Obersicht. Abbildungsverzeichnis _ X Tabellenverzeichnis Abkurzunqsverzelchnls EINLEITUNG

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1 Inhaltsverzeich nis Obersicht I Inhaltsverzeichnis III Abbildungsverzeichnis _ X Tabellenverzeichnis XI Abkurzunqsverzelchnls XIII EINLEITUNG Hintergrund und Zielsetzung Losunqsansatz und Vorgehensweise der Arbeit. 2 2 DIE SITUATION DER WASSERWIRTSCHAFT Aufgabe und Bedeutung der Wasserwirtschaft fur den Menschen Anthropogene Aktivitaten im naturlichen Wasserkreislaul Inlrastrukturleistungen der Wasserwirlschaft Wasserwirtschaft im Fokus der Dienstleistungen von allgemeinem Interesse Steuerungsmodelle und Steuerungsprinzipien der Wasserwirtschaft Autqabenertullunq im Interesse der Gesellschaft und Gelahr des Missbrauchs Steuerungsmodelle Steuerungsprinzipien Organisationsstruktur und Interessenvielfalt in der deutschen Wasserwirtschaft Ausgangssituation Burger sowie Bund, Lander und Gemeinden Verwaltungseinheiten Unternehmen - 6f1entlich-rechtlich und privat-rechtlich 11 3 DAS WERTHANDLUNGSMODELL FUR DIE WASSERWIRTSCHAFT Begriffsdefinitionen Vorgehensweise Handlungen Oualitatszie!e als Ergebnis der politischen Willensbildung Ausgangssituation Okoloqische Oualitatsztele Soziale Oualitatszlele Okonomisch-technische Oualltatszlele Handlungsziele zur Umsetzung von Oualitatszielen Wert und Wertbeitrag in der Wasserwirtschaft

2 lnhattsverzeichnis 3.2 Struktur eines Werthandlungsmodells for die Wasserwirtschaft Anforderungen an die Struktur eines Werthandlungsmodells Bisherige Darstellungen zu Handlungen und Wertbeitragen in der Wasserwirtschaft Das Konzept der Wertkette Modulare Struktur des Werthandlungsmodells WHM I - Politische Willensbildung und Definition von Qualitatszielen Handlungen der politischen Willensbildung und Definition von Oualitatszielen Wertbeitrag politischer Willensbildung und gesellschaftlicher Konsensfindung WHM II - Definition, Bewertung und Steuerung von Handlungszielen Handlungen zur Definition, Bewertung und Steuerung von Handlungszielen Wertbeitrag der Definition, Bewertung und Steuerung von Handlungszielen WHM III - Koordination wertbeitragsorientierter Handlungsportfolios Handlungen zur Koordination von Handlungsportfolios Wertbeitrag der Koordination des Handlungsportfolios WHM IV - Ressourceneffiziente Umsetzung der Handlungsportfolios Handlungen zur ressourceneffizienten Umsetzung der Handlungsportfolios Wertbeitrag einer ressourceneffizienten Umsetzung von Handlungsportfolios Begrifflichkeiten Wertbeitrag des Betriebs von Anlagen (WHM IV-1) Wertbeitrag des Betriebs von Netzen (WHM IV-2) Wertbeitrag des Managements von Anlagen und Netzen einschlieblich Planung und Bau (WHM IV-3) Wertbeitrag der technischen Leitung (WHM IV-4) Wertbeitrag des Flussgebietsmanagements (WHM IV-5) Wertbeitrag des Kundenservices (WHM IV-6) Wertbeitrag des Personalwesens und anderer unterstotzender Funktionen (WHM IV-7) Wertbeitrag der kaulmannischen Leitung (WHM IV-8) Wertbeitrag der Unternehmensleitung (WHM IV-9) WHM V - Nachrangiges Handeln Zusammenfassung und Zwischenfazit zum Werthandlungsmodell for die Wasserwirtschaft 39 IV

3 lnhaltsverzeichnis == FRAGMENTIERUNG IN DER WASSERWIRTSCHAFT 4.1 Fragmentierung im Allgemeinen als Ansatzpunkt struktureller Veranderungen 4.2 Attribute fragmentierter Strukturen Ursachen der Fragmentierung in Organisationsstrukturen Beispiele fur Fragmentierung in der Wasserwirtschaft Fragmentierung bei der Umsetzung der Handlungsporlfolios (WHM IV) Fragmentierung bei der politischen Willensbildung (WHM I) Fragmentierung bei der Definition, Bewertung und Steuerung von Handlungszielen und Koordination von Handlungsporlfolios (WHM 11/ III) Fragmentierung nachrangiger Handlungen (WHM V) Fragmentierung der Zustandiqkeiten Bedarf an Optlmierunqsansatzan fur Organisationsstrukturen der Wasserwirtschaft SYNERGIE ALS OPTIMIERUNGSANSATZ FOR EINE FRAGMENTIERTE WASSERWIRTSCHAFT 5.1 Begriffsdefinition der Synergie Theoretische Ansatze zum Zusammenwirken von Akteuren Allgemeine Ansatze Zusammenwirken privater Unternehmen Zusammenwirken in offentlicher Verwaltung und offentlichen Unternehmen Zusammenwirken 6ffentlicher und privater Akteure Erwartungen und Ziele von Akteuren an das Zusammenwirken Charakteristik des Zusammenwirkens Allgemeine Varianten des Zusammenwirkens lntensitat und Dauer des Zusammenwirkens Bindungsformen des Zusammenwirkens Kooperation Konzentration Fusion Diversifikation als Merkmal unlerschiedlicher Formen der Zusammenarbeit Horizontale Diversifikation Vertikale Diversifikation Konglomerate Diversifikation v

4 tnnattsverzercnnts 5.5 Auswirkungen des Zusammenwirkens Ausgangssituation Skaleneffekte Verbundeffekte Konzept der Erfahrungskurve Transaktionskostentheorie Portfoliotheorie Synergiepotenzial und Synergieeffekt Begriffsdefinitionen Arten von Synergiepotenzial und Synergieeffekten Eintrittszeitpunkt und Umsetzungswahrscheinlichkeit von Synergieeffekten Bewertungsverfahren fur das Zusammenwirken Beispiele for das Zusammenwirken in der Wasserwirtschaft Sondergesetzliche Wasserverbande in Nordrhein-Westfalen Situation zur GrOndungszeit der Sonderverbande und GrOnde fur die Zusammenarbeit Organisationsstruktur der sondergesetzlichen Wasserverbande Werthandlung der Sonderverbande Auswirkungen der Zusammenarbeit Kommunale Zusammenarbeit in Deutschland Stand der kommunalen Zusammenarbeit in Deutschland Handlungsformen kommunaler Zusammenarbeit Werthandlung in der kommunalen Zusammenarbeit Auswirkungen der kommunalen Zusammenarbeit OPP in Deutschland und PPP in den Vereinigten Staaten von Amerika Stand des privaten Wertbeitrags in gemischtwirtschaftlichen Wasserwirtschaftsstrukturen Formen des Zusammenwirkens offentlicher und privater Akteure Auswirkungen des Zusammenwirkens 6ffentlicher und privater Akteure Konzentration 6ffentlicher Wasserwirtschaftsbetriebe in den Niederlanden Organisationsstruktur der Wasserwirtschaft in den Niederlanden Zusammenwirken bei zunehmender Konzentration von Wasserversorgungsbetrieben und (Ab-)Wasserbeh6rden Auswirkungen provinz- und gemeindeubergreifenden Zusammenwirkens, VI

5 rnnattsverzetchnts Private Unternehmensfusionen in England und Wales Organisationsstruktur der Wasserwirtschaft in England und Wales Zusammenwirken privater Wasserunternehmen durch UnternehmenszusammenschlOsse Auswirkungen der UnternehmenszusammenschlOsse auf die Eflizienz von Betrieb und staatlicher Regulierung Zusammenfassung und Zwischenfazit zur Synergie als Optimierungsansatz for eine fragmentierte Wasserwirtschaft 83 6 UNTERSUCHUNG DES ZUSAMMENWIRKENS IN FRAGMENTIERTEN STRUKTUREN Zielsetzung der Untersuchung zu Synergie als Optimierungsansatz Schwerpunkt der praxisorientierten Untersuchung Freistaat ThOringen als Untersuchungsraum ThOringens Strukturhilfeprogramm for die Wasserwirtschaft Das Strukturhilfeprogramm als Untersuchungsobjekt Rolle der aufnehmenden und aufgehenden Autqabentraqsr GroBe der Autqabentraqer anhand der Anzahl betreuter Einwohner Aufgabenbereich der Autqabentraqer Ergebnisse der Strukturkonsolidierungskonzepte Praxisorientierte Untersuchung Vorgehensweise Erhebungsbogen Interviewphase Ergebnis der praxisorientierten Befragung Vorgehensweise Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken beim Betrieb der Anlagen (WHM IV-1) Erkenntnisse uber das Zusammenwirken beim Betrieb der Netze (WHM IV-2) Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken beim Management von Anlagen und Netzen einschlieblich Planung und Bau (WHM IV-3) Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken der technischen Leitung (WHM IV-4) Erkenntnisse uber das Zusammenwirken beim Flussgebietsmanagement (WHM IV-5) Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken beim Kundenservice (WHM IV-6) Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken beim Personalwesen (WHM IV-7) VII

6 Innattsverzetcnnts Erkenntnisse tiber das Zusammenwirken der kautmannischen Leitung (WHM IV-8) Erkenntnisse tiber das Zusammenwirken bei der (Unternehmens-)Leitung (WHM IV-9) Zusammenfassung und ZWischenfazil zum Zusammenwirken in fragmentierten Strukturen ENTSCHEIOUNGSHILFE BEIM ZUSAMMENWIRKEN IN FRAGMENTIERTEN STRUKTUREN Bedarf einer geeigneten Entscheidungshilfe Struktur eines geeigneten Entscheidungshilfemodells Stufe A: Zusammenwirken von Aufgabentriigern und Unternehmen in WHM IV Entscheidungshilfemodell for Stute A Schrilt 1 - Ausgangssituation und Zielsetzung Vorgehensweise Beispiel zur Umsetzung - Ausgangssituation und Zielsetzung Voraussetzungen uno Annahmen Beispiel der Umsetzung Schritt 2 - Potenzielle Partner Aligemeines Vorgehen Beispiel zur Umselzung Voraussetzungen und Annahmen Ergebnis der Analyse Schritt 3 - Formen des Zusammenwirkens Aligemeines Vorgehen Beispiel zur Umsetzung Voraussetzungen und Annahmen Ergebnis der Analyse Schritt 4 - Potenzielle Synergiebereiche Aligemeines Vorgehen Beispiel zur Umsetzung Voraussetzungen und Annahmen Ergebnis der Analyse Schrilt 5 - Synergiepotenzial i.s. des Wertbeitrags Allgemeines Vorgehen Beispiel zur Umsetzung Voraussetzungen und Annahmen Ergebnis der Analyse Stufe B: Zusammenwirken bei der Umsetzung von Handlungsportfolios (WHM IV) und der Kooperation von Handlungsportfolios (WHM 111) Entscheidungshilfemodell for Stufe B 145 VIII 145

7 tnhattsverzelcnnts Schritt 1 - Ausgangssituation im Flussgebiet Allgemeines Vorgehen Beispiel zur Umsetzung Voraussetzungen und Annahmen Ergebnis der Analyse Schritt 2 - Situation in benachbarten Flussgebieten Aligemeines Vorgehen Beispiel zur Umsetzung Schritt 3 - Aulgabenverteilung beim Zusammenwirken Allgemeines Vorgehen Beispiel zur Umsetzung Voraussetzungen und Annahmen Ergebnis der Analyse Schritt 4 - Potenzielle Synergiebereiche Allgemeine Vorgehensweise Beispiel zur Umsetzung Voraussetzungen und Annahmen Ergebnis der Analyse Schritt 5 - Synergiepotenzial im Sinne des Wertbeitrags Aligemeines Vorgehen Beispiel zur Umsetzung Voraussetzungen und Annahmen Ergebnis der Analyse Zusammenfassung und Zwischenfazit zur Entscheidungshilfe beim Zusammenwirken in fragmentierten Strukturen ZUSAMMENFASSUNG UNO AUSBLlCK 159 Literaturverzeichnis 161 Anhang Al Gesprachspartner der Sondierungsgesprache 176 A2 Aulnehmende und auigehende Aulqabentraqer im Strukturhilfeprogramm 179 A3 Aulgabengebiet der aulgehenden Aulgabentrager in den Strukturhilfeprojekten 180 A4 Gesprachspartner bei der Untersuchung der Strukturhilfeprojekte 181 A5 Erhebungsbogen 182 A6 Mallnahmenkategorien zur Realisierung von Synergiepotenzial. 187 A7 Kategorien der Voraussetzungen lor Synergieeffekte 190 A8 Organisationsmodelle in Werthandlungsmodul IV 193 A9 Barwertberechnung 194 IX

8 Abbi Id ungsverzeic hn is Abbildung 1: Abbildung 2: Abbildung 3: Abbildung 4: Abbildung 5: Abbildung 6: Abbildung 7: Abbildung B: Abbildung 9: Wertbeitrag,1.W als Oifferenz aus Wou,pu, und w"pu, bei einem ErfOllungsgrad < 1 der Oualitatszlele gegwou1i'ui und einer Unterschreitung um,1.w r 21 Werthandlungsmodell fur die Wasserwirtschaft 25 GroBenstruktur der Zwsckverbande tur Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Thurinqen 45 Standorte der aufnehmenden varbande im Freistaat Thuringen 90 Anzahl betreuter Einwohner der aufgehenden AUfgabentrager 91 Anzahl betreuter Einwohner der aufnehmenden Aufgabentrager vor dem ersten Strukturhilfeprojekt 91 Anzahl betreuter Einwohner der beteiligten Autqabentraqer und Anstieg der betreuten Einwohner des aufnehmenden Aufgabentragers je Konsolidierungsprojekt 96 MaBnahmenkategorien und Haufigkeit zur Realisierung der Synergieeffekte 123 Voraussetzungskategorien und Haufigkeit zur Realisierung von Synergieellekten 123 Abbildung 10: Orei Stufen der Enlscheidungshille 127 Abbildung 11: Entscheidungsschritte der Stufe A tur optimiertes Zusammenwirken in WHM IV 128 Abbildung 12: Bewertung des Synergiepotenzials in Stufe A 142 Abbildung 13: Stufe B des Entscheidungshillemodells fur Synergiepotenzial von Flussgebieten 145 Abbildung 14: FlieBgewasser und Grenzen der Versorgungsgebiete der Abwasserbeseitigungspflichtigen im Freistaat Thuringen 146 Abbildung 15: Einzugsgebiet der 11m in Thuringen 148 Abbildung 16: Bewertung des Synergiepotenzials von Stufe B 153 Abbildung 17: Organisationsmodelle auf Unternehmensebene 193 Abbildung 18: Systematik der Barwertberechnung 194 x

9 Tabellenverzeichn is Tabelle 1: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5: Tabelle 6: Tabelle 7: Tabelle 8: Tabelle 9: Tabelle 10: Tabelle 11: Tabelle 12: Tabelle 13: Tabelle 14: Tabelle 15: Tabelle 16: Tabelle 17: Tabelle 18: Tabelle 19: Tabelle 20: Beispielhafte AuszOge der in Fusionskonzepten genannten Synergieeffekte je WHB 93 Verteilung der Aufgabengebiete je Strukturhilfeprojekt und in der Befragung 95 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Belrieb der Anlagen 100 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Betrieb der Netze 103 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebunqsbcqen zum Anlagen-/ Netzmanagement 105 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zur technischen Leitung 109 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Flussgebietsmanagement 111 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Kundenservice 114 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebunqsboqen zum Personalwesen 116 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Finanzwesen 119 Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zur (Unternehmens-)Leitung 121 Bewertungsmatrix for Harvey Ball- Typen 126 Kosten einschlieblich aller Fixkosten des Aufgabentragers einschlie Blich Abschreibung, Zinsen, Abwasserabgabe 131 Zielsetzung for das Zusammenwirken des Autqabentraqers im Bereich Abwasser 132 Kosten einschliel3lich aller Fixkosten des Zweckverbands inklusive Abschreibung, Zinsen, Abwasserabgabe 134 Bewertung lor die Anforderungen an den Partner.Zweckverband Oberlauf" 135 Vergleichende Bewertung potenzieller Partner 136 Bewertung for die Form.Zweckverband mit Eigentums- Obertragung" 137 Detailliertes Bewertungsschema for Synergieeffekte im WHB IV Bewertungsschema for Synergieeffekte im WHB IV XI

10 Tabelie nverzeichn is Tabelle 21: Tabelle 22: Beispiel zur Berechnung des Barwertes aul Basis zeitbezogen auftretender Kosten 143 Autqabentraqer (Abwasserbeseitigung) und Anteil betreuter Einwohner im Flussgebiet der 11m 148 Tabelle 23: Tabelle 24: Tabelle 25: Handlungen in den Synergiebereichen zur Koordination des Handlungsportfolios (WHM III) 152 Handlungen und Kosten in den Synergiebereichen der Kommunalaulsicht 153 Beispiel zur Berechnung des Barwertes auf Basis der zeitlichen Kosten 155 Tabelle 26: Gesprachspartner der Sondierungsgesprache 178 Tabelle 27: Tabelle 28: Tabelle 29: Aulnehmende und aufgehende Autqabentraqer des ThOringer Strukturhilleprogramms 179 Aufgabengebiet der aulgehenden AUfgabentrager in den untersuchten Projekten 180 Gesprachspartner der Projekte im Rahmen des Strukturhilfeprogramms 181 Tabelle 30: MaBnahmenkategorien 189 Tabella 31: Kategorien der Voraussetzungen lor Synergieeffekte 192 XII

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