Seeabgrenzungsrecht in der Ostsee

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1 Gilbert Hanno Gornig/Gilles Despeux Seeabgrenzungsrecht in der Ostsee Eine Darstellung des volkerrechtlichen Seeabgrenzungsrechts unter besonderer Beriicksichtigung der Praxis der Ostseestaaten PETER LANG Europåischer Verlag der Wissenschaften

2 VII INHALTSVERZEICHNIS ABKORZUNGSVERZEICHNIS KARTEN-UND SCHEMATAVERZEICHNIS XII XIV ElNLEITUNG 1 A. ABGRENZUNGSFLÅCHE: DAS PROBLEM DER RECHTE VON DRTTTSTAATEN 23 I. Begriff der Abgrenzungsflåche - allgemeine Darstellung Abgrenzungsflåche setzt Notwendigkeit einer Abgrenzung voraus 23 a. Kompetenztitel 23 aa. Territoriale Souverånitåt 23 bb. Vorhandensein von Kusten 27 b. Grenztitel 29 aa. Ehemaliger geophysischer Grenztitel 29 bb. Aktueller Distanztitel Abgrenzungsflåche ist Uberlappungszone 38 a. Konzept der Uberlappungszone 38 aa. Uberlappungszone und Projektionen 38 bb. Konkrete Feststellung der Uberlappungszone 40 (1) Radiale Projektion 40 (2) Frontale Projektion 43 (3) Herrschende Meinung und Rechtsprechung 44 b. Probleme der Feststellung der Uberlappungszone bei Abgrenzungen zwischen Seezonen unterschiedlicher Breite in der Ostsee 47 aa. Losung des Problems 47 (1) Kanal von Beagle-Fal\ (gegenuberliegende Staaten) 47 (2) Dubai gegen Sharjah-Fal\ (aneinanderliegende Staaten bb. Praxis der Ostseestaaten 56 (1) Abgrenzungen zwischen gegeniiberliegenden Kusten 56 (a) Erster Fall: Seezonen unterschiedlicher Breite nach AbschluBdes Seeabgrenzungsveitrags 56 (b) Zweiter Fall Fehlende Festlandsockelproklamation 61 (c) Dritter Fall: Seezonen ohne Angabe einer bestimmten Breite 62 (d) Seezonen unterschiedlicher Breite am Tag der Unterzeichnung des Seeabgrenzungsveitrags 66

3 VIII (2) Abgrenzungen zwischen aneinanderliegenden Kusten 74 (a) Fehlende Proklamation des Festlandsockels 74 (b) Fehlende Angabe der Breite von Seezonen 75 (c) Seezonen unterschiedlicher Breite am Tag der Unterzeichnung des Seeabgrenzungsveitrags Resumee 78 II. Beriicksichtigung der Rechte von Drittstaaten Die verschiedenen Losungsmoglichkeiten 79 a. Erste Losung: Festlegung der gesamten Abgrenzungslinie oder Schutz der Interessen Dritter 79 b. Zweite Losung: Tripoint und åhnliche Methoden 86 c. Dritte Losung: Beachtung der Forderungen von Drittstaaten Praxis in der Ostsee 101 a. Bestehende Lucken zwischen den Seegrenzen in der Nåhe eines tripoint 101 b. r/tpo/ntø-vereinbarungen zwischen drei Staaten 106 aa. Polen - UdSSR - Schweden 106 bb. Estland - Lettland - Schweden 109 cc. Estland Finnland - Schweden 111 c. Durch bilaterale Vertråge vereinbarte tripoints 112 aa. Tripoint in der Grenzregion der Nord- und Ostsee 113 bb. Tripoint, der die Seegrenzen Lettland/Litauen, Lettland/Schweden und Litauen/Schweden verbindet 115 cc. Seegrenzen Litauen/RuBlåndische Federation, Schweden/RuOlåndische Foderation und Litauen/Schweden 117 B. FALL DES EISERNEN VORHANGS: PROBLEM DER FORTGELTUNG DER SEEGRENZEN 119 I. Prinzip der Endgiiltigkeit der (See)grenzen Darstellung des Prinzips Ausnahmen des Prinzips 124 II. Anwendung des Prinzips der Ewigkeit der Seegrenzen in der Ostsee Sukzessive Seeabgrenzungsvertråge 125 a. Bestatigung derfruheren Seegrenzen 126 b. Ånderung der fhiheren Seegrenzen Staatensukzessionen an der Ostsee 143

4 IX a. Untergang der DDR 143 b. Untergang der UdSSR 148 c. Resumee 154 C. ABGRENZUNGSMETHODEN: ÅQUIDISTANZ- VERSUS SONDERMETHODEN 155 I. Abgrenzungsmethoden: eine allgemeine Darstellung Konigliche Methode: die Åquidistanz 155 a. Konstruktion der Åquidistanzlinie 155 aa. Åquidistanzprinzip 155 bb. Strikte oder vereinfachte Åquidistanzlinie? 163 b. Rolle der Åquidistanzlinie im Seeabgrenzungsrecht 166 aa. Åquidistanzmethode im Rahmen der Rechtsquellen: Konventionsrecht versus Richterrecht 166 bb. Åquidistanzmethode im Rahmen der internationalen Staatenpraxis: eine volkergewohnheitsrechtliche Regelung? Sondermethoden 185 a. Darstellung der Sondermethoden 185 aa. Liste der innerhalb der internationalen Praxis verwendeten Abgrenzungsmethoden 185 bb. Methode der natiirlichen Verlångerung: historischer Riickblick. 189 b. Abwågung der Sondermethoden in bezug auf die Seeabgrenzungsprinzipien 195 aa. Grunde fur den ausschlieblichen Vorzug der Åquidistanzmethode und die Ablehnung der Sondermethoden 195 bb. Aufhebung der Nachteile der Åquidistanzmethode durch die relevanten Umstånde 202 II. Praxis in der Ostsee Vertråge, die die Åquidistanzmethode benutzt haben 210 a. Rechtliche Analyse der die Åquidistanzmethode verwendenden Seeabgrenzungsvertråge 212 aa Abgegrenzte Seezonen 212 (1) Festlandsockel- und Wirtschafts- bzw. Fischereizonenabgrenzungen 212 (a) Allgemein 212 (b) Insbesondere: Seegrenze Bundesrepublik Deutschland/Dånemark 215

5 (c) Insbesondere: Seegrenze Estland/Lettland 216 (2) Kustenmeerabgrenzungen 221 (a) Allgemein 221 (b) Insbesondere: Seegrenze Bundesrepublik Deutschland/DDR 221 bb. Rechtliche Basis fur die Verwendung der Åquidistanzmethode: Konventionsrecht oder Vo'lkergewohnheitsrecht 222 (1) Allgemein 222 (2) Berufung auf die Genfer Konvention iiber den Festlandsockel 227 (3) Berufung auf die Seerechtskonvention von (4) Berufung auf die Seerechtskonvention von 1982 und die allgemeinen Prinzipien und Normen des geltenden Volkerrechts 231 (5) Berufung auf die allgemeinen Prinzipien des geltenden Seevolkerrechts 232 (6) Keine Aussage iiber die verwendete Rechtsquelle 234 b. Technische Analyse der die Åquidistanzmethode verwendenden Seeabgrenzungsvertrage 238 aa. Strikte Åquidistanzlinie 238 (1) Vertrage, bei denen die gesamte Seegrenze einer strikten Åquidistanzlinie entspricht 239 (2) Vertrage, die die strikte Åquidistanzmethode nur zum Teil benutzt haben 247 bb. Vereinfachte Åquidistanzlinie 249 (1) Vertrage, bei denen die gesamte Seegrenze einer vereinfachten Åquidistanzlinie entspricht 250 (2) Vertrage, die die vereinfachte Åquidistanzmethode nur zum Teil benutzt haben 270 Vertrage, die eine Sondermethode benutzt haben 277 a. Deutsche Seegrenzen 278 aa. Vertrag Bundesrepublik Deutschland/DDR 278 bb. Vertrag DDR/Polen 280 b. Schwedische Seegrenzen 283 aa. Vertrag Dånemark/Schweden 283 bb. Vertrag Finnland/Schweden 285

6 XI D. RELEVANTE UMSTÅNDE: DIE NOTWENDJGE FLEXIBILITÅT ZUR ÅQUIDISTANZMETHODE 289 I. Bedeutung der relevanten Umstånde - allgemeine Darstellung Definition und Funktion der relevanten Umstånde 289 a. Definition der relevanten Umstånde 289 b. Funktion der relevanten Umstånde Liste der relevanten Umstånde 298 a. Geographische Umstånde 298 b. Menschliche und okonomische Umstånde 303 II. Praxis innerhalb der Ostsee Inselgeographie 306 a. Insel Gotland 306 aa. Seegrenze Schweden/UdSSR 306 bb. Seegrenzen Schweden/Estland, Lettland, Litauen 309 cc. Seegrenze Polen/Schweden 310 b. Andere Inseln der Ostsee 311 aa. Estlåndische Inseln Ruhnu und Kihnu 311 bb. Dånische Inseln 316 cc. Die finnische Inselgruppe Bogskår Andere Umstånde 324 a. Schiffahrtsinteressen 324 b. Kustenlånge 325 SCHLUSS 329 ANHANG: KARTEN 333 UTERATURVERZEICHNIS 355

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