278e. Ary L. Goldberger Atlas der Herzrhythmusstörungen. Für die deutsche Ausgabe Ivan Diaz Ramirez und Martin Möckel
|
|
- Walter Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 278e Ary L. Goldberger Atlas der Herzrhythmusstörungen Für die deutsche Ausgabe van Diaz Ramirez und Martin Möckel Die Elektrokardiogramme in diesem Atlas ergänzen die Abbildungen von Kapitel 274 und Kapitel 276. Befunde mit spezifischem Lehrwert sind hervorgehoben. Alle Abbildungen stammen aus ECG Wave-Maven, Copyright 2003, Beth srael Deaconess Medical Center, edu. Abbildung 278e-1 Respiratorische Sinusarrhythmie, als physiologischer Befund bei einem gesunden jungen Patienten. Die Sinusfrequenz ist zu Beginn der Aufzeichnung während der Exspiration langsam, beschleunigt sich dann während der nspiration und erfährt mit der Exspiration erneut eine Verlangsamung. Diese Veränderungen sind die Folge einer atemabhängigen Modulation des Vagotonus. Abbildung 278e-2 Sinustachykardie (110/min) mit atrioventrikulärem Block (AV-Block). Grades (PR-nterval = 0,28 s). Die P-Welle wird nach der ST-T-Welle in den Ableitungen V 1 V 3 sichtbar und ist in den anderen Ableitungen von der T-Welle überlagert. Vorhoftachykardien können ein ähnliches Bild hervorrufen, sie haben aber meist eine höhere Frequenz. 278e-1
2 Teil 10 Kardiovaskuläre Erkrankungen Abbildung 278e-3 Sinusrhythmus (P-Wellen-Frequenz ca. 60/min) mit AV-Block. Grades mit 2:1-Überleitung, der eine deutliche Bradykardie (Kammerfrequenz ~30/ min) verursacht. Bei dem AV-Block. Grades mit 2:1-Überleitung kann nicht mit Sicherheit zwischen Typ Mobitz (Wenckebach) und Typ Mobitz (Mobitz) unterschieden werden. Bei schmalem QRS-Komplex (wie hier) handelt sich meistens um einen AV-Block. Grades Typ (Blockierung oberhalb des kompakten AV-Knotens). Außerdem ist eine linksventrikuläre Hypertrophie mit begleitender P sinistroatriale vorhanden. Abbildung 278e-4 Sinusrhythmus mit AV-Block. Grades (wahrscheinlich Typ Mobitz bei begleitendem Schenkelblock) und 2:1-Überleitung mit einer Kammerfrequenz von etwa 30/min. P sinistroatriale. Rechtsschenkelblock mit linksanteriorem Hemiblock. Möglicher inferiorer Myokardinfarkt. 278e-2
3 Atlas der Herzrhythmusstörungen 278e Abbildung 278e-5 Deutliche Bradykardie mit junktionalem Ersatzrhythmus (Herzfrequenz 25/min). Die Herzfrequenz ist regelmäßig, der Verlauf zwischen den schmalen QRS-Komplexen ist isoelektrisch, P-Wellen fehlen. Bei diesem mit Atenolol behandelten Patienten könnte ein Sick-Sinus-Syndrom zugrunde liegen. Das Serumkalium war mit einem Wert von 5,5 mval/l leicht erhöht. Abbildung 278e-6 Sinusrhythmus mit einer Frequenz von 64/min und AV-Block. Grades (kompletter AV-Block) mit einer daraus resultierenden effektiven Pulsfrequenz von 40/min. Die schmalen QRS-Komplexe sprechen für einen hohen junktionalen Ersatzrhythmus. P sinistroatriale. 278e-3
4 Teil 10 Kardiovaskuläre Erkrankungen Abbildung 278e-7 Sinusrhythmus mit einer Frequenz von 90/min und fortgeschrittenem AV-Block. Grades Typ Mobitz mit intermittierender Progression zu einem kompletten AV-Block bei einem Patienten mit Lyme-Karditis. Abbildung 278e-8 Multifokale Vorhoftachykardie mit unterschiedlicher Morphologie der P-Welle und wechselndem P-P-ntervall; chronische rechtsatriale Belastung mit zeltförmigen P-Wellen in Ableitung, und (inferiore P-Achse); superiore QRS-Achse; langsame R-Progression mit verzögertem Umschlag in den präkordialen Ableitungen bei einem Patienten mit schwerer chronisch obstruktiver Lungenerkrankung. 278e-4
5 Atlas der Herzrhythmusstörungen 278e Abbildung 278e-9 Sinusrhythmus bei einem Patienten mit Parkinson-Syndrom. Tremorartefakt, am besten erkennbar in den Extremitätenableitungen. Tremorartefakte können gelegentlich mit einem Vorhofflattern/-flimmern verwechselt werden. Grenzwertige linksventrikuläre Hypertrophie. Abbildung 278e-10 Vorhoftachykardie mit einer Vorhoffrequenz von 200/min (siehe Ableitung V 1 ), 2:1-Überleitung auf die Kammer und einer ventrikulären Extrasystole. Ebenfalls erkennbar ist eine linksventrikuläre Hypertrophie mit intraventrikulärer Leitungsverzögerung und langsamer präkordialer R-Progression. (Ein alter Myokardinfarkt der Vorderwand kann nicht ausgeschlossen werden.) 278e-5
6 Teil 10 Kardiovaskuläre Erkrankungen Abbildung 278e-11 Vorhoftachykardie mit 2:1-Überleitung. Die P-Wellenfrequenz liegt bei ungefähr 150/min, die Kammerfrequenz beträgt etwa 75/min. Die nicht übergeleiteten ( zusätzlichen ) P-Wellen direkt nach dem QRS-Komplex sind am besten in Ableitung V 1 zu erkennen. Zudem liegen ein inkompletter Rechtsschenkelblock und eine grenzwertige Verlängerung der QT-Zeit vor. Abbildung 278e-12 Vorhoftachykardie (180/min mit 2:1-Überleitung auf die Kammer; siehe Ableitung V 1 ). Eine linksventrikuläre Hypertrophie ist in den Brustwandableitungen und anhand unspezifischer Veränderungen der ST-Strecke und der T-Wellen zu erkennen. Zögerliche R-Progression (V 1 V 4 ), vereinbar mit altem Vorderwandinfarkt. 278e-6
7 Atlas der Herzrhythmusstörungen 278e Abbildung 278e-13 AV-Knoten-Reentry-Tachykardie mit einer Frequenz von 150/min. n der Ableitung sind Pseudo-R-Zacken durch eine retrograde Vorhoferregung sichtbar, die bei einer AV-Knoten-Reentry-Tachykardie normalerweise gleichzeitig mit der Kammererregung entstehen. Drehung der Herzachse nach links bei linksanteriorem Hemiblock. Abbildung 278e-14 Vorhofflattern mit 2:1-Überleitung. Die typischen Flatterwellen sind teilweise in der ST-Strecke versteckt, zu sehen beispielsweise in den Ableitungen und V e-7
8 Teil 10 Kardiovaskuläre Erkrankungen Abbildung 278e-15 Vorhofflattern mit einer Frequenz von 300/min und variabler Überleitung (meist 2 : 1 oder 3 : 1). Flatterwellen sind am besten in der Ableitung sichtbar. Abbildung 278e-16 Breitkomplextachykardie. Vorhofflattern mit 2:1-Überleitung und Linksschenkelblock, nicht zu verwechseln mit einer ventrikulären Tachykardie. Eine Vorhofaktivität mit einer Frequenz von 320/min liegt eindeutig in Ableitung vor, die Kammerfrequenz beträgt 160/min. 278e-8
9 Atlas der Herzrhythmusstörungen 278e Abbildung 278e-17 Linksschenkelblock. Vorhofflimmern mit Linksschenkelblock. Der ventrikuläre Rhythmus ist unregelmäßig. Grobe Flimmerwellen sind am besten in V 1 zu erkennen. Abbildung 278e-18 Vorhofflimmern mit komplettem AV-Block und junktionalem Ersatzrhythmus, was einen verlangsamten ventrikulären Rhythmus (45/min) verursacht. Die QRS-Komplexe zeigen eine intraventrikuläre Leitungsstörung mit Drehung der Herzachse nach links und eine linksventrikuläre Hypertrophie an. Außerdem ist die QT-Zeit verlängert (U-Welle). 278e-9
10 Teil 10 Kardiovaskuläre Erkrankungen Abbildung 278e-19 Vorhofflimmern mit Drehung der Herzachse nach rechts und linksventrikulärer Hypertrophie. Das EKG legt eine biventrikuläre Hypertrophie bei diesem Patienten mit Mitralstenose und Aortenvitium nahe. Abbildung 278e-20 Präexzitation bei Wolf-Parkinson-White-Syndrom mit der Trias aus verkürzter PR-Zeit, breiten QRS-Komplexen und Delta-Wellen. Die Polarität der Delta-Wellen (leicht positiv in V 1 und V 2, positiv in den Ableitungen und den linkslateralen Brustwandableitungen) steht im Einklang mit einer rechtsseitigen akzessorischen Leitungsbahn. 278e-10
11 Atlas der Herzrhythmusstörungen 278e Abbildung 278e-21 Vorhofflimmern bei einem Patienten mit Wolff-Parkinson-White-Syndrom und intermittierender antegrader Leitung über die akzessorische Leitungsbahn, was zu einer Tachykardie mit breiten Komplexen führt. Der Rhythmus ist wechselhaft unregelmäßig und die Frequenz ist extrem schnell (um 230/min). Nicht alle QRS-Komplexe kommen durch Präexzitation zustande. Abbildung 278e-22 Beschleunigter idioventrikulärer Rhythmus, der seinen Ursprung im linken Ventrikel hat und daher das Bild eines Rechtsschenkelblocks verursacht. ST-Streckenhebungen in den präkordialen Ableitungen bei zugrunde liegendem akutem Myokardinfarkt. 278e-11
12 Teil 10 Kardiovaskuläre Erkrankungen Abbildung 278e-23 Verlängerte (0,60 s) QT-Zeit bei einem Patienten mit angeborenem Long-QT-Syndrom. Abbildung 278e-24 Monomorphe ventrikulärer Tachykardie mit einer Frequenz von 170/min. Das Bild eines Rechtsschenkelblocks in V 1 und ein R:S-Verhältnis < 1 in V 6 sprechen für eine ventrikuläre Tachykardie. Die Morphologie der ventrikulären Tachykardie (Rechtsschenkelblock mit inferiorer Achse und Drehung nach rechts) spricht für einen basisnahen linksventrikulären Ursprung. Zusätzlich liegen Grundlinienartefakte in den Ableitungen V 1 V 3 vor. 278e-12
278e. Ary L. Goldberger Atlas der Herzrhythmusstörungen. Für die deutsche Ausgabe Ivan Diaz Ramirez und Martin Möckel
278e Ary L. Goldberger Atlas der Herzrhythmusstörungen Für die deutsche Ausgabe van Diaz Ramirez und Martin Möckel Die Elektrokardiogramme in diesem Atlas ergänzen die Abbildungen von Kapitel 274 und Kapitel
MehrErratum Harrisons Kardiologie (Hrsg. Martin Möckel, ISBN )
ABW Wissenschaftsverlag GmbH Kurfürstendamm 57 D-10707 Berlin Telefon +49 30 308 316-0 Fax +49 30 308 316-79 zentrale@abw-verlag.de www.abw-verlag.de Erratum Harrisons Kardiologie (Hrsg. Martin Möckel,
Mehr4 Grundlagen der elektrischen Vorgänge am Herzen
4 Grundlagen der elektrischen Vorgänge am Herzen 4.1 Normaler Erregungsablauf Abbildung 10: Normaler Erregungsablauf Sinusknoten -> AV-Knoten -> His-Bündel -> Tawara-Schenkel -> Purkinje-Fasern Bei Sinusrhythmus
MehrBeispiele für Herzrhythmusstörungen / Entstehung im Vorhof
Beispiele für Herzrhythmusstörungen / Entstehung im Vorhof 1 Normale Folge von P, QRS, T, alle P-Wellen werden übergeleitet / Frequenz 80/min / Sinusrhythmus Normale Folge von P, QRS, T, alle P-Wellen
MehrEKG auf was muss ich achten? Dr. med. Ruth von Dahlen FMH Innere Medizin, Kardiologie
auf was muss ich achten? Dr. med. Ruth von Dahlen FMH Innere Medizin, Kardiologie 31.05.2018 Ableitungen Extremitätenableitungen Einthoven Cabrera-Kreis Goldberger Extremitätenableitungen Eine EKG-Ableitung
MehrDiagnosekompaß EKG. Der schnelle Weg vom EKG zur Diagnose. Fritz Heinrich. unter Mitarbeit von Hans Günter Amberger
Diagnosekompaß EKG i Der schnelle Weg vom EKG zur Diagnose i Fritz Heinrich unter Mitarbeit von Hans Günter Amberger Konzept: Andreas Dienerowitz, Burkhard Paetz 173 Abbildungen, 11 Tabellen 1998 Georg
MehrEKG Bradykardie AV Blockierungen
EKG Bradykardie AV Blockierungen Lars Eckardt Abteilung für Rhythmologie Dep. für Kardiologie und Angiologie Universitätsklinikum Münster Überblick Definition Bradykardie: Frequenz
MehrSachverzeichnis. GTV/So
1 A AAI-Modus 160 AAI-Schrittmacher 162 Ableitung akute Perikarditis 101 f Aortenstenose 55 avl EKG, normales 30 Hinterwandinfarkt 86, linksventrikuläre 56 Vorderwandinfarkt 79 avr EKG, normales 31 Hinterwandinfarkt
MehrEKG-Beispiele zur Deutung
EKG-Beispiele zur Deutung Auf den darauffolgenden Seiten folgt eine Reihe von EKG-Beispielen. In den Beispielen findet man 1 sec als Zeit eingetragen. Besprechungen jeweils auf der Ruckseite. 59 Beispiel1
MehrDas EKG Grundlagen der Befundung
2 Das EKG Grundlagen der Befundung Stefanie Jellinghaus Das Elektrokardiogramm (EKG) ist eine in der klinischen Praxis bewährte Messung, die schnell und einfach durchführbar ist und dabei einen großen
MehrKapitel 3 Schmalkomplextachykardien: rasch + rhythmisch + schmal. Kapitel 4. Atypische P-Wellen
Kapitel 3 Schmalkomplextachykardien: rasch + rhythmisch + schmal 53 Kapitel 4 Atypische -Wellen EKG2_215x280_korr3.indd 53 Liegt ein Sinusrhythmus vor mit Herzfrequenz 50-100/min? Zusätzliche Frage Rasch
MehrDer Patient mit akuter Herzrhythmusstörung. Welche wann und mit was behandeln? Claudius Jacobshagen Klinik für Kardiologie und Pneumologie
Der Patient mit akuter Herzrhythmusstörung Welche wann und mit was behandeln? Claudius Jacobshagen Klinik für Kardiologie und Pneumologie Wichtige Fragen Ist der Patient hämodynamisch und respiratorisch
Mehrvor jedem QRS-Komplex ist eine P- Welle, regelmäßig => Sinusrhythmus
EKG 1 vor jedem QRS-Komplex ist eine P- Welle, regelmäßig => Sinusrhythmus RR-Abstand beträgt 10,5 gr. Kästchen => HF 57/min Die Abl. II ist die höchste positive Zacke der Ableitungen nach Einthoven. Abl.
MehrSchmal-QRS-Komplex Tachykardien. Prof. Dr. med Stefan Weber
Schmal-QRS-Komplex Tachykardien Prof. Dr. med Stefan Weber Schmal-QRS-Komplex Tachykardien Symptome Herzrasen Palpitationen Schwindel Synkopen Angina pectoris Lungenödem Tachykarde Herzrhythmusstörungen
MehrMukherjee. EKG Fälle. pocket. Börm Bruckmeier Verlag
Mukherjee EKG Fälle pocket Börm Bruckmeier Verlag Vorwort Für Ärztinnen und Ärzte in Klinik und Praxis ist es heutzutage unabdingbar, wesentliche Veränderungen im EKG schnell erkennen und einer klinischen
MehrEKG-Kurs für Isabel. Bearbeitet von Hans-Joachim Trappe, Hans-Peter Schuster
EKG-Kurs für Isabel Bearbeitet von Hans-Joachim Trappe, Hans-Peter Schuster 7., überarbeitete Auflage. 2017. Buch. 336 S. Inkl. Online-Version in der eref, EKG-Lineal und Online- Lernprogramm mit 150 EKGs.
Mehr12-Kanal-EKG: Technik, Interpretation,
12-Kanal-EKG: Technik, Interpretation, Vorteile der prähospitalen Diagnostik Dr. med. Simon Kircher GmbH Grundlagen der EKG-Diagnostik Luigi Galvani (1737 1798) Vorstellung 2 Grundlagen der EKG-Diagnostik
MehrSinustachykardie. Definition: Eine Sinustachykardie liegt vor, wenn die Frequenz des Sinusrhythmus mehr als 100/min beträgt.
Sinustachykardie Definition: Eine Sinustachykardie liegt vor, wenn die Frequenz des Sinusrhythmus mehr als 100/min beträgt. EKG: Wie beim Sinusrhythmus, nur höhere Frequenz Sinusarrhythmie Eine Sinusarrhythmie
MehrEin didaktisch. 250 EKG-Einzeldarstellungen 67 Abbildungen. Thieme
DER TRAINER Ein didaktisch 250 EKG-Einzeldarstellungen 67 Abbildungen Thieme Inhaltsübersicht Grundlagen 1 1. Die Bedeutung der Elektrokardiographie 1 2. Die Anatomie des Herzens; Reizbildungs- und Reizleitungssystem
MehrMesstechnik und Modellierung in der Kardiologie
Messtechnik und Modellierung in der Kardiologie Elektrophysiologie EKG-Diagnostik und Messung Gliederung Wiederholung Erregungsausbreitung Zellulärer Automat Mono-/Bidomain-Modell Unidirektionaler Block
MehrDas Notfall-EKG. Dr. med. Alexander Pott
23. Kardiologisches Seminar Süd 17./18.3.2016 Ulm/Neu-Ulm Das Notfall-EKG Dr. med. Alexander Pott Zentrum für Innere Medizin Klinik für Innere Medizin II Kardiologie Angiologie Pneumologie Internistische
MehrBemerkungen EKG Nr. 34
Bemerkungen EKG Nr. 34 Typische Veränderungen für einen linksanterioren Hemiblock: über 30 hinaus gedrehte Herzachse, bis V 6 durchgehende große S-Zacken, langsamer R-Zuwachs in den BWA, deutlich nach
MehrFälle aus dem Rhythmologischen Alltag. Firat Duru Universitäres Herzzentrum Zürich
Fälle aus dem Rhythmologischen Alltag Firat Duru Universitäres Herzzentrum Zürich Notfallstation: 42j Patientin mit Herzrasen seit 3 Stunden Anamnestisch interm. Herzrasen seit 15 Jahren Keine grundliegende
MehrEKG TOGGENBURGER ANÄSTHESIE REPETITORIUM. Unter Verwendung vieler Darstellungen von M. Kisslin. Dr. med. Urs Pietsch DESA / EDIC
TOGGENBURGER ANÄSTHESIE REPETITORIUM EKG Unter Verwendung vieler Darstellungen von M. Kisslin Lernziele Kennenlernen der elektrokardiographischen Grundlagen Erkennen der gängigsten Veränderungen resp.
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1 Die wesentlichen EKG-Veränderungen bei koronaren Durchblutungsstörungen
Grundlagen 1 Die wesentlichen EKG-Veränderungen bei koronaren Durchblutungsstörungen 3 Myokardischämie 3 Veränderungen in der Form der T-Welle... 3 Zusätzliche Auswirkungen einer Myokardläsion 4 Veränderungen
MehrEKG - Überwachungen 1 (2) Kanal Monitor. 12 Kanal EKG. Übersicht dieser Lerneinheit. Johannes Bereuther
EKG Interpretation 2. Notfallpflegekongress, Solothurn 07. bis 08. März 2008 Interessensgruppe Notfallpflege Schweiz 1 EKG - Überwachungen 1 (2) Kanal Monitor 12 Kanal EKG Herzfrequenz (Alarm) Beurteilung
MehrDas Elektrokardiogramm (EKG)
Das Elektrokardiogramm (EKG) Inhalt Einführung: Der klinische Fall Lektion 1: Die Bedeutung der einzelnen EKG-Zacken Lektion 2: Ableitung des EKG Lektion 3: Analyse der EKG-Zacken Vorhoferregung und AV-Überleitung
MehrRhythmusstörungen im Notarztdienst. Daniel Scherer Internistischer Notfallmedizinkongress 2017
Rhythmusstörungen im Notarztdienst Daniel Scherer Internistischer Notfallmedizinkongress 2017 Rhythmusstörungen im Rettungsdienst sind häufig Basisprogramm am Notfallort bei Rhythmusstörungen Anamnese
MehrEKG - Beobachtung der Erregungsbildung und - ausbreitung am Herzen
EKG EKG - Beobachtung der Erregungsbildung und - ausbreitung am Herzen Gibt Auskunft über: -Herzfrequenz -Herzlagetyp -Erregungsrhytmus -Erregungsursprung -Erregungsausbreitung -Erregungsrückbildung -sowie
MehrKrankenhaus Düren ggmbh Dürener Anästhesie-Symposium Dr. med. Ingo Zillessen.
Krankenhaus Düren ggmbh Dürener Anästhesie-Symposium 30.1.2016 Dr. med. Ingo Zillessen www.herzstiftung.de Thema Die TOP 7 EKG- Veränderungen Rhythmus, wo bist Du? Präklinische Notfallmedizin Wichtigste
MehrDas EKG des Sportlers: was ist noch ok?
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Das EKG des Sportlers: was ist noch ok? Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin Klinikum rechts der
MehrEKG-Seminar 2016 Klinikum Regensburg - Kardiologie
PD Dr. med. Stefan Weber Internistische Facharztpraxis im DEZ 1 Grundlagen EKG-Geräte und Technik Geschichte des EKG 2 Das normale Ruhe-EKG: Rhythmusanalyse und Reizleitungszeiten 3 Das normale Ruhe-EKG:
MehrDie Bedeutung des Lagetyps
Lektion 6 Zunächst muss man sich bei der Analyse des Elektrokardiogramms klarmachen, dass der Lagetyp (d. h. die Lage der elektrischen Herzachse) etwas anderes ist als die anatomische Herzachse bzw. die
MehrEKG Rhythmusinterpretation Lektion 2
EKG Rhythmusinterpretation Lektion 2 Rhythmusstörungen aus dem Sinusknoten 2014/ M.von Däniken/ Ch. Senn EKG- Interpretation Bradykarder Sinusrhythmus EKG- Interpretation Tachykarder Sinusrhythmus EKG-
MehrSynkope? Keine Synkope Synkope TLOC nicht synkopal. - TLOC, seltene Ursachen (siehe Tabelle 4) einmalig oder selten. - Psychogener TLOC
Leitfaden Synkope Seite von 5 Patient mit vermuteter transienter Bewusstlosigkeit Synkope? (Anamnese!) Keine Synkope Synkope TLOC nicht synkopal Angemessenes Handeln Initiale Synkopen-Evaluation (Anamnese
MehrNichtpathologische Befunde
Nichtpathologische Befunde keine ST-Senkung, T-Welle normal isoelektrisches T bei nicht pathologischer ST-Strecke abgeflachtes T bei nicht pathologischer ST-Strecke T gering negativ bei nicht pathologischer
Mehrqs-nrw Jahresauswertung 2012 Herzschrittmacher-Erstimplantation 09/1 Universitätsklinikum Aachen Aachen und Nordrhein-Westfalen Gesamt
qs-nrw Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Verbände der Kostenträger Nordrhein-Westfalen Ärztekammern in Nordrhein-Westfalen 09/1 Universitätsklinikum Aachen
MehrAnamnese 43-jährige Patientin Vorstellung wg. rezidivierenden Herzrasen mit Schwächegefühl, z.t. Schwindel, Pochern im Hals Seit Jahren bekannt, jetzt
! "# $%! Anamnese 43-jährige Patientin Vorstellung wg. rezidivierenden Herzrasen mit Schwächegefühl, z.t. Schwindel, Pochern im Hals Seit Jahren bekannt, jetzt an Häufigkeit zunehmend Dauer wenige Minuten
MehrInteraktives EKG-Seminar
Interaktives EKG-Seminar Ärzteforum Davos 2014 Workshop vom 6.3.2014 Piero O. Bonetti Kardiologie Kantonsspital Graubünden Chur Tachykardien - Grundsätze Sofort 12-Ableitungs-EKG schreiben! Anamnese! Behandeln!
MehrJahresauswertung 2009 Herzschrittmacher-Implantation 09/1. Sachsen Gesamt
09/1 Sachsen Teilnehmende Krankenhäuser (Sachsen): 55 Anzahl Datensätze : 5.097 Datensatzversion: 09/1 2009 12.0 Datenbankstand: 28. Februar 2010 2009 - D9358-L65181-P30318 Eine Auswertung der BQS ggmbh
MehrJahresauswertung 2012 Herzschrittmacher-Erstimplantation 09/1. Sachsen Gesamt
09/1 Sachsen Teilnehmende Krankenhäuser (Sachsen): 57 Anzahl Datensätze : 5.527 Datensatzversion: 09/1 2012 15.0 Datenbankstand: 28. Februar 2013 2012 - D12524-L82399-P39114 Eine Auswertung des BQS-Instituts
MehrK.E. VON OLSHAUSEN. EKG-Information. Vom Anfänger zum Profi
K.E. VON OLSHAUSEN EKG-Information Vom Anfänger zum Profi 1 Grundlagen 1 Morphologische EKG-Interpretation 1 Klinische Syndrome 1 Rhythmusstörungen 1 Schrittmacher- und ICD-EKG 1 Tipps und Tricks Mit 60
MehrRhythmusstörung?? Kein Problem!!! Thomas Winter Kardiologie Barmherzige Schwestern Linz
Rhythmusstörung?? Kein Problem!!! Thomas Winter Kardiologie Barmherzige Schwestern Linz Welche Haie sind gefährlich?? Welche Arrhythmien sind gefährlich? Die 3 goldenen Regeln der präklinischen EKG Diagnostik
MehrFortbildung EKG Tim Haase DRK Cuxhaven/ Hadeln
Fortbildung EKG 03.05.2012 Tim Haase DRK Cuxhaven/ Hadeln Ablauf 3 Fälle technische und physiologische Grundlagen des EKG Grundlagen zur Interpretation verschiedene EKG Bilder Fall 1 Krankentransport;
MehrJahresauswertung 2012 Herzschrittmacher-Erstimplantation 09/1. Thüringen Gesamt
09/1 Thüringen Teilnehmende Abteilungen (Thüringen): 27 Anzahl Datensätze : 2.679 Datensatzversion: 09/1 2012 15.0 Datenbankstand: 28. Februar 2013 2012 - D12613-L82409-P39116 Eine Auswertung des BQS-Instituts
MehrJahresauswertung 2012 Herzschrittmacher-Erstimplantation 09/1. Sachsen-Anhalt Gesamt
09/1 Sachsen-Anhalt Teilnehmende Krankenhäuser (Sachsen-Anhalt): 33 Anzahl Datensätze : 2.602 Datensatzversion: 09/1 2012 15.0 Datenbankstand: 28. Februar 2013 2012 - D12595-L82403-P39118 Eine Auswertung
MehrBradykarde Herzrhythmusstörungen. Reizbildung im Sinusknoten. Reizbildung und Erregungsleitung: Sinusknoten
Reizbildung und Erregungsleitung: Sinusknoten Bradykarde Herzrhythmusstörungen Sinusknoten (SA-Knoten) Der Natürliche Schrittmacher des Herzens Frequenz 60-100 bpm in Ruhe Medizinische Klinik und Poliklinik
MehrLangzeit-EKG. Entwicklung. Indikationen
Langzeit-EKG 1 Entwicklung technischer Fortschritt in der Miniaturisierung und Digitatilsierung erfunden von Norman J. Holter in den 60-er Jahren erster klinischer Einsatz verschiedenste Registriergeräte
MehrIndikationen. Langzeit-EKG. Entwicklung. Vorbereitung
Indikationen Langzeit-EKG Quantifizierung von Herzrhythmusstörungen Synkopendiagnostik Nachweis / Ausschluss passagerer Herzrhythmusstörungen Therapiekontrolle (med., apparativ) Differenzierung möglicher
MehrIn dieser Zeit ist die Zelle unempfindlich gegenüber erneuten Erregungen.
Monitoring der Herz - Lungenfunktion EKG-Monitoring Pulsoxymetrie theoretische Grundlagen, praktische Anwendung und Grenzen der Überwachung Elektrophysiologische Grundlagen Elektrophysiologische Grundlagen
MehrFolie 1. Folie 2. Folie 3. Das Elektrokardiogramm (EKG) Unterrichtsverlauf. Elektrische Aktivität. Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung
Folie 1 Das Elektrokardiogramm (EKG) Matthias Coenen ZAS Frankfurt am Main Folie 2 Unterrichtsverlauf Was zeigt uns eigentlich ein EKG?! Physik des EKG Herzphysiologie Ableitungen Artefakte Normaler Sinusrhythmus
MehrElektrokardiographie tachykarder Rhythmusstorungen
Elektrokardiographie tachykarder Rhythmusstorungen Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio w. Grimm Elektrokardiographie tachykarder
Mehrfast pathway 86 slow pathway 86 AV-Reentry-Tachykardie. Siehe AV-Knoten-(Reentry-)Tachykardie
Sachverzeichnis A AAI-Schrittmacher 105 Stimulation 215, 263 Aberranz. Siehe Leitungsabberanz Ableitung bipolare 4 Brustwand- 4 Extremitäten- 4 unipolare 4 Acquired long QT-syndrome. Siehe QT-Syndrom,
MehrNetter's Allgemeinmedizin
Netter's Allgemeinmedizin 1. Auflage 2005. Buch. 1456 S. Hardcover ISBN 978 3 13 135881 3 Format (B x L): 12,7 x 19 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Human-Medizin, Gesundheitswesen > Allgemeinmedizin,
MehrDer Notfall-Patient mit Rhythmusstörungen. Kurt Höllinger Interne II Kardiologie Barmherzige Schwestern Linz
Der Notfall-Patient mit Rhythmusstörungen Kurt Höllinger Interne II Kardiologie Barmherzige Schwestern Linz Rhythmusstreifen zur Bestimmung des Rhythmus geeignet? SVT oder VT? AV-Dissoziation = VT Rhythmusstreifen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1.1 Elektrophysiologische Grundlagen... 1 1.2 Automatie, Erregung und Reizleitung... 3 1.2.1 Automatisch und nicht automatisch tätige Herzmuskelzellen... 3 1.2.2 Entstehung
MehrRuhemembranpotenzial des Arbeitsmyokards. Ruhemembranpotenzial der Schrittmacherzellen. Kanäle/Ionenströme am Arbeitsmyokard
Ruhemembranpotenzial des Arbeitsmyokards Ruhemembranpotenzial der Schrittmacherzellen Aktionspotenzial am Arbeitsmyokard Kanäle/Ionenströme am Arbeitsmyokard Kanäle/Ionenströme der Schrittmacherzelle Refraktärphase
Mehr22 Herzrhythmusstörungen
22 Herzrhythmusstörungen C. Scharf und F. Duru (Frühere Bearbeitung: M. Rothlin und E. Fischer) 22 722 Herzrhythmusstörungen 22.1 Allgemeine Differenzialdiagnose der Herzrhythmusstörungen 724 Anamnese
MehrJahresauswertung 2013 Herzschrittmacher-Implantation 09/1. Sachsen-Anhalt Gesamt
09/1 Sachsen-Anhalt Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen-Anhalt): 32 Anzahl Datensätze : 2.559 Datensatzversion: 09/1 2013 Datenbankstand: 28. Februar 2014 2013 - D14280-L89018-P43324 Eine Auswertung
MehrEKG bei Aufnahme. HF 200/min. Unbestätigt V1 III. avr. avl. avf. Ort # 1 Gerät # 4 ELI Link 3.04 Sequenz # mm/s 10mm/mV 0.
Rhythmusstörungen Fall 1 44-jähriger männlicher Patient Global gute Pumpfunktion Arterielle Hypertonie Bereits in der Vergangenheit rez. Herzrasen mit Spontankonversion Jetzt: Bereits über 2 Std. anhaltendes
MehrMODERNE THREAPIEVERFAHREN VON HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN
MODERNE THREAPIEVERFAHREN VON HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN M. Lukat Leitender Oberarzt MK II HERZRHYTHHMUSSTÖRUNGEN Was sind Herzrhythmusstörungen? Welche Formen von Rhythmusstörungen werden unterschieden? Wie
Mehr5. Diskussion 81. Auskultationsbefund Ultraschallbefund Screning-EKG-Befund PC-EKG-Befund
5. Diskussion 81 5.4. Ergebnisse 5.4.1. Ergebnisse der Gruppe A Die in der Gruppe A durchgeführte Studie hatte zum Ziel, durch eine verlängerte EKG- Überwachung von vier bis sechs Stunden bereits festgestellte
MehrSpezielle EKG Methoden. Dr. Husznai Robert
Spezielle EKG Methoden Dr. Husznai Robert Belastungs EKG Sicherheits Massnahmen: plötzlicher Herztod (1:10000) Resusc. Bereitschaft Tredmill oder Fahrrad Ergometer, Maximale Belastung, Symptom limitiert,
MehrElektrokardiographie
Klini ktaschenbücher Gerhard Schley Elektrokardiographie Eine Einführung Mit 116 zum Teil farbigen Abbildungen und 22 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork Tokyo Proressor Dr. Gerhard Schley
MehrEKG im Kindes- und Jugendalter
im Kindes- und Jugendalter -Basisinformationen, Herzrhythmusstörungen, angeborene Herzfehler im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter Bearbeitet von Angelika Lindinger, Thomas Paul, Hermann Gutheil, Matthias
MehrKonsequenz: Die Stimulationsfrequenz ist nachts unterhalb der unteren Schrittmacherfrequenz.
8.8 Durch Zusatzfunktionen vorgetäuschte Schrittmacher-Fehlfunktionen im EKG 8 Konsequenz: Die Stimulationsfrequenz ist nachts unterhalb der unteren Schrittmacherfrequenz. Automatischer Moduswechsel (
MehrHerzschrittmacher und Ereignisrekorder
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Herzschrittmacher und Ereignisrekorder 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Hypertensiologe
MehrEKG-Kurs für Isabel. Bearbeitet von Hans-Joachim Trappe, Hans-Peter Schuster
EKG-Kurs für Isabel Bearbeitet von Hans-Joachim Trappe, Hans-Peter Schuster 7., überarbeitete Auflage. 2017. Buch. 336 S. Inkl. Online-Version in der eref, EKG-Lineal und Online- Lernprogramm mit 150 EKGs.
MehrK.v.Olshausen H.H.Börger EKG-Information?.Auflage
K.v.Olshausen H.H.Börger EKG-Information?.Auflage K. v. Gishausen H. H. Börger EKG-Information Grundlagen Morphologische Interpretation Klinische Syndrome Rhythmusstörungen Schrittmacher-EKG EKG-Technik
MehrWie fühlt man sich am Anfang. Tachykarde Herzrhythmusstörungen. Pathophysiologie. Tachykardie Pathophysiologie: Reentry
Wie fühlt man sich am Anfang. Tachykarde Herzrhythmusstörungen Medizinische Klinik und Poliklinik I Direktor: Prof. Dr. S. Frantz 2 Pathophysiologie Pathophysiologie: Reentry Leitung eines elektrischen
MehrHerzschrittmacher-Implantation (Modul 9/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Herzschrittmacher-Implantation (Modul 9/1) Jahresauswertung 2017 BASISAUSWERTUNG Klinik Standort 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen
MehrModul 30: EKG: Auswertung
Modul 30: EKG: Auswertung Stichworte: Wellen und Zacken des EKGs Strecken und Intervalle des EKGs elektrische Herzachse Lagetypbestimmung Rhythmusstörungen Repolarisationsstörungen Lern-Inhalte Das Lernziel
MehrDer EKG-Trainer. von Thomas Horacek. Neuausgabe. Der EKG-Trainer Horacek schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
Der -Trainer von Thomas Horacek Neuausgabe Der -Trainer Horacek schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thieme 007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13
MehrRhythmusstörung?? Kein Problem!!! Thomas Winter Kardiologie BHS RIED
Rhythmusstörung?? Kein Problem!!! Thomas Winter Kardiologie BHS RIED Welche Haie sind gefährlich?? Welche Arrhythmien sind gefährlich? Die 3 goldenen Regeln der präklinischen EKG Diagnostik 1.Bradykardien
MehrHerzschrittmacher-Implantation (Modul 9/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Herzschrittmacher-Implantation (Modul 9/1) Jahresauswertung 2010 BASISAUSWERTUNG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter
MehrGrundlagen der EKG- Auswertung
Grundlagen der EKG- Auswertung bvmd Bundeskongress Ziel der heutigen Übung(en) 1 Ziel der heutigen Übung(en) Was dürfen Sie erwarten? Vorbemerkungen Exkurs Physiologie Dipol, Vektor etc. Erregungsleitung
MehrVorstellung in der ZNA der Uniklinik (März 2011, gegen 19.00Uhr) durch den Notarzt mit Rettungsdienst
Auflösung des EKG Quiz: Männlicher Pat., Jg. 1939, reduzierter AZ, 78kg bei 176cm, Vorstellung in der ZNA der Uniklinik (März 2011, gegen 19.00Uhr) durch den Notarzt mit Rettungsdienst JA: zunehmende Luftnot
Mehr2 Anatomie und Physiologie des Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystems
Das normale EKG 1 Anatomische Grundlagen... 20 1.1 Lage des Herzens im Thorax... 20 1.2 Herzhöhlen und große herznahe Gefäße... 20 1.3 Regionen der Herzkammern... 22 1.4 Fragen/Übungen... 23 2 Anatomie
MehrPressemitteilung: Abdruck frei nur mit Quellenhinweis Pressetext DGK 09/2015
Inzidenz postinterventioneller Schrittmacherimplantationen und deren zugrundeliegende Veränderungen des Reizleitungssystems nach Transkatheter-Aortenklappen- (TAVI) Dr. Anne Carolin Geisler, Hamburg Einleitung:
MehrKardiologie compact. Alles für Station und Facharztprüfung. Bearbeitet von Christian Mewis, Reimer Riessen, Ioakim Spyridopoulos
Kardiologie compact Alles für Station und Facharztprüfung Bearbeitet von Christian Mewis, Reimer Riessen, Ioakim Spyridopoulos 2. unv. Aufl. 2006. Taschenbuch. 856 S. Paperback ISBN 978 3 13 130742 2 Format
MehrEKG - Was Sie nicht übersehen sollten
EKG - Was Sie nicht übersehen sollten W. Haverkamp Mediz. Klinik m. S. Kardiologie Campus Virchow-Klinikum Sherlock Holmes Watson You know my methods, Watson! You did not know where to look, and so you
MehrHerzrhythmusstörungen Herzschrittmacher Implantierbare Defibrillatoren
Herzrhythmusstörungen Herzschrittmacher Implantierbare Defibrillatoren Prof. Dr. Bernhard Zrenner Medizinische Klinik I Krankenhaus Landshut-Achdorf Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München
MehrKlinik und EKG bei Herzrhythmusstörungen
Klinik und EKG bei Herzrhythmusstörungen Nisha Arenja a, Thomas Cron a, b, Michael Kühne a a Elektrophysiologie/Kardiologie, Universitätsspital, Basel b Kardiologische Praxis, Kardioteam, Basel Quintessenz
MehrKardiologische Notfälle. Micha T. Maeder Kardiologie KSSG
Kardiologische Notfälle Micha T. Maeder Kardiologie KSSG Akutes Koronarsyndrom Schmerz 12-Ableitungs-EKG ST-Hebung >1 mm in 2 benachbarten Extremitätenableitungen oder >2 mm in zwei benachbarten Brustwandableitungen
MehrPraktische Elektrokardiographie
Praktische Elektrokardiographie C.S. so 8., aktualisierte Auflage 547 Abbildungen, 19 Tabellen Vlll I n hal tsve rzei c h n is 1. Einführung... 1 Einleitung... 2 Reizbildungs- und Erregungsleitungssystem...
MehrHerzschrittmacher-Implantation (Modul 9/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Herzschrittmacher-Implantation (Modul 9/1) Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter
MehrEKG-Kurs. Vom Anfänger zum Profi in 11 Lektionen. Wissensbroschüre. von Dr. Andreas Lauber
D r. A n d r e a s L a u b e r Wissensbroschüre EKG-Kurs Vom Anfänger zum Profi in 11 Lektionen von Dr. Andreas Lauber Peter-Roos-Strasse 18 40547 Düsseldorf email: andreaslauber@mac.com Dieses zentrale
MehrSCHWEIZERISCHE SCHRITTMACHERSTATISTIK FÜR DAS JAHR 1995 Arbeitsgruppe Herzschrittmacher und Elektrophysiologie der SGK
SCHWEIZERISCHE SCHRITTMACHERSTATISTIK FÜR DAS JAHR 1995 Arbeitsgruppe Herzschrittmacher und Elektrophysiologie der SGK ALLGEMEINE INFORMATIONEN Implantierende Kliniken: 63 In der Statistik erfasst: 62
MehrSie werden als Notärztin/Notarzt von der Besatzung eines Rettungswagens (RTW) nachgefordert. Die Einsatzmeldung lautet Herzrhythmusstörungen.
Fallbeschreibung Sie werden als Notärztin/Notarzt von der Besatzung eines Rettungswagens (RTW) nachgefordert. Die Einsatzmeldung lautet Herzrhythmusstörungen. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle treffen
MehrNOTFALLMEDIZIN EKG & Defibrillation
NOTFALLMEDIZIN EKG & Defibrillation Version 1.0 - Stand 10.10.2010 1 Holger Harbs Klinik für Anästhesiologie und Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Komm. Direktor: Prof. Dr. M. Steinfath
MehrSCHWEIZERISCHE SCHRITTMACHERSTATISTIK FÜR DAS JAHR 1992 Arbeitsgruppe Herzschrittmacher und Elektrophysiologie der SGK
SCHWEIZERISCHE SCHRITTMACHERSTATISTIK FÜR DAS JAHR 1992 Arbeitsgruppe Herzschrittmacher und Elektrophysiologie der SGK ALLGEMEINE INFORMATIONEN Implantierende Kliniken: 52 In der Statistik erfasst: 51
Mehr