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1 Soziale Netzwerke in der Forschungspraxis: Zur theoretischen Perspektive, Vergleichbarkeit und Standardisierung von Erhebungsverfahren sozialer Netzwerke Zur Validität und Reliabilität von egozentrierten Netz- und Namensgeneratoren von Uwe Pfenning DRUCK UND VERLAG

2 ERSTES KAPITEL: GENESIS UND EINLEITUNG THEMATISCHE HINFÜHRUNG UND FORSCHUNGSDISPOSmON 1.1) Allgemeine thematische Hinfiihrung 1 1.2) Überblick zur inhaltlichen Gliederung ' ) Persönliche Forschungsdisposition 4 ZWEITES KAPITEL: WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN: ZUR THEORETISCHEN BEGRÜNDUNG UND PROBLEMSTELLUNG DER NETZWERKPERSPEKTIVE 2.1) Erklärungsgehalt der Netzwerkperspektive 5 2.2) Begriffsdefinitionen des Netzwerkkonzeptes ) Soziale Umwelt - Begriff und Definition ) Zur Definition sozialer Beziehungen ) Interaktionstypologie ) Soziale Vernetzung ) Soziales Netz und Soziales Netzwerk ) Typologie sozialer Netzwerke ) Soziale Netzwerke: Zentrale Begriffe und Versuch einer Axiomatik ) Soziale Netzwerke und soziologische Ontologiefrage ) Versuch einer axiomatischen Annäherung ) Universalitäts-und Omnipräsenzaxiom ) Relationale Kommunikation. ' ) Theoretische Reichweite ) Zusammenfassung: Soziale Netzwerke als Theorie sozialer Beziehungen ) Kritische Anmerkungen zur theoretischen Bedeutung sozialer Netzwerke 23 DRITTES KAPITEL: METHODISCHE GRUNDLAGEN UND EMPIRISCHE EVIDENZ EGOZENTRIERTER NETZWERKE 3.1) Zur Besonderheit egozentrierter Netzwerke.' ) Methodische Grundlagenforschung : ) Validierungsfragen und die Generierung von Namensgeneratoren ) Zentralität und Vollständigkeit :..: ) Auswahlfrage und soziale Kontexte ) Objektive und subjektive Validität 28

3 3.3.4) Zuverlässigkeit der Angaben ) Auswertungsbelange und Datenmanagement ) Merkmalstypologie egozentrierter Netzwerke ) Berechnungsverfahren der Netzparameter ) Stichprobenimplikationen ) Empirische Evidenz I: Quantitative empirische Bestandsaufnahme ) Empirische Evidenz II: Qualitative Bestandsaufnahme : ) Zusammenfassung: Methodische Grundlagen und empirische Evidenz 40 VIERTES KAPITEL: DIE METHODISCHE PRAXIS DER ERHEBUNG EGOZENTRIERTER NETZWERKE 4.1) Übersicht über die Erhebungsverfahren ) Zum Konzept interpersonaler Namensgeneratoren ) Kontextbezogene Namensgeneratoren, ) Stimulusbezogene Namensgeneratoren ) Globalgeneratoren ) Schema der Erhebungskriterien 48 FÜNFTES KAPITEL: METHODISCHE GRUNDLAGENFORSCHUNG ZU EGOZENTRIERTEN NETZWERKEN 5.1) Methodische Prüfkriterien: Validität und Reliabilität ) Anforderungen an die Auswahl von egozentrierten Namensgeneratoren für die Bestimmung der Validität und Reliabilität ) Das Erhebungsverfahren von Claude S. Fischer ) Das Erhebungsverfahren von Ronald S. Burt ' ) Die Grundlagenstudie von ZUMA ) Auswahl der Namensgeneratoren ) Methodische Zielsetzung: Vergleich von Netzgeneratoren ) Stichprobe und Fallzahlen ) Erhebungszeitraum ) Befragungsform und Datenverarbeitung ) Überblick über die Stichprobenverteilungen ) Darstellung des Analysemodells 62

4 m SECHSTES KAPITEL: EMPIRISCHE ERGEBNISSE ZUR VALIDITÄT UND RELIABILITÄT DER NETZGENERATOREN 6.1) Das Fischer-Basisnetzwerk: Auswahlfrage und Vollständigkeit ) Ausschöpfungsquote der Netznennungen ) Primärnennungen von neuen Netzpersonen ) Multiplexität und Uniplexität ) Variation sozialer Kontexte ) Stimulusdimensionen und mehrdimensionale Multiplexität ) Empirische Reliabilität und Validität des Fischer-Basisnetzwerks ) Empirische Reliabilität der Stimulusdimensionen des Fischer-Basisnetzwerks ) Stabilität des Basisnetzwerks ) Empirische Validität der Stimulusdimensionen ) Konstruktvalidität ) Diskussion und Kritik des Fischer-Verfahrens : ) Unabhängigkeit der Stimulusvorgaben ) Rangfolgeeffekte ) Erinnerungseffekte '..'. ' ) Stichprobenhomogenität von Basisnetzwerk und Kemnetzen ' ) Homogenität soziodemographischer Merkmale ) Homogenität der Stimulusvorgaben und Interaktionsdimensiorien ) Das Fischer- und ZUMA-Auswahlverfahren im Vergleich ) Sozialer Kontext und Stimulusdimensionen ) Vergleich der Netzstruktur-Parameter ) Reliabilitätskennwerte zwischen ZUMA- und Fischer-Auswahlverfahren ) Vergleich der Validität von ZUMA- und Fischer-Auswahlverfahren ) Bewertung der methodischen Güte des Fischer-Instrumentes ) Bewertung des Fischer-Basisnetzwerks ) Bewertung des Vergleichs von Fischer-und ZUMA-Namensgenerator ) Der Namensgenerator von Ronald S. Burt ) Frageformulierung des Burt-Namensgenerators :...:; ) Beschreibende Kennwerte des Burt-Instruments ) Zur Validität des Burt-Instrumentes ) Zur Reliabilität des Burt-Verfahren ) Zusammenfassung zur Validität und Reliabilität des Burt-Generators 143

5 rv 6.7 Der Globalgenerator der ZUMA-Studie ) Zur Validität des Globalgenerators der ZUMA-Studie ) Zur Reliabilität des ZUMA-Globalgenerators ) Zusammenfassung zur Validität und Reliabilität des Globalgenerators 154 SIEBTES KAPITEL: RELATIONALE UND STRUKTURELLE RELIABILITÄT 7.1) Netzfluktuation und Identität genannter Netzpersonen ) Vergleich der Reliabilität von Eigenangaben und Angaben über Dritte ) Zur Validität von Proxy-Daten bei der Erhebung egozentrierter Netzwerke 163 ACHTES KAPITEL: FAZITE UND DCtlZII t. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 8.1) Zur Standardisierung und Vergleichbarkeit von Netzwerkgeneratoren ) Vergleich der Erhebungsverfahren ) Das Fischer-Basisnetzwerk ) Das Fischer- und ZUMA-Auswahlverfahren ) Das Burt-Instrument ) Der Globalgenerator ) Bewertung des Vergleichs der Netzgeneratoren ) Standardisierung ) Relationale Reliabilität und Proxy-Güte ) Resümee und Defizite - Netzwerke in Theorie und Forschungspraxis ) Schlußbetrachtung: Soziale Netzwerke und sozialer Kosmos ) Dokumention 184 LITERATURVERZEICHNIS Literaturverzeichnis 185 ÜBERSICHTEN: Übersicht 1: Operationalisierungen interpersonaler egozentrierter Netzwerke in ausgewählten Studien 43 Übersicht 2: Bewertungskriterien zum Vergleich der Netzgeneratoren 1175

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