Ausschreibung Marketing SyPerB (SBH)

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1 Vorwort Die Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg hat an dem CSR- Bundes-programm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand", des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, mit einer eigenen Interessenbekundung teilgenommen. Das dieser Bekundung zu Grunde liegende Konzept wurde zur Durchführung im Rahmen des Bundesprogrammes berücksichtigt. Es wird ab 1. November beginnend für drei Jahre in der Region umgesetzt. Zur fachlichen Begleitung benötigen wir die kompetente Unterstützung eines Beratungsunternehmens. Die Ausgangssituation, das Projekt und die zu Grunde liegenden Leistungen werden nachfolgend beschrieben. Es können nur die Beratungsunternehmen berücksichtigt werden, die die notwendigen Voraussetzungen und Referenzen nachweisen können. Ausgangssituation in der Region Schon heute haben viele Mittelständler Probleme geeigneten Fach- und Führungsnachwuchs zu bekommen. Um ihre Wirtschaftskraft zu erhalten und eventuell auszubauen, ist es notwendig, dass sie intern Voraussetzungen schaffen, die sie interessant für potenzielle MitarbeiterInnen machen. Gleichzeitig müssen sie natürlich dafür sorgen, ihre Leistungsträger nicht an andere Unternehmen zu verlieren. Wir möchten über die Projektlaufzeit insgesamt 60 mittelständische Unternehmen und mindestens 800 Schüler für unser Projekt gewinnen. In der ersten Stufe werden wir über einen Akquise Zeitraum von ca. drei Monaten 15 Unternehmen und 10 Schulen mit etwa 120 Schülern und Schülerinnen gewinnen. Im zweiten Jahr werden wir dies auf 30 Unternehmen und mindestens 250 SchülerInnen ausbauen. In der dritten Stufe wollen wir dann das angestrebte Ziel erreichen. Im Vorfeld haben wir bei verschiedenen Unternehmen angefragt und sind überall auf positive Resonanz gestoßen. Daher sind wir sicher, die angestrebten Ziele auch erreichen und aller Voraussicht nach übertreffen zu können. Wir werden das vor allem durch direkte Ansprache der Unternehmer, mit denen wir in permanentem Kontakt stehen und durch eine intensive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erreichen. Alle teilnehmenden Unternehmen müssen sich verpflichten, wichtige Grundlagen einer CSR in Ihren Unternehmensgrundsätzen zu verankern. Dazu gehören vor allem fairer und wertschätzender Umgang mit allen MitarbeiterInnen, eine bedarfsorientierte und an den Mitarbeitern ausgerichtete Aus- und Weiterbildung, ein gutes Talentmanagement, Gleichbehandlung von Männern und Frauen und eine gute perspektivische Personalentwicklung. Bei der richtigen Umsetzung dieser Grundsätze mit den jeweils richtigen Methoden, werden wir die Unternehmen intensiv u.a. durch Coaching Maßnahmen unterstützen. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die Förderung von Frauen in Führungspositionen. Wir wollen in regelmäßigen Abständen, über die regionalen Medien, die Bevölkerung und Seite 1

2 Unternehmen bezüglich des Verlaufes und über die Ergebnisse der Projekte informieren. Am Ende der jeweiligen Projektlaufzeiten stellen die Schüler die Ergebnisse ihrer Projekte einem breiten Publikum und den regionalen Medienvertretern vor. Fachleute aus Wirtschaft, Politik und Kammern, sowie die Mentoren bewerten die einzelnen Projekte und geben den Schülern Feed-back über ihre Leistungen. Über die PR-Maßnahmen möchten wir natürlich noch mehr Unternehmen als die im Projekt eingebundenen dazu bewegen, CSR Maßnahmen durchzuführen, um eine hohe Zufriedenheit der Mitarbeiter und damit auch der Kunden zu erreichen und dadurch ihre Wirtschaftskraft zu verstärken. Die Unternehmen, die solche Maßnahmen bei sich initiieren, werden darüber hinaus auch wesentlich attraktiver für potenzielle Mitarbeiter. Durch eine permanente Befragung der Firmen und der Schüler in der Region, die durch unsere Hochschulen durchgeführt werden, wird die Verbesserung der qualitativen Aspekte überprüft. Zielgruppe des Projektes Wir wollen in erster Linie die Geschäftsführer/Inhaber von mittelständischen Firmen erreichen. Ein entscheidender Punkt für den Erfolg von Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels ist die strategische Verankerung des Themas. Nur eine Integration der obersten Leitungsebene des Unternehmens ermöglicht eine unternehmensübergreifende und koordinierte Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen. Damit verbunden ist eine stärkere Integration von Unternehmens- und Personalstrategie, die in proaktives, auf der strategischen Ebene angesiedeltes Human Ressource Management benötigt, um den Herausforderungen des demografischen Wandels adäquat zu begegnen. Hier besteht in den meisten regionalen Unternehmen noch erheblicher Handlungsbedarf, da eine strategische Verankerung des Themas "Umgang mit dem demografischen Wandel" und damit untrennbar verbunden, "Umgang mit CSR", in vielen Unternehmen bisher noch nicht erfolgt ist. Eine Befragung bei KMU in der Region hat ergeben, dass Handlungsbedarf weiterhin im Bereich der Rekrutierung und der Bindung von MitarbeiterInnen besteht. Zwar haben viele der befragten Unternehmen schon damit begonnen, ihr Arbeitgeberimage zu verbessern und ihre Recruting Aktivitäten auch auf ältere MitarbeiterInnen auszuweiten, allerdings sprechen aus Sicht der befragten Unternehmen vor allem die hohen Lohnforderungen älterer Mitarbeiter als Folge des Senioritätsprinzips noch gegen die Einstellung von älteren Arbeitnehmern. Hier ergibt sich somit auch Handlungsbedarf bei der Gestaltung der Anreiz- und Vergütungssysteme und einer damit verbundenen Abkehr vom Senioritätsprinzip. Wir sind sicher, dass wir mit diesem Projekt die notwendige Sensibilität bei den beteiligten Unternehmen hinsichtlich der Verankerung des CSR- Gedankens erreichen werden. Seite 2

3 Die zweite Zielgruppe die wir erreichen wollen, sind junge Menschen die kurz vor ihrem schulischen Abschluss stehen. Diesen jungen Menschen wollen wir durch die Projekte die sie in den Unternehmen umsetzen und natürlich durch die Betreuung erfahrener Coachs, eine bessere berufliche Orientierung vermitteln. Das Hauptziel ist natürlich sie in der Region zu halten, indem wir ihnen ausgezeichnete berufliche Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen wollen. Damit dies in der richtigen Art und Weise geschehen kann, müssen die vorher beschriebenen Voraussetzungen in den mittelständischen Unternehmen gestaltet werden. Die Schulen der Region, stehen diesem Projekt ebenfalls sehr positiv gegenüber. Erste Gespräche haben ergeben, dass die Schulen bereit sind dieses Projekt zu unterstützen. Wir wollen damit die Wirtschaftskraft der Unternehmen durch die Umsetzung des CSR-Gedankens wirkungsvoll stärken. Wir glauben auch, dass man diese Idee in andere Regionen übertragen kann und würden uns auch verpflichten entsprechende Partnerschaften einzugehen. Projektbeschreibung Mittelständische Unternehmen aus der Region stellen Projekte in ihren Unternehmen zur Verfügung. Junge Menschen, die kurz vor dem Abitur bzw. der mittleren Reife stehen, sollen über einen Zeitraum von 6 Monaten diese Projekte durchführen. Auf diese Aufgabe werden sie vorab durch Schulungen in Methodenkompetenz (Projektmanagement, Prozessmanagement sowie Moderations- und Präsentationstechniken) vorbereitet. Begleitet werden sie bei der Durchführung der Projekte von erfahrenen Praktikern aus den jeweiligen Firmen und ehemaligen Führungskräften aus der Wirtschaft als Coachs. Die teilnehmenden Firmen müssen sich verpflichten, den CSR-Gedanken in ihren Unternehmensgrundsätzen zu verankern und zu leben. Wir möchten in Kooperation mit den Schulen und diesen beteiligten Firmen jungen Menschen dabei helfen, eine bessere berufliche Orientierung zu bekommen, als dies heute mit den gängigen Maßnahmen geschieht. Der zweite Aspekt ist unter Berücksichtigung des Fachkräftemangels dafür zu sorgen, dass die KMU diese jungen Menschen durch intensive Begleitung in diesem Bemühen unterstützen und gleichzeitig aus den Projektgruppen ihren Fach- und Führungskräftenachwuchs rekrutieren. Sie können zum einen erkennen, wer für sie besonders geeignet ist und zweitens durch die intensive Arbeit über einen längeren Zeitraum bei diesen Nachwuchskräften für sich Werbung machen. Wir werden auch den Unternehmen dabei helfen, eine gute Unternehmenskultur durch Definition von Grundsätzen und den Einsatz der wichtigsten Methoden einer guten Personalentwicklung zu gestalten und damit die wichtigsten Voraussetzungen zu schaffen, diesen potenziellen MitarbeiterInnen gute Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Nur dadurch werden die Unternehmen es schaffen den Nachwuchs und auch ihre Leistungsträger langfristig zu binden. Seite 3

4 Maßnahmen: Nach der Akquisition der Unternehmen und der Schulen (voraussichtlich ab April 2012): 1. Projekte mit den teilnehmenden Unternehmen definieren 2. Voraussetzungen in den Unternehmen analysieren und definieren (Ethik und Kultur) 3. Bildung der Projektteams in Zusammenarbeit mit den Schulen 4. Begleitung durch einen Mentor aus dem Unternehmen 5. Vermittlung von Methodenkompetenz an die SchülerInnen durch erfahrene Praktiker in: a. Projekt- und Prozessmanagement b. Führungskompetenz c. Moderationstechniken d. Teamkompetenz, emotionaler Kompetenz In Zusammenarbeit mit: 1. Gymnasien, Realschulen, Hauptschulen 2. Mittelständischen Unternehmen 3. Anderen Wirtschaftsverbänden, wie Handwerkskammer, Wirtschaftsförderern 4. Hoch- und Fachhochschulen, mit denen wir kooperieren 5. Regionalen Medien Seite 4

5 Leistungsbeschreibung Projektlaufzeit: 1. Dezember 2011 bis 31. Oktober 2014 Folgende Leistungen sind während dieser Zeit für die Auftraggeberin zu erbringen: 1. Marketingkommunikationskonzept Ideen, Konzeption und Ausarbeitung einer Kommunikationsstrategie 2. Logo 3. Geschäftsausstattung inkl. Druckkosten für Visitenkarten - Visitenkarten - -Vorlage - Briefbogen 4. PowerPoint-Präsentation Titelseite inkl. Masterfolie für Folgeseiten 5. Newsletter inkl. HTML-Umsetzung 6. Broschüre inkl. Druckkosten (ca Stück) Format ca. 14,8 x 21 cm, 8seitig, 4/4farbig 7. Poster inkl. Druckkosten (ca. 40 Stück) Format ca. DIN A1, 1seitig, 4/0farbig 8. Anzeigenkampagne Print Format ca. 1/2 Seite, 4farbig 9. Insertionskosten Print (Budget für ca. 3 Jahre) 10. Webbanner 11. Insertionskosten Online (Budget für ca. 3 Jahre) 12. Internetauftritt inkl. Content-Management-System 13. Update und Pflege des Internetauftritts (Budget für ca. 3 Jahre) 14. Sonstiges für Messen und Veranstaltungen (Budget für ca. 3 Jahre) Seite 5

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