebehandlung oder operative Sanierung? Dr. Lutz Woldrich Oberarzt Chirurgie Klinik Mühldorf Idiopathischer oder primärer Spontanpneumothorax (PSP) Definition: iti Ansammlung
MehrEinfache lineare Regression. Statistik (Biol./Pharm./HST) FS 2015
Einfache lineare Regression Statistik (Biol./Pharm./HST) FS 2015 Wdh: Korrelation Big picture: Generalized Linear Models (GLMs) Bisher: Population wird mit einer Verteilung beschrieben Bsp: Medikament
MehrECMO bei Lungenversagen
ECMO bei Lungenversagen Ultima Ratio oder etablierte Therapie? H1N1 ECMO Hill JD et al.: N Engl J Med 1972; 286: 629-34 ECMO - ECCO-R - ECLA Prinzip: Pumpe & Oxygenator Oxygenierung ECMO Flow! CO 2 -Elimination
MehrJubiläum 30 Jahre Thomas Schaible Klinik für Neonatologie Universitätsmedizin Mannheim
Jubiläum 30 Jahre 1987-2017 Thomas Schaible Klinik für Neonatologie Universitätsmedizin Mannheim Fetale-Neonatale Transistion des Kreislaufs Persistierende pulmonale Hypertension des Neugeborenen - PPHN
MehrForschung in der Praxis Sicht des Instituts
Forschung in der Praxis Sicht des Instituts Prof. Dr. med. Oliver Senn, MPH Stv. Direktor Institut für Hausarztmedizin Praxis MediS, Zürich KlinFor St. Gallen, 5. November 2015 Wer ist der Meinung, dass
MehrModerne Therapie der Herzinsuffizienz und Asthma/COPD zwei unvereinbare Entitäten. Stefan Hammerschmidt Klinikum Chemnitz ggmbh
Moderne Therapie der Herzinsuffizienz und Asthma/COPD zwei unvereinbare Entitäten Stefan Hammerschmidt Klinikum Chemnitz ggmbh Obstruktive Atemwegserkrankungen Differentialdiangose wahrscheinlicher Asthma
MehrFrüher Einsatz sichert protektive Wirkung von Tiotropium
Früher Einsatz sichert protektive Wirkung von Tiotropium Mannheim (19. März 2009) Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) hat große Auswirkungen auf die Lebensqualität der betroffenen Patienten.
MehrNeuigkeiten? Ralf Harun Zwick
Neuigkeiten? Ralf Harun Zwick Wer wird Pulmonair? Wieviele Menschen > 40a leiden in Österreich an einer COPD? 5 % 10 % 15 % 25 % Wer wird Pulmonair? Wieviele Menschen > 40a leiden in Österreich an einer
MehrSchlafapnoe. Dr. W. Strobel
Schlafapnoe Dr. W. Strobel 5 min Atempausen mit erhaltenen (reduzierten) Bewegungen von Thorax und Abdomen 5 min Atempausen ohne Bewegungen von Thorax und Abdomen The Sleep, Heart, Health Study 6400 Patienten
MehrUniversity of Zurich. Strukturen neuroonkologischer Wissenschaft und Versorgung. Zurich Open Repository and Archive. Wick, W; Weller, M.
University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich Year: 2010 Strukturen neuroonkologischer Wissenschaft und Versorgung Wick, W; Weller, M Wick, W; Weller, M (2010).
MehrDiagnose und Management der Influenza.
23. Symposium «Infektionskrankheiten in der Praxis» 02. Dezember 2017 Zürich Diagnose und Management der Influenza. Hugo Sax Stefan Kuster Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene Disclaimer.
MehrKardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View,
Kardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View, 05.11.2016 Prof. Dr. Gunnar Lund, Klinik und Poliklinik für diagnostische und interventionelle Radiologie, Universitätskrankenhaus
MehrGeriatrisches Assessment vor operativen Eingriffen im Zeitalter der DRGs
Geriatrisches Assessment vor operativen Eingriffen im Zeitalter der DRGs Murtener Nephrologie Tage 2014 Murten, 17. Mai 2014 PD Dr. med. Andreas Schoenenberger Forschungsleiter und Leitender Arzt Geriatrie
MehrSpirometrie in der Praxis
Spirometrie und Lungenfunktionsprüfung Spirometrie in der Praxis forcierte exspiratorische Werte:,, /, PEF -kure (exspiratorisch), MEF50 keine Nasenklemme or, nach Inhalation β-adrenergicum Möglich und
MehrDie stereotaktische Bestrahlung von Lungentumoren
Hypofraktionierung Innovation oder Risiko? Die stereotaktische Bestrahlung von Lungentumoren Frank Zimmermann Institut für Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel zimmermannf@uhbs.ch;
MehrMonitoring bei der Erstversorgung. Atmung. Atmung. Atmung. Wie können wir unser Vorgehen verbessern? Physiologie: Pränatale Flüssigkeitssekretion
Monitoring bei der Wie können wir unser Vorgehen verbessern? Physiologie: Pränatale Flüssigkeitssekretion Mario Rüdiger Fachbereich Neonatologie & Pädiatrische Intensivmedizin Universitätsklinikum Dresden
MehrPostnatale Adaptation und Reanimation
Postnatale Adaptation und Reanimation Berndt Urlesberger Professor für Neonatologie Klinische Abteilung für Neonatologie Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Graz Medizinische
Mehr12. Bremer Hausärztetag Frau Schluckebier
12. Bremer Hausärztetag 17.11.2010 Spirometrie für die allgemeinmedizinische Praxis Frau Schluckebier 1 Was ist eine Spirometrie? Verfahren zur Lungen-Funktionsprüfung. Gemessen wird Lungen- und Atemvolumina
MehrMädchen cm 2-18 Jahre. Center for Health Statistics NCHS 1977, De Onis M et al. Bulletin of the WHO 2007; 85: )
Wachstumskurven Knaben Länge und Gewicht Länge und Gewicht Kopfumfang Kopfumfang BMI BMI Gewicht für Länge Wachstumsgeschwindigkeit Neugeborene - - - - - - - - Mädchen Länge und Gewicht Länge und Gewicht
MehrLungenfunktion/Spirometrie in der Praxis - Durchführung und Interpretation
INSTITUT UND POLIKLINIK FÜR ARBEITS-, SOZIAL- UND UMWELTMEDIZIN DIR.: PROF. DR. MED. DENNIS NOWAK Lungenfunktion/Spirometrie in der Praxis - Durchführung und Interpretation Rudolf A. Jörres Institut und
MehrWillkommen zum Gruppentreffen. Danke für den Sauerstofftank
Willkommen zum Gruppentreffen Danke für den Sauerstofftank Aktuelles Wir betrauern den Tod von Ing. Herwig Arlt. Er verstarb am 28. Mai 2017. Herwig Arlt war Rechnungsprüfer unseres Vereins. Internationales
MehrBraucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung?
Braucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung? Carole Kaufmann, MSc(Pharm) Pharmaceutical Care Research Group & Kantonsspital Baselland, Klinische Pharmazie Das Problem [1] Wiesner C. Dissertation.
MehrOP-Mortalität bei Säuglingen 69-fach höher als bei Kindern >10 a*
1 OP-Mortalität bei Säuglingen 69-fach höher als bei Kindern >10 a* Neurotoxizität Beatmung Herz-Kreislauf-Regulation Zerebraler Blutfluss Analgesie Gerinnung Wo operieren, NICU oder OP? *Flick RP, Sprung
MehrTraining können den Behandlungserfolg steigern
Bewegung in der COPD Therapie: Lang wirksames Anticholinergikum und körperliches Training können Bewegung in der COPD Therapie Lang wirksames Anticholinergikum und körperliches Training können den Behandlungserfolg
MehrDer belastete Patient Aktuelle Daten und Fakten der Psychoonkologie. Susanne Singer
Der belastete Patient Aktuelle Daten und Fakten der Psychoonkologie Susanne Singer Abt. Epidemiologie und Versorgungsforschung (IMBEI) Universitätsmedizin Mainz Gliederung 1. Was heißt belastet? 2. Ausmaß
MehrPittfalls in der Autoimmundiagnostik. Initiiated and supported by
Pittfalls in der Autoimmundiagnostik Fallen in der Autoimmundiagnostik Der Fluch des englischen Geistlichen Thomas Bayes Weniger ist oft mehr Fehlende Standardisierung von Tests Thomas Bayes 1702-1761,
MehrOmalizumab Stolpersteine in der Therapie. Stephanie Korn III. Medizinische Klinik Universitätsmedizin Mainz
Omalizumab Stolpersteine in der Therapie Stephanie Korn III. Medizinische Klinik Universitätsmedizin Mainz Stolpersteine 1. Alter Alter 484 Asthma-Patienten 174 Pat. 50 Jahre (40.7% männlich) 297 Pat.
MehrInfektionsfokus in Thorax und Abdomen
15. Kongress der DIVI; Leipzig, 04.12.15 Infektionsfokus in Thorax und Abdomen Bildgebung und interventionelle Therapie Peter Hunold Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
MehrPROBASE: Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening. PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening
PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening Dresden (27. September 2013) Ziel der PROBASE-Studie (Risk-adapted prostate cancer early detection study based on a baseline PSA value in young
MehrLungenfunktionstest. Die Spirometrie ("kleine Lungenfunktion", spirare (lat.): atmen) dient zur Messung des Lungen- bzw. Atemvolumens.
Die Spirometrie ("kleine Lungenfunktion", spirare (lat.): atmen) dient zur Messung des Lungen- bzw. Atemvolumens. Beides sind wichtige Messgrößen, um Verlauf und Schwere von Lungenerkrankungen einzuschätzen.
MehrWAPPA-Basiskurs Kinder-Pneumologie
EINLADUNG UND PROGRAMM WAPPA-Basiskurs Kinder-Pneumologie 12./13.10.2018 in Köln www.wappaev.de WAPPA-Basiskurs Kinder-Pneumologie Liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn Sie in Ihrem beruflichen Alltag bei
MehrRSV-Infektion Mögliche pathogenetische Mechanismen und Labordiagnostik
RSV-Infektion Mögliche pathogenetische Mechanismen und Labordiagnostik Therese Popow-Kraupp Respiratory Syncytial Virus (RSV) Häufigste Ursache von Infektionen der Atemwege bei Kleinkindern In Europa:
MehrSPORT und SPASS MUKOVISZIDOSE und SPORT
SPORT und SPASS MUKOVISZIDOSE und SPORT Dr. med. Andrea Schweiger-Kabesch KUNO, Klinik St. Hedwig Abteilung für Pädiatrische Pneumologie und Allergologie, CF-Ambulanz Überblick Definition von Sport? Positive
MehrPneumologische Funktionsdiagnostik. 6. Diffusionsmessung
Pneumologische Funktionsdiagnostik 6. Diffusionsmessung Inhalt 6.1 physiologische Grundlagen 6.2 Indikationen 6.3 Prinzip 6.4 Durchführung 6.5 Interpretation der Parameter 6.6 Qualitätskriterien Abbildung
MehrLaborchemische Referenzwerte in der klinischen Versorgung
Laborchemische Referenzwerte in der klinischen Versorgung Dr. Robin Haring Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Universitätsmedizin Greifswald Wozu Referenzwerte? Vor allem in der Laboratoriumsmedizin
MehrReanimation bei Krebspatienten. Köln Matthias Kochanek Med. Klinik I
Reanimation bei Krebspatienten Köln Matthias Kochanek Med. Klinik I Conflicts of interest Forschungsunterstützung BMBF, Astellas Vortragstätigkeit Astellas, Pfizer, MSD, Gilead, BD Beratertätigkeit Astellas,
MehrPneumologie & Allergologie bei Kindern & Jugendlichen
Pneumologie & Allergologie bei Kindern & Jugendlichen Informationen für Betroffene & Eltern Liebe Eltern, die Betreuung von Patienten mit Lungenerkrankungen und Allergien ist eine der Spezialisierungen
MehrDiagnostikstudien. Dr. Dirk Hasenclever IMISE, Leipzig.
Diagnostikstudien Dr. Dirk Hasenclever IMISE, Leipzig Hasenclever@IMISE.uni-Leipzig.de Diagnostische Tests Krankheit ja Krankheit nein Test positiv TrueP FP Test negativ FN TrueN Test- Positive Test- Negative
Mehr