Individual Competence Baseline für Projekt-, Programm- und Portfolio-Management
|
|
- Ralf Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kompetenzen statt Methoden Individual Competence Baseline für Projekt-, Programm- und Portfolio-Management Martin Sedlmayer, Vice President IPMA, Vorstand spm, GL Mitglied VZPM
2 Agenda Was ist die ICB? Die neue ICB4 Warum eine Änderung? Was ist Kompetenz? Die drei Domänen: Projekt Programme Portfolio Die dreistufige Architektur: Menschen Praktiken Kontext Die 29 Kompetenzen Konsequenzen für einen SAP Projektleiter 2
3 Martin R. Sedlmayer Unternehmensberater, Trainer, Mentor, Coach Liebefeld Assessment / Audit von Projekten, Programmen und der Projektlandschaft Beratung bei der Gestaltung des gesamten Projektumfeldes Schulung / Training: Standardisierte und firmenspezifische Kompetenzentwicklung Projekt- oder Programmleitung Coaching, Mentoring und Begleitung von Personen in Projekten, Programmen und/oder Portfolios inkl. Sponsoren Zertifizierter Projektdirektor IPMA Level A Vice President IPMA, Vorstandsmitglied spm, GL Mitglied VZPM 11 Jahre bei PricewaterhouseCoopers, Partner 6 Jahre Leiter Projektportfolio bei der Mobiliar Beispielhafte Mandate Aufbau und Leitung des Programmes Virtual Centre (virtuelle Fusion) und Umsetzung der ersten Tranche bei der skyguide Review des Projekts und Begleitung der Umsetzung des neuen FV-Dosto und der Neubeschaffung ETR-610 bei den SBB Projektaudit und Leitung der Umsetzung des grössten Plattformprojekts bei der Bâloise Leitung eines Programms zur Reorganisation eines katholischen Bistums in Deutschland Aufbau eines Kompetenzentwicklungsmodells und Durchführung von Schulungen inkl. Zertifizierungsvorbereitung bei Endress + Hauser Flowtec Die Leistungsfähigkeit der Organisation erhöhen heisst für uns, Engagement, Energie und Kreativität der mitarbeitenden Menschen zur Entfaltung zu bringen. Dabei beachten wir insbesondere auf die Führungskompetenz im Management, die Strukturen & Prozesse im Unternehmen sowie die Qualität der Zusammenarbeit und der Projekte. Die Orientierungsfähigkeit der Organisation zu steigern heisst für uns, mögliche Perspektiven und zukünftige Positionen ebenso schnell zu identifizieren wie die dorthin führenden Wege und Strategien. Hierbei fokussieren wir vor allem auf die Hebel Strategie, Vision & Leitbild, Geschäftsmodellinnovation und Innovationsmanagement. Die Wandlungsfähigkeit der Organisation erhöhen heisst für uns, Veränderungsanforderungen früh zu erkennen und Veränderungsprozesse klug zu gestalten. Wir fokussieren uns insbesondere auf die Hebel Veränderungskultur, -bereitschaft und -kompetenz, Change- Ansatz und Transformationsarchitektur. 3
4 Was ist die ICB? 4
5 Was ist die ICB? ICB = Individual Competence Baseline Der globale Standard für individuelle Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement-Kompetenzen Das Zielpublikum - Personen, die Ihre Kompetenz im Projekt,- Programm- und Portfolio-Umfeld entwickeln wollen - Personen, die Ihre aktuellen Kompetenzlevel zertifizieren lassen wollen - Unternehmen, die Personen im Projekt,- Programm- und Portfolio-Umfeld entwickeln wollen (z.b. Karrieremodelle) - Personen und Institutionen, die sich professionell mit der Kompetenzentwicklung beschäftigen (wie z.b. Coaches, HR, Trainer, Hochschullehrer, etc.) Auf Basis dieses Standards werden weltweit Trainingsmaterialien, Zertifizierungsrichtlinien und Fachpublikationen erstellt werden 5
6 Die neue ICB4 6
7 Warum eine Überarbeitung? ICB3 (mit der Schweizer Übertragung NCB4) ist seit 10 Jahren erfolgreich im Markt Projektmanagement entwickelt sich aber weiter, u.a.: - Agilität - Nachhaltigkeit - Governance - Andere Standards wie ISO ff - Der Markt für Zertifizierungen muss breiter adressiert werden, um langfristig erfolgreich zu sein Auftrag an das international Projektteam unter Schweizer Leitung: - Entwicklung eines globalen Standards, und nicht nur eine neue Zertifizierungsgrundlage - Vollständige Überarbeitung der Projektmanagement-Kompetenzen - Neu auch Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die für ein erfolgreiches Arbeiten im Programm- und Portfoliomanagement-Umfeld notwendig sind 7
8 Das Entwicklungsteam 8
9 Was ist neu? I = Individuell Standard, Ziel Kompetenzentwicklung, Zertifizierung ist «Abfallprodukt» Practice (ICB2) > People (ICB3) > Perspective (ICB4) Drei Domänen, explizite Beschreibung Programm und Portfolio Klare, transparente Architektur ermöglicht weitere Rollen Neue Trends berücksichtigt (Agilität, Nachhaltigkeit, Governance, ISO ff) Präzisere Beschreibungen Zusammenfassungen, weniger Kompetenzen Bereinigungen Moderne Präsentation 9
10 Was ist Kompetenz? Individuelle Kompetenz ist die Anwendung von Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Die Definition enthält vier Elemente - Wissen ( knowledge ) - Fertigkeiten ( skills ) - Fähigkeiten ( abilities") - Kein Selbstzweck, sondern dient dem Erreichen des gewünschten Ergebnisses Erfahrung ist dagegen nur indirekt Teil von Kompetenz - Wichtig, um Kompetenz überhaupt entwickeln und darlegen zu können - Erfahrung ist und bleibt ein Schlüsselelement bei der Beurteilung von Kompetenz - Nicht direktes Element der Kompetenzdefinition 10
11 Die drei Domänen Projekt Programm - Portfolio Ein Projekt ist ein einmaliges, zeitlich befristetes, multidisziplinäres und organisiertes Unterfangen, um festgelegte Arbeitsergebnisse im Rahmen vorab definierter Anforderungen und Randbedingungen zu erzielen. Das Projekt fokussiert mit einer eigenen Organisation folglich auf das Liefern eines vordefinierten Ergebnisses. Ein Programm wird eingerichtet, um ein strategisches Ziel zu erreichen. Ein Programm ist eine zeitlich begrenzte Organisation miteinander in Beziehung stehender Programmkomponenten, die auf koordinierte Weise gesteuert werden, um die Einführung von Veränderungen und die Realisierung von Nutzen zu ermöglichen. Das Programm realisiert folglich mit einer zusätzlich zu den Projekten implementierten, projektübergreifenden Governance strategische Veränderungen und realisiert Nutzen. Ein Portfolio besteht aus Projekten und/oder Programmen, die nicht zwingend miteinander in Beziehung stehen, jedoch zusammen geführt werden, um die Ressourcen der Organisation optimal zu nutzen und die strategischen Ziele der Organisation bei gleichzeitiger Minimierung des Portfoliorisikos zu erreichen. 11
12 Die Architekturelemente Die ICB4 beschreibt Kompetenzen nicht hinsichtlich spezifischer Rollen (z. B. Projektmanager), sondern vielmehr hinsichtlich der Domäne (z. B. Personen, die im Projektmanagement arbeiten). Jede Domänen ist in drei Kompetenzbereiche gegliedert; - Menschen (people) - Praktiken (practice) - Kontext (perspective) Damit wurde das, bereits mit der ICB3 erfolgreich eingeführte Konzept des Eye-of-Competence beibehalten, aber wesentlich prägnantere Begriffe eingeführt. 12
13 Die dreistufige Architektur Auf der ersten Ebene sind 29 Kompetenzen definiert. Jede Kompetenz besteht aus einer prägnanten Definition, dem Zweck und einer ausführlichen Beschreibung. Ergänzt wird jede Kompetenz durch eine exemplarische Auswahl an notwendigen Wissen und Fertigkeiten. Die Kompetenzen werden wiederum durch das ganz neue Konzept der "Key Competence Indicators" (KCI) konkretisiert. Diese legen fest, welche Fertigkeiten und Fähigkeiten entwickelt werden müssen und wie diese beobachtet und gemessen werden können. Die KCI werden wiederum durch Messgrössen konkretisiert. Diese beschreiben konkrete Aktivitäten, welche Fertigkeiten und Fähigkeiten beobachtbar und messbar machen. 13
14 Die dreistufige Architektur Wissen und Fertigkeiten Wissen Grundlagen der Finanzbuchhaltung (Zahlungsfluss, Kontenrahmen, Kostenstrukturen) Kostenschätzungsmethoden, z.b. Schätzungen eines oder mehrerer Experten (Delphi-Methode), historische Daten, Analogien, Kapazitätenmodelle, parametrische Schätzungen (Funktionspunkt- Methode), Dreipunktschätzung Kostenkalkulationstechniken (z.b. direkte/indirekte Berechnung, Prozesskostenrechnung usw.) Design-to-Cost/Zielkostenrechnung Prozesse und Governance für das Kostenmanagement Methoden zur Überwachung und Steuerung von Aufwendungen Leistungsindikatoren (Earned Value) Berichterstattungsvorgaben Prognoseverfahren (linear, parametrisch, Velocity-Analyse) Finanzierungsoptionen Förderungsquellen Konzepte und Begriffe des Finanzmanagements, beispielsweise (jedoch nicht beschränkt auf) Zahlungsfluss, Aktiva-Passiva-Verhältnis, Anlagenrendite, Rentabilitätswerte Situative Ansätze Einschlägige Übereinkommen, Vereinbarungen, Gesetze und Vorschriften, einschliesslich (jedoch nicht begrenzt auf) Besteuerung, Währungsaustausch, bilaterale- oder regionale Handelsabkommen, 14 internationale Handelsbedingungen, Bestimmungen der Welthandelsorganisation
15 Die dreistufige Architektur Wissen und Fertigkeiten Fertigkeiten Überzeugende Argumentation/Verhandlung mit Sponsoren Szenario-Techniken Analyse und Bekanntgabe der tatsächlichen Kostenlage Ausarbeitung von Finanzprognosen und -modellen Schreibfertigkeiten Präsentationsfähigkeiten Lesen von Geschäftsberichten Analyse von Finanzdaten und Trendermittlung Finanzmanagement-Ansatzanalyse Aufstellung eines Projektbudgets Festlegung von Rahmenbedingungen für die Kostenschätzung des Ressourcenprojekts Leitung und Genehmigung von Kostenstrategien und Kostenmanagementplänen Ausarbeitung und langfristige Umsetzung von Kostenmanagementsystemen Durchführung von Analysen, Bewertung von Optionen und Einführung von Massnahmen angesichts von Projektkostenschwankungen 15
16 Die dreistufige Architektur Kompetenzindikatoren Projektmanagement Projektkosten abschätzen Projektbudget erstellen Projektfinanzierung sichern Finanzmanagement- und Berichtssystem für das Projekt entwickeln, einrichten und aufrechterhalten Finanzen überwachen, um Abweichungen vom Projektplan zu identifizieren und zu korrigieren 16
17 Die dreistufige Architektur Messgrössen Kompetenzindikator 5: Finanzen überwachen, um Abweichungen vom Projektplan zu identifizieren und zu korrigieren Ziel des Finanzcontrollings ist es, Abweichungen vom Plan zu ermitteln, um rechtzeitige Reaktionen zu ermöglichen. Der Einzelne überwacht. Erarbeitet und bewertet Kostenberichte Analysiert und interpretiert die finanzielle Situation Verwendet Finanz-Kennzahlen zur Überwachung und Steuerung des Projekts Prognostiziert Projektergebnisse auf der Grundlage der Finanz-Kennzahlen Weist auf Kostenüberziehung hin und schlägt Maßnahmen für alle Arten von Kostenüberziehungen vor, die nicht durch das Budget für Unvorhergesehenes abgedeckt sind, in Übereinstimmung mit der Organisation und Governance des Projekts 17
18 Die dreistufige Architektur Kompetenzindikatoren Projektmanagement Projektkosten abschätzen Projektbudget erstellen Projektfinanzierung sichern Finanzmanagement- und Berichtssystem für das Projekt entwickeln, einrichten und aufrechterhalten Finanzen überwachen, um Abweichungen vom Projektplan zu identifizieren und zu korrigieren Programmmanagement Finanzierungsstrategie festlegen Programmbudget erstellen Rahmenbedingungen für das Finanzierungsund Kostenmanagement entwickeln, aufstellen und steuern Finanzen auf der Basis der Bedürfnisse der Komponenten und der vertraglichen Bedingungen mit den Finanzgebern verteilen Berichte für Finanzierungsorganisationen bereitstellen Projekt- und Programm-Management unterscheiden sich inhaltlich 18
19 Die dreistufige Architektur Selbstreflexion und Selbstmanagement Menschen : Die zehn Kompetenzen Persönliche Integrität und Verlässlichkeit Persönliche Kommunikation Beziehungen und Engagement Führung Teamarbeit Konflikte und Krisen Klarere, transparentere Struktur Ich Ich und die anderen Vielseitigkeit Verhandlungen Ergebnisorientierung 19
20 Die dreistufige Architektur Praktiken : Die 14 Kompetenzen Klarere Struktur Drei neue Kompetenzen Design Anforderungen, Ziele und Nutzen Leistungsumfang und Lieferobjekte Ablauf und Termine Organisation, Information und Dokumentation Qualität Kosten und Finanzierung Ressourcen Beschaffung und Partnerschaft Planung und Steuerung Chancen und Risiken Stakeholder Change und Transformation Projektselektion und Portfoliobalance 20
21 Die dreistufige Architektur Kontext : Die fünf Kompetenzen Strategie Governance, Strukturen und Prozesse Compliance, Standards und Regulationen Macht und Interessen Kultur und Werte Neue Gliederung präzise Adressierung des Umfelds 21
22 Konsequenzen für einen SAP Projektleiter 22
23 Konsequenzen für einen SAP Projektleiter Methodenwissen, (SAP-)Spezialwissen und Fach-/Branchenwissen sind wichtig, aber alleine nicht ausreichend für eine erfolgreiche Projektumsetzung Das erfolgreiche Managen von Projekten, Programmen und Portfolios bedingt Kompetenzen, die auf Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten beruhen. Für SAP-Projektleiter sind besonders wichtig: - Alle Kompetenzen im Bereich Menschen - Alle Kompetenzen im Bereich Kontext - Im Bereich Praktiken: Design Chancen und Risiken Stakeholder Change und Transformation 23
24 Kompetenzen statt Methoden 24
25 Kompetenzstandards für Individuen, Teams und Unternehmen 25
26 swiss.icb4 26
27 Promoting competence throughout society to enable a world in which all projects succeed. 27
Kompetenzen des Projektleiters ICB 3.0 erweitert das Themenfeld
Kompetenzen des Projektleiters ICB 3.0 erweitert das Themenfeld Kurz-Vortrag bei der Fachgruppe IT-Projektmanagement 19.06.2009, Stuttgart Dr. Karsten Hoffmann Steinbeis-Transferzentrum IT-Projektmanagement,
MehrEntwicklung Individueller und organisationaler Projektmanagement-Kompetenz in der öffentlichen Verwaltung
1 2 Entwicklung Individueller und organisationaler Projektmanagement-Kompetenz in der öffentlichen Verwaltung PROF. DR. SILKE SCHÖNERT seit 2013 Professur Wirtschaft und Recht, Schwerpunkt Projektmanagement,
MehrDie richtigen Dinge tun
Die richtigen Dinge tun Einführung von Projekt Portfolio Management im DLR Rüdiger Süß, DLR Frankfurt, 2015 Sep. 25 Agenda DLR Theorie & Standards Definition Standards Praxis im DLR Umsetzung Erfahrungen
Mehr6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011. Erfolgsfaktoren für Projekt Audits
6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011 Erfolgsfaktoren für Projekt Audits Robert Düsterwald, Deutsche Post DHL Leiter des DIIR-Arbeitskreises Projekt Management Revision 12. Mai 2011 1 Referent ROBERT DÜSTERWALD,
MehrQualifizierung und Zertifizierung IT-Umschulung. CBM Bildung und Managementberatung GmbH www.cbm-hamburg.de
Qualifizierung und Zertifizierung IT-Umschulung IT-Umschulungen mit IHK-Abschluss Projektmanagement GPMzerfiziert INFORMATIKKAUFMANN/FRAU FA /IN ER TIK MA OR CH IN FO F IN CH RM AT IK ER /IN FA ... steht
Mehr2016/03/21 10:35 1/ Projektmanagement-Erfolg
2016/03/21 10:35 1/2 1.01 Projektmanagement-Erfolg Inhaltsverzeichnis 1.01 Projektmanagement-Erfolg... 1 Abgrenzung... 1 Projektmanagement-Prozesse... 1 Projektmanagementphasen... 2 Weitere Informationen...
MehrProjektmanagement Services
Services Ganzheitliches. Maßgeschneidert. Der zunehmende Wettbewerbs- und Kostendruck erfordert von Unternehmen eine immer schnellere Anpassung an sich ändernde Rahmenbedingungen bei gleichzeitig effizientem
MehrVom Excel-Chaos zum integrierten Projektportfolio
1 Vom Excel-Chaos zum integrierten Projektportfolio Martin Bialas, diventis GmbH 2 Agenda Ausgangslage / Stakeholder / Zielsetzung Themen zur Betrachtung Organisatorische Lösungen Softwareunterstützung
MehrVEREIN ZUR ZERTIFIZIERUNG VON PERSONEN IM MANAGEMENT
VEREIN ZUR ZERTIFIZIERUNG VON PERSONEN IM MANAGEMENT Zertifikate IPMA die international anerkannten Kompetenznachweise Zertifizierungen im Projektmanagement Jean-Pierre Widmann Geschäftsführer VZPM Agenda
MehrPROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_1
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com
MehrDie wichtigsten Änderungen
DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung
MehrAlter schützt vor Studium nicht!
Erfahrungen eines Best-Ager Studenten aus erster Hand Alter schützt vor Studium nicht! Hand Out Alter schützt vor Studium nicht Jörg H. Wirth 1 Wer bin ich? Jörg H. Wirth Copyright DFL Deutsche Fussball
MehrProjekt Management Office für IT-Projekte. Werner Achtert
Projekt Management Office für IT-Projekte Werner Achtert Ziele und Agenda Ziel des Vortrags Vorstellung eines Konzepts zum Aufbau eines Projekt Management Office Agenda Rahmenbedingungen für IT-Projekte
MehrErst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich
www.apmg-international.com APMG-International Webinar Erst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich Wednesday 6 June 2012 / 14:00 CET Presented by Markus Bause, SERVIEW www.apmg-international.com
MehrGPM/IPMA Zertifizierung ICB 3.0 Fragen zur Prüfungsvorbereitung (PM3, Auflage 1) Kapitel 3.02
Was ist ein Programm? Ein Programm ist eine Menge von Projekten, die miteinander verknüpft sind und ein gemeinsames übergreifendes Ziel verfolgen. Ein Programm ist zeitlich befristet. Es endet spätestens
MehrInformation zur Qualifizierung und Zertifizierung Level D (GPM)
Information zur Qualifizierung und Zertifizierung Level D (GPM) DIESER LEHRGANG VERMITTELT Ihnen das gesamte Methoden-Spektrum des Projektmanagements. Entlang des Projektverlaufs werden alle relevanten
MehrREVISION & RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN
REVISION & RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN Fraud & Compliance Conference Christoph Wunsch BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wien, 08. Juni 2016 AGENDA 1. Projekte und Projektrisiken 2. Projektmanagement
MehrDie 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs
TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.0 Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Der Aufbau eines PMO ist ein Projekt Die 10
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrProjektmanagement 2008 Fachdiskussion
Projektmanagement 2008 Fachdiskussion Aller Anfang ist schwer Ergebnisse der Gruppenarbeit mit der Fragestellung: Wie kann ich mich aus Eigensicht in ein Projekt einbringen? und Was erwarte ich von Anderen?
MehrHorse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen
Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen Horse Assisted Assessment Informationsunterlage Düsseldorf, im Mai 2015 Inhalt Seite Überblick 2 Eckdaten 3 Vorteile des Horse
MehrProjektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach
Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von
MehrPROJEKTMANAGEMENT IN EXZELLENZ.
PROJEKTMANAGEMENT IN EXZELLENZ. Competence-Center Projektmanagement ZUFRIEDENHEIT IST ERFAHRUNGSSACHE. inducad creativ[e] hat besondere Expertise als Strategieberater der Unternehmensführungen. Der Erfolg
MehrISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen
DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrProjektmanagement. zielgerichtet» effizient» klar. Silke Duttlinger (Hrsg.)
Projektmanagement zielgerichtet» effizient» klar Silke Duttlinger (Hrsg.) Inhaltsverzeichnis 0 Einführung 8 0.1 Zielgruppe und Grundlage dieses Buches 8 0.2 Arbeiten mit diesem Buch 8 0.2.1 Aufbau und
MehrProjekte - praktisch & professionell Vorbereitung auf die Zertifizierung Level D - IPMA
Fax-Anmeldung 0351 8322-48338 RKW Sachsen GmbH Hiermit bestätige ich meine Teilnahme am 09.01.2014, um 17:00 Uhr an der kostenfreien Informationsveranstaltung Projekte - praktisch & professionell Vorbereitung
MehrFIT FOR PROJECTS Wir bereiten Sie vor auf Ihre Prüfung zum
FIT FOR PROJECTS Wir bereiten Sie vor auf Ihre Prüfung zum Certified Project Management Associate (IPMA), Level D Projekte professionell zu managen ist keine Anforderung mehr, die nur für Großunternehmen
MehrZertifizierter Projektdirektor GPM IPMA Level A. GPM Coaching Level A. Projektforum. Kompetenz im Projektmanagement
Zertifizierter Projektdirektor GPM IPMA Level A GPM Coaching Level A Zertifizierter Projektdirektor GPM IPMA Level A Projektforum Kompetenz im Projektmanagement Coaching und Zertifizierungsvorbereitung
MehrTiba Managementberatung Projektmanagement
Projektmanagement Wir steigern die Performance Ihres Projektmanagements! Die Berater unseres Geschäftsbereiches Projektma - nagement unterstützen Sie bei der Analyse, Konzeption und Implementierung Ihres
MehrProzesse in der ÖNORM ISO 21500 Leitlinien Projektmanagement
Prozesse in der ÖNORM ISO 21500 Leitlinien Projektmanagement 1 Prozesse in der ÖNORM ISO 21500 Leitlinien Projektmanagement Helmut Berger Dipl.-Ing. Leiter der österreichischen zspm (ipma) Delegation in
MehrProjektmanagement Kurs Entwicklungsvorhaben: Planung & Steuerung komplexer
Projektmanagement Kurs Entwicklungsvorhaben: Planung & Steuerung komplexer Entwicklungsprojekte in Dresden Angebot-Nr. 01323669 Angebot-Nr. 01323669 Bereich Berufliche Weiterbildung Preis 1.749,30 (Inkl.
MehrCoaching Konzept. Coaching im Business. Martin Ott, Nürtingen November 2012
Coaching Konzept Coaching im Business Martin Ott, Nürtingen November 2012 Vorwort Permanente Veränderungen fordern eine stetige Überprüfung der persönlichen Zielsetzungen und Ihrer Vorgehens- und Verhaltensweise.
MehrTRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.
TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz
MehrPROJECT PERFORMANCE. TRUECARE GmbH T +49 (0) 511 87 65 05 0 info @ truecare.de www.truecare.de
Eye of Competence Kontext- Technische Eye of CompetencE Technische Technische Eye of CompetencE Eye of CompetencE Kontextkompetenzen Kontext- Kompetenzanforderungen IPMA Level D Technische Kontextabhängige
MehrQualitätsmanagement im SPORT. Im Vorteil mit einem System! 2009 Qualitätsmanagement im Sport 1
Qualitätsmanagement im SPORT Im Vorteil mit einem System! 2009 Qualitätsmanagement im Sport 1 Ausgangslage Die effektive und effiziente Abwicklung sämtlicher Aufgaben einer Sportorganisation machen den
MehrProjekte im Gesundheitswesen erfolgreich managen!
Projekte im Gesundheitswesen erfolgreich managen! Prof. Dr. Roland Trill Krankenhaus-Management & ehealth Fachhochschule Flensburg Gliederung 1. Grundlagen: Projekt und Projektmanagement 2. Anlässe für
MehrIPMA Registered das verifizierte Qualitätslabel
IPMA Registered das verifizierte Qualitätslabel Die Weiterbildung im Projektmanagement fördert der spm, indem wir die Ausbildungssuchenden mit den geeignetsten Ausbildungsanbietern (Institute und Coaches)
MehrProjektmanagement einführen und etablieren
Projektmanagement einführen und etablieren Erfolgreiches und professionelles Projektmanagement zeichnet sich durch eine bewusste und situative Auswahl relevanter Methoden und Strategien aus. Das Unternehmen
MehrH KV. Projektmanagement-AssistentIn. Weiterbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. IPMA Level D
Weiterbildung H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Projektmanagement-AssistentIn IPMA Level D Der Lehrgang vermittelt Ihnen fundierte Grundlagen und Methoden zum Projektmanagement. Wir
MehrHandlungssicherheit für Sie, Ihre Mitarbeiter, Ihr Unternehmen!
Den Überblick behalten und angemessen effizient das Ziel erreichen. Handlungssicherheit für Sie, Ihre Mitarbeiter, Ihr Unternehmen! Tel. +49 (0)7042 800938 Ich bewege diejenigen, die Komplexes bewegen.
MehrStrategische Implementierung und Positionierung von Coaching im Unternehmen
Strategische Implementierung und Positionierung von Coaching im Unternehmen Prof. Dr. Harald Geißler Helmut-Schmidt-Universität Forschungsstelle Coaching-Gutachten Holstenhofweg 85 22043 Hamburg 0. Überblick
MehrProjekte - praktisch & professionell Sommerakademie Wir bereiten Sie vor auf Ihre Prüfung zum Certified Project Management Associate (IPMA), Level D
Projekte - praktisch & professionell Sommerakademie Wir bereiten Sie vor auf Ihre Prüfung zum Certified Project Management Associate (IPMA), Level D Projekte professionell zu managen ist keine Anforderung
MehrWillkommen im Land der Ideen.
Willkommen im Land der Ideen. Kompetenz für Sie auf allen Ebenen executive Coaching und Beratung Ihrer Geschäftsleitung Mehr als 20 Jahre eigene Praxiserfahrungen. Seit 2010 Prozesserfahrung in Beratung,
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrTrust in Cloud Quo Vadis Zertifizierung. Wolfgang Schmidt, Folker Scholz. Folker Scholz. Cloud-Ecosystem Cloud-EcoSystem
Quo Vadis Zertifizierung Wolfgang Schmidt, Folker Scholz Folker Scholz 2015 2015 Cloud-EcoSystem Cloud-Ecosystem Cloud-Studie ISACA/PwC 2015 Komplexität Cloud Beschaffung DATEN- UND INFORMATIONSSICHERHEIT
MehrTransferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D
Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung
MehrÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE
REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14
MehrISO Zertifizierung
SÜD IT AG Security & Mittelstand ISO 27001 Zertifizierung Motivation Inhalte Ablauf Aufwände Ergebnisse Dr. Stefan Krempl, ISO 27001 Lead-Auditor, Datenschutzbeauftragter krempl@sued-it.de Süd IT AG -
MehrCorporate Social Responsibility & Qualitätsmanagement
Corporate Social Responsibility & Qualitätsmanagement Ein Einblick in die Umsetzung in der HARTING Technologiegruppe 2013-11-07 CSR@HARTING Heinz Welling HARTING Technologiegruppe 1/12 Organisatorische
MehrInhalt. Projektmanagement
Inhalt Inhalt...4...6 Schritt 1: Projekte initiieren...8 Projektidee entwickeln... 9 Richtziele des Projekts festlegen... 9 Organisationsform auswählen... 11 Projektgrößen unterscheiden... 17 Ablauf festlegen...
MehrCoaching im Projektmanagement
Coaching im Projektmanagement - Eine Selbstverständlichkeit?! - Köln, 26.04.2012 Oliver Böhmer Project Audits Deutsche Post DHL Headquarters Corporate Audit & Security (CD 65) Charles-de-Gaulle-Str. 20
MehrDas Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015
Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Agenda Ausgangssituation Traditionelles Personalmanagement Neue Herausforderungen Schwerpunkte der Personalarbeit
MehrIntegriertes Risikomanagement mit GAMP 5 Risiken effizient managen!
Integriertes Risikomanagement mit GAMP 5 Risiken effizient managen! Autor: Thomas Halfmann Halfmann Goetsch Peither AG Mit GAMP 5 wurde im Jahr 2005 der risikobasierte Ansatz in die Validierung computergestützter
MehrProjektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C. Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen
Projektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen Ingrid Katharina Geiger, Roger Romano, Josef Gubelmann,
MehrSelbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten
Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Dr. Klaus-Dieter Mertineit Institut für Umweltschutz in der Berufsbildung e.v. Eleonorenstr. 21, 30449 Hannover Tel. 0511 / 21
MehrDie Zukunft der HR im digitalen Zeitalter. 15. Kienbaum Jahrestagung Ehreshoven, 02. Juni 2016
Die Zukunft der HR im digitalen Zeitalter 15. Kienbaum Jahrestagung Ehreshoven, 02. Juni 2016 Tätig in mehr als 200 Ländern 75,6 Mrd. Umsatz Fast 170-jährige Firmengeschichte 348.000 Mitarbeiter Seite
MehrDER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK
DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK DER STEINBEIS UNTERNEHMENS- KOMPETENZCHECK (UKC) ist ein Instrument zur ganzheitlichen Analyse von Unternehmenskompetenzen. Er hilft Ihnen, die im Unternehmen
MehrISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy
ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management
MehrMultiprojektmanagement. Martin Riebl 2015
Multiprojektmanagement Martin Riebl 2015 2015, Martin Riebl Seite 2 AGENDA Begriffsklärung Multiprojektmanagement Ziele, Aufgaben, Rollen Methoden im Multiprojektmanagement 2015, Martin Riebl Seite 3 Übersicht
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrAlle Neuerungen auf einen Blick
News zur ISO 9001:2015 Alle Neuerungen auf einen Blick Der Weg zur Zertifizierung nach der überarbeiteten Norm ISO 9001:2015 Nach langen Diskussionen und Beratungen hat die International Organization for
MehrProjektmanagement. 3. Projekt - Initiierung. Norbert Paul
Vielen Dank an Herrn Prof. Dr. Urs Andelfinger für die Bereitstellung früherer Vorlesungsunterlagen. Projektmanagement 3. Projekt - Initiierung Norbert Paul Projektmanagement Wiederholung - Quizfragen
MehrPROJEKTMANAGEMENT PROJEKTINITIIERUNG
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com
MehrITIL Practitioner Prüfungsübersicht und Lehrplan für Kandidaten. AXELOS.com. März 2017 VERTRAULICHE INFORMATIONEN
ITIL Practitioner Prüfungsübersicht und AXELOS.com März 2017 2 Prüfungsübersicht und VERTRAULICHE Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 ITIL Practitioner-Prüfungsübersicht 4 3 5 VERTRAULICHE Prüfungsübersicht
MehrLessons Learned Prozess Lessons Learned Prozesse ermöglichen
Lessons Learned Prozess Lessons Learned Prozesse ermöglichen Organisationen, aus Erfolgen und Misserfolgen systematisch zu lernen und ihre Prozesse zu optimieren. Diese Methode ist daher im Semantischen
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrKOMPETENZNACHWEIS FÜR DIE GANZE ORGANISATION IPMA DELTA INTERNATIO- NALE ZERTIFIZIERUNG IM PROJEKTMANAGEMENT FÜR ORGANISATIONEN
Internationale Zertifizierung im Projekt- und Prozessmanagement KOMPETENZNACHWEIS FÜR DIE GANZE ORGANISATION IPMA DELTA INTERNATIO- NALE ZERTIFIZIERUNG IM PROJEKTMANAGEMENT FÜR ORGANISATIONEN DER NUTZEN
MehrMANAGEN, ÜBERWACHEN, STEUERN DER PROJEKTAUSFÜHRUNG
MANAGEN, ÜBERWACHEN, STEUERN DER PROJEKTAUSFÜHRUNG Projektmanagementprozessgruppen Project Management II - 2 Ausführungsprozessgruppe Beinhaltet Prozesse, die zur Fertigstellung der Projektinhalte erforderlich
MehrWhitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz
Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis
MehrProduktbeschreibung Qualifikation GPM hybrid+ Zusatzzertifikat
Vorbereitung auf das Zusatz -Zertifikat GPM Hybrid+ Zertifizierter Projekt/-Programmanager Level D-A für hybrides Projektmanagement, Zertifizierungsaspekt GPM Hybrid+ Auf Basis IPMA Level D Certified Project
MehrArbeitsgruppe Projektmanagement
Ing. Werner Schwendt, zpm Geschäftsführer SWD-CONsulting Wien, 5. Juni 2013 Systemische Beratung und Projektmanagement Wer wir sind Zur Zeit 7 Personen aus der Praxis ProjektmanagerInnen & Systemische
MehrA3 Stakeholderanalyse
Lehrgang Projektmanagement Level D Projektmanagement Level D A Projekt- und Projektmanagement B Vorgehensmodelle C Operatives Projektmanagement D Menschen im Projekt E Einzelprojekt und Projektlandschaft
MehrKWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG
KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG Nachhaltigkeit, Unternehmensverantwortung, CR, CSR, Sustainability tolle Begriffe! Was steckt dahinter? Einbeck, 25. Juni 2012 Stichwort Nachhaltigkeit 1713: Leitbegriff
MehrPortfolio Management. Die Klusa Module. Aufgaben des Portfoliomanagements
Die Klusa Module Die Projektmanagement-Software KLUSA ist in Module für das Projektmanagement, das Ressourcenmanagement, das Project Management Office (PMO), Zeiterfassung und weitere Bereiche gegliedert.
MehrITSM-Health Check: die Versicherung Ihres IT Service Management. Christian Köhler, Service Manager, Stuttgart, 03.07.2014
: die Versicherung Ihres IT Service Management Christian Köhler, Service Manager, Stuttgart, 03.07.2014 Referent Christian Köhler AMS-EIM Service Manager Geschäftsstelle München Seit 2001 bei CENIT AG
MehrEngineering IT-basierter Dienstleistungen
Engineering IT-basierter Dienstleistungen Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich Teil 4: Vorgehensmodelle Engineering IT-basierter Dienstleistungen 1. Einführung 2. Typologisierung von Dienstleistungen 3. Grundlagen
MehrVeränderungsprozesse mit CMMI unterstützen Focus Event 2013 Meet Explore @ Frankfurt School
Focus Event 2013 Meet Explore @ Frankfurt School Prof. Dr. Urs Andelfinger 24.06.2013 urs.andelfinger@h-da.de urs.andelfinger@wibas.de Dilbert zu CMMI Quelle: http://www.dilbert.com/strips/comic/2010-03-13/?page=3
MehrProjektmanagement. Initiierungsprozesse Start des Projektes. Version: 2.0 Stand:
Projektmanagement Initiierungsprozesse Start des Projektes Version: 2.0 Stand: 08.04.2015 Lernziel Sie können die Aufgaben eines Projektteams zum Start eines Projektes erklären. Sie kennen die Randbedingungen
MehrSEMINARTERMINE 2011/2012
SEMINARTERMINE 2011/2012 Zertifizierter Programmdirektor GPM IPMA Level A GPM Coaching Level A P r o jektforum K o m p e t e n z in Beratung un d P r o jektmanagement R h e in - R u h r G mb H Z E R T
MehrISO 9001:2015 Designen und Umsetzen
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung DGQ Regionalkreis Darmstadt ISO 9001:2015 Designen und Umsetzen Darmstadt, den 19.01.2016 Christian Ziebe Christian Ziebe ich freue mich auf Sie Beratung Audit & Assessment
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrAls Legal Interim Manager sind wir ein kompetenter Partner für Unternehmen. Wir verfügen über eine breite Expertise sowohl als branchenspezifische
Als Legal Interim Manager sind wir ein kompetenter Partner für Unternehmen. Wir verfügen über eine breite Expertise sowohl als branchenspezifische Spezialisten als auch als Generalisten. Wir besetzen juristische
Mehrcom-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen
com-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen Neuer Workshop ab 2017 Psychische Erkrankungen erkennen und angemessen reagieren. Umgang mit Betroffenen im Unternehmen. Workshop
MehrProjektmanagement - Ein Geschäftsprozess auf allen Ebenen > TRAININGSANSÄTZE< Christian Niederstätter Juni 2011
Projektmanagement - Ein Geschäftsprozess auf allen Ebenen > TRAININGSANSÄTZE< Christian Niederstätter Juni 2011 Tel: +43 664 9 130 140 Email: office@ctn-consulting.com PM-Ansätze auf allen Ebenen PM Office
MehrStrategisches Project Office (SPO) Partner für Projekt und Portfoliomanagement
Strategisches Project Office (SPO) Partner für Projekt und Portfoliomanagement Die Wahrheit über Projekte. nur 24% der IT Projekte der Fortune 500 Unternehmen werden erfolgreich abgeschlossen 46% der Projekte
MehrThelos. Project Mastery. Level 1
Thelos Institut für Kommunikation und Persönlickeitsentwicklung Project Mastery Level 1 Einführung Zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen Verhältnissen beruht. Das eine ist, dass Ziel und Zweck
MehrProjektmanagement. Grundstruktur. Dortmund, Oktober 1998
Projektmanagement Grundstruktur Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902
MehrQualifizierungslehrgang IPMA Level D
+ Ihr Schlüssel zum Projekterfolg! Qualifizierungslehrgang IPMA Level D Zertifizierte/r Projektmanagement-Fachmann/Fachfrau (GPM) Unser State-of-the-Art -Lehrgang Zertifizierte/r Projektmanagement-Fachmann/Fachfrau
MehrOPfll. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN. Buchreihe FORSCHUNG Buch 02. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
OPfll GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN Buchreihe FORSCHUNG Buch 02 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis
MehrBedeutung und Anwendung des Share- und Stakeholderansatzes in der Praxis
Bedeutung und Anwendung des Share- und Stakeholderansatzes in der Praxis Referatsunterlagen SCHMIDT CONSULTING Business Advisors 7500 St. Moritz & 8044 Zürich www.schmidt-consulting.ch HINTERGRUND DES
MehrProject Business Excellence Critical Chain Project Management (CCPM)
Project Business Excellence Critical Chain Project Management (CCPM) Projekte beschleunigen und Wettbewerbsvorteile sichern Erhöhung der Liefertermintreue auf über 95% Verkürzung von Projektlaufzeiten
MehrEinflussfaktoren und Standards für den Weg zum Champion
Einflussfaktoren und Standards für den Weg zum Champion 1 Herbert G. Gonder, PMP Bosshard & Partner Unternehmensberatung AG, Keynote Anlass, 10. April 2013 Agenda Ausgangslage Einflussfaktoren für den
MehrSERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT
SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT AN DER MLU HALLE Christiane Roth Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist International Engagiert Studiert? 2 Modul im Bereich Allgemeine
MehrWesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120: München/Hamburg Michael Rotzsche/ Wolfgang Bott
Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120:2016 Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120:2016 15.-16.03.2017 München/Hamburg Michael Rotzsche/ Wolfgang Bott 4.3 Festlegung des Anwendungsbereiches des
MehrFirmenprofil. Conny Lang. IN2IT Beratung Training Coaching Enzianstraße Königsbrunn. Tel Mobil
1 Firmenprofil Conny Lang IN2IT Beratung Training Coaching Enzianstraße 103 86343 Königsbrunn Tel. +49 8231 926 38 39 Mobil +49 175 262 83 02 conny.lang@in2it-consulting.de www.in2it-consulting.de 2 Die
MehrTrainingssteckbrief Projektmanagement-Fachmann/-frau (GPM) IPMA Level D. SOPRONIS GmbH, Berlin im Dezember 2016 V09F3 1
Trainingssteckbrief Projektmanagement-Fachmann/-frau (GPM) IPMA Level D SOPRONIS GmbH, Berlin im Dezember 2016 V09F3 1 INHALT SEMINARBESCHREIBUNG... 3 NUTZEN... 3 ZIELGRUPPE... 3 VORAUSSETZUNGEN... 3 INHALTE...
Mehr