Die Übungsfirma kann mehr als man ihr zutraut
|
|
- Falko Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MMag. Judith Frei Dr. Peter Krauskopf Die Übungsfirma kann mehr als man ihr zutraut Übungsfirmen mithilfe einer (Fach-)Kompetenzmatrix outputorientiert sehen 6. Österreichischer Wirtschaftspädagogik-Kongress Linz 20. April 2012
2 Gang der Darstellung Leitbilder in der Übungsfirmenarbeit Übungsfirma als komplexes Handlungs- und Erfahrungsfeld Ganzheitlich-integrative Handlungsfähigkeit Qualitätsdimensionen in der Übungsfirmenarbeit Projekt Entwicklung einer (Fach-)Kompetenzmatrix für Übungsfirmen als Impuls zur Weiterentwicklung des Konzepts Ausgewählte Fachkompetenzen aus den Unterrichtsgegenständen Betriebswirtschaft und Rechnungswesen und Controlling Zentrale Schlussfolgerungen 2
3 Leitbilder in der Übungsfirmenarbeit Schlüsselqualifikationstrainingszentrum Praxistraining Konzentration und übende Anwendung Lernort eigener Prägung 3
4 Übungsfirma als komplexes Handlungs- und Erfahrungsfeld Verknüpfung praktischen und theoretischen Lernens Betriebs- und volkswirtschaftliche Strukturen und Prozesse werden durch die Übungsfirma erfahren und reflektiert Übungsfirma als integraler Bestandteil des Curriculums Übungsfirma als Lernort, um betriebliche Strukturen kennen zu lernen und zu erkunden fachlich relevante Probleme zu entdecken Problemlösungen zu erarbeiten, umzusetzen und zu bewerten Arbeitsstrukturen und -techniken zu verstehen, zu erlernen und zu konsolidieren (TRAMM 1996) 4
5 Ganzheitlich-integrative Handlungsfähigkeit Handlungskompetenz Fachkompetenz? Selbstkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz (PETERSZEN 2001)
6 Qualitätsdimensionen in der Übungsfirmenarbeit Qualität der Modellierung der Unternehmung und der Marktbeziehungen Praxisbezogene Validität Wissenschaftsbezogene Validität Lernzielbezogene Validität Qualität des Arbeitshandelns Planvolles zielgerichtetes Tun Qualität der Reflexions- und Systematisierungsprozesse Verknüpfung des Situativen mit der wissenschaftsbezogenen Systematik VON DER ÜBUNGSFIRMA ZUR LERNFIRMA (TRAMM 1996) 6
7 Projekt Entwicklung einer (Fach-)Kompetenzmatrix für Übungsfirmen als Impuls zur Weiterentwicklung des Konzepts Outputorientierte Betrachtung der Übungsfirma Welche (Fach-)Kompetenzen werden (neu) erworben? Welche (Fach-)Kompetenzen werden angewendet und geübt? Konsequenzen für die Übungsfirma als Lernort durch die Zurverfügungstellung sinnvoller Lernanlässe, Reflexionsmöglichkeiten und Verbreitungsmöglichkeiten i.s.d. Wissensmanagements für die Übungsfirma als Betrieb, der hiefür über die Modellierung der eigenen Übungsfirma die Voraussetzungen schafft und für den Übungsfirmenmarkt, damit sinnvolle Lernanlässe entstehen und durchgeführt werden können 7
8 Erstellung der (Fach-)Kompetenzmatrix Ableitung von Kernfachkompetenzen für Betriebswirtschaft und RWC aus dem Lehrplan Herstellung von Vernetzungen Definition von Kernfachkompetenzen für die Übungsfirma (basierend auf Kernprozessen) Erarbeitung von Lernanlässen, Reflexionsmöglichkeiten, en an die Modellierung, en an den Markt 8
9 Ausgewählte Fachkompetenz aus Betriebswirtschaft Output Übungsfirma als Lernort Übungsfirma als Betrieb Kompetenzziel Beispiel - Lernanlass Mögliche Reflexion Verbreitung, Wissensmanagement an die Modellierung an den Markt Finanzierungsentscheidung treffen Anlagenverzeichnis, Investitionsentscheidungen treffen (Groß)anschaffung wählen z.b. PKW (lt. Anlagenverz. veraltet) Angebote einholen Finanzierungsmöglichkeiten prüfen: Selbstfin.->Gewinn, Kreditfin.->EK-Quote Vertragsverhandlung z.b. Lieferkondition, Pönale BW-, RWC- Fachunterricht, Mitarbeiter/ innengespräch Scoringanalyse, Investitionsrechenverfahren Lernprogramm, Workshop, Traineeprogramm (Mini-Job rotation) Musterbeispiel für Q-Marke, Portfolio, G&V, Bilanz, Ablaufplan, Bestelldatei, Fibu-System Großanlagen am Markt erhältlich, Bank (z.b. ACT) Beschaffung inkl. Prozessverfolgung 9
10 Ausgewählte Fachkompetenz aus Betriebswirtschaft Output Übungsfirma als Lernort Übungsfirma als Betrieb Kompetenzziel Beispiel - Lernanlass Mögliche Reflexion Verbreitung, Wissensmanagement an die Modellierung an den Markt Strategien mit geschlossenen Regelkreisen umsetzen Umfeld & Stakeholder(ansprüche) analysieren Strategien festlegen z.b. strategy map -> BSC, o.ä. Jahresziele ableiten Zielvereinbarungen z.b. MbO-gespräche Mitarbeiter/ innengespräch Visualisierung, Präsentation bei Teammeeting Aufzeichnung der Vorjahreswerte, BSC empfohlen, Partnerfa. empfohlen, Fibu hilfreich Hilfreich: ACT- Serviceleistungen, Übungsfirmenmes sen, Qualitätszertifikat, int. Kundenbesuch, Durchführung Kontrolle z.b. BSC Neue Jahresziele 10
11 Ausgewählte Fachkompetenz aus RWC Output Übungsfirma als Lernort Übungsfirma als Betrieb Kompetenzziel Beispiel - Lernanlass Mögliche Reflexion Verbreitung, Wissensmanagement an die Modellierung an den Markt Jahresabschlüsse erstellen Inventur Kontrolle und Korrektur der Bestände Aufklärung von Differenzen RWC, Kontrolle durch Betriebsprüfer Lernprogramm (Handbuch) Anlagenverzeichnis, Lager (Produktkärtchen), Kreditoren- und Debitorenbuchführung Für Abgleich Verbindlichkeiten und Forderungen Austausch von Saldenbestätigungen Nach unternehmerischer Gewinnausrichtung Bewertung der Bilanzpositionen, Anwendung der Bilanzierungsrichtl. Rechnungsabgrenzungen Rückstellungen Forderungsbewertung 11
12 Ausgewählte Fachkompetenz aus RWC Output Übungsfirma als Lernort Übungsfirma als Betrieb Kompetenzziel Beispiel - Lernanlass Mögliche Reflexion Verbreitung, Wissensmanagement an die Modellierung an den Markt Zielkostenrechnung einsetzen Marktforschung Gewinnmarge festlegen Kosten ableiten Kundennutzen/ Komponentenbeiträge ermitteln RWC Conjoint-Analyse Lernprogramm, Handbuch Valide Datenstruktur aus Fibu, reale Branchenwerte, Produktionsbetrieb Übungsfirmen erteilen seriöse Auskünfte und nehmen an Marktforschuung Teil Gegenüberstellung tats. Kosten und Zielkosten > Veränderungspotenzial eruieren 12
13 Zentrale Schlussfolgerungen Übungsfirma kann das Transferproblem deutlich verbessern Sinnvolle Lernanlässe stellen hohe en an die Übungsfirma als Betrieb, daher prägt die Qualität der Übungsfirma als Betrieb entscheidend die Qualität des Lernortes (z.b. Lagersimulation, Prozessverfolgung, FiBu) soll die Orientierung an Fachkompetenzen im Übungsfirmenbereich ausgebaut werden (z.z. ist eher ein gegenteiliger Trend sichtbar) Der Kompetenzaufbau in BW und RWC gipfelt in der Übungsfirma -> die Übungsfirma ist keine Insel Die vorgestellte Kompetenzmatrix erlaubt eine Weiterentwicklung der eigenen Übungsfirmenarbeit und des -betriebes eine verbesserte Planung des Übungsfirmenjahres Ableitungen für den Markt: z.b. für die ARGE, Qualitätsmarke, Lehre, 13
14 Eine Grafik als Zusammenfassung Die (Fach-)Kompetenzmatrix stellen wir Ihnen unter folgenden Links zur Verfügung: JKU: KPH: bzw. 14
(Fach-)Kompetenzmatrix für Übungsfirmen - Ein Impuls zur Weiterentwicklung des Konzepts
(Fach)Kompetenzmatrix für Übungsfirmen Ein Impuls zur Weiterentwicklung des Konzepts Output Übungsfirma als Lernort Übungsfirma als Betrieb Nr., Kompetenzziel Uni Beispiel Lernanlass Mögliche Reflexion
MehrDie Übungsfirma (liegt) im Auge des Betrachters
MMag. Judith Frei Mag. Paul Maderthaner Die Übungsfirma (liegt) im Auge des Betrachters Ergebnisse einer Interviewstudie Gang der Darstellung Theoriebasierte Konzepte der Übungsfirmenarbeit bm:ukk-projekt
MehrEine (Fach-)Kompetenzmatrix als Instrument für die Weiterentwicklung des Übungsfirmenunterrichts
Eine (Fach-)Kompetenzmatrix als Instrument für die Weiterentwicklung des unterrichts Eine wertvolle Hilfe zur Stärkung der Fachkompetenzen von Schüler/innen Mag. Dr. Peter Krauskopf Mitgründer des Kompetenzzentrums
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrWissen, Können... und vor allem Wollen.
Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit, Können... und vor allem Wollen. Dipl.-Psych. Sonja Wittmann Wittmann Systemkonzept - F 1 Systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung
MehrHandlungsfähigkeit als zentrale Kompetenz in der Ausbildung an BMHS am Beispiel der Übungsfirma
Handlungsfähigkeit als zentrale Kompetenz in der Ausbildung an BMHS am Beispiel der Übungsfirma Mag. Elisabeth Riebenbauer A.o.Univ.-Prof.Mag.Dr. Michaela Stock Institut für Wirtschaftspädagogik Karl-Franzens-Universität
MehrLudwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement
Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.
MehrNachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
MehrLehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende
MehrIV. A Erfolg mit einer qualifizierten Belegschaft
IV. A Erfolg mit einer qualifizierten Belegschaft IV. A1 Personalentwicklung Zusammenfassung Warum strategische Personalentwicklung? Potenzial- und Bedarfsanalyse Was kann der Betrieb tun? Berlin, Stand
MehrÜbungsfirma (Wahlpflichtfach) Kaufmännisches Berufskolleg I. Schuljahr 1. Übungsfirma (Wahlpflichtfach) 1
Übungsfirma (Wahlpflichtfach) 1 Übungsfirma (Wahlpflichtfach) Schuljahr 1 2 Übungsfirma (Wahlpflichtfach) Vorbemerkungen Eine enge Verbindung von Theorie und Praxis ist oberstes Ziel im Kaufmännischen
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrÜbungsfirmen mit Qualität
Übungsfirmen mit Qualität Die Üfa Biomobil HandelsgmbH wurde seit dem Schuljahr 2005, soweit die Üfa aktiv war, bereits zum 8. Mal zertifiziert. Heuer nahm erstmals auch die Üfa Waldviertler Biohof an
MehrLehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)
Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen
MehrIntegration betriebesspezifisch relevanter Kosten-/Nutzenaspekte in das betriebliche Rechnungswesen
Workshopunterlagen Integriertes Management Kosten-/Nutzencheck Kapitel 11 Integration betriebesspezifisch relevanter Kosten-/Nutzenaspekte in das betriebliche Rechnungswesen Unterlagen wurden erstellt
MehrGmbH-Geschäftsführer (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm - Merkblatt GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) (AT) Merkblatt Personalqualifikation GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) Merkblatt GmbH-Geschäftsführer
MehrBeurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen
Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen für Auszubildende der Fachschule Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Beurteilung Selbsteinschätzung Das Beurteilungsverfahren ermöglicht die individuelle,
MehrDie Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen
Beurteilungsbogen für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik: Zwischenbeurteilung im ersten Ausbildungshalbjahr des Berufspraktikums Beurteilung
MehrStudie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.
Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.Juni 2011 Zielsetzung und Fragestellung der Studie These: Projekte
Mehr- VORLÄUFIG - STAND 01. Juni
Fächerspezifische Bestimmung für das Unterrichtsfach Kunst zur Prüfungsordnung für den Lehramts-Bachelor-Studiengang für ein Lehramt für sonderpädagogische Förderung an der Technischen Universität Dortmund
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen 2 Das System der doppelten Buchführung
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen... 1 1.1 Einordnung der Buchführung in das betriebliche Rechnungswesen... 1 1.2 Aufgaben der Buchführung... 4 1.3 Rechtliche Grundlagen
MehrRHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen
RHETORIK SEK Entwickelt an den docemus Privatschulen Erarbeitet: Dr. Ramona Benkenstein und Anemone Fischer Idee/Layout: Brandung. Ideen, Marken, Strategien www.brandung-online.de ISBN 978-3-942657-00-6
MehrLösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen
Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Carsten Wesselmann Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Detaillierte T-Konten und Rechenwege Carsten Wesselmann Köln Deutschland ISBN 978-3-658-07066-3
MehrErfolgreiche Beratung
Oleg Cernavin Erfolgreiche Beratung Strategische Wirkfaktoren und Service Engineering - am Beispiel der betrieblichen Präventionsberater Rainer Hampp Verlag München, Mering 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrInhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling
Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung 5 Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung Kapitel 1 Unternehmen steuern 1.1 Das 1x1 der Unternehmenssteuerung... 11 1.2 Warum ist
MehrBusiness Administration. C (Kernmodul) im Generalistischen Studium Grundlagen (basic)
Modulbeschrieb Finanzielles Rechnungswesen 28.08.2012 Page 1/6 Modulcode Leitidee W.GSFRW01.12 Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studiums sollen in der Lage sein, verschiedene Buchführungssysteme
MehrOrganisationsentwicklung - Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung
Organisationsentwicklung - Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung Zeit für Organisationsentwicklung Begriffsabgrenzung und Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung Mag. Mario Filoxenidis,
MehrKommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch
Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken
MehrEntwicklungsplan VS Meisenweg
Entwicklungsplan VS Meisenweg Stand: 14.10.2012 Beispiel Entwicklungsplan 2012-15 VS Meisenweg 8 Klassen, kleinstädtischer Bereich Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2012-15 Rahmenzielvorgabe des BMUKK:
MehrKOMPETENZMATRIX ALS TOOL ZUR ERMITTLUNG DES WEITERBILDUNGSBEDARFS
EXPOSEE KOMPETENZMATRIX ALS TOOL ZUR ERMITTLUNG DES WEITERBILDUNGSBEDARFS HANDREICHUNG FÜR BILDUNGSINSTITUTIONEN UND UNTERNEHMEN Ein wichtiges Anliegen ist stets die Ermittlung des konkreten Weiterbildungsbedarfs
MehrBetriebe @ Berufsschule Ausbildergespräch
Betriebe @ Berufsschule Ausbildergespräch Mi. 19.02.2014 Ludwig-Erhard-Schule Fachbereich IT-System- / Informatikkaufleute Tagesordnung Begrüßung durch die Schulleitung Herr Weberpals Aktuelles aus dem
MehrWichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung
Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Lehrplangeleitet Enge Theorie-Praxisverzahnung Verknüpfung von fachpraktischen und fachtheoretischen Fächern Generalistische Ausbildung Entwicklung einer
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrProzessmanagement und Evaluation
Prozessmanagement und Evaluation Grundbausteine für ein Qualitätsmanagement an Hochschulen Bonn, den 17. November 2008 Silke Cordes & Folke Meyer Ablauf Vorstellung HIS GmbH Prozessmanagement Grundlegende
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrUniv.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010
Qualitätskriterien i für Helmut-Schmidt-Universität, i ität Universität ität der Bundeswehr Hamburg Hamburg, September 2010 Qualitätsbegriff Produktqualität = realisierte Beschaffenheit eines Produkts
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur
MehrFührung strategisch und operativ
Signa AG Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung Heidenerstrasse 52 CH - 9450 Altstätten +41 (0)71 244 44 35 +41 (0)71 244 44 36 Fax erichwillener@signa.ch www.signa.ch Referat von Erich Willener, Signa
MehrImpulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung
Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite
MehrTriale kaufmännischen Lehre bei aprentas
Triale kaufmännischen Lehre bei aprentas aprentas aprentas ist der Ausbildungsverbund der pharmazeutisch chemischen Industrie. Träger sind die Unternehmen Ciba Spezialitätenchemie, Novartis und Syngenta.
MehrBilanzbasierte Unternehmensanalyse. Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert. Stärken und Schwächen schnell erkennen
Gestiegene Anforderungen in der Unternehmensfinanzierung Bilanzbasierte Unternehmensanalyse Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert Stärken und Schwächen schnell erkennen Risikoadjustierte Sicht
MehrDas Kompendium Kompetenzen als Instrument zur strategischen Planung und Entwicklung kompetenzorientierter
Fachtagung Selbstgesteuert, kompetenzorientiert und offen? Aktuelle Studien-, Unterstützungs- und Beratungsstrukturen auf dem Prüfstand Das Kompendium Kompetenzen als Instrument zur strategischen Planung
MehrINFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG
BILDUNGSSTANDARDS FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG 309 INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG 310 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
MehrElisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM)
Donnerstag, 12.02.2009 13.00 bis 14.00 Uhr Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Gisela Grimme Schulleiterin der Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln Susanne Hoffmann Qualitätsbeauftragte
MehrKompetenzentwicklung
Worum geht es eigentlich? Ausbildung eines E-Tutors Kompetenzen erfassen und sichtbar machen Neue Fähigkeiten erlernen und einsetzen ILIAS als Basismedium? Kompetenzen mithilfe von ILIAS messen Fachkompetenzen
MehrMethodenkonzept der Christian-Maar-Schule
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...
MehrRechnungswesen in der Übungsfirma
Rechnungswesen in der Übungsfirma Eine empirische Studie Mag.Dr. Elisabeth Riebenbauer Institut für Wirtschaftspädagogik Karl-Franzens-Universität Graz elisabeth.riebenbauer@uni-graz.at Linz, April 2008
MehrVersicherungsplanspiel zwischen Balanced Scorecard und Solvency II. Vortrag auf der learntec 2004 Sektion P 12.02.2004
learntec 2004 Versicherungsplanspiel zwischen Balanced Scorecard und Solvency II Vortrag auf der learntec 2004 Sektion P 12.02.2004 Dr. Ralf Klotzbücher riva training & consulting GmbH ralf.klotzbuecher@riva-online.de
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrSchule St. Catharina Brückenangebot Erwachsenenbildung 7408 Cazis. / Tel / Fax
Brückenangebot 7408 Cazis www.stcatharina.ch / Tel. 081 632 10 00 / Fax 081 632 10 09 Inhalt Begrüssung Einblicke in die Einblicke in die «Die Zukunft beginnt im Heute» in Cazis Begrüssung SBA IBA Deine
MehrInstitutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ
Institutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ Unsere Grundsätze a. Wir betrachten die Berufsbildung als wesentlichen Bestandteil zur Zukunftssicherung und sind bereit, in die Ausbildung von
MehrTrainee-Programm. Marketing Kommunikation. Migros-Genossenschafts-Bund
Trainee-Programm Marketing Kommunikation Migros-Genossenschafts-Bund Das MarKom Trainee-Programm 1. Stage Marktbearbeitung 2. Stage Marken-/Labelführung 3. Stage Dachmarke Ein M besser Marktforschung Cumulus
MehrWorkshop Management - Management-Kompetenz für Wissensmanager -
Informationstag zum Master-Studiengang Informations- und Wissensmanagement 19. April 2008 Workshop Management - Management-Kompetenz für Wissensmanager - Folie 1 Module zur Management-Kompetenz I Strategisches
MehrFörderung der SOZIALEN KOMPETENZ
Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen
MehrWir machen Sie fit für die Zukunft
Wir machen Sie fit für die Zukunft Leistungsbewer tung für die Ausbildung der Er zieher innen und Er zieher im Rahmen der Fachschule für Sozialpädagogik und des Beruflichen Gymnasiums (Er zieher/in mit
MehrTheorien, Methoden und Begriffe oder Rezeptwissen?
Theorien, Methoden und Begriffe oder Rezeptwissen? Zielperspektive Pädagogische Handlungskompetenz These: Diese (praktische) Handlungskompetenz ist nicht einfach ein Wissensvorrat, der sich in Verhaltensregeln
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrAufbaumodul. Kompetenz-Check
Aufbaumodul Kompetenz-Check Ziele des Aufbaumoduls Erstellung des Kompetenzprofiles. Durchführung einer Selbsteinschätzung durch den Schüler. Durchführung einer Fremdeinschätzung durch Eltern, Geschwister
MehrNicht immer sind die Schüler schuld Schwächen der traditionellen RW-Didaktik
MMag. Judith Frei Nicht immer sind die Schüler schuld Schwächen der traditionellen RW-Didaktik menschen.lernen.wirtschaft wirtschaftspädagogik linz Nicht immer sind die Schüler schuld Lernschwierigkeiten
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrWas wir aus Schulzeugnissen über den Charakter der Übungsfirmenarbeit lernen können
Was wir aus Schulzeugnissen über den Charakter der Übungsfirmenarbeit lernen können Eine empirische Untersuchung zur Leistungsbeurteilung im Übungsfirmenunterricht an kaufmännischen Vollzeitschulen in
MehrSelbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence
Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel
MehrPraxis des Wissensmanagements
Praxis des Wissensmanagements Wirtschaftsuniversität Wien Dr. Manfred Kofranek, MAS 6.12.2005 Eine Definition von Wissensmanagement Wissensmanagement ist das bewusste Gestalten des organisationalen Wissens
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Theoretische Grundlagen - Begriffe - Definitionen... 25 2.1 Aufgabenorientierung / Initiating Structure... 25 2.2 Mitarbeiterorientierung / Consideration... 27 2.3
MehrKompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement
Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Fachfrau / Fachmann für Management in gewerkschaftlichen Organisationen Handlungskompetenz Modul 8 Die AbsolventInnen planen Projekte eigenständig und beteiligungsorientiert,
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
MehrPraxishandbuch Strategischer Einkauf
Praxishandbuch Strategischer Einkauf Methoden, Verfahren, Arbeitsblätter für professionelles Beschaffungsmanagement Bearbeitet von 3., korrigierte Auflage 2013 2012. Taschenbuch. xvii, 355 S. Paperback
MehrSystemische Unterrichtsentwicklung Systemische Unterrichtsentwicklung
Systemische Unterrichtsentwicklung Für die Moderatorengruppe Grundschule, April 2010 1 Bildungspolitischer Kontext Richtlinien und Lehrpläne Individuelle Förderung Systemische Unterrichtsentwicklung Qualitätsanalyse
MehrErnährung und Haushalt in der NMS
Ernährung und Haushalt in der NMS Aktuelle Entwicklungen Ernährung und Haushalt ist in der NMS ein Pflichtfach 1-4 Stunden sind in der NMS Stundentafel ausgewiesen 1 Stunde EH muss in der NMS angeboten
MehrMethodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept
Methodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept Moderation: Annette Pillich-Krogoll, RSDin Was ist Lernkompetenz? Hättet ihr uns weniger erklärt, wir hätten mehr verstanden! Grafiti 2 Klippert s Unterrichtsreform
Mehr8. Treffen Schwerpunkt Potenzialanalyse. 17. Juni 2013
8. Treffen Schwerpunkt Potenzialanalyse 17. Juni 2013 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 17.06.2013 24.06.2013 Fokusthemen aus CoP 7 X 2 Ein paar Grundgedanken Potenzial Lt. Wikipedia: Fähigkeit
MehrQualitätsmanagement. Personalförderung, interne und externe Evaluation. lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand
smanagement Personalförderung, interne und externe Evaluation Überarbeitetes Konzept 2010 lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand bezeichnet ganz allgemein etwas Wertvolles ist, was Anforderungen
MehrEingang einer Wohnungskündigung (Musterfall)
Eingang einer Wohnungskündigung (Musterfall) Nur Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer
MehrOrganisationsrahmen für das Fach Projektarbeit am
- 1 - Organisationsrahmen für das Fach Projektarbeit am Das Fach Projektarbeit findet in der Teilzeitform im zweiten Quartal des 6ten Semesters statt. Die Note ist auf dem Zeugnis des dritten Ausbildungsjahres
MehrAusbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin. Lernfelder der Berufsschule. Thomas Dulisch Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart. jgs:bs
Ausbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin Lernfelder der Berufsschule Thomas Dulisch Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart Die Johannes-Gutenberg-Schule Gegründet am 4. Oktober 1903 1300 Schüler, 82 Lehrer
MehrKlasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde. Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner
Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner 02.11.2010 Seminarablauf 4 Funktionen von Unterricht Unterrichtsplanung Vor der Planung Unterrichtsphasen
MehrWertorientierte Personalentwicklung. Wertschöpfung durch strategische Personalentwicklung. Alexander Mutafoff
Wertorientierte Personalentwicklung Wertschöpfung durch strategische Personalentwicklung Alexander Mutafoff Ausgangssituation Fehlen betriebswirtschaftlicher Vorgehensweisen und Messinstrumente in der
MehrÜbungsfirma im Deutschunterricht. Leitung Anna Akischina
Übungsfirma im Deutschunterricht Leitung Anna Akischina DEFINITION UND MERKMALE Die Übungsfirma ist ein Lernort für die Aus- und Weiterbildung, in der berufspraktische Kenntnisse und Fertigkeiten handlungsorientiert
MehrKompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung
Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn
MehrEntrepreneurial Management
Stephanie Flinspach Entrepreneurial Management Ein Beitrag zum Entrepreneurship in der Unternehmung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 V Inhaltsverzeichnis Seite Abbildungsverzeichnis IX A. Einleitung 1 I.
Mehr1 Was ist Wissensmanagement?
9 1 Was ist Wissensmanagement? 1.1 Der Begriff und die Idee des Wissensmanagements Von Wissensmanagement existieren viele Definitionen. Eine eindeutige allgemeingültige Erläuterung zu finden, ist schwierig.
MehrReflexionsworkshop 14.02.2013 Bedarfsermittlung in den Betrieben. 14. Februar 2013 transfer weiter bilden
Reflexionsworkshop 14.02.2013 Bedarfsermittlung in den Betrieben 14. Februar 2013 transfer weiter bilden Übersicht Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs in Unternehmen Aktuelle Situation: Betriebliche
MehrOSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen, Berlin 2. Lernkonferenz: Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung
Konsequenzen der für den Neuordnungsprozess von kaufmännischen Berufen Beispiel: Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement (KfBM) 1 Agenda Kurze Vorstellung Neuordnungsverfahren beim KfBM Struktur des neuen
MehrAbschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)
Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und
MehrLEHRPLAN DES KOLLEGS AN HANDELSAKADEMIEN FÜR BERUFSTÄTIGE
Kurztitel Lehrpläne - Handelsakademie und Handelsschule Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 895/1994 /Artikel/Anlage Anl. 1/4 Inkrafttretensdatum 01.09.1995 Außerkrafttretensdatum 03.10.2000 Beachte weise gestaffeltes
MehrDr. Konrad Schwan, Einordnung des Personalwesens in die Betriebswirtschaftslehre
Personalwesen/Grundlagen: Ganzheitliche Personalwirtschaft und essentielle Schnittstellen zu anderen betriebswirtschaftlichen Bereichen, s.a. Literaturliste Dr. Konrad Schwan, 2008 1. Einordnung des Personalwesens
MehrCurriculum für das Fach Betriebswirtschaftslehre Klasse 2 F FOWIT Schuljahr 2015-16
Curriculum für das Fach Betriebswirtschaftslehre Klasse 2 F FOWIT Schuljahr 2015-16 Sozialkompetenz Selbstkompetenz Fachkompetenz Regeln einhalten Korrekte Ausdrucks- und Umgangsformen Arbeiten in Gruppen
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrStaatlich geprüfte/r Betriebswirt/in - internat. Management
Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in - internat. Management Fachschule für Wirtschaft und Management Pforzheim Profil Internationales Management Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/-in; internationales Management
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom 18.11.008 (überarb. 19.05.009) Modultitel: Grundlagen
MehrPraktikant (w/m) Controlling
Praktikant (w/m) Controlling Mitwirkung bei der Bereitstellung, Aufbereitung und Analyse von Eck- und Plandaten im Hinblick auf die Weiterentwicklung der betriebswirtschaftlichen Steuerinstrumente Prüfung
MehrTrainee-Programm für Universitäts- und FH-Absolventen/-innen
Trainee-Programm für Universitäts- und FH-Absolventen/-innen Persönliche Weiterentwicklung und ständiges Lernen sind mir wichtig. Ihre Erwartungen «In einem dynamischen und kundenorientierten Institut
MehrVerordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluß. Geprüften Immobilienfachwirt/zur Geprüften Immobilienfachwirtin
4060 Bundesgesetzblatt Jahrgang 1998 Teil I Nr. 88, ausgegeben zu Bonn am 31. Dezember 1998 Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluß Geprüfter Immobilienfachwirt/Geprüfte Immobilienfachwirtin
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
MehrWas heisst Fit bleiben im Beruf?
Fit bleiben im Beruf Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. 1 Was heisst Fit bleiben im Beruf? 2 1 Fit bleiben im Beruf Fach- und Methodenspur Beziehungsspur Persönlichkeitsspur Fachkompetenz
MehrGefährdungsbeurteilungen als Ausgangspunkt für die Arbeitsgestaltung und die Verbesserung der Betriebsorganisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter
22. Internationale Wissenschaftliche Konferenz Mittweida Gefährdungsbeurteilungen als Ausgangspunkt für die Arbeitsgestaltung und die Verbesserung der Betriebsorganisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter
MehrKurzbeschreibung Workshop. Umgang mit Störungen im Unterricht
Umgang mit Störungen im Unterricht Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind über mögliche Gründe von Störungen und Auswirkungen auf den Unterricht informiert. Sie wissen über die Wichtigkeit der dauerhaften
Mehr