Sind damit die Patienten schon als therapierefraktär einzustufen?
|
|
- Dennis Frei
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weniger als die Hälfte der Hypertoniker erreicht den Zielwert Hypertonie Adhärenz als Schlüsselfaktor bei Non-Respondern Daten aus den USA Alexander R. Rosenkranz Medizinische Universität Graz 25. Grazer Ärztetagung 10. Oktober wobei hier nicht klar ist, ob die Therapie ausgeschöpft wurde... Hajjar, JAMA 2003 Weniger als ein Drittel der behandelten Hypertoniker erreicht den Zielwert Daten aus UK Sind damit die Patienten schon als therapierefraktär einzustufen?...wobei hier nicht klar ist, ob die Therapie ausgeschöpft wurde... Falaschetti, Hypertension 2009 Fall Anamnese und Status 61-jähriger Patient mit DM2 (seit 5a bekannt) sowie 12- jähriger Hypertonieanamnese Anamnestisch laut Patient und Arztbrief kein Endorganschaden bekannt Familienanamnese: beide Eltern mit Hypertonus bekannt, keine Geschwister Physikalischer Status unauffällig, insbesondere kein Herzgeräusch, keine peripheren Ödeme RR im Sitzen re. 156/90, li. 158/90; Herzfrequenz 70/min Keine Änderung des Blutdrucks gemessen im Stehen Harn im Stix unauffällig, allerdings findet sich eine Albumin/Kreatinin-Ratio von 250mg/g; Fall Medikation Name Dosis Frequenz Codiovan Valsartan/ HCT 160/25mg Amlodipin Amlodipin 10mg Rilmenidin Iterium 1mg Simvatin Simvastatin 40mg Metformin Metformin 1000mg
2 GFR (ml/min/year) Therapierefraktäre Hypertonie Definition nach JNC7 erfordert den Nachweis, dass der angestrebte Zielblutdruck trotz adäquater Therapie mit mindestens 3 verschiedenen Antihypertensiva in Maximaldosierung einschließlich eines geeigneten Diuretikums nicht erreicht wird! Chobanian, Hypertension 2003 Lenz, Dtsch Med Wochenschr 2009 Therapierefraktäre Hypertonie Kommentar anhand des Falls Gemeinsames Blutdruckziel bei Hoch- und Niedrig-Risikopatienten mit <140/90!!! Auch wenn der Patient einen RR von 138/79 aufweisen würde, hat er aufgrund der 4-fach Kombination die Definition der therapierefraktären Hypertonie erfüllt Aufgrund der bestehenden Mikroalbuminurie wäre sein Ziel-RR nicht <140/90, sondern <130/80 Damit hat er die Definition der therapierefraktären Hypertonie erfüllt Chobanian, Hypertension 2003 Mancia, ESC/ESH Hypertension Guidelines 2013 Blutdruckreduktion führt zu einer geringeren Abnahme der GFR Effekte einer intensivierten Blutdruckkontrolle bei T2DM MAP (mmhg) r=0.69; P<0.05 unbehandelte Hypertonie ACCORD. N Engl J Med /85 140/90 Blood pressure (systolic/diastolic) (mmhg) MAP = mean arterial pressure; GFR = glomerular filtration rate Bakris, Am J Kidney
3 Effekte einer intensivierten Blutdruckkontrolle bei T2DM Zusammenfassung: Blutdruckkontrolle keine Proteinurie! ACCORD. N Engl J Med 2010 Zielblutdruck <140/90 mmhg (ohne Proteinurie) Keine Evidenz für Blutdruck<120/70 mmhg Seit 11/2009 warnt ESH/ESC vor Blutdruckreduktion<120/70 bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung Blutdruck Progression der CKD je tiefer umso besser? Marker Intensiv versus Standard = 130 vs 141mm Hg Blutdruck Progression der CKD je tiefer umso besser? Abhängig von der Proteinurie!!! Intensiv versus Standard = 130 vs 141mm Hg Appel, N Engl J Med 2010 Appel, N Engl J Med 2010 Zusammenfassung: Hypertonie, CKD und Proteinurie Seven Steps to Heaven American Heart Association Zielblutdruck <130/80 mmhg Bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung nicht < 120/70 mmhg ACE-Inhibitoren oder ARBs verwenden Eine Kombination von ACE-Hemmern mit ARBs oder Renininhibitoren sollte vermieden werden! Überblick über die sieben Schritte der Evaluierung bei therapieresistenter Hypertonie in einem Ordinationssetting Recommendation of the Austrian Diabetes Association, WKW 2013 Townsend, Clin J Am Soc Nephrol
4 Bestätigung der Behandlungsresistenz 1. Schritt Bestätigung der Behandlungsresistenz 1. Schritt Vergleich ambulanter Blutdruck und Ordinationsblutdruck Wenn der ambulante RR <135/85 ist und der Ordinationsblutdruck >140/90 Weisskittelhochdruck Ca. 25% der Patienten unter einer Dreifachkombination qualifizieren sich für diese Kategorie Die Bestätigung der Werte (ambulant/ordination) ist der erste Schritt in der Evaluierung der Therapieresistenz Vergleichende Messung 24h- Blutdruckmessung Townsend, Clin J Am Soc Nephrol 2011 Townsend, Clin J Am Soc Nephrol 2011 Prognostischer Wert des ambulanten (24h)-RR-Monitorings für Tod 24h-Recording PAMELA-Study Sega, Circulation 2005 Pickering, N Engl J Med 2006 Bestätigung der Behandlungsresistenz Kommentar anhand des Falls Bestätigung der Behandlungsresistenz Adhärenz/Compliance Der durchschnittliche Wert der 24h-RR-Messung lag nur wenige mmhg unter dem gemessenen Ordinationsblutdruck Der Patient berichtet über keine Nebenwirkungen nach Therapiebeginn, insbesondere Müdigkeit, aber auch geschwollene Beine oder Mundtrockenheit Nach näheren Befragen wird von Patienten darauf hingewiesen, dass er nicht versteht warum er so viele Tabletten einnehmen muss Zeller, Scand J Prim Health Care 2007 Lenz, Dtsch Med Wochenschr
5 Ursachenunabhängiges Risiko einer Krankenhauseinweisung % %. Definition von Therapietreue- Begriffen Polypharmazie in Österreich BEGRIFF DEFINITION PROBLEM THERAPIEVERLAUF Adhärenz Einhaltung der gemeinsam von (Therapietreue) Arzt und Patient gesetzten Therapieziele Akzeptanz Compliance Dachbegriff für Akzeptanz, Compliance, Persistenz Akzeptanz und Durchführung der Therapie wie vorgesehen. Therapietreue und konsequentes Befolgen der ärztlichen Ratschläge Non-Akzeptanz: Die Therapie wird gar nicht begonnen. Non-Compliance: Die Therapie wird zwar fortgeführt und beendet, aber immer wieder unterbrochen; oder die Einnahmezeiten und die verschriebene Dosis wird geändert. Persistenz Fortführung der Therapie Non-Persistenz: Die Therapie wird abgebrochen und nicht wieder aufgenommen. Quelle: Von der WHO wird die Einnahme von mehr als 5 Präparaten gleichzeitig als Polypharmazie definiert Österreich 2/3 der Patienten über 60 Jahre nehmen mehr als 5 Medikamente gleichzeitig Knapp die Hälfte davon nehmen über 9 Medikamente täglich Mit der Zahl der eingenommenen Medikamente steigt auch die Zahl der unerwünschten Wirkungen Gesundheit Österreich (GÖG) 2013 Patienten mit hoher Adhärenz erreichen häufiger den Zielblutdruck Odds ratio = 1,45 p = 0,026 (Nach Adjustierung für Alter, Geschlecht und Komorbiditäten) Wie wirkt sich die Adhärenz aus? Patienten mit Zielblutdruck * Hoch ( 80 %) Mittel (50-79%) Gering (<50%) Adhärenz (gemessen mittels MPR ** ) * < 140/90 mm Hg ** Bramley, J Manag Care Pharm 2006 **MPR = Medication possession ratio. Bessere Adhärenz unter Antihypertensiva senkt das Klinikaufenthaltsrisiko Adhärenz senkt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall * 39* 36* In einer antihypertensiven Therapie* lag bei nicht-persistenten Patienten das relative Risiko für einen Akuten Myokardinfarkt um 15% höher und das Schlaganfallrisiko um 28% höher als bei persistenten Patienten 30 30* 27 Schlaganfall RR=1.28 ( ) -28% (n = 350) (n = 344) (n = 562) Grad der Adhärenz (%) * p < 0,05 versus der Gruppe mit %iger Adhärenz (n = 921) (n = 5.804) Sokol, Med Care 2005 Persistenz * Bestehend aus: 18% Diuretika; 45% ß-Blocker; 8% Kalziumkanal-Blocker; 15% ACE-Hemmer; 6% AT1-Blocker; 2% andere; 6% Kombinationstherapie ** Adjustiert nach Geschlecht, Alter, Verordner, initialen Antihypertensiva, Antithrombotika, Lipidsenkern und sonstigen kardiovaskulär wirksamen Medikamenten 1 Nicht-Persistenz Adj. ** relatives Risiko RR (98% CI) Herzinfarkt RR=1.15 ( ) n= ; nach erstmaliger Gabe 2-jährige Therapiephase zur Bestimmung der Persistenz, weitere 2 Jahre Beobachtung bis zum Eintreten eines kardiovaskulären Ereignisses; Anteil der nicht-persistenten Patienten: 55% -15% Breekveldt, Curr Med Res Opin
6 Anzahl zusätzlicher verschreibungspflichtiger Medikamente Compliance Kosten USD x Adhärenz senkt das Risiko für Entwicklung von CKD Kumulative Inzidenz für Dialyse Verbesserte Adhärenz führt zu einer Reduktion medizinischer Kosten ,8 * 4,8 10,3 * 6,0 * 8,4 * 7,7 5,1 5,0 Alle medizinischen Kosten Medizinische Kosten im Zusammenhang mit Hypertonie 6,6 4,4 2 0 n= Roy, Kidney Int Adhärenz** (%) * p < 0,05 versus der Gruppe mit %iger Adhärenz Sokol, Med Care 2005 ** krankheitsspezifische Medikamenten-Adhärenz Adhärenz abhängig vom Antihypertensivum Was kann die Adhärenz beeinflussen? Mancia, J Hypertens 2014 Komplexe Therapieregimes: ein Hauptgrund für mangelnde Adhärenz Compliance-Vorteil der Kombinationstablette nimmt mit steigender Anzahl an Begleitmedikamenten zu Je höher die Anzahl bereits verschriebener Medikamente, desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer guten Adhärenz (MPR >80%) unter Antihypertensiva und Lipidsenker 0 1,73 (1,56 1,90; p < 0,001) ,9 87,3 86,5 88,8 87,7 89,6 90,2 Fixkombination (n=2.839) 1 1,25 (1,13 1,39; p < 0,001) ,96 (0,86 1,06; p = 0,41) 0,87 (0,79 0,94; p < 0,001) 0,65 (0,59 0,71; p < 0,001) ,7 73,6 72,1 70,1 69,7 62,2 65,6 Freie Kombination (n=3.367) 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 Chapman, Arch Int Med 2005 Niedrige Adhärenz Hohe Adhärenz Retrospektive Kohortenstudie mit Patienten aus einem Managed-Care-Programm Hypertoniepatienten, die in einem Zeitraum von 90 Tagen zusätzlich zu bereits existierenden Medikamenten mit einer antihypertensiven und lipidsenkenden Therapie begannen >6 Anzahl der begleitenden Medikamente Fixkombination = Amlodipin und Benazepril, freie Kombination = ACE-Hemmer und Ca-Antagonist Gerbino, Am J Health Syst Pharm
7 Verbesserte Einnahmetreue bei antihypertensiver Therapie mit einer Kombinationstablette Wer setzt ab? Medication Possession Ratio (MPR) Kombinationstablette Amlodipin/Benazepril vs. freie Kombination ACE-Hemmer + CCB Kombinationstablette n= ,3% p<0,0001 Freie Kombination n= ,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Definiert als Gesamtanzahl der Therapietage mit dem Medikament/365 Tage. Beobachtungszeitraum: 9-12 Monate Gerbino, Am J Health Syst Pharm 2007 Mancia, J Hypertens 2014 Es gibt aber Hoffnung Was bedeutet dies für die Therapie? Mancia, J Hypertens 2014 Initiale Therapie Initiale Therapie Mono-versus Kombinationstherapie Alles ist erlaubt Klinische Abteilung für Klinische Abteilung Nephrologie für Nephrologie Klinische Abteilung für Klinische Abteilung Nephrologie für Nephrologie 7
8 Initiale Therapie Kombinationstherapie-Möglichkeiten Risikoreduktion kardiovaskulärer Ereignisse für die Kombination ACE-Hemmer und Calciumantagonist ACCOMPLISH RR 20%; p= % Diabetiker BMI >30 Klinische Abteilung für Klinische Abteilung Nephrologie für Nephrologie Jamerson, N Engl J Med 2008 ARB und beta-blocker Bakris, Lancet 2010 Giles, Lancet 2014 Renale Sympathicus-Ablation bei unkontrollierter Hypertonie Radiofrequenzablation Renale Sympathicus-Ablation bei unkontrollierter Hypertonie SYMPLICITY HTN-1:Proof-of-Concept-Study Ablation of renal sympathetic nerves using the Symplicity catheter. Note that therapy is initiated stepwise along the artery, with treatment delivered distally to proximally. Davidson, Curr Opin Nephrol Hypertens 2012 Krum, Lancet
9 Renale Sympathicus-Ablation bei unkontrollierter Hypertonie SYMPLICITY HTN-2: randomisierte Studie Renale Sympathicus-Ablation bei unkontrollierter Hypertonie SYMPLICITY HTN-3: RCT Böhm, Lancet 2010 Bhatt, N Engl J Med 2014 Renale Denervierung versus Adaptierung der Medikation Renale Denervierung versus Adaptierung der Medikation Elmula, Hypertension 2014 Elmula, Hypertension 2014 Renale Denervierung versus Adaptierung der Medikation Zielblutdruckwerte neu Zusammenfassung Hypertonie Unkompliziert Endorganschaden Diabetes mellitus Chronische Niereninsuffizienz (CKD) Insult, koronare Herzerkrankung Ziel(mmHg) <140/90 <140/90 <140/90 <140/90 Proteinurie <130/80 Elmula, Hypertension 2014 Mancia, ESC/ESH Hypertension Guidelines
10 Wie geht antihypertensive Therapie? Zusammenfassung Renin Step 1 Step 2 Step 3 <55 Jahre ACEI or ARB ACEI or ARB + CCB 55 Jahre oder Afroamerikaner CCB ACEI or ARB + CCB + Diuretikum Renin Sinnvolle Lifestylemodifikationen Zusammenfassung Gewichtsabnahme 10kg 5-20mmHg Ernährung low fat/obst/gemüse 8-14mmHg Kochsalzreduktion 6g 2-8mmHg Sport 30min/Tag 4-9mmHg Alkohol 2-4mmHg Step 4 Zusätzlich diuretische Therapie, α-, oder β- Blocker. Überweisung Spezialist Vidt, CCJM 2003 Folgen der Therapieadhärenz bei Hypertonie in Graz! Zusammenfassung 10
Arterielle Hypertonie. Sinnvolle Fortbildung? Warum wird immer noch über arterielle Hypertonie gesprochen?
Sinnvolle Fortbildung? Arterielle Hypertonie Alexander R. Rosenkranz Medizinische Universität Graz alexander.rosenkranz@medunigraz.at ÖGIM-FLIP 10. Juni 2013, Raiffeisen Forum, Wien Warum wird immer noch
Mehr3. Prophylaxe-Seminar des KNS. Walter Zidek. Differentialindikation von Antihypertensiva. W. Zidek. Med. Klinik IV
Differentialindikation von Antihypertensiva W. Zidek Med. Klinik IV Trends in der Hypertonietherapie Nelson & Knapp 2000 Trends in der Hypertonietherapie Ho et al 2010 Antihypertensiva der ersten Wahl
MehrHypertonie. Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin
Hypertonie Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin Erstkonsultation eines 65-jährigen Mannes, ohne relevante Vorerkrankungen, keine Medikamente, klinischer Blutdruck 170/100 mmhg, EKG mit LVH. Welches
MehrUpdate Antihypertensiva
Update Antihypertensiva Dr. med. Markus Diethelm 26.11.2015 Blutdruck-Zielwerte für Europa ESC/ESH 2004 2007 2013 < 140/90 < 140/90 < 140/90 Vaskuläre Erkrankung* < 130/80 < 130/80 < 140/90 Diabetes mellitus
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrINDIVIDUELLE DEFINITION DER ZIELWERTE?
13.10.2016, 27. GRAZER FORTBILDUNGSTAGE HOCHDRUCK IM FOKUS Prof. Dr. Ute Hoffmann Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie Nephrologie/Angiologie/Diabetologie/Endokrinologie Akutgeriatrie/Geriatr.
MehrPflicht und Kür vereint: Blutdruck senken, Gefäße und Niere schützen
Highlights vom ESH Kongress Pflicht und Kür vereint: Blutdruck senken, Gefäße und Niere schützen Königsbrunn (13. Juli 2010) - Inhibitoren des Renin-Angiotensin-Systems (RAS) stellen eine wichtige Therapieoption
MehrDie therapierefraktäre Hypertonie: Ursachen, rationale Diagnostik und Behandlungsansätze
Die therapierefraktäre Hypertonie: Ursachen, rationale Diagnostik und Behandlungsansätze Alexander R. Rosenkranz Medizinische Universität Graz alexander.rosenkranz@medunigraz.at Kardiologiekreis Oberösterreich
MehrHerz unter Druck Bluthochdruck
Bluthochdruck HerzZentrum Saar Völklingen Dr. med. Wolfgang Grathwohl Neue Möglichkeiten zur Behandlung des erhöhten Blutdruckes Wir wissen: Rund 30% aller Menschen in Europa haben einen zu hohen Blutdruck
MehrMedikamentöse Therapie bei Niereninsuffizienz. - hopes and hypes - Antihypertensiva. Johannes Mann
Medikamentöse Therapie bei Niereninsuffizienz - hopes and hypes - Antihypertensiva Johannes Mann München Medikamentöse Therapie bei Niereninsuffizienz - hopes and hypes - Antihypertensiva Hypes first!
MehrWelches ANTIHYPERTENSIVUM ist wann indiziert? Blutdruck + Lebensalter. Agenda. Bevölkerungspyramiden - Österreich.
Welches ANTIHYPERTENSIVUM ist wann indiziert? Martin Schumacher Abteilung für Innere Medizin Barmherzige Brüder Marschallgasse 12, 8020 Graz martin.schumacher@bbgraz.at Agenda Bedeutung der Hypertonie
MehrManagement des Hypertonikers mit Typ-2-Diabetes. Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab, Timmendorfer Strand
Management des Hypertonikers mit Typ-2-Diabetes Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab, Timmendorfer Strand Die Prognose von Patienten mit Diabetes zu verbessern bleibt eine wichtige Herausforderung Diabetes
MehrVerschiedene Strategien der Hypertonie-Behandlung Behandlungsschwellen und ~ziele - für alle Patienten gleich?
Blutdruck-Ziele DEGAM-Positionen Verschiedene Strategien der Hypertonie-Behandlung Behandlungsschwellen und ~ziele - für alle Patienten gleich? Beispiele BP 160/90 mmhg bei 1. 65j. Patient mit 1 Risikofaktor
MehrSynergien für die Therapie der Hypertonie nutzen
Kombinationsstrategien mit dem AT1-Blocker Olmesartan - Synergien für die Therapie der Hypertonie nut Daiichi Sankyo Satellitensymposium beim 117. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin,
MehrPerkutane renale Denervation (PRD)
Perkutane renale Denervation (PRD) W. Schützenberger Th. Lambert 1. Interne Abteilung AKH Linz Eine neue Methode zur Behandlung der (therapieresistenten) arteriellen Hypertonie Hintergrund Arterielle Hypertonie
MehrP a t i e n t W. S.,, 54 Jahre
08.02.2012 P a t i e n t W. S.,, 54 Jahre 24 Std. Durchschnittswerte 163 mmhg 126 mmhg 94 mmhg Seite 1 08.02.2012 P a t i e n t W. S.,, 54 Jahre Ursachen einer sekundären Hypertonie, inklusive Schlafapnoe
MehrUpdate Hypertonie 2013. Thilo Burkard Medizinische Poliklinik und Kardiologie Universitätsspital Basel
Update Hypertonie 2013 Thilo Burkard Medizinische Poliklinik und Kardiologie Universitätsspital Basel Diagnostik Basisabklärungen und Risikostratifizierung Therapie und Monitoring Resistente Hypertonie
MehrNiereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
MehrSport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten?
Sport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten? Martin Halle Klinikum rechts der Isar Prävention und Sportmedizin Technische Universität München www.sport.med.tum.de Sport bei Herzerkrankungen:
MehrKombinationstherapien bei Hypertonie. Dr. med. Thilo Burkard, Medizinische Poliklinik und Kardiologie
Kombinationstherapien bei Hypertonie Dr. med. Thilo Burkard, Medizinische Poliklinik und Kardiologie Prinzipien der Hypertoniebehandlung Häufigkeit hoher Blutdruckwerte Populationsdaten Lausanne, 6182
MehrInnovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980
MehrStellenwert einer neuer First-Line- Therapie in der Hypertonie. Prof. Dr. med. F. P. Limbourg, Medizinische Hochschule Hannover
Stellenwert einer neuer First-Line- Therapie in der Hypertonie Prof. Dr. med. F. P. Limbourg, Medizinische Hochschule Hannover Blutdruck (BD) und Mortalität There is no dividing line. The relationship
MehrTherapie-resistente Hypertonie Blutdrucksenkung durch elektrische Baroreflex-Stimulation
Therapie-resistente Hypertonie Blutdrucksenkung durch elektrische Baroreflex-Stimulation Prof. Dr. Hermann Haller Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen Hypertonie Systolischer Blutdruck 140 mmhg
MehrALLHAT. The Antihypertensive and Lipid-Lowering Treatment to Prevent Heart Attack Trial JAMA 2002, 288, Prof. Dr. med.
ALLHAT The Antihypertensive and Lipid-Lowering Treatment to Prevent Heart Attack Trial JAMA 2002, 288, 2981-96 Hintergrund ALLHAT Studienziel Vergleich dreier Antihypertensiva-Klassen (Chlortalidon, Amlodipin,
MehrNeue Grenzwerte zur Hypertoniebehandlung Prof. N. Rodondi, Leiter MedPol & Chefarzt
Neue Grenzwerte zur Hypertoniebehandlung, Leiter MedPol & Chefarzt Universitätsklinik und Poliklinik für Allgemeine Innere Medizin Inselspital, Bern Seekongress 2015, Luzern, 10.09.2015 MC Welche Antworten
MehrMax. Sauerstoffaufnahme im Altersgang
Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang Motorische Hauptbeanspruchungsformen im Alter Anteil chronischer Erkrankungen an den Gesamtkosten in Abhängigkeit vom Alter AOK Bundesverband, Bonn, 2002 Prävalenz
MehrInteraktive Fallbesprechung
Interaktive Fallbesprechung Die Leiden des Franklin Delano Roosevelt Ch. Baumgartner T. Birrenbach E. Huber Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin The only thing we have to fear is fear itself
MehrUpdate Hypertonie. Prof. Edouard Battegay Klinik und Poliklinik für Innere Medizin
Update Hypertonie Prof. Edouard Battegay Klinik und Poliklinik für Innere Medizin Definition Stadium Optimal Normal Hochnormal Grad 1 (mild) Grad 2 (mittelschwer) Grad 3 (schwer) Isolierte systolische
MehrBegleitmedikation bei gefäßkranken Patienten Was ist evidenzbasiert? N. Attigah Klinischer Abend 27.07.2007 Therapieerfolg -Strenge Indikation -Akkurate OP-Technik -Konsequente Nachsorge -(Best Medical
MehrDiabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie?
Diabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie? Hannes Reuter Herzzentrum, Klinik III für Innere Medizin Seite 1 Patienten mit Typ 2-Diabetes haben gehäuft ischämische
MehrHerz- und Niereninsuffizienz
Herz- und Niereninsuffizienz Michael Mayr, Thilo Burkard Nephrologie, Kardiologie und Medizinische Poliklinik ACE-Inhibitoren oder Angiotensin-Rezeptor- Antagonisten (ARB) und Kreatininanstieg Ein Anstieg
MehrC Calcium-Antagonisten 60 ff Nebenwirkungen 61 Captopril 46, 50 Prevention Project 51 Carvedilol 59 Claudicatio intermittens 48
Sachverzeichnis Sachverzeichnis 87 A Abdomen-Sonographie 38 ACE-Hemmer s. Angiotensin- Converting-Enzym-Hemmer Adipositas 5 Adressen 81 Aktivität, körperliche 44 Albuminurie Definition 37 Rückgang unter
MehrHämaturie, Proteinurie und Niereninsuffizienz...
Fallvorstellung Nephrologie Hämaturie, Proteinurie und Niereninsuffizienz... Georg Georges Fall 1 22jähriger BWL-Student Praktikum in Singapur Routineuntersuchung: Mikrohämaturie + Proteinurie Vorstellung
Mehrdezentrale interventionelle Blutdruck-Telemetrie
dezentrale interventionelle Blutdruck-Telemetrie Tod durch kardiovaskuläre Ereignisse 828.541 Todesfälle insgesamt Statistisches Bundesamt 2002 391.727 (47,3%) kardiovaskulär bedingt Dies entspricht annähernd
MehrUpdate Nephrologie. REUTLINGER UPDATE Innere Medizin 2014. Nils Heyne. Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Tübingen
Update Nephrologie REUTLINGER UPDATE Innere Medizin 2014 Nils Heyne Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Tübingen Update Nephrologie Diagnostik und Beurteilung der Nierenfunktion
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrNeue Hochdosis-Kombination von Blopress
Deutsche Zulassung für neue Hochdosis-Kombination von Blopress zur Behandlung von Bluthochdruc Deutsche Zulassung Neue Hochdosis-Kombination von Blopress zur Behandlung von Bluthochdruck Frankfurt am Main
MehrTherapie der Herzinsuffizienz S. Achenbach, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen
Therapie der Herzinsuffizienz 2013 S. Achenbach, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen Häufigkeit der Herzinsuffizienz 10-20% der 70-80 jährigen 15 Millionen Patienten in der EU Überleben
MehrHypertonie Neue Zielwerte Michael Kentsch
Hypertonie Neue Zielwerte Michael Kentsch Medizinische Klinik Klinikum Itzehoe ESH/ESC-Leitlinie 77 Seiten http://www.escardio.org /Guidelines-&-Education /Clinical-Practice-Guidelines /Arterial-Hypertension-Management-of
MehrNierenerkrankung - Welchen Einfluss hat der Bluthochdruck?
Nierenerkrankung - Welchen Einfluss hat der Bluthochdruck? Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Chronische Niereninsuffizienz = Nierenschwäche Ursachen: Diabetes mellitus,
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrDiabetes mellitus und Niereninsuffizienz: Ein Überblick
Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz: Ein Überblick Folgekrankheiten in den USA Diabetiker mit Visusstörung: Diabetiker neu an HD ab 1980 Folgeerkrankungen beim Diabetes NEJM 2014; 1514 Anteil Diabetiker
MehrArterielle Hypertonie Update 2012
18. Engadiner Fortbildungstage Scuol / 09.09.2012 Arterielle Hypertonie Update 2012 Prof. P. Greminger Allgemeine Innere Medizin Kantonsspital St.Gallen BLUTDRUCKMESSUNG Bestätigung erhöhter Blutdruckwerte
MehrBlutdruckzielwerte bei älteren und sehr alten Menschen Idealer Blutdruck 100 + Alter? OA Prof. Dr. Heidemarie Pilz
Blutdruckzielwerte bei älteren und sehr alten Menschen Idealer Blutdruck 100 + Alter? OA Prof. Dr. Heidemarie Pilz Aspekte des Bluthochdrucks im Alter Dimension des Problems Alter und RR-Verhalten Pathophysiologie
MehrMarcoumar altes Mittel mit Überraschungseffekt
Marcoumar altes Mittel mit Überraschungseffekt Sven Streit, Vladimir Kaplan, André Busato, Sima Djalali, Oliver Senn, Damian N. Meli und die FIRE Studiengruppe Ärztekongress Arosa 29. März 2014 Dr. med.
MehrArterielle Hypertonie im Alter
Arterielle Hypertonie im Alter Version 1, März 2011 Dr. med. Daniel Inglin Einleitung Die arterielle Hypertonie ist ein häufiges Problem bei älteren Menschen (siehe Abb. 1). Abb. 1 Prevalence of Hypertension
MehrMittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining. Donnerstag, 9 bis 17 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms, Diskussion über Therapie und Praxisorganisation
MehrNierenarterienstenose klinische Relevanz und Therapie
Nierenarterienstenose klinische Relevanz und Therapie Philipp Eller Abteilung für Angiologie Graz 10. INNERE MEDIZIN UPDATE REFRESHER Nierenarterienstenose (NAST) Arteriosklerose FMD 90%, m>w, >55a 5a
MehrStatine bei Dialysepatienten: Gibt es
Statine bei Dialysepatienten: Gibt es noch eine Indikation? Christoph Wanner, Würzburg 22. Berliner DialyseSeminar 4. 5. Dezember 2009 Statine Lipidsenkung bei CKD 3 und 4 2003 2004 2006 2011 2012 AJKD
MehrEvidenzbasierte Medizin und electronic Decision Support
e-health KIS electronic Decision Support Grenzen und Möglichkeiten Evidenzbasierte Medizin und electronic Decision Support Wird der Computer zum Arzt? A. Sönnichsen Institut für Allgemein-, Familien- und
Mehr- Herz unter Druck- Herzwoche der Deutschen Herzstiftung Stadtwerke Bochum
Herzwoche der Deutschen Herzstiftung 2011 - Herz unter Druck- Stadtwerke Bochum 23.11.2011 Dr. med. H.-J. Christofor Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Hypertensiologe - DHL - hausärztliche Versorgung
MehrUnterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus
Unterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus Harald Sourij Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz Diabetestypen Typ 1 Diabetes Maturity
MehrNeue Methoden zur Behandlung der therapierefraktären Hypertonie Uta C. Hoppe
Neue Methoden zur Behandlung der therapierefraktären Hypertonie Uta C. Hoppe Klinik III für Innere Medizin Universität zu Köln Therapie-refraktäre arterielle Hypertonie - Nicht Erreichen der Ziel-RR-Werte
MehrMedikamentöse Therapie: Was brauche ich wirklich?
Medikamentöse Therapie: Was brauche ich wirklich? Nebenwirkungen Dr. Christoph Hammerstingl Medizinische Klinik und Poliklinik II Universitätsklinikum tsklinikum Bonn Direktor Prof. Dr. G. Nickenig AGENDA
MehrNouvelles recommandations pour le traitement de l hypertension artérielle. Yves Allemann Hôpital de l Ile, Berne Cardiologie Pré-Vert, 1630 Bulle
Nouvelles recommandations pour le traitement de l hypertension artérielle Yves Allemann Hôpital de l Ile, Berne Cardiologie Pré-Vert, 1630 Bulle Mesure de la pression artérielle Diagnostic / Définition
MehrHypertonie & unkontrollierte Hypertonie HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Hypertonie & unkontrollierte Hypertonie HINTERGRUNDINFORMATIONEN HYPERTONIE Hypertonie oder hoher Blutdruck ist ein chronischer Zustand, bei dem der arterielle Blutdruck höher als normal ist. Dieser Zustand
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrLeitlinienkonforme Hypertonietherapie am Beispiel einer Kasuistik
CME-Fortbildung Leitlinienkonforme Hypertonietherapie am Beispiel einer Kasuistik Neue Leitlinien, neue Behandlungsziele Die Deutsche Hochdruckliga e. V. DHL Deutsche Hypertonie Gesellschaft hat zum 1.
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
MehrBluthochdruck und das metabolische Syndrom bei Kindern wer wird behandelt und wie?
Bluthochdruck und das metabolische Syndrom bei Kindern wer wird behandelt und wie? Andreas Hanslik Abteilung für Pädiatrische Kardiologie, Medizinische Universität Wien Metabolisches Syndrom Definition
MehrHypertonie Update 2012. Timm Westhoff Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie Charité Campus Benjamin Franklin
Hypertonie Update 2012 Timm Westhoff Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie Charité Campus Benjamin Franklin Brandenburger Nephrologie Kolleg 08.06.2012 Übersicht Leitlinien-Update der Deutschen
Mehr8. Treffen Hausärztliche Qualitätszirkel
Antihypertensiva t i 8. Treffen Hausärztliche Qualitätszirkel Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg Datengrundlage: Quartal IV / 2009 AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung
MehrQuick-Einstellung bietet Gelegenheit für bessere Blutdruckkontrolle. Erkenntnisse dank der Hausärztedatenbank FIRE
Quick-Einstellung bietet Gelegenheit für bessere Blutdruckkontrolle Sven Streit, Vladimir Kaplan, André Busato, Sima Djalali, Oliver Senn, Damian N. Meli und die FIRE Studiengruppe Symposium Versorgungsforschung
MehrBlutdruckziele oder alle auf 120? Kardiolunch Thilo Burkard
Blutdruckziele oder alle auf 120? Kardiolunch 22.09.2016 Thilo Burkard Blutdruck und Risiko für KHK-Mortalität Lewington et al., Lancet, 2002 Hochnormaler Blutdruck und Risiko für KHK CUMULATIVE INCIDENCE
MehrMit Hochdruck (gut und gesund) leben
Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Christine Graf Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Bewegung schützt...... vor Herz-Kreislaufereignissen, z.b. Herzinfarkt
MehrAkzelerierte Arteriosklerose bei CKD Leitlinien zu Screening, Therapie und Nachbetreuung
Akzelerierte Arteriosklerose bei CKD Leitlinien zu Screening, Therapie und Nachbetreuung Klaus Bonaventura Klinik für Kardiologie und Angiologie Zentrum für Innere Medizin, Klinikum Ernst von Bergmann,
MehrSPRINT-Studie: Update pharmakologische Therapie der Hypertonie Welche Blutdruckziele für welche Patienten?
für Ärztinnen und Ärzte SPRINT-Studie: Update pharmakologische Therapie der Hypertonie Welche Blutdruckziele für welche Patienten? Prof. Dr. med. Martin Hausberg, Städtisches Klinikum Karlsruhe Mit freundlicher
MehrLebensstilfaktoren und das Risiko
Lebensstilfaktoren und das Risiko chronischer Erkrankungen Ute Nöthlings Sektion für Epidemiologie Institute für Experimentelle Medizin Christian-Albrechts-Universität zu Kiel SYMPOSIUM REHA 2020, Freiburg,
MehrWelcher PD-Patient sollte lipidsenkend behandelt werden?
Welcher PD-Patient sollte lipidsenkend behandelt werden? Christoph Wanner Medizinische Klinik und Poliklinik I Schwerpunkt Nephrologie 97080 Würzburg Praxis der Peritonealdialysetherapie, 20. Workshop,
MehrMiddeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte. Für. Renate Hauff
Middeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte Für Renate Hauff mit der ich 1989 meinen ersten Patienten-Ratgeber Bluthochdruck senken ohne Medikamente bei TRIAS veröffentlicht habe. Prof.
Mehr9.4 Therapieschema, Auswahl der Medikamente
9.4 Therapieschema, Auswahl der Medikamente 131 Diuretikum Betablocker * Calcium- Antagonisten AT 1 -Rezeptor- Blocker ACE-Hemmer * Kombination für Dihydropyrine sinnvoll Kombination synergistisch Kombination
MehrUpdate Kardiovaskuläre Prävention
Update Kardiovaskuläre Prävention Thilo Burkard Medizinische Poliklinik & Kardiologie USB Herr Mustermann Herr Max Mustermann 61 Jahre, beschwerdefrei, gesunder Lebensstil, Sport Dyslipidämie, Kein Diabetes,
MehrArterielle Hypertonie österreichische Leitlinien und Bewertung von neuen Entwicklungen in der Therapie (durch die deutsche Hochdruckliga)
Arterielle Hypertonie österreichische Leitlinien und Bewertung von neuen Entwicklungen in der Therapie (durch die deutsche Hochdruckliga) Fortbildung Grossgmain Horn Sabine Mi., 5.06.2013 Diagnostik Die
MehrRisikobewertungsverfahren zur dualen Inhibition des Renin-Angiotensin-System-(RAS) 74. Routinesitzung, 22. Mai 2014
Risikobewertungsverfahren zur dualen Inhibition des Renin-Angiotensin-System-(RAS) 74. Routinesitzung, 22. Mai 2014 Hinsichtlich der dualen Blockade bewertete Wirkstoffe Kombinationen aus zwei der folgenden,
MehrHerz und Endokrinium. HELIOS Kliniken Schwerin. Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus
HELIOS Kliniken Schwerin Herz und Endokrinium Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus Chefarzt der Abteilung für Allg. Innere Medizin, Endokrinologie/Diabetologie und Rheumatologie
MehrPatienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn
Patienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn Betrachtungsweise/Strategie: Stabile chronische koronare Herzerkrankung (KHK) und das akute Koronarsyndrom (ACS) sind
MehrNierenfunktion nach Herztransplantation. Dr. Sven Teschner Transplantationszentrum Köln Innere Medizin IV - Nephrologie
Nierenfunktion nach Herztransplantation Dr. Sven Teschner Transplantationszentrum Köln Innere Medizin IV - Nephrologie Die Funktionen der Nieren 1. Entgiftung 2. Regulation des Volumenhaushalts (Hypo-/Hypervolämie)
MehrPrävention durch Bewegung
Prävention durch Bewegung Peter Bärtsch Innere Medizin VII: Sportmedizin, Medizinische Klinik und Poliklinik, Universität Heidelberg http://www.med.uni-heidelberg.de/med/med7 Assoziation zwischen körperlicher
MehrLeitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK
Leitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK Dr. med. Murat Nar Ambulantes Herz-Kreislaufzentrum Wolfsburg Vorhofflimmern - Inzidenz Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung.
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrInhalt. Basis-Wissen. Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter ständigem Stress? 15
Basis-Wissen Viele Betroffene erhalten keine ausreichende Behandlung 12 Woran Sie erkennen, dass Ihr Blutdruck nicht richtig eingestellt ist 12 Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter
MehrMenschenrechte in der medikamentösen Therapie Umgang mit Psychopharmaka Wirkungen und Nebenwirkungen Indikationen hier: Neuroleptika
Menschenrechte in der medikamentösen Therapie Umgang mit Psychopharmaka Wirkungen und Nebenwirkungen Indikationen hier: Neuroleptika Volkmar Aderhold Institut für Sozialpsychiatrie an der Universität Greifswald
MehrMedikamentöse Therapie der Carotisstenose. Peter A. Ringleb Neurologische Klinik
Medikamentöse Therapie der Carotisstenose Peter A. Ringleb Neurologische Klinik Interessensanzeige Prof. Dr. Peter A. Ringleb Professor für Vaskuläre Neurologie und Leiter der Sektion Vaskuläre Neurologie
MehrKHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie
06.12.2013 Berliner Dialyse Seminar KHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Todesursachen bei Dialysepatienten
MehrACCORD-STUDIE: Neue Erkenntnisse zur Herz-Kreislauf-Prävention
ACCORD-STUDIE: Neue Erkenntnisse zur Herz-Kreislauf-Prävention Durch die weltweite Zunahme des Diabetes mellitus (Typ 2) gewinnt auch die Prävention von kardiovaskulären Erkrankungen bei den Betroffenen
MehrDer Akute Herzinfarkt. R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift
Der Akute Herzinfarkt R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift Koronare Herzerkrankung (KHK) Manifestation der Atherosklerose an den Herzkranzarterien
MehrAbkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis i Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Die Granulomatose mit Polyangiitis... 3 3. Methoden...14 4. Patienten Krankengeschichte und Auswertung...17 5. Klinische Untersuchungsergebnisse...97
MehrDie diabetische Nephropathie
Die diabetische Nephropathie PD Dr. med. Gert Gabriëls, Medizinische Klinik und Polikllinik D, UKM, Münster Pathogenese der diabetischen Nephropathie Hyperglykämie Genetische Prädisposition Risikofaktoren
MehrBraucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung?
Braucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung? Carole Kaufmann, MSc(Pharm) Pharmaceutical Care Research Group & Kantonsspital Baselland, Klinische Pharmazie Das Problem [1] Wiesner C. Dissertation.
MehrKompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie
Kompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie Walter Lehmacher Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln 1. Prävalenz der Hypertonie
Mehrder KHK aus heutiger Sicht Prof. Dr. Dr. h.c. Walter F. Riesen, Diessenhofen
Primär- und Sekundärprophylaxe der KHK aus heutiger Sicht Prof. Dr. Dr. h.c. Walter F. Riesen, Diessenhofen Neue Risikokategorien (ESC/EAS Guidelines 2011) Sehr hohes Risiko(LDL-C
MehrGFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m 2. Δ Serum Kreatinin Anstieg > 50% Niereninsuffizienz ja oder nein? Wie heisst der Referent?
Quelle: youtube.com Wie heisst der Referent? Niereninsuffizienz ja oder nein? GFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m 2 Soll man die Kreatinin Clearance messen oder berechnen?? Δ Serum Kreatinin Anstieg
MehrKrea erhöht, was nun? Update Prof. Dr. Thomas Benzing Köln, Bitte fragen Sie nach...
Krea erhöht, was nun? Update 2015 Prof. Dr. Thomas Benzing Köln, 22.08.2015 Bitte fragen Sie nach... 1 Gerhard R., 57 Jahre 57-jähriger Mann mit langjähriger arterieller Hypertonie (Candesartan 16 mg),
MehrZusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen
Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen Robert A. Ritzel Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin Nuklearmedizin Klinikum Schwabing Städtisches
MehrNephrologie für Nicht- Nephrologen update PD Dr. med. Andreas Kistler Leitender Arzt Nephrologie und Dialyse Kantonsspital Frauenfeld
Nephrologie für Nicht- Nephrologen update 2015 PD Dr. med. Andreas Kistler Leitender Arzt Nephrologie und Dialyse Kantonsspital Frauenfeld 2 Diagnose und Stadieneinteilung Chronische Niereninsuffizienz
MehrEinsatz neuer Medikamente: GLP1-Analoga & DPP4-Hemmer
16. Welt Diabetes Tag an der Charité Einsatz neuer Medikamente: GLP1-Analoga & DPP4-Hemmer Lenka Bosanska Was bedeutet: GLP-1 DPP-4 Hormone des Glucosestoffwechsels Pankreas (Bauchspeicheldrüse) Insulin
MehrFortbildungsveranstaltung 2014 der AkdÄ in Düsseldorf. Lipidwirksame Therapie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen in den aktuellen Leitlinien
Fortbildungsveranstaltung 2014 der AkdÄ in Düsseldorf Lipidwirksame Therapie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen in den aktuellen Leitlinien G. Klose, Bremen 8. Oktober 2014 Kernaussagen der 2013
MehrHYPERTONIE UND DIABETISCHE NEPHROPATHIE ACEI ODER ARB. Dr.med.Benno Weissenberger
HYPERTONIE UND DIABETISCHE NEPHROPATHIE ACEI ODER ARB 2 1. Hypertonie 2. Diabetische 3. RAAS 4. ACEI oder ARB 5. Fallbeispiel 3 Hypertonie und Diabetische 1. Hypertonie: -Endokrin: 1 Hyperaldosteronismus
Mehr