Grundlagen der Gesundheitsförderung partizipieren, Stärken fördern, Verhältnisse ändern
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- Dorothea Heidrich
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1 Kommunale/er Gesundheitsmoderator/ in Weiterbildung zum Aufbau vernetzter Strukturen für die Gesundheit unserer Kinder Modul 1 Grundlagen der Gesundheitsförderung partizipieren, Stärken fördern, Verhältnisse ändern Bielefeld, am Freitag, 20.September
2 Katrin Willmer MA Erwachsenenpädagogik - Diplom Gesundheitswirtin Systemischer Berater Was bin ich? Lehrbeauftragteder Hochschule Magdeburg-Stendal am Fachbereich Sozial-und Gesundheitswesen Geschäftsführung des GesundheitsZentrum Verein an der Hochschule Magdeburg-Stendal e.v. und der GesundheitsAkademie gug(haftungsbeschränkt) 2
3 Was Sie erwarten dürfen sind einige Begriffsklärungen zu Gesundheit und Definitionen, Ziele, Prinzipien, Handlungsebenen und strategien im Zusammenhang. ist ein Überblick über diverse Einflussfaktoren auf Gesundheit. ist eine Einführung in das Modell des Gesundheits-/Krankheitskontinuums. die Klärung des Präventionsbegriffes in Abgrenzung zur Gesundheitsförderung. sind bezüglich des Begriffes der Gesundheitsförderung: Definition, Ziele, Prinzipien, Handlungsebenen und strategien. ist eine Einführung zum Modell Gesundheitsförderung in Lebensspannen. Womit Sie rechnen können sind Input s, Dialoge, Plenumsgespräche und Ambivalenzen. Gibt es etwas, wovon Sie sich mehr oder weniger wünschen? 3
4 Quelle: P18rZtnMjG0/TcAWyG4sbZI/AAAAAAAAABg/ZrR88PatZ38/s200/U1_ _3D- NSV.jpg&imgrefurl= oder der ganz persönliche Gesundheitswunsch von mir zu dir!
5 Es geht weiter mit dem gedanklichen Warm up. Erstellen Sie eine ABC-Liste mit den Ihnen eigenen Assoziationen zum Thema: Alles rund um die Gesundheit! A B C Sortieren Sie zuerst allein jeweils einen Begriff zum Buchstaben. Ergänzen Sie zu Zweit (so wie Sie beieinander sitzen) Ihre Sammlung und finden Sie zu jedem Buchstaben weitere 4 gemeinsame Assoziationen zum Thema! 5
6 Weiter geht s mit Denksport zu zweit: Gesundheit als ein besonders Gut Was ist für Sie persönlich Gesundheit? Was ist für Sie persönlich Krankheit? Was bringt Sie zusammen? Was unterscheidet Sie? 6
7 Gesundheit und Krankheit im Wandel Gesundheit und Krankheit sind keine festen Größen, sie variieren über die Jahrhunderte, in den verschiedenen Kulturen, in den sozialen Schichten, und unter den Fachleuten. Es gibt keine einheitliche Auffassung in den verschiedenen Forschungsfächern. 7
8 Gesundheitsdefinitionen Blaxter Health and lifestyles 1990 Gesundheit als Abwesenheit von Krankheit 11,5% Gesundheit als körperliche Energie und Stärke 28% Gesundheit als funktionale Leistungsfähigkeit 25% Gesundheit als psychisches und körperliches Wohlbefinden 35,5% 8
9 9
10 Gesundheitsdefinitionen Monodisziplinäre Definitionen: Gesundheit ist das geordnete Zusammenspiel normaler Funktionsabläufe und des normalen Stoffwechsels... (Büchner) Gesundheit ist die Fähigkeit, lieben und arbeiten zu können... (Freud) 10
11 Gesundheitsdefinitionen Interdisziplinäre Definitionen: Gesundheit heißt, man muss sich wohlfühlen, sich frei bewegen können, guten Appetit haben, normal in seinen Funktionen sein und daher keinen Arzt aufsuchen müssen... (Gandhi) Gesundheit bezeichnet einen Prozess der Anpassung. Sie bezeichnet die Fähigkeit, sich auf ein wechselndes Milieu einzustellen, erwachsen und älter zu werden, im Falle einer Verletzung oder Krankheit zu gesunden, zu leiden und in Frieden den Tod zu erwarten... (Berger) 11
12 Gesundheitsdefinition der WHO Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen (WHO 1946) 12
13 Gesundheit als Gut, als Ressource Gesundheit ist eine grundlegende Lebensvoraussetzung. Gesundheit muss vorausgesetzt werden, damit der Einzelne seine Lebensziele überhaupt angehen, verfolgen und ausbauen kann. Gesundheit ist also ein Primärgut. 13
14 Definition Krankheit Im alltagsüblichen Sinne bezeichnet Krankheit die Abwesenheit von Gesundheit. Im semantischen Sinne bezeichnet die Krankheit einen Zustand, in der subjektiv empfundene oder objektiv feststellbare körperliche, geistige oder seelische Veränderungen oder Störungen (Symptom) vorhanden (empfunden/diagnostiziert) sind. Aus der medizinisch - pathologieorientierten Sicht geht es um einen Zustand, der durch die Diagnose einer Krankheit festgestellt wird. Krankheitsorientierung = Pathologie 14
15 Biomedizinische Krankheitsmodell- nach Ursachen/ Entstehen und Entwicklung (Noxen: sowohl Substanzen als auch Ereignisse) 15
16 Kritik am Biomedizinischen Krankheitsmodell krankheitsorientiert, Krankheit als körperliches Phänomen(Vernachlässigung sozialer und psychischer Aspekte), auf das Individuum bezogen, naturwissenschaftlich geprägt, dogmatisch(widersprechende Daten werden nicht berücksichtigt). 16
17 Biomedizinische Krankheitsmodell Fazit: Wie hilfreich ist es für die Stärkung von Gesundheit? Für zwei Minuten Zweier-Murmelgruppen, bitte! 17
18 Einflussfaktoren auf die Gesundheit Hancocks Mandala-Modell der Gesundheit (in: Waller H, Gesundheitswissenschaft, Stuttgart 2006, 30) Sehen Sie Ihr zukünftiges oder auch gegenwärtiges Interventionsfeld? Wenn ja, wo? 18
19 Gesundheits-Krankheits-Kontinuum Zwischen Gesundheit, Gesundheitsrisiken und Krankheit bestehen Wechselbeziehungen mit fließenden Übergängen. Diese Wechselwirkungen werden beeinflusst durch Anlagefaktoren wie z.b. genetische und physiologische Dispositionen, psychosoziale Verwundbarkeit im Gegenteil zur seelischen Widerstandsfähigkeit, natürliche Alterungs- und Abbauprozesse, lebensgeschichtlich erworbene Erfahrungen, Motivationen und Handlungsbereitschaften, soziokulturelle, ökonomische und ökologische Rahmenbedingungen. Aufbauend auf der Salutogenetischen Perspektive versteht die Gesundheitsförderung Gesundheit und Krankheit nicht als alternative Zustände, sondern als gedachte Endpunkte eines gemeinsamen Kontinuums. 19
20 Gesundheits-Krankheits-Kontinuum Das Gesundheits-Krankheits-Kontinuum (aus: Hurrelmann 2006, 125) 20
21 Prävention hier auch unabhängig vom Begriff Gesundheit... ist eine gegenwärtige Maßnahme, mit der man zukünftige unangenehme oder unerwünschte Zustände zu vermeiden versucht. Diskurs: Institut für Gesundheitsprävention was ist das denn? 21
22 Prävention bzgl. Gesundheit Vermeidung bzw. Vorbeugung (lat.) Verhütung von Krankheiten durch Ausschaltung von Krankheitsursachen, durch Früherkennung und Frühbehandlung oder durch die Vermeidung des Fortschreitens einer bestehenden Krankheit (BzgA 2006) zielt häufig auf ein bestimmtes Krankheitsbild ab Einteilung nach dem Zeitpunkt, der Zielgröße und der Methode der Intervention 22
23 Prävention Präventionsformen nach der Interventionsform (Leppin2004) 23
24 Primärprävention Maßnahmen vor dem Auftreten eines unerwünschten Zustandes sowie Vorbeugung und Früherkennung bestimmter Risikofaktoren, Ziel ist die Krankheitsvermeidung(Impfungen). Sekundärprävention Maßnahmen der Krankheitsfrüherkennung und Krankheitseindämmung durch Diagnose und Behandlung von Patienten im Frühstadium, Ziel ist, die Ausbreitung und Dauer von Krankheit zu reduzieren (Sreenings). Terziärprävention Maßnahmen der möglichst weitgehenden Wiederherstellung von Funktionsfähigkeit und Lebensqualität nach bzw. bei einer Erkrankung, ZielistdieSchwerevonKrankheitenundderen Auswirkungen von Funktions-einschränkungen, Begleiterkrankungen und Folgeschäden zu reduzieren (Rehabilitation). 24
25 Kritikpunkte an der Prävention greift in die private Lebensgestaltung von Menschen ein hat körperliche, psychische und soziale Nebenwirkungen verschiebt die Verantwortung für die Erkrankung auf den Einzelnen ist kostenintensiv Evaluation (Erfolge nur durch Langzeitstudien messbar) 25
26 Gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung der Gesundheitsressourcen und-potenziale der Menschen erreicht werden sollen. Gesundheitsförderung ist als Prozess zu verstehen, der darauf abzielt, alle Bürger zu verantwortungsbewussten Entscheidungen hinsichtlich ihrer Gesundheit zu befähigen. 26
27 Gesundheitsförderung Ursprünglich wurde das Konzept der Gesundheitsförderung 1986 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entwickelt und in der Ottawa-Charta zusammengefasst. Diese erste Internationale Konferenz zur Gesundheitsförderung hat am 21. November 1986 in Ottawa die Charta verabschiedet. 27
28 Die Gesundheitsförderung beeinflusst die Determinanten(Verhalten und Verhältnisse) von Gesundheit. setzt auf allen gesellschaftlichen Ebenen an. zielt auf die Analyse und Stärkung der Gesundheitsressourcen und -potenziale der Menschen. orientiert sich am Konzept der Salutogenese. setzt komplex an der Verbesserung gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen (verhaltensorientierte bzw. individuelle GF) und an der Verbesserung von gesundheitsrelevanten Lebensund Arbeitsbedingungen(verhältnisorientierte bzw. strukturelle GF) an. 28
29 Das Mehr-Ebenen-Modell der Gesundheitsförderung im Verständnis von Handlungsebenen BZgA Leitbegriffe der Gesundheitsförderung 29
30 Prävention vs. Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung und Prävention: Strategien und Methoden (aus: Waller 2006, 161) 30
31 Gesundheitsförderung im Wandel Gottlieb DuttweilerInstitut (Schweiz) Studie 2006: Zukunftsperspektiven des Gesundheitsmarktes 31
32 Der klassische Generationenvertrag 32
33 Demographie und Gesundheit Nur mal angenommen, Sie würden einen Vertrag der Generationen Verantwortung für Gesundheit ausgestalten dürfen? Was ist/sind Ihre Zielgruppe/n? Welche kleinen oder großen Strategien fallen Ihnen ohne Wenn & Aber ein? Und in Ihrem ganz persönlichen Leben: Welche Verantwortung für Gesundheit bezüglich der Generationen in Ihrer Familie können Sie sich vorstellen? 33
34 Denkmodell der GesundheitsAkademie Lebenslanges Lernen Lebensspannenorientierte Gesundheitsförderung Titel Gesund aufwachsen Gesund leben & arbeiten Gesund älter werden Zielgruppe Kinder, Jugendliche (0-18) Erwachsene (18-65) Senioren (>65) Settings KiTa & -träger, Schule, Freizeiteinrichtung, Sportverein Betrieb, Verein, Ausbildungsbetriebe & - schulen Pflege-& Altenheim, Seniorentreff, Verein Multiplikat oren Erzieher, Lehrer, Sozialpädagogen, Trainer Führungskräfte, betriebseigene Präventionsfachkraft, Ausbilder Pflegepersonal, Sozialpädagogen, Mitarbeiter der Wohlfahrtsverbände Unveröffentlichtes Manuskript GA Magdeburg Dr.Kerstin Baumgarten/ Jenny Hase
35 Der Settingansatz in der Gesundheitsförderung geeigneter Zugangsweg für Gesundheitsförderung fokussiert die Rahmenbedingungen unter denen Menschen leben, lernen, arbeiten und konsumieren(abkehr vom ausschließlich individuellen Ansatz) Im Vordergrund settingbezogener Maßnahmen steht nicht der einzelnen Mensch sondern die Einführung von Gesundheit als Organisationsprinzip in die sozialen Systeme(z.B. Familie, Betrieb, Schule). 35
36 Settings in der Gesundheitsförderung (nach Siebert 2005) 36
37 Differenzierung von Gesundheitsförderung im Setting GF im Setting - Durchführung gesundheitsfördernder Maßnahmen in einem Setting (z.b. Kursangebote und Gesundheitstage) -Setting wird als Zugangsweg zur Erreichung spezifischer Zielgruppen genutzt Gesundheitsförderndes Setting -Politik-und Strategiewechsel des Settings durch Einbeziehung gesundheitsförderlicher Aspekte in die täglichen Aktivitäten (volle Partizipation der Statusgruppen, Evaluation der Maßnahmen) 37
38 Qualitätskriterien von Gesundheitsförderung 38
39 Das Modell der Salutogenese Semantische Bedeutung: Der Begriff Salutogenese" Salus, lat.: Unverletztheit, Heil, Glück; Genese, griech.: Entstehung 39
40 Das Modell der Salutogenese von Antonovsky , in Brooklyn/ USA geboren, wanderte 1960 nach Israel aus, studierte Soziologie und Medizinsoziologie, arbeitete an Forschungsprojekten zum Zusammenhang von Stressfaktoren und Gesundheit bzw. Krankheit, entwickelte das Modell der Salutogenese in den 1970 er Jahren. 40
41 Das Modell der Salutogenese Flussmetapher Antonovsky sieht den Fluss als Strom des Lebens. Menschen schwimmen in dem Fluss voller Gefahren. Pathogenetische Medizin, versucht den Ertrinkenden aus dem Fluss zu retten. Antonovsky: Wie macht man den Menschen zu einem guten Schwimmer? Die individuelle Fähigkeit zu schwimmen entspricht einer Persönlichkeitseigenschaft(SOC). 41
42 Das Modell der Salutogenese und wie es Orientierung für Gefö ist: Die salutogenetischen und resilienten Fragestellungen: Warum bleiben Menschen - trotz vieler potentiell gesundheitsgefährdender Einflüsse gesund? Wie schaffen sie es, sich von Erkrankungen wieder zu erholen? Was ist das Besondere an Menschen, die trotz extremer Belastungen nicht krank werden? 42
43 Das Modell der Salutogenese-Kohärenzgefühl (Sense of coherence- SOC) Komponenten Das Gefühl der Verstehbarkeit (Verstehen von Zusammenhängen = kognitiv) Das Gefühl der Handhabbarkeit (Vertrauen und Überzeugung, das eigene Leben bewältigen zu können = kognitiv-emotional) Das Gefühl der Sinnhaftigkeit (Überzeugung, dass das Leben einen Sinn hat = affektiv-emotional) 43
44 Das Modell der Salutogenese-Kohärenzgefühl (Sense of coherence- SOC) Wie entwickelt sich ein Kohärenzsinn? Verstehbarkeit: Konsistenz, gleichmäßig berechenbare Umwelt Handhabbarkeit: ausgewogene Belastung, lösbare Herausforderungen Sinnhaftigkeit: Partizipation, sich bedeutsam und liebenswert erleben 44
45 Das Modell der Salutogenese Zusammenfassung: Das Salutogenesemodell ist ein Modell zur Gesunderhaltung und betrachtet den Menschen mit seiner Umwelt in seiner Ganzheitlichkeit. Nicht nur die auf den Menschen einwirkenden Stressoren finden Beachtung, sondern auch die möglichen positiven Schutzfaktoren. Das Modell berücksichtigt medizinische und sozialwissenschaftliche Parameter. 45
46 und nun? Lassen Sie es einfach wirken!
47 Impressum Herausgegeben von Plattform Ernährung und Bewegung e.v., Wallstr. 65, Berlin mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Illustration: Andreas Gärtner
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